Liste der Baudenkmäler in Freyung

Wappen von Freyung.svg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Stadt Freyung zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. Juli 2018 wieder und umfasst 67 Baudenkmäler.

Blick vom Steinberg auf Freyung

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Freyung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Abteistraße 8
(Standort)
Vierseithof, sogenanntes Schraml-Haus, jetzt HeimatmuseumWohnhaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Erdgeschoss großteils massiv, darüber Blockbau, Giebelschrot mit Rundbalustern, Anfang 18. Jahrhundert;

Stadel, eingeschossiger Flachsatteldachbau, Holzständerwerk mit Verbretterung, 18./19. Jahrhundert;

Stall, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Erdgeschoss massiv, darüber Holzständerwerk, 18./19. Jahrhundert;

Remise, mit Hühnerstall und Abtritt, eingeschossiger Pultdachbau, Holzständerwerk, 18./19. Jahrhundert.

D-2-72-118-2Vierseithof, sogenanntes Schraml-Haus, jetzt Heimatmuseum
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Abteistraße 22; 23
(Standort)
Katholischer PfarrhofGeschlossene Hofanlage.

Hauptgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, zur Nordseite Nischenfiguren heiliger Sebastian und heiliger Florian, 1730, Dach erneuert; mit Ausstattung;

ehemaliger Stall, zweigeschossiger Satteldachbau, Bruchsteinmauerwerk in Breitfugentechnik, Mitte 19. Jahrhundert;

Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss zum Teil massiv, ansonsten Holzständerwerk mit Verbretterung, Mitte 19. Jahrhundert;

Hofmauer mit Einfahrtstoren, Mitte 19. Jahrhundert.

D-2-72-118-3Katholischer Pfarrhof


Bahnhofstraße 15
(Standort)
AmtsgerichtDreigeschossiger Steildachbau mit drei Schweifgiebeln, polygonaler Erkerturm mit Glockenhaube, Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert;

Garteneinfriedung, gemauerte Steinpfeiler, mit eisernen Gittern in Jugendstilformen, um 1900.

D-2-72-118-4Amtsgericht
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Bahnhofstraße 43
(Standort)
LokschuppenEingeschossiger Satteldachbau, Zyklopenmauerwerk mit Eckquaderungen und Ziegeleinfassungen, um 1890;

Bedienstetenwohnung, zweigeschossiger Satteldachbau in Verlängerung des Lokschuppens, Zyklopenmauerwerk mit Eckquaderungen und Ziegeleinfassungen, um 1890.

D-2-72-118-72BW


Böhmerwaldstraße 10/12, gegenüber Waldkirchener Straße 8
(Standort)
DreifaltigkeitskapelleKleiner Walmdachbau über dreiseitigem Grundriss, mit Eckpilastern, 1735; mit Ausstattung.D-2-72-118-14Dreifaltigkeitskapelle


Grafenauer Straße 27
(Standort)
Ehemaliges ArmenhausZweigeschossiger traufständiger Walmdachbau, mit Bruchsteinsockel, 1836.D-2-72-118-5Ehemaliges Armenhaus


Kapellenweg 12; Waldvereinsweg 14
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. SebastianNachfolgebau der Pestkapelle von 1652, Saalbau mit Steildach und dreiseitig geschlossenem Chor, Giebelreiter mit Spitzhelm, mit Unterkirche, Bruchsteinmauerwerk, neugotisch, nach Westen Stufenanlage, Mittelpodest mit Zugang zur Unterkirche, bezeichnet mit „1883“; mit Ausstattung;

Prunkgrabmal der Brauerei-Familie Lang, ädikulaartiger Epitaph auf Sockel, von Blendarkade überfangen, mit Granitpfostenumfriedung, Neurenaissance, 1893;

Friedhofsmauer, Abschnitte im Osten, Norden und Süden, Bruchstein, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert;

Leichenhalle, eingeschossiger Walmdachbau, zweijochige Vorhalle mit Quergiebel nach Süden, neugotisch, wohl Anfang 20. Jahrhundert.

