Liste der Baudenkmäler in Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck Wappen.svg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Großen Kreisstadt Fürstenfeldbruck zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Klosterkirche Fürstenfeld

Ensembles

Ensemble Hauptstraße mit Leonhardsplatz

Ober Bruckh nechst Fürstenfeldt gelegen.jpg

Das Ensemble umfasst den ältesten Ortskern, dessen planmäßige Anlage mit erweiterter Marktstraße im 12., spätestens im 13. Jahrhundert anzunehmen ist. Der Markt wurde 1306 zuerst genannt.

Die Hauptachse der Marktstraße (Hauptstraße) wird durch die Richtung der Brücke bestimmt, deren Endpunkte durch das heutige Rathaus und die St. Leonhardskirche hervorgehoben sind. Die geschlossene Bebauung, meist aus dem 18./19. Jahrhundert, wird durch die zahlreichen ehemaligen Gasthöfe mit stattlichen Giebeln und Fassaden nachhaltig geprägt; die übrigen Bürgerhäuser sind meist zu geschlossenen Fronten mit flächiger Putzgliederung zusammengebaut.

Der Leonhardsplatz mit der freistehenden Kirche in der Mitte wird vorwiegend durch Einzelhäuser gleichen Charakters bestimmt, deren freie Lage zum Flussufer der Amper bezeichnend ist.

Aktennummer: E-1-79-121-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Fürstenfeldbruck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adolf-Kolping-Straße 5
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Traufseitbau mit flachem Satteldach und türmchenartigem Mittelerker mit Verblechung, um 1890;

Einfriedung, gleichzeitig

D-1-79-121-59Wohnhaus
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Adolf-Kolping-Straße 9
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau im Landhausstil mit Balkon und Loggia, 1907D-1-79-121-60Wohnhaus
Adolf-Kolping-Straße 11
(Standort)
Ehemals Rentamt, ab 1919 Finanzamtdreigeschossiger Walmdachbau mit historisierenden Fenstergiebeln, Zwerchhaus und flachen Runderkern,

um 1900/10

D-1-79-121-61Ehemals Rentamt, ab 1919 Finanzamt
Amper; Hauptstraße; Leonhardsplatz
(Standort)
AmperbrückeEisenbetonbrücke mit Widerlagern, zwei Pfeilern und Überbau aus Plattenbalken, Brüstung mit Kanzeln und Wappen, von Dyckerhoff und Widmann, bezeichnet 1909.D-1-79-121-133
Amperbrücke
(c) User: Bbb auf wikivoyage shared, CC BY-SA 1.0

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Hauptstraße
(Standort)
Brückenfigur Hl. Johann Nepomukmit Flussfigur der Moldau, von Franz Hoser, 1924D-1-79-121-133 zugehörigBrückenfigur Hl. Johann Nepomuk
Amper; Nähe Aumühle; Nähe Silbersteg
(Standort)
Eisensteg über die Amper, sogenannter Silberstegum 1900, neubarocker Torbogen und Figur des Hl. Johann Nepomuk von 1902D-1-79-121-41Eisensteg über die Amper, sogenannter Silbersteg
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Auf der Lände 11
(Standort)
Ehemalige Schlachthofanlageim reduziert-barockisierenden Stil: Ehemaliges Verwaltungsgebäude, erdgeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und langgestrecktem angeschlossenem Schlachthofgebäude mit Querbau, verputzter Stahlbetonbau, von Adolf Voll, 1910;

Ehemaliges Schlachthaus, erdgeschossiger langgestreckter Walmdachbau mit großen Fensteröffnungen, gleichzeitig;

Ehemaliges Nebengebäude, erdgeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel und Eckarkade, gleichzeitig

D-1-79-121-62Ehemalige Schlachthofanlage
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Bahnhofstraße 2
(Standort)
Ehemals Postamtdreigeschossiger konkav geschwungener Bau mit flachem Walmdach, von Georg Werner und Lars Landschreiber, 1930D-1-79-121-1Ehemals Postamt
Bullachstraße 25, 26, 27
(Standort)
Ehemals Mühlanlage, sogenannte Aumühle oder Altmilin historisierenden Industrieformen errichtet: Ehemals Direktionsvilla, zweigeschossiger Satteldachbau mit rundem Eckturm und stark hervortretendem Mittelrisalit, 1897;

Ehemals Mühlgebäude, Komplex aus mehreren Bauten in historisierenden Formen, 1870 ff.; mit technischer Ausstattung;

Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit spätklassizistischen Elementen und gekreuzten flachen Satteldächern, um 1870

D-1-79-121-2Ehemals Mühlanlage, sogenannte Aumühle oder Altmil
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Dachauer Straße 50
(Standort)
Villa, ehemals des Geheimrats Alexander Kreuterzweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen in neubarocken Formen, von John Herbert Rosenthal, 1923/25;

Nebengebäude, erdgeschossiger Putzbau mit neubarocken Anklängen, gleichzeitig

D-1-79-121-3Villa, ehemals des Geheimrats Alexander Kreuter
Dachauer Straße 59
(Standort)
Landhauserdgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Balkon und befenstertem Kniestock, an der Wetterfahne bezeichnet 1898; mit EinfriedungD-1-79-121-66Landhaus
Dachauer Straße 61
(Standort)
Villa Haeuslerzweigeschossiger barockisierender Bau mit Halbwalmdach, Erker-, Loggien- und Zwerchhausausbauten, nach Plänen von Gabriel von Seidl, 1899;

