Liste der Baudenkmäler in Eschenbach in der Oberpfalz

Wappen von Eschenbach
Alte Ansicht von Eschenbach (Merian)
Eschenbach in der Oberpfalz (2017)

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Eschenbach in der Oberpfalz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensemble Scheunenviertel

Aktenzeichen: E-3-74-117-1

Das Scheunenviertel bildet einen geschlossenen Block außerhalb des Altortes von Eschenbach. Aus Platz- und Brandschutzgründen vor der Stadt angelegt, stammt es in seinem heutigen Erscheinungsbild mehrheitlich aus der Zeit um 1800. Bei einzelnen Scheunen lässt sich auch die Verwendung älterer Einzelteile feststellen. Die zugehörigen, als Einzeldenkmal eingetragenen Kelleranlagen sind im Kern sicher älter. Das für eine kleinere Landstadt typische Viertel ist ein Zeugnis der landwirtschaftlich geprägten Nutzungsgeschichte.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Eschenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße 15
(Standort)
Ehemalige BahnhofsgaststätteZweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Mittelrisaliten, mit Neurenaissancegliederungen und Zierfachwerk, 1905D-3-74-117-32BW
Bahnhofstraße 17
(Standort)
Ehemaliger Bahnhof der Lokalbahn Pressath–Eschenbach–KirchenthumbachEmpfangsgebäude, ein- bzw. zweigeschossiger Walmdachbau, bossierte Sandsteinquader mit Neurenaissance-Gliederungen

Lagerhalle, eingeschossiger Flachsatteldachbau, Holzständerwerk mit Verbretterung

D-3-74-117-34BW
Nähe Pressather Straße; Nähe Marienplatz
(Standort)
Brückenfigur heiliger Johannes von NepomukSandstein, auf hohem Postament, wohl erstes Viertel 20. JahrhundertD-3-74-117-28BW
Friedhofweg, gegenüber Friedhofskapelle
(Standort)
KruzifixGusseisenkruzifix mit Beifigur, auf gestuftem Sandsteinsockel, neugotisch, Ende 19. JahrhundertD-3-74-117-5Kruzifix
Friedhofweg; Nähe Friedhofweg
(Standort)
Kreuzweg mit 14 StationenGranitpfeiler, Laternen mit spitzbogigen Bildfeldern und gusseisernen Reliefs, um 1900; 1980 Neuaufstellung am FriedhofwegD-3-74-117-4Kreuzweg mit 14 Stationen
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Friedhofweg 6
(Standort)
Friedhofkirche Mater DolorosaZentralbau mit Walmdach und Dachreiter, dreiseitig geschlossen, spätgotisch, 16. Jahrhundert, Langhaus 1812 abgebrochen; mit AusstattungD-3-74-117-2Friedhofkirche Mater Dolorosa
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Friedhofweg 7
(Standort)
FriedhofFriedhofsmauer, Bruchstein- und Quadermauerwerk, zum Teil verputzt, wohl 16./17. Jahrhundert, später nach Osten erweitert; Wappenstein mit Maßwerkrahmung, Sandstein, wohl 15./16. Jahrhundert, daneben eingemauertes Sandsteinkreuz, mittelalterlichD-3-74-117-2Friedhof
Grafenwöhrer Straße 14; Raiffeisenplatz 4
(Standort)
FelsenkelleranlageTeilweise zusammenhängende Keller im und südlich des Scheunenviertels im Bereich Raiffeisenplatz, 18. Jahrhundert, im Kern älter (betrifft 24 Parzellen der Flurnummern 371/3, 406/2, 413/6, 413/7, 413/8, 413/14, 413/15, 416/5, 417/1, 418, 420, 421, 434, 436/2, 439, 439/1, 439/2, 439/3, 440, 628/1, 800/11, 800/12, 800/15, 800/16, 800/18, 800/21, 800/22, 800/23, 800/31)D-3-74-117-36BW
Grafenwöhrer Straße 17
(Standort)
Mehrere Gusseisen- und Granit-WegweiserEnde 19. Jahrhundert, ehemaliger Dorf-Benennungsstein, 19. Jahrhundert, Granitbrunnenbecken, wohl 18. Jahrhundert; im Straßenmeisterei-Gehöft

