Liste der Baudenkmäler in Frontenhausen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem niederbayerischen Markt Frontenhausen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Herbergenviertel

Das sozialgeschichtlich bedeutende Herbergenviertel entlang von Eggerstraße und Dingolfinger Straße liegt außerhalb des alten Marktortes und seiner ehemaligen Befestigung in der Niederung der Vils, in einem Bereich, wo ein alter namengebender Edelsitz der Eckher noch im 18. Jahrhundert existiert hatte. Hier wohnten vornehmlich Tagelöhner aber auch Handwerker, die in der Landwirtschaft wie im Marktort ihre Arbeit gefunden haben. Die unregelmäßig gruppierten Wohngebäude drängen sich im Westen dicht aneinander, nach Osten zu stehen sie aufgelockert. Die meist zweigeschossigen Häuser mit Flachsatteldächern dürften hauptsächlich von Ende 18. Jahrhundert / Anfang 19. Jahrhundert stammen. Vielfach lassen sie noch ihre Blockbauweise erkennen und dokumentieren so den für den Ort ursprünglichen Holzbau. Als typische Herbergen handelt es sich um Doppelhäuser. Bei den überwiegend horizontal besitzgeteilten Gebäuden bildet eine Außentreppe mit dem Schrot den Zugang zur oberen Wohneinheit und spiegelt somit besonders deutlich die rechtliche Situation. Dieser Siedlungstyp mit heute weitgehend verputzten Häusern, die jedoch noch viel Blockbausubstanz aufweisen, dürfte verbreitet gewesen sein, worauf auch die fast verlorenen Münchner Herbergenviertel verweisen. Er ist jedoch andernorts kaum mehr erhalten. Dadurch gehört das Herbergenviertel von Frontenhausen zu den herausragenden architektur- wie sozialgeschichtlich definierten historischen Wohnvierteln des Arbeiter- und Handwerkerstandes. Aktennummer: E-2-79-115-1

Ensemble Marienplatz

Die Geschichte der im 8./9. Jahrhundert an einem Übergang über die große Vils gegründeten Siedlung ist vornehmlich mit den Bischöfen von Regensburg als den Herzögen von Bayern verknüpft. 1226 war Frontenhausen an das Hochstift Regensburg gefallen, während die Grafschaftsrechte an die Herzöge von Bayern übergingen. Aber 1386 musste der Ort vom Bischof Johann von den Regensburgern an die Wittelsbacher verkauft werden; im selben Jahr erhielt der Ort das Marktrecht. Darauf verweist der Marienplatz als Marktplatz, der mit seinem seltenen quadratischen Grundriss Denkmal dieser Rechts- und Herrschaftsgeschichte geblieben ist. Von der zwischen 1418 und 1424 errichteten Marktbefestigung mit ehemals drei Toren, das letzte erst 1903 abgebrochen, haben sich keine das Ortsbild bestimmenden Spuren erhalten. Die Dreizahl der Tore und deren Namen verweisen auf die Verkehrslage an der rechts des Flusses verlaufenden Vilstalstraße, welche die Südtangente des Platzes bildet und eine Abzweigung nach Norden in Richtung Dingolfing entsendet, die am Nordosteck den Platz verlässt. Diese Dingolfinger Straße wie ihr Gegenstück am Nordwesteck, die Kirchgasse, hat nur eine geringe Durchlassbreite, was zur Geschlossenheit des Platzes beiträgt. Der Ort war vor allem 1536 und 1779 von Bränden heimgesucht, so dass von der ursprünglichen Holzbauweise im Markt selber nichts erhalten geblieben ist. Die bestehende Bebauung reicht teilweise noch in das 18. Jahrhundert zurück und ist meist zweigeschossig, wobei die älteren Gebäude giebelseitig zum Platz stehen. An der Westseite bilden Apotheke und Rathaus von 1737 mit ihrem gemeinsamen, traufseitigen Walmdach eine geschlossene Platzfassade aus; an der Nordseite wird die mit Schweifgiebelhäusern lebhaft gestaltete Front von der Pfarrkirche überragt. Diese Bebauung fungierte zugleich als Kirchhofbegrenzung. Die leicht erhöht dahinter liegende spätgotische Pfarrkirche gehört unübersehbar zum Platzbild. Die Verbindung von weltlichem Markt und christlicher Ortsgeschichte wird zudem durch die Mariensäule von 1874 dargestellt, die gerade auf dem Marktplatz, wenn auch in neuzeitlicher Aufstellung, an das Dogma der Unbefleckten Empfängnis von 1854 erinnert. Aktennummer: E-2-79-115-2

