Liste der Baudenkmäler in Feldafing

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Feldafing zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick von Feldafing auf die Roseninsel im Starnberger See.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Feldafing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kirchplatz 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und PaulAlte Pfarrkirche; im Kern 1408, erneuert 2. Hälfte 17. Jahrhundert und 18. Jahrhundert, Turm 1833 und 1890, Langhauserweiterung 1896 von Prof. Schmid; mit Ausstattung; aufgelassener Friedhof mit eiserner Einfriedung.D-1-88-118-22Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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Am Kirchplatz 11
(Standort)
Ehemalige Feldafinger TaverneJetzt Bäckerei, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Nordteil des Ostgiebels vorgezogen (ehemals mit Walmdach), an der Nordseite des Hauses Erker, im Kern 1613, Umbauten 1856 und in der 2. Hälfte 20. Jahrhundert.D-1-88-118-23Ehemalige Feldafinger Taverne
Bahnhofstraße 17
(Standort)
Landhaus PschorrZweieinhalbgeschossiger Kreuzgiebelbau, spätklassizistisch, mit Putzgliederung, Terrasse mit eisernen Geländern und großer Treppenanlage zum Garten, von Johann Baptist Biersack, 1875.D-1-88-118-1Landhaus Pschorr
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Bahnhofstraße 21
(Standort)
Villa
Haus Seeblick
Dreigeschossiger Walmdachbau mit eingestelltem Erkerturm und Giebelrisalit, mit reich gegliederter, historistischer Fassadengestaltung, von Johann Baptist Biersack, 1893; an der Nordseite zwei große Wandbilder von Ludwig Skell.D-1-88-118-2Villa Haus Seeblick
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Bahnhofstraße 24
(Standort)
Buchheim Museum „Grüne Galerie“Landhaus, dann Konditorei und Kaffee Humpl, heute Buchheim Museum, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, 1875, um 1910 Anbau von verglaster Eckloggia, Wintergarten, Lauben und Vorzeichen, Umbau 1922 von Johann Steidele und Kaffeehausumbau 1936 von Engelbert Knittl; mit Einfriedung, um 1910, teilweise erneuert.

(Zur Geschichte des Museums)[1]

D-1-88-118-62Buchheim Museum „Grüne Galerie“
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Bahnhofstraße 31
(Standort)
Haus LulliZweigeschossiger Walmdachbau mit Erker an der nördlichen und Giebelrisalit an der südlichen Traufseite, westlich riegelartig vorgelagerter Satteldachbau mit Lauben und teilweise verschaltem Obergeschoss, 1923 nach Plänen von Erdmann Hartig errichtet.D-1-88-118-48
Haus Lulli
(c) Foto: Jürgen Howaldt, CC BY-SA 3.0 de

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Bahnhofstraße 70
(Standort)
Bahnhof Feldafing
Rathaus
Empfangsgebäude, zweigeschossiger, unverputzter Backsteinbau mit Hausteingliederungen und Flachwalmdach, seitlich zwei symmetrisch flankierende Pavillons mit Verbindungsflügeln, im Maximilianstil, von Georg Dollmann, um 1865. Seit 2013 das Rathaus der Gemeinde.

Siehe auch: Denkmalschutzmedaille 2018[2]

D-1-88-118-5Bahnhof Feldafing Rathaus
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Bahnhofstraße
(Standort)
WetterhäuschenHolzaufbau auf Steinsockel mit Jugendstildetails, um 1915/20; vor dem Bahnhof.D-1-88-118-6Wetterhäuschen
Bergstraße 11
(Standort)
Landhaus ArnimZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit drei polygonalen Erkern, Veranda, hölzerner Hochlaube und seitlichem Balkon, von Johann Baptist Biersack, 1908; Parkanlage gleichzeitig.D-1-88-118-7Landhaus Arnim
Comptonplatz
(Standort)
BrunnenGestiftet von Otto Bernheimer, Brunnenfigur Kopie nach Verrocchio, um 1925.D-1-88-118-8Brunnen
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Dr.-Appelhans-Weg 2
(Standort)
Villa BonnZweigeschossiger Mansarddachbau im Reformstil, mit Gauben und Putzbänderung, 1914.D-1-88-118-30
Villa Bonn
(c) Foto: Jürgen Howaldt, CC BY-SA 3.0 de

