Liste der Baudenkmäler in Friedberg (Bayern)

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Friedberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 18. September 2019 wieder und umfasst 135 Baudenkmäler.[Anm. 1]

Rathaus in Friedberg
Wappen von Friedberg

Ensembles

Ensemble Altstadt Friedberg

Ensemble Altstadt (Friedberg).JPG

Der historische Stadtraum der ehemaligen bayerischen Grenzfestung Friedberg, wie er sich innerhalb der Ausdehnung der spätmittelalterlichen Stadtmauer entwickelt hat, und das Schloss Friedberg mit Wall und Graben bilden zusammen ein Ensemble. Seine Umgrenzung ist im Westen durch den Zug der Stadtmauer gegeben, im Osten und Süden durch den Stadtgraben, im Norden durch die Schloßstraße und die Schlossanlage mit ehemaliger Wall- und Grabenzone.

Die Stadt Friedberg ist bayerische Herzogsgründung als Vorposten gegen das grenznahe Augsburg. Gründungsgeschichtlich gehört es in die Reihe der vielen und schnell aufeinanderfolgenden Stadtgründungen des 13. Jahrhunderts in Bayern, typologisch, als einzige Stadt im westlichen Grenzstreifen von Altbayern, am Lechrain, zu den Planstädten mit annähernd quadratischem Grundriss, vergleichbar mit Neustadt an der Donau oder Kelheim. Seine strategische Funktion ergibt sich wesentlich aus der topographischen Situation: Die Stadt erhebt sich in beherrschender Lage etwa vierzig bis fünfzig Meter hoch auf dem an dieser Stelle abrupt abfallenden Donau-Isar-Hügelland und bietet Einblick in das westlich sich anschließende Lechtal. Eigentlicher Ausgangspunkt ihrer Gründung war die Festung am Nordrand der Siedlung, 1257 durch Herzog Ludwig II. von Bayern erbaut, vorgeschobenes bayerisches Bollwerk, gegen den Bischof und die Stadt Augsburg, zum Schutz der wichtigen hier vorbeiführenden Land- und Salzstraße nach Ingolstadt, der Post- und Weinstraße nach München und vor allem zur Überwachung der nahe bei der Lechbrücke errichteten herzoglich bayerischen Zollstätte „zum Hochzoll“. Die Stadt wurde 1264 für den letzten Staufer Konradin durch seinen Vormund Herzog Ludwig II. gegründet; die Gründungsurkunde enthält den Bauplan im heute noch erkennbaren Schachbrettsystem. Der Festungsbau erfolgte seit 1409 durch Herzog Ludwig den Gebarteten; Stadtmauer, Türme, Gräben erhöhten den Verteidigungswert der Stadt. Ihre wichtige Lage bringt ihr vielfache Verwüstung, vom Ende des 13. Jahrhunderts an bis nach 1800 sind Stadt und Burg durch kriegerische Auseinandersetzungen stark in Mitleidenschaft gezogen, vor allem im Dreißigjährigen Krieg. Der Wiederaufbau erfolgte immer auf ursprünglichem Grundriss. Im Gegensatz zu anderen quadratisch angelegten Planstädten mit zentralem Hauptstraßenkreuz durchzieht in Friedberg eine Hauptstraße (Ludwigstraße) als Durchgangsstraße den Stadtkörper von Osten nach Westen, zweimal rechtwinklig geknickt, am Eintritts- und Austrittspunkt bis 1868 durch Stadttore bezeichnet. Diese nicht wesentlich breite Hauptachse erweitert sich zweimal nach Norden hin zu den Plätzen, auf denen Rathaus und Kirche stehen, wobei die Kirche vom Hauptverkehr zurückgesetzt erscheint, während das Rathaus allseitig frei steht. Von der Hauptstraße zweigen im rechten Winkel mäßig breite und relativ schmale Nebenstraßen ab, streng von Norden nach Süden und in relativ gleichen Abständen parallel zueinander liegend; der Begrenzung durch die Stadtmauer entsprechend enden sie sackgassenartig in schmalen Verbindungsgassen. Schloßstraße und Tal bilden steilabfallend, dann wieder aufsteigend den Zugang zum Schloss. Die intensive Nutzung des durch den Mauergürtel vorgegebenen Terrains zeigt sich in der dichten Grundstücksbebauung, im Aufrissbild in geschlossenen Platz- und Straßenräumen, wobei architektonisch die Dimensionen und Proportionen mittels einer bürgerlich kleinstädtischen Bebauung des 18. und 19. Jahrhunderts gewahrt sind. Der wirtschaftlichen Struktur einer durch Handwerk geprägten Stadt entspricht der Typ des höchstens zweigeschossigen Wohn- und Handwerkerhauses, einem schlichten Putzbau mit steilem Giebel- oder Mansarddach und rundbogiger Toreinfahrt. Der Eindruck von Vielfalt entsteht im Straßenbild durch wechselnde Höhenlagen des Terrains, unterschiedliche Firsthöhen, Wechsel von Trauf- und Giebelständigkeit der Häuser. Im Kontrast zu den regelmäßigen geradlinigen Straßenanlagen des Innenstadtbereichs steht die engere, schmalere und kleinteiligere Bebauung entlang der leicht gekrümmten Gassen des inneren Randbereichs der Stadtmauer. Vereinzelt stehen dekorative Bürgerhäuser in der Nähe des Rathauses. Die Stadtmauer ist im Westen und Nordwesten erhalten, ihre Schalentürme sind abgeschrägt und ausgebaut. Entlang der östlichen und südlichen Stadtmauerlinie sind Mauerteile in die Bausubstanz von Schmied- und Wintergasse integriert; Kopfsteinpflaster dominiert als Straßenbelag. Die Schloßstraße ist auf der östlichen Seite in ihrem zum Schlossbereich abfallenden Teil durch eine Reihe schlichter Giebelhäuser des 19. Jahrhunderts geschlossen bebaut; der Bereich des Tals außerhalb der Stadtmauer ist weitgehend ungestaltet. In Fernsicht von Westen her zeigt sich am anschaulichsten der bastionsartige Charakter der hochgelegenen, von Mauer und Türmen umgebenen ehem. Festungsstadt, von der das ebenfalls hochgelegene Schloss durch Graben, Wall und Freifläche strategisch getrennt ist.

