Liste der Baudenkmäler in Freising

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Großen Kreisstadt Freising zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Der Dom in Freising

Ensemble Domberg und Altstadt Freising

Aktennummer E-1-78-124-1

Die Altstadt von Freising aus der Luft

Der Freisinger Domberg ist seit urgeschichtlicher Zeit besiedelt. Die ältesten Siedlungsspuren reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. Besondere Bedeutung besaß der Domberg bereits in der Bronze und Urnenfelderzeit, als hier eine überregional wichtige Höhensiedlung bestand. Weitere Funde lassen eine Siedlungskontinuität bis zum Frühmittelalter vermuten, in der der Freisinger Domberg schließlich in das Licht der geschichtlichen Überlieferung trat.

Unter den agilolfingischen Herzögen gründete der hl. Korbinian 739 das Bistum und spätere Hochstift und richtete bei der herzoglichen Pfalzkapelle St. Marien die erste Bischofskirche ein, die seit 903 durch einen ersten Neubau, bis 1205 durch den jetzigen, in späteren Jahrhunderten ausgebauten Dom ersetzt wurde. Der Domberg war spätestens seit dem 10. Jh. befestigt und bildet eine eigenständige städtebauliche Gesamtanlage von landschaftsbeherrschender Wirkung.

Briefmarke Freising, 1000 Jahre Marktrecht

Auf dem Berg entfaltete sich ein Kranz von zum Teil abgegangenen Kirchen (ehemalige Peterskapelle, um 845; ehemalige Stiftskirche St. Andreas, nach 1062; ehemalige Martinskapelle, romanisch; Benediktuskirche, 1347; Stifts- und Taufkirche St. Johannes, 1321). Dieser wird umlagert von Residenzbauten, Domherrenhöfen und Wirtschaftsbauten, die vom hohen Mittelalter bis zum Barock und darüber hinaus ihre Gestalt mehrfach veränderten.

In der Folge der Säkularisation wurde als gravierendster Eingriff auf dem Domberg die Stiftskirche St. Andreas abgebrochen und nach der Mitte des 19. Jahrhunderts der stattliche Bau des erzbischöflichen Knabenseminars (jetzt Museum) errichtet. Der bisher von Bebauung freigehaltene, teilweise steil abfallende Hang trennt bis jetzt deutlich sowohl zur Umgebung als auch zur bürgerlichen Stadt. Zwei Tore führen in den ehemaligen Dombezirk beherrscht vom Dom und der ehemaligen Residenz in freier Anordnung mit den ehemaligen Bauten der Kirchenverwaltung besetzt.

Umgeben werden die Bauten von Freiflächen, verbunden u. a. mit Alleen. Schon für die agilolfingische Zeit ist eine teilweise Bebauung des Nordhanges sowie des nördlichen und westlichen Bergfußes anzunehmen, sogenanntes Suburbium, Ausgangspunkt der Stadtentwicklung. Im 10. Jahrhundert war der Domberg befestigt und vom Suburbium auf seiner Nordseite durch zwei Zugänge zu erreichen. Dieses Suburbium im Tal der Moosach gewann seit dem 10./11. Jahrhundert als Bürgerstadt Gestalt. Ab 1159 erhalten Domberg und Siedlung einen gemeinsamen Bering, der um 1480 durch die eigens errichtete Befestigung des Domberges wieder getrennt wurde.

Die Bürgerstadt entwickelt sich entlang der offenen Moosacharme. Entlang des ehemals offenen Verlaufs der Stadtmoosach und des sogenannten Nierenbachs bildete sich die Hauptverkehrsader, die Obere und Untere Hauptstraße, im Westen einst abgeschlossen durch das Veitstor, im Osten durch Gabelung des Straßenverlaufs zwei Tore, das Landshuter Tor (auch Murn- oder Judentor) und das Isartor (auch Erdinger Tor). Am Marienplatz führt der Straßenzug längs der südlichen Häuserzeile, die vom ehemaligen Lyzeum beherrscht wird, vorbei. Aus dem Zentrum des Platzes gerückt scheidet die Mariensäule den Straßenverlauf und den Platz. Parallel zur Unteren Hauptstraße entsteht am Hang des Domberges an einem Moosacharm die Fischergasse.

Freising – Marienplatz mit Rathaus, Mariensäule und Stadtpfarrkirche St. Georg

Im Mittelpunkt der Bürgerstadt, doch vom Marktverkehr abgewendet, erhebt sich die spätgotische Stadtpfarrkirche. Um die Kirche, an Marienplatz und Hauptstraße, reihen sich die stattlichsten Bürgerhäuser der Stadt, meist des 17.–19. Jahrhunderts; rückwärtig waren die großen Parzellen noch bis ins 19. Jahrhundert mit Gärten durchsetzt; im 18. Jahrhundert treten auch einige Domherrenhäuser hinzu, die den Residenzstadt-Charakter auch im bürgerlichen Bereich sichtbar machen. Mit dem Neubau des Rathauses setzt die Stadt Anfang des 20. Jahrhunderts an zentraler Stelle am Marienplatz ein deutliches Zeichen städtischer Repräsentation.

Die spätmittelalterliche Stadtbefestigung ist im nördlichen und nordwestlichen Verlauf durch die ihr folgende Wohnhausbebauung des 18./19. Jahrhunderts gut erkennbar. Im Süden und Osten ergeben sich die Dombergbefestigung (bzw. der Domberg-Südhang) und die barocke Fürstendamm-Promenade längs eines Armes der Moosach als historische Begrenzungen der Stadt.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Freising

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Poststraße 5
(Standort)
WohnhausKleiner zweigeschossiger Schopfwalmbau mit Erker, Zwerchhaus und aufwändiger Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, erbaut 1888D-1-78-124-1
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Wohnhaus
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Am Büchl 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Putzgliederung, wohl noch 18. Jahrhundert, später vereinfachtD-1-78-124-4
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Wohnhaus
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Amtsgerichtsgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht, jetzt städtisches ÄmtergebäudeStattlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit reicher spätklassizistischer Gliederung, um 1880/90D-1-78-124-6Ehemaliges Amtsgericht, jetzt städtisches Ämtergebäude
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Amtsgerichtsgasse 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit reicher historisierender Fassade und Polygonalerker mit Relieftafeln, spätes 19. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert erneuertD-1-78-124-7
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Wohnhaus
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Am Wörth 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin und reicher spätklassizistischer Fassadengestaltung, erbaut 1881D-1-78-124-8
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Wohnhaus
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Am Wörth 41
(Standort)
Ehemaliges Stadtbrunnenhaus, nach 1888 städtisches EichamtKlassizisierend gestalteter Turmbau. Südlich zweigeschossiger Anbau, beide mit flachem Walmdach, an der Stelle eines Vorgängerbaus 1844 von Carl Klumpp neu errichtetD-1-78-124-293
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Ehemaliges Stadtbrunnenhaus, nach 1888 städtisches Eichamt
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
Ehemalige Fleischbank, dann Magistratsgebäude mit StadtschreibereiDreigeschossiger Eckbau mit steilem Walmdach und Eckpilastern, nach 1691 durch Umbau und Erweiterung des ehemaligen Kanonikerhofes zu St. Andreas (17. Jahrhundert) und einem spätmittelalterlichen Anwesen (dendrochronologisch datiert 1443/49) entstandenD-1-78-124-14
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Ehemalige Fleischbank, dann Magistratsgebäude mit Stadtschreiberei
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Bahnhofstraße 2
(Standort)
Ehemalige fürstbischöfliche Hofsattlerei und DomherrenhausStattlicher zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Giebel mit Putzgliederung, im 17. Jahrhundert über älterem Kern umgebautD-1-78-124-15
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Ehemalige fürstbischöfliche Hofsattlerei und Domherrenhaus
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Bahnhofstraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausWohn- und Geschäftshaus, stattlicher dreigeschossiger Schopfwalmdachbau, westlich mit Schweifgiebel und Flacherker, im Reformstil, von Alois Steinecker, bez. 1907.D-1-78-124-307Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 8
(Standort)
Gasthof Zur GredDreigeschossiger Eckbau im barockisierenden Jugendstil, um 1900 über älterem Kern umgebautD-1-78-124-17
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Gasthof Zur Gred
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
GasthausZweigeschossiges Eckgebäude mit abgewinkeltem Satteldach, Erkerturm und Lisenengliederung, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-78-124-18
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Gasthaus
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Bahnhofstraße 14;
Nähe Bahnhofstraße;
Wörthmoosach
(Standort)
Ehemalige DruckereiZweigeschossiger villenartiger Eckbau mit Türmchen und reicher Gliederung, nach Plänen von Baumeister Alois Steinecker, um 1890;

Zugehörige Einfriedung, gleichzeitig

D-1-78-124-19
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Ehemalige Druckerei
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Bahnhofstraße 20
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiges gründerzeitliches Eckhaus mit Mezzanin, flachem Walmdach und Fassadengliederung, im späten Maximilianstil, 1876D-1-78-124-20
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Ehemaliges Gasthaus
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Bahnhofstraße 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Putzbau mit Mansard-Halbwalm, errichtet vor 1810D-1-78-124-21
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Wohnhaus
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Brunnhausgasse 2
(Standort)
Altöttinger KapelleIm Kern oktogonaler Bau, erbaut 1669, südlich um Saalraum 1673 erweitert;

mit Ausstattung

D-1-78-124-24
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Altöttinger Kapelle
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Domberg
(Standort)
AndreasbrunnenAchteckiges Becken aus Untersberger Marmor und Brunnensäule mit heiligem Andreas, bezeichnet 1697D-1-78-124-47
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Andreasbrunnen
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Domberg
(Standort)
DenkmalIn Form einer gotischen Fiale für Veit Arnpeck, Rupprecht von Freising und Joachim Haberstock, bezeichnet mit Einsele, Mitte 19. JahrhundertD-1-78-124-48
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Denkmal
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Domberg
(Standort)
KruzifixMit Inschrift zur Erinnerung an die 1803 abgebrochene Peterskapelle, 1867D-1-78-124-51
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Kruzifix
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Domberg 1
(Standort)
ForstamtsgebäudeMehrgliedrige Anlage aus ehemaligem Wehrturm und Domherrenhof am Schöneck, zweigeschossiger Walmdachbau in abgewinkelter Form, im Kern 15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert erweitert und 1838 um zwei Geschosse reduziertD-1-78-124-25
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Forstamtsgebäude
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Domberg 2
(Standort)
Östlicher Torturm der DombergbefestigungViergeschossig mit Zinnengiebel, 1479/80 errichtet, umgebaut und erweitert 1954/55D-1-78-124-26
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Östlicher Torturm der Dombergbefestigung
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Domberg 7
(Standort)
Ehemaliges Nordtor der Dombefestigung und ab 1764 Wohnhaus des fürstbischöflichen Kanzlers, sogenannter KanzlerbogenDreigeschossiger Satteldachbau mit gewölbter Durchfahrt und Traufgesims, von Dominik Glasl um 1720 neu erbautD-1-78-124-27
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Ehemaliges Nordtor der Dombefestigung und ab 1764 Wohnhaus des fürstbischöflichen Kanzlers, sogenannter Kanzlerbogen
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Domberg 8
(Standort)
Ehemalige Hofschmiede mit Rossstall, jetzt WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit gewölbtem Erdgeschoss, im Kern 18. JahrhundertD-1-78-124-386
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Ehemalige Hofschmiede mit Rossstall, jetzt Wohnhaus
Domberg 9 u. 11
(Standort)
Ehemalige Domherrnhöfe des Stiftes St. Andreas, sogenannter Korbinian- und NonnosushofZweigeschossiges Doppelhaus mit Walmdach und reicher Putzgliederung, um 1670 neu erbautD-1-78-124-28
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Ehemalige Domherrnhöfe des Stiftes St. Andreas, sogenannter Korbinian- und Nonnosushof
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Domberg 13
(Standort)
Ehemaliger Domherrnhof des Stiftes St. Andreas, sogenannter MolitorhofZweigeschossiges Giebelhaus auf winkelförmigem Grundriss mit schmiedeeisernem Hofgitter, erbaut 1737D-1-78-124-29
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Ehemaliger Domherrnhof des Stiftes St. Andreas, sogenannter Molitorhof
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Domberg 14
(Standort)
Ehemalige Hofwagenremise, jetzt BaustadelStattlicher Satteldachbau mit Hochfahrt, von Jodok Moosbrugger 1673 (dendrochronologisch datiert) erbautD-1-78-124-30
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Ehemalige Hofwagenremise, jetzt Baustadel
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Domberg 16
(Standort)
Ehemalige Dompropstei, jetzt WohnhausStattlicher dreigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, im Kern 16. JahrhundertD-1-78-124-32
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Ehemalige Dompropstei, jetzt Wohnhaus
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Domberg 20
(Standort)
Ehemalige DomdechanteiBaugruppe mit Ostturm und barocker Hauskapelle, im Kern Ende 17. Jahrhundert, 1984–86 Umbau zum Amtsgericht FreisingD-1-78-124-36
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Ehemalige Domdechantei
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Domberg 20
(Standort)
Ehemaliges domkapitelisches SyndikatshausZweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Aufzugsgaube, im Kern 18. Jahrhundert, 1986/87 zum Vermessungsamt und Amtsgericht Freising umgebautD-1-78-124-34
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Ehemaliges domkapitelisches Syndikatshaus
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Domberg 21
(Standort)
Ehemaliges Erzbischöfliches Knabenseminar, seit 1974 DiözesanmuseumZweigeschossiger Vierflügelbau mit Mezzanin im Rundbogenstil um einen überdachten Lichthof, von Matthias Berger, 1868–70D-1-78-124-35
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Ehemaliges Erzbischöfliches Knabenseminar, seit 1974 Diözesanmuseum
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Domberg 26; Domberg 26 a; Domberg 26 b
(Standort)
Ehemaliger Domherrenhof, sogenannter LerchenfeldhofBarocke zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Traufgesims, Anfang 18. Jahrhundert;

mit Ausstattung;
Zugehöriger Garten mit Gitter von 1788

D-1-78-124-38
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Ehemaliger Domherrenhof, sogenannter Lerchenfeldhof
Domberg 27
(Standort)
Ehemalige Bischofsburg und fürstbischöfliche Residenz, jetzt Kardinal-Döpfner-HausDreigeschossige Vierflügelanlage mit Hofarkaden, Erker, Risalit und reichem Fensterschmuck, ab 1314 errichtet, Umbau zum Renaissance-Schloss ab 1519 durch Stephan Rottaler, 1607–22 umgebaut, 1617–21 Hauskapelle im Nordostturm eingerichtet und 1878 verändert;

mit Ausstattung
Verbindungsgang zwischen Residenz und Dom durch St. Johannes hindurch, sogenannter Fürstengang, errichtet wohl von Antonio Riva, 1682
Belvedere 1682
Gitter an der Terrasse vor dem Südflügel in barockisierenden Formen, bezeichnet mit 1913

D-1-78-124-39
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Ehemalige Bischofsburg und fürstbischöfliche Residenz, jetzt Kardinal-Döpfner-Haus
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Domberg 27
(Standort)
Ehemaliger Archivbau von St. AndreasDreigeschossiger Pavillonbau mit Satteldach, 17. JahrhundertD-1-78-124-37
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Ehemaliger Archivbau von St. Andreas
Domberg 28
(Standort)
Ehemalige Kirche des Domklosters, jetzt katholische Filialkirche St. BenediktDreischiffige Basilika mit steilem Satteldach und stark eingezogenem polygonalem Chor am Ostflügel des Kreuzganges, ab 1340 neu errichtet, Barockisierung 1716;

mit Ausstattung

D-1-78-124-40
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Ehemalige Kirche des Domklosters, jetzt katholische Filialkirche St. Benedikt
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Domberg 28
(Standort)
Ehemaliger Wasserturm des DomkapitelbrunnhausesMehrgeschossiger Massivbau mit Walmdach, wohl 17. Jahrhundert.D-1-78-124-444Ehemaliger Wasserturm des Domkapitelbrunnhauses
Domberg 29
(Standort)
Ehemalige Stiftskirche, jetzt Katholische Filialkirche St. JohannesDreischiffige Basilika mit stark eingezogenem polygonalem Chor und dem Fürstengang über dem südlichen Seitenschiff, 1319–21 neu erbaut wohl an der Stelle der ehemaligen Taufkirche;

mit Ausstattung

D-1-78-124-41
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Ehemalige Stiftskirche, jetzt Katholische Filialkirche St. Johannes
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Domberg 30
(Standort)
Domkreuzgang mit ehemaligem KapitelhausEin- und zweigeschossige Dreiflügelanlage östlich der Domkirche mit ehemaliger Dombibliothek im ersten Obergeschoss, um 1440 errichtet, 1716 von Johann Baptist Zimmermann ausgestaltet und 1732–34 teilweise neu erbaut;

mit Ausstattung

D-1-78-124-42
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Domkreuzgang mit ehemaligem Kapitelhaus
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Domberg 32
(Standort)
Katholische Domkirche Mariä Geburt und St. KorbinianDreischiffige romanische Basilika mit Krypta und Staffelchorabschluss mit östlich angefügter Maximilianskapelle, nach Brand 1159 über Resten des Vorgängers neu erbaut, 1205 geweiht, Westwerk Ende 14. Jahrhundert erneuert und Südturm wohl neu errichtet, ab 1449 Wölbung der Seitenschiffe, 1481/82 von Jörg von Halsbach im Mittelschiff gewölbt, im Inneren ab 1621 und 1723/24 durch die Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam umgestaltet, Maximilianskapelle wohl nach Entwurf von Giovanni Antonio Viscardi von 1710;

mit Ausstattung

D-1-78-124-44
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Katholische Domkirche Mariä Geburt und St. Korbinian
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Domberg 34
(Standort)
DomsakristeiZweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, untere Sakristei zweischiffig mit Rotmarmorsäulen, 15. Jahrhundert, Obergeschoss, 17. Jahrhundert;

mit Ausstattung

D-1-78-124-43
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Domsakristei
Domberg 38; Domberg 40
(Standort)
Ehemaliger Marstall und fürstbischöfliche Galerie, dann Domgymnasium und Philosophisch-theologische HochschuleEhemals zweigeschossiger Putzbau mit oktogonalem Gartenturm von Johann und Jodok Moosbrugger 1670/71 neu errichtet, 1877 aufgestockt;

