Liste der Baudenkmäler in Füssen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Füssen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Füssen – Spitalgasse

Ensemble Altstadt Füssen

Merians Ansicht von Füssen
Füssens Altstadt aus der Luft

Das Ensemble umfasst den historischen Kern der Stadt Füssen, der im Wesentlichen die Stadtentwicklung bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts dokumentiert. Dieser historische Stadtraum schließt neben der Altstadt, die sich bogenförmig um den Schlossberg und das St.-Mang-Kloster nach Norden und Osten legt, auch den westlich gelegenen Baumgarten und südlich des Lechs den Brückenkopf am Fuß des Huttersberges, die äußere Lechvorstadt, mit ein. Die Umgrenzung ist durch den Verlauf der in Teilen noch erhaltenen ehemaligen Stadtbefestigung um 1500 sowie durch den Lech markiert.

Die äußere Lechvorstadt bildet die Straßenanlage, die im Osten am ehemaligen Büchelestor schließt (1812 abgebrochen), im Westen die Kirche Unserer Lieben Frau am Berg einbezieht. Die politische und wirtschaftliche Bedeutung der Stadt seit dem Mittelalter, aber auch ihre historischen Voraussetzungen in römischer und frühmittelalterlicher Zeit haben in Grundriss und Bausubstanz Ausdruck gefunden und sind in wesentlichen Teilen noch anschaulich.

Bestimmend für die Lage der Stadt ist der Lechaustritt aus den Alpen, wo das Hochgebirge besonders unvermittelt zum flachen Land hin abfällt; eine Erhebung diesseits des Lechs bot sich als günstiger militärischer Kontrollpunkt an. Die Römer haben mit der Anlage der Via Claudia (45/46 n. Chr.) einen älteren Alpenübergang vom Etschtal nach Südbayern weiter ausgebaut und den Schlossberg mit der Errichtung des Kastells „Foetibus“ strategisch genutzt. Der Verlauf der Via Claudia ist im Einschnitt zwischen St. Mang-Kloster und Hohem Schloss sowie in der Reichenstraße erhalten und hat seine Bedeutung als Handelsstraße bis 1975 (Einrichtung einer Fußgängerzone) bewahrt. Ein karolingischer Königshof und die Gründung einer Zelle durch den hl. Magnus (um 746) bildeten den eigentlichen Kern der mittelalterlichen Stadtentwicklung: Der Reichshof selbst lag wohl auf dem Hochufer des Lechs – „Auf dem Stein“ – an der Stelle des Anwesens Lechhalde 2, durch den späteren Amtssitz der Ministerialen der Welfen und Staufer und die Lage innerhalb der alten Stadtmauer, unmittelbar am ehemaligen Lechtor, ausgewiesen (Dr. Georg Guggemoos); dazu gehörte die frühmittelalterliche Reichshofkirche St. Stephan – Vorgängerbau der Franziskanerklosterkirche – und die Reichshofmühle, wohl an der Stelle der ehemaligen Hinteren Mühle, am Fuß des Burgberges.

Füssen – Hohes Schloss und Kloster St. Mang

Grundrissgefüge und bauliche Hauptakzente der Altstadt im Mittelalter bauten auf diesen Voraussetzungen auf und haben in den folgenden Jahrhunderten in der äußeren Erscheinung Veränderungen erfahren, die den geschichtlichen Aussagewert meist nicht beeinträchtigt, sondern verdeutlicht haben. Die Entwicklung zur Stadt vollzog sich im 12. Jahrhundert unter kaiserlicher Herrschaft und wurde im 13. Jahrhundert durch den Bau des Hohen Schlosses, die Erweiterung des Klosters St. Mang und die Anlage einer Stadtmauer vorangetrieben und gefestigt. Der Bogen, den die älteste Stadtmauer umschreibt, beginnt beim ehemaligen Lechtor, führt zum Kappenzipfel und beschreibt entlang der Drehergasse eine Kurve, die – vergleichbar der Wegbachsiedlung in Memmingen – auf eine ehemalige Reichshofsiedlung schließen lässt; er führt zum Augsburger Tor, an der Hinteren Gasse entlang und endet am Fuß des Schlossberges beim ehemaligen Rittertor.

Innerhalb dieser ältesten Umfassung herrscht auf engem Raum ein Wechsel von gekrümmten engen Gassen, unregelmäßigen, platzartigen Erweiterungen und regelmäßigen, offensichtlich planvoll angelegten Teilen. Lechhalde, Klosterplatz, Brotmarkt und Schrannenplatz dürften schon im 12./13. Jahrhundert die wichtigsten Plätze in ähnlicher Grundrissform gewesen sein; die Reichenstraße als Hauptachse der ganzen Stadtanlage, im Verlauf der Via Claudia, darf aufgrund ihrer spindelförmigen Ausbuchtung als planmäßige Anlage aus staufischer Zeit angesprochen werden, ebenso die Bebauung westlich davon, mit der Jesuitergasse und der geradlinig angelegten Hinteren Gasse an der Stadtmauer – die älteren Teile im Bereich der Ritterstraße ausgenommen. Etwa gleichzeitig mit der ersten wirtschaftlichen Blüte der Stadt erfolgte aber auch 1313 ihre Verpfändung durch König Heinrich VII. an das Hochstift Augsburg. Dies hat einerseits den Ausbau zu einer bischöflichen Landstadt bewirkt und alte Beziehungen Augsburgs zu St. Mang und dem Füssener Land historisch bestätigt, andererseits hat es den Aufstieg Füssens zur Reichsstadt verhindert. Dieser Umstand, aber auch andere Gründe, wie etwa eine strenge Bauordnung (1391) trugen zur Erhaltung der ursprünglich mittelalterlichen Maßstäblichkeit bei.

Die ehemalige Funktion der Stadt als Stapel- und Umschlagplatz des Italienhandels fand in einer unterschiedlichen Bebauung ihren Niederschlag. An den Hauptachsen des Verkehrs, Lechhalde, St. Mangplatz und Eingang zur Reichenstraße, wo die Straße nach Kempten abzweigt (Ritterstraße), haben von jeher Wochen- und Jahrmärkte stattgefunden, wohlhabende Handelsherren Wohn- und Geschäftshäuser errichtet; hier erreicht die Bebauung in stattlichen drei- bis viergeschossigen Steildach-Giebelhäusern reichsstädtisches Format. In Nebenstraßen, wie etwa der Hutergasse oder Drehergasse, ist die Bebauung im Kern ebenfalls spätgotisch, aber kleiner in der Maßstäblichkeit. Im 15. Jahrhundert gewann die Stadt dem Bischof gegenüber größere Freiheiten, 1477 entstand an der Ecke Reichen-/Ritterstraße ein Rathaus (im 19. Jahrhundert abgebrochen).

Um 1503 wurden in eine Erweiterung der Stadtmauer die Lechvorstadt mit dem Spital und der Flößersiedlung sowie St. Stephan einbezogen, das Hohe Schloss erhielt im Wesentlichen seine heutige Gestalt, die es zu einer der schönsten Anlagen dieser Art in Bayrisch-Schwaben gemacht hat. Die wirtschaftliche Blüte in den letzten Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts und zu Beginn des 16. Jahrhunderts führte zu einer regen Bautätigkeit; viele Häuser der Altstadt stammen im Kern aus dieser Zeit. Neben dem Handel erlebte das Handwerk einen bedeutenden Aufschwung; Handwerkerhäuser des 16. und 17. Jahrhunderts, oft im 18. Jahrhundert noch erneuert, prägen das Gesicht abseitig gelegener Gassen der Stadt. Die Vordachhäuser der Spitalvorstadt (Flößersiedlung) und die giebelständigen, meist dreigeschossigen Flachdachhäuser der Tiroler- und Schwangauer Straße – im Typus der Vorstadt-Bebauungen des Alpenvorlandes – bilden eigenständige Bereiche innerhalb des Gesamtensembles.

Die baulichen Veränderungen des 17. Jahrhunderts blieben im Rahmen der traditionellen Anlage. Die Jesuiten wählten die Reichenstraße als Standort für die Krippkirche (1611) und bezogen die Fassade auf den Kornmarkt, dem durch den regen Getreidehandel in Füssen besondere Bedeutung zukam. Nach ihrem Wegzug 1627 gründeten die Franziskaner ein Kloster bei St. Stephan und erbauten die Kirche neu. Sie bildet ein Gegengewicht zu St. Mang in der Ansicht von der Lechseite her, ihr Chor ist hochgelegener Zielpunkt in der Blickachse der Spitalstraße.

Im 18. Jahrhundert erfährt durch den großzügigen Neubau des Klosters und der Klosterkirche St. Mang mit ihrer reichgegliederten Dachzone und den charakteristischen Thermenfenstern Herkomers die Stadtansicht von Süden ihre endgültige einprägsame Gestalt.

Das 19. Jahrhundert hat in die historische Bausubstanz der Altstadt kaum eingegriffen. Obwohl zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Mauern der Stadt, Tore und Türme teilweise abgetragen, der Graben aufgelassen und teilweise bebaut wurde (z. B. an der Luitpoldstraße) blieben die historische Grundgestalt und das Erscheinungsbild der Altstadt im Wesentlichen erhalten. Neubauten entstanden vor allem außerhalb der Mauern, der ehemalige Baumgarten der Pröbste wurde zu einer Parkanlage mit Pavillon und Baumsetzung umgestaltet. Tiefgreifende Wandlungen vollzogen sich durch die neue wirtschaftliche Entwicklung ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Hanfwerke (später HFI) haben ab 1862 den Lechgries gegenüber St. Mang und dem Hohen Schloss bebaut und mit der Anlage einer großen Arbeitersiedlung im letzten Viertel des Jahrhunderts im Norden der Stadt die planmäßigen Erweiterungen des 19. und 20. Jahrhunderts eingeleitet.