Aktennummer: E-7-71-130-1

Stadtbefestigung

Friedberg - Stadtmauer 5.jpg

Mauerzug im Westen und Nordwesten erhalten, zum Teil freistehend mit Strebepfeilern und Schießscharten, entlang der östlichen und südlichen Befestigungslinie Mauerteile in die Bebauung von Schmied- und Wintergasse einbezogen, Festungsausbau durch Herzog Ludwig III., seit 1409;

Befestigungstürme, fünfzehn Türme, zumeist nach der Feldseite halbrund geschlossen, größtenteils in die Wohnhäuser einbezogen und ausgebaut (Friedberger Berg 11, Schmiedgasse 8, 20, 26, Stadtmauer 3, 15, 25, 27, 29, 39, 41, 43, 45, Wintergasse 9, 21 rekonstruierend erneuert).

Aktennummer: D-7-71-130-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Friedberg

Innerhalb des Ensembles

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße 6
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Fassade um 1900.D-7-71-130-5Bürgerhaus
Bahnhofstraße 12
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Erker, 18. Jahrhundert, später verändert.D-7-71-130-6Bürgerhaus
Bahnhofstraße 18
(Standort)
BürgerhausErdgeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, 1992/93 und 2004 umgebaut.D-7-71-130-7Bürgerhaus
Bauernbräustraße 2
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, klassizistische Putzfassade, bezeichnet mit „1788“.D-7-71-130-9Bürgerhaus
Bauernbräustraße 6
(Standort)
Gasthaus zum BleicherStattlicher zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, um 1695 (dendrochronologisch datiert), im Innern verändert.D-7-71-130-165Gasthaus zum Bleicher
Bauernbräustraße 7
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit korbbogigem Hofdurchfahrtstor, im Kern 1659 (dendrochronologisch datiert), Anhebung der Trauflinien und Ausbau eines Obergeschosses wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-7-71-130-191Bürgerhaus
Bauernbräustraße 10
(Standort)
BürgerhausGiebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Eckerker und Schweifgiebel mit Ladeluken und Kranbalken, zweite Hälfte 17. Jahrhundert.D-7-71-130-12Bürgerhaus
Bauernbräustraße 11
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Putzgliederung und Erkerturm mit Zwiebelhaube, 1896.D-7-71-130-13Bürgerhaus
Bauernbräustraße 13, 15
(Standort)
BürgerhausTraufseitiger, zweigeschossiger Mansarddachbau mit Tordurchfahrt, im Kern 18. Jahrhundert.D-7-71-130-14Bürgerhaus
Bauernbräustraße 21
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, im Kern Ende 18. Jahrhundert, Putzgliederung Anfang 20. Jahrhundert.D-7-71-130-15Bürgerhaus
Bauernbräustraße 24
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims, um 1756 (dendrochronologisch datiert).D-7-71-130-16Bürgerhaus
Bauernbräustraße 26
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Putzbändern, erste Hälfte 18. Jahrhundert.D-7-71-130-17Bürgerhaus
Bauernbräustraße 36
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude, vormals BierkellerBreite, erdgeschossige Anlage mit Mansarddach, giebelständig, 18. Jahrhundert mit Kern des 17. Jahrhunderts.D-7-71-130-18Ehemaliges Wirtschaftsgebäude, vormals Bierkeller
Eisenberg 1
(Standort)
Ehemalige SchuleZweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalen Eckerkern und Ladeluken im Giebelfeld, barocke Eingangstüre mit schmiedeeisernem Ziergitter, Ecklage, um 1646 (dendrochronologisch datiert), nordöstlicher Anbau um 1640 (dendrochronologisch datiert).D-7-71-130-19Ehemalige Schule
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Eisenberg 3
(Standort)
Ehemalige MädchenschuleDreigeschossiger Walmdachbau mit seitlichen Risaliten unter geschwungenen Giebeln, 1904/05 in neubarocken Formen errichtet.D-7-71-130-186Ehemalige Mädchenschule
Eisenberg 6
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Nische als Ädikula, im Kern frühes 18. Jahrhundert, später verändert.D-7-71-130-20Bürgerhaus
Friedberger Berg 5
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit profilierten Gesimsen, frühes 19. Jahrhundert, 2000 tiefgreifend verändert.D-7-71-130-21Bürgerhaus
Friedberger Berg 11
(Standort)
Ehemalige SchmiedeErdgeschossiger Walmdachbau, um 1820/30.D-7-71-130-22Ehemalige Schmiede
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Gassnergasse 8
(Standort)
BürgerhausGiebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert.D-7-71-130-24Bürgerhaus
Haagstraße 4
(Standort)
BürgerhausErdgeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, im Kern 18. Jahrhundert.D-7-71-130-25Bürgerhaus
Haagstraße 6
(Standort)
BürgerhausErdgeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, 1832/33 (dendrochronologisch datiert), Dachtragwerk unter Verwendung von Hölzern des Vorgängerbaus (auf 1654/55 dendrochronologisch datiert).D-7-71-130-26Bürgerhaus
Jesuitengasse 1
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Putzblenden, um 1670 (dendrochronologisch datiert), Fassade um 1900.D-7-71-130-30Bürgerhaus
Jesuitengasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern frühes 18. Jahrhundert.D-7-71-130-29Wohnhaus
Jesuitengasse 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern frühes 18. Jahrhundert.D-7-71-130-31Wohnhaus
Jesuitengasse 5
(Standort)
Ehemaliger WasserturmRunder Backsteinturm mit Zahnschnittfries, im Charakter eines Befestigungsturmes, 1888/89.D-7-71-130-32Ehemaliger Wasserturm
Jesuitengasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 17. /18. Jahrhundert, modern übergangen.D-7-71-130-33Wohnhaus
Jesuitengasse 7; 11
(Standort)
Ehemalige Jesuitenkirche zu Unserer Lieben Frau, seit 1875 WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und östlich Rest des ehemaligen Dachreiters, von Pater Johann Völk, 1588, wiederaufgebaut 1646 ff., 1803 umgebaut;