Gusseiserner Brunnen mit Figur eines Schnitters, um 1900, 1928 von der Stadt Regensburg erworben

D-3-74-117-6BW
Jahnstraße 13
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Satteldachbau, Fertighaus in Holzskelettbauweise, von der Firma Christoph und Unmack, Niesky/Oberlausitz, 1937D-3-74-117-33Wohnhaus
Karlsplatz 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Segmentbogenfenstern und Maßwerkblenden, um 1870D-3-74-117-8Wohn- und Geschäftshaus
Karlsplatz 29
(Standort)
Ehemaliges Pflegschloss, später LandratsamtMächtiger dreigeschossiger Walmdachbau mit Gebäudeflügel nach Südwesten, Pietà in Nische, nach Brand von 1670 wiedererrichtetD-3-74-117-11Ehemaliges Pflegschloss, später Landratsamt
Karlsplatz 35
(Standort)
Katholische Maria-Hilf-Bergkirche1771–74 vom Amberger Hofbaumeister Wolfgang Diller, stadtseitige Giebelfassade und Kuppelturm neubarock, bezeichnet „1906“; mit Ausstattung. Das Langhausdeckenfresko Mariä Himmelfahrt und im Chor Maria Himmelskönigin mit musizierenden Engeln sind von dem Münchner Kunstmaler Josef Wittmann in 1957 gemalt. Die dazugehörenden Entwürfe zu dieser kirchlichen Malerei haben sich erhalten und werden in der Pfarrei aufbewahrtD-3-74-117-12Katholische Maria-Hilf-Bergkirche
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Karlsplatz 36
(Standort)
Ehemaliges VermessungsamtZweigeschossiger Walmdachbau über L-förmigem Grundriss, mit Neurenaissance-Gliederungen und Ziergiebel nach Osten, Ende 19. JahrhundertD-3-74-117-13Ehemaliges Vermessungsamt
Kalvarienbergsiedlung
(Standort)
WegkreuzGusseisenkruzifix mit Schrifttafel, um 1900, Sandsteinsockel von 1983D-3-74-117-30BW
Marienplatz
(Standort)
Mariensäule mit Sandsteinskulptur ImmaculataAuf geschweiftem reliefierten Sockel mit Quaderpostament, bez. 1720, renoviert 1788, 1881 und 1928D-3-74-117-21Mariensäule mit Sandsteinskulptur Immaculata
Marienplatz 6
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. LaurentiusDreischiffige Staffelhalle mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, 15. Jahrhundert, Flankenturm spätgotisch, zylindrischer Oberteil von 1541, 1893 Langhauserweiterung nach Westen; mit AusstattungD-3-74-117-15Katholische Stadtpfarrkirche St. Laurentius
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Nähe Stadtmauerweg
(Standort)
Rest der StadtmauerBefestigungsmauer Sandsteinquader, im Kern 14. JahrhundertD-3-74-117-15BW
Marienplatz 6
(Standort)
LourdesgrotteRunder Zentralbau mit Kuppeldach, Sandsteinquader, bezeichnet 1905D-3-74-117-15BW
Nähe Grafenwöhrer Straße
(Standort)
KriegerdenkmalDenkmal für die Gefallenen des I. Weltkriegs, sterbender Krieger auf hohem Quaderpostament, Granit, 1920er Jahre, später mit Gefallenennamen des II. Weltkriegs erweitertD-3-74-117-15BW
Marienplatz 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit abgewinkelter Straßenfront, frühes 19. JahrhundertD-3-74-117-16Wohnhaus
Marienplatz 9
(Standort)
Katholisches PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit neubarocker Fassadengliederung und geschnitzten Rokokotürflügeln, polygonaler Eckerker mit Zwiebelhaube, um 1900; Hofeinfriedung, Sandsteinquader und Bruchsteinmauerwerk, nach Süden mit Metallgitterabschluss, gleichzeitigD-3-74-117-17Katholisches Pfarrhaus
Marienplatz 28
(Standort)
Ehemaliges AmtsgerichtStattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen in Formen des Maximilianstils, um 1870;D-3-74-117-18Ehemaliges Amtsgericht
Marienplatz 28
(Standort)
Ehemaliges WaschhausEingeschossiger Steildachbau mit Sandsteineinfassungen, gleichzeitigD-3-74-117-18BW
Marienplatz 34
(Standort)
Relief, Madonna mit KindSteinrelief, farbig gefasst, bezeichnet 1736D-3-74-117-19Relief, Madonna mit Kind
Marienplatz 42
(Standort)
RathausZweigeschossiger Steildachbau, im Kern 1570, mit parallel verlaufendem Anbau nach Norden, Anfang 19. JahrhundertD-3-74-117-20Rathaus
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Obere Schloßgasse 1
(Standort)
Ehemals Fronfeste, später GefängnisZweigeschossiger Walmdachbau, klassizistisch, 1817D-3-74-117-14BW
Obere Schloßgasse 1
(Standort)
Reststück der ehemaligen StadtmauerBruchstein, 14. Jahrhundert; in rückwärtigem GaragenbauD-3-74-117-14BW
Pressather Straße 10
(Standort)
Ehemals Färberei und TuchmachereiZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzstreifengliederung, Ende 18. Jahrhundert, Erdgeschoss im Kern wohl 17. JahrhundertD-3-74-117-22BW
Pressather Straße 10
(Standort)
HofeinfriedungReststück nach Norden, Sandsteinquader mit Deckplatten, wohl 18./19. JahrhundertD-3-74-117-22BW
Eschenbachermühle
(Standort)
BildstockMit figürlichem Relief Herz Jesu, Sandstein, wohl Ende 19. Jahrhundert, Kreuz erneuertD-3-74-117-29BW
Wassergasse 7
(Standort)
MalzhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, mit Eckverzahnungen und spätgotischen Fensterprofilen, bezeichnet 1607D-3-74-117-26Malzhaus

Eschenbachermühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eschenbachermühle 1
(Standort)
Mühle, WohngebäudeZweigeschossiger Halbwalmdachbau, Sandsteinquader mit Gesimsgliederungen, 1. Hälfte 19. JahrhundertBW

Stegenthumbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Koppe-Platz 4
(Standort)
KriegergedächtniskapelleKleiner Steildachbau über rechteckigem Grundriss, Sandsteinquader mit Bruchsteinsockel, bezeichnet mit "1923"; mit AusstattungD-3-74-117-25BW

Thomasreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapellenweg
(Standort)
Wegkapelle, zugleich KriegergedächtniskapelleZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Segmentbogenfenstern und Maßwerkblenden, um 1870D-3-74-117-31BW

Witzlhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Abgebrannter Schlag; Bärenwinkel
(ca. 1 km östlich von Witzlhof im Wald)
(Standort)
Kruzifix, sogenanntes Bergschuster-MarterlGusseisenkruzifix mit Schrifttafel und Beifigur, nach 1867, Granitsockel erneuertD-3-74-117-35[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.75494,11.88226!/D:Abgebrannter Schlag; Bärenwinkel
(ca. 1 km östlich von Witzlhof im Wald), Kruzifix, sogenanntes Bergschuster-Marterl!/|BW]]

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eschenbach
Karlsplatz 18
(Standort)
Korbbogiges EinfahrtstorUm 1900D-3-74-117-9Korbbogiges Einfahrtstor
Eschenbach
Marienplatz 26, westlich von Nr. 7
(Standort)
HausIm Kern 14. JahrhundertD-3-74-117-24Haus
Eschenbach
Nähe Bahnhofstraße; Nähe Grafenwöhrer Straße; Zimmermannsplatz 1
(Standort)
Kopfbau der mittleren ScheunenreiheBezeichnet „1829“, Kopfbau der mittleren Scheunenreihe, Quadermauerwerk mit gestalteter GiebelfrontD-3-74-117-7BW
Eschenbach
Wassergasse 19
(Standort)
Eisenplatte mit MariendarstellungBezeichnet „1682“D-3-74-117-27BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise


Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Eschenbach in der Oberpfalz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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