Inzwischen zur Dombibliothek umgebaut

D-1-78-124-45
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Ehemaliger Marstall und fürstbischöfliche Galerie, dann Domgymnasium und Philosophisch-theologische Hochschule
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Domberg 42
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches BeamtenwohnhausZweigeschossiger Putzbau mit Zeltdach, 18. Jahrhundert, um 2000 stark erneuertD-1-78-124-46
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Ehemaliges fürstbischöfliches Beamtenwohnhaus
Domhof
(Standort)
Denkmal für den Bischof und Geschichtsschreiber Otto von FreisingLebensgroße Vollplastik auf romanisierendem Postament, von Caspar von Zumbusch, 1858; Wurde 2024 vom Domplatz in den Domhof südlich des Doms versetzt.D-1-78-124-49
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Denkmal für den Bischof und Geschichtsschreiber Otto von Freising
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Dr.-von-Daller-Straße 5
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, Ziergiebeln und Balkonen im Stil des Historismus, Ende 19. Jahrhundert;

Mit Einfriedung

D-1-78-124-53
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Stadtvilla
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Dr.-von-Daller-Straße 6
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Gruppenbau mit spätklassizistischer Putzgliederung und Eckturm, um 1880/90D-1-78-124-54
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Stadtvilla
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Erdinger Straße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger langgestreckter Satteldachbau mit Gesimsgliederung, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-78-124-57
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Wohnhaus
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Fischergasse 2
(Standort)
Bürger- und Handwerkerhaus, bis 1803 KanonikerhausZweigeschossiger giebelständiger Bau mit steilem Satteldach, 1399 (dendro.dat.), Aufstockung und Dachwerk, 1490/91 (dendro.dat.), unter teilweiser Wiederverwendung der älteren Dachkonstruktion, Versteinerung des Obergeschosses unter partieller Beibehaltung des mittelalterlichen Blockbaus, mit Überformungen des 18. und 19. JahrhundertsD-1-78-124-312
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Bürger- und Handwerkerhaus, bis 1803 Kanonikerhaus
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Fischergasse 3; Fischergasse 5
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, mit zwei Erkern und gerahmtem Bildfeld, 17./18. JahrhundertD-1-78-124-59
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Doppelhaus
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Fischergasse 7
(Standort)
WohnhausSchmaler zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Dachwerk 1396/97 dendrodatiertD-1-78-124-60
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Wohnhaus
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Fischergasse 17
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit Flacherker auf gestuftem Sockel, 17. JahrhundertD-1-78-124-62
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Wohnhaus
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Fischergasse 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach und traufseitig vorspringendem Dachfuß, 16./17. JahrhundertD-1-78-124-63
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Wohnhaus
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Fischergasse 20
(Standort)
Ehemaliges landwirtschaftliches AnwesenHanggebäude mit Walmdach, 18. JahrhundertD-1-78-124-65
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Ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen
Fischergasse 29
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausZweigeschossiges Eckhaus mit Greddach, wohl 17./18. JahrhundertD-1-78-124-67
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Ehemaliges Handwerkerhaus
Fürstendamm
(Standort)
Laufbrunnen (Mohrenbrunnen)Sandsteinkopie einer barocken Marmorfigur (Original von Franz Ableitner, 1700, ursprünglich im Domhof), Unterbau von 1901D-1-78-124-70
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Laufbrunnen (Mohrenbrunnen)
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Fürstendamm 7
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei Zwerchgiebeln im Heimatstil, von Carl Jäger, 1910;

Gartenmauer mit Pavillon, gleichzeitig

D-1-78-124-69
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Stadtvilla
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Nähe Fürstendamm
(Standort)
Verfassungsdenkmal, sogenannter KönigssteinZur Erinnerung an das 25-jährige Regierungsjubiläum von Maximilian Joseph (ab 1799 Kurfürst Max IV. Joseph, 1806–1825 König Max I.) und an die Bayerische Verfassung von 1818, Obelisk mit Bronzerelief von Josef Kirchmayr, 1824;

ursprünglicher Standort bis 1853 nahe Heiliggeistspital

D-1-78-124-71
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Verfassungsdenkmal, sogenannter Königsstein
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Ganzenmüllerstraße 2
(Standort)
MehrfamilienhausMehrgeschossiger Gruppenbau mit reich ornamentiertem Portal und Mansardwalmdach im Jugendstil, Anfang 20. JahrhundertD-1-78-124-72
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Mehrfamilienhaus
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Ganzenmüllerstraße 4 & 6
(Standort)
DoppelhausHerrschaftlicher dreigeschossiger Gruppenbau mit Mansardwalmdach sowie drei Fassadenrisaliten mit Loggien und übergiebelten Altanen, in Formen des Reformarchitektur, von Gustav Buschor, 1906–08;

Einfriedung, schmiedeeisern, gleichzeitig

D-1-78-124-397
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Doppelhaus
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Gartenstraße 2
(Standort)
Villa der GründerzeitZweigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker, Ziergiebeln und Traufgebälk, Ende 19. Jahrhundert;

Gusseiserne Einfriedung, gleichzeitig

D-1-78-124-73
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Villa der Gründerzeit
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General-von-Nagel-Straße 1
(Standort)
Ehemalige SchmiedeZweigeschossiger Walmdachbau auf winkelförmigem Grundriss, 18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert erneuertD-1-78-124-74
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Ehemalige Schmiede
General-von-Nagel-Straße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Fassade, um 1860/70D-1-78-124-75
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Wohnhaus
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General-von-Nagel-Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Haus des Domkapitel-Rentmeisters, sogenanntes KapellenhausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, seitlichem Kuppeltürmchen und rückwärtigem Kapellenerker, 17./18. JahrhundertD-1-78-124-78
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Ehemaliges Haus des Domkapitel-Rentmeisters, sogenanntes Kapellenhaus
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General-von-Nagel-Straße 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Traufseitbau mit Kastengesims, segmentbogigen Fensteröffnungen und Stehgauben, Anfang 19. Jahrhundert, im Kern älterD-1-78-124-79Wohn- und Geschäftshaus
General-von-Nagel-Straße 16
(Standort)
Gasthaus Landshuter HofLanggestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Gurtgesims, wohl Anfang 19. Jahrhundert über älterem Kern neu erbautD-1-78-124-80
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General-von-Nagel-Straße 18
(Standort)
Ehemaliges LohnkutscheranwesenZweigeschossiger Satteldachbau mit gewölbter Stallung, im Kern erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-78-124-292
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Ehemaliges Lohnkutscheranwesen
General-von-Nagel-Straße 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Geschossgesims, klassizistisch, erstes Drittel 19. JahrhundertD-1-78-124-81
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Wohnhaus
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Haindlfinger Straße, Nähe Maria-Wörther-Straße
(Standort)
GrenzmarksteinBezeichnet mit 1639;

hinter der Kleinen Wies

D-1-78-124-83
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Grenzmarkstein
Haindlfinger Straße, Nähe Maria-Würther-Straße
(Standort)
Bildstock des 18. JahrhundertsIn alter Form neu errichtet 1954D-1-78-124-82
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Bildstock des 18. Jahrhunderts
Hans-Unterleitner-Weg 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, Major-Braun-Weg 2, 4, 6, 8, 10, 12, Prinz-Ludwig-Straße 40 a, Vimystraße 1, 1 c, 1 d, 1 e
(Standort)
Ehemalige Vimy-Kaserne1904–06 für das 1. Königlich Bayerisches Jägerbataillon errichtet, mit Ergänzungsbau von 1914/15;

In der Tradition barocker Schlossanlagen u-förmig um Exerzierplatz angelegt, hinsichtlich Baumassengliederung, Dachausbildungen und Fassadenstrukturen aufeinander bezogene Baugruppe mit Straßenfronten nach Süden (Vimystraße) und Osten (Pallottinerstraße) sowie weiteren, nach Nordwesten (Prinz-Ludwig-Straße) ausgreifenden Bauten;
Bestandteile des Baukomplexes sind im Einzelnen [nach interner Gebäude-Nummerierung]:
- Ehemalige Mannschaftsgebäude [Nr. 20 und Nr. 22], zwei nord-süd-gerichtete dreigeschossige Trakte, Nr. 20 mit übergiebeltem Querflügel im Norden, beide mit viergeschossigen Mansarddach-Kopfbauten nach Süden und reicher neubarocker Fassadengliederung;
- Ehemalige „Doppel-Kompanie-Kaserne“ [Nr. 21], in symmetrischer Disposition ost-west-gerichtet mit dreigeschossigem Längstrakt, erhöhtem Mittelquerbau mit Uhrturm und viergeschossigen Seitenflügeln mit Mansardwalmdächern, Fassaden reich gegliedert in neubarocken Formen mit Jugendstilanklängen;
bildet zusammen mit den flankierenden Kopfbauten von Nr. 20 und 22 eine monumentale Schauseite zur Vimystraße;
- Ehemalige Wirtschaftsgebäude beziehungsweise Casino [Nr. 23], zweigeschossig über hohem Kellergeschoss, mit barockisierenden Fensterumrahmungen, abgewalmten Dächern und höherem Mittelbau mit Ziergiebeln;
- Ehemalige Mannschaftsgebäude [Nr. 25], dreigeschossiger Trakt mit hofseitigen Risaliten, viergeschossigen Mansarddach-Kopfbauten und barockisierend gegliederten Fassaden, 1914/15 nördlich im Anschluss an Nr. 22 und 23 errichtet mit gemeinsamer Flucht an der Pallottinerstraße;
- Ehemalige Militärturnhalle und Exerzierhaus [Nr. 34], erdgeschossig mit barockisierend gegliederten Fassaden und reich gestaltetem Giebel nach Süden, Flachsatteldach mit Stahlbinder-Konstruktion;
- Ehemaliges Magazin [Nr. 35], barockisierend gegliederte Fassaden mit Sockel- und Hauptgeschoß, Flachsatteldach mit Vorschussgiebeln an den Schmalseiten;
- Ehemalige „Offiziers-Speise-Anstalt“ [Nr. 36], asymmetrisch gruppierter und reich gegliederter palaisartiger Neubarockbau, zweigeschossig mit Treppenhausturm, abgewalmten Dächern und Volutengiebel über dem westlichen Risalit;
- Ehemaliges Stabsgebäude [Nr. 37], zweigeschossiger barockisierender Walmdachbau mit Zwerchgiebel und Putzgliederung;
- Ehemaliges Familiengebäude [Nr. 38], dreigeschossig mit Treppenhaus-Rislaiten und Fassadengliederung in barockisierenden und Louis-Seize-Formen;
- Ehemalige Mannschaftsspeiseanstalt mit Küche [Nr. 39], hallenartiger Bau mit barockisierend gegliederten Fassaden und Vorschussgiebeln an den Schmalseiten;
- Nach Aufgabe militärischer Nutzung (1993) ab 2000/2001 mit Ausnahme von Gebäude Nr. 25 in Eigentumswohnanlage „Prinzregenten-Park“ umgewandelt;
- Ehemaliger zugehöriger Wasserturm siehe Prinz-Ludwig-Straße 42

D-1-78-124-296
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Ehemalige Vimy-Kaserne
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Haydstraße 2
(Standort)
Villa BerthaZweigeschossiger asymmetrischer Bau mit Schopfwalmdach und Zwerchhaus, spätgründerzeitlich um 1890D-1-78-124-84
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Villa Bertha
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Haydstraße 4
(Standort)
Ehemalige PräparandenschuleDreigeschossiger Walmdachbau mit reicher neobarocker Putzgliederung, Flacherker und Mittelrisalit, um 1900D-1-78-124-85
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Ehemalige Präparandenschule
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Haydstraße 8
(Standort)
Villa EicheMehrfamilienhaus mit Ecktürmen und -erker, erbaut 1878, zwischen und über den Fenstern zum Teil Jugendstilmalereien, 1903D-1-78-124-86
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Villa Eiche
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Heiliggeistgasse 1
(Standort)
Ehemalige Knabenschule St. GeorgDreigeschossiger Bau auf U-förmigem Grundriss mit flachem Walmdach, in reich verzierter Neugotik, von Rudolf Wilhelm Gottgetreu, bezeichnet mit 1861D-1-78-124-87
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Ehemalige Knabenschule St. Georg
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Heiliggeistgasse 5
(Standort)
Heilig-Geist-SpitalEinheitlicher Vierflügelbau mit drei Geschossen und kräftiger barocker Putzgliederung, im Torweg Schlussstein des 14. Jahrhunderts, wohl von Antonio Riva 1686–88

Nach Süden gerichtete Spitalkirche, Saalbau mit stark eingezogener Apsis, Pilastergliederung und Haubenturm, 1697;
mit Ausstattung

D-1-78-124-88
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Heilig-Geist-Spital
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Heiliggeistgasse 7
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Zierfries unterhalb der Traufe, Mitte 19. Jahrhundert, 2004 im Inneren erneuertD-1-78-124-89
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Wohnhaus
Heiliggeistgasse 8
(Standort)
Ehemaliges DomherrenhausDreigeschossiger Traufseitbau mit reicher Putzgliederung und Figurennische, erbaut 1707D-1-78-124-90
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Ehemaliges Domherrenhaus
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Heiliggeistgasse 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausStattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Mezzanin und flachem Walmdach, im Maximiliansstil, Mitte 19. Jahrhundert, 2004 im Inneren erneuertD-1-78-124-91
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Wohn- und Geschäftshaus
Heiliggeistgasse 22
(Standort)
Ehemaliges ZollhausZweigeschossiger Eckbau mit Mezzanin in historisierenden Formen mit flachem Walmdach, erbaut 1863D-1-78-124-94
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Ehemaliges Zollhaus
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Heiliggeistgasse 23
(Standort)
WohnhausSchmaler zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, im Kern 18./19. JahrhundertD-1-78-124-95
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Wohnhaus
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Heiliggeistgasse 26
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit reicher spätklassizistischer Gliederung, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-78-124-96
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Wohnhaus
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Hummelgasse 14
(Standort)
Ehemaliges BenefiziatenhausZweigeschossiger Eckbau mit kräftiger barocker Gliederung und neubarockem Zwerchhaus, um 1725D-1-78-124-64
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Ehemaliges Benefiziatenhaus
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Ismaninger Straße 90 a
(Standort)
Hofkapelle des Vierseithofes (Pförrerhof)Kleiner rechteckiger Putzbau mit Satteldach, Ende 17. JahrhundertD-1-78-124-102
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Hofkapelle des Vierseithofes (Pförrerhof)
Kammergasse 18; Kammergasse 12
(Standort)
Östliche Einfriedungsmauer des ehemaligen HofgartensVerputztes Ziegelmauerwerk mit Blendnischen-Gliederung, um 1663D-1-78-124-432Östliche Einfriedungsmauer des ehemaligen Hofgartens
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Kammergasse 12
(Standort)
Ehemaliges KrankenhausDreigeschossiger klassizistischer Bau mit Flachgiebel-Risalit und Walmdach, im Kern erstes Viertel 19. Jahrhundert, später verändert. 2011 umgebaut zum VolkhochschulgebäudeD-1-78-124-103
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Ehemaliges Krankenhaus
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Kammergasse 16
(Standort)
Kinderheim und Waisenhaus St. ClaraStattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und reich gegliederter Fassade im Stil der Neurenaissance, um 1890

Lourdesgrotte, kleine kapellenartige Andachtsstätte aus aufgeschichteten Bruchsteinen, 1888

