Liste der Baudenkmäler in Feuchtwangen

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Liste der Baudenkmäler in Feuchtwangen:

Ensemble Altstadt · Stadtbefestigung · Kernstadt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Feuchtwangen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 11. November 2020 wieder und enthält 137 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Feuchtwangen

Das Ensemble umfasst die am Ostufer der Sulzach auf einem leicht erhöhten Standort gelegene Altstadt in ihrer durch die neuere Stadtbefestigung des frühen 15. Jahrhunderts festgelegten Ausdehnung und die unmittelbar umgebende Grünzone vor der ehemaligen Stadtmauer, die im Westen in die Flussaue hinein reicht. Als Ursprung der Siedlung wird ein fränkischer Königshof an einer Straßenfurt angenommen. Das vor 800 gegründete Benediktinerkloster (erste gesicherte Erwähnung 817) wurde im 12. Jahrhundert, jedenfalls vor 1197, durch den Bischof von Augsburg in ein weltliches Chorherrenstift umgewandelt. Um 1230 ist unter staufischer Herrschaft von der Entwicklung zu einer Siedlung mit stadtähnlichem Charakter auszugehen. An einem strategisch wichtigen Punkt im Verlauf der Handelsstraße Augsburg-Würzburg gelegen, war der Ort um 1270 Reichsstadt. Nach mehrfachen Verpfändungen gelangten Stadt, Stift und Vogtei (als Verwaltungsbezirk für das Umland) unter die einheitliche Herrschaft der Burggrafen von Nürnberg, den späteren Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. Vom benachbarten Dinkelsbühl aus zerstörten 1388 reichsstädtische Truppen im Krieg des Schwäbischen Städtebundes gegen die Fürsten die Stadt. Nach 1395 entstand die heute noch in größeren Teilen vorhandene Stadtbefestigung mit ursprünglich drei Toren und 13 Türmen. Durch die Einführung der brandenburgischen evangelischen Kirchenordnung 1537 im Zusammenhang mit der Reformation und nach dem Tod des letzten katholischen Chorherren 1554 wurde das Stift säkularisiert. Landesherrliche Versuche, anstelle des Stiftes eine Universität zu etablieren, schlugen fehl. Die Stadt erlitt im Schmalkaldischen und im Dreißigjährigen Krieg Zerstörungen. 1792 fiel die Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach und damit Feuchtwangen an Preußen, 1806 an Bayern.

Das wesentliche Kennzeichen der mittelalterlichen Stadtstruktur stellt die im Baubestand nachvollziehbare Ergänzung eines Kloster- und späteren Stiftsbezirkes durch eine Siedlung mit städtischem Charakter dar (vergleichbare Entwicklungen in Ansbach, Herrieden, Spalt, Kitzingen). Der regelmäßig angelegte Marktplatz in der Mitte der Altstadt wurde direkt an den Chor der Stiftskirche bzw. den Kreuzgang des Klosterkomplexes angelagert. Zu diesem gehören die Stiftskirche mit Kreuzgang, die Pfarrkirche St. Johannes und der Kasten. An der Stelle dieses Speicherbaus stand die im 16. Jahrhundert abgegangene Kirche St. Peter und Paul. Unterhalb des Plateaus der Kirchen liegt der zur Flussaue exponierte Bereich der ehemaligen Niederungsburg des Stiftsvogts. Eine in Fragmenten erhaltene, bastionsartige Erweiterung im Stadtmauerring, die so genannte „öttingische Veste“, wird dieser Funktion zugeordnet. Südlich schließt sich hieran in der Straße Am Zwinger ein Bereich an, dessen ursprüngliche Kleinteiligkeit noch erkennbar blieb, der aber seit Ende des 19. Jahrhunderts durch größere Gewerbebauten überformt ist. Der Marktplatz erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung und wird von giebelständigen Wohnhäusern (im Erscheinungsbild mehrheitlich des 18. Jahrhunderts) und dem gotischen Hochchor der Stiftskirche bestimmt. Von der Flussquerung im Westen hinaufführend trifft die Untere Torstraße auf den Marktplatz. Sie ist ebenfalls von zweigeschossigen Giebelbauten des 18. Jahrhunderts geprägt. Durch eine Aufweitung des Straßenraumes geht die Untere Torstraße fließend in den Marktplatz über. Am südlichen Ende des Marktes mündet die Museumsstraße ein. Im nordöstlichen Teil der Altstadt, zwischen Hindenburgstraße, Herrengasse und Museumsstraße, lag das Viertel der ehemaligen Stiftsherren. Hier sind mehrere zweigeschossige Wohnhäuser vor allem des 18. Jahrhunderts mit reicherer Fassadenausstattung vorhanden. Dieser bauliche Maßstab ist in der Hindenburgstraße seit dem frühen 19. Jahrhundert verändert und an mehreren Stellen gestört worden. Im östlichen Teil der Herrengasse befand sich das Wohngebiet der Juden, die für das Jahr 1274 erstmals in Feuchtwangen bezeugt sind. Im Südwesten der Altstadt zeugen die wenig regelhaft angelegten Gassen mit bescheidenen, zum Teil mit Sichtfachwerk versehenen Handwerkerhäusern von einer kleingewerblichen Struktur. Dies ist auch durch die Namen wie Gerber-, Weber-, Drechsler- und Hirtengasse dokumentiert. Die jüngeren baulichen Veränderungen sind vor allem als Um- und Ausbau der ehemaligen Nebengebäude festzumachen. Ein weitgehend überlieferter räumlicher Eindruck mit Aufweitungen des Straßenraums, zugeordneten Wohnhaus-Giebeln, Hausgärten und an die Stadtmauer angebauten Kleinhäusern ist im Bereich des südlichen Bärmeyerplatzes und der angrenzenden Hirtengasse erhalten geblieben.

Im Zuge des verstärkten Wachstums der Stadt ab dem frühen 19. Jahrhundert wurden die Gebäude verschiedener öffentlicher Einrichtungen repräsentativ an der Außenseite der Grabenzone der Altstadt-Befestigung errichtet. Die überlieferte Bezeichnung „Ringstraße“ benennt das entsprechende stadtplanerische Konzept. Die jeweils längsseitige Ausrichtung der Fassaden dieser öffentlichen Gebäude zum Stadtzentrum wurde im Fall der Turnhalle mit einem neuen Straßendurchbruch durch die Stadtbefestigung im Nordosten verbunden. Als historische Grünfläche blieb die Grabenzone der Stadtmauer erhalten und wird überwiegend durch Privatgärten genutzt. Die stellenweise Bebauung mit Wohn- und zugehörigen Nebengebäuden konzentriert sich an den historischen und neu geschaffenen Zugängen zur Altstadt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden in verschiedenen Straßen innerhalb der Altstadt mehrere Gebäude mit Stilelementen des Historismus und des Heimatschutzstils errichtet.

Die drei historischen Stadtzufahrten erfuhren im 19. Jahrhundert eine unterschiedliche Behandlung: Das Obere Tor ist in veränderter Form überliefert. Der Bereich des Spitaltores blieb nach dessen Niederlegung durch die verengte städtebauliche Situation auch bei den neueren Ergänzungsbauten nachvollziehbar. Dem Abriss des Unteren Tores folgten der Ausbau der Straße und die Anlage eines repräsentativen Vorplatzes mit räumlicher Aufweitung, flankierenden Gebäuden und eines Parks. Im Übergang zur Flussaue ist der Grünbereich auf der Westseite der Ringstraße durch unmaßstäbliche Bebauung in Teilen empfindlich gestört. Der Verlauf der verlängerten Unteren Torstraße zeigt mit der Überquerung der Sulzach über eine Brücke bis heute einen wesentlichen Faktor zur Standortwahl und der Kontinuität des gesamten Siedlungsstandortes. Der Flusslauf mit der seit 1341 nachweisbaren Stadtmühle ergänzt die räumliche Wirkung des Hauptzugangs zur Altstadt. Aktennummer: E-5-71-145-1.