D-2-72-118-6Katholische Friedhofskapelle St. Sebastian


Kolpingstraße 1
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, frühes 19. Jahrhundert, mit Überformungen im späten 19. Jahrhundert.D-2-72-118-109Ehemaliges Gasthaus


Passauer Straße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Krüppelwalmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Blockbau mit Verschindelung, 18./19. Jahrhundert.D-2-72-118-7Wohnhaus
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Pfarrersteig 3
(Standort)
BrauereikellerFrüher zugehörig zum Gasthof Passauer Hof, ehemalige Engel’sche Brauerei, ursprünglich Kommun-Brauerei, Gewölbe aus Bruchstein, Trennwände Mischmauerwerk, Wendeltreppe, Tür- und Torgewände Granit, Mitte 19. Jahrhundert.D-2-72-118-69Brauereikeller


Schloßsteig 1
(Standort)
ForstamtZweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Granitquadermauerwerk mit Ziegelgliederungen, 1855–57;

Remise-/Stallgebäude, eineinhalbgeschossiger Satteldachbau, Granitquadermauerwerk mit Ziegelgliederungen, gleichzeitig.

D-2-72-118-71Forstamt


Schulgasse 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Flachsatteldachbau, Vorschussgiebel mit Anläufen, bezeichnet mit „1872“, im Kern wohl älter;

Toreinfahrt, korbbogige Durchfahrt, Pfeiler aus Bruchsteinquadern, 19. Jahrhundert.

D-2-72-118-8Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 12; Stadtplatz
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä HimmelfahrtSaalkirche mit Satteldach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Westchor, schlanker Ostturm mit Spitzhelm, neugotisch, 1874/77 von Joseph Tanera; mit Ausstattung;D-2-72-118-11Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Stadtplatz 12; Stadtplatz
(Standort)
MarienbrunnenKandelabersäule mit Brunnenschale, darüber Madonnenfigur, Gusseisen, gleichzeitig.D-2-72-118-11 zugehörigMarienbrunnen
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Stadtplatz 13
(Standort)
ApothekeZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Rundbogenfenstern und Putzgliederung, 1815/16, Fassade 20. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-72-118-12Apotheke
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Waldvereinsweg 50
(Standort)
Kapelle, sogenannte Brücklmayr-KapelleHolzbau mit Verbretterung und Schopfwalmdach, Westturm mit Pyramidendach, 1904; mit Ausstattung.D-2-72-118-16Kapelle, sogenannte Brücklmayr-Kapelle


Wolfkerstraße 1
(Standort)
Burg Wolfstein, fürstbischöflich-passauische Burg, seit 1982 MuseumWohnturm, Dreiflügelanlage, Süd- und Ostflügel viergeschossig mit Walmdächern, Westflügel dreigeschossig, Südflügel mit Durchfahrt und Spitzbogentor, 1199–1204 und 1590;

Nebengebäude, dreiflügelig mit Walmdächern, Nordflügel dreigeschossig, West- und Südflügel zweigeschossig, Westflügel mit offener Arkadenhalle, Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert;

Burgmauer, zwischen Südflügel des Nebengebäudes und Westflügel des Wohnturms, wohl 16. Jahrhundert;

Innenhof, polygonal umschlossen, wohl 16. Jahrhundert;

Bildstock, Pestsäule, gebauchte toskanische Säule, darüber Laterne mit Bildnische und Inschrift, Granit, bezeichnet mit „1747“;

Steinkreuz, griechisches Kreuz mit abgefasten Kreuzarmen, Granit, wohl 16. Jahrhundert, 1964 am jetzigen Standort aufgestellt.

D-2-72-118-17Burg Wolfstein, fürstbischöflich-passauische Burg, seit 1982 Museum
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Wolfkerstraße 3
(Standort)
HeiligenhäuschenKleiner Walmdachbau mit beidseitigen Bildnischen, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-72-118-21Heiligenhäuschen
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Wolfkerstraße 3, an der Auffahrt zur Burg
(Standort)
WegkapelleKleiner Steildachbau mit Dachreiter, Bruchsteinquader, spätes 19. Jahrhundert.D-2-72-118-18Wegkapelle
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Ahornöd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ahornöd 1
(Standort)
DorfkapelleSteildachbau mit Dachreiter, dreiseitig geschlossen, mit Rundbogenfenstern, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-72-118-22BW


Ahornöd 28
(Standort)
Kraftwerksanlagen des ehemaligen Carbid-Werks FreyungKraftwerkshaus mit Werkstätte und Wärterwohnung, zweigliedriger ein- und zweigeschossiger Satteldachbau in Formen des späten Heimatstils, bezeichnet mit „1913“, von Fritz Kesselbauer;

Wehranlage mit Leerschuss zur Überleitung des Reschbacharbeitswassers im offenen Betongerinne (1,2 Kilometer lang), 1901–04, verändert 1913/14 und später.