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Friedensweg 9a; Friedensweg 13
(Standort)
Jüdischer Friedhofterrassierte Anlage mit Gedenkhain und zahlreichen Grabmälern, Einfriedungen aus Stein und mit Hecken und Tor, 1945–53D-1-88-118-66BW
Friedensweg 13
(Standort)
FriedhofGrabdenkmäler Biersack, Böck, Keim, Kraft, Mahla, Sythoff (jetzt Lorenz), sämtlich um 1910/20, und großer eiserner Friedhofs-Kruzifix, um 1903; Aussegnungshalle im historistischen Stil mit Portikus und Dachreiter, Anfang 20. Jahrhundert.D-1-88-118-9Friedhof
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Höhenbergstraße 11/13
(Standort)
Villa BernheimerVilla, ehemals Otto Bernheimer, jetzt Schule, vornehmer Mansarddachbau, erdgeschossig, seeseitig mit runden Ecktürmen, dazwischen eingespannt Balkon und Terrasse, modern-barockisierend, 1912/13 von Heilmann & Littmann erbaut; Torhaus an der Straße, unverputzter Backsteinbau mit Walmdach und Zwerchhaus mit Fachwerk, 1920er Jahre.D-1-88-118-10Villa Bernheimer
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Höhenbergstraße 15
(Standort)
Villa BergmannMansarddachbau mit Belvederetürmchen bzw. Sternwarte, Schweifgiebelrisaliten, Loggien, Balkonen und Erkern, im frühen Jugendstil, von Eugen Drollinger für Sigmund Bergmann, erbaut; 1903/05.D-1-88-118-11Villa Bergmann
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Höhenbergstraße 20
(Standort)
Villa EngelhornErdgeschossiger, barockisierender Walmdachbau mit schrägstehenden Eckvorbauten an der Südfassade, 1923/24; zwei achteckige Gartenpavillons; landwirtschaftliches Nebengebäude; Park mit Auffahrtsallee und großem schmiedeeisernem Tor im Stil des Neurokoko.D-1-88-118-12Villa Engelhorn
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Höhenbergstraße 25/31
(Standort)
Villa WaldbertaMalerischer asymmetrischer Bau mit großem ostseitigem Giebel, eingestelltem Belvedereturm, Loggien, Erkern und Terrasse in historisierenden Formen, erbaut 1901/02 von G. Baierle für den Bankier Bernhard Schuler; Parkanlage, 1863 ff. (ehemaliger Teil des Feldafinger Lenné-Parks), z. T. neugestaltet im spätromantischen Gartenstil, um 1902; steinerne Bank mit Figuren der Flora, des Tages und der Nacht, 1907 von K. Kiefer; Einfriedungsmauer mit Jugendstil-Eisenzaun an der Thurn-und-Taxis-Straße 1907 von A. Thunig; Gewächshaus, erdgeschossiger Walmdachbau, 1907 von Johann Steidele; Gärtnerwohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, wohl 1902/03.D-1-88-118-13Villa Waldberta
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Höhenbergstraße 35
(Standort)
Villa CarlZweigeschossiger Mansarddachbau im geometrisierenden Jugendstil, mit Schweifgiebel-Zwerchhaus und Klinkerziegel-Gliederungen, 1910/12 von Richard Riemerschmid; mit Ausstattung; mit Parkanlage, 1863 ff. (ehemaliger Teil des Feldafinger Lenné-Parks), z. T. umgestaltet nach 1910, Nutzgarten von Riemerschmid angelegt; Wirtschaftsgebäude, eingeschossiger Schopfwalmdachbau, 1913/14.D-1-88-118-14Villa Carl
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Höhenbergstraße 40
(Standort)
Villa PfisterZweigeschossiger Satteldachbau mit geschweifter Dachuntersicht, oktogonalen Eckerkern, Zwerchhäusern, Balkonen, bemalten Verbretterungen und Putzgliederungen mit Jugendstildetails, 1898/99 von Eugen Drollinger für Kommerzienrat Otto von Pfister erbaut; erster Bau der von der Heilmann'schen Immobilien-Gesellschaft am Höhenberg errichteten Villenkolonie Feldafing.D-1-88-118-15Villa Pfister
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Johann-Biersack-Straße 15
(Standort)
Villa WilischZweigeschossiger spätklassizistischer Satteldachbau mit Putzbändern, Holzbalkon auf Stützen, 1896.D-1-88-118-16Villa Wilisch
Johann-Biersack-Straße 17
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau über winkelförmigem Grundriss mit asymmetrischem Zwerchhaus mit Schopfwalmgiebel, umlaufende Kopfbänder und Freigebinde im Schweizerstil, hölzerner Wintergarten, 1895; schmiedeeisernes Einfahrtstor, bauzeitlich.D-1-88-118-17Villa
Kalvarienbergstraße
(Standort)
Wegweiser»Zum Calvarienberg«, Gusseisen, nach 1862.D-1-88-118-46Wegweiser
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Kalvarienbergstraße
(Standort)
Kalvarienberg14 gusseiserne Stationshäuschen mit Tonreliefs und einer Kreuzgruppe in Zinkguss, 1864–91.D-1-88-118-18Kalvarienberg
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Kapellenweg 4
(Standort)
Villa NigglZweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Putzbänder, hölzernem Balkonvorbau, hölzernen Details in der Dachzone, im Schweizerstil, von Johann Baptist Biersack, 1870.D-1-88-118-19Villa Niggl
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Kapellenweg 6
(Standort)
Villa JordanEineinhalbgeschossiger, spätklassizistischer Rohbacksteinbau mit Putzgliederung, vorspringende Seitenflügel mit Satteldächern, südwestlicher Risalit turmartig überhöht, 1885.D-1-88-118-20Villa Jordan
Königinstraße 4
(Standort)
Strandbad FeldafingZentraler Haupt- und Kassenbau, hölzerne Kabinentrakte, 1927.