D-1-78-124-104
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Kinderheim und Waisenhaus St. Clara
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Kammergasse 20
(Standort)
Kloster St. ClaraZweigeschossige Einflügelanlage mit Walmdach, Putzgliederung und rückseitig angebauter Kapelle, 1848;

mit Ausstattung

D-1-78-124-105
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Kloster St. Clara
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Kammergasse 26
(Standort)
DoppelhaushälfteZweigeschossiger Satteldachbau mit Flacherker und anschließendem erdgeschossigem Verbindungsbau mit figurbekrönter Balustrade, Wohnhaus erste Hälfte 19. Jahrhundert, Verbindungsbau um 1870D-1-78-124-106
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Doppelhaushälfte
Kammerhof 5
(Standort)
Wohnhaus des KammerhofesGiebelfront mit Wappentafel, bezeichnet mit 1699, und aufgedoppelter Haustür des 18. JahrhundertsD-1-78-124-110
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Wohnhaus des Kammerhofes
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Kammerhof 7
(Standort)
Stadel des KammerhofesErdgeschossiger Satteldachbau mit Krangauben, 1889D-1-78-124-112
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Stadel des Kammerhofes
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Kirchgasse 3
(Standort)
Ehemaliges BenefiziatenhausZweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel und bekrönendem Dreieck, 18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert erneuertD-1-78-124-114
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Ehemaliges Benefiziatenhaus
Kirchgasse 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. GeorgDreischiffige Staffelhalle mit eingezogenem polygonalem Schluss und Westturm, um 1440 erbaut und 1491–94 gewölbt, Turm 1679–89 von Antonio Riva;

mit Ausstattung

D-1-78-124-115
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Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Kirchgasse, Nähe Stadtpfarrkirche
(Standort)
GeorgsbrunnenLaufbrunnen, bestehend aus Säulenfigur St. Georg mit Drachen und kleinem Bassin, aus Sandstein, nach einem Entwurf von Günther Blumentritt, bezeichnet mit 1907D-1-78-124-392
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Georgsbrunnen
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Lantbertstraße 42
(Standort)
GeleitsmarksteinBezeichnet mit dem Jahr 1718D-1-78-124-13
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Geleitsmarkstein
Luckengasse 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit barocker Putzquadergliederung, 18. JahrhundertD-1-78-124-121
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Wohnhaus
Luckengasse 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, spätgotischer Kernbau, wohl 15. Jahrhundert, mit straßenseitiger Erweiterung und rückwärtigem Anbau des 17./18. JahrhundertsD-1-78-124-301
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Wohnhaus
Luckengasse 7
(Standort)
Ehemaliges Alten- und WaisenhausDreigeschossige Vierflügelanlage mit gewölbten Raumzonen im Erdgeschoss und umlaufenden Gängen zum Innenhof, Anfang 18. Jahrhundert, mit ehemaliger zweigeschossiger HauskapelleD-1-78-124-298
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Ehemaliges Alten- und Waisenhaus
Luckengasse 9
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Traufseitbau mit segmentbogigen Fenstern und gewölbtem Erdgeschoss, wohl um 1840/50 über älterem Kern neu erbautD-1-78-124-299
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Gasthaus
Luckengasse 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit Mittelerker, 18. JahrhundertD-1-78-124-122
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Wohnhaus
Luckengasse 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit Toreinfahrt und seitlichem Erker, im Kern wohl 17. JahrhundertD-1-78-124-123
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Wohnhaus
Mainburger Straße, Nähe Waldfriedhof
(Standort)
BildstockBildstock zum Gedenken an einen im Ersten Weltkrieg Gefallenen, errichtet vor 1918, renoviert 1964D-1-78-124-129
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Bildstock
Mainburger Straße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Traufgesims und zurückhaltender Mittenbetonung, zweites Viertel 19. JahrhundertD-1-78-124-124
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Wohnhaus
Mainburger Straße 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Dacherker, Mitte 19. JahrhundertD-1-78-124-126
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Wohnhaus
Mainburger Straße 26
(Standort)
Brauerei Moy, HofbräuhausReich gegliederte Baugruppe in barockisierendem Jugendstil mit Pilastern, geschwungenem Eingangsbereich und verschiedenen Dachformen;

Nebengebäude, nördlich liegendes Brauereigebäude mit Putzgliederung, Schopfwalmdach und kleinem Turm
Nebengebäude, südlich liegendes erdgeschossiges Verwaltungsgebäude mit Schopfwalmdach, firsthohen Zwerchhäusern und Schleppgauben;
alle Gebäude nach Plänen von Josef Rank 1905 erbaut

D-1-78-124-127
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Brauerei Moy, Hofbräuhaus
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Mainburger Straße 36
(Standort)
Gasthaus PeterhofZweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach und Putzbänderung, 1834 (dendrochronologisch datiert)

Östlich angebunden langgestreckte Kelleranlage auf T-förmigem Grundriss mit Tonnengewölben, in Ziegelmauerwerk, wohl zeitgleich

D-1-78-124-128
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Gasthaus Peterhof
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Marienplatz
(Standort)
MariensäuleAus rotem und weißem Marmor, 1674 errichtet, oftmals erneuertD-1-78-124-134
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Mariensäule
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Marienplatz 2
(Standort)
Gasthaus, ehemals „Zum Freischütz“Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Erdgeschossarkaden, im Kern 15./16. JahrhundertD-1-78-124-131
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Gasthaus, ehemals „Zum Freischütz“
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Marienplatz 4
(Standort)
Wohnhaus, sog. GeislerhausDreigeschossiger Walmdachbau mit klassizistisch ornamentierte Fassade, 1810, im Inneren entkerntD-1-78-124-132
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Wohnhaus, sog. Geislerhaus
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Marienplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Fürstbischöfliches Lyceum und GymnasiumBarocker dreigeschossiger Vierflügelbau mit langer Straßenfront und kleinem Glockenturm, begonnen wohl von Antonio Riva 1695, Westflügel 1707–09, Ostflügel 1737, ab 1764 Südflügel;

mit Ausstattung

D-1-78-124-133
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Ehemaliges Fürstbischöfliches Lyceum und Gymnasium
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Martin-Luther-Straße 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Bau mit Halbwalmdach und historisierender Fassadengestaltung der späten Gründerzeit, Ende 19. JahrhundertD-1-78-124-139
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Straße 4
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin, geschweiftem Zwerchgiebel und Erker im Stil der Gründerzeit, 1906D-1-78-124-140
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Mietshaus
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Mittlerer Graben 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, zusammen mit Nr. 7, an der Stelle der ehemaligen Stadtmauer, 1554 (dendrochronologisch datiert)D-1-78-124-335
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Wohnhaus
Mittlerer Graben 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, zusammen mit Nr. 5, an der Stelle der ehemaligen Stadtmauer,1554 (dendrochronologisch datiert)D-1-78-124-336
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Wohnhaus
Mittlerer Graben 35
(Standort)
FreskoBarocke Darstellung Mariens mit dem Jesuskind, 18. JahrhundertD-1-78-124-135
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Fresko
Mittlerer Graben 47
(Standort)
Ehemaliges DomherrenhausDreigeschossiger Walmdachbau mit segmentbogiger Durchfahrt, im Kern 17./18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert erneuertD-1-78-124-136
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Ehemaliges Domherrenhaus
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Münchner Straße 32
(Standort)
Ehemalige Traktorenfabrik SchlüterArchitektonisch sorgfältig gegliederte Anlage bestehend aus:

Ehemaliges Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau in L-Form mit Eckbauten und Erker, im klassizierenden Jugendstil von Jakob Heilmann und Max Littmann erbaut, um 1910;
Ehemaliges Fabrikationsgebäude, Baukomplex aus verschiedenen Gebäudeformen und mit zwei Türmen, teilweise mit Schweifgiebeln, gleichzeitig;
Ehemaliges Pförtnerhaus, erdgeschossiger Walmdachbau mit Eckerkern, gleichzeitig;
Inzwischen wurden die Fabrikationsgebäude umgewandelt in das „Schlüter Einkaufszentrum“

D-1-78-124-143
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Ehemalige Traktorenfabrik Schlüter
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Münchner Straße 32
(Standort)
Sogenanntes AbensbergerdenkmalAntikisierender Gedenkstein für Nikolaus von Abensberg (+ 1485), in Form eines Grabmals, bezeichnet mit 1804D-1-78-124-144
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Sogenanntes Abensbergerdenkmal
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Münchner Straße 38
(Standort)
WohnhausEhemals zur Schlüter-Fabrik gehörender erdgeschossiger Zeltdachbau mit Erker, um 1910D-1-78-124-145
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Milchstraße 5; Münchner Straße 42
(Standort)
Ehemaliger Gutshof SchlütergutDreiflügeliger und zweigeschossiger Satteldachbau mit Turm, Eckerkern und gartenseitiger Veranda, im historisierenden Stil von Jakob Heilmann und Max Littmann, um 1910;

Turm, heute in Werkshalle integrierter mehrgeschossiger Turm mit Mansardzeltdach, gleichzeitig;
Ehemaliges Bienenhaus, zweigeschossiger massiver Zeltdachbau flankiert von hölzernen Flügeln mit einhüftigem Satteldach, gleichzeitig;
Ehemaliges Taubenhaus, längsgerichteter erdgeschossiger Massivbau mit Walmdach und aufgesetztem Taubenschlag, gleichzeitig

D-1-78-124-146
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Ehemaliger Gutshof Schlütergut
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Obere Domberggasse 1
(Standort)
Ehemaliger DomherrenhofDreigeschossiger Giebelbau mit Rauputzgliederung und Kehlgesims, 18. JahrhundertD-1-78-124-147
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Ehemaliger Domherrenhof
Obere Domberggasse 2
(Standort)
Ehemaliges DomherrenhausEhem. Domherrenhaus, im Kern spätgotischer Bau, seit dem 17. Jh. Hofwagnerei, durchgreifender Umbau zum Wohnhaus unter Bewahrung der spätgotischen Umfassungsmauern, dreigeschossiger Satteldachbau, Quergiebel mit Schopfwalm, mit westseitigem Standerker mit Pultdach und Flacherker sowie straßenseitigem Anbau, nach Plänen von Alois Steinecker, reduziert historisierend, 1905.D-1-78-124-340Ehemaliges Domherrenhaus
Obere Domberggasse 3
(Standort)
Wohl ehemaliges Kanonikerhaus von Stift St. AndreasDreigeschossiger Bau mit Mezzanin und freskierter Giebelwand mit steigenden Spitzbogenblenden (verwendet als Giebelwand von Obere Domberggasse 5), im Kern 15. Jahrhundert, Umbau 20. JahrhundertD-1-78-124-288
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Wohl ehemaliges Kanonikerhaus von Stift St. Andreas
Obere Domberggasse 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Traufseitbau mit stattlicher Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert;

enthält spätgotische Giebelwand von Obere Domberggasse 3, vergleiche dort

D-1-78-124-148
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Wohn- und Geschäftshaus
Obere Domberggasse 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Dachwerk und spätgotischer Holzbalkendecke im Obergeschoss aus der Zeit um 1500, Fassade um 1860/70 umgestaltetD-1-78-124-290
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Wohnhaus
Obere Domberggasse 15, 15 a
(Standort)
Ehemaliges DomherrenhausDreiflügelige Anlage, Hauptflügel mit Walmdach, Profilgesims und Fenstern mit geohrter Rahmung, Anfang 18. JahrhundertD-1-78-124-149
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Ehemaliges Domherrenhaus
Obere Domberggasse 16
(Standort)
Ehemalige Fronveste mit fürstbischöflichem Stadt- und LandgerichtUrsprünglich nur mehrgeschossiger Turm mit Zeltdach von 1664, dann um die anschließenden Flügel im 17./18. Jahrhundert erweitertD-1-78-124-150
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Ehemalige Fronveste mit fürstbischöflichem Stadt- und Landgericht
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Obere Hauptstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal in der Oberen HauptstraßeIn Form eines Obelisken mit Brunnen und bronzenen Löwen, 1905D-1-78-124-178
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Kriegerdenkmal in der Oberen Hauptstraße
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Obere Hauptstraße 2
(Standort)
RathausStattlicher dreigeschossiger Eckbau, malerisch mit Giebeln und Erkern in späthistoristischen Formen asymmetrisch gegliedert, von Günther Blumentritt 1904/05 erbaut;

mit Ausstattung

D-1-78-124-151
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Rathaus
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Obere Hauptstraße 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Traufseitbau mit übergreifendem Erker, im Kern 16. Jahrhundert, in der zweiten Hälfte 19. Jahrhundert aufgestockt, Malereien am Erker bezeichnet mit 1933D-1-78-124-152
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Hauptstraße (zwischen 4 und 6)
(Standort)
Ehemaliges FriedhofstorGotisches Spitzbogenportal zwischen Oberer Hauptstraße und KirchgasseD-1-78-124-153Ehemaliges Friedhofstor
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Obere Hauptstraße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau mit segmentbogigen Fensteröffnungen, 18. JahrhundertD-1-78-124-154
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Hauptstraße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit barocker Putzgliederung und steilem Satteldach, 18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert vereinfachtD-1-78-124-155
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Wohn- und Geschäftshaus
Obere Hauptstraße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit zwei Zwerchhäusern und neubarockem Dekor, um 1900 wohl über älterem KernD-1-78-124-156
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Hauptstraße 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit barocker Putzbändergliederung, 18. JahrhundertD-1-78-124-157
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Hauptstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum HirschenDreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, klassizistische Fassade mit rundbogigen Fenstern und Stuckreliefs in den Bogenfeldern, Ende 14. Jahrhundert/15. Jahrhundert, zweites Obergeschoss sowie Dachwerk um 1562, klassizistische Fassadendekoration um 1820;

Nebengebäude, traufständiger, dreigeschossiger Satteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau um 1820 und 1888

D-1-78-124-158
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Ehemaliges Gasthaus zum Hirschen
Obere Hauptstraße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausStattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit biedermeierlicher Fassade, am Portal bezeichnet 1804, Dachwerk um 1723 (dendrochronologisch datiert)D-1-78-124-159
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Hauptstraße 18
(Standort)
Ehemalige Stadt- und Landrichterwohnung, später PosthaltereiZweigeschossiger Giebelbau mit reicher neubarocker Fassade von 1904, im Kern mittelalterlichD-1-78-124-161
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Ehemalige Stadt- und Landrichterwohnung, später Posthalterei
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Obere Hauptstraße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Neurenaissance-Dekorationen und reich verziertem Zwerchhaus, um 1870/80, wohl mit älterem KernD-1-78-124-162
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Hauptstraße 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit fialengekröntem Treppengiebel, im Kern spätgotisch, im 19. und 20. Jahrhundert verändertD-1-78-124-163
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Wohn- und Geschäftshaus
Obere Hauptstraße 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler dreigeschossiger Bau mit einem über den Dachansatz gezogenen Dreiecksgiebel, Ende 18. Jahrhundert, wohl mit älterem KernD-1-78-124-164
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Wohn- und Geschäftshaus
Obere Hauptstraße 24
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus DaurerbräuZweigeschossiger Giebelbau mit Fenstererker, im Kern wohl mittelalterlich, Putzgliederung 17. JahrhundertD-1-78-124-165
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Ehemaliges Gasthaus Daurerbräu
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Obere Hauptstraße 26
(Standort)
Ehemaliger Domherrenhof, sogenanntes HärtingerhausStattlicher dreigeschossiger palaisartiger Bau mit reicher Fassadengliederung und Arkadenöffnungen am hofseitigen Flügel, spätes 17. Jahrhundert;

mit Ausstattung

D-1-78-124-166
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Ehemaliger Domherrenhof, sogenanntes Härtingerhaus
Obere Hauptstraße 27
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl spätgotischD-1-78-124-167
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Wohn- und Geschäftshaus
Obere Hauptstraße 34
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit neubarockem Schweifgiebel und Putzgliederung, im Kern 17./18. Jahrhundert, um 1900 aufgestockt und historisierend verändertD-1-78-124-168
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Wohn- und Geschäftshaus
Obere Hauptstraße 36
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit reicher Neurenaissance-Fassadengliederung, im Kern 17. Jahrhundert, um 1880 aufgestockt und verändertD-1-78-124-169
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Hauptstraße 38
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, im Kern Mitte 16. Jahrhundert (Dendro 1556), im 17./18. Jahrhundert umgebaut, über dem Eingang Apostelrelief, 17. JahrhundertD-1-78-124-170
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Wohn- und Geschäftshaus
Obere Hauptstraße 42
(Standort)
"Furtnerbräu"; ehemaliger BrauereigasthofStattlicher dreigeschossiger Eckbau mit flachen Risaliten und klassizisierender Fassadengliederung, nach Brand 1886 neu erbaut

Rückwärtig ehemaliges Brauereigebäude, hoher Satteldachbau mit versetzt angeordneten Gewölberäumen, zum Teil in zwei Geschossen, und in gleicher Traufhöhe angeschlossenem Bauteil (Malzdarre), im Kern wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dachwerk mit Lagerböden nach 1886 erneuert

D-1-78-124-171
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"Furtnerbräu"; ehemaliger Brauereigasthof
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Obere Hauptstraße 44
(Standort)
Ehemaliger Dechanthof St. VeitRückversetzter zweigeschossiger Bau mit steilem Satteldach, 17. JahrhundertD-1-78-124-172
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Ehemaliger Dechanthof St. Veit
Obere Hauptstraße 51
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau mit Figurennische, Fassade mit reicher Neurenaissance-Gliederung, um 1870 wohl mit älterem KernD-1-78-124-173
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Wohn- und Geschäftshaus
Obere Hauptstraße 52
(Standort)
Nördlicher Teil des ehemaligen Domherrenhofes mit HauskapelleZweigeschossiger barocker Bau mit Walmdach, um 1730;

mit ´Ausstattung

D-1-78-124-174
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Nördlicher Teil des ehemaligen Domherrenhofes mit Hauskapelle
Obere Hauptstraße 62
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausFreistehender dreigeschossiger Bau mit Polygonalerker, 15./16. Jahrhundert, Erdgeschoss 1937 umgebautD-1-78-124-176
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Hauptstraße 66
(Standort)
Gasthaus KarlwirtZweigeschossiger Eckbau mit Walmdach und biedermeierlicher Fassadengestaltung, zweites Viertel 19. JahrhundertD-1-78-124-177
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Gasthaus Karlwirt
Oberer Graben 2, 4
(Standort)
Kommunwand von Oberer Graben 2 und 4Blendnischengegliederte Stadtmauerreste, spätmittelalterlichD-1-78-124-223
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BW
Pallottinerstraße 2; Pallottinerstraße 2a
(Standort)
Pallottinerkloster mit KircheSaalkirche St. Johannes mit Chorscheitelturm und stark eingezogener Apsis im Stil des späten Expressionismus, in Klinkerbauweise als bedeutendes Werk des kirchlichen Expressionismus von Jan Hubert Pinand 1928-30 errichtet, neogotisierende Umgestaltung 1971;

mit Ausstattung;
Klostergebäude, dreigeschossige Dreiflügelanlage in Klinkerbauweise mit Walmdach, von Jan Hubert Pinand, gleichzeitig;
Klostermauer, hohe Klinkermauer, gleichzeitig;
Ehemaliges ökonomisches Nebengebäude, langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau in Klinkerbauweise, gleichzeitig