Teilstücke der Klostermauer.

D-7-71-130-34Ehemalige Jesuitenkirche zu Unserer Lieben Frau, seit 1875 Wohnhaus
Jesuitengasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und korbbogiger Hofeinfahrt, Ende 18. Jahrhundert.D-7-71-130-35Wohnhaus
Jesuitengasse 11
(Standort)
Ehemaliges KrankenhausZweigeschossiger Walmdachbau, 1826 (dendrochronologisch datiert), Nordwand unter Einbeziehung der jesuitischen Klostermauer.D-7-71-130-36Ehemaliges Krankenhaus
Jesuitengasse 13
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Figurennische, im Kern um 1700.D-7-71-130-37Bürgerhaus
Jungbräustraße 4
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Gred und neugotischer Holztüre, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-7-71-130-38Bürgerhaus
Jungbräustraße 5
(Standort)
BürgerhausSchmaler zweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, Ende 18. Jahrhundert.D-7-71-130-39Bürgerhaus
Jungbräustraße 10
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, Ende 18. Jahrhundert.D-7-71-130-42Bürgerhaus
Jungbräustraße 12
(Standort)
BürgerhausGiebelbau, Erdgeschoss um 1653 (dendrochronologisch datiert), Obergeschoss um 1658 (dendrochronologisch datiert), Greddach um 1660 (dendrochronologisch datiert).D-7-71-130-43Bürgerhaus
Jungbräustraße 14
(Standort)
BürgerhausErdgeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, Ende 18. Jahrhundert.D-7-71-130-44Bürgerhaus
Jungbräustraße 16
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Putzgliederung, Ende 18. Jahrhundert.D-7-71-130-45Bürgerhaus
Jungbräustraße 17
(Standort)
BürgerhausErdgeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, um 1672/73 (dendrochronologisch datiert).D-7-71-130-46Bürgerhaus
Jungbräustraße 18
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-7-71-130-47Bürgerhaus
Kreitmayrgasse 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-7-71-130-48Wohnhaus
Ludwigstraße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Volutengiebel und Zwerchgiebel in Volutenform, profilierte Gesimse und Putzgliederung, im Kern um 1646/47 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert und 1915 verändert.D-7-71-130-49Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit polygonalem Eckerker, um 1653 (dendrochronologisch datiert), Hofeinfahrt 1988 erneuert.D-7-71-130-50Wohnhaus
Ludwigstraße 16
(Standort)
BürgerhausBreitgelagerter, zweigeschossiger Bau in Ecklage mit hohem Satteldach und polygonalem Eckerker, im Kern 18. Jahrhundert, modern verändert.D-7-71-130-52Bürgerhaus
Ludwigstraße 18
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, profilierten Gesimsen und Fries, 1894.D-7-71-130-53Bürgerhaus
Marienplatz
(Standort)
MarienbrunnenMariensäule 1713, Seitenfiguren 1890/91, Becken 1974 erneuert.D-7-71-130-65Marienbrunnen
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Marienplatz 1
(Standort)
RathausZweigeschossiger Renaissancebau mit Giebelvoluten, kräftig profiliertem Erker, Fenster- und Türbekrönungen und Zwiebelturm, von Hans Schmidt, 1673/74, Turm 1911 in ursprünglicher Form wieder aufgebaut.D-7-71-130-56
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Marienplatz 2
(Standort)
Zweigeschossiger Gewölbekeller, ehemaliger Brauereikeller18./19. Jahrhundert.D-7-71-130-57Zweigeschossiger Gewölbekeller, ehemaliger Brauereikeller
Marienplatz 3
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel und Eckerker in geometrisierendem Jugendstil, Hofeinfahrt flachbogig, schmiedeeisernes Torgitter, 1908.D-7-71-130-58Bürgerhaus
Marienplatz 4
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Volutengiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Fassade um 1904.D-7-71-130-59Bürgerhaus
Marienplatz 5
(Standort)
Ehemaliges JesuitenkollegDreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert, modern übergangen.D-7-71-130-60Ehemaliges Jesuitenkolleg
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Marienplatz 7
(Standort)
Ehemaliges BaudrexlbräuZweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Steherker, um 1647/48 (dendrochronologisch datiert).D-7-71-130-61Ehemaliges Baudrexlbräu
Marienplatz 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, seitlich hölzerne Galerie, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, im frühen 20. Jahrhundert verändert.D-7-71-130-63Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Schopf und Zwerchgiebel, wohl 1782 errichtet, im 20. Jahrhundert mehrfach verändert.D-7-71-130-64Wohn- und Geschäftshaus
Pfarrstraße 6
(Standort)
Ehemalige Schule, jetzt StadtarchivZweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelgiebel, Pilastergliederung und Zahnschnittfries, 1856.D-7-71-130-67Ehemalige Schule, jetzt Stadtarchiv
Pfarrstraße 8
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Geieblbau mit Greddach und Giebelluken, 18. Jahrhundert.D-7-71-130-68Bürgerhaus
Pfarrstraße 12
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Giebelbau mit Greddach, wohl 18. Jahrhundert.D-7-71-130-69Bürgerhaus
Schloßstraße 10
(Standort)
BürgerhausErdgeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Putzgliederung und Lemonenfenster, 1860.D-7-71-130-74Bürgerhaus
Schloßstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Schloss, jetzt MuseumAuf einer Bergkuppe gelegene, unregelmäßige, zwei- bzw. dreigeschossige Vierflügelanlage mit Sattel- und Pultdächern, 1257 angelegt und um 1409 ausgebaut, Wiederaufbau nach Brand, 1541 bis 1559: im Osten quadratischer Torturm mit Vorwerk und Zeltdach, 1552 unter Einbeziehung des ehemaligen Bergfrieds aus dem 13.–15. Jh., Ost-, Süd- und Westflügel mit Arkaden zum Innenhof, nach Plänen von Jörg Stern, Rustikaportal und Erker mit Renaissanceverzierung, nach