Aktennummer: E-7-77-129-1

Stadtbefestigung

Die erste wohl mit dem Hohen Schloss im späten 13. Jahrhundert errichtete Mauer um 1338 wurde unter Bischof Friedrich erneuert. Um 1502 erfolgte die Erweiterung der Mauer unter Einbeziehung der Stephanskirche und der Spitalvorstadt. Im 19. Jahrhundert wurden großer Teile abgebrochen. In den ältesten Bereichen wurde die Mauer in Bruchsteinwerk, in jüngeren Ziegelmauerwerk errichtet. Erhalten sind folgende Abschnitte:

  • Erhaltene Mauerreste des 14. Jahrhunderts im Westen unmittelbar ans Hohe Schloss anschließender, gegen die Ritterstraße treppenartig abfallender Mauerzug mit Schießscharten
  • ein kleiner Abschnitt unmittelbar hinter der Krippkirche
  • Am Gebäude Ritterstraße 25 Reste des ehemaligen Rittertores
  • Hinter den Anwesen Hintere Gasse 13, 27: Mauerrest
  • Luitpoldstraße 1: Mauerrest
  • Am Rückgebäude der Reichenstraße 33: Mauerrest
  • Hinter Kaiser-Maximilian-Platz 2, 4, 6, Schrannengasse 7 und anschließend
  • Seiler- oder Hirschwirtsturm, halbrunder Turm des 14. Jahrhunderts mit Zinnenbekrönung des 19. Jahrhunderts
  • Drehergasse 20, 40, 42
  • Teile der Stadtmauer des 13./14. Jahrhunderts zwischen Drehergasse 4 und Spitalgasse 1, niedrige Mauer, mehrfach unterbrochen (An der Stadtmauer)
  • Stadtmauer des 15. Jahrhunderts vom Sebastianstor (gefastes Spitzbogentor) entlang dem Alten Friedhof bis zum Bleichertörle, Mauer teilweise mit Wehrgang, vier Rundtürme mit Kegeldächern, Bleichertörle am Franziskanerplatz 5 1/2
  • Mauerzüge am Faulenbachgäßchen unterhalb des Klosters St. Mang bis zum äußeren Tor des Schlosses im Westen

Aktennummer: D-7-77-129-1.

Commons: Stadtbefestigung Füssen – Sammlung von Bildern

Das einzige erhaltene Stadttor und der Durchgang bei der Drehergasse werden unter eigenen Aktennummern geführt.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Franziskanerplatz 5 1/2
(Standort)
StadttorSogenanntes Bleichertörle, 1770–1817 Wohnung eines Eremiten, daher auch Franziskanertor oder Klause genannt, rechteckiger Turm mit westlichem Treppengiebel und spitzbogiger Durchfahrt, darüber Relief mit Doppelwappen des Augsburger Bischofs Friedrich II. von Zollern und Bezeichnung mit „1503“, 1499–1503 erbaut, sowie mit anschließendem Teilstück der Stadtbefestigung, 15. JahrhundertD-7-77-129-80
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Stadttor
(c) Richard Mayer, CC BY 3.0
Drehergasse
(zwischen Nrn. 4 und 6)
(Standort)
StadtmauerpforteRundbogiger Durchgang, darüber Rundbogennische mit Ölbild und Ölbergszene sowie Fensteröffnung, Anfang 18. JahrhundertD-7-77-129-40
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Stadtmauerpforte
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Baudenkmäler nach Ortsteilen

Füssen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Augsburger Straße 5[Anm. 2]
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, um 1860/70D-7-77-129-6
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Wohnhaus
Augsburger Straße 11
(Standort)
WalmdachhausZweigeschossiger Walmdachbau mit spätklassizistischer Wandgliederung und Mittelrisalit, um 1870/80D-7-77-129-7
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Walmdachhaus
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Augsburger Straße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zwerchhaus, Flacherker und Eckerkerturm in Klinkermauerwerk mit Werksteinelementen, um 1860D-7-77-129-8
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Wohnhaus
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Augsburger Straße 19
(Standort)
VillaSogenannte Villa Luitpold, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Turm mit Zeltdach und Laterne in Klinkermauerwerk mit Haustein-Eckquaderung, um 1895D-7-77-129-9
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Villa
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Augsburger Straße 49
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ulrich und Afra („Feldkirche“)Saalbau mit Satteldach, westlichem achteckigem Dachreiter mit geschwungenem Zeltdach über dem Chor sowie Wandgliederung, 1725 wohl durch Johann Georg Fischer erbaut;

mit Ausstattung

D-7-77-129-3
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Katholische Filialkirche St. Ulrich und Afra („Feldkirche“)
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Augsburger Straße 62
(Standort)
LeichenhalleWalmdachbau mit zentralem Dachreiter mit Zeltdach, Seitenarmen mit Satteldächern und Arkadenvorhalle, 1925 bis 1929 durch Hans Grässel;
mit Ausstattung
D-7-77-129-4
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Leichenhalle
(c) Richard Mayer, CC BY 3.0

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Augustenstraße 10
(Standort)
VillaZweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zwerchhaus, Balkonen und Erkern, 1911 errichtetD-7-77-129-217
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Villa
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Bahnhofstraße 3
(Standort)
HotelDreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und neubarockem Fassadendekor, bezeichnet mit 1902D-7-77-129-13
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Hotel
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Bahnhofstraße 6
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit rundem Eck- und Flacherker und Zwerchhaus und Blendgiebeln, historistisch, um 1905D-7-77-129-121
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Wohnhaus
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Baumgarten
(Standort)
BrunnhausKünstliche Ruine mit Brunnengrotte, bezeichnet mit „1897“D-7-77-129-15
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Brunnhaus
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Brotmarkt 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, Zwerchhaus, Giebelbekrönungen und Wandgliederung, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, um 1870/80 NeugestaltungD-7-77-129-17
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brotmarkt 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach, gefastem Spitzbogeneingang, im Kern spätgotischD-7-77-129-18
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brotmarkt 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, spätgotischer Balkendecke und barockem Medaillonfresko MuttergottesD-7-77-129-19
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brotmarkt 4
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit spätgotischem Treppengiebel mit Spitzbogenblenden und maßwerkartigen Putzverzierungen des 19. JahrhundertsD-7-77-129-20
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Gasthaus
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Brotmarkt 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Traufseithaus mit Steilsatteldach, im Kern wohl spätgotischD-7-77-129-21
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brotmarkt 7, 7 1/2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und breitgezogenem Korbbogenfries, wohl zweite Hälfte 16. JahrhundertD-7-77-129-22
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brotmarkt 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Traufseithaus mit Steilsatteldach, gebrochene Fassade, rückseitig gekehltem Spitzbogeneingang als Teil der ehemaligen Stadtbefestigung, im Kern spätgotisch, sowie Fensterrahmungen des 19. JahrhundertsD-7-77-129-23
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brotmarkt 9, Hutergasse 8
(Standort)
GasthausDreigeschossiges Eckhaus mit Steildach, teils zurückspringender Giebelfassade, im Kern spätgotisch, sowie rückwärtigem steinernen Löwenkopf in der Form eines Wasserspeiers, wohl noch 13. JahrhundertD-7-77-129-24
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Gasthaus
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Brotmarkt 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiges Eckgebäude mit Flachsatteldach und eingezogener traufseitiger Fassade, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert Umbau, sowie mit klassizistischer Haustür, um 1800D-7-77-129-25
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, und Putzquaderstreifen, erste Hälfte 19. JahrhundertD-7-77-129-26
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, Segmentbogeneingängen und Glattputzstreifen um die Fenster, im Kern 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert UmbauD-7-77-129-27
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und rechteckigem Eingang in Sandsteinfassung, bezeichnet mit „1783“D-7-77-129-28
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, zwei Flacherkern und Segmentbogenöffnungen, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert erneuert, und mit Hausfigur, drittes Viertel 18. JahrhundertD-7-77-129-29
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Wohn- und Geschäftshaus
Brunnengasse 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Satteldach, gefasten Stichbogenöffnungen und Firstaufsatz, im Kern 17./18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert UmbauD-7-77-129-30
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Rundbogeneingang mit Relief, über Eingang bezeichnet mit „1752“, sowie mit Fassadenstuck von 1901D-7-77-129-31
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, 18. JahrhundertD-7-77-129-32
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, Kniestock, Ladeluke, Putznuten am Erdgeschoss und Korbbogentor mit Kämpfern und Scheitelstein, zweites Viertel 18. JahrhundertD-7-77-129-33
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Steildach und Firstaufsatz, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-77-129-34
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausEhemaliges Wohnhaus des Bildhauers Anton Sturm, dreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, korbbogiger Einfahrt, rückseitiger Laube mit Balustern, im Kern wohl 17. Jahrhundert, sowie Sandsteinrelief des Künstlers, bezeichnet mit „1724“

Rückgebäude, Wirtschaftsgebäude und ehemalige Werkstatt von Anton Sturm, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Mansarddach wohl 18. Jahrhundert

D-7-77-129-35
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 19
(Standort)
Ehemaliger Gasthof, jetzt Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, „Ohrwaschl“ und Korbbogeneinfahrt, im Kern zweite Hälfte 17. JahrhundertD-7-77-129-36
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Ehemaliger Gasthof, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Brunnengasse 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, hohem Kniestock, Firstzinne und rückwärtigem Anbau, im Kern um 1600, Innentür bezeichnet mit „1612“, im 19. Jahrhundert umgebaut, im Inneren teilweise erneuert

Rückgebäude, Scheune mit Steildach, bezeichnet mit „1767“, im Kern spätmittelalterlich

D-7-77-129-37
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Wohn- und Geschäftshaus
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Drehergasse 1
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, Pultdachanbau, Ladeluke und Trauflaube, 19. Jahrhundert, sowie mit giebelseitig eingelassenem hölzernen Kielbogensturz, bezeichnet mit „1709“D-7-77-129-38
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Wohnhaus
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Drehergasse 4, 4 1/2
(Standort)
WohnhausGiebelständiges Doppelhaus mit vorgezogenem Flachsatteldach, Ladeluke, verschaltem Ständerbau im nördlichen Obergeschoss, 16. Jahrhundert, und Teilstück der Stadtbefestigung, 13./14. JahrhundertD-7-77-129-39
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Wohnhaus
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Drehergasse 8
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit Steildach und segmentbogiger Ladeluke, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-41
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Wohnhaus
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Drehergasse 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit Steildach und stichbogigen Ladeluken, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-42
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Wohnhaus
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Drehergasse 15
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, stichbogiger Ladeluke und profilierten Lichtöffnungen, im Kern 16. JahrhundertD-7-77-129-43
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Wohnhaus
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Drehergasse 17
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, weit vorgezogenem Vordach und profilierten Bügen; erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-77-129-44
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Wohnhaus
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Drehergasse 18
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit zweigeschossigem Anbau und Satteldächern, im Kern um 1500, sowie rückwärts zwei flachrunden Anbauten der ehemaligen Stadtbefestigung, 14. JahrhundertD-7-77-129-45
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Wohnhaus
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Drehergasse 22
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Giebelbau mit Steildach und stichbogiger Ladeluke, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-77-129-46
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Wohnhaus
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Drehergasse 24
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-47
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Wohnhaus
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Drehergasse 30
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiges Traufseithaus mit Steildach und Aufzugsgaube, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-77-129-48
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Wohnhaus
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Drehergasse 36
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach und Aufzugsöffnungen, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-7-77-129-49
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Wohnhaus
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Drehergasse 38
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-50
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Wohn- und Geschäftshaus
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Drehergasse 44
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiges Traufseithaus mit Satteldach und Gesimsteilung des mittleren 19. Jahrhunderts, im Kern älterD-7-77-129-53
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Wohn- und Geschäftshaus
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Drehergasse 46, 48
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Doppelhaus mit geknicktem Satteldach, eingezogenem Giebel, Segmentbogenöffnungen und Ladeluken, im Kern 16./17. JahrhundertD-7-77-129-54
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Wohn- und Geschäftshaus
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Faulenbachgäßchen 3, 5, 7
(Standort)
Ehemalige Hintere MühleKurze Häuserreihe in Traufstellung, zweigeschossige Satteldachbauten, im Kern 1582, Ende 19. Jahrhundert erneuertD-7-77-129-55
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Ehemalige Hintere Mühle
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Floßergasse 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach mit genutetem Rauputz am Erdgeschoss, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-58
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Wohnhaus
Floßergasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, Rundbogenfries über dem giebelseitigen Eingang, Fresko und rückseitig verschaltem Ständerbau mit Laube, im Kern 16. Jahrhundert, sowie traufseitig mit geschnitzter Zweiflügeltür, um 1800D-7-77-129-59
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Wohnhaus
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Floßergasse 3
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit Steildach und segmentbogigem Eingang, im Kern 16. JahrhundertD-7-77-129-122
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Wohnhaus
Floßergasse 5
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Schweifgiebel und Glattputzdekor des 19. Jahrhunderts, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-77-129-60
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Wohnhaus
Floßergasse 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit vorkragendem Flachsatteldach und hohem Kniestock, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-61
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Wohnhaus
Floßergasse 9
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit vorkragendem Flachsatteldach und Glattputzbänder, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-62
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Wohnhaus
Floßergasse 17
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach, verschaltem Giebel und vorgezogenem Hausteil, im Kern 16./17. JahrhundertD-7-77-129-63
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Wohnhaus
Floßergasse 18
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Flachsatteldach, vorkragendem Obergeschoss und aufgedoppelter Haustür in gefaster Nische, im Kern 16. JahrhundertD-7-77-129-64
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Wohnhaus
Floßergasse 19
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach, am Firstbalken bezeichnet mit „1663“D-7-77-129-65
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Wohnhaus
Floßergasse 21
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach und giebelseitig auf kräftigen gekehlten Balkenköpfen vorkragendem Obergeschoss, im Kern 16./17. JahrhundertD-7-77-129-66
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Wohnhaus
Floßergasse 23
(Standort)
Wohnhaus, DoppelhaushälfteDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit gesprengtem Giebel, im Kern 17./18. Jahrhundert