Doppelgarage, gleichzeitig

D-1-79-121-4Villa Haeusler
Dachauer Straße 63
(Standort)
Villazweigeschossiger neubarocker Putzbau mit asymmetrisch gegliedertem Mansardwalmdach und Zwerchhaus, um 1900/05D-1-79-121-64Villa
Ferdinand-Miller-Straße 2
(Standort)
Ehemals Verwaltungsgebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse, heute Kinderheimzweigeschossige Zweiflügelanlage mit Walmdach und historisierenden Gauben, 1927D-1-79-121-5Ehemals Verwaltungsgebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse, heute Kinderheim
Feuerhausstraße 16
(Standort)
Wohnhaus und ehemals Künstleratelier von Otto Kubelzweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, Polygonalerker und profiliertem Traufband, um 1902D-1-79-121-112Wohnhaus und ehemals Künstleratelier von Otto Kubel
Fürstenfelder Straße 9
(Standort)
Bellevueturmviergeschossiger Massivbau mit Fachwerkgliederung am Obergeschoss, wohl letztes Viertel 19. JahrhundertD-1-79-121-67Bellevueturm
Fürstenfelder Straße 13, 15
(Standort)
Doppelhauszweigeschossiger Putzbau mit kurzen seitlichen Flügelbauten, neubarocken Ziergiebeln, offenem Arkadengang, Walm- und Satteldach, 1925D-1-79-121-68Doppelhaus
Fürstenfelder Straße 16
(Standort)
Wohnhaus, sogenannte Villa Lechnerzweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Fassadengliederung in historisierenden Formen, 1873, Wiederherstellung der Fassade 1993D-1-79-121-6Wohnhaus, sogenannte Villa Lechner
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Hauptstraße
(Standort)
Kriegerdenkmalneubarocker Brunnen mit Figur des Hl. Sebastian und Putten, oktogonales Becken mit Brunnenpfeiler, von Franz Hoser, um 1923D-1-79-121-9Kriegerdenkmal
Hauptstraße 1 a
(Standort)
Ehemals Gasthofdreigeschossiger langgestreckter Traufseitbau zu 10

Achsen mit seitlich angeschlossenem zweigeschossigem Nebengebäude, um 1710

D-1-79-121-70Ehemals Gasthof
Hauptstraße 2 a
(Standort)
RelieftondoMadonna mit Kind, Ende 19. JahrhundertD-1-79-121-10Relieftondo
Hauptstraße 3
(Standort)
Ehemals Nebengebäudedreigeschossiger barocker Traufseitbau mit reicher Putzgliederung und Gewölbe im Erdgeschoss, bezeichnet 1722D-1-79-121-12Ehemals Nebengebäude
Hauptstraße 4
(Standort)
Ehemals Bürgerhaus und Altes Rathaus, sogenanntes Moraschenhausdreigeschossiger Giebelbau mit Freitreppe und Giebelreiter, Neubau von 1781, von Johann Marggraff 1866/68 umgebaut, weitere Veränderungen 1908D-1-79-121-13Ehemals Bürgerhaus und Altes Rathaus, sogenanntes Moraschenhaus
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Hauptstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Eckbau im Stil der Neurenaissance, mit Ecktürmchen und reicher Fassadengestaltung, 1897D-1-79-121-14Wohn- und Geschäftshaus
Hauptstraße 7
(Standort)
Ehemals Postamt und Hoteldreigeschossiger spätklassizistischer Eckbau mit Erker und Putzgliederung, über älteren Kellern 1872 errichtet, Veränderung der Fassade 1965D-1-79-121-15Ehemals Postamt und Hotel
Hauptstraße 9
(Standort)
Ehemals Klosterrichterhaus, später Rentamt und Forstamtdreigeschossiger Satteldachbau mit Flacherker und großem Toreingang, errichtet 1626 als zweigeschossiges Traufseithaus, Fassadenerneuerung und zweites Obergeschoss frühes 19. Jahrhundert, Überarbeitung der Fassade 1885D-1-79-121-16Ehemals Klosterrichterhaus, später Rentamt und Forstamt
Hauptstraße 12
(Standort)
Wohnhausschmaler zweigeschossiger Bau mit geschweiftem Giebel und Erker, 18. JahrhundertD-1-79-121-18Wohnhaus
Hauptstraße 13
(Standort)
Ehemals Lebzelterhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Giebelbau mit Halbwalm und Steherker, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-79-121-19Ehemals Lebzelterhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 15
(Standort)
Gedenktafel für Ferdinand von MillerRelieftafel zur Erinnerung an das bereits abgebrochene Geburtshaus von Ferdinand von Miller, Bronze, wohl 1936;

Mosaikarbeiten, zwei Bilder mit Lebzelterei-Motiven, wohl 1902 in München entstanden, um 1936 transloziert

D-1-79-121-21Gedenktafel für Ferdinand von Miller
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Hauptstraße 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Beim Inneren Färberzweigeschossiger Giebelbau mit Bänderung und Flacherker, nach 1704, transloziertes Mosaik um 1902D-1-79-121-22Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Beim Inneren Färber
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Hauptstraße 31
(Standort)
Ehemals Landratsamt (jetzt Rathaus)langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, im Kern nach 1704, Erneuerungen und neubarocker Stuckdekor, 1914D-1-79-121-23Ehemals Landratsamt (jetzt Rathaus)
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Hauptstraße 32
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauskleiner zweigeschossiger Giebelbau, wohl nach 1704, Fassade 1927 überarbeitetD-1-79-121-24Wohn- und Geschäftshaus
Hauptstraße 36
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Neurenaissancebau mit Zwerchhäusern, Eckerker und Marienstatue, 1896D-1-79-121-78Wohn- und Geschäftshaus
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Josef-Spital-Straße 9
(Standort)
Villazweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Altane mit Wintergarten, und Spaliergerüst, um 1915;

mit Garteneinfriedung, gleichzeitig

D-1-79-121-81Villa
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Josef-Spital-Straße 11
(Standort)
Wohnhaus der ehemaligen Villensiedlungzweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, Schwebegiebel mit Aussägearbeiten und Zwerchhaus, um 1900/1905;

Garteneinfriedung, um 1915

D-1-79-121-25Wohnhaus der ehemaligen Villensiedlung
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Kapellenstraße
(Standort)
Kapelle St. Mariakleiner Putzbau mit weit vorgezogenem Satteldach, 1936; mit Ausstattung

Die Brauereibesitzerin Julie Mayr ließ die Kapelle errichten.[1]