(Zur Geschichte des Hauses[3])

D-1-88-118-24Strandbad Feldafing
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Maffeistraße 6
(Standort)
Villa HutschenreutherZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit hölzerner Loggia, hölzernen Balkonen und Giebelrisalit an der Nordseite, historistisch, 1903/04 von Johann Biersack für Kommerzienrat Victor Hutschenreuther erbaut; zugehörig ehemaliges Gärtnerhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerk und Wagenremise als Nebenflügel, wohl 1903/04.D-1-88-118-25Villa Hutschenreuther
Parkstraße 8
(Standort)
Villa SteideleZweigeschossiger Walmdachbau im Reformstil, Giebelrisalit an der Südseite und Zwerchgiebel mit Hochbalkon an der Westseite, mit Erkern und Putzgliederungen, von Baumeister Johann Steidele, 1904; Garteneinfriedung gleichzeitig.D-1-88-118-26Villa Steidele
Possenhofer Straße 5
(Standort)
Villaspäter Nutzung als sog. NSD-Oberschule, ab 1953 Rathaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Risaliten, Treppenhausturm, Zierfachwerk und Vorhalle mit Freitreppe, für Max Zwickl, von Karl Stöhr, 1900/01.D-1-88-118-64BW
Possenhofer Straße 33
(Standort)
KugelmüllerhausEhemaliges Bauern- und Fischeranwesen, Einfirstanlage mit Flachsatteldach, hölzerne Laube und Balkon auf Stützen, Segmentbogenfenster, 1870.D-1-88-118-27Kugelmüllerhaus
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Rat-Jung-Straße 2
(Standort)
Landhauszweigeschossiger Gruppenbau mit Mansard- und Walmdach, Kernbau von Johann Biersack, von 1874, Umbau um 1910, westlicher Atelierhausanbau für Edward Harrison Compton, von Johann Mund, 1920, östlicher Anbau, von Johann Mund 1933D-1-88-118-67BW
Rat-Jung-Straße 22
(Standort)
Villa KnittelEingeschossiger Schopfwalmdachbau im Reformstil, mit Risaliten, teils mit Fachwerkgiebel, von Engelbert Knittl, 1909.D-1-88-118-29Villa Knittel
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Schluchtweg 9
(Standort)
Altes PolizeihausZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss in unverputztem Backstein, geschnitzte Fensterbekrönungen und Haustüren, Lauben mit Aussägearbeiten, 1845.D-1-88-118-31Altes Polizeihaus
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Schluchtweg 12
(Standort)
Zum TonischusterEhemaliges Bauernhaus, im Kern um 1700, z. T. verputzter Blockbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Dachaufbau 19./20. Jahrhundert.D-1-88-118-32Zum Tonischuster
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Seestraße 4
(Standort)
Villa MaffeiAsymmetrischer gruppierter Zweiflügelbau im Reformstil, mit eingestelltem Rundturm, Eckerker, Balkonen, Terrasse, 1901 von Emanuel von Seidl für Reichsrat Hugo von Maffei erbaut; Parkanlage im spätromantischen Gartenstil, Parkeinfriedung mit eisernem Tor und Zaun gleichzeitig; Gärtner-, Gewächs- und Garagenhaus gleichzeitig.D-1-88-118-33
Villa Maffei
(c) Foto: Jürgen Howaldt, CC BY-SA 4.0