Schäden im Dreißigjährigen Krieg Instandsetzung und Neubauten, 1652 bis 1656 durch Marx Schinnagl;

am Bergfuß Mauerring mit zwei Schalentürmen.

D-7-71-130-77Ehemaliges Schloss, jetzt Museum
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Schmiedgasse 1
(Standort)
BürgerhausErdgeschossiger Traufseitbau mit hohem Mansarddach, 1799 (dendrochronologisch datiert), im 19. Jahrhundert teilweise umgebaut.D-7-71-130-78Bürgerhaus
Schmiedgasse 8
(Standort)
Stadtmauerturm des 15. JahrhundertsD-7-71-130-80Stadtmauerturm des 15. Jahrhunderts
Schmiedgasse 20
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit Stadtmauerturm des 15. Jahrhunderts.D-7-71-130-81Bürgerhaus
Schmiedgasse 22
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Gred, 1880.D-7-71-130-82Bürgerhaus
Schmiedgasse 24
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Gred, 1798.D-7-71-130-83Bürgerhaus
Schmiedgasse 26
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert, mit Stadtmauerturm des 15. Jahrhunderts.D-7-71-130-84Bürgerhaus
Stadtmauer 2
(Standort)
WohnhausSchmaler zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, später verändert.D-7-71-130-85Wohnhaus
Stadtmauer 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Segmentbogenfenstern und Putzgliederung, 1866;

zugehöriges Nebengebäude gleichzeitig.