Stadtbefestigung Feuchtwangen

Die Stadtbefestigung in Feuchtwangen wurde seit 1395 bis mindestens 1450 unter Einbeziehung der älteren sogenannte öttingische Veste anlelegt. Die Ringmauer besteht aus Brockenquaderwerk. Nur noch vereinzelt sind Teilabschnitte der Mauer in voller Höhe mit Wehrgang erhalten (im Inneren von Häusern verbaut, bzw. nordöstlich des Oberen Tores nicht zugänglich – dort befindet sich als Abschluss des komplett erhaltenen Mauerzuges mit Wehrgang auch ein auf die Mauer aufgesetzter runder Wehrturm, wie sie in dieser Bauausführung in der Feuchtwanger Anlage üblich waren (runde oder dreieckige Ausführung)). Ausnahmen bildeten der Bürger- und der Faulturm, als Flankierungen der, aus der Umwallung auskragenden, öttingischen Veste (Vogteisitz des Stiftes). Beide Türme waren in einer größeren Dimension und als eigenständige Rundtürme in die Mauer einbezogen, sie dienten noch um 1700 als Gefängnis (das sich später im Unteren Torturm befand). Der nördliche ist original erhalten, der südliche in der Parkanlage Am Zwinger wurde wieder aufgebaut. Das einzige erhaltene Tor ist das Obere Tor in der Hindenburgstraße. Laut Schaudig Geschichte der Stadt und des ehemaligen Stiftes Feuchtwangen[1]: „... und es ist sehr wahrscheinlich, daß das obere Tor in seinen Grundbestandteilen der Zugang zum Klostergelände gewesen ist. Die am inneren Torbogen in roher Bildhauerarbeit beiderseits angebrachten, mit Kreuznimbus versehenen Köpfe, an deren einem ein Bart angebracht ist, bilden mit der am Scheitel des Bogens angebrachten Taube die Darstellung der heiligen Dreifaltigkeit und dürften in sehr hohes Alter zurückreichen.“ Aktennummer: D-5-71-145-1.

Im Folgenden sind die einzelnen Abschnitte der Stadtbefestigung beginnend beim einzig erhaltenen Tor, dem Oberen Tor, im Uhrzeigersinn aufgeführt. Im ersten Abschnitt von der Rothenburger Straße zur Spitalstraße ist der Mauerzug oftmals in Häuser verbaut.

  • Oberes Tor (Rothenburger Straße 2 Lage): zweigeschossiger Torbau mit Mansarddach und hoher Rundbogendurchfahrt, Bauplastik, Torstube, Baubeginn 1421, Veränderungen im 18. Jahrhundert durch Abbruch des Turmes in der Höhe und Umbau in ein biedermeierliches Torhaus. Im 20. Jahrhundert Erweiterung durch Fußgängerdurchlässe und einer zweiten großen Durchfahrmöglichkeit für Militärfahrzeuge, da die Hauptstraßen damals eine Durchfahrung der Stadt bedingten, um die Brücken über die Sulzach nutzen zu können (Dinkelsbühl–Crailsheim nach Ansbach–Rothenburg ob der Tauber).(Aktennummer: D-5-71-145-41)
  • Geschlossener Mauerzug von Rothenburger Straße 2 (Lage) zur Ringstraße 59 (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Darin befindet sich ein Mauerturm an der nordwestlichen Ecke (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Nach einem Durchbruch verläuft der Mauerzug westlich von Vorderer Spitzenberg 11 (Lage) über Vorderer Spitzenberg 9 (Lage) und endet bei einem Durchbruch bei Vorderer Spitzenberg 7 (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1 und D-5-71-145-111 (Nr. 7))
  • Bei Vorderer Spitzenberg 15 (Lage) beginnt ein durchgehender Mauerzug über Nr. 17 (Lage), 19 (Lage), 21 (Lage), 23 (Lage), 25, 27 (Lage) und 29 (Lage) und endet bei einem Durchbruch bei Vorderer Spitzenberg 31 (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1 und D-5-71-145-113 (Nr. 23))
  • Darin befindet sich bei Vorderer Spitzenberg 19 (Lage) ein runder Mauerturmrest
  • Nach einem Durchbruch der Jahnstraße bei Hinterer Spitzenberg 1 (Lage) verläuft die Mauer bis zu einem Durchbruch Hinterer Spitzenberg 3 und 3 a (Lage). In Hinterer Spitzenberg 1 ist im Dachboden ca. acht Meter Wehrgang mit Steinplattenbelag erhalten. (Aktennummer: D-5-71-145-1 und D-5-71-145-42 (Nr. 1))
  • Darin befindet sich ein runder Mauerturm (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Bei Hinterer Spitzenberg 5 (Lage) beginnt ein in Häuser verbauter Mauerabschnitt und verläuft über Nr. 7 (Lage), 9 (Lage), 11 (Lage), 13 (Lage), 15 (Lage), 17 (Lage), 19/21 (Lage) um bei Nr. 23 (Lage) zu enden. Das Haus Hinterer Spitzenberg 9 ist an die Innenseite der Stadtmauer angebaut. Wehrgang auf auskragenden Rundbogen im Inneren komplett original erhalten (1970), Dachneigung und Stockwerkshöhe durch Stadtmauer und Wehrgang bestimmt (nur Erdgeschoss in Vollausführung, aufgesetzte Halbgiebel in Fachwerk). Typisches Objekt für die übliche Ausführung dieser Spar-Variante zur Wohnraumbeschaffung: Der Grund und drei Seiten des Gebäudes befinden sich im Besitz des Eigentümers, die Stadtmauer jedoch verbleibt im Eigentum der Stadt und auch in dieser Funktion (der Wehrgang ist durchgehend und in Takt, für das Bauwerk jedoch in der Ausführung bestimmend und zu Verteidigungszwecken weiterhin nutzbar). Dieses Anwesen ist für alle Bauwerke dieser Art an der inneren Stadtmauer bezeichnend. Diese eingeschossigen Bauten wurden bis zum Erreichen ihres heutigen Aussehens oft mehrmals umgebaut, erhöht bzw. erweitert. In der Regel sind keine Keller vorhanden, diese Funktion übernimmt der jeweils geschaffene Raum unter dem Fundamentbogen der Stadtmauer. (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • In diesem Mauerzug befindet sich bei Hinterer Spitzenberg 9 (Lage) ein Mauerturmrest, der bis in die Höhe des Wehrganges erhalten ist und teilweise auf die Mauer aufgesetzt wurde. Das stadtaußenseitige Fundament wird gebildet durch einen vorkragenden Pfeiler/Lisene (diese Ausführung entspricht bei den Mauertürmen der Stadtumwallung hier der üblichen Ausführung). Erweiterung durch Kragsteine bis zur benötigen Baubreite aus der Mauer und gegenläufig aus dem Pfeiler/Lisene, die Zwickel zwischen den Kragsteinen sind mit Bruchstein verfüllt, hier dreieckige Ausführung. Zwei Scharten links und rechts der äußeren Achse erhalten, wahrscheinlich später erweitert. Eck- und Kragsteine in großen Hausteinen ausgeführt, Rest in Bruchstein, wie der gesamte Bauabschnitt. Am Fuß der Wehranlage sind die üblichen Scheitel der Bogenfundamente der anschließenden Mauer sichtbar, die sich unter dem Wehrturmrest beidseitig zu treffen scheinen und eine massivere Ausführung des tiefer liegenden Sockels/Fundamentpfeilers, als in den Mauerabschnitten ohne eingebundenen Turm üblich, vermuten lassen. Der ursprünglich vorgelagerte Spitz-Graben (zwei bis vier Meter Tiefe) ist verfüllt und in eine Gartenanlage/ehemalige Streuobstwiese umgewandelt, wodurch die Sicht auf diesen Mauerabschnitt von Bebauung frei blieb. Der erhaltene Bauzustand ist in Ausführung und Material original und in der Ausführung immer noch lotrecht (seit Jahrhunderten). Die Kosten für einen dieser Türme übernahm laut Überlieferung jeweils ein Chorherr des Stiftes. (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Ein weiterer Mauerturm befindet sich bei Hinterer Spitzenberg 13 (Lage). (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Im Folgenden ist zwischen dem Durchbruch an der Museumsstraße und der Spitalstraße in der südlichen Gebäudeseite von Am Spittel 6 (Lage) und 4 ein Mauerzug verbaut, gefolgt von einem kurzen freistenden Abschnitt bis zum Gebäude Am Spittel 2 (Lage). (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • In den Gebäude Spitalstraße 15 und 17 (Lage) sind Reste des Mauerzugs verbaut. (Aktennummer: D-5-71-145-94 und D-5-71-145-95)

Der zweite Abschnitt der Stadtbefestigung reicht vom abgangenen Spitaltor in der Spitalstraße bis zum ehemaligen Unteren Tor in der Unteren Torstraße. Er enthält einen Mauerturm. Der innere Mauerweg ist auf größeren Strecken unverbaut (bei Hirtengasse 20, 18, 16, 14, 10, 8, 6, 4, 2, Ringstraße 15). Auf der Feldseite der Stadtmauer befindet sich der Grabenbereich. Er ist zugeschüttet, teilweise bebaut und wird größtenteils als Gärten genützt.