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Seestraße 16
(Standort)
Villa Siedhoff
(Villa Rosa)
Zweigeschossiger, spätklassizistischer Walmdachbau, mit Putzbänderung, Dreiecksgiebelrisalit auf der Südseite, Säulenportikus, von Johann Baptist Biersack, 1870, Veranda an der Ostseite, von Xaver Knittl, 1935; mit Parkanlage, 19. Jahrhundert.D-1-88-118-34
Villa Siedhoff (Villa Rosa)
(c) Foto: Jürgen Howaldt, CC BY-SA 3.0 de

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Seewiesstraße 65
(Standort)
Villa SeewiesJetzt Caritasheim; zweigeschossiger, neubarocker Mansardwalmdachbau, mit geschweiftem Zwerchgiebel, Eckquaderung und Altanen, erbaut für den Großindustriellen Gustav Tschernikow, von Gustav von Cube, 1912/13, Ausbau der Terrasse 1936; mit Ausstattung; großer Park im Stil englischer Landschaftsgärten.D-1-88-118-35BW
Siemensstraße 11
(Standort)
Villa Albart(auch Pemsel (Nordenholz)). Zweigeschossiger Satteldachbau im Reformstil, einseitig mit Halbwalm, Erkern und Zierfachwerk, von Franz Rank, 1900.D-1-88-118-36Villa Albart
Siemensstraße 61
(Standort)
Ehemaliges Thomas-Mann-Museum VillinoErdgeschossiger Bau mit Schopfwalmdach und hohem Zwerchhaus an der südlichen Eingangsseite, 1912/13 nach Plänen von Campbell und Drach errichtet, 1919–23 Sommerhaus des Schriftstellers Thomas Mann, 1988 verändert.

(Zur Geschichte des Hauses[4][5])

D-1-88-118-47Ehemaliges Thomas-Mann-Museum Villino
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Thurn-und-Taxis-Straße 11
(Standort)
Villa PschorrMalerisch gruppierter stattlicher Bau, Nordteil mit Steilwalmdach, Eckturm, Veranda, Erkern und Gauben, 1903 (Südteil 1957, modern umgebaut); mit Garteneinfriedung (Ostseite des Grundstücks),1902 von Eugen Drollinger für Kommerzienrat Joseph Pschorr erbaut.D-1-88-118-37Villa Pschorr
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Thurn-und-Taxis-Straße 13
(Standort)
Villa FeinhalsZweigeschossig mit Mansarddach, Eck-Erkerturm und Veranda an der Seeseite, Jugendstil-Putzdekor, 1902 von Eugen Drollinger für den Münchner Hofopernsänger Fritz Feinhals erbaut.D-1-88-118-38Villa Feinhals
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Tutzinger Straße 2, 4 und 6
(Standort)
Hotel Kaiserin ElisabethBreit gelagerter, viergeschossiger Satteldachbau über winkelförmigem Grundriss, große Hotelterrasse an der Südseite, 1854 erbaut, 1874 durch Johann Baptist Biersack, 1900, in den 1920er und 1930er Jahren umgebaut; Gästehaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, um 1854; Hotelpark, im romantischen Gartenstil, wohl um 1876; Marmordenkmal der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn, von Karl Wilfert d. J., 1905 (bis 1925 in Franzensbad aufgestellt); Garagen- und Bedienstetenbau des Hotels, Langtrakt mit Flachsatteldach, Obergeschoss mit Holzverschalung und hölzerner Laube, um 1900.D-1-88-118-39Hotel Kaiserin Elisabeth
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Tutzinger Straße 14
(Standort)
Maffei-KapelleUrsprünglich neugotisch, 1856, 1931 durch Johann Biersack barockisierend umgestaltet.D-1-88-118-40Maffei-Kapelle
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Tutzinger Straße 15/17
(Standort)
Feldafinger ParkWeitläufige Anlage im englischen Gartenstil für König Maximilian II. von Bayern als Schlosspark, nach Plan des königlich preußischen Gartenbaudirektors Peter Joseph Lenné, 1854, ab 1863 angelegt vom Oberhofgärtner Carl von Effner; überwachsene Fundamente und verfüllte Kellergewölbe (?) auf einer Hangterrasse nahe dem Seeufer auf Höhe der Insel Wörth als Reste des für Maximilian II. geplanten, 1864 eingestellten großen Schlossbaus.