D-1-79-121-26Kapelle St. Maria
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Kapuzinerstraße 13
(Standort)
WohnhausWohnhaus, dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Gesimsgliederung und Erkern, um 1910/20.D-1-79-121-106Wohnhaus
Kapuzinerstraße 15
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Steildachbau mit Eckerkern, Zwerchhaus und Relief Madonna im Rosenhaag, barockisierend, 1920D-1-79-121-71Wohnhaus
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Kapuzinerstraße 20, 22
(Standort)
Doppelhauszweigeschossiger Putzbau mit Walm- und Mansarddach, 1. Viertel 20. JahrhundertD-1-79-121-82Doppelhaus
Kirchstraße 4
(Standort)
Ehemals Kammerdienerhaus des Klosters Fürstenfeld, seit 1806 Pfarrhaus des Pfarrhofesbarocker zweigeschossiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert, neubarocke Fassadengestaltung 1894D-1-79-121-28Ehemals Kammerdienerhaus des Klosters Fürstenfeld, seit 1806 Pfarrhaus des Pfarrhofes
Kirchstraße 6
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Magdalenanach Süden orientierter barocker Wandpfeilerbau mit eingezogenem Chor und Ostturm, Neubau von 1673/75, 1965 vollständige Erneuerung des Turmes; mit Ausstattung;

Friedhofsanlage mit historischen Grabsteinen des 19. und 20. Jahrhunderts, u. a. Grabdenkmal von Ferdinand von Miller für seinen Vater, nach 1887;

Friedhofsmauer

D-1-79-121-27Katholische Stadtpfarrkirche St. Magdalena
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Kirchstraße 9
(Standort)
Ehemals Stadtapothekezweigeschossiger Walmdachbau mit Pilaster- und Rustikagliederung, aus zwei Gebäuden vereinheitlicht, 1833, barockisierende Fassade, um 1900D-1-79-121-29Ehemals Stadtapotheke
Leonhardsplatz
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Leonhardquergelagerter Hallenraum mit polygonal schließendem Chor und wuchtigem Westturm, Fassadengestaltung durch Blendfelder und -maßwerk, im spätgotischen Stil, geweiht 1440, 1854 regotisiert; mit AusstattungD-1-79-121-34Katholische Filialkirche St. Leonhard
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Leonhardsplatz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Putzbau mit Eckerkerturm, Fassaden in barockisierendem Jugendstil, um 1900D-1-79-121-32Wohn- und Geschäftshaus
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Leonhardsplatz 2
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Ende 18. JahrhundertD-1-79-121-33Wohnhaus
Leonhardsplatz 4
(Standort)
Ehemals Handwerkerhauszweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, später verändertD-1-79-121-108Ehemals Handwerkerhaus
Leonhardsplatz 6
(Standort)
Ehemals Gerberhauszweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. JahrhundertD-1-79-121-86Ehemals Gerberhaus
Ludwigshöhe 3
(Standort)
Villa, sogenanntes Kolbanwesendreigeschossige Villa mit Walmdach, neubarocker Ziergiebel und Terrasse, 1873;

Kapelle, barockisierend Putzbau mit Traufgesims, von Joseph Kolb 1923 erbaut;

Tor der Einfriedung, schmiedeeiserne Tortür, um 1923

D-1-79-121-69BW
Ludwigstraße 14, 16
(Standort)
Doppelhauszweigeschossiger Putzbau mit Ziergiebeln, Krüppelwalmdach und Balkon mit schmiedeeisernen Gittern in Jugendstilformen, 1. Viertel 20. JahrhundertD-1-79-121-83Doppelhaus
Ludwigstraße 24, 26
(Standort)
Doppelhauszweigeschossiger Putzbau mit Spitzerkern und vorkragenden Krüppelwalmdächern, im Heimatstil, 1. Viertel 20. JahrhundertD-1-79-121-84Doppelhaus
Lützowstraße 2, 4, 6, 8, 10
(Standort)
Offizierswohnhäuser des Fliegerhorstsfünf zweigeschossige Satteldachbauten mit Fensterbändern und zugehörigen Garagenbauten, 1936/38D-1-79-121-95Offizierswohnhäuser des Fliegerhorsts
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Lützowstraße 12
(Standort)
Ehemals Generalsvilla des Fliegerhorstszweigeschossiger verputzter Villenbau mit Eckpfeilern und flachem Satteldach, 1936/38D-1-79-121-96Ehemals Generalsvilla des Fliegerhorsts
Luitpoldstraße 3
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, Mittelrisalit und Galvanoplastik einer Hausmadonna, Ende 19. JahrhundertD-1-79-121-85Wohnhaus
Maisacher Straße 7
(Standort)
FilmtheaterT-förmiges Walmdachgebäude aus zweigeschossigem Vorbau mit konvex vortretendem Eingangsbereich mit Flugdach und rückwärtigem Kinosaal, in Formen der sachlichen Moderne, von Adolf Voll, 1930.D-1-79-121-131Filmtheater
Marthabräustraße
(Standort)
Festhalle, sogenannter MarthabräuSaalbau in Holz-Lamellenbauweise mit geschwungenem Satteldach (Zollingerdach) und zwei Dachreitern, von Adolf Voll, 1925D-1-79-121-72Festhalle, sogenannter Marthabräu
Mühlanger 4
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit weit vorspringendem Mittelrisalit, Erkern und angefügtem erdgeschossigem Flügel mit Walmdach, barockisierender Stil mit klassizierenden Elementen der zwanziger Jahre, von Adolf Voll, 1923D-1-79-121-87BW
Münchner Straße 39
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel und historisierendem Zierputz, bezeichnet 1865;