D-2-72-118-75Kraftwerksanlagen des ehemaligen Carbid-Werks Freyung
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Ahornöd 29; Nähe Sperr; Saußbach; Ödholz
(Standort)
Kraftwerksanlagen des ehemaligen Carbid-Werks FreyungTurbinenhaus des Sausbachkraftwerks, gedrungener Satteldachbau mit angeschlepptem Werkstattanbau, Sockel und Eckstreben aus Granit, 1937–41 nach Plänen von Emanuel Ancot;

Sperre, Einlaufbauwerk in die Freispiegelkaverne, Schwergewichtsbauwerk zur Vereinigung der Arbeitswässer von Reschbach und Saußbach mit Schützenanlagen und Leerschuss, 1900–04, baulich angepasst 1924/25 und später; ca. 1,3 Kilometer ostnordöstlich von Buchberg-Mühle.

D-2-72-118-76Kraftwerksanlagen des ehemaligen Carbid-Werks Freyung
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Am Stausee 20
(Standort)
Kraftwerksanlage des ehemaligen Carbid-Werks FreyungRechenhaus, ein- bzw. zweigeschossiger Pultdachbau in Hanglage, zum Teil sichtbares Bruchsteinmauerwerk, 1938–41 von Julius Maetz;

Einlauf-Bauwerk und Grundablass des Saußbach-Stausees, Beton mit Bruchsteinverblendung, 1938–41 von Julius Maetz;

Böschungsmauer, Bruchsteinmauerwerk, darüber Bruchsteinpfeiler mit Rohrgittern, 1938–41.

D-2-72-118-79Kraftwerksanlage des ehemaligen Carbid-Werks Freyung
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Aigenstadl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aigenstadl 1; Buchbergmühle 5; Mühlwiesen
(Standort)
Ehemaliges Carbid-Werk FreyungTurbinenhaus, Fabrikationshallen, Ofenhaus und Schlot, ein- und mehrgeschossige Gebäude mit Sattel-, Pult- und Krüppelwalmdächern, verschlämmte Ziegelbauten mit Granitsockeln und Lisenengliederungen, 1900–04 von Baumeister Max Stadler;

im Inneren Turbinen mit liegenden und stehenden Wellen, 1901;

Verwaltungs- und Empfangsgebäude, mehrgliedriger Baukörper mit vorgezogenem Satteldach auf Kopfbügen, in den Formen des späten Heimatstils, 1936 von den Zwickauer Architekten Tamm und Grohe; mit Ausstattung;

an der Südwestseite lebensgroße Figur eines Bergarbeiters, gleichzeitig;

ehemalige Wannenbadeanstalt, eingeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Granitsockel und Fachwerkkniestock, Heimatstil, 1918 von Fritz Kesselbauer;

Wasserschloss mit Schutzturm, nordöstlich oberhalb des ehemaligen Carbid-Werks Freyung, 1900–04 von Baumeister Max Stadler, nach Plänen von Alfred Wiede.

Teilweise auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenau gelegen.

D-2-72-118-73Ehemaliges Carbid-Werk Freyung
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Aigenstadl 7
(Standort)
KruzifixMit Maria und Johannes, Holzfiguren farbig gefasst, wohl barock; bei Haus Nr. 7 anstelle einer ehemaligen Kapelle errichtet.D-2-72-118-27BW


Aigenstadl 8
(Standort)
Ehemalige SchulkapelleSteildachbau mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor und Dachreiter, Vorhalle mit Pultdach und Spitzbogenöffnung, 1928.D-2-72-118-70BW


Aigenstadl 14
(Standort)
WaldlerhausEingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Erdgeschoss massiv, darüber Blockbau, giebelseitig Balusterschrot, Anfang 18. Jahrhundert.D-2-72-118-23BW


Aigenstadl 54
(Standort)
Ehemaliges Werkmeisterdoppelwohnhaus des ehemaligen Carbid-Werks FreyungEineinhalbgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln, Bruchsteinsockel und Zierfachwerk, 1907/08 von Max Stadler;

Schuppen, eingeschossiger Satteldachbau, Holzständerwerk mit Verbretterung, wohl gleichzeitig.