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Frontenhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße 2
(Standort)
Gasthof zur Postehemaliger Brauereigasthof, dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Putzgliederung in neubarocken Formen, 1905D-2-79-115-1Gasthof zur Post
Bahnhofstraße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederung in Jugendstil-Formen, bezeichnet 1910D-2-79-115-2Wohn- und Geschäftshaus
Bahnhofstraße 12
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Vorschussgiebel und Putzgliederung, Mitte 19. JahrhundertD-2-79-115-3Wohnhaus
Bahnhofstraße 79
(Standort)
Ehemalige Direktionsvilla des Sägewerksdreigeschossiger herrschaftlicher Walmdachbau mit Dreiecksgiebel über Mittelrisalit und reicher Putzgliederung, um 1890; zugehörig ehemaliges Maschinenhaus mit Betriebsleiter-Wohnung, zweigeschossiger Ziegelbau mit Satteldach und Fassadengliederungen, südlich vorgelagert eingeschossiger Backsteinbau mit Schlot, um 1900D-2-79-115-6Ehemalige Direktionsvilla des Sägewerks
Dingolfinger Straße 6
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Walmdachbau mit neuklassizistischen Zierformen, um 1910D-2-79-115-8Bauernhaus
Eggergasse 29, 31
(Standort)
Doppelhauszweigeschossiger giebelständiger Blockbau, Geländer an der Außentreppe bezeichnet 1868D-2-79-115-11Doppelhaus
Eggergasse 38
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise offenem Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, im Kern 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil erneuertD-2-79-115-12Bauernhaus
Ellwangerstraße
(Standort)
Ehemalige Mälzereizweigeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Mittelteil, gegliederter Bau in Sichtziegelbauweise, 1893D-2-79-115-61Ehemalige Mälzerei
Kirchgasse 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakobdreischiffige Pseudobasilika, spätgotischer Backsteinbau, Ende 15. Jahrhundert, mit Bauteilen von 1370, westlicher Anbau 1536, Turm 17. /18. Jahrhundert, Spitzhelm 1864; mit AusstattungD-2-79-115-14Katholische Pfarrkirche St. Jakob
weitere Bilder
Klostergasse
(Standort)
Rest der Befestigungsmauererstes Viertel 15. JahrhundertD-2-79-115-19BW
Klostergasse 14
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Giebelbau mit Schweifgiebel, wohl noch 18. JahrhundertD-2-79-115-17Wohnhaus
Marienplatz
(Standort)
Marienfigur19. Jahrhundert; auf moderner SteinsäuleD-2-79-115-24Marienfigur
Marienplatz 1
(Standort)
Apothekezweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, 18. Jahrhundert; bildet eine Baueinheit mit Marienplatz 3, 5D-2-79-115-20Apotheke
Marienplatz 3, 5
(Standort)
Rathauszweigeschossiger Traufseitbau mit Dreieckgiebel, 1737, Dachreitertürmchen zweite Hälfte 19. Jahrhundert; bildet eine Baueinheit mit Marienplatz 1D-2-79-115-21Rathaus
Marienplatz 8
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit zinnenbekrönter Vorschussmauer in neugotischen Formen, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-2-79-115-22Wohnhaus
Sebastianiplatz 4
(Standort)
Kapelle St. Sebastianneuromanischer Saalbau mit Dachreiter, 1857; mit AusstattungD-2-79-115-25Kapelle St. Sebastian
Vilsbiburger Straße 1
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Zierputz, Flacherker und Loggia, gartenseitig mit Altane, um 1925D-2-79-115-60Wohnhaus

Altenkirchen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altenkirchen 9
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Blockbau-Kniestock und Blockbau-Giebel mit Hochlaube, drittes Viertel 18. JahrhundertD-2-79-115-27BW
Altenkirchen 15
(Standort)
Katholische Filialkirche St. CoronaSaalkirche mit Nordturm, Spätrenaissancebau, 1622/31; mit AusstattungD-2-79-115-28Katholische Filialkirche St. Corona

Bertensdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bertensdorf 8
(Standort)
Ehemaliges BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, verbretterter Hochlaube und Traufseitlaube, bezeichnet 1834, nördlich Ständerbohlenteil, Ende 18. Jahrhundert, wieder errichtet 1970/71D-2-79-115-30BW
In Bertensdorf
(Standort)
KapelleHolzbau mit seitlichem Dachreiter, erbaut in Formen des Historismus, 19./20. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-79-115-29BW

Eiselsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eiselsdorf 7
(Standort)
StadelBlockbau mit Satteldach, teilweise ausgemauert, bezeichnet 1878D-2-79-115-32BW

Feldmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Feldmühle 1
(Standort)
Wohnhauswohl ehemals der Feldmühle zugehörig, schlossartiger zweigeschossiger Walmdachbau mit breitem Dachhaus und Runderkern mit Kegeldächern, erstes Viertel 20. JahrhundertD-2-79-115-58BW

Friedersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Friedersdorf 14
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhausfirstgedrehtes Stockhaus mit Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet 1819D-2-79-115-33BW

Georgenschwimmbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Georgenschwimmbach 6
(Standort)
Bauernhausmit mittelsteilem Satteldach, Giebellaube und Traufseitschrot, Blockbau-Obergeschoss, zweites Viertel 19. JahrhundertD-2-79-115-34BW
Georgenschwimmbach 20
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georgkleiner Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 14./15. Jahrhundert, barockisiert; mit AusstattungD-2-79-115-36Katholische Filialkirche St. Georg

Loitersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Loitersdorf
(Standort)
Katholische Filialkirche St. WolfgangSaalkirche mit eingezogenem Chor und Dachreiter, südlich Sakristei, 15. Jahrhundert, Langhaus 17. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-79-115-38Katholische Filialkirche St. Wolfgang

Ödgarten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Ödgarten
(Standort)
Wegkapellekleiner Bau mit weitem Dachüberstand, zweites Viertel 19. JahrhundertD-2-79-115-41BW

Oed

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oed 1
(Standort)
Kapellekleiner Bau mit vorgezogenem Satteldach und hölzernem Vorbau, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; beim EinzelhofD-2-79-115-40BW

Rampoldstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rampoldstetten 7
(Standort)
BauernhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Hochlaube, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-2-79-115-42BW
Rampoldstetten 14
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolausspätromanischer Saalbau mit eingezogenem Chor und Südturm, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, barockisiert; mit AusstattungD-2-79-115-45BW
Rampoldstetten 20
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufendem Schrot, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil modern ausgebaut; Riegelbundwerkstadel, Mitte 19. JahrhundertD-2-79-115-46BW

Rieglöd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rieglöd 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus des Dreiseithofeszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbaugiebel, Giebellaube und Kniestock, im Kern Ende 19. JahrhundertD-2-79-115-47BW

Schaufl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schaufl 1
(Standort)
Firstgedrehtes StockhausBlockbau-Obergeschoss mit Traufschrot und Traidboden, im Kern erste Hälfte 18. JahrhundertD-2-79-115-49BW

Wachlkofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wachlkofen 7
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus eines DreiseithofesSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Blockbaugiebel mit Hochlaube, 18. JahrhundertD-2-79-115-51BW

Wettersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wettersdorf 10
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä HeimsuchungSaalkirche mit Steildach und Dachreiter, 14./15. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-79-115-52BW
Wettersdorf 16
(Standort)
DreiseithofStockhaus, Obergeschoss-Blockbau mit zwei Schroten mit Brettbalustern, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Riegelbundwerkstadel, 18. Jahrhundert; Blockbaustadel, 19. JahrhundertD-2-79-115-53BW

Witzeldorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberfeld
(Standort)
Heiligenhäuschen18./19. Jahrhundert; am westlichen OrtsrandD-2-79-115-57Heiligenhäuschen
Witzeldorf 2
(Standort)
Wohnhaus der ehemaligen Witzelmühlezweigeschossiger Flachsatteldachbau mit farbigen Backsteinornamenten und umlaufendem Fries, um 1870; ehemaliges Gesindehaus mit Stallungen, zweigeschossiger geschlämmter Backsteinbau mit Flachsatteldach und Backsteinornamentik, hakenförmig angeschlossener Stadel, um 1870D-2-79-115-54BW
Witzeldorf 16
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Margaretaspätromanische Saalkirche mit geradem Chorschluss und Südturm, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, in der Barockzeit erhöht; mit AusstattungD-2-79-115-55Katholische Filialkirche St. Margareta

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Frontenhausen
Klostergasse 15, 19
(Standort)
Doppelhauszweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Anfang 19. JahrhundertD-2-79-115-18Doppelhaus