D-7-71-130-89Wohnhaus
Stadtmauer 24
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Giebelbau mit Greddach, im Kern 18. Jahrhundert, später verändert.D-7-71-130-90Wohnhaus
Stadtmauer 27
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Pultdachbau, Anfang 20. Jahrhundert, mit Stadtmauerturm des 15. Jahrhunderts.D-7-71-130-92Wohnhaus
St.-Jakobs-Platz 1 1/2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus der ÄltereDreischiffige Säulenbasilika mit quadratischem Altarraum und eingezogener, halbrunder Apsis, in romanischitalianisierendem Stil, von Karl Bernatz, 1871 ff.; mit Ausstattung.D-7-71-130-70Katholische Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere
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St.-Jakobs-Platz 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und teilweise Segmentbogenfenstern, im Kern 18. Jahrhundert.D-7-71-130-71Wohn- und Geschäftshaus
St.-Jakobs-Platz 4
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Dachluke, um 1666 (dendrochronologisch datiert), mit älterem Kern.D-7-71-130-72Bürgerhaus
Tal
(Standort)
PumpbrunnenGusseisern, 1907.D-7-71-130-189Pumpbrunnen
Tal 5
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Giebelbau mit Schleppdach, im Kern spätmittelalterlich, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und im 19. Jahrhundert verändert.D-7-71-130-102Bürgerhaus
Tal 14
(Standort)
Ehemalige Alte FronfesteZweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Bodenluke, Ecknische und Putzgliederung, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert.D-7-71-130-103Ehemalige Alte Fronfeste
Uhrmachergasse 2
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes KreitmayrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit klassizistischer Fassade und Türe, 1795.D-7-71-130-104Bürgerhaus, sogenanntes Kreitmayrhaus
Wintergasse 6
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, im Kern 18. Jahrhundert.D-7-71-130-108Wohnhaus
Wintergasse 8
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Giebelbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-7-71-130-109Wohnhaus
Wintergasse 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert.D-7-71-130-111Wohnhaus
Wintergasse 12
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Mansarddachbau mit Gred, im Kern 18. Jahrhundert.D-7-71-130-112Wohnhaus
Wintergasse 14
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, im Kern 18. Jahrhundert.D-7-71-130-113Wohnhaus
Wintergasse 25
(Standort)
LagerhausErdgeschossiger Bau mit Pultdach, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert.D-7-71-130-115Lagerhaus

Außerhalb des Ensembles

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Achstraße 3
(Standort)
Ehemaliger GetreidesiloAus Silo-Turm und Lagerhaus zusammengesetzter Gruppenbau mit Halbwalmdächern und zurückhaltender Gliederung, Silo-Turm im Wesentlichen Stahlbeton-Konstruktion, von den Gebrüdern Rank, 1916–17.D-7-71-130-162Ehemaliger Getreidesilo
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Achstraße 25
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Giebelluken, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-7-71-130-2Bürgerhaus
Afrastraße 142
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. AfraSaalbau mit flachem Tonnengewölbe über Pilastergliederung und halbrund geschlossenem Chor, Dachreiter mit Zwiebelhaube, vermutlich nach Plänen von Johann Schmuzer, fertiggestellt von Joseph Schmuzer, 1701 ff., Umbau 1807, Neuausstattung 1877/78 und 1963/64; mit Ausstattung.D-7-71-130-3Katholische Wallfahrtskirche St. Afra
Augsburger Straße 54
(Standort)
Wallfahrtskapelle Maria AlberZentralbau mit Vorhalle, pilastergegliederte Vierkonchenanlage mit kreisförmiger Laternenkuppel und geschwungenem Schaugiebel, 1692 ff., Erweiterung 1717; mit Ausstattung.D-7-71-130-4Wallfahrtskapelle Maria Alber
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Haagstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht, jetzt PolizeiDreigeschossiger Flachwalmdachbau in Neurenaissanceformen, 1882.D-7-71-130-8Ehemaliges Amtsgericht, jetzt Polizei
Herrgottsruhstraße 29
(Standort)
PriesterhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit profiliertem Traufgesims, von Johann Georg Simperl, 1727 ff., Fassade und Dach erneuert; zum Komplex der Wallfahrtskirche gehörig.D-7-71-130-27Priesterhaus
Herrgottsruhstraße 31; 29
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Unseres Herren RuhePilastergegliederte Hallenkirche mit Chorrotunde und nördlichem Turm, dreischiffiges Langhaus, nach Plänen von Johann Benedikt Ettl, 1731 ff.; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel);

Friedhofsmauer.

D-7-71-130-28Katholische Wallfahrtskirche Unseres Herren Ruhe
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Herrgottsruhstraße 33
(Standort)
MesnerhausErdgeschossiger Mansarddachbau mit Ecklisenen und Zwerchhaus, 1730 errichtet.D-7-71-130-188Mesnerhaus
Ludwigstraße 23
(Standort)
VillaZweigeschossiger, historistischer Gruppenbau mit Erker, Gesimsgliederung, rustizierten Ecken und Schopfwalmdächern, 1882 errichtet.D-7-71-130-187Villa
Stefanstraße 22
(Standort)
Ehemalige Leprosenkirche St. Stephan, jetzt katholische KircheFlachgedeckter Saalbau mit halbrundem Schluss und Dachreiter, 1697/98; mit Ausstattung;

Mesnerhaus, westlich anschließender zweigeschossiger Satteldachbau.

D-7-71-130-101Ehemalige Leprosenkirche St. Stephan, jetzt katholische Kirche
Unterm Berg 1
(Standort)
BauernhausMansarddachbau, Ende 18. Jahrhundert.D-7-71-130-105Bauernhaus

Bachern

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergstraße 17
(Standort)
Ehemaliger Chor der katholischen Pfarrkirche St. Georg, jetzt FriedhofskapelleQuadratischer, kreuzgratgewölbter Saalbau mit Dachreiter, im Kern erste Hälfte 13. Jahrhundert, Veränderung 15. Jahrhundert und 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-7-71-130-116Ehemaliger Chor der katholischen Pfarrkirche St. Georg, jetzt Friedhofskapelle
Georgstraße 30, 32
(Standort)
Ehemalige Nebengebäude des SchlossesZwei erdgeschossige Satteldachbauten mit pfeilergestützter Mauer und Wappentafel, rechtwinklig zueinander durch Toreinfahrt verbunden, bezeichnet mit „1595“.D-7-71-130-117Ehemalige Nebengebäude des Schlosses
Georgstraße 36
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. GeorgSpätklassizistischer, flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor, im Osten Portalvorbau und Turm mit Zeltdach, wohl von Michael Klein, 1831, Chor 1906 erweitert; mit Ausstattung.D-7-71-130-118Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Derching