D-2-72-118-78BW


Aigenstadl 55
(Standort)
Ehemalige Direktorenvilla des ehemaligen Carbid-Werks FreyungEingeschossiger Mansardwalmdachbau, mit Zwerchhaus und polygonalem Vorbau nach Osten, Anfang 20. Jahrhundert.D-2-72-118-24BW


Aigenstadl 56
(Standort)
Ehemalige Direktorenvilla des ehemaligen Carbid-Werks FreyungKubusartiger zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss, mit überdachtem Treppenaufgang, 1916/17 von Fritz Kesselbauer.D-2-72-118-77BW


Stöß
(Standort)
Alfred-Wiede-DenkmalKubusartige Form mit Pyramidenabschluss, rustizierte Granitquader, Inschrifttafel Bronze, um 1925.D-2-72-118-25BW

Falkenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Falkenbach 2
(Standort)
Kleinhaus, ehemaliges AustragshausEingeschossiger langgestreckter Flachsatteldachbau, südlicher Teil Blockbau, nördlicher Teil Bruchsteinmauerwerk, Anfang 19. Jahrhundert.D-2-72-118-29Kleinhaus, ehemaliges Austragshaus
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Falkenbach 19
(Standort)
OrtskapelleSteildachbau mit Dachreiter, dreiseitig geschlossen, gefugtes Bruchsteinmauerwerk, 1949; mit älterer Ausstattung.D-2-72-118-30Ortskapelle
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In Falkenbach
(Standort)
BackhausKleinbau mit Flachsatteldach, korbbogige Öffnung, Bruchsteinmauerwerk, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-2-72-118-98BW


In Falkenbach
(Standort)
BackhausKleinbau mit Flachsatteldach, korbbogige Öffnung, gefugtes Bruchsteinmauerwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-2-72-118-28Backhaus
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Geyersberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Geyersberg 9
(Standort)
KleinbauernhausEineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau, gefugtes Quader- und Bruchsteinmauerwerk, bezeichnet mit „1848“.D-2-72-118-31Kleinbauernhaus
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Geyersberg 13
(Standort)
Wohnhaus einer HofanlageZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Quader- und Bruchsteinmauerwerk mit breiten Fugen, bezeichnet mit „1837“;

Stall, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Erdgeschoss Bruchstein, Obergeschoss Holzbau mit Verbretterung, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.

D-2-72-118-32Wohnhaus einer Hofanlage
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Grillaberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grillaberg 9
(Standort)
Haus-KruzifixHolz, farbig gefasst, mit Arma Christi und Nebenfiguren, bäuerlicher Nazarenerstil, 19. Jahrhundert.D-2-72-118-34BW


In Grillaberg
(Standort)
SteinkreuzGriechisches Kreuz mit abgefasten Kreuzarmen, Granit, wohl 16. Jahrhundert.D-2-72-118-35BW

Köppenreut

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Köppenreut 6
(Standort)
Wohnhaus eines geschlossenen VierseithofsZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen, mit bemalter Dachuntersicht und Zimmermannsinschrift, bezeichnet mit „1841“;

Kruzifix mit Marienfigur, Holz, farbig gefasst, 18. Jahrhundert.

D-2-72-118-36BW

Kreuzberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hofäcker, südöstlich von Kreuzberg an der Abzweigung von der Staatsstraße
(Standort)
WegkreuzGusseisen, 19. Jahrhundert, älterer Steinsockel, ädikulaartige Form mit Reliefierung.D-2-72-118-80Wegkreuz


Hofäcker; St 2127; südöstlich von Kreuzberg an der Staatsstraße
(Standort)
WegkreuzGusseisen, 19. Jahrhundert, gewölbter Steinsockel älter.D-2-72-118-81Wegkreuz


In den Wiegen, an Vater-unser-Kapelle
(Standort)
WegkreuzGusseisen, 19. Jahrhundert, älterer Steinsockel, ädikulaartige Form mit Reliefierung.D-2-72-118-45Wegkreuz


Krammelfeld
(Standort)
BründlkapelleSteil aufragender Mansardwalmdachbau mit abgeschrägten Ecken, Portal bezeichnet mit „1509“ und „1744“, 1744 von Severin Goldberger neu errichtet; mit Ausstattung.D-2-72-118-42Bründlkapelle


