Liste der Baudenkmäler in Dormagen

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Dormagen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Dormagen im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen (Stand: 1. Dezember 2019). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Dormagen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler

Baudenkmäler sind „Denkmäler, die aus baulichen Anlagen oder Teilen baulicher Anlagen bestehen“[1]. Die Denkmalliste der Stadt Dormagen umfasst 164 Baudenkmäler, darunter 73 Wohn- und Geschäftshäuser oder öffentliche Gebäude, 61 Wegekreuze, Kapellchen oder Bildstöcke, zwölf Kirchen oder Klöster, zehn landwirtschaftliche Anwesen sowie acht Stadtmauern, Tore, Türme oder Platzanlagen. Von den insgesamt 164 Baudenkmälern befinden sich 73 in Stadt Zons, 31 in Nievenheim, 23 in Dormagen, 15 in Hackenbroich, elf in Straberg, zehn in Gohr sowie eins in Broich.

Weiterhin sind 16 Objekte als Bodendenkmäler in Teil B (siehe Liste der Bodendenkmäler in Dormagen) sowie zwei Madonnen im Kreismuseum Zons als bewegliche Denkmäler in Teil C der Denkmalliste der Stadt Dormagen eingetragen.

Die Liste umfasst falls vorhanden eine Fotografie des Denkmals, als Bezeichnung falls vorhanden den Namen, sonst kursiv den Gebäudetyp, die Ortschaft in der das Baudenkmal liegt und die Adresse sowie die Eintragungsnummer der unteren Denkmalbehörde der Stadt Dormagen. Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die untere Denkmalbehörde der Stadt Dormagen. Abkürzungen wurden zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert.

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Pfarrkirche St. Michael
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Pfarrkirche St. MichaelDormagen
Kölner Straße 34
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erhalten: Westturm, Tuff; 1887, viergeschossig ummantelt; Kirchenschiff von 1972 (Hans Schilling), südlich der Kirche alte Basalt- und Bruchsteinmauer mit Grabkreuzen des 18. Jahrhunderts; Ausgrabung alter römischer Fundamente. Missionskreuz, 1785, Holz, im Altarraum.Ende 12. Jahrhundert, 188715.05.19840.01
Kapelle des Raphaelshauses
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Kapelle des RaphaelshausesDormagen
Krefelder Straße 122
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einschiffige, neugotische Backsteinkapelle mit geradem Chorschluss und Dachreiter.

Nutzung: Kapelle

1901/0215.05.19840.02
Pfarrkirche St. Odilia
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Pfarrkirche St. OdiliaGohr
Kirchplatz 5
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dreischiffige, romanische Pfeilerbasilika mit quadratischen Chor und geradem Chorschluss, Umbauten des 17. und 19. Jahrhunderts; im 19. Jahrhundert nach Westen erweitert; Innenausstattung weitgehend neu; Taufbecken aus Blaustein, 12. Jahrhundert, Madonnenfigur aus Holz (Gabriel de Grupello), 18. Jahrhundert; im Kirchenbereich alte Grabsteine aus Sandstein oder Blaustein des 17. und 18. Jahrhunderts

Zustand: gut.

11. Jahrhundert, Mitte 17. Jahrhundert, 1890–93;15.05.19840.03
Pfarrkirche St. Katharina
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Pfarrkirche St. KatharinaHackenbroich
Dorfstraße 12
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Kreuzförmige Hallenkirche mit halbrunder Apsis und viergeschossigem Westturm aus dem 12. Jahrhundert mit Helmdach. Die heutige Sakristei ist Teil der ehemaligen Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Tuffstein mit Lisenengliederung und Rundbogenfries; erhalten ist die halbrunde Apsis und das Chorrechteck; zeitgenössische Ausstattung bis auf Chorgestühl und Orgel erhalten; Fenster um 1890, Nazarener Stil (Oidtmann);Ende 12. Jahrhundert; 1865–7015.05.19840.04
Pfarrkirche St. Pankratius
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Pfarrkirche St. PankratiusNievenheim
Conrad-Schlaun-Straße 1
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dreischiffige Hallenkirche aus Backstein mit Pilastergliederung, polygonaler Chor mit Dachreiter; die drei unteren Geschosse des quadratischen, vorgesetzten Turms aus Tuff aus dem 12. Jh.; im Kirchhof alte Grabsteine aus Sandstein mit flachen, reliefierten, figürlichen Darstellungen des 17. und 18. Jahrhunderts; ebenfalls im Kirchhof zwei oktogonale Backsteinkapellen (18. Jahrhundert, 1805)

Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jahrhundert, Trachyt. Einfriedungsmauer der Pfarrkirche. Zustand: gut.