Stadelanbau, verbretterter Ständerbau mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert

D-7-77-129-67
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Wohnhaus, Doppelhaushälfte
Floßergasse 27
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, verschaltem Giebelfeld, kurzer, profilierter Büge und Fresko, dort bezeichnet mit „1706“D-7-77-129-68
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Wohnhaus
Franziskanergasse 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Rundbogenöffnungen und Ladeluke, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, giebelseitiges Relief bezeichnet mit „1790“D-7-77-129-69
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Wohn- und Geschäftshaus
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Franziskanergasse 3
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Flachsatteldach, Aufzugsluke und Querovalfenstern, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-77-129-70
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Wohnhaus
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Franziskanergasse 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Eckbau mit Steildach, Segmentbogentür und Glattputz-Fensterumrahmung, zweites Drittel 19. JahrhundertD-7-77-129-71
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Wohnhaus
weitere Bilder
Franziskanergasse 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit vorkragendem Flachsatteldach, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-77-129-72
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Wohn- und Geschäftshaus
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Franziskanergasse 7
(Standort)
Altes PfarrhausDreigeschossiger Traufbau mit Steildach, Segmentbogenöffnungen und Fassadenstuck, im Kern 16. Jahrhundert, seit 1632 PfarrhausD-7-77-129-73
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Altes Pfarrhaus
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Franziskanergasse 14
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Giebelbau mit Steildach, im Kern 16. Jahrhundert, Ladenfassade zweite Hälfte 19. JahrhundertD-7-77-129-74
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Wohnhaus
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Franziskanergasse 16
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit Ladeluke und Segmentbogentür, im Kern wohl 16. Jahrhundert, sowie traufseitig Holztür, 19. JahrhundertD-7-77-129-76
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Wohnhaus
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Franziskanerplatz 1
(Standort)
Franziskanerkloster in baulicher Verbindung zur FranziskanerkircheZweigeschossige Zweiflügelanlage mit abgewalmten Satteldächern, Westflügel 1629–31 durch Georg Schmuzer errichtet, Südflügel mit ehemaligem Bräuhaus 1711–14 durch Johann Jakob Herkommer ergänzt, Hauskapelle im Westflügel;

mit Ausstattung
Klostergarten, barocke Anlage
Teilstücke der Stadtbefestigung, an der Innenseite Fresko des 18. Jahrhunderts

D-7-77-129-77
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Franziskanerkloster in baulicher Verbindung zur Franziskanerkirche
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Franziskanerplatz 3
(Standort)
Katholische Franziskanerkirche St. Stephan, seit 1628 Klosterkirche, seit 1913 KonventSaalbau mit Satteldach, östlichem Dachreiter mit Zwiebelhaube und eingezogenem Chor, 1763/64 Neubau in Anlehnung an Pläne von Franz Karl Fischer, 1767 Weihe;

mit Ausstattung

D-7-77-129-78
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Katholische Franziskanerkirche St. Stephan, seit 1628 Klosterkirche, seit 1913 Konvent
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Franziskanerplatz 5
(Standort)
WohnhausZwei- und dreigeschossiges Doppelhaus, in baulicher Verbindung zum Bleichertor, mit Satteldächern und drei Treppengiebeln, neugotisch, um 1830 erbautD-7-77-129-79
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Wohnhaus
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Glückstraße 2
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansarddachbau mit Balkonen und neoklassizistischer Wandgliederung, um 1870D-7-77-129-81
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Villa
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Hintere Gasse 15
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Korbbogentor und Putzgliederungen des 19. Jahrhunderts, im Kern älterD-7-77-129-84
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Wohnhaus
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Hintere Gasse 17
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Zwerchgiebel, gestemmter Füllungstür mit Oberlichtgitter, in der Erscheinungsweise biedermeierlich, um 1835/40, im Kern älterD-7-77-129-85
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Wohnhaus
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Jesuitergasse 7
(Standort)
WohnhausWohnhaus, schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und spätklassizistischer Haustür, im Kern um 1481 (dendrochronologisch datiert) mit Umbauten im 17. Jh. und 1759/60 (dendrochronologisch datiert).D-7-77-129-88
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Wohnhaus
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Kaiser-Maximilian-Platz 1
(Standort)
WohnhausJetzt teils Touristinformation, Eckgebäude, dreigeschossiger Zweiflügelbau mit flachem Walmdach, flachen Zwerchgiebeln und neuklassizistischer Fassadengliederung, um 1860/75D-7-77-129-10
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Wohnhaus
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Kaiser-Maximilian-Platz 6
(Standort)
Villa HoffmannZweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit halbrundem Eckerker mit Zeltdach, Zwerchhaus, Balkon, Rundbogenöffnungen und Fresko, neubarock, nach 1900, sowie mit Teilstück der ehemaligen Stadtbefestigung, 14. JahrhundertD-7-77-129-12
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Villa Hoffmann
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Kalvarienberg
(Standort)
KalvarienbergGestaltung des Hutlerbergs seit 1837 mit Errichten eines Gipfelkreuzes durch Pfarrer Johann Baptist Graf, 1842 geweiht

Kapelle, in den Dreiseitschluss der katholischen Filialkirche zu Unserer Lieben Frau am Berg integriert, Mitte 19. Jahrhundert
Ölberggrotte, in den Fels gehauene Grotte mit Resten eines Altars, 1852
Kreuzwegstationen, sechs Kapellen mit Satteldächern und Spitzbogenöffnungen, 1849–86 nach Plänen von Georg Friedrich Ziebland bzw. von Franz Fichtl erbaut;
mit Ausstattung
Denkmal, oberhalb der zweiten Station am Weg errichteter Sandsteinpfeiler für Pfarrer Graf in Form einer Fiale, neugotisch, 1864
Marienkapelle, Satteldachbau mit Treppengiebel, oktogonalem Giebelreiter, Vorhalle, spitzbogigen Öffnungen, 1840–42 nach Plänen von Franz Fichtl erbaut, 1849 nach Westen verlängert
Daran beidseitig angebaute Kreuzwegstationen, zinnenbekrönte Massivbauten mit Spitzbogenöffnungen, 1849/50 ebenfalls nach Plänen Fichtls errichtet;
mit Ausstattungen
Kerker, Massivbau mit Spitzbogenöffnungen, Vordach und schmiedeeisernen Gittern am Fuß der Bergspitze von zwei Stationen flankiert, 1861 nach Plänen Fichtls erbaut;
mit Ausstattung
Grabkapelle, von Steinmauer eingerahmter Gang in die Bergkuppe hinein, 1842/43;
mit Ausstattung
Kreuzkapelle, in die Bergkuppe integrierter Raum mit segmentbogigen Zugängen und Natursteinmauerwerk, 1859 nach Ideen Grafs ausgeführt;
mit Ausstattung
Panoramakapelle, zweistöckiger Bau, direkt an die Kreuzkapelle im Rahmen der Gipfelzonenerweiterung angebaut, mit Spitzbogenöffnungen, 1859;
mit Ausstattung

D-7-77-129-190
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Kalvarienberg
(c) Richard Mayer, CC BY 3.0

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Karlstraße 1, 1 1/2, 2, 3, 4, 5, 5 1/2, 6, 6 1/2, 7, 8, 9, 10, 11, 12
(Standort)
Teil der Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-ImmenstadtDreigeschossige Massivbauten mit Sattel- und Mansardwalmdächern mit Gesimsbändern sowie teilweise mit Zwerchgiebeln und Risaliten, historistisch, ab 1878 errichtet, vergleiche auch Marienstraße 6/7/8, 6 1/2, 10/11/12, 10 1/2, 12 1/2, 14/15/16, 14 1/2, 16 1/2 sowie Theresienstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11 und 13D-7-77-129-90
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Teil der Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-Immenstadt
Kemptener Straße 2
(Standort)
VillaDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus mit Firstaufsatz, Giebel, Erker, Balkon und neubarocker Wandgliederung, 1901D-7-77-129-91
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Villa
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Klosterstraße 3;

Nähe Blutanger;
Nähe Franziskanerplatz;
Nähe Klosterstraße
(Standort)

Katholische Friedhofskirche St. SebastianVorgängerbau als Kapelle 1507 errichtet, seit 1528 Friedhofskirche, Sakristei, 1683 durch Johann Schmuzer angebaut, Saalbau mit Satteldach, gerundeten Spitzbogen-, Hochoval- und breiten Halbkreisfenstern sowie Nordturm mit Steildach, 1700 Plan eines Neubaus von Johann Jakob Herkommer, jedoch erst ab 1721 Erneuerung des Langhauses durch Mang Schuster nach Entwürfen von Johann Georg Fischer unter Bewahrung des ursprünglichen Chores, Weihe 1725;

mit Ausstattung
Friedhof, 1528 angelegt mit Friedhofsmauer, 18./19. Jahrhundert mit integrierten Grabdenkmalen, Ende 18. und erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-7-77-129-93
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Katholische Friedhofskirche St. Sebastian
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Klosterstraße 6
(Standort)
Ehemaliger GartenpavillonJetzt in die südliche Ecke eines Wohnhauses des 19. Jahrhunderts integriert, mit Mansardhaube und Wetterfahne mit Füssener Wappen, bezeichnet mit „1740“D-7-77-129-94
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Ehemaliger Gartenpavillon
Klosterstraße 10
(Standort)
VillaDreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Balkonen und Jugendstilornamenten, um 1905D-7-77-129-95
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Villa
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Ländeweg
(Standort)
GrenzmarkierungOben ein in den Felsen gehauenes Wappen mit der Jahreszahl 1773, das links das österreichische Bindenschild, rechts das Wappen des Hochstifts Augsburgs an der „Hangenden Wand“ zeigt. Die untere Felsmarkierung bezieht sich auf den Grenzvertrag zwischen dem Königreich Bayern und Österreich von 1844.