  • Freistehender Mauerabschnitt bei Hirtengasse 20 (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • In Häusern verbauter Mauerabschnitt bei Hirtengasse 18 (Lage), 16 (Lage), 14 a (Lage), 14 b (Lage). (Aktennummer: D-5-71-145-44, D-5-71-145-44)
  • Mauerturm (Lage) bei Hirtengasse 16. (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Kurzer freistehender Mauerabschnitt westlich von Hirtengasse Nr. 6 (Lage)
  • Längerer Mauerabschnitt an der Westseite der Hirtengasse beginnend südlich der Gerbergasse (Lage) über Ringstraße 15 (Lage) und endend im Gebäude Untere Torstraße 23 (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1)

Der dritte Abschnitt der Stadtbefestigung reicht vom ehemaligen Unteren Tor in der Unteren Torstraße bis zum Oberen Tor in der Hindenburgstraße. In diesen Abschnitt wurde die sogenannte öttingischen Veste, d. h. Teile der ehemaligen Wasserburg der Klostervögte, einbezogen (bei Am Zwinger 1, 3, 5, 7, Ringstraße 13, 11, Zum Taubenbrünnlein 11, 13, Hindenburgstraße 17). Auf der Feldseite der Stadtmauer befindet sich der Grabenbereich. Er ist zugeschüttet, teilweise bebaut und wird größtenteils als Gärten genützt (Ringstraße 13, 11, 9, 7, Rothenburger Str. 1, 3, 5).

  • Mauerabschnitt von südlich am Zwinger 1 (Lage) bis Ringstraße 13 (Lage)
  • Dazwischen befindet sich ein Rundturm mit Kegeldach (Lage)
  • Mauerabschnitt bei Ringstraße 11 (Lage) und 9 (Lage) bis zum Rundturm
  • Rundturm mit Kegeldach bei Zum Taubenbrünnlein 11 (Lage). Aussprung der Mauer mit einem erhaltenen Rundturm, im frühen 15. Jahrhundert in die Stadtmauer einbezogen, Baubestand in den Mauerbereichen original. Kragsteine im oberen Bereich des wahrscheinlich umlaufenden Wehrganges zerstört, Funktionen des Turmes und der Wehrmauer durch Ausführung des Baumaterials nicht eindeutig erkennbar. Maueranschlüsse zum Wehrgang fehlen, ebenso ist die Zugehörige Höhe des Wehrgangs nicht eindeutig bestimmbar. Niveau der beiden Bauteile daher nicht klar im Zusammenhang in der Fortfikationswirkung erkennbar. Dach in Kegelform erneuert.
  • Mauerzug (Lage) vom nördlichen Rundturm bis zum Gebäude Rothenburger Straße 1 (Lage)

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Feuchtwangen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alter Ansbacher Berg 3
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger massiver Bau mit Mansardwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-71-145-17Wohngebäude
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Am Kasten 1
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Bau mit Steilsatteldach, in Ecklage, im Kern Fachwerkbau mit leichten Vorkragungen, wohl 17. Jahrhundert, vordem Hof des Stiftsvikariers (der Pfarre zugehörig)D-5-71-145-5Wohngebäude
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Am Kasten 3
(Standort)
ScheuneSatteldachbau, in Teilen Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-5-71-145-5Scheune
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Am Kasten 2
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune des Stifts sogenannter KastenLängsgestrecktes zweigeschossiges Gebäude mit Steilsatteldach, Fachwerk über massivem Sockelgeschoss, Fachwerkaufsatz/-bau von 1565, über ehemaliger Friedhofskirche St. Peter und Paul, Treppe hierzu bis zum Umbau zur Stadthalle noch im Original erhalten, an der Eingangstüre im 1. Stock Tafel „IOHANES HUVNA/ GEL VERWALTER/ 15 A 65“, Tor als Zugang zum ehemaligen Karner im Sockelgeschoss; seit 1897 KelleranlageD-5-71-145-6Ehemalige Zehntscheune des Stifts sogenannter Kasten
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Am Spittel 7
(Standort)
ScheuneEingeschossiges Gebäude mit Steilsatteldach, in Ecklage, Fachwerk, bezeichnet „1546“, massiv ausgemauertD-5-71-145-12Scheune
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Am Zwinger 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Steilsatteldach, einseitig Halbwalm, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert, im Kern um 1550D-5-71-145-14Wohnhaus
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Am Zwinger 21, Zum Taubenbrünnlein 3
(Standort)
Ehemaliges GerberhausDoppelhaus mit Am Zwinger 21, zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in Ecklage, in Teilen Fachwerk, 18. Jahrhundert und um 1800D-5-71-145-119Ehemaliges Gerberhaus
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Bahnhofstraße 2
(Standort)
Ehemalige Stadtmühle, sogenanntes MahlstubhäuschenMassiver Satteldachbau, mit Kanaldurchlauf, bezeichnet „1743“, mit Anbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, wohl um 1800D-5-71-145-21Ehemalige Stadtmühle, sogenanntes Mahlstubhäuschen
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
Ehemaliges PostgebäudeZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Treppengiebel, rückwärtig teilweise Fachwerk, Heimatstil, von Regierungsbaumeister Finkler, um 1920/25D-5-71-145-22Ehemaliges Postgebäude
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Bärmeyerplatz 2
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, vorkragend, Zierfachwerk, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss modern verändertD-5-71-145-19Bürgerhaus
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Bärmeyerplatz 17
(Standort)
Wohngebäude, BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, teilweise vorkragend, 17./18. JahrhundertD-5-71-145-20Wohngebäude, Bürgerhaus
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Dinkelsbühler Straße 9
(Standort)
VillaZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Turmerker und neubarocken Elementen, um 1910D-5-71-145-23Villa
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Dinkelsbühler Straße 9
(Standort)
WohnhausAnschließend rückwärtig, Satteldachbau, Backstein, teilweise verputzt, drittes Viertel 19. JahrhundertD-5-71-145-23BW
Dinkelsbühler Straße 9
(Standort)
ScheuneMansarddachbau mit Krüppelwalm, 18. JahrhundertD-5-71-145-23BW
Dinkelsbühler Straße 9
(Standort)
Scheunen- und NebengebäudeEingeschossiger massiver Bau mit Krüppelwalmdach, um 1910/20D-5-71-145-23BW
Dinkelsbühler Straße 9
(Standort)
EinfriedungMassive Elemente mit Pfeilern, Eingangstor und Toreinfahrten, um 1910/20D-5-71-145-23Einfriedung
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Drechslergasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Giebel-Fachwerk, im Kern Fachwerkelemente, wohl 18. JahrhundertD-5-71-145-24Wohnhaus
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Hindenburgstraße 1
(Standort)
WohngebäudeKleiner zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1576“D-5-71-145-28Wohngebäude
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Hindenburgstraße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges massives Gebäude mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen, 18. JahrhundertD-5-71-145-30Wohnhaus
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Hindenburgstraße 5
(Standort)
Ehemaliger Chorherrnbau der StiftsverwaltungDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv, mit rustizierten Ecklisenen, Neubau von 1806 über ehemaligem Vogtschloss, mit Kreuzgewölben im Keller, KellerportaleD-5-71-145-32Ehemaliger Chorherrnbau der Stiftsverwaltung
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Hindenburgstraße 7
(Standort)
Ehemalige SchuleDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Geschossgliederung, 1860D-5-71-145-33Ehemalige Schule
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Hindenburgstraße 8
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Dekanat, ehemaliger Amtssitz des markgräflichen Stiftsverwalters, zuvor Hof des StiftspredigersZweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, teilweise Fachwerk, 17. JahrhundertD-5-71-145-34Evangelisch-lutherisches Dekanat, ehemaliger Amtssitz des markgräflichen Stiftsverwalters, zuvor Hof des Stiftspredigers
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Hindenburgstraße 8
(Standort)
RückgebäudeZweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Walm, Fachwerk, wohl gleichzeitigD-5-71-145-34Rückgebäude
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Hindenburgstraße 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftsgebäudeZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Walmdachzwerchhaus, Eckrustizierungen, 18./19. JahrhundertD-5-71-145-36Wohn- und Geschäftsgebäude
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Hindenburgstraße 13, 15
(Standort)
Ehemaliges Landratsamt, VerwaltungsgebäudeDreigeschossiger Walmdachbau, mit Ecklisenen, 1827D-5-71-145-37Ehemaliges Landratsamt, Verwaltungsgebäude
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Hinterer Spitzenberg 1
(Standort)
WohngebäudeKleinhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel, mit vorkragendem Obergeschoss, teilweise Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, angebaut an die Stadtmauer.

Im Obergeschoss ist der originale Wehrgang fast auf der gesamten Hausbreite mit einem Teil des steinernen Fussbodenbelags erhalten.