1741–4315.05.19840.05
Kloster Knechtsteden
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Kloster KnechtstedenStraberg
Knechtsteden
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Ehemaliges Prämonstratenser-Kloster; von der alten an der Südseite der Kirche gelegenen Klosterbauten nichts mehr erhalten, vom Neubau des 17. Jahrhunderts nur noch die Grundmauern; zweigeschossiger Bau, verputzt mit kolossaler Pilasterordnung, Mansarddach und Krüppelwalmdach; zum Kloster gehörig Wirtschaftstrakte aus der Zeit um 1900 und der 1920er Jahre. Im Klosterbereich: Missionsmuseum um 1900; zweigeschossiger Putzbau mit Quaderpilastern, leicht vorgezogene und durch Balkon und Giebel betonte Mittelachse; ausgebautes Mansarddach. Im Klostergarten Denkmal des hl. Antonius 19. Jahrhundert, Sandstein, Standfigur mit Kind.

Die Eintragung wird erweitert um die den Brüderhof umschließenden Gebäude. Die gutachterliche Stellungnahme des Rheinischen Amtes für Denkmalpflege vom 5. März 1996 ist Bestandteil der Denkmalliste. Dormagen, 21. Oktober 1997 Nutzung: Kloster Zustand: gut.

189615.05.1984 und 21.10.19970.06
Klosterbasilika Knechtsteden
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Klosterbasilika KnechtstedenStraberg
Knechtsteden
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ehemalige Prämonstratenser-Abteikirche Knechtsteden; 1138–1150, 1477 spätgotischer Hauptchor; 1903 Querapsiden auf altem Grundriss; doppelchörige, dreischiffige Pfeilerbasilika in gebundenem System mit Stützenwechsel Ostquerschiff mit Apsiden, achteckiger Vierungsturm mit Pyramidendach und zwei quadratische, fünfgeschossige Chorflankierungstürme; Tuff und Hausteingliederung aus Trachyt.1138–1150, 1477;15.05.19840.07
Pfarrkirche St. Agatha
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Pfarrkirche St. AgathaStraberg
Lindenkirchplatz
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einschiffige, neugotische Backsteinkirche mit polygonalem Chorschluss und quadratischem vorgesetztem, viergeschossigen Westturm; Backstein mit Sandsteinmaßwerk der Fenster; auf der Westfassade zwei neugotische Nischen mit Sandsteinfiguren.1886–188815.05.19840.08
Pfarrkirche St. Aloysius
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Pfarrkirche St. AloysiusStadt Zons
Oberstraße 12
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ehemalige Kapelle, 1910 durch Querschiff und halbrunde Apsis zur einschiffigen Kirche erweitert, Backstein mit Lisenengliederung und Rundbogenfriesen, über der östlichen Eingangsfront Glockenturm, zeitgenössische Ausstattung weitgehend erhalten; Portalvorhalle neu.

Zustand: gut.

1838,191015.05.19840.09
Pfarrkirche St. Martinus
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Pfarrkirche St. MartinusStadt Zons
Hubertusstraße
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dreischiffige, neugotische Basilika mit Querschiff, polygonalem Chor, vorgesetztem Westturm der vom Quadrat ins Polygon übergeht, Backstein mit Sandsteingliederung; die Innenausstattung weitgehend erhalten; im Kirchenbereich ein Hochkreuz aus Sandstein und Grabkreuze des 17. und 18. Jahrhunderts aus Sand- und Blaustein.187815.05.19840.10
Dreifaltigkeitskapelle
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de

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DreifaltigkeitskapelleStadt Zons
Rheinstraße neben 1
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einschiffig mit halbrunder Apsis und Dachreiter, Backstein mit Lisenengliederung; wird renoviert. Die neuromanische Dreifaltigkeitskapelle wurde 1860 (Paschalis Gratze) von Franziskanerinnen errichtet, die sich 1858 im benachbarten Zollhaus niedergelassen hatten. Seit 1960 die nachfolgenden Vinzenzschwestern Zons verlassen hatten, wird die Kapelle nur noch gelegentlich zu Taufen oder Andachten genutzt. Direkt neben dem Rheintor gelegene einschiffige Kapelle mit halbrunder Apsis und Dachreiter. Backstein mit Lisenengliederung.186015.05.19840.11
Pfarrkirche St. Gabriel
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de