Nebengebäude, erdgeschossiger Massiv- und Holzständerbau mit Walmdach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-79-121-35Wohnhaus
Niederbronnerweg 4
(Standort)
Wegkreuzgefasster hölzerner Corpus mit Holzkruzifix, 18. JahrhundertD-1-79-121-40Wegkreuz
Oskar-von-Miller-Straße 1
(Standort)
Ehemals Bahnhofsgaststättelanggestreckter Bau mit zweigeschossigem Mittelteil, flachen Sattel- und Walmdächern und historisierenden Putzgliederungen, um 1875D-1-79-121-88BW
Pruggmayrstraße 6
(Standort)
Ehemals Handwerkerhauszweigeschossiger verputzter Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert.D-1-79-121-89Ehemals Handwerkerhaus
Pucher Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauslanggestreckter zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, kleiner Eckloggia und Giebelrisalit, reduzierter Historismus, von Hans Voll, um 1910D-1-79-121-110Wohn- und Geschäftshaus
Pucher Straße 53
(Standort)
Wohnhauserdgeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, 1912 errichtet, ab 1916 Wohnsitz des Malerehepaars Arnold Baur und Paula Baur-IsingD-1-79-121-113Wohnhaus
Pucher Straße 54
(Standort)
Wohnhauserdgeschossiger historisierender Putzbau mit übergroßem Mansardgiebeldach und hohem Zwerchhaus, von Adolf Voll, 1912, Wandbild von Hans MetzgerD-1-79-121-36Wohnhaus
Pucher Straße 56
(Standort)
Landhaus und Wohnhaus des Malers Max Landschreiberzweigeschossiger Walmdachbau mit Polygonalerker mit Turmaufsatz, von Adolf Voll, 1926D-1-79-121-73Landhaus und Wohnhaus des Malers Max Landschreiber
Pucher Straße 58
(Standort)
Ehemals Künstlerwohnhauserdgeschossiger Putzbau mit tief heruntergezogenem Steildach, Giebellaube und Atelierbau, wohl von Adolf Voll, 1923/24D-1-79-121-74Ehemals Künstlerwohnhaus
Pucher Straße 60
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger quaderförmiger Walmdachbau unter Benutzung verschiedener Materialien, reduzierter Historismus, von Adolf Voll, 1928D-1-79-121-75Wohnhaus
Rothschwaiger Straße 51
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bernhardsechsseitiger Zentralbau mit campanile-artigem Turm, von Franz Berberich, 1963/64; mit AusstattungD-1-79-121-109Katholische Pfarrkirche St. Bernhard
Schöngeisinger Straße
(Standort)
Kapelle St. Johann Nepomukverputzte Nischenkapelle, wohl 18. Jahrhundert, weitgehend erneuertD-1-79-121-37Kapelle St. Johann Nepomuk
Schöngeisinger Straße 2
(Standort)
Wohnhauskleiner zweigeschossiger Giebelbau mit Standerker, im Kern 18. Jahrhundert, bauliche Veränderung im frühen 19. JahrhundertD-1-79-121-90Wohnhaus
Schöngeisinger Straße 6
(Standort)
Mehrfamilienhausdreigeschossiger Mansarddachbau mit zwei Kastenerkern mit neubarocken Ziergiebeln, Dekor in den Brüstungsfeldern, Anfang 20. JahrhundertD-1-79-121-91Mehrfamilienhaus
Schöngeisinger Straße 18
(Standort)
Handwerkerhaus (sogenanntes Haus Bausewein)Ehemals Bierbrauerei und Metzgerei, Zimmerei und Schusterei u. a., sogenannter Haus Bausewein, zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Standerker, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbauten Anfang 19. JahrhundertD-1-79-121-38Handwerkerhaus (sogenanntes Haus Bausewein)
Schöngeisinger Straße 20
(Standort)
Ehemals Handwerkerhauszweigeschossiger Walmdachbau mit kleiner Figurennische, Ende 18. JahrhundertD-1-79-121-39Ehemals Handwerkerhaus
Schöngeisinger Straße 56
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger kubischer Klinkerbau mit Krüppelwalmdach und Stehgauben, nach Plänen des Baumeisters Weitmann, 1896D-1-79-121-92Wohnhaus
Schöngeisinger Straße 120
(Standort)
Ehemals Wasserstationund 1. Fürstenfeldbrucker Pumpenstation für zwei Brunnen, erdgeschossiger spätklassizistischer Pavillonbau mit Rundbogenfenstern und Walmdach, 1891/92D-1-79-121-76BW
Stadelbergerstraße 5
(Standort)
Amtsgerichtdreigeschossiger Verwaltungsbau mit Mittelrisalit, Mansardwalmdach und neubarocker Fassadengestaltung, 1913D-1-79-121-93Amtsgericht
Stockmeierweg 4
(Standort)
Mehrfamilienhausdreigeschossiger neubarocker Eckbau mit Eckerkerturm, um 1900;

Nebengebäude, erdgeschossiger neubarocker Putzbau, gleichzeitig

D-1-79-121-42Mehrfamilienhaus
Stockmeierweg 7
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Erlöserkirchehistorisierender Saalbau mit stark eingezogenem gerade schließendem Chor, westliche Vorhalle und Nordturm, von German Bestelmeyer, 1925/27D-1-79-121-43Evangelisch-Lutherische Erlöserkirche
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Viehmarktstraße 6
(Standort)
Villaneubarocker zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus und historisierender Fassadenzier, um 1910/15;

Einfriedung, Pfeilerzaun mit Torbogen, gleichzeitig

D-1-79-121-77Villa

Aich

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brucker Straße 6
(Standort)
Ehemals Kuratenhaus, jetzt Pfarrhauszweigeschossiges kubisches Walmdachhaus mit Loggienvorbau, von Hans Sitzmann, 1918D-1-79-121-98Ehemals Kuratenhaus, jetzt Pfarrhaus
Dorfstraße
(Standort)
Kapelle St. Marienkleiner Rechteckbau mit Satteldach, 1820; mit AusstattungD-1-79-121-45Kapelle St. Marien
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Dorfstraße
(Standort)
Ehemals Schmiedeerdgeschossiger verputzter Satteldachbau mit profiliertem Kastengesims, frühes 19. Jahrhundert; mit Schmiedeausstattung des 19./20. JahrhundertsD-1-79-121-97Ehemals Schmiede
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Dorfstraße
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paulbarocker Saalbau mit eingezogener Apsis und Pilastergliederung, spätgotischem Flankenturm und angefügter

Sakristei, Neubau von Jakob Schmidt, 1731, Langhausverlängerung 1920; mit Ausstattung

D-1-79-121-44Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Fürstenfeld

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Engelsberg 8
(Standort)
Ehemalige Schmiedeerdgeschossiger Satteldachbau, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-79-121-107BW
Fürstenfeld 5
(Standort)
Ehemalige Zisterzienserabtei Fürstenfeldursprüngliche Stiftung von Herzog Ludwig dem Strengen 1256/63, fortan wittelsbachisches Haus- und Grabkloster, Neubau der gesamten Klosteranlage 1691–1703 nach Plänen von Giovanni Antonio Viscardi, Säkularisation 1803, dann Militärinvalidenhaus, Kaserne u. a., seit 1953 Bayerische Polizeifachhochschule (ab 1975 der Fachbereich Polizei der Bayerischen Beamtenfachhochschule, heute Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern – Fachbereich Polizei[2])