D-1-78-124-232
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Pallottinerkloster mit Kirche
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Parkstraße 7
(Standort)
Städtischer BaustadelStädtischer Baustadel, stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, wohl 1848.D-1-78-124-436Städtischer Baustadel
Prinz-Ludwig-Straße 1; Ganzenmüllerstraße 2; Nähe Kammergasse.
(Standort)
Kath. Friedhofskirche St. Mariae Himmelfahrtnachgotischer Saalbau mit polygonalem Chorschluss,1543-45, Barockisierung mit Anbau von Vorhaus und Turm, 1708; mit Ausstattung;

zugehöriger Friedhof St. Georg, zusammen mit der Kirche 1543 über ehem. Pest- und Armenfriedhof der 2. Hälfte des 14. Jh. angelegt, 1835 erste Erweiterung, ummauerte Anlage mit zahlreichen Grabdenkmälern des 17. bis frühen 19. Jh., darunter auch das Grabmal der Familie Oberbucher, frühklassizistisch, 1790, zweite Erweiterung mit Bau der Aussegnungshalle und Gruftarkaden, 1870/71, mit zahlreichen Bestattungen des späten 19. und frühen 20. Jh., darunter die Grab- und Gedenkstätte der Firma Steinecker, späthistoristisch, mit flankierenden Obelisken, 1899

D-1-78-124-179
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Kath. Friedhofskirche St. Mariae Himmelfahrt
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Prinz-Ludwig-Straße 4
(Standort)
Ehemaliger GrabsteinEingemauerter reliefierter Kalkstein, bezeichnet mit 1572D-1-78-124-181
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Ehemaliger Grabstein
Prinz-Ludwig-Straße 23
(Standort)
VillaZweigeschossiger Schopfwalmbau der späten Gründerzeit mit durchgehendem Zwerchhaus und Putzornament, um 1890D-1-78-124-182
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Villa
Prinz-Ludwig-Straße 24
(Standort)
Wohnhaus der ehemaligen Ziegelei, sogenanntes Steinecker-HausZweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und breitem Flacherker, 1882D-1-78-124-183
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Wohnhaus der ehemaligen Ziegelei, sogenanntes Steinecker-Haus
Prinz-Ludwig-Straße 26
(Standort)
PortalReich ornamentiertes Jugendstilportal, bezeichnet mit 1906–07D-1-78-124-184
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Portal
Prinz-Ludwig-Straße 27
(Standort)
VillaZweigeschossiger neobarocker Mansarddachbau mit Zwerchhäusern und durchgehendem Eckerker mit Türmchen, um 1890D-1-78-124-185
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Villa
Prinz-Ludwig-Straße 32
(Standort)
VillaVilla, malerischer Gruppenbau, zweigeschossig mit Walmdachüber hohem Sockelgeschoss mit halbrundem Treppenturm, Balkonen, übergiebelten Risaliten und Erkern, von Alois Steinecker, in historisierender Formensprache, 1901; Einfriedung mit gemauerten Pfeilern und Tor, gleichzeitig.D-1-78-124-439Villa
Prinz-Ludwig-Straße 42
(Standort)
Städtischer Wasserturm und PumpenhausOktogonaler Betonbau mit Haubendach, um 1905;

Dazugehöriges Pumpenhaus; kleiner tempelartiger Bau mit Satteldach und Fußwalm, von Alois Steinecker,

D-1-78-124-187
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Städtischer Wasserturm und Pumpenhaus
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Rindermarkt 2; Ziegelgasse 8a
(Standort)
Ehemaliges PriesterhausViergeschossiger Eckbau mit Mansarddach und Erker, im Inneren Stuck, im Kern 18. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert verändert und Fassade neu gestaltetD-1-78-124-188
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Ehemaliges Priesterhaus
Rindermarkt 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, im Kern um 1700, an der Fassade erneuerte PutzgliederungD-1-78-124-189
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Wohn- und Geschäftshaus
Rindermarkt 10
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus mit Werkstatt, jetzt Katholisches Pfarramt St. GeorgDreigeschossiger Eckbau auf winkelförmigem Grundriss, im Heimatstil, 1904, 2017 renoviertD-1-78-124-384
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Ehemaliges Wohnhaus mit Werkstatt, jetzt Katholisches Pfarramt St. Georg
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Rindermarkt 15
(Standort)
WohnhausSchmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach und Standerker, im Kern 18. Jahrhundert, im 19. und 20. Jahrhundert umgebautD-1-78-124-190
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Wohnhaus
Rindermarkt 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Traufseitbau mit zwei Aufzugsgauben, im Kern 17./18. JahrhundertD-1-78-124-191
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Wohn- und Geschäftshaus
Rindermarkt 18
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Hofmaurermeisters Lorenz Hirschstötter, sogenanntes Ziererhaus, jetzt StandesamtDreigeschossiger Eckbau mit Zwerchhaus und reich stuckierter Fassade nach Norden, um 1730, Inneres um 1980 entkerntD-1-78-124-192
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Ehemaliges Wohnhaus des Hofmaurermeisters Lorenz Hirschstötter, sogenanntes Ziererhaus, jetzt Standesamt
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Saarstraße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau im Heimatstil mit Eckerker und Hausfigur Hl. Florian, wohl um 1910D-1-78-124-193
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Wohnhaus
Saarstraße 2
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche Christi HimmelfahrtSaalbau mit Westturm, 1955;

mit historischer Ausstattung

D-1-78-124-141
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Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche Christi Himmelfahrt
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Sackgasse 9
(Standort)
WohnhausUrsprünglich zweigeschossiger, reich bemalter Gartenpavillon mit Ständerwänden im Obergeschoss und Walmdach von 1692 (dendrochronologisch datiert), im Kern älter, um 1800 Umbau in zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, Ausbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert;

südlicher Kopfbau der geschlossenen Häuserzeile mit Sackgasse 3, 5, 7 und 7a

D-1-78-124-390
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Wohnhaus
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Schießstättstraße 2
(Standort)
Ehemalige SchießstätteBestehend aus einem zweigeschossigen Walmdachbau mit nördlichem erdgeschossigem Anbau mit Satteldach, erstes Drittel 19. JahrhundertD-1-78-124-195
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Ehemalige Schießstätte
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Sondermüllerweg 6
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Massiv- und Fachwerkbau mit Steilsatteldach, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert umgebautD-1-78-124-196
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Ehemalige Mühle
Untere Domberggasse 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmbau mit hohem Kellergeschoss, 18. JahrhundertD-1-78-124-200
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Wohnhaus
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Untere Domberggasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit reich gegliederter barocker Fassade und Satteldach, 18. JahrhundertD-1-78-124-201
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Wohnhaus
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Untere Domberggasse 8
(Standort)
WohnhausStattlicher zweigeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert

Stadel, zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Holztor, am Kragstein bezeichnet mit 1835

D-1-78-124-202
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Wohnhaus
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Untere Hauptstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sog. „Markushaus“Viergeschossiger Eckbau mit Erker und Dachaufbauten im Heimatstil gestaltet, im Kern Mitte 16. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert 1566/67) mit südlichem Erweiterungsbau des 18. JahrhundertsD-1-78-124-203
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Wohn- und Geschäftshaus, sog. „Markushaus“
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Untere Hauptstraße 3
(Standort)
Hotel Bayerischer HofStraßenseitiger Flügel mit zwei neugotischen Treppengiebeln und Zinnen, Kernbau von 1614, um 1840 und 1860 erweitert und umgestaltetD-1-78-124-204
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Hotel Bayerischer Hof
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Untere Hauptstraße 5
(Standort)
Ehemaliges HofkastenamtStattlicher dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Fassade mit erneuerter Bemalung und Rokoko-Balkon, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, wohl über älterem KernD-1-78-124-206
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Ehemaliges Hofkastenamt
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Untere Hauptstraße 7
(Standort)
Ehemaliges DomherrenhausViergeschossiger Traufseitbau mit Schweifgiebel und aufwändiger Stuckdekoration, um 1725–30D-1-78-124-207
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Ehemaliges Domherrenhaus
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Untere Hauptstraße 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit spätklassizistischer Fassadengliederung um 1870, im Kern wohl um 1500D-1-78-124-209
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Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Hauptstraße 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sog. Tritscheler-HausZweigeschossiger Eckbau mit lisenenbesetztem Giebel und steilem Satteldach, im Kern wohl noch 17. Jahrhundert, erneuert 1951D-1-78-124-210
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Wohn- und Geschäftshaus, sog. Tritscheler-Haus
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Untere Hauptstraße 24
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau mit Steilsatteldach und Putzbänderung sowie Laubengang und Balusterbrettern am östlichen dreigeschossigen Hofflügel, 18. Jahrhundert;

Rückgebäude, westlicher Hofflügel, erdgeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert

D-1-78-124-211
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Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Hauptstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des fürstlichen OberjägermeistersStattlicher dreigeschossiger Traufseitbau mit zwei Erkern und Figurennische und Arkaden am östlichen Hofflügel, 17./18. JahrhundertD-1-78-124-212
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Ehemaliges Wohnhaus des fürstlichen Oberjägermeisters
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Untere Hauptstraße 27, Apothekergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Hofkanzlerhaus, später Sitz des StadtprokuratorsStattlicher viergeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach und Eckerker, 17. Jahrhundert, mit geschnitzter Rokokohaustüre in neuer Verwendung;

Rückgebäude mit Gewölben, im Kern wohl 16. Jahrhundert, 1985–88 erneuert

D-1-78-124-213
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Ehemaliges Hofkanzlerhaus, später Sitz des Stadtprokurators
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Untere Hauptstraße 30
(Standort)
ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach, Dachtragwerk 15. Jh. (dendro.dat.), straßenseitige Aufstockung und Fassadengestaltung in historisierender Formensprache, nach Plänen von Baumeister Johann Baptist Grässl, 1887, Dachterrasse mit schmiedeeisernem Geländer, 1902D-1-78-124-364BW
Untere Hauptstraße 30, 32, 34
(Standort)
ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach, Dachtragwerk um 1400 (1374/75 oder 1404/05 dendro.dat.), rückwärtig mit ehem. Seilerei, 18./19. Jh.D-1-78-124-365BW
Untere Hauptstraße 31
(Standort)
Ehemalige Katholische Mädchenschulkirche St. KorbinianSaalbau mit Rundbogenfenstern und Mezzanin auf Arkadengang stehend, von Johann Baptist Bernlochner unter Verwendung des ehemaligen Franziskanerklosters von 1661 errichtet, 1842/1843;

mit Ausstattung;
Ehemalige Mädchenschule, jetzt Grundschule, dreigeschossiger Walmdachbau auf hohem Kellergeschoss mit Freitreppe, 19. Jahrhundert, später vereinfacht

D-1-78-124-215
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Ehemalige Katholische Mädchenschulkirche St. Korbinian
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Untere Hauptstraße 37
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausEhemalige Bäckerei, dreigeschossiger Traufseitbau mit Mittelrisalit und Fassadengliederung der Neurenaissance, erbaut 1879D-1-78-124-216
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Wohn- und Geschäftshaus
Untere Hauptstraße 38
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus der Propstei von NeustiftStattlicher zweigeschossiger spätgotischer Steilsatteldachbau mit Inschrift und Wappen des Propstes von Neustift an der Giebelfassade, bezeichnet mit 1433–34D-1-78-124-217
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Ehemaliges Wohnhaus der Propstei von Neustift
Untere Hauptstraße 39
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach und zwiebelbekröntem Eckturm, bezeichnet mit 1890D-1-78-124-218
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Wohn- und Geschäftshaus
Untere Hauptstraße 42
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Mezzanin und spätklassizistischer Putzgliederung, Dendrochronologischen Untersuchungen weisen auf eine Errichtung des Gebäudes um das Jahr 1526.

Es wurde als ein dreigeschossiges Haus mit einem zur Straße hin traufseitig stehendem Satteldach gebaut. Die Namen der damaligen Bauherren sind nicht bekannt. Die früheste Erwähnung findet sich im Salbuch des Heiliggeistspitals in einem Eintrag vom 28. April 1550. Damals waren Georg Seilmair und seine Frau Agatha die Eigentümer.

D-1-78-124-220
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Wohn- und Geschäftshaus
Untere Hauptstraße 44
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Dachgeländer und reicher, neugotischer Fassadengliederung.

Dendrochronologische Auswertung zeigen, dass die für den Bau verwendeten Hölzer im Winter 1566/67 geschlagen wurden und somit das Haus in diesen Jahren errichtet wurde. Der Bau ersetzt einen Vorgängerbau, dessen Dachansatz sich an der Trennwand zum westlichen Nachbargebäude noch abzeichnet. Die ab dem zweiten Dachgeschoss erhaltene Dachkonstruktion zeigt, dass das Gebäude zunächst als zweigeschossiger Bau in Ziegelmauerwerk gebaut wurde. Die Aufstockung zu dem heute dreigeschossigen Gebäude erfolgte erst im 19. Jahrhundert in zwei Schritten. In den Archivalien ist verzeichnet, dass 1572 der Schneider Fridrich Unnas und seine Frau Katharina das Hauses besaßen. Vielleicht waren sie auch die Bauherren.

D-1-78-124-221
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Wohn- und Geschäftshaus
Untere Hauptstraße 54
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin und reicher spätklassizistischer Putzgliederung, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-78-124-222
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Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Graben 25
(Standort)
Ehemaliger Wachturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung, sogenannter Bürgerturm, dann Gefängnis und ArmenhausViergeschossiger Turm mit einachsiger Befensterung, Mitte 14. Jahrhundert erbaut, seit dem 16. Jahrhundert bewohnt, im 18. Jahrhundert Zeltdach aufgesetztD-1-78-124-223
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Ehemaliger Wachturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung, sogenannter Bürgerturm, dann Gefängnis und Armenhaus
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Unterer Graben 33
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Bogengliederung über den Erdgeschossfenstern, zweites Viertel 19. JahrhundertD-1-78-124-224
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Wohnhaus
Unterer Graben 67
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes TorpachthausZweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und Reliefschmuck an den Brüstungsfeldern des Obergeschosses, 1875 von Baumeister Heinrich LangD-1-78-124-225
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Wohnhaus, sogenanntes Torpachthaus
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Veitsmüllerweg 2
(Standort)
GrenzsteinBayern-Freising, barockD-1-78-124-227
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Grenzstein
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Veitsmüllerweg 3
(Standort)
WohnhausKleiner zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, 18./19. JahrhundertD-1-78-124-228
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Wohnhaus
Veitsmüllerweg 4
(Standort)
Wohnhaus der VeitsmühleZweigeschossiger Putzbau mit Mansardgiebeldach, 18. Jahrhundert;

Hausfigur St. Wendelin aus Holz, barock

D-1-78-124-229
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Wohnhaus der Veitsmühle
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Veitsmüllerweg 6
(Standort)
Städtisches ElektrizitätswerkZweigeschossiger kubischer Bau mit flachem Walmdach und Neurenaissancefassade sowie eingeschossigem Anbau nach Norden, erbaut 1888D-1-78-124-230
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Städtisches Elektrizitätswerk
Vöttinger Straße 6
(Standort)
DoppelhaushälfteZweigeschossiger Satteldachbau in Neurenaissanceformen mit Zwerchhaus und Fensterband, erbaut 1887D-1-78-124-233
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Doppelhaushälfte
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Weihenstephaner Straße
(Standort)
BierkellerBier- und Sommerkeller, sog. Sporrerkeller, teils weit verzweigtes Kellersystem teils einräumige gewölbte Anlagen unter dem Veitsberg entlang der Weihenstephaner Straße, aus Ziegelmauerwerk mit mächtigen Scheitelhöhen, ab 1809, während des Zweiten Weltkriegs Nutzung als Luftschutzkeller.D-1-78-124-437Bierkeller
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Weihenstephaner Straße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Massivbau mit Schopfwalmdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-78-124-239
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Wohnhaus
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Ziegelgasse 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, Erdgeschossbögen von 1912D-1-78-124-243
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ziegelgasse 5
(Standort)
WohnhausFreistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit Standerker, 1552 (dendrochronologisch datiert), Ausbau des ersten Dachgeschosses um 1771 (dendrochronologisch datiert), im 19. Jahrhundert und 1935 umgebaut, Haustür mit geschnitzten Feldern, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

Das Gebäude erhielt im Jahr 2016 den Denkmalpflegepreis der Bayerischen Ingenieurekammer in Bronze.[1]