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Pfarrkirche St. GabrielNievenheim
Johannesstraße 77
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Im Wesentlichen backsteinsichtige, dreischiffige Anlage, optisch in verschiedene Kuben mit großen Satteldachflächen zergliedert, mit teilweise basilikal überhöhtem Mittelschiff. Innen raumprägendes Betontragwerk. Ausstattung: Altar aus Muschelkalk und flankierende Lesepulte, Fenster von Georg Schöler, Orgel aus der Werkstatt Romanus Seifert (Kevelaer).1952/5310.01.20070.12
Wegekreuz („Salm-Dyck-Kreuz“)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wegekreuz („Salm-Dyck-Kreuz“)Hackenbroich
Holzweg
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Steinkreuz (Sandstein) mit Inschrift, Wappen, Nische und Steinkorpus.1743/186415.05.19841.01
Wegekreuz
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WegekreuzHackenbroich
L 280
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Steinkreuz (Trachyt) mit Inschrift, Nische und Eisenkreuz (ohne Korpus) als Bekrönung173215.05.19841.02
Wegekreuz
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WegekreuzDormagen
Andreasstraße 7
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Steinkreuz mit Inschrift und Muschelnische, Steinkorpus.15.05.19841.03
Wegekreuz („Boddekrütz“)
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Wegekreuz („Boddekrütz“)Dormagen
In der Au
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Steinkreuz (Trachyt) mit Inschrift, Muschelnische und Metallkreuz (mit Korpus) als Bekrönung.172615.05.19841.04
Wegekreuz
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WegekreuzDormagen
Knechtstedener Straße
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Steinkreuz (Trachyt) mit Inschrift, Muschelnische und bekrönendes Steinkreuz mit Korpus.173315.05.19841.05
Bildstock
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BildstockDormagen
Krefelderstraße/Weingartenstraße
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Bildstock aus Steinquadern mit Nische, mit schmiedeeisernem Gitter abgeschlossen, Marienfigur modern, pyramidenförmige Bekrönung.15.05.19841.06
Wegekreuz
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WegekreuzDormagen
Nettergasse/Heinrich-van-Achten-Straße
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Reste eines Steinkreuzes. Erhalten sind das Mittelteil mit Inschrift und das Oberteil mit Steinkorpus.173215.05.19841.07
Wegekreuz („Güsgen-Kreuz“)
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Wegekreuz („Güsgen-Kreuz“)Dormagen
Weilerstraße 15
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Steinkreuz mit Inschrift, Muschelnische und Reste eines bekrönenden Eisenkreuzes.173715.05.19841.08
Wegekreuz („Andreaskreuz“)
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Wegekreuz („Andreaskreuz“)Dormagen
Krefelderstraße
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Steinkreuz (Trachyt) mit Inschrift, Nische, figürlichem Schmuck und Steinkorpus

(ehemaliges Hofkreuz des Walhover Hofes).