D-5-71-145-42Wohngebäude
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Jahnstraße 11
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, rückwärtig Halbwalm, Fachwerk verputzt, mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, 17./18. Jahrhundert, bezeichnet „1804“D-5-71-145-45Wohngebäude
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Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Reliquiarium des Stifts, später LateinschuleZweigeschossiger Walmdachbau, Außenerscheinung 18. Jahrhundert, rückseitig FachwerkzwerchgiebelD-5-71-145-46Ehemaliges Reliquiarium des Stifts, später Lateinschule
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Kirchplatz 1
(Standort)
Einfriedung und Tormauer zum KirchplatzMit Rundbogentor und DurchlassD-5-71-145-46Einfriedung und Tormauer zum Kirchplatz
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Kirchplatz 3, Marktplatz 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Hauptkirche, ehemalige Stiftskirche, ursprünglich Klosterkirche St. Salvator, später Stiftskirche St. MariaSandsteinquaderbau mit Satteldach, eingezogenem Chor mit polygonalem Abschluss und Strebepfeilern und Doppelturmfassade, mehrgeschossige Rechtecktürme mit Pyramiden- bzw. Haubendach, im nördlichen Chorwinkel Sakristeianbau, dreischiffiges Langhaus, errichtet 1197, Chore erste Hälfte 14. Jahrhundert, Veränderungen im 16. Jahrhundert, Renovierungen 1698, 19. und 20. Jahrhundert, Westwerk und Schiff Anfang des 20. Jahrhunderts erneuert; mit AusstattungD-5-71-145-47Evangelisch-lutherische Hauptkirche, ehemalige Stiftskirche, ursprünglich Klosterkirche St. Salvator, später Stiftskirche St. Maria
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Kirchplatz 3, Marktplatz 3
(Standort)
KreuzgangEhemalige romanische Vierflügelanlage, ungleichmäßig erhalten, teilweise mit Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts, im Obergeschoss Handwerkerstuben (Außenstelle des Fränkischen Museums); zugehörig Marktplatz 2 und 3D-5-71-145-47Kreuzgang
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Kirchplatz 4
(Standort)
Zugehörig HofmauerMit Kielbogenfragment des 15. JahrhundertsD-5-71-145-48Zugehörig Hofmauer
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Kirchplatz 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. JohannisEhemals Pfarrkirche, Chorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und rechteckigem Chorturm mit oktogonalem Aufsatz und Haubendach, flachgedecktes Langhaus und gewölbter Chor, im Kern romanisch, Erneuerung, Bauinschrift 1414, Turmoktogon 1484, Haube von 1805; mit AusstattungD-5-71-145-49Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannis
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Kirchplatz 11
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zur Glocke, vermutlich KlosterbrauereiZweigeschossiger massiver Satteldachbau in Ecklage, Fassade mit Schweifgiebel 1870, nach Vorbild des 17. JahrhundertsD-5-71-145-50Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zur Glocke, vermutlich Klosterbrauerei
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Kronenwirtsberg 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Deutsches HausZweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Walm, teilweise Fachwerk, bezeichnet „1756“D-5-71-145-51Ehemaliges Gasthaus Deutsches Haus
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Marktplatz
(Standort)
MarktbrunnenReliefierter Steinpfeiler mit bekrönender wappenhaltender Figur, achtseitiges Brunnenbecken aus Königsbronner Gusseisenplatten mit Reliefdarstellungen, Neuanlage von 1726D-5-71-145-65Marktbrunnen
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Marktplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Rathaus der Stadt (bis Mitte 20. Jahrhundert)Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, Sockelgeschoss und Ecklisenen rustiziert, mit Putzgliederungen, Portal, Innenausbau teilweise klassizistisch, Neubau von 1520, 1817 umgebaut, Fassade 1902 verändertD-5-71-145-53Ehemaliges Rathaus der Stadt (bis Mitte 20. Jahrhundert)
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Marktplatz 2
(Standort)
Wohngebäude über Teilen des ehemaligen Kreuzgangs (Kapitelhaus)Zurückgesetzter dreigeschossiger Satteldachbau, 1444 (dendrochronologisch datiert); Veränderungen im 17. Jahrhundert, Giebel 1716, 1871 (dendrochronologisch datiert) Aufstockung; in baulichem Verband mit dem Stiftskreuzgang, siehe Kirchplatz 3D-5-71-145-54Wohngebäude über Teilen des ehemaligen Kreuzgangs (Kapitelhaus)
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Marktplatz 3
(Standort)
TraufseitbauMit Fachwerkobergeschoss, Neubau nach älterem Vorbild Mitte 20. Jahrhundert; in Bauverband mit dem Stiftskreuzgang, siehe Kirchplatz 3D-5-71-145-55Traufseitbau
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Marktplatz 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk, Kellerzugang, 17. bis 19. Jahrhundert; zugleich Hindenburgstraße 2D-5-71-145-56Wohnhaus
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Marktplatz 5
(Standort)
Gasthaus zum LammZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Kellerzugang, äußere Erscheinung erste Hälfte 19. Jahrhundert, älterer KernD-5-71-145-57Gasthaus zum Lamm
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Marktplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur goldenen Krone und BrauereiDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Mitte 18. Jahrhundert, mit älterem Kern; Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl Mitte 18. JahrhundertD-5-71-145-58Ehemaliges Gasthaus zur goldenen Krone und Brauerei
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Marktplatz 6
(Standort)
NebengebäudeZiegelsichtiger Satteldachbau, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-71-145-58BW
Marktplatz 6
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Satteldachbau, wohl Mitte 18. JahrhundertD-5-71-145-58Nebengebäude
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Marktplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Post, Hotel, seit 1731 Poststation, vorher Gasthaus zum Storchen, Fürstenherberge des ehemaligen StiftsZweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, Treppengiebelhaus, im Kern 14./15. Jahrhundert, heutige Erscheinung 16./17. Jahrhundert, zahlreiche Umbauten; mit RückgebäudenD-5-71-145-59Ehemaliges Gasthaus zur Post, Hotel, seit 1731 Poststation, vorher Gasthaus zum Storchen, Fürstenherberge des ehemaligen Stifts
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Marktplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Greifen und Brauerei, jetzt HotelDreigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Schopfwalm, mit Ecklisenen und Geschossgliederung, im Kern spätes 16. Jahrhundert (bezeichnet 1588), Relief bezeichnet „1818“, spätere Umbauten, Innenausbau zum Teil 16. Jahrhundert, mit anschließendem Rückgebäude wohl 17./18. JahrhundertD-5-71-145-60Ehemaliges Gasthaus zum Greifen und Brauerei, jetzt Hotel
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Marktplatz 10
(Standort)
Bürgerhaus, später Wohn- und GeschäftsgebäudeZweigeschossiger Bau mit Steildach, in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss, 18. Jahrhundert, im Kern vor 1600D-5-71-145-61Bürgerhaus, später Wohn- und Geschäftsgebäude
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Marktplatz 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, 18. Jahrhundert, älterer KernD-5-71-145-62Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert, im Kern vor 1600D-5-71-145-63Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 13
(Standort)
Wohnhaus, Wohn- und GeschäftsgebäudeZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, mit älterem KernD-5-71-145-64Wohnhaus, Wohn- und Geschäftsgebäude
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Museumstraße 1
(Standort)
Wohngebäude, Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-71-145-66Wohngebäude, Wohn- und Geschäftshaus
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Museumstraße 2
(Standort)
Gasthaus zur Sonne, ehemalige BrauereiZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, einseitig mit Krüppelwalm, mit rustizierten Ecklisenen, Kellerzugang, 18. Jahrhundert, Ausleger zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-71-145-67Gasthaus zur Sonne, ehemalige Brauerei
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Museumstraße 8
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Bau mit Steildach, in Ecklage, mit vorkragendem Giebel, im Kern Fachwerk, mit Ladeluke, 17./18. JahrhundertD-5-71-145-68Wohngebäude
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Museumstraße 11
(Standort)
Wohn- und GasthausZweigeschossiges Gebäude mit Steildach, in Ecklage, Giebel und Obergeschoss seitlich vorkragend, im Kern Fachwerk, wohl 17./18. JahrhundertD-5-71-145-69Wohn- und Gasthaus
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Museumstraße 13
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern Fachwerkbau des 18. Jahrhunderts, mit älterem Kellerzugang und BiedermeiertürD-5-71-145-70Wohngebäude
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Museumstraße 16
(Standort)
ScheuneErdgeschossiger, weitgehend unverputzter Satteldachbau, Traufseiten Bruchsteinmauerwerk, Giebelseiten in Fachwerk, dendrochronologisch datiert 1681/82D-5-71-145-237BW
Museumstraße 18
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fassade mit Schopfwalm, Zierfachwerk, erste Hälfte 17. JahrhundertD-5-71-145-71Bürgerhaus
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Museumstraße 19
(Standort)
Ehemaliges GerberhausFränkisches Museum, zweigeschossiges traufständiges Gebäude mit Steildach, Obergeschoss Fachwerk, teilweise verputzt, 17./18. Jahrhundert, im Kern um 1500D-5-71-145-72Ehemaliges Gerberhaus
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Postgasse 2
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, Putzfassade 18. Jahrhundert, älterer Kern, mit KellerzugangD-5-71-145-73Wohngebäude
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Postgasse 6
(Standort)
Ehemalige SchmiedeZweigeschossiges Gebäude mit Steildach, nach Süden Halbwalm, in Ecklage, Teile in verputztem Fachwerk, 17. Jahrhundert, Fachwerkgiebel aus der Zeit um 1400 (1389, 1404, 1420 dendrochronologisch datiert) mit Änderungen zweite Hälfte 16. JahrhundertD-5-71-145-75Ehemalige Schmiede
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Ringstraße 34
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche St. MichaelSaalbau mit Satteldach, dreiseitigem Abschluss und Dachreiter mit Zwiebelaufsatz, errichtet 1620, Dachreiter 1696; mit AusstattungD-5-71-145-80Evangelisch-lutherische Friedhofskirche St. Michael