Kreuzberg 2
(Standort)
HausfigurDreifaltigkeitsgruppe in segmentbogiger Nische, Holz, farbig gefasst, 18. Jahrhundert.D-2-72-118-40Hausfigur


Kreuzberg 91
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Anna, ehemalige WallfahrtskircheSaalbau mit Satteldach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Chor 1494, Langhaus 1603, Anbauten barock, Portale bezeichnet mit „1846“ und „1854“, Erneuerung nach Bränden 1819 und 1901, schlanker Westturm mit Spitzhelm, oberer Teil von 1903; mit Ausstattung;

Kirchhofmauer, Bruchstein, 17./19. Jahrhundert.

D-2-72-118-37Katholische Pfarrkirche St. Anna, ehemalige Wallfahrtskirche


Kreuzberg 96
(Standort)
Ehemaliges KaplanhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Türgewände mit Oberlicht, Granit, bezeichnet mit „1752“, zweigeschossiger Anbau nach Norden mit Pultdach, 19. Jahrhundert.D-2-72-118-41Ehemaliges Kaplanhaus


Kreuzberg 99
(Standort)
Ehemaliger GasthofZweigeschossiger langgestreckter Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen, Portal bezeichnet mit „1824“;

Hoftor, korbbogige Tordurchfahrt mit zwei Nebeneingängen, erste Hälfte 19. Jahrhundert.

D-2-72-118-39Ehemaliger Gasthof


Kreuzfeld
(Standort)
Feldkapelle (Kreuzkapelle)Kleiner Steildachbau über querrechteckigem Grundriss, 16. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-72-118-44Feldkapelle (Kreuzkapelle)


Kreuzfeld, südlich von Kreuzberg am ehemaligen Goldenen Steig
(Standort)
WegkreuzGusseisen, 19. Jahrhundert, älterer Steinsockel mit Reliefierung.D-2-72-118-46BW


Kreuzfeld, südlich von Kreuzberg am ehemaligen Goldenen Steig
(Standort)
WegkreuzGusseisen, 19. Jahrhundert, gerundeter Steinsockel älter.D-2-72-118-47BW


Steinäcker
(Standort)
Feldkapelle St. VitusHalbrund geschlossener Satteldachbau, bezeichnet mit „1599“; mit Ausstattung.D-2-72-118-43Feldkapelle St. Vitus

Leitenmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Leitenmühle; Leitenmühle 1
(Standort)
LeitenmühleStattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Bruchstein mit Ziegelergänzungen, verputzt, mit Blockbau-Kniestock, Portal bezeichnet mit „1803“, im Kern wohl älter, 2014 abgerissen[1];

Nebengebäude, ehemaliges Gasthaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Portal mit Oberlicht, bezeichnet mit „1845“.

D-2-72-118-48BW

Linden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Linden
(Standort)
OrtskapelleSatteldachbau mit Dachreiter, dreiseitig geschlossen, Rundbogenportal mit Werksteingewände, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-72-118-50BW

Oberndorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hofäcker; Oberndorf 25
(Standort)
WegkreuzKruzifix, Dreinageltypus, gefasstes Holz, bezeichnet mit „1898“; zwischen zwei Buchen.D-2-72-118-107BW


In Oberndorf
(Standort)
OrtskapelleMassivbau mit Schopfwalmdach, unregelmäßig-vierseitigem Schluss und Rundbogenöffnungen, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-72-118-52BW


Nähe Oberndorf
(Standort)
BildstockRundsäule mit viereckiger Laterne und Pyramidendach, 1736;

im Inneren Holzfigur Christus in der Rast.

D-2-72-118-53BW

Ort

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ort 18
(Standort)
TraidkastenZweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Giebelschrot und Außentreppe, um 1800.D-2-72-118-68BW

Perlesöd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In der Leite
(Standort)
BildstockRechteckige Säule, darüber Laterne mit Bildfeld und Inschrift, Granit, bezeichnet mit „1849“.D-2-72-118-105BW
In Perlesöd
(Standort)
KapellenausstattungHistorische Ausstattung mit Heiligenfiguren, wohl 19. Jahrhundert.D-2-72-118-55BW


Perlesöd 13
(Standort)
NebenhausZweigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, zum Teil Blockbau, 18./19. Jahrhundert.D-2-72-118-54BW