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Bergstraße 13
(Standort)
SchaufelradUnterschlächtiges Schaufelrad, um 1920/30; am Mühlengebäude.D-7-71-130-161Schaufelrad
Bürgermeister-Schlickenrieder-Straße 12
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausBarockisierender zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, 1922.D-7-71-130-164Ehemaliges Pfarrhaus
Bürgermeister-Schlickenrieder-Straße 18
(Standort)
Alte katholische Pfarrkirche St. SebastianRomanischer, flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem, kreuzgratgewölbtem Chor, Außengliederung durch Bogenfriese, nördlicher Satteldachturm, erste Hälfte 13. Jahrhundert, Mitte 15. Jahrhundert und 1765/66 verändert; mit Ausstattung.D-7-71-130-119Alte katholische Pfarrkirche St. Sebastian
Kapellenäcker, an der Straße nach Frechholzhausen
(Standort)
WegkapelleKleiner Rechteckbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, um 1870/80; mit Ausstattung.D-7-71-130-123Wegkapelle
Liebfrauenplatz 2
(Standort)
Barocke AusstattungIn Kirchenneubau.D-7-71-130-121Barocke Ausstattung

Griesbachmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Griesbachfeld
(Standort)
Katholische Kapelle Heilige FamilieSchlichter Rechteckbau mit halbrundem Schluss und östlichem Zeltdachturm, 1863; mit Ausstattung.D-7-71-130-125Katholische Kapelle Heilige Familie

Haberskirch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hofberg 2
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, später verändert;

im nördlichen Ökonomiegebäude ehemaliger Stall mit Gewölben des 19. Jahrhunderts.

D-7-71-130-166Ehemaliges Gasthaus
St.-Stefan-Straße
(Standort)
WegkapelleKleiner Rechteckbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-7-71-130-128Wegkapelle
St.-Stefan-Straße 45
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und PaulFlachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor und östlichem Turm mit Spitzhelm, Chor und Turmunterbau spätmittelalterlich, Langhaus 1910/11; mit Ausstattung.D-7-71-130-127Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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St.-Stefan-Straße 45 a
(Standort)
PfarrhausSchlichter zweigeschossiger Satteldachbau mit Resten barocker Fassadenmalerei, Ende 17. Jahrhundert.D-7-71-130-126Pfarrhaus

Harthausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dasinger Straße 54
(Standort)
SpritzenhausErdgeschossiger Satteldachbau mit drei Rundbogenfenstern, Ende 19. Jahrhundert.D-7-71-130-130Spritzenhaus
Malzhauser Straße 5
(Standort)
BauernhausWohnstallbau, erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Zwerchgiebel, Ende 19. Jahrhundert.D-7-71-130-131Bauernhaus
Mooswiesen, neben der Brücke über die Paar
(Standort)
KapelleKleiner Satteldachbau, 1928; mit Ausstattung.D-7-71-130-135Kapelle
Ringstraße
(Standort)
Katholische Kapelle St. UrsulaSaalbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1848; mit Ausstattung.D-7-71-130-132Katholische Kapelle St. Ursula
Ringstraße 22
(Standort)
ScheuneErdgeschossiger, massiver Satteldachbau mit Toren in Korbbogenform, im Kern wohl spätes 18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert verändert, rückwärtiger Teil modernisiert.D-7-71-130-134Scheune

Hügelshart

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nikolausweg 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. NikolausSchlichter Saalbau mit kleiner, nischenförmiger Apsis und Satteldachturm, im Kern wohl erste Hälfte 13. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung.D-7-71-130-136Katholische Filialkirche St. Nikolaus

Ottmaring

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neuer Weg, am Wasserturm
(Standort)
WegkapelleKleiner Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert erweitert; mit Ausstattung.D-7-71-130-146Wegkapelle
St.-Michaels-Platz 7
(Standort)
PfarrhausStattlicher, zweigeschossiger Satteldachbau, Giebel durch profilierte Gesimse unterteilt, um 1710/20.D-7-71-130-140Pfarrhaus
St.-Michaels-Platz 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MichaelSaalbau mit flacher Stichkappentonne und eingezogenem Chor, in neugotischen Formen, von Max Treu, 1877 ff., Umgestaltung 1976 ff.; mit Ausstattung.D-7-71-130-139Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Paar