D-1-78-124-403
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Wohnhaus
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Ziegelgasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossig mit hohem Satteldach und gebänderter Putzfassade, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuertD-1-78-124-244
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Wohnhaus
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Ziegelgasse 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossig mit Erker über getreppter Konsole und Lisenengliederung am Giebel, 17./18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert erneuertD-1-78-124-245
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ziegelgasse 13
(Standort)
Ehemaliges DomherrenhausStattlicher dreigeschossiger Giebelbau mit bekrönendem Dreiecksabschluss und Putzbänderung, 17./18. Jahrhundert, wohl mit älterem KernD-1-78-124-246
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Ehemaliges Domherrenhaus
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Ziegelgasse 16
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Eckbau mit Walmdach und reich gegliederter klassizisierender Fassade, um 1900D-1-78-124-247
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Wohnhaus
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Ziegelgasse 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Traufseitbau mit barocker Putzbänderung und geschmiedetem Oberlichtgitter, 18. JahrhundertD-1-78-124-248
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ziegelgasse 19
(Standort)
HaustürZugehörig geschnitzte Haustür, bezeichnet mit 1760D-1-78-124-249
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Haustür
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Distrikt III Unterer Forst, Abt. 5 Siebeneichenholz
(an der Wippenhauser Straße)
(Standort)
MarksteinHochstift Freising-Kurfürstentum Bayern, Natursteinstele, bezeichnet mit "1773" und "1783"D-1-78-124-252
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Markstein
Distrikt IV Oberer Forst
(Standort)
GrenzsteinGrenzstein zwischen der Stadt Freising und der Gemeinde Vötting, 19. JahrhundertD-1-78-124-434BW
Distrikt IV Oberer Forst, Abt. 1 Erlschlag
(im Wald westlich der Wippenhauser Straße)
(Standort)
Grenzmarkstein (Nr. 6)Hochstift Freising-Kurfürstentum Bayern, Sandstein, bezeichnet mit "1639" und "1773"D-1-78-124-251[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.4129,11.71881!/D:Distrikt IV Oberer Forst, Abt. 1 Erlschlag
(im Wald westlich der Wippenhauser Straße), Grenzmarkstein (Nr. 6)!/|BW]]
Gereut
(Standort)
GrenzschildGrenzschild der ehemaligen Bezirksamtsgrenze Stadt Freising und des königlichen Bezirksamtes Freising, um 1860/70D-1-78-124-433Grenzschild
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Jägersteig 5
(Standort)
Ehemaliges Hirten- beziehungsweise GemeindearmenhausErdgeschossiger Greddachbau mit originalen Türen und Fenstern, spätes 18. JahrhundertD-1-78-124-289
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Ehemaliges Hirten- beziehungsweise Gemeindearmenhaus
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Nähe Kirchenpoint
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und PaulKleiner Saalbau mit eingezogenem gerade schließendem Chor des frühen 16. Jahrhunderts, sonst neugotischer Bau mit Dachreiter von Johann Marggraf 1860;

mit Ausstattung

D-1-78-124-254Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe St.-Valentin-Straße
(Standort)
Katholische Filialkirche St. ValentinHoher Saalbau mit leicht eingezogenem Apsidenchor und gotischem Chorflankenturm, sonst barocker Neubau wohl von Dominikus Glasl, 1717;

mit Ausstattung

D-1-78-124-255
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Katholische Filialkirche St. Valentin
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 11
(Standort)
Kapelle, sogenannte HungerkapelleOffener Satteldachbau, frühes 19. Jahrhundert;

mit Ausstattung

D-1-78-124-431Kapelle, sogenannte Hungerkapelle
Dorfstraße 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. ErhardEinheitlicher Saalbau mit leicht eingezogenem Apsidenchor, Westturm mit Fundamenten des 15. Jahrhunderts und angefügter Sakristei, 1718 geweiht;

mit Ausstattung

D-1-78-124-256
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Katholische Filialkirche St. Erhard
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dürnast 1
(Standort)
Ehemaliger MaierhofSpäter Sommer- und Gästehaus des Klosters Weihenstephan, zweigeschossiger Walmdachbau mit Traufgesims, 1722D-1-78-124-257
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Ehemaliger Maierhof
In Dürnast
(Standort)
GetreidekastenZweigeschossiger Blockbau mit Schopfwalmdach und Laube, 17./18. Jahrhundert, 1955 transferiert aus Grub, Gemeinde Niederneuching, Landkreis ErdingD-1-78-124-258
Wikidata
Getreidekasten
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Erlau 1
(Standort)
Ehemaliges StraßenzollhausErdgeschossiger Mansarddachbau mit Putzgliederung und Vorbau, um 1780D-1-78-124-259
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Ehemaliges Straßenzollhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Laurentiusweg 4
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger biedermeierlicher Bau mit Walmdach, nach Plänen von Karl Klumpp 1854/55D-1-78-124-261
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Ehemaliges Pfarrhaus
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Laurentiusweg 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LaurentiusNiedriger Saalbau mit dreiseitigem Chorabschluss und angefügter Sakristei, nach Plänen von Michael Pröbstl 1738 bis 1740, mit Chorflankenturm des 15. Jahrhunderts;

mit Ausstattung

D-1-78-124-260
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Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Nähe Freisinger Straße
(Standort)
WegkapelleIn Form einer Ädikula um 1900;

mit Ausstattung

D-1-78-124-263
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Wegkapelle
Schlossstraße 6
(Standort)
Ehemaliges HofmarkschlossDreigeschossiger Bau mit beidseitigem Halbwalmdach und Putzgliederung, um 1740 erbaut, zweites Obergeschoss im Inneren und Dachwerk 1850 nach Brand erneuert (dendrochronologisch datiert)D-1-78-124-262
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Ehemaliges Hofmarkschloss
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haxthausen 12
(Standort)
Wohnhaus des BauernhofsZweigeschossiger Satteldachbau mit Rustikagliederung und verziertem hölzernem Balkon, bezeichnet 1907D-1-78-124-264
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Wohnhaus des Bauernhofs
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Ortsstraße
(Standort)
Katholische Filialkirche St. UlrichSaalbau mit gotischem Polygonalchor, Chorscheitelturm und angefügte Sakristei, 1630, barockes Langhaus neu erbaut 1707, erhöht 1716 und nach Westen erweitert 1906;

mit Ausstattung;
an der nördlichen Außenwand hölzernes Kruzifix, um 1530;
mit Friedhofsmauer

D-1-78-124-265
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Katholische Filialkirche St. Ulrich
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Ortsstraße 5
(Standort)
Stadel des DreiseithofesMassivbau mit Steilsatteldach, Krangaube und drei Stichbogentoren, bezeichnet 1838D-1-78-124-266
Wikidata
Stadel des Dreiseithofes
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Itzling 1
(Standort)
GrenzsteinGrenzstein Freising-Bayern vom Hocheck, bezeichnet 1773D-1-78-124-268
Wikidata
BW
In Itzling;
Itzling 6;
Itzling 6b
(Standort)
Hofkapelle St. SebastianSatteldachbau mit Apsis, 1906D-1-78-124-267
Wikidata
Hofkapelle St. Sebastian

Kammermüllerhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kammermüllerwiesen; Kreisstraße 44
(Standort)
KilometersteinKilometerstein, Sandstein, mit Entfernungsangaben,spätes 19. Jh.D-1-78-124-440Kilometerstein
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lageltshausen 1
(Standort)
HausfigurHl. Sebastian, Anfang 18. JahrhundertD-1-78-124-269
Wikidata
Hausfigur
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Poststraße 42,
Landshuter Straße 31
(Standort)
Kloster Neustift (Freising) Ehemaliges Prämonstratenserkloster NeustiftVierflügelanlage mit ehemaliger Klosterkirche, jetzt Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, Wandpfeilerkirche mit leicht eingezogenem Chor und seitlichem Flankenturm, von Giovanni Antonio Viscardi 1700–1715, nach Brand ab 1754 wiederhergestellt;

mit Ausstattung

Ehemaliges Klostergebäude, jetzt Landratsamt, dreigeschossiger vierflügeliger Putzbau mit Walmdach, Aufzugsgauben und Prälatenerker, Saal mit Deckenstuck von Franz Anton Feichtmayr, viertes Viertel 17. Jahrhundert
Ehemalige Klosterökonomie mit Marstall, zweigeschossiger Walmdachbau, viertes Viertel 17. Jahrhundert;
Ehemalige Klosterbibliothek, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Fassadengliederung, Erdgeschoss mit Gewölbe, um 1623

D-1-78-124-117
Wikidata
Kloster Neustift (Freising) Ehemaliges Prämonstratenserkloster Neustift
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Nähe Alte Poststraße 42
(Standort)
KriegerdenkmalOffener Pavillon mit Haubendach und mittig darin stehender Vollplastik, um 1925D-1-78-124-2
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Herrenweg 1
(Standort)
Ehemaliger Gerberstadel, später GasthausTraufständiger, zweigeschossiger, einseitig abgeschleppter Satteldachbau über großen Tonnengewölben im Erdgeschoss, ab 1857 Krämerei und Einbau von Zimmern im Obergeschoss, seit 1864 Gaststätte, Verlegung des Eingangs an die Südseite, Dachwerk 1773 (dendrochronologisch datiert), um 1840 aufgeständert

Ehemalige Kegelbahn, teils massiver, teils verbretterter, langgestreckter Satteldachbau mit massivem Kopfbau, Ende 19. Jahrhundert

D-1-78-124-405
Wikidata
Ehemaliger Gerberstadel, später Gasthaus
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Herrenweg 15
(Standort)
Ehemaliges GerberhausLanggestreckter dreigeschossiger Bau mit hohem Satteldach für Trockenräume, erbaut 1755D-1-78-124-97
Wikidata
Ehemaliges Gerberhaus
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Ignaz-Günther-Straße 7
(Standort)
Pfarrhaus NeustiftZweigeschossiger Walmdachbau, nachklassizistisch, 1859D-1-78-124-68
Wikidata
Pfarrhaus Neustift
Klebelstraße 4a, 6a
(Standort)
Bierkelleranlage der ehem. Hofweberschen-, später Aktienbrauerei Freisingausgedehnte Anlage aus Eis-, Gär- und Lagerkellern, angelegt ab 1810, bis 1877 mehrfach, teils umfangreich erweitertD-1-78-124-460BW
Kölblstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Spital, sogenanntes Eckher-HausDreigeschossiger Satteldachbau mit halbrundem Kapellenanbau und barocken Volutengiebeln, nach Plänen von Johann Jakob Maffiol, 1705D-1-78-124-116
Wikidata
Ehemaliges Spital, sogenanntes Eckher-Haus
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Landshuter Straße 66
(Standort)
Gasthaus zum LöwenZweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau mit Bogengliederung im Erdgeschoss, zweites Viertel 19. JahrhundertD-1-78-124-119
Wikidata
Gasthaus zum Löwen
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Landshuter Straße 68
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Lisenengliederung und gusseisernem Balkon, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-78-124-120
Wikidata
Wohnhaus
Wiesenthalstraße 31
(Standort)
Gasthaus BergwirtEingeschossiges Kellerhaus mit profiliertem Traufgesims, 18./19. JahrhundertD-1-78-124-241
Wikidata
Gasthaus Bergwirt
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pallhausen 3
(Standort)
Ausstattung der KapelleHistorische Ausstattung im Kapellenneubau von 1971D-1-78-124-270
Wikidata
Ausstattung der Kapelle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pellhausen 11
(Standort)
Katholische OrtskapelleKleiner Saalbau mit geradem Chorabschluss und Dachreiter, erbaut 1844;

mit Ausstattung

D-1-78-124-271
Wikidata
Katholische Ortskapelle
Kreisstraße 34, Abzweig Sünzhausen
(Standort)
WegweiserGusseisern, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-78-124-272
Wikidata
Wegweiser
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pettenbrunn 1, Haidberger Feld
(Standort)
VierseithofGeschlossene und gut erhaltene Anlage:

Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit schlichter Putzgliederung, erbaut 1905;
Stallstadel, zweigeschossiger Massivbau mit steilem Satteldach, gleichzeitig;
Remise, erdgeschossiger Satteldachbau mit angefügtem Neubau, gleichzeitig;
Stadel, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, gleichzeitig;
Toreinfahrt, gleichzeitig;
Remise, kleiner Putzbau mit Satteldach, gleichzeitig

D-1-78-124-273
Wikidata

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Pettenbrunn 5
(Standort)
MarksteinGrenzstein Freising-Bayern, bezeichnet mit 1783D-1-78-124-274
Wikidata
Markstein
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Unterfeld, Nähe Pettenbrunn
(Standort)
MarksteinGrenzstein Freising-Bayern, bezeichnet mit 1639D-1-78-124-395
Wikidata
Markstein
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pullinger Hauptstraße 26
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. UlrichHistorische Ausstattung der neu errichteten katholischen Pfarrkirche St. UlrichD-1-78-124-275
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich
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Schönleutnerhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Schafhof 1
(Standort)
Ehemaliger Schafstall, sogenannter SchafhofSchafstall für die privaten Merino-Schafe von Max I. Joseph

Zweieinhalbgeschossige, klassizistisch gegliederte Wohnbauten mit giebelseitigen Tennenbrücken beiderseits, mittiger Stalltennenteil 1990–94 ersetzt, 1819/20

D-1-78-124-242Ehemaliger Schafstall, sogenannter Schafhof
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergstraße 2
(Standort)
Ehemalige SchuleZweigeschossiger kubischer Putzbau mit Konsolband und Walmdach, gegen Mitte 19. JahrhundertD-1-78-124-277
Wikidata
Ehemalige Schule
Schulweg 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. GeorgBreiter Saalbau aus Sichtziegeln mit stark eingezogener Apsis, angefügter Sakristei und Chorflankenturm, in neuromanischem und -gotischem Stil nach Plänen von Johann Baptist Schott 1906–08 errichtet;

mit Ausstattung

D-1-78-124-276
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Pfarrweg 2
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit angefügtem Treppenhaus, um 1860D-1-78-124-279
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
St.-Georg-Straße 11
(Standort)
GasthausBreiter zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, Zwerchhaus und Traufband, Mitte 19. JahrhundertD-1-78-124-278
Wikidata
Gasthaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Zellhausen
(Standort)
GrenzsteinMit halbrundem Abschluss aus Kalkstein, 18. Jahrhundert;

bei Zellhausen

D-1-78-124-287
Wikidata
Grenzstein
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Hirtenweg 15
(Standort)
Kapelle, ehemaliges BeinhausOffene gewölbte Nischenanlage mit Fassadengliederung, Anfang 18. Jahrhundert, nach 1918 zur Kriegergedächtniskapelle umgewidmet; mit AusstattungD-1-78-124-281
Wikidata
Kapelle, ehemaliges Beinhaus
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Hirtenweg 15
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MichaelSaalbau mit stark eingezogenem polygonalem Chor und Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, um 1400 erbaut und 1708 barockisiert;

mit Ausstattung

D-1-78-124-280
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Michael
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Hirtenweg 15
(Standort)
Madonnenskulptur mit Kindehemals farbig gefasste barocke Steinfigur;

im Leichenhaus

D-1-78-124-282
Wikidata
Madonnenskulptur mit Kind
Zollinger Straße 9
(Standort)
Ehemaliges KuratenhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Flacherker, gusseisernem Balkon und reduzierter Putzgliederung, mit Kartusche des heiligen Eberhart, nach Plänen von Architekt Neidhart, königliches Bauamt München, im Reformstil, 1914;

Waschhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit rückwärtig angefügter Holzlege in Ständerbauweise, gleichzeitig.

D-1-78-124-399Ehemaliges Kuratenhaus
Zollinger Straße 11
(Standort)
Ehemaliges SchulhausTraufseitig erschlossener zweigeschossiger Putzbau mit gegliederten Fassaden und mittelsteilem Satteldach, erbaut 1885D-1-78-124-297
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hohenbachernstraße 28
(Standort)
KapelleMit eingezogener Apsis und Dachreiter in historisierenden Formen, um 1900D-1-78-124-98
Wikidata
Kapelle
Hohenbachernstraße 31
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. JakobusNeogotischer Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und Westturm, erbaut 1854–57;

mit Ausstattung

D-1-78-124-101
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus
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Hohenbachernstraße 37
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger kubischer Putzbau mit flachem Walmdach, erbaut 1854–55D-1-78-124-100
Wikidata
Pfarrhaus
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Vöttinger Straße 60
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit Außenfresko des Hl. Johann Nepomuk, 18. JahrhundertD-1-78-124-236
Wikidata
Gasthaus
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Vöttinger Straße 63
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Putzbau mit breitem Traufband und Greddach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-78-124-237
Wikidata
Wohnhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Akademie 1
(Standort)
Ehemaliges Benediktinerkloster WeihenstephanEhemaliger Konventbau, dreigeschossiger Westflügel der früheren Vierflügelanlage mit Rest des gotischen Kreuzganges, barockem Hoferker und Stuckdecken, sowie ehemaliger Abtswohnung und Gästetrakt mit barockem Festsaal, um 1700D-1-78-124-238
Wikidata
Ehemaliges Benediktinerkloster Weihenstephan
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Alte Akademie 2
(Standort)
Sudhaus der Lehranstalt und des ehemaligen königlichen Staatsgutes WeihenstephanSpätklassizistischer Satteldachbau mit Arkadenstellung, 1878D-1-78-124-406
Wikidata
Sudhaus der Lehranstalt und des ehemaligen königlichen Staatsgutes Weihenstephan
Alte Akademie 3
(Standort)
Ehemalige KlosterökonomieZweigeschossiger Satteldachbau, um 1700D-1-78-124-412
Wikidata
Ehemalige Klosterökonomie
Alte Akademie 2; Alte Akademie 4
(Standort)
Wassertürme der Brauerei WeihenstephanWasserturm, mit Zeltdach, über zweispuriger Durchfahrt des ehem. Arbeiterwohnhauses, nach Plänen des Landbauamtes Freising, 1916/17; Wasserturm, Stahlbetonbau mit Zeltdach, in die ehem. Mälzerei integriert, 1927, Fassade 1938 vereinfacht.D-1-78-124-435Wassertürme der Brauerei Weihenstephan
Am Hofgarten 2; Mühlenweg 5a; Weihenstephaner Steig 14; Weihenstephaner Steig 16
(Standort)
Ruine der von Egid Quirin Asam 1720 errichteten barocken KorbinianskapelleMit darunterliegendem Stollen des 9. Jahrhunderts und Brunnenfassung des KorbinianbrunnensD-1-78-124-416
Wikidata
Ruine der von Egid Quirin Asam 1720 errichteten barocken Korbinianskapelle
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Am Hofgarten 8
(Standort)
KriegerdenkmalSandsteinfigur auf Postament, 1920D-1-78-124-407
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Am Hofgarten 8
(Standort)
Ehemaliges Gartenhaus, sogenanntes SalettlZweigeschossiger Walmdachbau mit rekonstruierter Fenstergliederung und Fassadenbemalung, barockD-1-78-124-413
Wikidata
Ehemaliges Gartenhaus, sogenanntes Salettl
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Am Hofgarten 8
(Standort)
BrunnenbeckenBrunneneinfassung im Hofgarten, Rotmarmor mit Wappen, um 1700D-1-78-124-415
Wikidata
Brunnenbecken
Am Hofgarten 8;
Am Hofgarten 10
(Standort)
LöwentorZwei Sandsteintore mit liegenden Löwenfiguren, um 1930D-1-78-124-408
Wikidata
Löwentor
Weihenstephaner Berg 12
(Standort)
MagdalenenkapelleKleiner zentraler Bau mit Glockendach und Dachreiter, 18. JahrhundertD-1-78-124-414
Wikidata
Magdalenenkapelle
Weihenstephaner Berg 14
(Standort)
Große KustermannhalleLagerhalle, ehem. Fasshalle und Schäfflerei der Lehranstalt und des ehem. königlichen Staatsgutes Weihenstephan, sog. Große Kustermannhalle, filigran-dekorative Eisenfachwerkkonstruktion mit Ziegelausfachungen, giebelseitigen Lichtbändern und Firstoberlicht, Dachkonstruktion ausfreigespannten Eisenfachwerkbindern, Flachsatteldach, nördlich angeschlossenesKellergebäude, massiver Flachdachbau mit zentralem Aufbau mit Schopfwalmdach und zwei flankierenden turmartigen Aufbauten mit Pyramidendach, um 1896; Bierkeller, weitverzweigte und tonnengewölbte Anlage, 18./19. Jh.D-1-78-124-409Große Kustermannhalle
Weihenstephaner Steig 16
(Standort)
Versuchs- und LehrbrennereiVersuchs- und Lehrbrennerei der Lehranstalt und des ehem. königlichen Staatsgutes Weihenstephan, repräsentativer dreigeschossiger Gruppenbau mit Walm- und Schopfwalmdächern, Dachreiter, Flacherkern und Putzgliederungen, nach Plänen des kgl. Landbauamtes Freising unter Mitarbeit der Gebr. Rank, im Reformstil,1907; mit Ausstattung.D-1-78-124-410Versuchs- und Lehrbrennerei
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Weihenstephaner Steig 18; Weihenstephaner Steig 20
(Standort)
Versuchs- und LehrbrauereiVersuchs- und Lehrbrauerei der Lehranstalt und des ehem. königlichen Staatsgutes Weihenstephan, mehrteiliger Gruppenbau mit Putzgliederungen und zentraler gewölbter Durchfahrt, hoch aufragendem Brauereigebäude mit polygonalem Treppenturm, darin Sudhaus, Mälzerei und Kühlschiff, nach Westen niedrigeres Kessel- und Maschinenhaus mit hohem Kamin, nach Osten firstgedrehtes ehem. Forschungs- und Laborgebäude mit Schweifgiebel, in historisierenderFormensprache, nach Plänen des kgl. Landbauamtes unter Mitarbeit der Gebr. Rank,1904/05.D-1-78-124-411Versuchs- und Lehrbrauerei
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wies 1, 3, 4
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche WieskircheIm Kern querovaler Bau, wohl von Hofbaumeister Johann Lorenz Hirschstötter, 1748, nördlich angefügtes zweigeschossiges Mesnerhaus mit Walmdach, 1751, Anbau des Langhauses 1760/61, Anbau des Turms und Veränderungen der Kirche, 1848, Wiederherstellung der vier 1858 beseitigten Kuppelhauben über dem Choroval, 1984/85;