Promau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Promau 2
(Standort)
VierseithofWohnhaus, eineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau, Erdgeschoss massiv, darüber Blockbau mit Brettbaluster-Giebelschrot, erstes Drittel 19. Jahrhundert, Portal bezeichnet mit „1880“;

Ökonomiegebäude, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk, darüber Holzständerwerk mit Verbretterung, mit traufseitigem Schrot, wohl erstes Drittel 19. Jahrhundert;

Ausnahmhaus, zweigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen, wohl erstes Drittel 19. Jahrhundert;

Stadel, zweigeschossiger Satteldachbau, Holzständerwerk mit Verbretterung, wohl erstes Drittel 19. Jahrhundert;

Hoftor, mit korbbogiger Durchfahrt und Nebeneingang, wohl erstes Drittel 19. Jahrhundert;

Wassergrant, bezeichnet mit „1880“.

D-2-72-118-57BW

Reschmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Reschmühle
(Standort)
Kraftwerksanlage des ehemaligen Carbid-Werks FreyungStauwehr mit Damm, Einlaufbauwerk und Grundablass des Reschbachsees, 1912–14 von Alfred Wiede.D-2-72-118-74BW

Speltenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Speltenbach 13
(Standort)
Ehemaliger Einzelhof, WaldlerhausEineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau, Obergeschoss verschindelter Blockbau, Fenster mit Granitgewänden, bezeichnet mit „1879“.D-2-72-118-60BW

Winkelbrunn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Winkelbrunn 18
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau über abgetrepptem Grundriss, Blockbau, teilweise verbrettert, im Kern erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-2-72-118-62BW


Winkelbrunn 22 a
(Standort)
KapellenausstattungHistorische Ausstattung mit Altar und Holzfiguren, Altar, klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert, Muttergottesfigur, wohl 16. Jahrhundert, Heiligenfiguren, wohl 18./19. Jahrhundert.D-2-72-118-67BW


Winkelbrunn 25
(Standort)
Kleines WaldlerhausEineinhalbgeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, Blockbau mit Giebelschrot, Mitte 18. Jahrhundert.D-2-72-118-64BW


Winkelbrunn 30
(Standort)
KleinbauernhausEineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau, zum Teil Blockbau, mit Giebelschrot, wohl 19. JahrhundertD-2-72-118-66BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Freyung
Am südwestlichen Beginn des ehemaligen Fürstbischöflichen Bannwalds
()
FeldkreuzBezeichnet mit „1943“, Kruzifix 19. Jahrhundert.D-2-72-118-19


Freyung
An der Pulvermühle, nun Burg Wolfstein
(Standort)
PestkreuzAus Granit, 17. Jahrhundert,

jetziger Standort: Burg Wolfstein, D-2-72-118-17[2]

D-2-72-118-20BW


Freyung
Stadtplatz 7
(Standort)
Steinerner TürsturzBezeichnet mit „1836“.D-2-72-118-10Steinerner Türsturz


Freyung
Stadtplatz 21
(Standort)
Steinerner TürsturzBezeichnet mit „1853“.D-2-72-118-13Steinerner Türsturz


Aigenstadl
Südöstlich des Ortes
(Standort)
Brechelhütte mit AußenfeuerungWohl Anfang 19. Jahrhundert.D-2-72-118-26BW
Kreuzberg
Teilabschnitt in Freyung-Kreuzberg
(Standort)
Goldener SteigMittelalterlicher Handelsweg von Passau über die Landesgrenze nach Böhmen, mit drei Hauptrouten nach Prachatitz (ab 11. Jahrhundert), Winterberg (ab 13./14. Jahrhundert) und Bergreichenstein (ab zweite Hälfte 14. Jahrhundert). Erhalten gebliebene Streckenabschnitte, Säumerrastorte, Mautplätze, Grenzsiedlungen, Wegzeichen und Steigdenkmale siehe unter den Gemeindebereichen Freyung, Grafenau, Grainet, Haidmühle, Hinterschmiding, Mauth, Perlesreut, Philippsreut, Röhrnbach, St. Oswald-Riedlhütte, Schönanger und Waldkirchen; vergleiche auch Landkreis Passau.D-2-72-118-1BW
Kreuzberg 4
(Standort)
Ehemaliges ViehwaaghausErdgeschossiger Wohnstallbau mit Flachsatteldach und breiter Flez, Türsturz bezeichnet mit „1825“, Erneuerungen 1983.D-2-72-118-38BW


Leitenmühle
(Standort)
Bildstock am SaußbachBezeichnet mit „1700“.D-2-72-118-49BW
Neureut 13
(Standort)
Wohnhaus eines VierseithofsQuader-Putzbau mit Flachdach, bezeichnet mit „1856“;

Hoftor, bezeichnet mit „1870“.