Am Weg links des Lechs südwestlich von Bad Faulenbach

D-7-77-129-96
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Grenzmarkierung
Lechhalde 2, 2 1/2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, Ladeluke sowie unregelmäßigen Öffnungen und Nischen an der südlichen Traufseite, Anfang 16. JahrhundertD-7-77-129-97
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Wohn- und Geschäftshaus
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Lechhalde 3, Magnusplatz 1, 3
(Standort)
Ehemaliges Benediktinerkloster St. Mang, seit 1909 Rathaus und MuseumUmfangreiche, teils unregelmäßige Vierflügelanlage mit drei unterschiedlich großen Innenhöfen, Walmdächern, unterschiedlicher Geschosszahl und -höhe sowie Rund- und Flacherkern teils mit Hauben

Ein- und zweigeschossiger Nordflügel, dreigeschossiger Ostflügel mit Rundbogeneinfahrt mit darüberliegendem Frssko, 1732 wohl von Johann Heel, und Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel, langgestreckter drei- und viergeschossiger Südflügel als Schaufassade mit drei Querbauten, Rundbogen- und Ovalfenstern, Mitte 9. Jahrhundert
Ursprungsbau, im frühen 13. Jahrhundert erweitert und im 15./16. Jahrhundert teils erneuert, 1687 erste Pläne von Michael Natter zum Neubau, jedoch erst ab 1697 nach Vorlage neuer Entwürfe durch Johann Jakob Herkommer begonnen, ab 1701 Johann Georg Fischer beteiligt, 1717 Rohbau vollendet
Katholische Stadtpfarrkirche St. Mang, ehemalige Benediktinerkirche, Saalbau mit abgewalmten Satteldächern, laternenbekrönter Vierungskuppel, Nordturm mit Satteldach, Bruchsteinmauerwerk im Unterbau um 1200, 1554 Obergeschoss wiederhergestellt, sowie mit dreigeteilten Halbkreisfenstern, von der Mitte des 8. Jahrhunderts durch den hl. Magnus errichteten Kapelle vermutlich Reste der Außenmauern in der bestehenden Ostkrypta erhalten, 816–830 und Mitte 11. Jahrhundert Vorgängerbau errichtet sowie um 1200 nach Westen verlängert, 1701 barocker Neubau nach Entwürfen von Johann Jakob Herkommer begonnen und 1726 unter Johann Georg Fischer vollendet;
Katholische Kapelle St. Anna, kastenförmiger Saalbau, im Kern mittelalterlich, 1700/01 durch Johann Jakob Herkommer erneuert

D-7-77-129-98
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Ehemaliges Benediktinerkloster St. Mang, seit 1909 Rathaus und Museum
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Lechhalde 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Korbbogen- und Rundbogenöffnungen, im Kern wohl erste Hälfte 16. JahrhundertD-7-77-129-99
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Wohn- und Geschäftshaus
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Lechhalde 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, spätgotischem Giebelfeld mit Rundbogenblenden und drei Kielbogenöffnungen, Anfang 16. Jahrhundert, Dachwerk bezeichnet mit „1603“, sowie mit Muttergottesfresko und Fensterrahmungen, Mitte 19. JahrhundertD-7-77-129-100
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Wohn- und Geschäftshaus
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Lechhalde 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausVorher Pfarrhaus, ehemaliges Klostergymnasium, dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Flacherker, Wandgliederung und Segmentbogenöffnung, im Kern spätgotisch, 1914 historisierend erneuertD-7-77-129-101
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Wohn- und Geschäftshaus
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Lechhalde 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Firstaufsatz, im Kern 17. Jahrhundert, und geschnitzter Haustür, um 1800D-7-77-129-102
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Wohn- und Geschäftshaus
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Magnusplatz 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Steildach und Firstaufsatz, 16./17. JahrhundertD-7-77-129-106
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Wohn- und Geschäftshaus
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Magnusplatz 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Firstaufsatz und Wetterfahne, 16./17. JahrhundertD-7-77-129-107
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Wohn- und Geschäftshaus
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Magnusplatz 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Steildach und Giebel durch steigende Kleeblattbögen, zwei Aufzugsöffnungen und zwei Fenster gegliedert, Ende 15. JahrhundertD-7-77-129-108
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Wohn- und Geschäftshaus
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Magnusplatz 10
(Standort)
Hohes SchlossDreiflügelanlage um einen langgestreckten Hof auf einem gen Norden, Süden und Westen steil abfallenden Plateau, 1269–92 Erbauung, 1322 erweitert und 1363 in die Stadtbefestigung einbezogen, 1486–1505 eingreifende Umbauten unter Bischof Friedrich II. von Zollern, 1499 wohl von Fidelis Eichele illusionistische Wandmalereien an den Hoffassaden ausgeführt

Westflügel, mittig fünfgeschossiger Gefängnisturm mit Zeltdach als westlich halbrund ausspringender Bergfried mit gerader Flucht zur Hofseite wohl noch 1291 erbaut, mit beidseitig drei- und viergeschossigen Verbindungsflügeln mit Satteldächern, einzelne Geschosse aus verschiedenen Bauabschnitten sowie nördlich kleiner Erker auf Kragsteinen mit Kegeldach und an der Nordwestecke mit Storchenturm, ursprünglich Hohes Haus genannt, bis 1292 errichtet, mit Satteldach und fialenbesetztem Treppengiebel, 1322–63 erhöht
Nordflügel, sogenannter Fürstenflügel, 1269–92 Umfassungsmauern bis ins erste Stockwerk errichtet, wohl seit 1494 um zweites Geschoss erhöht und nach Osten verlängert, dreigeschossiger Satteldachbau mit fialenbesetztem Ostgiebel, hofseitig mit spitzbogigen Portalen und dreiseitig vorspringendem Treppenturm, dessen östlich anschließender Treppenlauf wohl im späten 17. Jahrhundert unter Verwendung eines spätgotischen Portals, um 1500, errichtet wurde, sowie an der Nordostecke Dreifaltigkeitsturm mit Treppengiebeln mit schlanken Zinnen, 1486–1503 erbaut
Südflügel, seit 1862/63 Behördensitz, 1269–92 unterer Teil der Umfassungsmauern des westlichen Drittels und gesamte Südmauer erbaut, 1322–63 Erhöhung und Verlängerung nach Osten, 1486–1505 Ostgiebelwand und Veitskapelle, dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, der östliche mit Fialen, der westliche mit Erker, mit 1842 erneuertem Türmchen mit Spitzhelm an der Südfront und hofseitig hoher Standgaube, in der Nordwestecke mit dreiseitig vorspringendem zweigeschossigen Treppenturm mit siebenseitigem Spitzhelm und über dem Mittelportal Steinrelief wohl von Jörg Lederer, bezeichnet mit „1503“, sowie mit östlich angebauter katholischer Kapelle St. Veit, um 1490 errichtet und 1683 durch Johann Schmuzer barockisiert;
mit Ausstattung
Innerer Mauerring mit Wehrgang, südöstliche Mauer in drei Abschnitten erbaut, 1269–92 zum ersten Absatz, 1322–63 bis zum zweiten Absatz, 1486–1505 oberster Teil in Backstein, mit Fallturm, gen Süden halbrund und mit Zinnenbekrönung abgeschlossen, zeitgleich zu den Bauabschnitten erhöht, mit Torturm im Osten mit außen rundbogiger, innen spitzbogiger Durchfahrt und Zinnengiebel, 13. Jahrhundert erstes, 1322–63 zweites bis viertes, 1486–1505 fünftes und sechstes Obergeschoss, mit Treppenturm in der Ecke zum Nordflügel, um 1500
Äußerer Mauerring, Mauerzug zwischen Torturm und äußerem Burgtor, überwiegend 1322–63 errichtet, 1862 um mehr als die Hälfte abgetragen, mit sogenanntem Törlein neben dem Torturm, mit unterhalb davon rechteckigem Mauerturm mit 1864 erneuertem Zinnenkranz, östliche Sperrmauer an der Südseite des Schlosses mit rundbogiger Durchfahrt und außen Wappen Bischof Friedrich II., gedrückt spitzbogiges äußeres Burgtor mit seitlich niedrigem Turm mit Kegeldach, 1486–1505 erbaut, als westlicher Abschluss des Zwingers sogenannte Lange Stiege, ehemals offener Wehrgang der Stadtmauer, 1269–92, gleichzeitige Mauer des westlichen Zwingers 1486–89 erhöht

D-7-77-129-109
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Hohes Schloss
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Magnustritt,

Nähe Lech;
Nähe Ländeweg
(Standort)

„Magnustritt“Sogenannter Magnustritt, zwei schuhförmige Vertiefungen am Lechfall, bezeichnet mit „1726“

Eisernes Kreuz, bezeichnet mit „1730“, mit Begleitfiguren
Denkmal, Büste König Maximilians II. im gegenüberliegenden Felsen, bezeichnet mit „1866“