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Ringstraße 34
(Standort)
Friedhof18./19. Jahrhundert, erweitert 1901, mit zahlreichen Grabdenkmälern des 18. bis Mitte 20. Jahrhundert und Kruzifix auf Sandsteinsockel, 1901D-5-71-145-80Friedhof
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Ringstraße 28
(Standort)
Leichenhauserdgeschossiger Walmdachbau mit Säulenvorhalle, Seitenrisaliten und zwei Dachreitern, neuklassizistisch, 1924D-5-71-145-80Leichenhaus
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Ringstraße 34
(Standort)
GruftkapelleWalmdachbau mit Pilastergliederung, bez. 1779D-5-71-145-80Gruftkapelle
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Ringstraße 34
(Standort)
GruftkapelleWalmdachbau mit rustizierten Ecklisenen, bez. 1788D-5-71-145-80Gruftkapelle
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Ringstraße 28, 34
(Standort)
Friedhofsummauerung19./frühes 20. JahrhundertD-5-71-145-80Friedhofsummauerung
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Ringstraße 49
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern „1796“ (bezeichnet)D-5-71-145-82Wohnhaus
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Ringstraße 60
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, 1793D-5-71-145-84Wohnhaus
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Ringstraße 66
(Standort)
Ehemaliges Gefängnis (Amtsgericht zugehörig), später Schulezweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Putzgliederungen mit Treppenfries, wohl 1827; Umfassungsmauer (ca. 4 m hoch) größtenteils Ende 20. Jahrhundert abgebrochenD-5-71-145-180Ehemaliges Gefängnis (Amtsgericht zugehörig), später Schule
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Ringstraße 72
(Standort)
Ehemaliges AmtsgerichtsgebäudeRepräsentativer Verwaltungsbau, zweigeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit mit Staatswappen, Ecklisenen und Gliederungen in Naturstein, in historistischen neuklassizistischen Formen, 1891D-5-71-145-181Ehemaliges Amtsgerichtsgebäude
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Ringstraße 86
(Standort)
TurnhalleSatteldachbau in Ziegelsteinmauerwerk, Lisenengliederungen, Büste des Turnvaters Jahn, bezeichnet „1900“D-5-71-145-86Turnhalle
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Rothenburger Straße 4
(Standort)
Bäuerliches AnwesenWohngebäude, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Putzgliederung, 19. JahrhundertD-5-71-145-88Bäuerliches Anwesen
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Rothenburger Straße 4
(Standort)
Stall, ScheuneEingeschossiges Gebäude mit Halbwalm, bezeichnet „1808“D-5-71-145-88Stall, Scheune
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Sandweg 1
(Standort)
Sogenanntes Neues Spital, jetzt HotelZweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in klassizistischen Formen mit Putz- und Geschossgliederung, mit Dachreiter, erstes Viertel 19. JahrhundertD-5-71-145-90Sogenanntes Neues Spital, jetzt Hotel
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Spitalstraße 7
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit vorkragendem Giebel, Zwerchhaus mit Ziergiebel, im Kern Fachwerk des 17. Jahrhunderts, Fassade um 1900D-5-71-145-91Wohngebäude
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Spitalstraße 9
(Standort)
Wohnhaus mit ehemaliger MetzgereiZweigeschossiger Massivbau mit Satteldächern und Putzgliederung, nördliche Hälfte giebelständig mit barockisierendem Schweifgiebel, südliche Hälfte traufständig und mit Fachwerkzwerchhaus mit Zeltdach sowie Fachwerkschleppgauben, von Johann Stieglitz, 1906, im Kern älterD-5-71-145-236BW
Spitalstraße 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau, teilweise Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; zuvor Sitz der Spitalverwaltung (altes Spitalgebäude dahinterliegend)D-5-71-145-92Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalstraße 14
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zur goldenen RoseZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv, im Kern 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausleger des späteren 18. Jahrhunderts des ehem. Gasthauses zur Rose aktuell nicht mehr vorhandenD-5-71-145-93Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zur goldenen Rose
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Spitalstraße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach mit Schopfwalm, in Ecklage, spätes 18./19. JahrhundertD-5-71-145-94Wohnhaus
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Spitalstraße 17
(Standort)
Inschriftplatte1421, Anno MCCCCXXIII inceptu (m) p(er) iohnem Remlein sabato post M (?) ascensionen: Im Jahre 1423 (!) begonnen durch Johann Remlein am Samstag nach Mariä (?) Himmelfahrt. Ursprünglich vom Spitaltor stammend, das 1811 außer sechs weiteren Häusern abbrannte.[2]D-5-71-145-95Inschriftplatte
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Spitalstraße 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-5-71-145-97Wohnhaus
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Untere Torstraße 2
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, Fachwerk, Erdgeschoss massiv, mit vorkragenden Obergeschossen, im Kern um 1550, 17./18. JahrhundertD-5-71-145-100Bürgerhaus
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Untere Torstraße 3
(Standort)
Ehemalige städtische Schranne und FeuerwehrhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Durchfahrt, bezeichnet „1740“D-5-71-145-101Ehemalige städtische Schranne und Feuerwehrhaus
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Untere Torstraße 4
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger giebelständiger Bau mit Steildach, mit Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-71-145-102Wohngebäude
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Untere Torstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftsgebäude, ehemalige Stadt-ApothekeZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Zwerchhaus, mit Geschossgliederung, im Kern 17. Jahrhundert (bezeichnet „1690“), Umbauten bis frühes 20. JahrhundertD-5-71-145-103Wohn- und Geschäftsgebäude, ehemalige Stadt-Apotheke
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Untere Torstraße 11
(Standort)
BürgerhausWohn- und Geschäftsgebäude, dreigeschossiger Satteldachbau, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Neurenaissancefassade mit Erker, um 1900D-5-71-145-105Bürgerhaus
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Untere Torstraße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-71-145-106Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Torstraße 20
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit kurzem Schopfwalm, Fachwerk verputzt, Obergeschoss und Giebel vorkragend, 17. JahrhundertD-5-71-145-107Wohngebäude
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Untere Torstraße 21
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zum LöwenZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, rückwärtig Steildach, massiv, bezeichnet „1697“D-5-71-145-108Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zum Löwen
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Untere Torstraße 22
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiges Gebäude mit Steildach, in Ecklage, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 17. JahrhundertD-5-71-145-109Bürgerhaus
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Vorderer Spitzenberg 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Schopfwalmdach, teils verputztes Fachwerk, mit vorkragenden Giebelgeschossen, im Kern vor 1600, 1701 erneuert, bezeichnet „1781“D-5-71-145-111Wohnhaus
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Vorderer Spitzenberg 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Bau mit Steildach, Fachwerkteile, im Kern 1553 (dendrochronologisch datiert), 17.–18. Jahrhundert; an die Stadtmauer gebaut. Die Namen und Berufe der Besitzer sind von 1650 bis heute lückenlos vorhanden. Seit der zweiten Hälfte des 18. Jh. ist das Haus zweigädig, d. h. auf zwei Eigentümer aufgeteilt. Ehemaliges Stadtschreiberhaus.D-5-71-145-113Wohnhaus
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Webergasse 3, 5
(Standort)
WohngebäudeDoppelhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-71-145-115Wohngebäude
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Webergasse 7
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und LadengebäudeZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern Fachwerkbau von 1532 (dendrochronologisch datiert), umgebaut 1692D-5-71-145-116Ehemaliges Wohn- und Ladengebäude
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Zum Taubenbrünnlein 1
(Standort)
Wohngebäude, BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau mit vorkragenden Giebelgeschossen, 17. JahrhundertD-5-71-145-117Wohngebäude, Bürgerhaus
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Zum Taubenbrünnlein 2
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiges Gebäude mit Halbwalm, mit Ecklisenen und Putzgliederung, 1899; Inschriftstein am Torpfosten, bezeichnet „Simon Priester Pfarrer 1570“D-5-71-145-118Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Zum Taubenbrünnlein 4
(Standort)
Sogenanntes Organistenhaus, 1576-1829 auch SchulhausZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, zur Straße Zwerchhaus mit Walmdach, zur Kirche Fachwerkzwerchhaus mit Satteldach, im Süden schmaler, zweigeschossiger Satteldachanbau, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen wohl 18. JahrhundertD-5-71-145-186Sogenanntes Organistenhaus, 1576-1829 auch Schulhaus
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Zum Taubenbrünnlein 5
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, mit vorkragendem Giebel, 18. JahrhundertD-5-71-145-120BW
Zum Taubenbrünnlein 11
(Standort)
Ehemaliges Jagsheimisches SchlösschenZweigeschossiger Walmdachbau, 1765; einfaches Ständerfachwerk im Obergeschoss, verputzt.D-5-71-145-121Ehemaliges Jagsheimisches Schlösschen
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Zum Taubenbrünnlein 11
(Standort)
GerberscheuneFachwerk, 18./19. Jahrhundert, mit GerberbrunnenD-5-71-145-121Gerberscheune
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Zum Taubenbrünnlein 13
(Standort)
Wohnhaus, ehemals Chorherrenhof, später HandwerkerhausDoppelhaus, zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit quergestelltem, zwei- bzw. dreigeschossigem Satteldachanbau, z.T. Fachwerk, südlicher Teil zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, dendro.dat. 1412/13, Aufstockung des Querbaus dendro.dat. 1627, südliche Haushälfte dendro.dat. 1733D-5-71-145-215BW