18. Jahrhundert (um 1730)15.05.19841.09
neuromanische Kapelle
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
neuromanische KapelleBroich
Bergheimer Straße
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Zweitürmiges neuromanisches Kapellchen, ein graziles und im Aufbau plastisch wirkendes Bauwerk mit gebändertem Mauerwerk aus Ziegeln im Wechsel mit Sandstein, mit umlaufender Blendnischengalerie und klassizistisch geschnittenen, steinernen Rhombendächern als Abschluss der miteinander verbundenen Türmchen.15.05.19841.10
Wegekreuz („Schulkreuz“)
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Wegekreuz („Schulkreuz“)Hackenbroich
Dorfstraße/Dormagener Straße
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Steinkreuz (Trachyt) mit Inschrift, Muschelnische, figürlichem Schmuck und Steinkorpus.174115.05.19841.11
Wegekreuz
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WegekreuzHackenbroich
Dorfstraße 27
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Steinkreuz (Trachyt) mit Inschriften, Muschelnische, figürlichem Schmuck und bekrönendem Steinkreuz (Metallkorpus).15.05.19841.12
Lourdeskapelle
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LourdeskapelleHackenbroich
Dorfstraße
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Achteckiger Ziegelbau mit Vorbau (Rundbogenarkaden, offen), mit Sandsteineinfassung umrahmte Rundfenster unterhalb der Dachzone, zwei Rundbogenfenster in den beiden an den Vorbau grenzenden Seitenwänden, Zeltdach.Ende 19. Jahrhundert15.05.19841.13
Steinkreuz
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SteinkreuzHackenbroich
Dorfstraße/Dr. Geldmacher Straße
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Hochkreuz auf dem Friedhof mit Inschrift, Nische und bekrönendes Steinkreuz mit Metallkorpus.185215.05.19841.14
Kapelle Hackhausen
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Kapelle HackhausenHackenbroich
Hackhauser Straße 2
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Schlichter Ziegelsteinbau mit Lisenengliederung, Rundbogenportal und Rundbogennische im Giebelfeld.ca. 187015.05.19841.15
Wegekreuz
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WegekreuzHackenbroich
Pilgenbusch
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Steinkreuz (Trachyt) mit figürlichem Schmuck, Muschelnische und bekrönendem Steinkreuz mit Steinkorpus.175215.05.19841.16
Wegekreuz
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WegekreuzNievenheim
Am Sülzhof
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Steinkreuz, rechteckiger Sockel mit Relieffigur und Jahreszahl, Muschelnische und bekrönendes Steinkreuz mit Korpus.174915.05.19841.17
Wegekreuz
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WegekreuzNievenheim
Am Wittgeshof 1
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Wegekreuz aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, Sandstein, auf rechteckigem Sockel mit Inschrift und erzbischöflichem Wappen, Muschelnische und Steinkreuz aus dem 20. Jahrhundert, Korpus fehlt.Mitte 18. Jahrhundert15.05.19841.18
Bildstock
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
BildstockNievenheim
Forsthausstraße 66
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Stein, vollständig mit Farbe gestrichen, rechteckiger Sockel mit Inschrift, Muschelnische und Figur des Salvator Mundi.18. Jahrhundert15.05.19841.19
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzNievenheim
Hindenburgstraße / Südstraße
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Steinkreuz, vollständig mit Farbe gestrichen, rechteckiger Sockel mit Inschrift, Muschelnische und bekrönendes Steinkreuz mit Steinkorpus.18. Jahrhundert15.05.19841.20
Heiligenhäuschen
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HeiligenhäuschenNievenheim
Hindenburgstraße 2
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Kleines Backsteinhäuschen mit früher verputzter Giebelseite und kleinem Holzgiebel, tiefe Rundbogennische mit modernen Skulpturen; kleines Metallkreuz mit Metallkorpus zur Bekrönung.1856/198215.05.19841.21
Wegekreuz
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WegekreuzNievenheim
In Ückerath
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18. Jahrhundert, Höhe insgesamt 3,60 m, Kreuz 2,17 m, Steinkreuz (Trachyt), rechteckiger Sockel mit Wappen, bekrönendes Steinkreuz mit den Symbolen des Martyriums.18. Jahrhundert22.08.19891.22
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzNievenheim
Kohnacker
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Steinkreuz (Trachyt), rechteckiger Sockel mit Inschrift, Muschelnische und bekrönendes Steinkreuz mit Korpus.18. Jahrhundert15.05.19841.23
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzNievenheim
Kohnacker
Karte
Steinkreuz (Sandstein) mit reichen neugotischen Stilelementen, bekrönendes Steinkreuz mit Korpus.19. Jahrhundert15.05.19841.24
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzNievenheim
Conrad-Schlaun-Straße/Straberger Weg
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Steinkreuz, ganz mit Farbe gestrichen, rechteckiger Sockel mit Inschrift, Muschelnische und bekrönendes Eisenkreuz mit Korpus.18. Jahrhundert15.05.19841.25
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzNievenheim
Neusser Straße/Salvatorstraße
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Steinkreuz (Trachyt), rechteckiger Sockel mit zwei Relieffiguren, Muschelnische und bekrönendes Steinkreuz mit Symbolen des Martyriums.18. Jahrhundert15.05.19841.26
Wegekreuz
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WegekreuzNievenheim
Neusser Straße / Am Mühlenpfad
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Steinkreuz (Sandstein), Sockel mit reichen neugotischen Stilelementen und Inschrift, bekrönendes Steinkreuz mit Korpus.19. Jahrhundert15.05.19841.27
Grabstein
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GrabsteinNievenheim
Neusser Straße
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Neugotischer Grabstein (Sandstein).19. Jahrhundert15.05.19841.28
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzNievenheim
Salvatorstraße 11
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Steinkreuz (Aachener Blaustein), Muschelnische, Sockel mit reichen Verzierungen, bekrönendes Steinkreuz mit Korpus.18. Jahrhundert15.05.19841.29
Wegekreuz
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WegekreuzNievenheim
Straberger Weg
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Steinkreuz (Trachyt), rechteckiger Sockel mit Inschrift, Muschelnische und bekrönendes Steinkreuz mit Korpus.18. Jahrhundert15.05.19841.30
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzStraberg
Straberger Weg / Südstraße
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Einfaches Steinkreuz, rechteckiger Sockel, Nische und bekrönendes Holzkreuz ohne Korpus.19. Jahrhundert15.05.19841.31
Wegekreuz
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WegekreuzNievenheim
Straberger Weg
Karte
Steinkreuz (Sandstein). Mit neugotischen Stilelementen, Inschrift auf dem Sockel und bekrönendes Steinkreuz mit Metallkorpus.19. Jahrhundert15.05.19841.32
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzStraberg
Horremer Straße/Donatusstraße
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Steinkreuz (Trachyt) mit Inschrift, Nische und Symbolen des Martyriums auf dem bekrönenden Kreuz.171115.05.19841.33
Wegekreuz
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WegekreuzStraberg
Norbertstraße 24
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Steinkreuz mit Inschrift, vorkragender Platte uns Symbolen des Martyriums auf dem bekrönenden Kreuz:174515.05.19841.34
Wege- und Prozessionskreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wege- und ProzessionskreuzStraberg
Staatsforst Knechtsteden
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18. Jahrhundert, Höhe 4,30 m, Material: Trachyt, Oberteil Kunststein.