mit Ausstattung;
Wallfahrtspriesterhaus, sogenanntes Kuratenhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Segmentbogenfenstern, um 1750, östlich angeschlossen ehemaliges Augustinereremiten-Kloster, repräsentativer zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit traufseitigem Schweifgiebelrisalit und polygonalem Eckturm mit Spitzhelm, von August Riesch, 1904

D-1-78-124-283
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche Wieskirche
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Wieswald
(Standort)
Kreuzweganlage durch den Wieswald zur Wallfahrtskirche Wies14 Kreuzwegstationen in Form von Nischenkapellen und mit Relieftafeln, in historisierender Formensprache, 1860D-1-78-124-284
Wikidata

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Xaverienthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hinterfeld
(Standort)
KapelleNeugotischer Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chor und Dachreiter, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-78-124-286
Wikidata
Kapelle
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberhalb des Hochgerichts (westlich der ehemaligen Schlüterfabrik)
()
MarksteinBezeichnet mit 1639 und 1790D-1-78-124-250
Wikidata
Am Wörth 28
(Standort)
TraufhausMit Segmentbogenfenstern, Mitte 19. Jahrhundert, weitgehend entkerntD-1-78-124-10
Wikidata
Traufhaus
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Bahnhofstraße 6
(Standort)
WohnhausMit klassizistischen Gliederungen, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-78-124-16
Wikidata
BW
Biberstraße 22 und 24
(Standort)
WohnhausEingeschossiges Wohnhaus mit geohrten Fenstern, erstes Drittel 19. JahrhundertD-1-78-124-22 und 23
Wikidata
Wohnhaus
Brunnhausgasse 3
Nähe Domberg
(Standort)
Pietá von Georg WintersteinBezeichnet 1772, an der Stelle der 1945 zerstörten Lourdes-Kapelle aufgestellt;

am Hang bei Nummer 27

D-1-78-124-381
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.398017,11.744255!/D:Brunnhausgasse 3
Nähe Domberg, Pietá von Georg Winterstein!/|BW]]
Nähe Domberg
(Standort)
SäulenvaseAntikisierende Kalksteinskulptur auf Säule stehend, 18. JahrhundertD-1-78-124-50Säulenvase
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Domberg 15, 17
(Standort)
HiendlhofZweiflügeliger Chorherrenhof des 18. Jahrhunderts, mit StuckdeckenD-1-78-124-31
Wikidata
BW
Domberg 19
(Standort)
ChorherrenhausRest der Fassade und des Dachstuhls des Spangerhofs, ehemaliges Chorherrenhaus, 17./18. Jahrhundert mit älterem KernD-1-78-124-33
Wikidata
Chorherrenhaus
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Dr.-von-Daller-Straße 1
(Standort)
Gasthaus SchießstätteZweiflügeliger Bau mit Walmdach im spätklassizistischen Stil, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Weitgehend umgebaut und verändert

D-1-78-124-52
Wikidata
Gasthaus Schießstätte
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Dr.-von-Daller-Straße 8
(Standort)
FassadeNachklassizistische Fassade, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-78-124-55
Wikidata
Fassade
Dr.-von-Daller-Straße 24
(Standort)
HaustürUm 1900D-1-78-124-56
Wikidata
BW
Erdinger Straße 21
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger langgestreckter Putzbau mit Schopfwalmdach, Anfang 19. JahrhundertD-1-78-124-58
Wikidata
Wohnhaus
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Fischergasse 8
(Standort)
SchlusssteinEingemauerter, gotischer SchlusssteinD-1-78-124-61
Wikidata
BW
Fischergasse 27
(Standort)
WohnhausSpätklassizistischer Gliederung, Mitte 19. JahrhundertD-1-78-124-66
Wikidata
Wohnhaus
Marienplatz 1
(Standort)
Rathaus-NebengebäudeBarockes Bürgerhaus, jetzt Teil des Rathauses, wohl 18. Jahrhundert

Weitgehend umgebaut und verändert

D-1-78-124-130
Wikidata
Rathaus-Nebengebäude
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Obere Hauptstraße 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Fassadengliederung der Zeit um 1925, im Kern älterD-1-78-124-160
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Rindermarkt 9
(Standort)
InschriftentafelZugehöriges Relief mit Christus und Maria am Brunnen, klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert;

über dem Eingang

D-1-78-124-383
Wikidata
Inschriftentafel
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Sonnenstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger kubischer Walmdachbau des Spätklassizismus mit Gurt- und Traufgesims, zweites Viertel 19. JahrhundertD-1-78-124-197
Wikidata
Wohnhaus
Sonnenstraße 19
(Standort)
WohnhausMit reich gegliederter Fassade und Stichbogenfenstern, um 1870D-1-78-124-198
Wikidata
Wohnhaus
Untere Hauptstraße 40
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach und Marienfigur in der Ecknische, im Kern wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert erneuert

Nach Umbauten aus der Denkmalliste gestrichen

D-1-78-124-219
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Veitsmüllerweg 13
(Standort)
WohnhausBarockes Giebelhaus, 17./18. JahrhundertD-1-78-124-231
Wikidata
Wohnhaus
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Nähe Viehmarktplatz
(Standort)
MarksteinOberhalb der Viehmarktkreppe, 18. JahrhundertD-1-78-124-253
Wikidata
BW
Weizengasse 2
(Standort)
Wohnhaus mit ÖkonomieHakenhof mit reizvoller Hofbildung, erbaut 1847

Weitgehend durch Umbau verändert

D-1-78-124-240
Wikidata
Wohnhaus mit Ökonomie
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Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Wörth 39
(Standort)
Ehemaliges OberbadSpäter Wohnhaus mit Werkstatt, im Kern 18. Jahrhundert im 19./20. Jahrhundert umgebaut, mit hölzernem Vorbau über der Moosach, 1840, 1892 verändert

Inzwischen abgerissen

D-1-78-124-12
Wikidata
BW
Münchner Straße 24
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Erkern und Zierbalkon, erbaut 1900/01

Nebengebäude, kleiner Schopfwalmbau mit seitlich angeschlossenen Flügeln, gleichzeitig
Einfriedung, massive Pfosten mit eisernen Gittern, gleichzeitig

Im Januar 2014 abgerissen und durch Wohnanlage ersetzt

D-1-78-124-142
Wikidata
BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.

Einzelnachweise

  1. Bayerischer Denkmalpflegepreis 2016 – Die Preisträger. Bayerische Ingenieurekammer-Bau, abgerufen am 16. Oktober 2016.
Commons: Baudenkmäler in Freising – Sammlung von Bildern

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Grenzmarkstein Bezeichnet mit 1639; hinter der Kleinen Wies
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Satteldachbau mit Apsis, 1906. Er ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer D-1-78-124-267
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Domberg 13; Domherrenhof, ehem. Domherrnhof des Stiftes St. Andreas, sog. Molitorhof, zweigeschossiges Giebelhaus auf winkelförmigem Grundriss mit schmiedeeisernem Hofgitter, erbaut 1737
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Freising, ehem. fürstbischöfliche Residenz, jetzt Kardinal-Döpfner-Haus, im Kern 14. Jh., mit Arkaden im Hof 1519, 1607–22 umgebaut, 1617–21 Hauskapelle im Nordostturm eingerichtet
Rindermarkt 9 (Freising) Relief.jpg
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Erdinger Straße 12 (Freising).jpg
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Zweigeschossiger langgestreckter Satteldachbau mit Gesimsgliederung, 3. Viertel 19. Jahrhundert ; Baudenkmal: D-1-78-124-57
Haydstraße 8 (Freising) - 2024-02 - p01.jpg
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Haydstraße 8 (Freising)
Obere Hauptstraße 20 (Freising).jpg
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Wohn- und Geschäftshaus in Freising
Vöttinger Straße 6 (Freising) - 2024-04 - p01.jpg
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Vöttinger Straße 6 (Freising)
Freising, FS - Haindlfing - Ädikula OM v N.JPG
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Kapelle in Haindlfing, Freising
Fischergasse 2 (Freising) 2.jpg
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Fischergasse 2 (Freising)
Obere Domberggasse 9 (Freising).jpg
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Obere Domberggasse 9 (Freising)
St. Ulrich (Pulling) - 2024-01 - p01.jpg
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St. Ulrich (Pulling)
Getreidekasten in Dürnast (Freising) 02.jpg
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Dr.-von-Daller-Straße 1 (Freising) - 2024-03 p02.jpg
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Dr.-von-Daller-Straße 1 (Freising)
Freising, Ziegelgasse 9, 3.jpeg
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St Laurentius (Haindlfing) 10.jpg
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Katholische Pfarrkirche St Laurentius im Freisinger Stadtteil Haindlfing. Der Kirchenbau steht unter Denkmalschutz (Aktenzeichen D-1-78-124-260).
Hungerkapelle Attaching 2.jpg
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Hungerkapelle Attaching
Kriegerdenkmal Freising.jpg
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Kriegerdenkmal in Freising
Kammerhof 5 (Freising) - 2024-03 - p01.jpg
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Kammerhof 5 (Freising)
Obere Hauptstraße 6 (Freising) - 2024-03.jpg
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Obere Hauptstraße 6 (Freising)
Hofgarten Brunnenbecken Freising-1.jpg
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Am Hofgarten 8; Brunnenbecken, Brunneneinfassung im Hofgarten, Rotmarmor mit Wappen, um 1700.
Untere Hauptstr. 44 Freising-1.jpg
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Untere Hauptstraße 44; Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Traufseitbau mit Dachgeländer und reicher, neugotischer Fassadengliederung, um 1860 mit älterem Kern. D-1-78-124-221
Obere Hauptstraße 38 (Freising) - 2024-01.jpg
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Obere Hauptstraße 38 (Freising) - 2024-01
Untere Hauptstraße 26 (Freising) - 2024-03.jpg
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Untere Hauptstraße 26 (Freising)
Untere Hauptstraße 24 (Freising).jpg
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Untere Hauptstraße 24 (Freising)
Kraftwerk Freising.JPG
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Städtisches Elektrizitätswerk, erbaut 1888
Ehemaliges Straßenzollhaus (Erlau) 01.JPG
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Mansarddachbau Erlau 1

Ehemaliges Straßenzollhaus

Erdgeschossiger Mansarddachbau mit Putzgliederung und Vorbau, um 1780

Es ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer D-1-78-124-259
Mittlerer Graben 7 (Freising).jpg
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Mittlerer Graben 7 (Freising)
Bahnhofstraße 14 Ehemalige Druckerei Bild 2.jpg
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Türmchen und Tor mit Pfeilern und Eisengittern
Ismaninger Straße 90 a.jpg
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Ismaninger Straße 90 a; Kapelle des Pförrerhofes
Marienplatz 4 (Freising).jpg
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sog. Geislerhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit klassizistisch ornamentierte Fassade, 1810, im Inneren entkernt
Heiliggeistgasse 26 (Freising) - 2024-03 p02.jpg
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Heiliggeistgasse 26 (Freising)
Markstein (Wippenhauser Forst) 2 .jpg
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Markstein im Siebeneichholz an der Wippenhauser Straße, bezeichnet mit 1773, und 1783

Distrikt III Unterer Forst, Abt.5

D-1-78-124-252
Rindermarkt 18 (Freising) - 2024-02.jpg
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Rindermarkt 18 (Freising)
Domberg 20 Ehemaliges domkapitelisches Syndikatshaus.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-34.
Obere Domberggasse 5 (Freising).jpg
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Obere Domberggasse 5 (Freising)
Luckengasse 9 (Freising).jpg
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Luckengasse 9 (Freising)
General-von-Nagel-Straße 3 (Freising) - 2024-03.jpg
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General-von-Nagel-Straße 3 (Freising)
Bahnhofstraße 2 (Freising) - 2024-04.jpg
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Bahnhofstraße 2 (Freising)
Obere Domberggasse 15 (Freising).jpg
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Obere Domberggasse 15 (Freising)
General-von-Nagel-Straße 18 (Freising).JPG
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Ehemaliges Lohnkutscheranwesen, zweigeschossiger Satteldachbau mit gewölbter Stallung, im Kern 1. Hälfte 19. Jh.
Martin-Luther-Straße 2 (Freising) - 2024-03 - p02.jpg
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Martin-Luther-Straße 2 (Freising)
Freising Landshuter Hof.jpg
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Landshuter Hof in Freising, General-von-Nagel-Straße 16 Aktennummer: D-1-78-124-80; Denkmalnummer: 618916;
Freising mariensaeule.jpg
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Mariensäule Freising
Obere Domberggasse 1 (Freising).jpg
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Obere Domberggasse 1 (Freising)
Kapelle Pallhausen 2.jpg
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Historische Ausstattung im Kapellenneubau von 1971
Ziegelgasse 5, 1.jpg
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Wohnhaus; Es ist ein freistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit Standerker, 1552 (dendro.dat), um 1771 (dendro.dat) Ausbau des ersten Dachgeschosses, im 19. Jahrhundert und 1935 umgebaut, Haustür mit geschnitzten Feldern, 2. Hälfte 18. Jahrhundert. Es wurde im Jahr 2015 renoviert.
Freising johanniskirche.jpg
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Kath. Filialkirche St. Johannes, dreischiffige frühgotische Basilika (1319). Über dem Seitenschiff der Fürstengang
Wohnhaus Fischergasse 7.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-60.
Mittlerer Graben 47 Freising-1.jpg
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Mittlerer Graben 47; Ehem. Domherrenhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit segmentbogiger Durchfahrt, im Kern 17./18. Jh., im 20. Jh. erneuert. D-1-78-124-136
Fischergasse 17 Freising-1.jpg
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Fischergasse 17; Wohnhaus, zweigeschossiger Giebelbau mit Flacherker auf gestuftem Sockel, 17. Jh.
Obere Hauptstr. 51 Freising-1.jpg
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Obere Hauptstraße 51; Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit Figurennische, Fassade mit reicher Neurenaissance-Gliederung, um 1870 wohl mit älterem Kern.
Weihenstephaner Straße 16 (Freising) - 2024-03 - p04.jpg
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Weihenstephaner Straße 16 (Freising)
Untere Hauptstr. 27 Freising-1.jpg
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Untere Hauptstraße 27; ehem. Hofkanzlerhaus, später Sitz des Stadtprokurators, stattlicher viergeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach und Eckerker, 17. Jh., mit geschnitzter Rokokohaustüre in neuer Verwendung; Rückgebäude mit Gewölben, im Kern wohl 16. Jh., 1985-88 erneuert. D-1-78-124-213
Fischergasse 3-5-7 Freising-1.jpg
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Fischergasse 3/5; Doppelhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, mit zwei Erkern und gerahmtem Bildfeld, 17./18. Jh.zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach mit zwei Erkern und gerahmtem Bildfeld, 17./18. Jh. D-1-78-124-59
Fischergasse 7; Wohnhaus, schmaler zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, wohl noch 17. Jh. D-1-78-124-60
Hummelgasse 14 Freising 1.jpg
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Freising, Hummelgasse 14
Alte Akademie 3 (Freising).jpg
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Alte Akademie 3 (Freising)
Haydstraße 2 (Freising).jpg
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Villa Bertha zweigeschossiger asymmetrischer Bau mit Schopfwalmdach und Zwerchhaus, spätgründerzeitlich um 1890
Marienplatz 2 Freising-1.jpg
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Marienplatz 2; Gasthaus (Zum Freischütz), dreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Erdgeschossarkaden, im Kern 15./16. Jh. D-1-78-124-131
Heiliggeistspital (Freising) - 2024-03.jpg
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Heiliggeistspital (Freising)
Obere Hauptstraße 26 (Freising).jpg
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sog. Härtingerhaus, stattlicher dreigeschossiger palaisartiger Bau mit reicher Gliederung, spätes 17. Jh., im Inneren barocke Treppe, am hofseitigen Flügel Arkadenöffnungen
Ehemaliges Friedhofstor (Obere Hauptstraße Freising).jpg
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Obere Hauptstraße (zwischen 4 und 6); Ehemaliges Friedhofstor Gotisches Spitzbogenportal zwischen Oberer Hauptstraße und Kirchgasse; Baudenkmal: D-1-78-124-153
Obere Hauptstr. 34 Freising-1.jpg
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Obere Hauptstraße 34; Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Giebelbau mit neubarockem Schweifgiebel und Putzgliederung, im Kern 17./18. Jh., um 1900 aufgestockt und historisierend verändert. D-1-78-124-168
Am Hofgarten 8 Freising-2.jpg
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Am Hofgarten 8; ehem. Gartenhaus, sog. Salettl, zweigeschossiger Walmdachbau mit rekonstruierter Fenstergliederung und Fassadenbemalung, barock.
Säulenvase am Domberg (Freising) - 2024-03 - p02.jpg
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Säulenvase am Domberg (Freising)
Ziegelgasse 16 (Freising) - 2024-01 - p02.jpg
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Ziegelgasse 16 (Freising)
Schafhof in Freising.jpg
schafhof - europäisches künstlerhaus oberbayern vormaliger königlicher Schafhof und Landwirtschaftsmuseum in Freising, Oberbayern
Obere Hauptstraße 22 (Freising) - 2024-01.jpg
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Obere Hauptstraße 22 (Freising) - 2024-01
St.-Georg-Straße 11 (Sünzhausen).jpg
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Gasthaus in Sünzhausen; breiter zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, Zwerchhaus und Traufband, Mitte 19. Jahrhundert
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-278.
Veitsmüllerweg 13 (Freising) - 2024-03 - p01.jpg
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Veitsmüllerweg 13 (Freising)
Domberg 21 Diözesanmuseum.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-35.
Am Büchl 2 (Freising) - 2024-03 - p01.jpg
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Am Büchl 2 (Freising)
Obere Hauptstraße 36 (Freising) - 2024-01.jpg
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Obere Hauptstraße 36 (Freising) - 2024-01
Obere Domberggasse 5.jpg
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Dreigeschossiger Bau mit Mezzanin und freskierter Giebelwand mit steigenden Spitzbogenblenden (verwendet als Giebelwand von Obere Domberggasse 5), im Kern 15. Jahrhundert, Umbau 20. Jahrhundert
St. Erhard (Attaching).jpg
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Turm der Filialkirche St. Erhard in Attaching (Freising)
Alte Poststraße Kriegerdenkmal Freising-1.jpg
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Alte Poststraße 42; Kriegerdenkmal, offener Pavillon mit Haubendach und mittig darin stehender Vollplastik, um 1925.
Mittlerer Graben 35–37 (Freising) - Fresko.jpg
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Mittlerer Graben 35–37 (Freising) - Fresko
Sonnenstraße 2 (Freising).jpg
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Spätklassizistisches Wohnhaus mit Walmdach, Gurtgesims und genutetem Rauputz, 2. Viertel 19. Jh.
Pfarrhaus (Freising-Vötting) 01.JPG
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Hohenbacherner Straße 37, Pfarrhaus