Bergnerzell

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergnerzell 7
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Schopfwalmdach, Fachwerk, 1822D-5-71-145-123Wohnstallhaus
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Bieberbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Winterhalde, ca. 800 m südöstlich des Ortes
(Standort)
SteinkreuzSpätmittelalterlichD-5-71-145-124BW

Bonlanden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bonlanden 5
(Standort)
WohnstallhausMühle, zweigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, verputzt mit Ecklisenen, bezeichnet „1832“

Mit Mühlenanbau, eingeschossiger Satteldachbau, und Mühlkanal, wohl gleichzeitig

D-5-71-145-125BW

Breitenau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Breitenau 68
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Stephan, Nikolaus und ErasmusSaalkirche, im Kern 1338, Neubau von Chor und Turm 1490, 1708 Verbreiterung des Langhauses; mit Ausstattung

Ummauerung des Friedhofs, Natursteinmauerwerk, im Kern wohl spätmittelalterlich, mit Grabsteinen

D-5-71-145-126Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Stephan, Nikolaus und Erasmus
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Dorfgütingen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfgütingen 26
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. MariaChorturmkirche, um 1400, mehrfache folgende Umbauten; mit AusstattungD-5-71-145-130Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria
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Dorfgütingen 26
(Standort)
FriedhofUmmauerung wohl im Kern spätmittelalterlich, mit GrabsteinenD-5-71-145-130BW
Dorfgütingen 27
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit hohem Kellergeschoss, mit Ecklisenen, Freitreppe, von Johann Michael Karg, 1788D-5-71-145-127Pfarrhaus
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Dorfgütingen 37
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit mit Zwerchgiebel, mit Lisenen- und Geschossgliederung, bezeichnet „1851“D-5-71-145-128Gasthaus
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Dorfgütingen 39
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert (bezeichnet „1706“)D-5-71-145-129Wohngebäude
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Dorfgütingen 39
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerkgiebel, 19. JahrhundertD-5-71-145-129Scheune
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Esbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Esbach 1
(Standort)
AustragshausWohnstallhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Fachwerkteilen in Obergeschoss und Giebel, bezeichnet „1853“D-5-71-145-131BW

Gehrenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Breitfeld; ca. 700 m außerhalb des Ortes nördlich der Straße nach Breitenau
(Standort)
SteinkreuzMittelalterlichD-5-71-145-132BW

Herbstmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Herbstmühle 1
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Satteldachbau, mit Putzgliederung, 1631, verändert 1863D-5-71-145-133BW

Kaltenbronn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stiftsfeld; 200 m außerhalb des Ortes Richtung Larrieden
(Standort)
FlachsbrechhausSatteldachbau, teils massiv, wohl 19. JahrhundertD-5-71-145-135BW

Koppenschallbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
an der Wegabzweigung der Straße Feuchtwangen-Krapfenau
()
SandsteinkreuzMittelalterlichD-5-71-145-136

Krobshäuser Mühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Krobshäuser Mühle 1
(Standort)
Ehemalige WassermühleZweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, Quadermauerwerk, östlich Fachwerkgiebel, 1868D-5-71-145-137BW
Krobshäuser Mühle 1
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, 1858D-5-71-145-137BW

Larrieden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Larrieden, am Ortseingang Richtung Tribur
(Standort)
SteinkreuzMittelalterlichD-5-71-145-144BW
In Larrieden
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. MichaelChorturmkirche, Turm 1760–70, Langhausneubau und Einrichtung 1910; mit AusstattungD-5-71-145-140Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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In Larrieden
(Standort)
FriedhofAnlage wohl des 18./19. Jahrhunderts, mit GrabsteinenD-5-71-145-140BW
In Larrieden
(Standort)
FriedhofsmauerQuadermauer, 18./19. Jahrhundert, 1910 wohl verändertD-5-71-145-140BW
Larrieden 20
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 1849D-5-71-145-141BW
Larrieden 25
(Standort)
LehrerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Geschossgliederung, 1849D-5-71-145-143BW
Steinweiherfeld, ca. 1200 m außerhalb des Ortes Richtung Tribur
(Standort)
SteinkreuzMittelalterlichD-5-71-145-145BW

Mosbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Mosbach
(Standort)
FriedhofskreuzCorpus Metall, an Steinkreuz, bezeichnet „1912“D-5-71-145-191BW
Mosbach 14
(Standort)
WohnstallhausEingeschossig, mit verputztem Fachwerkgiebel, wohl 18. JahrhundertD-5-71-145-150BW
Mosbach 20
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, mit zweigeschossigem Quergiebel, Fachwerk, Mitte 19. JahrhundertD-5-71-145-149Wohnstallhaus
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Mosbach 44
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. MichaelChorturmkirche, Anlage des 15. Jahrhunderts, Turm von 1489, 1621 Turm nach Brand verkürzt wiederaufgebaut; mit AusstattungD-5-71-145-148Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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Mosbach 44
(Standort)
FriedhofIm Kern spätmittelalterliche Anlage, Veränderungen wohl 18./19. Jahrhundert, mit GrabsteinenD-5-71-145-148BW
Mosbach 44
(Standort)
FriedhofUmmauerung, im Kern spätmittelalterlichD-5-71-145-148BW

Oberahorn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Waldrand, gegenüber Haus Nummer 106
(Standort)
SteinkreuzSandstein, mittelalterlichD-5-71-145-152BW
Oberahorn 30
(Standort)
KriegerdenkmalSteinerner Sarkophag mit Stele und Inschriftenaufsatz, 1914/1918D-5-71-145-192BW
Oberahorn 34
(Standort)
Ehemaliger SchulstadelEingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, Haustein, Ende 18. Jahrhundert, mit Dachreiter, Glocke 1786D-5-71-145-151BW

Oberdallersbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
gegenüber Haus Nummer 8
(Standort)
SteinkreuzMittelalterlichD-5-71-145-154BW
Oberdallersbach 3
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiges Gebäude mit Steildach, mit Quergiebel, Massivbau, teilweise natursteinsichtig, mit Fachwerkobergeschoss, östlich Fachwerkgiebel, 17. JahrhundertD-5-71-145-153BW

Oberransbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
am nordöstlichen Ortsrand am Wege nach Sperbersbach
()
KreuzsteinWohl mittelalterlichD-5-71-145-155

Reichenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eigenfeld, ca. 850 m nordwestlich der Ampfrachbrücke
(Standort)
SteinkreuzSandstein, mittelalterlichD-5-71-145-161BW
In Reichenbach, neben Haus Nummer 16
(Standort)
FlachsbrechhausEingeschossiger Satteldachbau, Naturstein, wohl aus dem 19. JahrhundertD-5-71-145-160BW
Reichenbach 12
(Standort)
BauernhausEingeschossiges Gebäude mit Steildach, mit zweigeschossigem Quergiebel, 1839D-5-71-145-156BW
Reichenbach 15
(Standort)
Wohnstallhaus eines BauernhofesEingeschossiges Gebäude mit Steildach, mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert, 1934 renoviertD-5-71-145-159BW

Rißmannschallbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Rißmannschallbach
(Standort)
BildstockSandsteinmonolith, Relief, bezeichnet „1525“D-5-71-145-162BW
Rißmannschallbach 6, am südlichen Ortseingang
(Standort)
SteinkreuzSandstein, mittelalterlichD-5-71-145-163BW

Seiderzell

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zogelfeld, 500 m außerhalb des Ortes Richtung Seiderzell
(Standort)
SteinkreuzMittelalterlichD-5-71-145-139BW