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Frontenhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Marktplatz Frontenhausen.JPG
Autor/Urheber: Konrad Lackerbeck, Lizenz: CC BY 3.0
Der Marktplatz von Frontenhausen mit der Marienstatue
Marienplatz 8 (Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wohnhaus; zweigeschossiger Satteldachbau mit zinnenbekrönter Vorschussmauer in neugotischen Formen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
Frontenhausen-Witzeldorf-Oberfeld-Heilienhäuschen-zerstört.JPG
Autor/Urheber: Elcom.stadler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frontenhausen, Witzeldorf, Oberfeld. Heiligenhäuschen, 18./19. Jahrhundert; am westlichen Ortsrand. Der Bildstock wurde bei einem Unfall zerstört.
DGFFrontenhausenAltenkirchen01.jpg
Autor/Urheber: Ammerseer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ortsteil Altenkirchen
Frontenhausen - St. Jakob - 01.jpg
Autor/Urheber: Demidow, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frontenhausen, Kath. Pfarrkirche St. Jakob.
Frontenhausen-Sebastianiplatz-4.JPG
Autor/Urheber: Elcom.stadler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frontenhausen, Sebastianiplatz 4. Kapelle St. Sebastian. Neuromanischer Saalbau mit Dachreiter, 1857; mit Ausstattung.
Eggergasse 29, 31 (Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Bauernhaus; zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise offenem Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, im Kern 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil erneuert.
Frontenhausen-Bahnhofstraße-2-Gasthof-zur-Post.jpg
Autor/Urheber: Elcom.stadler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frontenhausen, Bahnhofstraße 2. Gasthof zur Post. Ehem. Brauereigasthof, dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Putzgliederung in neubarocken Formen, 1905.
Vilsbiburger Straße 1 (Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus; zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Zierputz, Flacherker und Loggia, gartenseitig mit Altane, um 1925.
Klostergasse 15, 19 (Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Doppelhaus; zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert.
Ehem. Mälzerei(Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Mälzerei; zweigeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Mittelteil, gegliederter Bau in Sichtziegelbauweise, 1893.
Eggergasse 38 (Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Bauernhaus; zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise offenem Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, im Kern 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil erneuert.
Frontenhausen-Mariensäule.JPG
Autor/Urheber: Elcom.stadler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frontenhausen, Marienplatz, Mariensäule. Marienfigur auf dem 19. Jahrhundert auf moderner Steinsäule.
Bahnhofstr. 6 (Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wohn- und Geschäftshaus; zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederung in Jugendstil-Formen, bezeichnet 1910.
Rathaus Frontenhausen.JPG
Autor/Urheber: Konrad Lackerbeck, Lizenz: CC BY 3.0
Der Gebäudetrakt aus Rathaus und Apotheke am Marktplatz Frontenhausen
Bahnhofstr. 12 (Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wohnhaus; zweigeschossiger Satteldachbau mit Vorschussgiebel und Putzgliederung, Mitte 19. Jahrhundert.
Bahnhofstraß3 79 (Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Direktionsvilla des Sägewerks; dreigeschossiger herrschaftlicher Walmdachbau mit Dreiecksgiebel über Mittelrisalit und reicher Putzgliederung, um 1890; zugehörig ehemaliges Maschinenhaus mit Betriebsleiter-Wohnung, zweigeschossiger Ziegelbau mit Satteldach und Fassadengliederungen, südlich vorgelagert eingeschossiger Backsteinbau mit Schlot, um 1900.
DGFFrontenhausenGeorgenschwimmbach01.jpg
Autor/Urheber: Ammerseer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ortsteil Georgenschwimmbach
Klostergasse 14 (Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wohnhaus; zweigeschossiger Giebelbau mit Schweifgiebel, wohl noch 18. Jahrhundert.
Dingolfingerstr. 6 (Frontenhausen).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Bauernhaus; zweigeschossiger Walmdachbau mit neuklassizistischen Zierformen, um 1910.
Frontenhausen-Witzeldorf-16-Kirche.JPG
Autor/Urheber: Elcom.stadler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frontenhausen, Witzeldorf 16. Katholische Filialkirche St. Margareta. Spätromanische Saalkirche mit geradem Chorschluss und Südturm, 2. Hälfte 13. Jahrhundert, in der Barockzeit erhöht; mit Ausstattung.
Frontenhausen-Marienplatz-1-Apotheke.JPG
Autor/Urheber: Elcom.stadler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frontenhausen, Marienplatz 1. Apotheke. Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, 18. Jahrhundert; bildet eine Baueinheit mit Marienplatz 3,5
Frontenhausen-Loitersdorf-Kirche-Sankt-Wolfgang.JPG
Autor/Urheber: Elcom.stadler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frontenhausen, Loitersdorf. Katholische Filialkirche St. Wolfgang. Saalkirche mit eingezogenem Chor und Dachreiter, südlich Sakristei, 15. Jahrhundert, Langhaus 17. Jahrhundert; mit Ausstattung.