(Zur Geschichte des Parks)[6]

D-1-88-118-41Feldafinger Park
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Tutzinger Straße 46
(Standort)
Schule Informationstechnik der BundeswehrEhemalige Reichsschule Feldafing, jetzt Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr, erbaut 1938/44 nach Plänen von Alois Degano, 1945–53 Nutzung als Durchgangslager für heimatlose Juden (DP-Lager Feldafing), bestehend aus acht sogenannten „Sturmblockhäusern“ unterschiedlichen Typs (Bau Nr. 30, 31, 34, 36, 37, 42, 41, 44), langgestreckte zweigeschossige Unterkunftsgebäude mit flachem Satteldach und angesetzten Wohnungsanbauten, mit Giebelbalkonen und profilierten Holzbauteilen in Anlehnung an regionale Bauformen; zugehörig Wirtschaftsgebäude (Bau Nr. 40), zweigeschossiger, dreiflügeliger Kantinenbau mit Flachdach im Stil der Moderne, erbaut 1957/59 nach Plänen des Finanzbauamtes München, mit mehreren Speiseräumen und umfangreicher künstlerischer Ausstattung (Wandbilder und Wandschmuck in Mosaik-, Mal- und Spachteltechnik); zugehörig Brunnenanlage (südlich von Bau Nr. 3), rechteckiges Wasserbecken, seitlich zugeordnet zwei große Sitzfiguren mit Taube, Muschelkalk, 1961 von Josef Amrhein nach einem Entwurf von Imme Hoefer-Purkhold.D-1-88-118-51Schule Informationstechnik der Bundeswehr

Garatshausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Franz-Eisele-Allee 1
(Standort)
Schloss GaratshausenKleines Hofmarksschloss des 16. Jahrhunderts mit vier Ecktürmen, Ende 19. Jahrhundert ausgebaut; mit Schlosskapelle und Einfriedungsmauer.

Neues Schloss, neubarocke Dreiflügelanlage, jetzt Altersheim, westlich angebaut an das Alte Schloss, mit Verbindungsbau, um 1900; Nebengebäude, neubarock, mit Verbindungsbau, um 1900; alle Gebäude mit Ausstattung.

(Zur Geschichte des Schlosses)[7]

D-1-88-118-42Schloss Garatshausen
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Hans-Albers-Weg 6
(Standort)
Villa für Ludwig Loé, später Hans Alberszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Flugpfetten, Bodeneckerker, Lauben, Toreingängen und Teilen der Terrassenummauerung, im Kern von 1864/65, Umbau 1935/36;

Nebengebäude, erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, im Kern von 1864/65, Umbau 1935/36, modern erweitert;

Doppelgarage mit Chauffeurswohnung, erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Bundwerkgiebeln und Laube, im Kern von 1864/65, Umbau von Heinrich Goebel, 1948;

Boots- und Badehaus, Blockbau mit riedgedecktem Zeltdach, dreiseitig umlaufendem, terrassenartigem Steg und Landsteg, Georg Hellmuth Winkler, 1936;

Leuchttürmchen, Rundpfosten mit Laterne, 1935/36;

Parkanlage, im Kern von 1864/65, Umgestaltung 1935/36 und später;

Toreinfahrt, Kunststeinpfeiler mit Doppelflügeltor, 1935/36.

D-1-88-118-65Villa für Ludwig Loé, später Hans Albers
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Wieling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wieling 1
(Standort)
BauernhausMit Kniestock und gestuftem Dachüberstand, profiliertem Geschosssims, Ecklisenen und Rundöffnungen im Giebel, 1888.D-1-88-118-45Bauernhaus
Wieling 9
(Standort)
Filialkirche St. NikolausSatteldachbau mit Dreiachtelchor und Turm, um 1700; mit Ausstattung.D-1-88-118-43Filialkirche St. Nikolaus
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Wörth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Roseninsel
(Standort)
Ehemalige Insel WörthUnter König Maximilian II. Joseph von Bayern zur Roseninsel umgestaltet.D-1-88-118-44Ehemalige Insel Wörth
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(Standort)»Casino«Im Stil einer oberitalienischen Villa, Giebelbau mit kurzem Quertrakt und beigestelltem Belvedereturm, mit antikisierenden Elementen und hölzernen Zierdetails des sog. Schweizerhausstils, für König Maximilian II. Joseph von Bayern erbaut, von Franz Jakob Kreuter, 1851–53; Bemalungen im pompejanischen Stil; mit Ausstattung.D-1-88-118-44»Casino«
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(Standort)Ehemaliges Gärtnerhaus