Sommerau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sommerau 2
(Standort)
Ehemaliges GasthausEingeschossiger massiver Bau mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, 1801D-5-71-145-164Ehemaliges Gasthaus
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Thürnhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Thürnhofen
(Standort)
SchlosskircheEvangelisch-lutherische Filialkirche, neugotischer Bau, bezeichnet „1878“; mit AusstattungD-5-71-145-166BW
Thürnhofen 19, 50, 52, 54
(Standort)
Schloss ThürnhofenUrsprünglich symmetrische Anlage: Hauptbau, zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit mit Zwerchgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-71-145-166BW
Thürnhofen 19, 50, 52, 54
(Standort)
Schloss Thürnhofen, KavaliershausZweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter, Mitte 18. JahrhundertD-5-71-145-166BW
Thürnhofen 19, 50, 52, 54
(Standort)
Schloss Thürnhofen, NebengebäudeZweigeschossiger Satteldachbau, 19. JahrhundertD-5-71-145-166BW
Thürnhofen 19, 50, 52, 54
(Standort)
Schloss Thürnhofen, WirtschaftshofEingeschossige Gebäude, teilweise Fachwerk, 1761D-5-71-145-166BW
Thürnhofen 19, 50, 52, 54
(Standort)
Schloss Thürnhofen, GartenMit GartenfigurenD-5-71-145-166BW
Thürnhofen 19, 50, 52, 54
(Standort)
Schloss Thürnhofen, ToreinfahrtBezeichnet „1764“, und EinfriedungD-5-71-145-166BW

Tribur

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Tribur 12
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-5-71-145-167BW

Ungetsheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ungetsheim 4
(Standort)
GasthausZweigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, bezeichnet „1841“D-5-71-145-168BW
Ungetsheim 29
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, Fachwerk, teilweise massiv, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-71-145-169BW
Ungetsheim 55
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, Fachwerk, 1792D-5-71-145-170BW

Unterhinterhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weiherfeld, 100 m außerhalb des Ortes Richtung Oberhinterhof
(Standort)
FlachsbrechhausKleiner eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, wohl 19. JahrhundertD-5-71-145-171BW

Volkertsweiler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Hainmühle, an der Straße Feuchtwangen-Krapfenau, Abzweigung Volkertsweiler
(Standort)
BildstockBrockenmauerwerk, mit Relief, spätmittelalterlichD-5-71-145-172BW

Vorderbreitenthann

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Vorderbreitenthann 1, nahe der Bronnenmühle
(Standort)
KreuzsteinSpätmittelalterlichD-5-71-145-173BW

Walkmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sulzach; Walkmühle 1; Nähe Walkmühle
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger massiver Bau mit Krüppelwalmdach, 1819; mit KanalsystemD-5-71-145-174BW
Sulzach; Walkmühle 1; Nähe Walkmühle
(Standort)
Ehemalige Mühle, QuaderbrückeEinbogig, gleichzeitigD-5-71-145-174BW
Sulzach; Walkmühle 1; Nähe Walkmühle
(Standort)
Ehemalige Mühle, ScheuneQuaderbau mit Walmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit FachwerkanbauD-5-71-145-174BW

Weiler am See

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
ca. 200 m östlich der Ortschaft, westlich an der Bundesstraße 25
(Standort)
SteinkreuzMittelalterlichD-5-71-145-176BW

Wolfsmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wolfsmühle 1
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Satteldachbau, in Teilen Fachwerk, wohl frühes 19. Jahrhundert, im Kern 17. JahrhundertD-5-71-145-177BW

Zumhaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Zumhaus
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. KilianChorturmkirche, kleine, aus Hausteinen errichtete Anlage, 15./frühes 16. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss des Turms wohl 18./19. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-71-145-179Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Kilian
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Feuchtwangen
Am Spittel 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges traufständiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Putzgliederungen, 18./19. Jahrhundert, ehemals Wohnhaus von Georg FürstD-5-71-145-10Wohnhaus
Feuchtwangen
Postgasse 4
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, östlich mit Walm, teilweise Fachwerk, mit vorkragendem Westgiebel des 17. Jahrhunderts, bezeichnet „1788“, im Kern vor 1550, mit KellerzugangD-5-71-145-74Wohngebäude
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Feuchtwangen
Vorderer Spitzenberg 23
(Standort)
GartenhausIm Bereich des dazugehörigen Gartens im Mauergrabenbereich ein steinernes Gartenhaus, erbaut 1921 mit Räucherkamin zum Rösten von Zichorie (Kaffee-Ersatz). Zugang vom Flur des Vorderhauses, ursprünglich vom ersten Stock des Vorderhauses. Alle zum steinernen Gartenhaus gehörenden Bauakten, Zeichnungen und der Schriftverkehr sind in der Außenstelle Lichtenau des Staatsarchivs Nürnberg unter Landratsamt Feuchtwangen, Stadt Feuchtwangen Nr. 240 von 1921 zu finden. Das Bruchsteinmauerwerk ist vermutlich wiederverwendet vom Mauerdurchbruch der Jahnstraße zur Alten Turnhalle um 1900.

(Das Wohnhaus ist weiterhin als D-5-71-145-113 in der Denkmalliste eingetragen)

D-5-71-145-113Gartenhaus
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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

  1. http://www.geschichte-feuchtwangen.de/Funk/Funk033.htm
  2. Wilh. Schaudig: Geschichte der Stadt und des ehemaligen Stifts Feuchtwangen, Feuchtwangen 1927,7. Die Stadt von der Verpfändung 1376 bis zum Ausgang des Mittelalters – Angabe u. U. hier falsch