Ehemalige Zisterzienser-Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt, Wandpfeilerkirche mit stark eingezogenem Chor und Nordturm mit Spindelhelm, Fassadengestaltung durch kolossale Säulen- und Pilasterordnung und Volutengiebel, Giovanni Antonio Viscardi, 1700 ff., vollendet von Johann Georg Ettenhofer, geweiht 1741; mit Ausstattung (siehe auch: Traubenmadonna);

Ehemaliges Abtei-Gebäude, dreigeschossige Anlage um zwei Innenhöfe nördlich an die Kirche angeschlossen, Fassadengestaltung durch Risalite, Volutengiebel und breite Zwerchhäuser, Giovanni Antonio Viscardi, 1691/1703; mit Ausstattung;

Ehemaliger Klosterhof mit Klosterbrauerei (Ost- und Südflügel), dreigeschossiger verputzter Satteldachbau, im Kern 1693;

Ehemals Klosterökonomie mit Torhaus (Westflügel), Putzbauten mit Sattel-, Walm- und Flachdach, Torhaus mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, ab 1691;

Ehemals Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Krangaube und Zwerchhaus, nach 1691;

Ehemals Stallgebäude, erdgeschossiger barocker Satteldachbau mit befenstertem Kniestock und Zierelementen, nach 1691;

Ehemals Wirtschaftsgebäude und Stallstadel, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, nach 1691;

Ehemals Klosterschmiede, erdgeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert;

Ehemals Remise, langgestreckter erdgeschossiger Satteldachbau mit Rundbogenöffnungen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

Ehemals Remise mit Wohnraum, zweigeschossiger Querbau mit Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

Brunnenfigur, Marmorputto von Roman Anton Boos, Ende 18. Jahrhundert;

Rest der ehemaligen Klostermauer, Ziegelstein, vor 1700

Siehe auch: Denkmalschutzmedaille 2018[3]

D-1-79-121-46Ehemalige Zisterzienserabtei Fürstenfeld
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Gelbenholzen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Gelbenholzener Straße
(Standort)
Wasserreservoir Bruckzweifarbige Klinkerfassade mit historisierenden Mustern, bezeichnet 1898. Als Hochwasserbehälter für 1000 Kubikmeter Trinkwasser für die Stadt Fürstenfeldbruck in Betrieb bis 1956. Danach Ersatz durch den unmittelbar dahinter angebauten neuen Hochwasserbehälter für 3000 Kubikmeter Waser, der seinerseits 1978 durch einen neuen Hochwasserbehälter für 8000 Kubikmeter abgelöst wurde. Der Höhenunterschied zwischen Hochwasserbehälter und der Stadt beträgt etwa 60 Meter.D-1-79-121-102Wasserreservoir Bruck

Hasenheide

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Von-Gravenreuth-Straße 1
(Standort)
Fliegerhorst Fürstenfeldbruckals Luftkriegsschule (LKS 4) auf der Hasenheide gegen Olching erbaut, zumeist Putzbauten mit hölzernen Gliederungselementen als Holzpfeilerhallen oder Fensterwände sowie Tuffstein- und Ziegelsteinteilen, nach Planung von Ernst Sagebiel, unter Einfluss der Robert-Vorhoelzer-Schule, 1936/38; häufig sind wichtige Teile der ursprünglichen wandfesten Ausstattung erhalten.

Von der Gesamtanlage sind einzeln zu nennen:

Hauptgebäude mit Lehrsälen und Verwaltungsflügel, Festsaal und Torturm, Fahnensaal (darinnen Wandbilder von Albert Burkhart, derzeit übertüncht), zugehörig ehemaliger Appellplatz mit Sockeln für Fahnenmasten und Kleinsteinpflaster, das mit einem sich kreuzenden Mäanderornament gerahmt ist (Gebäude Nr. 101, 102, 103, 104);

Unteroffizierskasino, Bau mit zwei Seitenflügeln, darinnen Säle mit wandfester Ausstattung; durch Pergolagänge mit dem Hauptgebäude verbunden (Gebäude Nr. 105);

Offizierskasino und -heim (Gebäude Nr. 106), zweigeschossiger Bau mit kurzem Querflügel und großem, barockisierendem Festsaal, im Kern 1936/38, nach Brand 1976 wiederhergestellt.;

Schwimm- und Sporthalle, Dreiflügelanlage mit Verbindungstrakt mit Kolonnadenhalle (Gebäude Nr. 218);

Kilometerbau, leicht gekrümmter, 999 m langer, zweigeschossiger Unterkunftsbau für Rekruten, mit Wirtschafts- bzw. Kasinobereich;

Rückwärts kammartig angeordnete Anbauten und hölzerner Laubengang (Gebäude Nr. 301, 302, 303, 304, 305, 306, 307);

Unterkunftsgebäude, drei gleichartige zweigeschossige Satteldachbauten mit Laubenanbauten (Gebäude Nr. 107, 108, 109);

Wach- und Torhaus, erdgeschossiger Walmdachbau mit von drei Stützen getragenem Durchgang (Gebäude Nr. 110);

Sanitätsgebäude (Gebäude Nr. 308);

Flugleitung (Gebäude Nr. 506), zweigeschossiger Flachdachbau mit östlich anschließendem viergeschossigem Tower, im Kern 1936/38, zwischen 1980 und 1990 verändert;

Vom Flugplatz selber:

Hangars (Gebäude Nr. 502, 508, 509, 510):

Großer Flugzeughangar = Halle 1 (Gebäude Nr. 502);

Drei breitgelagerte Flugzeughangars = Halle 4, 5, 6 (Gebäude Nr. 508, 509, 510)

D-1-79-121-94Fliegerhorst Fürstenfeldbruck
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Puch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Augsburger Straße 100
(Standort)
Ehemals Wohnhaus des Ziegeleibesitzers und Ausflugsgaststättezweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit traufseitigem Zwerchhaus, im Giebel Bildfeld, bezeichnet 1908;