D-7-77-129-193
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„Magnustritt“
Marienstraße 6, 6 1/2, 7, 8, 10, 10 1/2, 11, 12, 12 1/2, 14, 14 1/2, 15, 16, 16 1/2
(Standort)
Teile der ehemaligen Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-ImmenstadtDreigeschossige Massivbauten mit Sattel- und Mansardwalmdächern mit Gesimsbändern sowie teilweise mit Zwerchgiebeln und Risaliten, historistisch, ab 1878 errichtet, vergleiche auch Karlstraße 1–12 sowie Theresienstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11 und 13D-7-77-129-123
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Teile der ehemaligen Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-Immenstadt
Mühlbachgasse 4, 6, 9, 15, 17
(Standort)
Ehem. mechanische Seilerwarenfabrik Füssenspäter Hanfwerke Füssen-Immenstadt AG, mehrteilige Anlage in stadtbildprägender Lage auf dem Lechgries: Drei langgestreckte zwei- und dreigeschossige und in Teilen erhaltene Stangenbauten aus Natursteinquadern bzw. mit Putzfassaden mit einfacher Fassadengliederung, Mitteltrakt im Kern 1862/64, ostseitig angefügter zweigeschossiger Verwaltungsbau mit Zeltdach, Gauben, Rundbogenfenstern und Gesimsband in Formen des Heimatschutzstils, 1916, Nordtrakt um 1900, Südtrakt in Formen des geometrischen Jugendstils, mit Uhrturm, um 1910; Verbindungsbrücken, genietete Stahlfachwerkkonstruktionen, teilweise modern verkleidet, um 1900/1910; Werkstättengebäude, langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, um 1925; Kesselhaus Betonrasterbau, nach 1900.D-7-77-129-124
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Ehem. mechanische Seilerwarenfabrik Füssen
Ottostraße 1
(Standort)
VillaZweigeschossiger Massivbau mit überstehendem Satteldach, Erkerturm mit Zeltdach, rückwärtig hölzernen Arkaden und Balkonen auf erdgeschossigem Erker, Neurenaissance, um 1900

Einfriedung, gemauerte Pfeiler mit schmiedeeisernem Zaun, gleichzeitig

D-7-77-129-126
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Villa
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Prinzregentenplatz
(Standort)
LuitpolddenkmalDenkmal für den Prinzregenten Luitpold, Bronzefigur mit Sockelreliefs nach Entwurf von Alois Mayer durch Hans Clement gegossen, bezeichnet mit „1902“D-7-77-129-103
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Luitpolddenkmal
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Reichenstraße 1, 1 a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges traufständiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern wohl 17. Jahrhundert, und Erker auf Halbsäule, um 1930D-7-77-129-127
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Wohn- und Geschäftshaus
Reichenstraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach und Gesimsbändern, über älterem Kern Mitte 19. Jahrhundert erneuertD-7-77-129-110
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Wohn- und Geschäftshaus
Reichenstraße 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit Steildach, Firstaufsatz, im Kern 16./17. Jahrhundert, und Gesimsgliederung des 19. JahrhundertsD-7-77-129-111
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Wohn- und Geschäftshaus
Reichenstraße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler viergeschossiger Giebelbau mit Steildach und spätgotischem Treppengiebel mit schlüsselschartenförmigen Durchbrechungen und großen Maßwerkblenden, um 1500D-7-77-129-112
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Wohn- und Geschäftshaus
Reichenstraße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Steildach, Korbbogeneinfahrt und Eckquaderung, im Kern 16./17. JahrhundertD-7-77-129-113
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Wohn- und Geschäftshaus
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Reichenstraße 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, und historistischer Wandgliederung, 1830/40 erneuertD-7-77-129-114
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Wohn- und Geschäftshaus
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Reichenstraße 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Steildach, im Kern 16. JahrhundertD-7-77-129-115
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Wohn- und Geschäftshaus
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Reichenstraße 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und neuklassizistischer Wandgliederung, um 1870/90, im Kern wohl älterD-7-77-129-117
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Wohn- und Geschäftshaus
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Reichenstraße 20, 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, korbbogiger Toreinfahrt, im Kern um 1700, und mit Hausfigur, Anton Sturm zugeschrieben, in Kartusche bezeichnet mit „1716“D-7-77-129-128
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Wohn- und Geschäftshaus
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Reichenstraße 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Neurenaissancegliederung, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-7-77-129-118
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Wohn- und Geschäftshaus
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Reichenstraße 23
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, sowie mit Rosettenfries und Zahnfries, Fassade drittes Viertel 19. JahrhundertD-7-77-129-129
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Wohn- und Geschäftshaus
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Reichenstraße 29
(Standort)
SandsteinreliefMuttergottes, um 1500D-7-77-129-130
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Sandsteinrelief
Reichenstraße 31
(Standort)
Katholische Krippkirche St. NikolausSaalbau mit Satteldach mit Dachreiter, geschweiftem Volutengiebel, Hochoval- und Rundbogenfenstern sowie Mittelachse als korbbogiger Nische, 1611 Vorgängerbau errichtet, 1717 Neubau durch Johann Jakob Herkommer, bis 1718 durch Johann Georg Fischer vollendet;

mit Ausstattung

D-7-77-129-119
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Katholische Krippkirche St. Nikolaus
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Ritterstraße 1
(Standort)
GiebelhausHaus mit Firstaufsatz, wohl 16./17. Jahrhundert, Haustür um 1800.D-7-77-129-131
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Giebelhaus
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Ritterstraße 2, 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Stichbogendurchfahrt und Maueransatz des 1837/39 abgebrochenen Rathauses, 2. Hälfte 19. Jh.; Flachdachstadel, 18./19. Jh.D-7-77-129-132
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ritterstraße 3
(Standort)
GiebelhausGiebelhaus, Firstaufsatz, im Kern 16./17. JahrhundertD-7-77-129-133
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Giebelhaus
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Ritterstraße 5
(Standort)
GiebelhausGiebelhaus, Firstaufsatz, im Kern 16./17. JahrhundertD-7-77-129-134
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Giebelhaus
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Ritterstraße 7
(Standort)
GiebelhausGiebelhaus, Firstaufsatz, im Kern 16./17. JahrhundertD-7-77-129-135
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Giebelhaus
Ritterstraße 9
(Standort)
GiebelhausGiebelhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert, erneuert.D-7-77-129-136
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Giebelhaus
Ritterstraße 10
(Standort)
Giebelständiges FlachdachhausGiebelständiges Flachdachhaus, Färberlaube unter dem First, im Kern 2. Hälfte 17. JahrhundertD-7-77-129-137
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Giebelständiges Flachdachhaus
Ritterstraße 11
(Standort)
GiebelhausLeicht vorspringendem Fassadenteil, 17. JahrhundertD-7-77-129-138
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Giebelhaus
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Ritterstraße 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausWohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Giebelbau, 17. Jh., mit abgeschlepptem Satteldach, um 1910 umgebaut.D-7-77-129-139
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Wohn- und Geschäftshaus
Ritterstraße 14
(Standort)
Ehemalige Vordere FärbeEckhaus mit Halbwalmdach, 17. Jahrhundert und erstes Drittel 19. JahrhundertD-7-77-129-140
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Ehemalige Vordere Färbe
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Ritterstraße 15
(Standort)
TraufseithausZwerchgiebel, um 1840/50, im Kern wohl 1569.D-7-77-129-141
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Traufseithaus
Ritterstraße 17
(Standort)
TraufseithausLeicht vorkragende Fensterbahn, im Kern 16. JahrhundertD-7-77-129-142
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Traufseithaus
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Ritterstraße 25
(Standort)
NebengebäudeEhemalige Färberei, erbaut angeblich 1812, Flachdach, Trockengerüst unter der Traufe und Mauerreste des 1812 abgebrochenen Rittertores;

siehe Stadtbefestigung.

D-7-77-129-143
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Nebengebäude
Rupprechtstraße 1
(Standort)
FinanzamtMansarddachhaus mit reicher Fassadengliederung, neubarock, um 1900.D-7-77-129-144
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Finanzamt
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Schrannengasse 5
(Standort)
GiebelhausProfilierte Rundbogenöffnung im Erdgeschoss, Mitte 16. Jahrhundert;

Ausleger des ehemaligen Gasthofs „Rose“, umgearbeitet.

D-7-77-129-145
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Giebelhaus
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Schrannengasse 7
(Standort)
Ehemalige Bischöflich Augsburgische StadtvogteiJetzt Katholisches Gesellenhaus, Giebelhaus, mit Rundbogeneingang unter zurückspringenden Fensterachsen, hofseitig Renaissancearkaden, erste Hälfte 16. Jahrhundert;

mit Ausstattung

D-7-77-129-146
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Ehemalige Bischöflich Augsburgische Stadtvogtei
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Schrannengasse 8
(Standort)
TraufseithausHaus mit spätgotischer Balkendecke.D-7-77-129-147
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Traufseithaus
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Schrannengasse 9
(Standort)
TraufseithausTraufseithaus, Mitte 16. JahrhundertD-7-77-129-148
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Traufseithaus
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Schrannengasse 10
(Standort)
WeizenbrauereiWeizenbrauerei, Giebelhaus, 16. JahrhundertD-7-77-129-149
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Weizenbrauerei
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Schrannengasse 11
(Standort)
GiebelhausSteilsatteldach, gefaster Korbgogeneingang, Ladengaube und Halbgiebel, 16./17. JahrhundertD-7-77-129-150
Wikidata
Giebelhaus
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Schrannengasse 12
(Standort)
Ehemaliges KornhausEhemaliges Kornhaus (Feuerhaus), erbaut 1483, mit Pultdachaufgang und Uhrtürmchen, um 1570 aufgebaut.D-7-77-129-151
Wikidata
Ehemaliges Kornhaus
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Schrannengasse 13
(Standort)
BiedermeierhausBiedermeierhaus, Zwerchgiebel in Traufstellung, um 1835/50.D-7-77-129-152
Wikidata
Biedermeierhaus
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Schrannengasse 15
(Standort)
SteilgiebelhausIm Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Giebelfries zweite Hälfte 19. JahrhundertD-7-77-129-153
Wikidata
Steilgiebelhaus
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Schrannengasse 17
(Standort)
GasthofStattliches Giebelhaus mit Rundbogeneingeang, im Kern 16./17. JahrhundertD-7-77-129-154
Wikidata
Gasthof
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Schwangauer Straße
(am Ortsausgang Richtung Schwangau, an der Südseite der Straße)
(Standort)
BildstockIm 19. Jahrhundert erneuertD-7-77-129-191
Wikidata
Bildstock
Schwangauer Straße
(östlich der Stadt bei Erlisholz, an der Südseite der Straße)
(Standort)
Grenzsteinmit Wappen des Hochstifts Augsburg und des Kurfürstentums Pfalz-Bayern, bezeichnet mit „1785“D-7-77-129-192
Wikidata
Grenzstein
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Schwangauer Straße 1
(Standort)
Ehemaliges GasthausStattliches Eckhaus an der Lechbrücke, mit Steilsatteldach und Korbbogeneingang, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-77-129-155
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
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Schwangauer Straße 2
(Standort)
GiebelhausNeurenaissance-Gliederung, im Kern älterD-7-77-129-156
Wikidata
Giebelhaus
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Schwangauer Straße 4
(Standort)
GiebelhausFlachdach und gefastes Korbbogentor, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-77-129-157
Wikidata
Giebelhaus
Schwangauer Straße 15
(Standort)
WohnhausWalmdachbau mit gesprengtem, flachem Mansard-Giebel, erstes Viertel 19. JahrhundertD-7-77-129-158
Wikidata
Wohnhaus
Klosterstraße 2, Sebastianstraße 6, 8, 10, 12
(Standort)
Arbeiter-Wohnanlage der Hanfwerke Füssen-Immenstadtmalerischer Jugendstil, 1905 von Johannes Schobloch (München).D-7-77-129-214
Wikidata
Arbeiter-Wohnanlage der Hanfwerke Füssen-Immenstadt
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Spitalgasse 2
(Standort)
Katholische Spitalkirche Hl. GeistZentralisierender Bau mit bemalter Nordfassade, erbaut 1748/49 von Franz Karl Fischer;