Museum
Zweigeschossiger Satteldachbau, 1853 ff. unter Verwendung von Teilen der alten Inselkirche des 12. Jahrhunderts (Westwand und Fundamente) errichtet, 1968 ff. umgebaut und erweitert, seit 2003 Museum.D-1-88-118-44Ehemaliges Gärtnerhaus Museum
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(Standort)RosengartenLandschaftliche Gestaltung und Anlage des Rosengartens in Form einer Ellipse, von Peter Joseph Lenné, 1850–53, 2003 wiederhergestellt.D-1-88-118-44Rosengarten
(Standort)GlassäuleMit vergoldeter Mädchenfigur im Zentrum des Rosengartens, 1854.D-1-88-118-44Glassäule
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Feldafing
Am Kirchplatz 4
(Standort)
Gusseisenplatte1696; in die Hausfront eingelassenGusseisenplatte
Feldafing
Bahnhofstraße 41
(Standort)
Zwei große korinthische Gusseisen-StützsäulenIm Saalbau, 1902BW
Feldafing
Bahnhofstraße
(Standort)
Kirche Heilig KreuzKirchenneubau mit historischer AusstattungKirche Heilig Kreuz
Feldafing
Pschorrstraße 9
(Standort)
Ehemalige Villa PrangeMit Walmdach, Belvedereturm und ionischem Portikus über zwei Geschosse an der Ostseite, Putzdekor in Jugendstilformen, 1903/04 von G. Baierle für den Zahnarzt Dr. Christensen erbaut (Baukörper in den 1930er Jahren verlängert; Gebäude 1986 innen vollständig umgebaut, außen durchgreifend erneuert und ergänzt.)Ehemalige Villa Prange
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Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 27. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.woche-der-sympathie.de, Besuch in der „Grünen Galerie“, 29. Mai 2011
  2. BLfD: Denkmalschutzmedaille 2018, (Memento desOriginals vom 3. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blfd.bayern.de Seite 52, abgerufen am 3. Juli 2018.
  3. Otto Fritscher: Die Retter eines historischen Juwels am See. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 24. Oktober 2018, abgerufen am 25. Oktober 2018.
  4. Sabine Bader: Weltbürger im „Mausloch“, Artikel in der Starnberger Lokalausgabe der Süddeutschen Zeitung, Online-Version vom 3. Dezember 2017.
  5. Sabine Bader: Schwere Stunde. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 29. August 2018, abgerufen am 30. August 2018.
  6. Otto Fritscher: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt, Artikel in der Starnberger Lokalausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 27. August 2015
  7. Otto Fritscher: Der kopflose Reiter, Artikel in der Starnberger Lokalausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 21. August 2015

Literatur

  • Gerhard Schober: Landkreis Starnberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.21). 2. Auflage. München/Zürich 1991.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Feldafing – Sammlung von Bildern