Hofkapelle, kleiner historisierender Backsteinbau, um 1908; mit Ausstattung

D-1-79-121-63Ehemals Wohnhaus des Ziegeleibesitzers und Ausflugsgaststätte
Gehagfeld
(Standort)
Feldkapelleverputzte Nischenanlage, 18./19. JahrhundertD-1-79-121-57Feldkapelle
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Kaiser-Ludwig-Straße 5
(Standort)
Ehemalige SchmiedeZweigeschossiger Satteldachbau, um 1880/90 errichtet, Erdgeschoss später verändert.D-1-79-121-114Ehemalige Schmiede
Klosteranger 1
(Standort)
Ehemals Bauernhauszweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, um 1890 und 1906 UmbautenD-1-79-121-104Ehemals Bauernhaus
Edignaweg
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Sebastianspätgotischer Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor und Nordturm mit Spindelhaube, 1453, Umbau und teilweiser Neubau des Langhauses 1714/24, Turmobergeschoss von Georg Ettenhofer 1765; sogenannte 1000-jährige Linde mit Inschriftentafel, legendärer Aufenthaltsort der Sel. Edigna;

Edignakapelle, kleine Nischenkapelle, 17. Jahrhundert;

Grab des sogenannten Rembrandtdeutschen Julius Langbehn (1851–1907), von Theodor Georgii, 1933

D-1-79-121-56Katholische Filialkirche St. Sebastian
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Klosterfeld
(Standort)
Denkmal für Kaiser Ludwig der Bayer (sogenannte Kaisersäule)gestorben 1347 bei Puch, sogenannte Kaisersäule, Obelisk aus weißem Ettaler Marmor auf hohem Postament mit Inschrift, von Roman Anton Boos, 1796/97, aufgestellt 1808;

Brunnen, mit Tuffsteinen eingefasste Quelle, 1811/12

D-1-79-121-58Denkmal für Kaiser Ludwig der Bayer (sogenannte Kaisersäule)
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Rothschwaig

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rothschwaig 1
(Standort)
Wohnhaus des Einödhofszweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit fünf zu vier Obergeschossachsen, im Giebelfeld zwei Aufzugsöffnungen, wohl um 1775D-1-79-121-105BW

Weitere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kreuth
Engelsberg
(Standort)
Bildstock auf dem Engelsberghölzernes Gehäuse auf massivem Sockel, um 1900, mit Madonnenfigur des 18. JahrhundertsD-1-79-121-53Bildstock auf dem Engelsberg
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Lindach
Lindach 13
(Standort)
Katholische Kapelle St. Rupertkleiner Saalbau mit polygonalem Chorschluss, angefügter Sakristei und massivem Dachreiter, 15./17. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-79-121-54Katholische Kapelle St. Rupert
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Pfaffing
Pfaffing 1
(Standort)
Dreiseithof Pentenriederzweigeschossiger Satteldachbau mit Glockenständer, Hausmadonna und barocker Floriansfigur des 18. Jahrhunderts, bezeichnet 1879D-1-79-121-103Dreiseithof Pentenrieder
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Pfaffing
Pfaffing 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. StephanSpätgotischer Saalbau mit eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor und nördlichem Flankenturm, 15. Jahrhundert, barockisiert, 1861/62 regotisiert; mit Ausstattung.D-1-79-121-55Katholische Filialkirche St. Stephan
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fürstenfeldbruck
Hauptstraße 10
(Standort)
Ausleger mit Storchschmiedeeisern, bezeichnet 1832Ausleger mit Storch
Fürstenfeldbruck
Hauptstraße 14
(Standort)
Auslegerschmiedeeisern, wohl 19. JahrhundertAusleger
Fürstenfeldbruck
Josef-Spital-Straße 5
(Standort)
Garteneinfriedungan der Straßenseite, schmiedeeisern, um 1915Garteneinfriedung

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Volker Liedke, Peter Weinzierl: Landkreis Fürstenfeldbruck (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.12). Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S. 46–103.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die lange Geschichte einer kleinen Kapelle. In: www.merkur.de. 17. Februar 2020, abgerufen am 1. März 2020.
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fhvr-polizei.bayern.de
  3. BLfD: Denkmalschutzmedaille 2018, (Memento des Originals vom 3. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blfd.bayern.de Seite 30, abgerufen am 3. Juli 2018.