mit Ausstattung

D-7-77-129-160
Wikidata
Katholische Spitalkirche Hl. Geist
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Spitalgasse 4
(Standort)
Ehemalige StadtmühleNeues Spital, dreigeschossiges Walmdachhaus, 1774 über älterem Kern erbaut, 1854 Obergeschoss aufgesetztD-7-77-129-161
Wikidata
Ehemalige Stadtmühle
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Spitalgasse 6, 4
(Standort)
Ehem. Altes Spital1465 gestiftet, dreigeschossiger Eckbau mit Steildach, Rundbogenöffnungen und Ladeluke, auf spätgotischem Vorgängerbau um 1630 durch Tobias Brait errichtet, nach Brand 1735 durch Johann Peter Höß wiederaufgebaut.D-7-77-129-162
Wikidata
Ehem. Altes Spital
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Spitalgasse 9
(Standort)
GiebelhausFlachdachbau, im Kern 18. Jahrhundert, Bemalung mit Jugendstilelementen.D-7-77-129-164
Wikidata
Giebelhaus
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Spitalgasse 11
(Standort)
GiebelhausFlachdach und Kopfbüge, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-165
Wikidata
Giebelhaus
Spitalgasse 13, 13 1/2
(Standort)
WohnhausWohnhaus, dreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, im Kern 18. Jh.D-7-77-129-166
Wikidata
Wohnhaus
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Spitalgasse 14
(Standort)
GiebelhausFlachdachbau über spätgotischem Kern.D-7-77-129-167
Wikidata
Giebelhaus
Spitalgasse 16
(Standort)
GiebelhausFlachdach und geschnitzte Haustür, um 1800, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-77-129-169
Wikidata
Giebelhaus
Spitalgasse 17
(Standort)
GiebelhausFlachdach und gestemmte Füllungstür, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-170
Wikidata
Giebelhaus
Spitalgasse 21, 23
(Standort)
DoppelhausFlachdach und profilierter Kopfbug, im Kern noch 17. JahrhundertD-7-77-129-171
Wikidata
Doppelhaus
Spitalgasse 24
(Standort)
GiebelhausFlachdach, Ladeluke und Kranbalken, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-77-129-172
Wikidata
Giebelhaus
Spitalgasse 25
(Standort)
GiebelhausStattlicher Flachdachbau mit Schopf, drei Stichbogentüren und Ladeluke, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-173
Wikidata
Giebelhaus
Spitalgasse 27
(Standort)
DoktorhausSogenanntes Doktorhaus, im Kern wohl spätgotisch, 1787 erneuert.D-7-77-129-175
Wikidata
Doktorhaus
Spitalgasse 28
(Standort)
GiebelhausFlachdach, mit profilierten Balkenköpfen, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, erneuert.D-7-77-129-176
Wikidata
Giebelhaus
Stadtbleiche
(Standort)
Ehemaliges WachhausJetzt Katholische Kapelle St. Antonius, erbaut 1795.D-7-77-129-87
Wikidata
Ehemaliges Wachhaus
Theresienstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13
(Standort)
Teil der Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-ImmenstadtTeil der Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-Immenstadt, siehe Marienstraße 6 ff.D-7-77-129-177
Wikidata
Teil der Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-Immenstadt
Tiroler Straße 1
(Standort)
GasthausTraufseitbau mit geschweiftem Zwerchgiebel und spätklassizistischem Vasenaufsatz, erstes Drittel 19. JahrhundertD-7-77-129-178
Wikidata
Gasthaus
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Tiroler Straße 4
(Standort)
WassertriebanlageWassertriebanlage zur Kraftversorgung der ehemaligen Mühlen und der Fabrik auf dem Lechgries: unterirdischer Wasserkanal durch den Lechfallfelsen, 1784–87;

Fallenhäuser zur Regulierung der Wasserzufuhr und zur Kiesbeseitigung am Tunnelbeginn und am Tunnelende, 1864, teilweise 1901 erweitert;
Mühlen- und Fabrikkanal unterhalb des Tunnelendes.

D-7-77-129-216
Wikidata
Wassertriebanlage
Tiroler Straße 7
(Standort)
GiebelhausSteildachbau mit Fassadengliederung, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-77-129-179
Wikidata
Giebelhaus
Tiroler Straße 9
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiges Giebelhaus, westliche Fassadenhälfte vorgezogen, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-180
Wikidata
Wohnhaus
Tiroler Straße 11
(Standort)
Giebelhausviergeschossig, im Kern 19. JahrhundertD-7-77-129-181
Wikidata
Giebelhaus
Tiroler Straße 15
(Standort)
GiebelhausFlachdachbau, im Kern 18. JahrhundertD-7-77-129-182
Wikidata
Giebelhaus
Tiroler Straße 23
(Standort)
Katholische Filialkirche Unserer Lieben Frau am BergNeubau 1682/83 von Johann Schmuzer; mit AusstattungD-7-77-129-183
Wikidata
Katholische Filialkirche Unserer Lieben Frau am Berg
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Tiroler Straße 39
(Standort)
Villa AlpenblickHaus mit Mansardwalmdach, Vorbau mit Zwerchgiebel und Dekor, neubarock, Anfang 20. JahrhundertD-7-77-129-184
Wikidata
Villa Alpenblick
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Von-Freyberg-Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus der Familie Freyberg-EisenbergWalmdachhaus, wohl 18. JahrhundertD-7-77-129-186
Wikidata
Ehemaliges Wohnhaus der Familie Freyberg-Eisenberg
Von-Freyberg-Straße 5
(Standort)
VillaFlachwalmdachaus mit Bellevue, spätklassizistische Fensterrahmungen, um 1870.D-7-77-129-187
Wikidata
Villa
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Von-Freyberg-Straße 9
(Standort)
WohnhausEckbau mit Mansardwalmdach, um 1900.D-7-77-129-188
Wikidata
Wohnhaus
Ziegelbergweg 22/1, 22/2, 22/3, 22/4, 22/5, 22/6, 22/7, 22/8
(Standort)
PostkraftwagenhalleIn Geschosshöhen und Dachgestaltung differenzierte Dreiflügelanlage, verschalte Holzkonstruktion, zum Teil mit Stahlgittertragewerk, an der Südostecke rasterförmig verglaster Treppenhausvorbau mit halbrundem Abschluss, Kernbau (Motorwagenhalle) 1912, Gesamtanlage 1931 nach Entwurf von Robert VorhoelzerD-7-77-129-189
Wikidata
Postkraftwagenhalle

Bad Faulenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alatseestraße 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MaxSaalbau mit Westturm und Satteldächern, neuromanisch, 1915 erbaut;

mit Ausstattung

D-7-77-129-194
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Max
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Faulenbachgäßchen
(am Hang gegenüber von Nr. 9)
(Standort)
BildstockRundbogennische zwischen Pilastern, zweite Hälfte 18. Jahrhundert;

mit Ausstattung

D-7-77-129-196
Wikidata
Bildstock
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Fischhausweg 7
(Standort)
Ehemaliges FischhausFlachdachhaus mit zum Teil verbrettertem Giebel, darunter Zierbund, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-77-129-195
Wikidata
BW

Benken

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Benkener Weg
(bei Nr. 5)
(Standort)
StadelWirtschaftsteil eines abgegangenen Kleinbauernhauses, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-77-129-197
Wikidata
Stadel

Eschach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eschach 13
(Standort)
Ehemaliges Klostergutstattlicher Walmdachbau, wohl von Franz Karl Fischer errichtet, 1757.D-7-77-129-200
Wikidata
Ehemaliges Klostergut
Eschach 26
(Standort)
Katholische KapelleÜber älterem Kern erneuert 1755;

mit Ausstattung.

D-7-77-129-198
Wikidata
Katholische Kapelle
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Eschach 27
(Standort)
BauernhausWohnteil verputzter Ständerbau mit profilierten Bügen, im Kern erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-77-129-199
Wikidata
Bauernhaus

Hopfen am See

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höhenstraße 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und PaulChor 1434, Langhaus im Kern spätgotisch, Westturm romanisch, um 1690 barockisiert;

Friedhofmauer, Bruchsteinmauerwerk, 17./18. Jahrhundert

D-7-77-129-201
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
(c) Hansj�rg Lipp, CC BY-SA 2.0

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Riedener Straße 1
(Standort)
PfarrhofSatteldachhaus, im Kern 1434;

nach Osten angebauter Wirtschaftsteil;
Flachdach, Kopfbänder, Hakenschopf, offene Riegelwand und alte Verbretterung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

D-7-77-129-202
Wikidata
Pfarrhof

Oberdeusch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberdeusch 3
(Standort)
BauernhausMit bemalter Kerbschnitzerei und farbigen Drachenköpfen, Kniestock mit enggereihten Andreaskreuzen, bemerkenswerte Spätformen um 1860/70.D-7-77-129-205
Wikidata
Bauernhaus

Oberkirch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapellenweg 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. NikolausIm Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert, 1617 umgestaltet;

mit Ausstattung.

D-7-77-129-206
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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See

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfrontener Straße 36
(Standort)
HausfigurKruzifix, mit arma sacra, 19. JahrhundertD-7-77-129-207
Wikidata
Hausfigur

Spöttl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Spöttl 2
(Standort)
BauernhausStattlicher Flachdachbau mit Hakenschopf, modern bezeichnet 1657, alte Haustür, erstes Viertel 19. Jahrhundert;

Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, erste Hälfte 17. Jahrhundert

D-7-77-129-208
Wikidata
Bauernhaus

Weißensee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Pfarrhof 1
(Standort)
PfarrhausUrsprünglich Fischhaus der Füssener Äbte, quadratischer zweigeschossiger Walmdachbau, 1766 durch Franz Karl Fischer über älterem Kern erneuertD-7-77-129-209
Wikidata
Pfarrhaus
Am Pfarrhof 2
(Standort)
Ehemaliges MesnerhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitigem Fachwerk im Obergeschoss und breiter Nasenbüge mit Schablonenmalerei, im Kern 1624D-7-77-129-210
Wikidata
Ehemaliges Mesnerhaus
Am Pfarrhof 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. WalburgaSaalbau mit Satteldach und quadratischem Nordturm mit Faltdach, wohl um 1200 errichteter romanischer Bau, um 1350 und 1463 erweitert, 1668–78 barockisiert, 1720 erneuert;

mit Ausstattung

D-7-77-129-211
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Walburga
weitere Bilder

Wiedmar

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wiedmar 16
(Standort)
BauernhausWohnteil des Bauernhauses, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Ständerbau im Obergeschoss, kräftigen Kopfbändern und Schrägbalken, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-77-129-212
Wikidata
Bauernhaus

Wies

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wies 3
(Standort)
Katholische Kapelle St. JosephSatteldachbau mit Rundbogennischen und Glockenstuhl, 1697 errichtet;

mit Ausstattung.