zweigeschossiger kubischer Putzbau mit flachem Walmdach, erbaut 1854-55

Es ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Nummer D-1-78-124-100
Fischergasse 20 (Freising).jpg
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Fischergasse 20 in Freising
Ehemaliges Schulhaus, Tüntenhausen, Freising 01.JPG
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Dies ist ein traufseitig erschlossener zweigeschossiger Putzbau mit gegliederten Fassaden und mittelsteilem Satteldach, erbaut 1885, Es ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Nr. D-1-78-124-297.
Luckengasse 4 (Freising).jpg
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Luckengasse 4 in Freising
Zollinger Straße 9 (Tüntenhausen).jpg
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Zollinger Straße 9 (Tüntenhausen)
Kreisbildungswerk.jpg
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Das ehemalige Kinderheim St. Klara an der Kammergasse in Freising ist heute Heimat des Katholischen Kreisbildungswerks Freising
General-von-Nagel-Straße 1 (Freising).jpg
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Ehem. Schmiede; zweigeschossiger Walmdachbau auf winkelförmigem Grundriss, 18. Jh., im 20. Jh. erneuert
Prinz-Ludwig-Straße 26 Portal (Freising).jpg
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Eingang des Gebäudes Prinz-Ludwig-Straße 26 in Freising; Finanzamt Freising
Pfarrkirche St. Georg Sünzhausen.jpg
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Pfarrkirche St. Georg (Sünzhausen), Freising, Ansicht von Süden
Untere Hauptstraße 21 (Freising).jpg
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Geschäftshaus in der Innenstadt von Freising (Oberbayern), sogenanntes Tritscheler-Haus
Landshuter Straße 68 (Freising) - 2024-03.jpg
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Landshuter Straße 68 (Freising)
Pettenbrunn 7 Vierseithof (Freising).JPG
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-273.
Obere Hauptstraße 18 (Freising) - 2024-03.jpg
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Obere Hauptstraße 18 (Freising)
Hexenturm Freising.jpg
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Hexenturm des Alten Gefängnisses in de:Freising
Luckengasse 12 (Freising).jpg
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Luckengasse 12 in Freising
Bahnhofstraße 8 (Freising) - Zur Gred.jpg
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Bahnhofstraße 8 (Freising) - Zur Gred
Untere Hauptstraße 7 (Freising) - 2024-03-29.jpg
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Untere Hauptstraße 7 (Freising)
Prinz-Ludwig-Str. 1 Gottesackerkirche St. Maria Freising-1.jpg
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Prinz-Ludwig-Straße 1; Friedhofskirche, Kath. Gottesackerkirche St. Mariae Himmelfahrt, spätgotischer Saalbau mit polygonalem Chorabschluß und westlichem Vorbau, 1543-45, Westteil und Turm sowie Barockisierung 1708; mit Ausstattung. D-1-78-124-179
Obere Hauptstraße 9 (Freising) - 2024-01.jpg
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Obere Hauptstraße 9 (Freising) - 2024-01
Obere Hauptstraße 52 (Freising).jpg
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Obere Hauptstraße 52; Lage in der Stieglbräugasse ; Nördlicher Teil des ehemaligen Domherrenhofes mit Hauskapelle zweigeschossiger barocker Bau mit Walmdach, um 1730; mit Ausstattung; Baudenkmal: D-1-78-124-174
Grenzstein Freising-Bayern (Pettenbrunn) 02.JPG
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Grenzstein Freising-Bayern, bezeichnet mit 1783, Pettenbrunn 5
Korbinian- und Nonnosushof (Domberg Freising).JPG
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Ehemalige Domherrnhöfe des Stiftes St. Andreas, sog. Korbinian- und Nonnosushof, zweigeschossiges Doppelhaus mit Walmdach und reicher Putzgliederung, um 1670 neu erbaut.
Östliches Domtor 01.jpg
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Östliches Domtor
Weihenstephaner Berg 14 (Freising) p1.jpg
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Weihenstephaner Berg 14 (Freising)
Herrenweg 15 (Freising) - 2024-03 p01.jpg
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Herrenweg 15 (Freising)
Domberg 1 (Freising) - 2024-03 - p01.jpg
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Domberg 1 (Freising)
Domberg 34 (Freising).jpg
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Domberg 34 (Freising)
Obere Hauptstraße 4 (Freising) - 2024-03.jpg
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Obere Hauptstraße 4 (Freising)
Wohnhaus der Veitsmühle 1.JPG
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Veitsmüllerweg 4

Wohnhaus der Veitsmühle , zweigeschossiger Putzbau mit Mansardgiebeldach, 18. Jahrhundert; mit einer Hausfigur St. Wendelin aus Holz, barock

Es ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Nummer D-1-78-124-229
Erdinger Straße 21 (Freising) - 2024-02 - p02.jpg
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Erdinger Straße 21 (Freising)
Freising adlerapotheke.jpg
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Freising, Wohn- und Geschäftshaus (15. Jh.)
Domberg 19 (Freising) - 2024-02 - p02.jpg
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Domberg 19 (Freising)
Untere Hauptstr. 31 Freising-1.jpg
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Untere Hauptstraße 31; ehem. Kath. Mädchenschulkirche St. Korbinian, Saalbau mit Rundbogenfenstern und Mezzanin auf Arkadengang stehend, von Johann Bernlochner unter Verwendung des ehem. Franziskanerklosters von 1661 errichtet, 1842-43; mit Ausstattung; ehem. Mädchenschule, jetzt Grundschule, dreigeschossiger Walmdachbau auf hohem Kellergeschoß mit Freitreppe, 19. Jh., später vereinfacht. D-1-78-124-215
Bahnhofstraße 22 (Freising) - 2024-03.jpg
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Bahnhofstraße 22 (Freising)
Wegweiser Abzweig Sünzhausen.jpg
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Wegweiser am Abzweig nach Sünzhausen
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-264.
Untere Hauptstr. 38 Freising-1.jpg
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Untere Hauptstraße 38; ehem. Wohnhaus der Propstei von Neustift, stattlicher zweigeschossiger spätgotischer Steilsatteldachbau mit Inschrift und Wappen des Propstes von Neustift an der Giebelfassade, bez. 1433-34. D-1-78-124-217
Heiliggeistgasse 9 (Freising) - 2024-03.jpg
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Heiliggeistgasse 9 (Freising)
General-von-Nagel-Straße 8 (Freising).jpg
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Ehem. Haus des Domkapitel-Rentmeisters; zweigeschossiger Eckbau, 17./18. Jh., rückwärtig Kapellenerker und seitlich Kuppeltürmchen
Markstein bei Pettenbrunn (Freising) 01.JPG
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Der Markstein wurde an die Stelle versetzt.
Herrenweg 1 (Freising) - 2024-03.jpg
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Herrenweg 1 (Freising)
Prinz-Ludwig-Strasse 23 (Freising).jpg
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Villa; zweigeschossiger Schopfwalmbau der späten Gründerzeit mit durchgehendem Zwerchhaus und Putzornament, um 1890
Bahnhofstr. 13 Freising-1.jpg
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Bahnhofstraße 13; Gasthaus, zweigeschossiges Eckgebäude mit abgewinkeltem Satteldach, Erkerturm und Lisenengliederung, 2. Hälfte 19. Jh. D-1-78-124-18
Weihenstephan Steig 16 (Freising) p02.jpg
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Weihenstephan Steig 16 (Freising) Versuchs- und Lehrbrennerei TU München Baudenkmal: D-1-78-124-410
Untere Hauptstr. 39 Freising-1.jpg
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Untere Hauptstraße 39; Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach und zwiebelbekröntem Eckturm, bez. 1890. D-1-78-124-218
Alte Poststraße 42 St. Peter und Paul Kriegerdenkmal Freising-1.jpg
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Alte Poststraße 42;

Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul


Kriegerdenkmal, offener Pavillon mit Haubendach und mittig darin stehender Vollplastik, um 1925. D-1-78-124-2
Heiliggeistgasse 22 Freising-2.jpg
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Heiliggeistgasse 22; Ehem. Zollhaus, zweigeschossiger Eckbau mit Mezzanin in historisierenden Formen mit flachem Walmdach, erbaut 1863. D-1-78-124-94
Stamp Germany 1996 Briefmarke Freising.jpg
Briefmarke der Deutschen Post AG aus dem Jahre 1996, 1000 Jahre Marktrecht für Freising
Forschungsbrauerei Weihenstephan p01.jpg
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Forschungsbrauerei Weihenstephan; Weihenstephaner Steig 18-20
Mainburger Straße 36 (Freising) - Peterhof p01.jpg
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Mainburger Straße 36 (Freising) - Peterhof
Weizengasse 2 & 2a (Freising) - 2024-02 - p02.jpg
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Weizengasse 2 & 2a (Freising)
Obere Domberggasse 2 (Freising).jpg
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Obere Domberggasse 2 (Freising)
Unterer Graben 33 (Freising).jpg
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Wohnhaus, zweigeschossig mit Bogengliederung über den Erdgeschossfenstern, 2. Viertel 19. Jh.
Keller im Veitsberg (Freising) 08.jpg
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Bier- und Sommerkeller, sog. Sporrerkeller, teils weit verzweigtes Kellersystem teils einräumige gewölbte Anlagen unter dem Veitsberg entlang der Weihenstephaner Straße, aus Ziegelmauerwerk mit mächtigen Scheitelhöhen, ab 1809, während des Zweiten Weltkriegs Nutzung als Luftschutzkeller.
Untere Hauptstraße 54 (Freising) - 2024-03 - p02.jpg
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Untere Hauptstraße 54 (Freising)
General-von-Nagel-Straße 12 (Freising).jpg
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Zwei niedrige Traufhäuser mit Kastengesims, Anfang 19. Jh.
Fischergasse 27 (Freising).jpg
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Fischergasse 27 (Freising)
Kirchgasse 3 Ehemaliges Benefiziatenhaus.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-114.
Ziegelgasse 13 (Freising) p2.jpg
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Ziegelgasse 13 (Freising)
Lyceum Freising.jpg
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Ehem. Lyceum am Marienplatz in Freising
Alte Akademie 1 Freising-1.jpg
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Alte Akademie 1 (Weihenstephan); ehem. Benediktinerkloster Weihenstephan, ehem. Konventbau, dreigeschossiger Westflügel der früheren Vierflügelanlage mit Rest des gotischen Kreuzganges, barockem Hoferker und Stuckdecken, sowie ehem. Abtswohnung und Gästetrakt mit barockem Festsaal, um 1700.
Pfarrhaus St. Georg Freising 05.jpg
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Das Pfarrhaus von St. Georg im Jahr 2017 nach der Renovierung
Gasthaus Bergwirt, Freising 02.JPG
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Gasthaus Bergwirt

Eingeschossiges Kellerhaus mit profiliertem Traufgesims, 18./19. Jahrhundert

Geschütztes Baudenkmal mit der Nummer D-1-78-124-241
Ziegelgasse 19 Freising.jpg
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Freising, Ziegelgasse 19
Sackgasse 9 (Freising) 3.jpg
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Ursprünglich zweigeschossiger, reich bemalter Gartenpavillon mit Ständerwänden im Obergeschoss und Walmdach von 1692 (dendro.dat.), im Kern älter, um 1800 Umbau in zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach
St. Michael (Tüntenhausen-Freising) 01.JPG
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Diese katholische Filialkirche im Ortsteil Tüntenhausen ist ein Saalbau mit stark eingezogenem polygonalem Chor und Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, um 1400 erbaut und 1708 barockisiert; mit barocker Ausstattung.
Mainburger Straße 2 Freising.jpg
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Mainburger Straße 2 Freising; D-1-78-124-124 ,618960
General-von-Nagel-Straße 28 (Freising) - 2024-03.jpg
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General-von-Nagel-Straße 28 (Freising)
Wohnhaus Fischergasse 18.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-63.
Dombibliothek Freising-2.jpg
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Barocksaal, Dombibliothek Freising
Vimy-Kaserne (Freising).JPG
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Vimy-Kaserne in Freising
Eckherhaus (Freising).JPG
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Kölblstraße 2; Spital, Rechteckbau mit halbrundem Kapellenanbau und Volutengiebeln, errichtet 1705, jetzt u.a. Musikschule
Freising rathaus.jpg
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Freising, Rathaus (erbaut 1904/05)
Bergstraße 2 (Sünzhausen).jpg
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Ehemalige Schule von Sünzhausen, zweigeschossiger kubischer Putzbau mit Konsolband und Walmdach, gegen Mitte 19. Jahrhundert
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-277.
Freising - Marienplatz mit Rathaus, Brunnen.jpg
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Freising - Marienplatz mit Rathaus, Brunnen
Altstadt Freising Luftbild.png
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Luftaufnahme der Bayerischen Vermessungsverwaltung: Altstadt und Domberg in Freising, Landkreis Freising, Bayern.
Georgsbrunnen Freising-1.jpg
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Kirchgasse, Nähe Stadtpfarrkirche; Georgsbrunnen, Laufbrunnen, bestehend aus Säulenfigur St. Georg mit Drachen und kleinem Bassin, aus Sandstein, nach einem Entwurf von Günther Blumentritt, bez. 1907 D-1-78-124-392
Am Wörth 41 Ehemaliges Stadtbrunnenhaus.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-293.
Heiliggeistgasse 8 (Freising) - 2024-01 - p02.jpg
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Heiliggeistgasse 8 (Freising)
Saarstraße 1, 1.jpg
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Es ist ein zweigeschossiger Satteldachbau im Heimatstil mit Eckerker und Hausfigur Hl. Florian, wohl um 1910
Kloster St. Clara (Freising) 03.JPG
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Kammergasse 20, Kloster St. Clara (Freising)
Domberg 42 Ehemaliges Beamtenwohnhaus.JPG
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Zweigeschossiger Putzbau

Domberg 42 in Freising

Ehemaliges fürstbischöfliches Beamtenwohnhaus.

Zweigeschossiger Putzbau mit Zeltdach, 18. Jahrhundert, um 2000 stark erneuert beim Bau der Tiefgarage.