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Kleiner zweigeschossiger Giebelbau, wohl nach 1704, Fassade 1927 überarbeitet.
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Zweigeschossiger Putzbau mit Ziergiebeln, Krüppelwalmdach und Balkon mit schmiedeeisernen Gittern in Jugendstilformen, 1. Viertel 20. Jahrhundert
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Dreigeschossiger langgestreckter Traufseitbau zu 10 Achsen mit seitlich angeschlossenem zweigeschossigem Nebengebäude, um 1710
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Fürstenfeldbruck,OT Puch: Ziegelgedeckte, fensterlose Feldkapelle an der Fortsetzung der Gehagstraße, dahinter befindet sich ein Versammlungsplatz mit einer Anhöhe, auf der ein Kruzifix steht. Ansicht von Osten
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Ehemals Bauernhaus; zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, um 1890 und 1906 Umbauten.
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Die Statue entstand 1779 im Auftrag des damaligen Abtes des Klosters zunächst auf dem verfallenen Burgstall oberhalb des Klosters und war von hölzernen Engeln umgeben, welche jeweils ein Schild mit einer Strophe des Salve Regina (das im Kloster im Chorbereich in gregorianischer Notenschrift die Decke ziert) trugen. Die Madonna steht heute weiter südlich, der Holzverschlag ist nur nach Osten zu geöffnet, die Engel sind nicht mehr da.
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Hauptstraße. Brückenfigur, Gruppe Hl. Johann Nepomuk mit Flussfigur der Moldau, 1924 von Franz Hoser erbaut.
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Fürstenfeldbruck, Münchner Straße 1, Villa im Gründerzeitstil, Schulamt.
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Zweigeschossiger kubischer Klinkerbau mit Krüppelwalmdach und Stehgauben, nach Plänen des Baumeisters Weitmann, 1896
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Orgel von St. Bernhard in Fürstenfeldbruck (1992, Schingnitz, II/27)
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Villa, ehemals des Geheimrats Alexander Kreuter, zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen in neubarocken Formen, von John Herbert Rosenthal, 1923/25;
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Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert.
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Erdgeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, 1912 errichtet, ab 1916 Wohnsitz des Malerehepaars Arnold Baur und Paula Baur-Ising
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Kirchstraße 6. Kath. Stadtpfarrkirche St.Magdalena, barocker Wandpfeilerbau, Constantin Pader zugeschrieben, 1673; Friedhofsanlage mit Ummauerung; Grabdenkmal für Ferdinand von Miller, nach 1887, im Friedhof; mit Ausstattung.
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Marthabräuhalle in Fürstenfeldbruck
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Hauptstraße 4. Altes Rathaus, dreigeschossiger Giebelbau mit Freitreppe und Giebelreiter, 1866/68 von Johann Marggraff aus einem Bürgerhaus des 18. Jhs. umgebaut.
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Zweigeschossiger Traufseitbau mit flachem Satteldach und türmchenartigem Mittelerker mit Verblechung, um 1890;
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Luftbild des Areals Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck, Bayern, Deutschland
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Fürstenfeldbruck, Ortsteil Aich, Nähe Dorfstraße: Pfarrkirche St. Peter und Paul. Pilaster gliedern die Apsis. Die Kirche gehört zum Pfarrverband Grafrath - Schöngeising
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Ehem. Schmiede Kaiser-Ludwig-Str. 5 in Puch, Fürstenfeldbruck
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St.Leonhardsplatz 6. Wohnhaus mit Laden, zweigeschossig, wohl 17. Jh.
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Wohnhaus und ehemals Künstleratelier von Otto Kubel. Ein zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, Polygonalerker und profiliertem Traufband. In der Feuerhausstraße 16 in Fürstenfeldbruck (Deutschland)
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Kino „Lichtspielhaus“ in Fürstenfeldbruck, Bayern; erbaut 1930 nach Entwurf des Architekten Adolf Voll; seit 2014 unter Denkmalschutz; bis 2018 restauriert
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Fürstenfeldbruck, Ecke Schöngeisinger Str. / Auf der Lände: halbrunde, gemauerte Kapelle mit Blechdach, darin hinter Gitter ein Triptychon (jedes der 3 modernen Gemälde hinter Glas)
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Wappen der Stadt Fürstenfeldbruck, Landkreis Fürstenfeldbruck, Oberbayern
Hauptstr. 17 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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Hauptstraße 17. Wohn- und Geschäftshaus, Giebelbau mit Bänderung und Flacherker, nach 1704 erbaut.
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Deutschland, Bayern, Fürstenfeldbruck, Amtsgericht in der Stadelbergerstraße, Tonemapped HDR-Aufnahme
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Doppelhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walm- und Mansarddach, 1. Viertel 20. Jahrhundert
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Wasserreservoir Fürstenfeldbruck in Gelbenholzen. An der Straße von Biburg über Pfaffing nach Fürstenfeldbruck liegt kurz vor Gelbenholzen linkerhand der Hochwasserbehälter der Stadt FFB. Äußerlich ist er erkennbar an einer zweifarbigen Klinkerfassade aus gelben und roten Backsteinen. Er trägt ein Textfeld mit „18 Wasserwerk Bruck 98“. Der Höhenunterschied zur Stadt Fürstenfeldbruck beträgt etwa 60 Meter. 1898 versorgte der Speicher (vorderer Teil) mit 1000 Kubikmetern Wasser ca. 4800 Einwohner. 1956 waren bereits rund 16000 Einwohner zu versorgen. Hierfür wurde der Wasserspeicher 1956 erweitert um einen dahinter angebauten neuen Behälter für 3000 Kubikmeter. Aber auch dieser wurde durch die wachsende Einwohnerzahl bald wieder zu klein: schon 1978 wurde dieser Speicher wieder ersetzt durch einen für 8000 Kubikmeter
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Ehemals Generalsvilla des Fliegerhorsts, zweigeschossiger verputzter Villenbau mit Eckpfeilern und flachem Satteldach, 1936/38
Kaiser Ludwig Säule 1.jpg
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Kaiser-Ludwig-Säule in Puch, near Munich
St. Leonhardsplatz 4 Fuerstenfeldbruck-2.jpg
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St.Leonhardsplatz 4; ehem. Handwerkerhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 18. Jh., später verändert.
Pucher Strasse 56.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-79-121-73.
Dachauer Straße 59 Fürstenfeldbruck.jpg
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Erdgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Balkon und befenstertem Kniestock, an der Wetterfahne bezeichnet 1898; mit Einfriedung
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Fürstenfeldbruck, OT Lindach, Lindach 13, Kapelle St Rupert. Die Kapelle liegt außerhalb des Ortes auf einer Anhöhe. Auf der Nordseite 1 Fenster, auf der Südseite 3. Giebel-Dachreiter. Chor dreiseitig ausgebildet, daran verlängert in Achsrichtung eine kleine viereckige Sakristei.
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Hauptstraße 31. Ehem. Landratsamt, jetzt Rathaus, im Kern nach 1704, Erneuerungen und neubarocker Stuckdekor, 1914.
St. Leonhardsplatz 1 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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St.Leonhardsplatz 1. Wohn- und Geschäftshaus, Eckbau mit Eckerkerturm, Fassaden in barockisierendem Jugendstil, um 1900.
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Fürstenfeldbruck, Niederbronnerweg 4: Holzkruzifix mit Inschrift INRI, Christus mit Strahlenkranz
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Fürstenfeldbruck, Hauptstraße 10, Ausleger mit Storch, schmiedeeisern, bez. 1832.
Schoengeisinger Str. 6 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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Schöngeisiner Straße 6. Stattliches Wohnhaus, dreigeschossig, Mansarddach, zwei Kastenerker mit neubarocken Ziergiebeln, Dekor in den Brüstungsfeldern, Anfang 20. Jh.
Hauptstr. 7 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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Hauptstraße 7. Hotel Post, dreigeschossiger Neurenaissance-Eckbau, 1872 über älteren Kellern errichtet, Veränderung der Fassade 1965.
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Fürstenfelder Straße 13/15. Doppelhaus, angeblich ehem. Generalswohnhäuser, stattlicher Putzbau, zweigeschossig, zwei Flügelbauten, neubarocker Ziergiebel, an der Nordseite offener Arkadengang, an der Südseite Risalit und Zwillingsziergiebel, Walm-, Sattel- und Mansarddächer, 1925.
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Fürstenfeldbruck, Ortsteil Aich, Dorfstraße Nähe Gasthaus: Ehemalige Schmiede. Ansicht von ONO
Hauptstr. 36 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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Hauptstraße 36. Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, Neurenaissancebau, erbaut 1896; Hausfigur: Marienstatue, Galvanoplastik, spätes 19. Jh.
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Fürstenfeldbruck, Ortsteil Aich, Nordwestliches Ende der Dorfstraße: Kapelle St. Marien auf Privatgrundstück. Schmuckloser, einfacher Viereckbau. Ansicht von OSO
Viehmarktstr. 6 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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Viehmarktstraße 6. Neubarocke Arztvilla, um 1910/15, Pfeilerzaun und Torbogen.
Adolf-Kolping-Str. 9 Fürstenfeldbruck.jpg
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Zweigeschossiger Satteldachbau im Landhausstil mit Balkon und Loggia, 1907
Hauptstr. 13 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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Hauptstraße 13. Wohn- und Geschäftshaus, mit Krüppelwalmdach und Steherker, 2. Hälfte 18. Jh.
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Wohnhaus, zweigeschossiger Steildachbau mit Eckerkern, Zwerchhaus und Relief Madonna im Rosenhaag, barockisierend, 1920
Pucher Strasse 60 CMYK.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-79-121-74.
Fürstenfeldbruck - Puch nw - Augsburger Str Nr 100 Hofkapelle v S.jpg
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Hofkapelle Augsburger Str. 100 in Puch, Fürstenfeldbruck
Schoengeisinger Str. 2 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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Schöngeisinger Straße 2. Wohnhaus, kleiner Giebelbau mit Standerker, im Kern 18. Jh., bauliche Veränderungen im frühen 19. Jh.
Ferdinand-Miller-Str. 2.jpg
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Ehemals Verwaltungsgebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse, heute Kinderheim, zweigeschossige Zweiflügelanlage mit Walmdach und historisierenden Gauben, 1927
Ludwigstr. 24,26 Fürstenfeldbruck.jpg
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Zweigeschossiger Putzbau mit Spitzerkern und vorkragenden Krüppelwalmdächern, im Heimatstil, 1. Viertel 20. Jahrhundert
Hauptstr. 3 Fürstenfeldbruck.jpg
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Fürstenfeldbruck, Hauptstraße 3, Schaufenster des denkmalgeschützten Gebäudes.
Dachauer Strasse 63.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-79-121-64.
St. Mariä Himmelfahrt 2022-08-21.jpg
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Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt im Sommer 2022, Eingangsportal.
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Luftaufnahme der Bayerischen Vermessungsverwaltung: Flugplatz Fürstenfeldbruck in Oberbayern, Bayern.
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Fürstenfeldbruck, Kapellenstraße / Nähe Augsburger Straße: Kapelle St. Maria, mit weit vorgezogenem Satteldach, das mit 2 Holzsäulen abgestützt wird. Zur Geschichte der Kapelle siehe Bild "FFB_EckeKapellenstr-AugsburgerStr_Marienkapelle_003.JPG". Ansicht von SO
Bullachstr. 26 Fürstenfeldbruck 2.jpg
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Ehemals Mühlanlage, sogenannte Aumühle oder Altmil in historisierenden Industrieformen errichtet.
Fürstenfeldbruck Silbersteg 001.JPG
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Eisensteg über die Amper, Ansicht von Norden
Kapuzinerstr. 13 Fürstenfeldbruck.jpg
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Wohnhaus, dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Gesimsgliederung und Erkern, um 1910/20.
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St. Stephan (Pfaffing), Ansicht von Süden.
Kirchstr. 4 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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Kirchstraße 4. Kath. Pfarrhof, barocker Satteldachbau, 17./18. Jh.
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Alte Schlachthofanlage von 1911 mit Verbindung zum Warmbad auf der gegenüberliegenden Seite, das neben einem Kesselraum für Warmwasser auch das Kühllager beinhaltete. Das Gebäude wird von dem gemeinnützigen Verein Subkultur e. V. für Konzerte genutzt.
St. Leonhard 2022-08-21.jpg
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Fürstenfelder Straße 7. Bellevueturm mit Fachwerkgliederung am Obergeschoss, wohl letztes Viertel 19. Jh.
Schoengeisinger Str. 20 Fuerstenfeldbruck-2.jpg
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Schöngeisinger Straße 20. Wohn- und Geschäftshaus mit Walmdach und Nischenfigur. Ende 18. Jh.
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Fürstenfeldbruck: Amperbrücke
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Katholische Filialkirche St. Sebastian; spätgotischer Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor und Nordturm mit Spindelhaube, 1453, Umbau und teilweiser Neubau des Langhauses 1714/24, Turmobergeschoss von Georg Ettenhofer 1765; sogenannte 1000jährige Linde mit Inschriftentafel, legendärer Aufenthaltsort der Sel. Edigna;