Steinkreuz mit Inschriften, Nische, bekrönendes Kreuz mit Korpus (20. Jahrhundert).

18. Jahrhundert22.08.19891.35
Bildstock St. Donatus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Bildstock St. DonatusStraberg
Horremer Straße/Wirtschaftsweg
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Roter Buntsandstein, Darstellung eines knienden römischen Kriegers auf kubischem Sockel mit Inschrift.15.05.19841.36
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzZons
Gustav-Biesenbach-Platz/Uferstraße
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Steinkreuz (vollständig mit Farbe gestrichen), rechteckiger Sockel mit Inschrift, Muschelnische und bekrönendes Steinkreuz mit den Symbolen des Martyriums.um 177015.05.19841.37
Wegekreuz („Hagelkreuz“)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wegekreuz („Hagelkreuz“)Zons
L 35 / Hagelkreuzstraße
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Steinkreuz auf schlankem, reich profiliertem Pfeiler. Bekrönendes Kreuz mit gotischen Stilelementen, je ein Korpus auf beiden Seiten. An den Enden der Kreuzbalken sind bizarre Eisenhaken angebracht.15.05.19841.38
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzZons
Ernteweg
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Steinkreuz (Trachyt) mit Inschrift, Muschelnische und bekrönendes Kreuz mit Symbolen des Martyriums.18. Jahrhundert15.05.19841.39
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzZons
Deichstraße / Stürzelberger Straße
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Steinkreuz (Trachyt) mit Inschrift, Nische und bekrönendem Kreuz mit Korpus.172215.05.19841.40
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzZons
Deichstraße / Schloßstraße
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Steinkreuz aus Sandstein mit Inschrift, mit Zierelementen reichlich versehen. Bekrönendes Kreuz mit Korpus aus Metall.um 186015.05.19841.41
Hagelkreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
HagelkreuzGohr
Bergheimer Straße/Ramrather Weg
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Wege- und Prozessionskreuz aus Sandstein, Höhe 3,14 m.

Großer profilierter Sockel, unterhalb der weitausladenden Deckplatte umlaufender Fries aus neugotischen Dreipässen, an den übrigen Seiten ebenfalls Fries aus Dreipässen, darüber einfaches Kreuz. Auf Vorder- und Rückseite Inschriften.

181704.07.19881.42
Wege- und Prozessionskreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wege- und ProzessionskreuzNievenheim
Wirtschaftsweg westlich der Bahnlinie zwischen Sülzhof und Kohnacker
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Steinkreuz (Trachyt) mit Inschriften, (bekrönendes Kreuz), Muschelnische, rechteckiger Sockel mit zwei Relieffiguren.18. Jahrhundert29.12.19891.43
Kriegerdenkmal
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
KriegerdenkmalNievenheim
Salvatorplatz
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Kriegerdenkmal ca. 1925 erbaut, Form: Oktogon aus Granit mit Reliefs aus Muschelkalkca. 182503.04.19911.44
Hochkreuz
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HochkreuzHackenbroich
Friedhof Delhoven
Karte
Sandsteinhochkreuz auf hohem, mehrfach profiliertem Postament mit Inschrift in schlichen neogotischen Formen mit maßwerkverzierter Basis.188026.09.19961.45
Myriameterstein
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MyriametersteinZons
Rheinufer
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Mit Rheinkilometersteinen, den sogenannten Myriametersteinen, wurde der Rhein alle 10 Kilometer vermessen. Der Myriameterstein bezeichnet den Stromkilometer 717,48 des Rheins und wurde 1906 aufgestellt. Er steht auf einen Sockel, ist 50 cm × 50 cm breit, 60 cm hoch und auf drei Seiten mit Entfernungsangaben in km versehen.190616.09.19971.46
Grenzsteine
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
GrenzsteineHackenbroich
Hackenbroich/Hackhausen
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Die Grenzsteine stehen südlich der Ortslage Hackhausen bzw. an der Kreuzung der K 18 mit dem Randkanal. Die Steine sind ungefähr 1 m bzw. 1,16 m hoch, über dreieckigem Grundriss geformt, mit einer dachartigen Abschrägung und der Inschrift Hackenbroich/Köln versehen.16.09.19971.47
Wegekreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WegekreuzDormagen
Helbüchelstraße 26
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Steinkreuz (Trachyt), Relief-Korpus, Sockel mit Inschrift und Muschelnische.174818.09.20021.48
Marienkapelle
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
MarienkapelleHackenbroich
Im Mühlenend
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1912 als Station für die Fronleichnamsprozession errichtet und 1952 und 1984 verändert bzw. neu gestaltet. Oktogonale Backsteinkapelle mit Zeltdach. Ein umlaufendes Backsteinfries ziert die Traufe, Straßenseitig wurden drei Seiten des Oktogons aufgebrochen. Zwei runde Metallpfosten stützen die Arkaden. Der Treppenaufgang mit Wangen wurde neu gestaltet und gekachelt. Im Innern sind Ausstattung und sämtliche Oberflächen neu. Die Marienkapelle hat Bedeutung für die Ortsgeschichte und Volksfrömmigkeit und daher besteht an ihrer Erhaltung ein öffentliches Interesse.191218.09.20021.49
Hochkreuz mit PriestergrablegeNievenheim
Neusser Straße 28a, Friedhof
1.50
Grabstätte Josef SchmitzNievenheim
Neusser Straße 28a, Friedhof
1.51
Grabstätte Familie SchmitzNievenheim
Neusser Straße 28a, Friedhof
1.52
Grabstätte SchönenNievenheim
Neusser Straße 28a, Friedhof
1.53
KriegsgräberstätteNievenheim
Neusser Straße 28a, Friedhof
1.54
HochkreuzGohr
Bergheimer Straße 36, Friedhof
1.55
Priestergrablege KallenGohr
Bergheimer Straße 36, Friedhof
1.56
Grabstätte HildenGohr
Bergheimer Straße 36, Friedhof
1.57
Grabstätte PetersGohr
Bergheimer Straße 36, Friedhof
1.58
Grabstätte SchmitzGohr
Bergheimer Straße 36, Friedhof
1.59
Kriegsgräberstätte für Opfer des Zweiten WeltkriegesGohr
Bergheimer Straße 36, Friedhof
1.60
Ehrenmal in Dormagen-RheinfeldRheinfeld
Piwipper Straße
1.61
Jüdischer Friedhof
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de