D-7-77-129-213
Wikidata
Katholische Kapelle St. Joseph
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Füssen
Bahnhofstraße 10
(Standort)
GrabsteinBezeichnet mit „1676“;

An der Südwestecke

D-7-77-129-14
Wikidata
Grabstein
Füssen
Baumgarten
(Standort)
Holzpavillonerneuert;

Baumsetzung, um 1800.

D-7-77-129-16
Wikidata
Holzpavillon
Füssen
Drehergasse 40, 40 1/2
(Standort)
DoppelhausFlachdach über verschaltem Giebelfeld, 1. Hälfte 18. JahrhundertD-7-77-129-51
Wikidata
Doppelhaus
Füssen
Hintere Gasse 13
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach, 18. JahrhundertD-7-77-129-83
Wikidata
Wohnhaus
Füssen
Jesuitergasse 9
(Standort)
EckhausFlachdachbau, im Kern 1. Hälfte 18. JahrhundertD-7-77-129-89
Wikidata
Eckhaus
Füssen
Kemptener Straße 9, 11
(Standort)
Zwei ÖlbilderZwei Ölbilder, auf Blech, um 1870/80.D-7-77-129-92
Wikidata
BW
Füssen
Reichenstraße 17
(Standort)
HausfigurMuttergottes, 19. JahrhundertD-7-77-129-116
Wikidata
Hausfigur
Füssen
Spitalgasse 7
(Standort)
HoftürRückseitig klassizistische Hoftür, um 1800.D-7-77-129-163
Wikidata
Hoftür
Füssen
Tiroler Straße
(westlich der Kirche Unserer Lieben Frau am Berg)
(Standort)
Felsen mit BemalungHerkunft nicht erforschtD-7-77-129-185
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:47.56328,10.69777!/D:Tiroler Straße
(westlich der Kirche Unserer Lieben Frau am Berg), Felsen mit Bemalung!/|BW]]
Hubmannsegg
westlich von Hubmannsegg
(Standort)
Ehemaliger Pestfriedhof von WeißenseeUrsprünglich ummauertD-7-77-129-204
Wikidata
Ehemaliger Pestfriedhof von Weißensee
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)

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Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hubmannsegg
Hubmannsegg 1
(Standort)
BauernhausLängsschopf, aufgedoppelte Haustür und Hakenschopf, im Kern Anfang 19. Jahrhundert;

am 31. März 2018 durch Brand zerstört und danach abgebrochen

D-7-77-129-203
Wikidata
Bauernhaus

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Der Eintrag D-7-77-129-6 in der PDF-Denkmalliste und im Denkmal-Atlas enthielt zeitweise die Adresse Augsburger Straße 3 1/2 und enthält im Denkmal-Atlas Stand Februar 2024 immer noch ein Foto der Augsburger Straße 3 1/2. Die Beschreibung „mit rustiziertem Erdgeschoss“ (PDF-Denkmalliste, Januar 2017) und „mit neugotischer Haustür“ (Denkmäler in Bayern. 1986, S. 531) lassen darauf schließen, dass immer die Augsburger Straße 5 gemeint war.

Literatur

  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 350–356.
  • Michael Petzet: Stadt und Landkreis Füssen. Deutscher Kunstverlag, München 1960.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Füssen – Sammlung von Bildern und Videos

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Füssen - Reichenstr Nr 5 u 7.JPG
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Reichenstr. 5 in Füssen
Füssen, Brunnengasse 4 20170629 001.jpg
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Füssen, Brunnengasse 4
Füssen, Spitalgasse 6 20170629 001.jpg
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Füssen, Spitalgasse 6
Füssen - Oberdeusch Nr 3 v S.JPG
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Oberdeusch 3, Füssen
Füssen - Spitalgasse Nrn 25 - 7 v O.JPG
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Spitalgasse 21 und 23 in Füssen
Füssen - Reichenstr Nr 1 v SO.JPG
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Reichenstr. 1 in Füssen; im Vordergrund eine Teilansicht des Stadtbrunnens mit einer Statue des hl. Magnus (im Bild nicht sichtbar).
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Spitalgasse 17 in Füssen
Rückseitig klassizistische Hoftür Füssen.jpg
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Hoftor hinter Spitalgasse 7 Füssen
Füssen,Drehergasse 12 20170629 001.jpg
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Füssen,Drehergasse 12
Füssen - Ritterstr Nr 15 v O 170414.JPG
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Ritterstr. 15 in Füssen
Füssen,Drehergasse 15 20170629 001.jpg
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Füssen,Drehergasse 15
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Spöttl 2, Füssen
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Spitalgasse 28 in Füssen
Füssen - Ritterstr Nr 17 v O 170414.JPG
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Ritterstr. 17 in Füssen
Füssen, Brunnengasse 19 20170629 001.jpg
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Füssen, Brunnengasse 19
Füssen, Stadtmauer, Ritterstraße 25 20170629 002.jpg
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Füssen, Stadtmauer, Ritterstraße 25
Füssen - Karlstr Ri S (sw) ehem Hanfwerke-Arbeitersiedlung.JPG
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Ehem. Hanfwerke-Arbeitersiedlung Karlstr. in Füssen
Grenzstein Schwangau-Füssen (Wappen Hochstift Augsburg).jpg
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Grenzstein Schwangau-Füssen Ansicht von Westen, Wappen des Hochstifts Augsburg
Füssen, Brunnengasse 15 20170629 001.jpg
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Füssen, Brunnengasse 15
Füssen Ländeweg Grenzmarkierung 1773.jpg
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Baudenkmal am Ländeweg bei Füssen (Grenzmarkierung mit Jahreszahl 1773)
Füssen, Brotmarkt 7 eimhalb 20170629 001.jpg
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Füssen, Brotmarkt 7 eimhalb
Füssen - Franziskanergasse Nrn 1 u 3 v SO.JPG
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Franziskanergasse 3 in Füssen
Füssen - Eschach - Kapelle v S.JPG
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Kapelle in Eschach, Füssen
Füssen, Schranenngasse 13 20170629 001.jpg
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Füssen, Schranenngasse 13
Füssen, Drehergasse, Stadtmauerpforte (1).jpg
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Füssen, Drehergasse, Stadtmauerpforte
Füssen,Drehergasse 38 20170629 001.jpg
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Füssen,Drehergasse 38
Füssen - Lechfall7.jpg
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Lechfall in Füssen
Füssen - Klosterstr Nr 6.JPG
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Klosterstr. 6 in Füssen
Füssen, Franziskanergasse 14 20170629 001.jpg
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Füssen, Franziskanergasse 14
Füssen, Maximilian II. (Bayern) IMG 6797.JPG
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Füssen Marien-Felsen: Maximilian_II._(Bayern) (Laaser Marmor), Standort: Tirolerstraße (linkes Lechufer, flußabwärts gleich nach dem Lechfall).