Edignakapelle, kleine Nischenkapelle, 17. Jahrhundert;

Grab des sogenannten Rembrandtdeutschen Julius Langbehn (1851–1907), von Theodor Georgii, 1933.
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Fürstenfeldbruck, Josef-Spital-Str.5: Schmiedeeiserner Zaun
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Dreiseithof Pentenrieder (Fürstenfeldbruck-Pfaffing)
FFB Schöngeisinger Str. 18 2022-08-21.jpg
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Handwerkerhaus in der Schöngeisinger Str. 18 in Fürstenfeldbruck im Sommer 2022, Wikidata: Q41238066.
Stockmeierweg 4 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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Stockmeierweg 4. Wohnhaus, freistehender neubarocker Eckbau mit Eckerkerturm, um 1900.
Lützowstraße 10 Fürstenfeldbruck.jpg
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Fünf zweigeschossige Satteldachbauten mit Fensterbändern und zugehörigen Garagenbauten, 1936/38
Josef-Spital-Str. 11 Fürstenfeldbruck 1.jpg
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Wohnhaus der ehemaligen Villensiedlung, zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, Schwebegiebel mit Aussägearbeiten und Zwerchhaus, um 1900/1905; Garteneinfriedung um 1915.
Hauptstr. 9 Fuerstenfeldbruck-1.jpg
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Hauptstraße 9. Ehem. Klosterrichterhaus, später Forstamt, errichtet 1616 als zweigeschossiges Traufseithaus, Fassadenerneuerung und zweites Obergeschoss frühes 19. Jh., Überarbeitung der Fassade 1885.