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Jüdischer FriedhofDormagen
Krefelder Straße
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Geschlossene Anlage, umlaufende Mauer, kleines Eingangsportal.15.05.19842.01
Hochkreuz und Grabdenkmäler
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Hochkreuz und GrabdenkmälerDormagen
Nettergasse
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Die denkmalwerten Objekte auf dem alten Friedhof werden zu einer Gruppe zusammengefasst. Es handelt sich im einzeln um

a) Das Hochkreuz aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Sandstein, auf einem künstlichen Hügel erhebt sich über vier Treppenstufen ein reich gegliederter Block mit Inschriften, darauf steht ein zierliches Steinkreuz mit Steinkorpus,

b) Grabstein der Familie Magnino aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Trachyt, reich gegliederter Steinblock mit quadratischem Grundriss, von einem urnenförmigen Stein gekrönt, auf den Seiten Inschriften und symbolische Zeichen,

c) Drei Grabsteine von Familiengräbern aus dem 19. Jahrhundert.

19. Jahrhundert15.05.19842.02
barockes Torhaus mit Allee
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barockes Torhaus mit AlleeStraberg
Knechtsteden
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Zweistöckiges Torhaus, Backstein mit Fachwerk in der Durchfahrt, Walmdach (durchbrochen), Pilasterordnung mit Sprenggiebel und Figurennische.

Die schnurgerade auf das Torhaus zuführende Allee wird vom Sportplatz Delhoven an als Bestandteil der Gesamtanlage angesehen.

18. Jh.15.05.19842.03
altes Lehrerhaus mit Denkmal und Dorfplatz
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altes Lehrerhaus mit Denkmal und DorfplatzStraberg
Lindenkirchplatz 44
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Ehemaliges Lehrerhaus (um 1880), zweigeschossiger Backsteinbau in fünf Achsen mit Satteldach, stark gegliederten Gesimsen und Giebeln.

Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Kriegerdenkmal aus Muschelkalk vor dem o.a. Gebäude in der Mittelachse dieses Hauses, Unterbau aus 3 umlaufenden Stufen. Tempelartiger Aufbau mit Eckpfeilern und Inschriftenplatte aus poliertem Granit, oberer Abschluss Figurengruppe: Stehender Engel einen gefallenen Krieger segnend. Lindenkirchplatz mit Doppelreihe alter Linden. Ehemaliger Dorfanger. Besterhaltenes Beispiel dieser Art im Stadtgebiet.