Literatur

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Feuchtwangen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Feuchtwangen, Stadtmauer, Ringstraße 61
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Feuchtwangen, Webergasse 7
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Feuchtwangen, Hindenburgstraße 8
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Feuchtwangen, Mosbach 20
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evang.-luth. Kirche St. Stephan in Breitenau
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Feuchtwangen, Friedhof, St. Michael
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evang.-luth. Stiftskirche in Feuchtwangen
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Feuchtwangen, Stadtmauer, Hintere Spitzenberg 9
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Feuchtwangen, Rothenburger Straße 4
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Feuchtwangen, Untere Torstraße 22
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Feuchtwangen, Am Kasten 1, Scheune
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Feuchtwangen, Hindenburgstraße 13 und 15
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Feuchtwangen, Hirtengasse 16, 18, Stadtmauer
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Feuchtwangen, Stadtmauer, Vorder Spitzenberg 17, 15
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Feuchtwangen, Hindenburgstraße 8, Rückgebäude
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Feuchtwangen, Hindenburgstraße 5
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Feuchtwangen, Vorderer Spitzenberg 23
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Feuchtwangen, Marktplatz 12
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Feuchtwangen, Hinterer Spitzenberg 1, Stadtmauer, Feldseite
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Feuchtwangen, Museumstraße 8
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Feuchtwangen, Hinterer Spitzenberg 13, Stadtmauer, Feldseite
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Feuchtwangen, Spitalstraße 20
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Feuchtwangen, Friedhof, Grufkapelle 1779
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Feuchtwangen, Am Spittel 2, Stadtmauer
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Feuchtwangen, Kronenwirtsberg 3
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Dinkelsbühler Straße 9 in Feuchtwangen
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Feuchtwangen, Bärmeyerplatz 17
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Feuchtwangen, Marktplatz 6
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Feuchtwangen, Dorfgütingen 26
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evang.-luth. Michaelskirche in Larrieden
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Feuchtwangen, Marktplatz 6, Rückgebäude Herrenstraße
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Feuchtwangen, Bergnerzell 7
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Feuchtwangen, Zum Taubenbrünnlein 11, Rundturm
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Feuchtwangen, Am Zwinger 11
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Feuchtwangen, Spitalstraße 14
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Feuchtwangen, Stadtmauer, Rothenburger Straße 2
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Feuchtwangen, Stadtmauer, Hinterer Spitzenberg 1
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Feuchtwangen, Friedhof, Grab bei den Gruftkapellen
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Feuchtwangen, Sommerau 2
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Feuchtwangen, Hinterer Spitzenberg 1, Stadtmauer, Feldseite
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Feuchtwangen,Am Kasten 2
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Feuchtwangen, Hinterer Spitzenberg 9, Stadtmauer, Feldseite
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angen, Sandweg 1
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Feuchtwangen, Kirchplatz 11
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Feuchtwangen, Hirtengasse, Ringstraße 15, Stadtmauer
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Feuchtwangen, Stadtmauer, Vorder Spitzenberg 9-11
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Feuchtwangen, Hirtengasse 14b, 14a, Stadtmauer
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Feuchtwangen, Marktplatz 4
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evang.-luth. Michaelskirche in Mosbach
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Feuchtwangen, Hirtengasse 6
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Feuchtwangen, Stadtmauer, Rothenburger Straße 2
Feuchtwangen, Rothenburger Straße 4-004.jpg
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Feuchtwangen, Rothenburger Straße 4
Feuchtwangen, Untere Torstraße 21-001.jpg
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Feuchtwangen, Untere Torstraße 21
Feuchtwangen, Stadtmauer, Hintere Spitzenberg 9, 001.jpg
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Feuchtwangen, Stadtmauer, Hintere Spitzenberg 9
Feuchtwangen, Am Kasten 1-002.jpg
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Feuchtwangen, Am Kasten 1
Feuchtwangen, Hinterer Spitzenberg 11, 9, 7, Stadtmauer, Feldseite-001.jpg
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Feuchtwangen, Hinterer Spitzenberg 1, Stadtmauer, Feldseite
Feuchtwangen, Friedhof, Grufkapellen-001.jpg
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Feuchtwangen, Friedhof, Grufkapellen
Feuchtwangen, Mauer der öttingenschen Veste-003.jpg
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Feuchtwangen, Mauer der öttingenschen Veste
Feuchtwangen, Mauer der öttingenschen Veste-002.jpg
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Feuchtwangen, Mauer der öttingenschen Veste
Feuchtwangen,Museumstraße 13-001.jpg
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Feuchtwangen, Museumstraße 13
Feuchtwangen, Mauer der öttingenschen Veste-001.jpg
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Feuchtwangen, Mauer der öttingenschen Veste
Feuchtwangen, Bahnhofstraße 10-001.jpg
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Feuchtwangen, Bahnhofstraße 10
Feuchtwangen, Marktplatz 5-001.jpg
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Feuchtwangen, Marktplatz 5
Feuchtwangen, Hirtengasse 6-003.jpg
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Feuchtwangen, Hirtengasse 6
Feuchtwangen, Ringstraße 60-001.jpg
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Feuchtwangen, Ringstraße 60
Feuchtwangen, Zum Taubenbrünnlein 1-001.jpg
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Feuchtwangen, Zum Taubenbrünnlein 1
Feuchtwangen, Kirchplatz 4, Mauer-002.jpg
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Feuchtwangen, Kirchplatz 4, Mauer
Feuchtwangen,Museumstraße 11-002.jpg
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Feuchtwangen, Museumstraße 11
Feuchtwangen, Hirtengasse 6-001.jpg
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Feuchtwangen, Hirtengasse 6
Feuchtwangen, Ringstraße 49-002.jpg
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Feuchtwangen, Ringstraße 49
Feuchtwangen, Dorfgütingen 37-003.jpg
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Feuchtwangen, Dorfgütingen 37
Dorfgütingen St. Maria 003.jpg
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evang.-luth. Kirche St. Maria in Dorfgütingen
Feuchtwangen, Ringstraße 13, Stadtmauer-002.jpg
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Feuchtwangen, Ringstraße 13, Stadtmauer
Feuchtwangen, Zum Taubenbrünnlein 11-001.jpg
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Feuchtwangen, Zum Taubenbrünnlein 11
Feuchtwangen, Stadtmauer, Hintere Spitzenberg 23, 21, 001.jpg
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Feuchtwangen, Stadtmauer, Hintere Spitzenberg 23, 21
Feuchtwangen, Hinterer Spitzenberg 1, Stadtmauer, Stadtseite-002.jpg
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Feuchtwangen, Hinterer Spitzenberg 1, Stadtmauer, Feldseite
Feuchtwangen, Marktplatz 13-002.jpg
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Feuchtwangen, Marktplatz 13
Feuchtwangen,Museumstraße 1-001.jpg
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Feuchtwangen, Museumstraße 1
Feuchtwangen, Untere Torstraße 20-001.jpg
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Feuchtwangen, Untere Torstraße 20
Feuchtwangen, Friedhof, Grufkapelle 1788-001.jpg
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Feuchtwangen, Friedhof, Grufkapelle 1788
Feuchtwangen, Hindenburgstraße 1-002.jpg
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Feuchtwangen, Hindenburgstraße 1
Feuchtwangen, Marktplatz 11-001.jpg
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Feuchtwangen, Marktplatz 11
Feuchtwangen, Spitalstraße 7-002.jpg
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Feuchtwangen, Spitalstraße 7
Feuchtwangen,Museumstraße 18-002.jpg
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Feuchtwangen, Museumstraße 18
Feuchtwangen, Ringstraße 72-001.jpg
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Feuchtwangen, Ringstraße 72
Feuchtwangen, Ringstraße 86-001.jpg
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Feuchtwangen, Ringstraße 86
Feuchtwangen, Hindenburgstraße 3-002.jpg
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Feuchtwangen, Hindenburgstraße 3
Feuchtwangen, Stadtmauer, Mauerturm, Vorder Spitzenberg 19, 001.jpg
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Feuchtwangen, Stadtmauer, Mauerturm, Vorder Spitzenberg 19
Feuchtwangen, Am Spittel 7-001.jpg
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Feuchtwangen, Am Spittel 7
Feuchtwangen, Stadtmauer, Vorder Spitzenberg 19, 17, 15, 001.jpg
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Feuchtwangen, Stadtmauer, Vorder Spitzenberg 19, 17, 15
Feuchtwangen, Am Spittel 4, 6, Stadtmauer-001.jpg
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Feuchtwangen, Am Spittel 4, 6, Stadtmauer
Feuchtwangen, Untere Torstraße 14-001.jpg
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Feuchtwangen, Untere Torstraße 14
Feuchtwangen, Hindenburgstraße 12-001.jpg
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Feuchtwangen, Hindenburgstraße 12
Feuchtwangen,Museumstraße 9-001.jpg
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Feuchtwangen, Museumstraße 19
Feuchtwangen, Marktplatz 7-002.jpg
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Feuchtwangen, Marktplatz 7
Feuchtwangen Johanniskirche 003.jpg
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evang.-luth. Nebenkirche St. Johannis in Feuchtwangen
Feuchtwangen, Am Spittel 2-001.jpg
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Feuchtwangen, Am Spittel 2
Feuchtwangen, Kirchplatz 1-003.jpg
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Feuchtwangen, Kirchplatz 1
Vord Spitzenbg FEU Gartenhaus1921.JPG
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Steinernes Gartenhaus (1921) mit Räucherkamin im Garten des Wohnhauses Vorderer Spitzenberg 23
Feuchtwangen, Bärmeyerplatz 2-001.jpg
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Feuchtwangen, Bärmeyerplatz 2
Feuchtwangen, Alter Ansbacher Berg 3-003.jpg
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Feuchtwangen, Alter Ansbacher Berg 3
Feuchtwangen, Drechslergasse 2-001.jpg
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Feuchtwangen, Drechslergasse 2
Feuchtwangen, Postgasse 4-004.jpg
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Feuchtwangen, Postgasse 4
Feuchtwangen, Oberes Tor-005.jpg
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Feuchtwangen, Oberes Tor
Feuchtwangen, Untere Torstraße 3-001.jpg
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Feuchtwangen, Untere Torstraße 3
Feuchtwangen, Hirtengasse, Ecke Gerbergasse, Stadtmauer-001.jpg
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Feuchtwangen, Hirtengasse, Ecke Gerbergasse, Stadtmauer
Feuchtwangen, Hirtengasse 18, Stadtmauer-001.jpg
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Feuchtwangen, Hirtengasse 16, 18, Stadtmauer
Feuchtwangen, Postgasse 2-003.jpg
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Feuchtwangen, Postgasse 2
Feuchtwangen, Hirtengasse 16, Stadtmauer-002.jpg
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Feuchtwangen, Hirtengasse 16, 18, Stadtmauer
Feuchtwangen, Kirchplatz 1, Rundbogentor-001.jpg
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Feuchtwangen, Kirchplatz 1, Rundbogentor
Feuchtwangen, Untere Torstraße 2-001.jpg
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Feuchtwangen, Untere Torstraße 2
Feuchtwangen, Spitalstraße 17-002.jpg
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Feuchtwangen, Spitalstraße 17, vom 1811 abgebrannten, eingestürzten und abgebrochenen Spitaltor, eingemauert in die Hauswand des Anwesens Spitalstraße 17 - eine rechteckige Sandsteintafel mit gotischer Inschrift erhalten: . anno. m.cccc.xxi / inceptu(m). p(er). ioh(a)n(e)m./ remlein . sabato./ p(ost). m(ariae). ascensionem./ Danach wurde 1421 mit dem Bau des Spitaltores begonnen.
Feuchtwangen, Ringstraße 66-001.jpg
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Feuchtwangen, Ringstraße 66
Feuchtwangen, Hirtengasse 16, 18, Stadtmauer-001.jpg
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Feuchtwangen, Hirtengasse 16, 18, Stadtmauer