D-2-72-118-51BW
Solla 4a
(Standort)
Kleine HolzkapelleEnde 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-72-118-58BW


Speltenbach
Westlich an der Hauptstraße
()
Steinsäule mit Laterne und eingeritzten Kreuzen16. Jahrhundert.D-2-72-118-61


Speltenbach 7
(Standort)
TraidkastenZugehöriger geständerter bzw. abgemauerter Traidkasten, erstes Viertel 19. Jahrhundert.D-2-72-118-59BW


Winkelbrunn 23
(Standort)
WaldlerhausBlockbau-Kniestock und -Giebel über Bruchsteinmauer, Giebelschrot, Anfang 19. Jahrhundert.D-2-72-118-63BW


Winkelbrunn 27
(Standort)
NebenhausBlockbau, teilweise verschalt, im Kern Ende 18. Jahrhundert, Dach später.D-2-72-118-65BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Freyung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Helmut Weigerstorfer: Abriss der Leitenmühle: Das Ende einer halben Ewigkeit …, 18. Februar 2014, abgerufen am 22. Juni 2018.
  2. Volker Rumpf: Freyung - Sühnekreuze & Mordsteine Online-Version abgerufen am 3. Oktober 2019.

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Wappen Landkreis Freyung-Grafenau. Über gekürzter und eingeschweifter Spitze, darin die bayerischen Rauten, in Silber nebeneinander ein linksgewendeter schwarzer Bär und ein roter Wolf. Die früheren Kreise Grafenau und Wolfstein wurden 1972 zum neuen Landkreis Freyung-Grafenau vereinigt. Das Amt Wolfstein, benannt nach dem Schloss Wolfstein nahe Freyung, geht zurück auf ein bischöflich passauisches Pflegamt. Deshalb steht das Passauer Wappenschild, der rote Wolf, im Landkreiswappen; er war schon im früheren Wolfsteiner Kreiswappen berücksichtigt worden. Das Amt Grafenau, das aus dem herzoglich bayerischen Pfleggericht Bärnstein bei Grafenau hervorgegangen ist, wird im Wappen durch den Bären symbolisiert. Die bayerischen Rauten zeigen die lange Kontinuität bayerischer Verwaltungstradition im unteren bayerischen Wald. Sie standen auch schon im früheren Grafenauer Landkreiswappen.
Böschungsmauer, Sausbachstau-See.jpg
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Einlauf-Bauwerk und Grundablass des Sausbach-Stausees in Freyung; Am Stausee 20. 1938-41 von Julius Maetz. Böschungsmauer; darüber Bruchsteinpfeiler mit Rohrgittern. Im Hintergrund ist die Brücke der B 12 bei Freyung über den Sausbach zu sehen.
Wegkreuz Kreuzberg Abzweigung von der Staatsstraße (Freyung).jpg
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Wegkreuz; Gusseisen, 19. Jahrhundert, älterer Steinsockel, ädikulaartige Form mit Reliefierung.
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Apothekenhaus am Stadtplatz 13 in Freyung; gegenüber der Stadtpfarrkirche.
Freyung, FRG - Schulgasse Nr 17 v SO.JPG
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Schulgasse 17 in Freyung
Kreuzberg 96 (Freyung).jpg
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Ehemaliges Kaplanhaus; zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Türgewände mit Oberlicht, Granit, bezeichnet mit „1752“, zweigeschossiger Anbau nach Norden mit Pultdach, 19. Jahrhundert.
Kleinbauernhaus, Geyersberg 9.jpg
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Kleinbauernhaus in Freyung, Geyersberg 9.
Freyung.jpg
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Blick vom Steinberg auf Freyung, im Hintergrund Waldkirchen.
Brücklmayr Kapelle.jpg
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In 1904 the chapel was founded from a charcoal burners hut.
Ortskapelle in Falkenbach.jpg
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Ortskapelle in Falkenbach 19, Freyung.
Wegkreuz St 2127 (Freyung).jpg
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Wegkreuz; Gusseisen, 19. Jahrhundert, gewölbter Steinsockel älter.
Amtsgericht - Freyung.jpg
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Amtsgericht in Freyung, Bahnhofstr. 15. Dreigeschossiger Steildachbau mit Garteneinfriedung und gemauertem Steinpfeiler.
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Ehemaliges Armenhaus; Walmdachbau, Anfang 19. Jahrhundert.