19./20. Jahrhundert15.05.19842.04
Jüdischer Friedhof
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Jüdischer FriedhofZons
Zonser Heide
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Mitte des 19. Jahrhunderts ist die polygonale Anlage mit umlaufender Mauer und großem Eingangsportal geschaffen worden. Die Grabsteine aus Sandstein und Marmor stammen aus dem 19. und 20. Jahrhundert.Mitte 19. Jahrhundert15.05.19842.05
Stadtbefestigung Zons
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Stadtbefestigung ZonsZons
Die von Erzbischof Friedrich von Saarwerden zwischen 1373 und 1408 planmäßig angelegte Stadtbefestigung der ehemaligen kurkölnischen Zollfeste Zons ist mit der umlaufenden Stadtmauer, den Ecktürmen und Wachthäuschen sowie den Gräben, Wällen und dem Vorgelände nahezu vollständig erhalten. Die Stadtmauer mit den Wachtürmchen wurde als regelmäßige Rechteckanlage aus Säulenbasalt, Trachyt, Tuff und Backstein errichtet. Zu den vier Ecktürmen gehört der 1388 vollendete sechsgeschossige, knapp 26 m hohe Rheinturm mit den Resten der Toranlage des früheren Rheintores, der auch als Zollturm zur Erhebung des Rheinzolls genutzt wurde. Der runde Krötschenturm und der Mühlenturm bilden die westlichen Ecktürme der Stadtbefestigung, das dazwischen gelegene frühere Feldtor als zweites Haupttor der Stadtbefestigung wurde zwischen 1833 und 1842 abgerissen. Im Mühlenturm kann die noch vollständig erhaltene Mühlentechnik mit dem Mahlwerk der ehemaligen Mühle besichtigt werden. Vor der Südmauer befindet sich die zum Schutz vorgelagerte Zwingermauer mit dem südöstlichen Eckrundturm, dem „Eisbrecher“.1373 und 140815.05.19842.06
Burg Friedestrom
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Burg FriedestromZons
Schloßstraße
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Die von Erzbischof Friedrich von Saarwerden ab 1373 mit dem Bau der Gesamtanlage der Stadt errichtete Landesburg diente über vier Jahrhunderte der Sicherung der Zolleinnahmen. Für die fast quadratische Anlage mit der einbezogenen Stadtmauer im Süden und Osten und dem vorgelagerten Graben im Norden und Westen wurden Säulenbasalt, Trachyt, Tuff und Backstein verwendet. Markantestes und zugleich ältestes Bauwerk der Hochburg ist der mächtige Torturm, der im Mittelalter einziger Zugang zum Innenhof war. Die Doppeltoranlage des Südtores führte als einziges Tor direkt in die Vorburg, die durch hohe Mauern an den zur Stadt gewandten Seiten begrenzt wurde. Der mit Schießscharten und Pechnasen ausgerüstete Juddeturm, in dessen Untergeschoss sich das fensterlose Burgverlies befindet, ist der nordwestliche Befestigungsturm der Vorburg.

Im 20. Jahrhundert wurden verschiedene Instandsetzungsmaßnahmen der Gebäude im Hochburgbereich durchgeführt. Heute befindet sich hier das Kulturzentrum des Rhein-Kreises Neuss mit dem Kreismuseum im ehemaligen Herrenhaus, dem Internationalen Mundartarchiv und dem Archiv im Rhein-Kreis Neuss, das sowohl Kreisarchiv als auch Stadtarchiv für die Stadt Dormagen ist.

137315.05.19842.07
Grabstätte
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GrabstätteZons
Alter Friedhof Zons
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Die Grabstätte Kolvenbach wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als dreiteiliges Denkmal aus schwarzem Granit mit vier Schriftsteinen und mittlerem Kreuz mit Korpus eingerichtet. Die Grabanlage ist von einer massiven Graniteinfassung begrenzt.Anfang 20. Jahrhundert12.12.20052.08
Rheinfelder Hof
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Rheinfelder HofDormagen
Andreasstraße 7
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vierflügelige Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig in 2 : 7 Achsen.

Der Rheinfelder Hof ist einer der ältesten nachgewiesenen Siedlungsplätze in Dormagen. Wohnhausgiebel und Torbogen sind von starker, das Ortsbild prägender Bedeutung. Sie dokumentieren die Arbeits- und Produktionsverhältnisse in diesem Bereich. Ihre Erhaltung liegt im öffentlichen Interesse.

06.03.19863.01
Bauernhaus und Torbogen
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Bauernhaus und TorbogenGohr
Kirchplatz 4
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Torbogen und Wohnhaus von 1850, das Wohnhaus in 2 : 7 Achsen mit versetzter Eingangsachse. Der Torbogen und das Wohnhaus ist von besonderer historischer Bedeutung und prägt neben der Kirche in hervorragender Weise die Nordseite des Kirchplatzes. An der Erhaltung und Nutzung des Wohnhauses ohne Anbau sowie des Torbogens mit Teil der von der Hofseite aus betrachtet rechten Stützmauer (Länge 2 m, Tiefe 0,35 m) besteht ein öffentliches Interesse.185006.03.19863.02
Groß-Sassenhof
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Groß-SassenhofHackenbroich
An der Steinkaule 1
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Zweigeschossiges Wohnhaus in 4 : 2 Achsen aus dem Jahre 1783, Backstein verputzt, Krüppelwalmdach, datiert durch Ankersplinte.