Enthüllung am 26. Juni 1866. Entwurf: August Sommer (Coburg), Ausführung: Karl Müller.
Füssen, Brunnengasse 20 20170629 001.jpg
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Füssen, Brunnengasse 20
Füssen, Sebastianstraße 2 20170629 001.jpg
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Füssen, Sebastianstraße 2
Füssen - Reichenstr Nr 23.JPG
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Reichenstr. 23 in Füssen
Füssen - Hopfen a S - Riedener Str Nr 1 Pfarrhof v NW.JPG
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Pfarrhof in Hopfen am See, Füssen
Ottostrasse 1 Füssen 2.jpg
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Füssen, Ottostrasse 1
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Tiroler Str. 7 - 13 in Füssen
Füssen, Lechhalde 6 20170629 001.jpg
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Füssen, Lechhalde 6
Füssen - Glückstr Nr 2 v W.JPG
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Glückstr. 2 in Füssen
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Brunnengasse 7 in Füssen
Füssen,Drehergasse 48, 46 20170629 001.jpg
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Füssen,Drehergasse 48, 46
Aerial image of the Abbey of Saint Mang (view from the southwest).jpg
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Luftbild des Klosters Sankt Mang (Ansicht von Südwesten)
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Klosterstr. 10 in Füssen
Füssen, Lechhalde 10 20170629 001.jpg
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Füssen, Lechhalde 10
Füssen, Schwangauer Straße 1 20170629 002.jpg
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Füssen, Schwangauer Straße 1
Füssen Floßergasse 2 bjs070510-01.jpg
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Floßergasse 2 in Füssen
Brunnengasse 6 Füssen.jpg
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Füssen, Brunnengasse 6
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Floßergasse 1 in Füssen
Füssen - Hutergasse Ri Ritterstr Nr 5.JPG
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Hutergasse mit Blick auf Ritterstraße 5 in Füssen, dahinter Uhrturm des Hohen Schlosses
Füssen - Tiroler Str Nr 7 u 9 v NW.JPG
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Tiroler Str. 7 und 9 in Füssen
Füssen, Magnusplatz 2 20170629 001.jpg
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Füssen, Magnusplatz 2
Füssen, Lechhalde 4 20170629 001.jpg
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Füssen, Lechhalde 4
Füssen - Marienstr Nrn 16 - 10 ehem Hanfwerke-Arbeitersiedlung.JPG
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Ehem. Hanfwerke-Arbeitersiedlung Marienstr. in Füssen
Füssen - Franziskanergasse Nrn 1 - 5 v W.JPG
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Franziskanergasse 1 in Füssen
St. Sebastian Füssen 1.jpg
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Sebastiansfriedhof (Alter Friedhof) in Füssen mit Friedhofskirche St. Sebastian
Füssen, Reichenstraße 18 20170629 001.jpg
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Füssen, Reichenstraße 18
Füssen - Kaiser-Maximilian-Pl Nr 1 Tourist Information v S.JPG
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Kaiser-Maximilian-Pl. 1 in Füssen
Füssen - Wiedmar - Wiedmarer Str Nr 16 v S.JPG
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Wiedmar 16, Füssen
Füssen - Reichenstr Nr 17 Hausfigur.JPG
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Hausfigur Reichenstr. 17 in Füssen
Augsburger Str 16 Füssen 1.jpg
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Füssen, Augsburger Straße 16
Füssen - Weissensee - Oberried - Schul- u Mesnerhaus v NO.jpg
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Mesnerhaus in Weissensee, Füssen
Füssen, Brotmarkt 2 20170629 001.jpg
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Füssen, Brotmarkt 2
Füssen - Floßergasse Nr 7 v SO.JPG
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Floßergasse 7 in Füssen
Füssen - Spitalgasse Nr 13 v SW.JPG
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Spitalgasse 13 in Füssen
Füssen, Lechhalde 8 20170629 002.jpg
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Füssen, Lechhalde 8
Füssen - Reichenstr Nr 16.JPG
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Reichenstr. 16 in Füssen
Fuessen, Franziskanergasse 5 01.JPG
Füssen, Franziskanergasse 5
Füssen, Stadtmauer, Nähe Sebastianstraße 20170629 003.jpg
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Füssen, Stadtmauer, Nähe Sebastianstraße
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Spitalgasse 24 in Füssen
Füssen - Schwangauer Str Nr 4 v N.JPG
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Schwangauer Str. 4 in Füssen
Fuessen, Jesuitergasse 9.JPG
Füssen, Jesuitergasse 9
Spitalkirche Hl. Geist (Füssen).jpg
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Katholische Spitalkirche Hl. Geist, zentralisierender Bau mit bemalter Nordfassade, erbaut 1748/49 von Franz Karl Fischer; mit Ausstattung.
Füssen - Hintere Gasse Nr 15 v O.JPG
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Hintere Gasse 15 in Füssen
Augsburger Str 19 Füssen 2.jpg
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Füssen, Augsburger Straße 19
Füssen - Baumgarten - Holzpavillon v W.JPG
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Holzpavillon im Baumgarten, Füssen
Füssen - Augsburger Str Nr 11 v S.JPG
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Augsburger Str. 11 in Füssen
Füssen, Ritterstraße 25 (1).jpg
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Füssen, Ritterstraße 25
Aerial image of the High Castle and Saint Mang Abbey Füssen (view from the southwest).jpg
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Luftbild des Hohen Schlosses und des Klosters Sankt Mang Füssen (Ansicht von Südwesten)
Füssen - Floßergasse Nr 9 v S.JPG
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Floßergasse 9 in Füssen
Füssen - Spitalgasse Nr 14 v N.JPG
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Spitalgasse 14 in Füssen
Füssen, Schranenngasse 7 20170629 003.jpg
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Füssen, Schranenngasse 7
Füssen - Ritterstr Nr 9 v N.JPG
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Ritterstr. 9 in Füssen
Füssen, Schwangauer Straße 2 20170629 002.jpg
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Füssen, Schwangauer Straße 2
Füssen, Drehergasse 15-17.jpg
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Füssen, Drehergasse 15-17
Fuessen, Drehergasse 22-24.JPG
Füssen, Drehergasse 22 (rechts) und 24 (links, rot)
Füssen - Spitalgasse, St Mang.JPG
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Spitalgasse 25 in Füssen
Füssen, Ritterstraße 14 20170629 004.jpg
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Füssen, Ritterstraße 14
Füssen, Franziskanerplatz 5 einhalb 20170629 001.jpg
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Füssen, Franziskanerplatz 5 einhalb
Füssen - Eschach Nr 27 v NO.JPG
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Eschach 27, Füssen
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Kirche St. Max in Bad Faulenbach, Füssen
Füssen, Ritterstraße 1, 3 20170629 001.jpg
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Füssen, Ritterstraße 1, 3
Füssen - Mühlbachgasse Nr 2 bis 8 v O.JPG
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Mühlbachgasse 2 - 8 in Füssen
Bleichertor - panoramio.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Füssen - See Nr 3 v SW, Arma sacra.JPG
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Arma-Sacra-Kreuz See 3, Füssen
Füssen -.JPG
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Luftaufnahme von Füssen aus östlicher Richtung
Antoniuskapelle Füssen.jpg
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Antoniuskapelle (ehemaliges Wachhaus) bei der Klinik Füssen.
Füssen - Tiroler Str Nrn 7 - 11 v N.JPG
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Tiroler Str. 7 - 11 in Füssen
Füssen - Hubmannsegg Nr 1 v S.JPG
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Hubmannsegg 1, Füssen
Füssen - Hintere Gasse Nrn 13, 15, 17 v S.JPG
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Hintere Gasse 13 in Füssen
Augsburger Straße 5 (Füssen).jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus an der Augsburger Straße 5 in Füsse, um 1860/70
Füssen - Ritterstr Nr 2 v O.JPG
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Ritterstr. 2 in Füssen
Füssen, Franziskanergasse 4 20170629 001.jpg
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Füssen, Franziskanergasse 4
Füssen - Floßergasse Nr 3 v NW.JPG
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Floßergasse 3 in Füssen
Füssen, Frankzsiakanerplatz 3, Stadtmauerturm 20170629 001.jpg
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Füssen, Frankzsiakanerplatz 3, Stadtmauerturm
Füssen, Spitalgasse 4 20170629 001.jpg
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Füssen, Spitalgasse 4
Villa Hoffmann Füssen.jpg
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Villa Hoffmann, Kaiser-Maximilian-Platz 6, Füssen
Füssen - Brunnengasse Nr 16.JPG
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Brunnengasse 16 in Füssen
Füssen,Drehergasse 36 20170629 001.jpg
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Füssen,Drehergasse 36
Fuessen, Jesuitergasse 7.JPG
Füssen, Jesuitergasse 7
Benken Stadel 1120151.jpg
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Wirtschaftsteil eines abgegangenen Kleinbauernhauses, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Benken, Füssen
Kalvarienberg - panoramio (4).jpg
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Kalvarienberg
Fuessen, Drehergasse 18.JPG
Füssen, Drehergasse 18
Füssen - Weissensee - Oberried - Kirche v W 02.JPG
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Kirche in Weissensee, Füssen
Füssen, Brunnengasse 12 20170629 001.jpg
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Füssen, Brunnengasse 12
Fuessen, Bahnhofstrasse 6 01.JPG
Füssen, Bahnhofstrasse 6. Wohnhaus mit rundem Eckerker. Im Vordergrund rechts mit Fachwerk die Umspannstation 7001 der Elektrizitätswerke Reutte
Füssen - Magnuspl Nr 6 v O.JPG
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Magnuspl. 6 in Füssen
Füssen - Ritterstr Nr 11 v N.JPG
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Ritterstr. 11 in Füssen
Füssen,Drehergasse 30 20170629 001.jpg
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Füssen,Drehergasse 30
Füssen, Schrannengasse 10 20170629 001.jpg
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Füssen, Schrannengasse 10
Füssen - Tiroler Str Nr 15 v NO.JPG
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Tiroler Str. 15 in Füssen
Füssen - Oberkirch - Kapelle v NW.JPG
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Kirche in Oberkirch, Füssen
Füssen, Stadtbefestigung, Pforte Drehergasse 6 20170629 001.jpg
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Füssen, Stadtbefestigung, Pforte Drehergasse 6
Füssen, Sebastianstraße 6 20170629 001.jpg
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Füssen, Sebastianstraße 6
Füssen Ritterstraße 13.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Füssen, Ritterstraße 13
Füssen - Spitalgasse Nr 16 v N.JPG
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Spitalgasse 16 in Füssen
Füssen, Drehergasse 1 20170629 003.jpg
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Füssen, Drehergasse 1
Fuessen, Bahnhofstrasse 10.JPG
Füssen, Bahnhofstrasse 10 (Post): Grabstein in der Wand am Eingang, ehemals an der Filialkirche Unserer Lieben Frau am Berg (Füssen), Grabstein des Füssener Posthalters, Bürgermeisters und Wirts Johann Jakob Socher († 1676)
Füssen - Schwangauer Str Nr 15 v O.JPG
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Schwangauer Str. 15 in Füssen
Füssen - Spitalgasse Nr 11 v S.JPG
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Spitalgasse 11 in Füssen
Fuessen, Bahnhofstrasse 3.JPG
Füssen, Bahnhofstrasse 3, Hotel Luitpoldpark
Füssen - Reichenstr Nr 21 v O.JPG
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Reichenstr. 21 in Füssen
Füssen, Brotmarkt 8 20170629 009.jpg
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Füssen, Brotmarkt 8
Füssen, Schrannengasse 17 20170629 001.jpg
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Füssen, Schrannengasse 17
Füssen, Reichenstraße 8 20170629 001.jpg
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Füssen, Reichenstraße 8
Füssen, Brunnengasse 5 20170629 001.jpg
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Füssen, Brunnengasse 5
Füssen - Feldkirche v SW.JPG
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Feldkirche in Füssen
Füssen, Brotmarkt 6 20170629 001.jpg
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Füssen, Brotmarkt 6
Füssen - Ritterstr Nrn 7 u 9 v O.JPG
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Ritterstr. 7 und 9 in Füssen
Füssen, Reichenstraße 10 20170629 003.jpg
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Füssen, Reichenstraße 10
Füssen, Stadtmauer, Nähe Sebastianstraße, Stadtturm 20170629 001.jpg
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Füssen, Stadtmauer, Nähe Sebastianstraße, Stadtturm
Füssen, Drehergasse 4, 4 einhalb 20170629 001.jpg
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Füssen, Drehergasse 4, 4 einhalb
Fuessen, Drehergasse 44.JPG
Füssen, Drehergasse 44
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Franziskanerkloster in Füssen
Füssen, Brotmarkt 4.jpg
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Füssen, Brotmarkt 4
Füssen - Von-Freyberg-Str Nr 9 v O.JPG
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Von-Freyberg-Str. 9 in Füssen
Füssen, Magnusplatz 4 20170629 001.jpg
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Füssen, Magnusplatz 4
Füssen, Brunnengasse 3 20170629 001.jpg
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Füssen, Brunnengasse 3
Füssen, Brotmarkt 3 20170629 002.jpg
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Füssen, Brotmarkt 3
Füssen,Drehergasse 8 20170629 001.jpg
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Füssen,Drehergasse 8
Füssen, Schranenngasse 9 20170629 001.jpg
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Füssen, Schranenngasse 9
Füssen - Floßergasse Nr 17 v SO.JPG
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Floßergasse 17 in Füssen
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Luftbild des Hohen Schlosses Füssen (Ansicht von Südwesten)
Füssen - Reichenstr Nr 3.JPG
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Reichenstr. 3 in Füssen
Füssen, Brunnengasse 18 20170629 003.jpg
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Füssen, Brunnengasse 18
Fuessen, Luitpoldstrasse Denkmal.JPG
Füssen, Luitpoldstrasse: Luitpolddenkmal
Füssen, Brotmarkt 9 20170629 003.jpg
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Füssen, Brotmarkt 9
Bildstock Füssen Schwangauer Straße.jpg
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Bildstock Füssen Schwangauer Straße
Füssen - Floßergasse Nrn 23 u 25 v NO.JPG
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Floßergasse 23 und 25 in Füssen
Füssen, Tiroler Straße 1 20170629 001.jpg
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Füssen, Tiroler Straße 1
Füssen - Floßergasse Nr 5 v NW.JPG
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Floßergasse 5 in Füssen
Friedhofskapelle Füssen - panoramio (1).jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Füssen - Ziegelbergweg Nr 22 v O 240812.JPG
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Ziegelbergweg 22 in Füssen
Füssen - Floßergasse Nrn 19 u 21 v SO.JPG
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Floßergasse 21 in Füssen