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alter Schulweg 4
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnstallbau, eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Zwerchgiebel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-7-71-130-163Ehemaliges Bauernhaus
Am Anfang der Dasinger Straße
(Standort)
WegkreuzBezeichnet mit „1928“.D-7-71-130-144Wegkreuz
St.-Johannes-Straße
(Standort)
KriegerdenkmalUm 1920 errichtet.D-7-71-130-184Kriegerdenkmal
St.-Johannes-Straße 2
(Standort)
Ehemalige SchuleZweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, 1912.D-7-71-130-181Ehemalige Schule
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St.-Johannes-Straße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes BaptistChorturmkirche, flachgedeckter Saalbau mit stark eingezogenem, kreuzgratgewölbtem Chor, östlicher Zwiebelturm, Turmunterbau wohl 13. Jahrhundert, Turmerhöhung um 1680, Langhaus 1954/55; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel).D-7-71-130-143Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist
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Rederzhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altdorfstraße 22
(Standort)
Katholische Filialkirche St. ThomasFlachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor unter Kreuzgratgewölbe, nördlicher Zwiebelturm, um 1698/99; mit Ausstattung.D-7-71-130-145Katholische Filialkirche St. Thomas
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Rettenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rettenberg 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. GeorgFlachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor, nördlicher Turm mit geschwungenem Spitzhelm, Langhaus und Chor um 1200, Turmunterbau um 1250, Turmerhöhung Anfang 16. Jahrhundert, Umgestaltung Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-7-71-130-147Katholische Filialkirche St. Georg
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Rinnenthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Schloßberg 1
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Schlosses, jetzt BauernhausErdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Mittelrisalit, um 1815/20.D-7-71-130-148Ehemaliges Nebengebäude des Schlosses, jetzt Bauernhaus
Aretinstraße 15
(Standort)
Filialkirche St. LaurentiusSaalbau mit flacher Stichkappentonne und nördlichem Satteldachturm, im Kern 12./13. Jahrhundert, Chor und Turm zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Umgestaltung um 1725, Erweiterung 1934; mit Ausstattung.D-7-71-130-149Filialkirche St. Laurentius
Aretinstraße
(Standort)
KriegerdenkmalUm 1920 errichtet.D-7-71-130-185Kriegerdenkmal

Rohrbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 1 a
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Maria MagdalenaFlachgedeckter Saalbau mit eingezogenem, tonnengewölbtem Rechteckchor, nördlicher Satteldachturm, im Kern wohl zweite Hälfte 13. Jahrhundert, verändert im späten 15. Jahrhundert; mit Ausstattung; ummauerte Anlage auf Berghügel.D-7-71-130-151Katholische Filialkirche St. Maria Magdalena
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Stätzling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfarrer-Bezler-Straße 3
(Standort)
Mörtelplastik, hl. Leonhard und PferdeVon Bartholomäus Ostermeier, 1894; am Stadel.D-7-71-130-153Mörtelplastik, hl. Leonhard und Pferde
Pfarrer-Bezler-Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Schloss, jetzt GasthausZweigeschossiger Walmdachbau mit Traufgesims, im Kern um 1695/96 (dendrochronologisch datiert).D-7-71-130-154Ehemaliges Schloss, jetzt Gasthaus
Pfarrer-Bezler-Straße 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. GeorgBlockhafter Rechteckbau mit schlankem Zwiebelturm, pilastergegliederter Saalbau mit Stichkappentonne und eingezogenem Rechteckchor, von Johann Schmuzer, 1696–99; mit Ausstattung;

zugehörig Ölbergkapelle, schlichter, pilastergegliederter Rechteckbau mit Satteldach, wohl Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung.

D-7-71-130-155Katholische Pfarrkirche St. Georg
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St.-Anton-Straße 6
(Standort)
LoretokapelleKleiner Rechteckbau mit geschweiften Giebeln und Dachreiter, 1688.D-7-71-130-156

Wiffertshausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hochglasbreiten 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. StephanusFlachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor unter Stichkappentonne und Dachreiter, Chor 15. Jahrhundert, Langhaus Mitte 18. Jahrhundert, 1868 erweitert; mit Ausstattung.D-7-71-130-157Katholische Filialkirche St. Stephanus
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Wittenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wittenberg 1
(Standort)
Wegkreuz19. Jahrhundert, mit Arma ChristiD-7-71-130-150Wegkreuz

Wulfertshausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchstraße 1
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Maria SchneeSaalbau mit Flachtonne und eingezogenem Chor, nördlicher Turm mit Spitzhelm, Chor und Turm um 1470, Langhaus 1641, Umgestaltung 1701; mit Ausstattung;

ehemalige Kapelle Mariä Heimsuchung, kleiner Satteldachbau mit Giebelfront, wohl Mitte 17. Jahrhundert, 1755 verändert; in ummauertem Friedhof.

D-7-71-130-158Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Maria Schnee
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Oberer Dorfweg 1, 3
(Standort)
Kirchenzentrum St. RadegundisGebäudegruppe um Innenhof mit Brunnen und eingestelltem Umgang; kath. Kirche, quadratischer Putzbau, mit tiefgezogenem Pultdach und mit nach Osten unter hier mehrfach gestuftem Pultdach angegliederter Halle und Gemeinderäumen; Pfarrzentrum mit Mesnerwohnung, zweigeschossiger Pultdachbau mit Zwerchhäusern; Kindergarten, erdgeschossiger Bau mit zueinander versetzten Pultdächern, von Josef Wiedemann, 1976–1981; mit bildhauerischer Ausstattung von Blasius Gerg.D-7-71-130-190BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

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Friedberg
Bauernbräustraße 3
(Standort)
BürgerhausTraufseitiger, zweigeschossiger Mansarddachbau mit Ladeluken und Kranbalken, Ende 18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert mehrfach verändert.