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

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Feldafing am Starnberger See, Wieling, Kapelle St. Nikolaus.jpg
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Feldafing, Ortsteil Wieling, Haus Nr. 9, Kapelle St. Nikolaus. Satteldachbau mit Dreiachtelchor und Turm. Der kleine Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss stammt aus dem 17./18. Jahrhundert.
Feldafing am Starnberger See, Wieling, Bauernhaus.jpg
Autor/Urheber: I. Berger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Feldafing, Ortsteil Wieling, Haus Nr. 1. Bauernhaus von 1888 mit Kniestock und gestuftem Dachüberstand, profiliertem Geschoßsims, Ecklisenen und Rundöffnungen im Giebel.
Feldafing, Villa Prange ib-1.jpg
Autor/Urheber: I. Berger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Feldafing, Pschorrstraße 9, Villa Prange. Das Gebäude mit Walmdach, Belvedereturm und ionischem Portikus über zwei Geschossen und Putzdekor in Jugendstilformen wurde 1903/04 von G. Baierle für den Zahnarzt Dr. Christensen erbaut.
Feldafing, Villa Bernheimer ib.3.jpg
Autor/Urheber: I. Berger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Feldafing, Höhenbergstraße 11. Die Villa Bernheimer, heute eine Grundschule der Gemeinde Feldafing, ist ein erdgeschossiger Mansarddachbau, der 1912/13 im neuklassizistischen Stil erbaut wurde. Bauherr der Villa war Otto Bernheimer, ein erfolgreicher Antiquitätenhändler aus München.
Feldafing, Wegweiser.jpg
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Feldafing, Villa Pschorr ib-1.jpg
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Feldafing, Thurn-und-Taxis-Straße 11, Villa Pschorr. Der stattliche Bau mit Steilwalmdach, Eckturm, Veranda, Erkern und Gauben wurde 1902 von Eugen Drollinger für Kommerzienrat Joseph Pschorr erbaut.
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Roseninsel (Rose island) in Bavaria, Germany
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Die Villa Waldberta in Feldafing wurde 1901/02 als Teil der Höhenbergkolonie erbaut. Sie ist seit 1966 durch eine private Stiftung im Besitz der Landeshauptstadt München und dient seit den 1980er Jahren als internationales Künstlerhaus
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Die Roseninsel im Starnberger See
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Feldafing: Villa oberhalb der Thurn-und-Taxis-Straße: Villa Sigmund Bergmann, sog. Parkvilla, Höhenbergstraße 15
AltePfarrkirche -Feldafing-01.jpg
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Feldafing: Die Alte Pfarrkirche St. Peter und Paul (bis 1860: St. Michael) erhielt ihre heutige Gestalt durch die neugotische Umgestaltung 1896-98 von Prof. Schmid
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Der Feldafinger Park ist eine nach den Plänen des königlich preußischen Gartenbaudirektors Peter Joseph Lenné gestaltete weitläufige Anlage im englischen Gartenstil. Er wurde ab 1863 vom Oberhofgärtner Carl von Effner für einen von König Maximilian II. von Bayern geplanten Sommersitz als Schlosspark angelegt.
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Feldafing, Kapellenweg 6, Villa Jordan. Der eineinhalbgeschossige, spätklassizistische Rohbacksteinbau mit Putzgliederung und vorspringendem Seitenflügel mit Satteldächern stammt aus dem Jahr 1885.
FeldafingVilla-02.jpg
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Feldafing: Villa an der Pschorrstraße
Feldafing, Johann-Biersack-Straße 17.jpg
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Feldafing, Johann-Biersack-Straße 17. Zweigeschossiger Walmdachbau im Schweizerstil, erbaut 1895.
HotelKaiserinElisabeth-2.jpg
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Feldafing: Hotel Kaiserin Elisabeth
Schloss garatshausen 2009.jpg
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Ansicht von Schloss Garatshausen von der Seeseite aus fotografiert
Villa Bonn - Feldafing, Dr.-Appelhans-Weg 2.jpg
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Feldafing: Villa Bonn, Dr.-Appelhans-Weg 2. Mansarddachbau mit Gauben und Lisenengliederungen, modern-barockisierend, 1914
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Feldafing, sog. Maffei-Kapelle, ursprünglich 1695 errichtet und 1856 von dem Fabrikant Joseph Anton von Maffei neu erbaut. 1931 umgestaltet.[1]
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Feldafing, Johann-Biersack-Straße 15, Villa Wilisch. Ein zweigeschossiger spätklassizistischer Satteldachbau mit Putzbändern und einem Holzbalkon auf Stützen, erbaut 1896.
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Feldafing, Schluchtweg 9. Das 'Alte Polizeihaus' aus dem Jahre 1845 ist mit geschnitzten Fensterbekrönungen und Lauben mit Aussägearbeiten ausgestattet.
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Feldafing, Höhenbergstraße 20. Auffahrtsallee und schmiedeeisernes Tor im Stil des Neurokoko der Villa Engelhorn.
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Feldafing, Siemensstraße, Thomas-Mann-Haus „Villino“. Den erdgeschossigen Bau mit Schopfwalmdach und hohem Zwerchhaus an der südlichen Eingangsseite ließ sich der Kaufmann Wilhelm Enders 1912/13 nach Plänen von Campbell und Drach erbauen. 1919 erwarb der Verleger Dr. Georg Martin Richter das Anwesen. Thomas Mann beteiligte sich finanziell an dem Kauf und nutzte das versteckt liegende Landhaus als Rückzugsort zum ungestörten Arbeiten. In dem von Thomas Mann liebevoll „Villino“ genannten Sommerhaus befand sich bis 2018 ein Thomas-Mann-Museum.