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Abteistraße 22, Pfarrhof in Freyung
Stadtplatz 7 (Freyung).jpg
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Steinerner Türsturz; bezeichnet 1836. Ehemaliges bayerisches Baudenkmal D-2-72-118-10.
Freyung, FRG - Abteistr Nr 8 Heimatmuseum v N 02.JPG
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Abteistraße 8, Heimatmuseum in Freyung
Pfarrersteig 3 (Freyung).jpg
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Ausgedehnter Brauereikeller; früher zugehörig zum Gasthof Passauer Hof, ehemalige Engel`sche Brauerei, ursprünglich Kommun-Brauerei; Gewölbe aus Bruchstein, Trennwände Mischmauerwerk, Wendeltreppe, Tür- und Torgewände Granit; Mitte 19. Jahrhundert.
Gebäude, Schloßsteig 1.jpg
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Forstamt am Schloßsteig 1 in Freyung; Landkreis Freyung-Grafenau; Niederbayern.
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Karbid-Werk Freyung und Wolfsteiner Ohe (Buchberger Leite).
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Turbinenhaus der Kraftwerksanlage des Sausbachs in Freyung, Ahornöd 29. Gedrungener Satteldachbau.Sockel und Ecksteine aus Granit. 1937 - 41 nach Plänen von Emanuel Ancot.
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Schloss Wolfstein in Freyung
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Dreifaltigkeitskapelle in Freyung an der Waldkirchener Straße
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Ehemaliger Gasthof; zweigeschossiger langgestreckter Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen, Portal bezeichnet mit „1824“; Hoftor, korbbogige Tordurchfahrt mit zwei Nebeneingängen, erste Hälfte 19. Jahrhundert.
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Wohnhaus auf dem Geyersberg 13, Stadt Freyung. Liste der Baudenkmäler. Typische Bruchsteinbauweise.
Freyung, FRG - Kreuzberg südl - Kreuzkapelle v SO 02.JPG
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Kreuzkapelle bei Kreuzberg, Freyung
Freyung Friedhofskapelle.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Kreuzberg 2 Hausfigur (Freyung).jpg
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Hausfigur; Dreifaltigkeitsgruppe in segmentbogiger Nische, Holz, farbig gefasst, 18. Jahrhundert.
Stadtplatz 21 (Freyung).jpg
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Steinerner Türsturz; bezeichnet 1853. Ehemaliges Baudenkmal D-2-72-118-13.
Backhaus, Falkenbach.jpg
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Backhaus in Falkenbach, Stadt Freyung. Liste der Baudenkmäler mit der Nummer: D-2-72-118-28.
Abandoned former restaurant in Freyung.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Wegkapelle an der Burg Wolfstein.jpg
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Die Wegkapelle befindet sich in der Auffahrt zur Burg Wolfstein an der Wolkerstr. 3 in Freyung.
Krammelfeld Bründlkapelle (Freyung).jpg
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Bründlkapelle; steil aufragender Mansardwalmdachbau mit abgeschrägten Ecken, Portal bezeichnet mit „1509“ und „1744“, 1744 von Severin Goldberger neu errichtet; mit Ausstattung.
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Kirche in Kreuzberg, Freyung
Kleinhaus, Falkenbach 2.jpg
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Ehemaliges Austragshaus in Falkenbach 2, Freyung.
Freyung, FRG - Kreuzberg südl - Kapelle St Vitus v NO.JPG
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Kapelle St. Vitus bei Kreuzberg, Freyung
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Wasserkanal neben dem Saußbach in der Buchberger Leite.
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Wegkreuz; Gusseisen, 19. Jahrhundert, älterer Steinsockel, ädikulaartige Form mit Reliefierung.
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Wohnhaus; Obergeschoss-Blockbau mit Halbwalmdach, verschindelt, 18./19. Jahrhundert.
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Stadtpfarrkirche in Freyung