2018 bei Abriss des Nachbargebäudes beschädigt.[1]

D-7-71-130-10Bürgerhaus

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z.B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Harthausen
Am Bubberg 3
(Standort)
HandwerkerhausErdgeschossiger Mansarddachbau mit zweigeschossigem Anbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-7-71-130-129BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Georg Paula, Christian Bollacher: Landkreis Aichach-Friedberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.87). Karl M. Lipp Verlag, München 2012, ISBN 978-3-87490-591-6, S. 181–279.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Friedberg (Bayern) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Daniel Weber: Ein Balken stützt das Weinnest. Augsburger Allgemeine, 1. November 2018, abgerufen am 18. September 2019.

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Wohnhaus; zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 17. /18. Jahrhundert, modern übergangen.
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Bürgerhaus; giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, 1. Hälfte 18. Jahrhundert.
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Bürgerhaus; zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.
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Bürgerhaus in Friedberg (Bayern) in der Bauernbräustraße 3 Mansarddachbau mit Ladeluken und Kranbalken, Ende 18. Jahrhundert
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Ehem. Getreidesilo, aus Silo-Turm und Lagerhaus zusammengesetzter Gruppenbau mit Halbwalmdächern und zurückhaltender Gliederung, Silo-Turm im Wesentlichen Stahlbeton-Konstruktion, von den Gebrüdern Rank, 1916–17.
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Wohnhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Segmentbogenfenstern und Putzgliederung, 1866; zugehöriges Nebengebäude gleichzeitig.
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Ehemaliger Chor der Katholischen Pfarrkirche St. Georg
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Marienpl. 3 in Friedberg
D-7-71-130-151 BY-FDB Dorfstrasse 1 a.JPG
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Katholische Filialkirche St. Maria Magdalena
Friedberg - Stadtmauer 5.jpg
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Stadtbefestigung Friedberg (Landkreis Aichach-Friedberg, Bayerisch-Schwaben). Innenseite der Westmauer nach Süden. Eigene Aufnahme, Jan. 2007 / Friedberg city walls (Bavaria, Germany). Western wall from inside, looking south. Own photo, Jan. 2007
Wegkreuz Paar.JPG
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Jungbräustraße 16 (Friedberg).JPG
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-7-71-130-45.
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Katholische Pfarrkirche St. Michael
Pfarrstraße 6 (Friedberg).JPG
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Ehemalige Schule, jetzt Stadtarchiv, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelgiebel, Pilastergliederung und Zahnschnittfries, 1856.
Marienplatz 2 Friedberg 01.JPG
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Südostseite
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Bürgerhaus; Giebelbau, Erdgeschoss um 1653 (dendrochronologisch datiert), Obergeschoss um 1658 (dendrochronologisch datiert), Greddach um 1660 (dendrochronologisch datiert).
Wegkapelle-Frechholzhausen-Derching-1.jpg
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Wegkapelle (südlich von Frechholzhausen an der Straße nach Derching), 19. Jh., mit Ausstattung
Achstraße 25.jpg
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Bürgerhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Giebelluken, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.
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Westseite
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Bürgerhaus; erdgeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, um 1672/73 (dendrochronologisch datiert).
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Bürgerhaus, dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert, mit Stadtmauerturm des 15. Jahrhunderts.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. E-7-71-130-1.
Friedberg, AIC - Wintergasse Nr 12 v SO, Haagstr v S.JPG
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Wintergasse 12 in Friedberg
Stadtmauer 27 (Friedberg).JPG
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Wohnhaus, zweigeschossiger Pultdachbau, Anfang 20. Jahrhundert, mit Stadtmauerturm des 15. Jahrhunderts.
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Bürgerhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit Stadtmauerturm des 15. Jahrhunderts.
Friedberg, AIC - Jesuitengasse Nr 1 v S.JPG
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Jesuitengasse 1 in Friedberg
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Bild 2017
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Bürgerhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Dachluke, um 1666 (dendrochronologisch datiert), mit älterem Kern.
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Mörtelplastik, hl. Leonhard und Pferde Von Bartholomäus Ostermeier, 1894
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Wegkapelle in Friedberg
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Bauernbräustraße 11
Friedberger Berg 5 (Friedberg).JPG
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Bürgerhaus; dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit profilierten Gesimsen, frühes 19. Jahrhundert, 2000 tiefgreifend verändert.
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Bürgerhaus; zweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Gred und neugotischer Holztüre, 2. Hälfte 19. Jahrhundert.
Friedberg, AIC - Marienpl Nr 7 Baudrexlbräu v S.JPG
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Marienpl. 7 in Friedberg
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Straßenansicht Marienplatz 16
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Giebelansicht
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Wohnhaus, erdgeschossiger Giebelbau mit Greddach, im Kern 18. Jahrhundert, später verändert.
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Nebengebäude des Schlosses
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Bürgerhaus, zweigeschossiger Giebelbau mit Greddach, wohl 18. Jahrhundert.
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Jungbräustraße 14 (Friedberg).JPG
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Bürgerhaus; erdgeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, Ende 18. Jahrhundert.
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St. Afra in Friedberg (Bay)
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Außenansicht
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Pfarrhaus zu St. Michael