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Feldafing, Bahnhofstraße 24, „Grüne Galerie“. Privatmuseum des Kunstsammlers Lothar Günther Buchheim. Das Landhaus, ein zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, stammt aus dem Jahr 1875. Ein Umbau zu einem Kaffeehaus erfolgte 1936.
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Feldafing, Parkstraße 8, Villa Steidele. Ein zweigeschossiger Walmdachbau im Reformstil aus dem Jahre 1904.
Gusseisenplatte 1696 - Feldafing, Am Kirchplatz 4.jpg
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Gusseisenplatte von 1696 - Feldafing, Am Kirchplatz 4
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Feldafing, Siemensstraße 11, Villa Albart. Der zweigeschossige Satteldachbau im Reformstil mit Erkern und Zierfachwerk von Franz Rank stammt aus dem Jahr 1900.
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Feldafing, Schluchtweg 12. Das ehemalige Bauernhaus "Zum Tonischuster" stammt in seinem Kern aus der Zeit um 1700.
KalvarienbergFeldafing-01.jpg
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Feldafing: Der Kalvarienberg, bestehend aus 14 Stationshäuschen in Gusseisen mit farbig gefassten Tonreliefs hinter Glas sowie einer Kreuzgruppe in Zinkguss, wurde in 25-jähriger Arbeit vom Feldafinger Pfarrer und Dekan Dr. Eduard Maria Clos (1827-1893) zwischen 1864 und 1888 angelegt und 1891 eingeweiht.
Wappen Gemeinde Feldafing.svg
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Das Wappen der Gemeinde Feldafing
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Luftaufnahme der Bayerischen Vermessungsverwaltung: Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr in Feldafing, Landkreis Starnberg, Bayern.
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Feldafing, Possenhofer Straße 33, Kugelmüllerhaus. Das ehemalige Bauern- und Fischeranwesen, eine Einfirstanlage mit Flachsatteldach, Segmentbogenfenster, hölzerner Laube und einem Balkon auf Stützen stammt aus dem Jahr 1870.
Villa Siedhoff - Feldafing, Seestrasse (West-Sued).jpg
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Feldafing: Villa Siedhoff (Villa Rosa), Seestraße 16. 1870 von Johann Biersack für sich selbst, dann für die Münchner Geldleiherin Adele Spitzeder erbaut (Veranda an der Ostseite 1935 von Xaver Knittl); mit Parkanlage, 19. Jh
Haus Lulli - Feldafing, Bahnhofstrasse 31.jpg
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Feldafing: Haus Lulli, Bahnhofstraße 31. 1923 nach Plänen von Erdmann Hartig errichtet
Feldafing, Villa Carl-01.jpg
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Feldafing, Landhaus Pschorr ib-1.jpg
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Feldafing, Bahnhofstraße 17, Landhaus Pschorr. Zweieinhalbgeschossiger Kreuzgiebelbau, spätklassizistisch, mit Putzgliederung, Terrasse mit eisernen Geländern und großer Treppenanlage zum Garten, von Johann Baptist Biersack, 1875.
Villa Maffei (Feldafing) 2019 - Süd-Ostseite.jpg
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Villa Maffei,Feldafing 2019. Süd-Ostsseite (Blick vom Stadion)
Roseninsel vom Feldafinger Park.jpg
Roseninsel vom Feldafinger Park
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Feldafing, Rat-Jung-Straße 22, Villa Knittel. Der eingeschossige Schopfwalmdachbau mit Risaliten und Fachwerkgiebel wurde 1909 erbaut.
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Feldafing, Friedensweg 13. Aussegnungshalle im historistischen Stil mit Portikus und Dachreiter, erbaut am Anfang des 20. Jahrhunderts.
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Feldafing - Strandbad
Roseninsel Casino v Süden.jpg
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Feldafing, Kapellenweg 4, Villa Niggl. Zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Putzbänder, hölzernem Balkonvorbau und hölzernen Details in der Dachzone. 1870 im Schweizerstil errichtet von Johann Baptist Biersack.
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Feldafing: Villa an der Bahnhofstraße
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Feldafing, Höhenbergstraße 40, Villa Pfister. Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweifter Dachuntersicht, oktogonalen Eckerkern, Zwerchhäusern, Balkonen, bemalten Verbretterungen und Putzgliederungen mit Jugendstildetails. 1898/99 von Eugen Drollinger für Kommerzienrat Otto von Pfister erbaut; erster Bau der von der Heilmann'schen Immobilien-Gesellschaft am Höhenberg errichteten Villenkolonie Feldafing.
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Hans-Albers-Anwesen Garatshausen, März 2022.jpg
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Haus und Park des Hans-Albers-Anwesens in Feldafing/Garatshausen am Starnberger See, Totalen und Details
Casino Roseninsel 03.JPG
Roseninsel (Rose island) in Bavaria, Germany
Feldafing, Thurn-und-Taxis-Straße 13 ib-01.jpg
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Feldafing, Thurn-und-Taxis-Straße 13, Villa Feinhals. Zweigeschossig mit Mansarddach, Eck-Erkerturm und Veranda an der Seeseite, Jugendstil-Putzdekor. 1902 von Eugen Drollinger für den Münchner Hofopernsänger Fritz Feinhals erbaut.
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Feldafing, Bergstraße 11, Landhaus Arnim. Das Landhaus, ein zweigeschossiger Flachsatteldachbau, stammt aus dem Jahre 1908.
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Feldafing, Bahnhofstraße. Die Kirche Heilig Kreuz wurde 1964-65 von Georg W. Barnert, Augsburg, erbaut. Sie ist mit geschnitzten Figuren aus dem 1. Viertel des 16. Jahrhunderts ausgestattet, die vom ehemaligen Hochalter der alten Pfarrkirche St. Peter und Paul übernommen wurden.