Es ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer D-1-78-124-46
Veitsmuellerweg 3 Freising-1.jpg
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Veitsmüllerweg 3; Wohnhaus, kleiner zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, 18./19. Jh. D-1-78-124-228
Kirche Achering.JPG
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Filialkirche St. Peter und Paul in Achering (Ortsteil von Freising)
Heiliggeistgasse 23 (Freising) - 2024-03 p06.jpg
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Heiliggeistgasse 23 (Freising)
Milchstraße 5, Münchner Straße 42, Turm des ehemaligen Gutshofs Schlütergut.JPG
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Turm, heute in Werkshalle integrierter mehrgeschossiger Turm mit Mansardzeltdach, um 1910 errichtet.
Haxthausen 12.jpg
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Wohnhaus des Bauernhofs in Haxthausen; zweigeschossiger Satteldachbau mit Rustikagliederung und verziertem hölzernem Balkon, bez. 1907
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-264.
Denkmal für Otto von Freising - 2024-05-10 - p03.jpg
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Denkmal für Otto von Freising
Am Wörth 28 (Freising).jpg
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Am Wörth 28 (Freising)
Bahnhofstr. 20 Freising-1.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Untere Domberggasse 3 (Freising) - 2023-08.jpg
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Untere Domberggasse 3 (Freising)
PrinzLudwigStr 32 Freising.jpg
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Freising, Prinz-Ludwig-Str 32
Luckengasse 7 (Freising).jpg
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Luckengasse 7 in Freising
Domberg 8 Ehemalige Hofschmiede mit Rossstall, jetzt Wohnhaus.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-124-50.
St Benedikt (Freising).jpg
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Filialkirche St. Benedikt auf dem Domberg in Freising
Rindermarkt 4 Freising-1.jpg
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Rindermarkt 4; Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, im Kern um 1700, an der Fassade erneuerte Putzgliederung. D-1-78-124-189
Grenzstein bei Zellhausen 02.JPG
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Grenzstein des Hochstifts Freising, mit halbrundem Abschluss aus Kalkstein, 18. Jahrhundert; bei Zellhausen
Bahnhofstraße 3 (Freising) - 2023.04.jpg
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Bahnhofsstraße 3 (Freising)
Grenzstein am Veitsmüllerweg - 2024-03 - p02.jpg
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Grenzstein am Veitsmüllerweg
Untere Hauptstr. 5 Freising-1.jpg
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Untere Hauptstraße 5; ehem. Hofkastenamt, stattlicher dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Fassade mit erneuerter Bemalung und Rokoko-Balkon, 2. Hälfte 18. Jh., wohl über älterem Kern. D-1-78-124-206
Bildstock Mainburger Straße (Freising).jpg
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Bildstock Bildstock zum Gedenken an einen im Ersten Weltkrieg Gefallenen, errichtet vor 1918, renoviert 1964
Domberg 20 (Freising).jpg
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Domberg 20 (Freising)
Ziegelgasse 17 (Freising) - 2024-03 - p01.jpg
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Ziegelgasse 17 (Freising)
Mainburger Straße 23 (Freising).jpg
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Mainburger Straße 23 in Freising
Domberg 27 (Freising).jpg
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Domberg 27 (Freising)
Heiliggeistgasse 1 (Freising) - 2024-02 - p02.jpg
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Heiliggeistgasse 1 (Freising)
Alte Poststr 5 Freising.JPG
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Alte Poststraße 5; Wohnhaus mit Erker, Neurenaissance, erbaut 1888
Untere Domberggasse 6 Freising-1.jpg
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Untere Domberggasse 6; Wohnhaus, zweigeschossiger Eckbau mit reich gegliederter barocker Fassade und Satteldach, 18. Jh. D-1-78-124-201
Vöttinger Straße 60 (Gasthaus).JPG
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In der Vöttinger Straße 60 liegt dieses alte Gasthaus, an das ein Hotel angebaut ist. Es ist ein zweigeschossiger Satteldachbau mit Außenfresko des Hl. Johann Nepomuk, 18. Jahrhundert.

Das Gasthaus ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer D-1-78-124-236 des BLfD

Vötting ist ein eingemeindeter Ortsteil von Freising
Ziegelgasse 3 (Freising).jpg
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Ziegelgasse 3 in Freising
Amtsgerichtsgasse 1 (Freising) 1.jpg
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Ehemaliges Amtsgericht Freising, jetzt städtisches Ämtergebäude, stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit reicher spätklassizistischer Gliederung, um 1880/90
Haydstraße 4 (Freising) - 2024-02 - p01.jpg
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Haydstraße 4 (Freising)
Bahnhofsstraße 1 (Freising) p2.jpg
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Bahnhofsstraße 1 (Freising)
Domberg 16 (Freising) - 2024-03 - p02.jpg
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Domberg 16 (Freising)
Untere Hauptstraße 17 (Freising) - 2024-03.jpg
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Untere Hauptstraße 17 (Freising)
Obere Hauptstr. 66 Freising-1.jpg
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Obere Hauptstraße 66; Gasthaus Karlwirt, zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach und biedermeierlicher Fassadengestaltung, 2. Viertel 19. Jh. D-1-78-124-177
Kammergasse 12 (Freising) 2.jpg
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Kammergasse 12 in Freising; Volkshochschule
Fischergasse 29 (Freising).jpg
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Fischergasse 29 in Freising
Dom freising.jpg
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Dom Freising
Freisinger Dom (von St. Georg).jpg
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Freisinger Dom von Turm der St. Georgs-Kirche aus gesehen
Evang. Christi-Himmelfahrtskirche (Freising).JPG
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Es ist die Pfarrkirche der Christi-Himmelfahrts-Gemeinde in Freising, die in der Nähe des Bahnhofs liegt.
Rindermarkt 15 Freising-1.jpg
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Rindermarkt 15; Wohnhaus, schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach und Standerker, im Kern 18. Jh., im 19. und 20. Jh. umgebaut. D-1-78-124-190
Obere Hauptstraße 12 (Freising).jpg
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Obere-Hauptstraße 12 (Freising)
Alte Akademie 2 & 4 (Freising).jpg
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Alte Akademie 2 & 4 (Freising)
Ziegelgasse 8 (Freising) - 2024-01.jpg
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Ziegelgasse 8 (Freising) - 2024-01
Untere Hauptstr. 3 (Freising).jpg
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Untere Hauptstraße 3 (Freising)
Kriegerdenkmal (Freising-Weihenstephan) 01.JPG
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Sandsteinfigur auf Postament, 1920
Untere Hauptstraße 2 (Freising) - 2024-03-29.jpg
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Untere Hauptstraße 2 (Freising)
Obere Hauptstraße 19 (Freising) - 2024-01.jpg
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Obere Hauptstraße 19 (Freising) - 2024-01
Prinz-Ludwig-Strasse 24 (Freising).jpg
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Wohnhaus der ehemaligen Ziegelei, sog. Steinecker-Haus zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und breitem Flacherker, 1882
Martin-Luther-Straße 4 (Freising) - 2024-03 - p01.jpg
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Martin-Luther-Straße 4 (Freising)
Asamkapelle Freising.jpg
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Ruine der Kapelle St. Korbinian in Freising
Obere Hauptstr. 42 Freising-1.jpg
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Obere Hauptstraße 42; "Furtnerbräu"; ehem. Brauereigasthof, stattlicher dreigeschossiger Eckbau mit flachen Risaliten und klassizisierender Fassadengliederung, nach Brand 1886 neu erbaut; rückwärtig ehem. Brauereigebäude, hoher Satteldachbau mit versetzt angeordneten Gewölberäumen, z. T. in zwei Geschossen, und in gleicher Traufhöhe angeschlossenem Bauteil (Malzdarre), im Kern wohl 2. Hälfte 18. Jh., Dachwerk mit Lagerböden nach 1886 erneuert. D-1-78-124-171
Hofgartenmauerreste (Freising) 01.JPG
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Ziegelmauerwerk mit Blendnischen-Gliederung, um 1663
Marienplatz 1 (Freising) p01.jpg
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Marienplatz 1 (Freising)
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Löwentor, Weihenstephaner Berg, Freising
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Kapelle in Xaverienthal bei Freising, Bayern
Freising marienplatz.jpg
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Der Freisinger Marienplatz mit Rathaus, Stadtpfarrkirche St. Georg und Mariensäule
Rindermarkt 17 (Freising) p2.jpg
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Rindermarkt 17 (Freising)
Kapelle Hohenbacherner Straße (Freising).jpg
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Kapelle in der Hohenbacherner Straße im Freisinger Stadtteil Vötting
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Es ist Teil der Denkmalliste von Freising, Nr. D-1-78-124-100.
Vöttinger Straße 63 (Freising) 1.JPG
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Wohnhaus, erdgeschossiger Putzbau mit breitem Traufband und Greddach, erste Hälfte 19. Jahrhundert Dieses kleine Wohnhaus zeigt noch die dörfliche Struktur, die das Bauerndorf Vötting einst hatte
Münchner Straße 38, Wohnhaus.JPG
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Der ehemals zur Schlüter-Fabrik gehörende erdgeschossige Zeltdachbau mit Erker wurde um 1910 erbaut.
Obere Hauptstraße 14 (Freising) - 2024-01- p01.jpg
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Obere Hauptstraße 14 (Freising) - 2024-01- p01
Schießstättstraße 2 (Freising) - 2024-02 - p01.jpg
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Schießstättstraße 2 (Freising)
Hausfigur Hl. Sebastian (Lageltshausen) 01.JPG
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Hausfigur Hl. Sebastian, Anfang 18. Jahrhundert
Abensbergerdenkmal.jpg
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Abensbergerdenkmal bei Freising.
Mohrenbrunnen (Freising) 2023-10 p02.jpg
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Mohrenbrunnen (Freising) 2023-10
Geleitsmarkstein, Lerchenfeld, Lantpertstraße 42.JPG
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Er ist bezeichnet mit dem Jahr 1718 und zeigt den Freisinger Mohr.
Jägersteig 5, Achering 1.jpg
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Ehemaliges Hirten- beziehungsweise Gemeindearmenhaus in Achering (Freising). Es ist ein kleiner erdgeschossiger Greddachbau mit originalen Türen und Fenstern, spätes 18. Jahrhundert. Es ist stark vernachlässigt und leerstehend.
Sonnenstraße 19 (Freising).jpg
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Sonnenstraße 19 in Freising
Amtsgerichtsgasse 3 (Freising).jpg
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Wohnhaus; zweigeschossiger Eckbau mit reicher historisierender Fassade und Polygonalerker mit Relieftafeln, spätes 19. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert erneuert
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Kammergasse 26; Doppelhaushälfte, zweigeschossiger Satteldachbau mit Flacherker und anschließendem erdgeschossigem Verbindungsbau mit figurbekrönter Balustrade, Wohnhaus 1. Hälfte 19. Jh., Verbindungsbau um 1870. D-1-78-124-106
Luckengasse 10 (Freising).jpg
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Luckengasse 10 in Freising
Ignaz-Günther-Str. 7 (Freising).jpg
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Pfarrhaus der Pfarrei Neustift (Freising) in der Ignaz-Günther-Str. 7
Grenzsäule Freising.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Untere Hauptstraße 40; Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach und Marienfigur in der Ecknische, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh., im 20. Jh. erneuert. D-1-78-124-219
Obere Hauptstraße 24 (Freising) p2.jpg
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Obere Hauptstraße 24 (Freising)
Ganzenmüllerstraße 4 & 6 (Freising) - 2024-02 - p02.jpg
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Ganzenmüllerstraße 4 & 6 (Freising)
Domberg 14, Ehemalige Hofwagenremise.JPG
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Stattlicher Satteldachbau mit Hochfahrt

Domberg 14

Ehemalige Hofwagenremise, jetzt Baustadel.

Stattlicher Satteldachbau mit Hochfahrt, von Jodok Moosbrugger 1673 (dendrochronologisch datiert) erbaut.

Es ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennunmmer D-1-78-124-30 des BLfD
Kammerhof 7 (Freising) - 2024-03 - p04.jpg
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Kammerhof 7 (Freising)
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Untere Hauptstraße 42; Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Traufseitbau mit Mezzanin und spätklassizistischer Putzgliederung, um 1880, mit älterem Kern. D-1-78-124-220
Wohnhaus Sondermüllerweg 6.jpg
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Obere Hauptstraße 15; Wohn- und Geschäftshaus, stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit biedermeierlicher Fassade, am Portal bez. 1804, im Kern älter. D-1-78-124-159
Am Wörth 1 (Freising) - 2024-03 - p02.jpg
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Am Wörth 1 (Freising)
Untere Hauptstr. 37 Freising-1.jpg
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Untere Hauptstraße 37; ehem. Bäckerei jetzt Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Traufseitbau mit Mittelrisalit und Fassadengliederung der Neurenaissance, erbaut 1879 D-1-78-124-216
Pfarrweg 2 (Sünzhausen).jpg
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Pfarrweg 2 in Sünzhausen (Freising); Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit angefügtem Treppenhaus, um 1860; Baudenkmal: D-1-78-124-279
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Freising, Altöttinger Kapelle (1669)
Gartenstraße 2, 2.jpg
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Villa der Gründerzeit; Es ist ein zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker, Ziergiebeln und Traufgebälk, Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Gusseiserne Einfriedung, gleichzeitig
Ehemaliger Grabstein 01.JPG
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Prinz-Ludwig-Straße 4, Freising, Ehemaliger Grabstein
Magdalenkapelle Weihenstephan 2.jpg
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Freising, Magdalenkapelle im ehemaligen Weihenstephaner Stiftsgelände
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Lerchenfeldhof auf dem Domberg in Freising
Unterer Graben 67 (Freising) - 2024-03 - p02.jpg
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Unterer Graben 67 (Freising)
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Kapelle in Pellhausen einem Ortsteil von Freising
Kruzifix Domberg Freising 1.jpg
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Kruzifix auf dem Domberg in Freising
Dr.-von-Daller-Straße 5 (Freising) - 2024-03 - p04.jpg
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Dr.-von-Daller-Straße 5 (Freising)
Kriegerdenkmal Tüntenhausen (Freising) 04.jpg
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Kriegerdenkmal Tüntenhausen
Rindermarkt 2 Freising-1.jpg
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Rindermarkt 2; Ziegelgasse 8a; ehem. Pfarrhaus, viergeschossiger Eckbau mit Mansarddach und Erker, im Inneren Stuck, im Kern 18. Jh., Ende 19. Jh. verändert und Fassade neu gestaltet. D-1-78-124-188
Alte Akademie 2 (Freising).jpg
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Alte Akademie 2 (Freising)
Mittlerer Graben 5 (Freising).jpg
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Mittlerer Graben 5 (Freising)
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Untere Domberggasse 8; Wohnhaus, stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jh.; Stadel, zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Holztor, am Kragstein bez. 1835. D-1-78-124-202
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Obere Hauptstraße 27 (Freising) - 2024-01
Ortsstraße 5 (Freising-Hohenbachern).JPG
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Stadel des Dreiseithofes

Massivbau mit Steilsatteldach, Krangaube und drei Stichbogentoren, bezeichnet mit 1838

Er ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Nummer D-1-78-124-266
Parkstraße 7 (Freising).jpg
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Parkstraße 7 (Freising)
Dr.-von-Daller-Straße 8 (Freising) - 2024-02.jpg
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Dr.-von-Daller-Straße 8 (Freising)
Heiliggeistgasse 7 (Freising) - 2024-03.jpg
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Heiliggeistgasse 7 (Freising)
Obere Hauptstraße 11 (Freising) - 2024-01.jpg
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Obere Hauptstraße 11 (Freising) - 2024-01
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Kilometerstein Ismaninger Straße (Freising)
Luckengasse 5 (Freising).jpg
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Luckengasse 5 in Freising
Landshuter Straße 66 (Freising) - 2024-03.jpg
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Landshuter Straße 66 (Freising)
Königsstein (Freising) 04.JPG
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Verfassungsdenkmal

Nähe Fürstendamm

Verfassungsdenkmal, sogenannter Königsstein.

Zur Erinnerung an das 25-jährige Regierungsjubiläum von Maximilian Joseph (ab 1799 Kurfürst Max IV. Joseph, 1806–1825 König Max I.) und an die Bayerische Verfassung von 1818,

Obelisk mit Bronzerelief von Josef Kirchmayr, 1824; ursprünglicher Standort bis 1853 nahe Heiliggeistspital.

Es ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer D-1-78-124-71
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Denkmal für Freisinger Gelehrte auf dem Domberg (Mitte 19. Jh.)
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Villa zweigeschossiger neobarocker Mansarddachbau mit Zwerchhäusern und durchgehendem Eckerker mit Türmchen, um 1890
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Ganzenmüllerstraße 2 - 2024-02 - p01.jpg
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Ganzenmüllerstraße 2
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Andreasbrunnen auf dem Domberg in Freising
Dürnast 1 (Ehemaliger Maierhof).JPG
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Wohnhaus des Maierhofes

Ehemaliger Maierhof. Später Sommer- und Gästehaus des Klosters Weihenstephan, zweigeschossiger Walmdachbau mit Traufgesims, 1722. Geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer D-1-78-124-257 des BLfD

Heute Teil des großen Versuchsguts von FS-Weihenstephan.
Madonnenskulptur mit Kind, Tüntenhausen, Leichenhaus.JPG
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Diese ehemals farbig gefasste barocke Steinfigur ist in einer Nische des Leichenhauses untergebracht.
Stadtvilla in Freising 01.JPG
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Dr.-von-Daller-Straße 6, Stadtvilla

Zweigeschossiger Gruppenbau mit spätklassizistischer Putzgliederung und Eckturm, um 1880/90

Sie ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Nurmmer D-1-78-124-54
Ehemaliges Hofmarkschloss (Haindlfing) 02.JPG
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Halbwalmdachbau

Schlossstraße 6 in Haindlfing

Das ehemalige Hofmarkschloss ist ein dreigeschossiger Bau mit beidseitigem Halbwalmdach und Putzgliederung, um 1740 erbaut, zweites Obergeschoss im Inneren und Dachwerk 1850 nach Brand erneuert (dendrochronologisch datiert)

Es ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer D-1-78-124-262