Das Wohnhaus ist bedeutend für die geschichtliche Entwicklung des ehemaligen Dorfes Hackenbroich. Es bezeugt die Besiedlung und die landwirtschaftlichen Produktionsverhältnisse aus jener Zeit. Der Groß-Sassenhof ist ein ehemaliger Pachthof des Kölner Klosters Maria Garten. Auf der Tranchot-Karte von 1807/08 sind vier Gebäude, die einen Innenhof bilden, eingetragen. Aus klösterlicher Zeit erhalten ist das durch Ankersplinte datierte zweigeschossige Backsteinwohngebäude. Es ist die östliche Begrenzung einer geschlossenen vierflügeligen Backsteinhofanlage der Zeit um 1900. Dieser Typus der geschlossenen Anlage ist aus klösterlicher Zeit tradiert. Dem Wohnhaus gegenüber liegt die große Scheune, rechts die Ställe mit preußischen Kappen und z. T. gusseisernen Stützen. Das südliche Gebäude ist am stärksten beeinträchtigt. 1928 wurde die Toreinfahrt gemauert und der Stallbereich erweitert. In diesen jüngeren Stallteil findet sich ein wiederverwendeter Keilstein mit Bischofsstab, den Initialen M und G und den Datierungen 1783 und 1928. Die Hofanlage ist als Ganzes ein Denkmal gem. § 2 DSchG NRW. Sie ist bedeutend für die Geschichte des Menschen insbesondere für die Siedlungsgeschichte eines klösterlichen Pachthofes und seiner Entwicklung nach der Säkularisation der Zeit um 1900. An der Erhaltung und Nutzung der Anlage besteht ein öffentliches Interesse aus wissenschaftlichen, architektur- und ortsgeschichtlichen Gründen.

178330.05.19853.03
barocker Torbogen
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barocker TorbogenNievenheim
Am Sülzhof
Karte
Eingangstor zu dem landwirtschaftlichen Hof „Sülzhof“ aus dem Jahre 1750, datiert durch Inschriftplatten.

Das Eingangstor ist bedeutend für die geschichtliche Entwicklung des ehemaligen Dorfes Nievenheim. Es bezeugt die Besiedlung und die landwirtschaftlichen Produktionsverhältnisse aus jener Zeit.

175030.05.19853.04
Wohnhaus mit Anbau des Wittgeshofes
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Wohnhaus mit Anbau des WittgeshofesNievenheim
Am Wittgeshof 1
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Wohnhaus einer vierflügeligen Backsteinhofanlage, zweigeschossig in sieben Achsen mit erzbischöflichen Wappen über der Eingangstür, die Fenster im Erdgeschoss Ende des 19. Jahrhunderts verändert; datiert durch Ankersplinte auf der Fassade: 1773.

Das aus der Barockzeit stammende Wohnhaus der Hofanlage ist ein bedeutendes Dokument für die Entwicklung der Arbeits- und Produktionsverhältnisse im Raum Nievenheim. Das Gebäude ist historisch wertvoll. An seiner Erhaltung und Nutzung besteht ein öffentliches Interesse. Die Unterschutzstellung bezieht sich auf das gesamte Wohnhaus und den rechten Anbau.

177306.03.19863.05
Torbogen des Heckhofes
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Torbogen des HeckhofesZons
Oberstraße 25
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Torbogen mit Wappenstein aus dem 17. Jahrhundert.

Der Torbogen ist Teil einer mehrflügeligen Hofanlage mit Bausubstanz vom 17.–20. Jahrhundert. Er ist von wissenschaftlicher und volkskundlicher Bedeutung. An der Erhaltung des Torbogens besteht ein Öffentliches Interesse. Die Unterschutzstellung bezieht sich nur auf den Torbogen des Hofes und zwar bei dem rechten Torpfeiler auf eine Breite von 0,70 m und bei dem linken Pfeiler auf eine Breite von 2,40 m.

17. Jahrhundert06.03.19863.07
Scheune
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ScheuneZons
Hubertusstraße 1
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Die Scheune aus dem 18. Jahrhundert befindet sich am rückwärtigen Ende des Grundstücks zur Wendelstraße.

Die Scheune wurde vor Jahren aufwändig restauriert und wird heute als Pfarrscheune für viele Veranstaltungen genutzt.

18. Jahrhundert12.12.19843.08
Scheune
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ScheuneZons
Mühlenstraße 7
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Landwirtschaftliche Scheune aus Backstein, im 19. Jahrhundert erbaut. Die Scheune dokumentiert einen wesentlichen Aspekt der Zonser Geschichte, da sich hieran erkennen lässt, wie nach dem Verlust der militärischen und wirtschaftlichen Bedeutung der Stadt im 19. Jahrhundert den Charakter einer Ackerbürgerstadt annahm.19. Jahrhundert30.05.19853.09
Rheinfelder Margarethenhof
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Rheinfelder MargarethenhofDormagen
Piwipper Straße 19
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Backstein-Hofanlage, Wohnhaus (Herrenhaus) mit Anbau zweigeschossiger Winkelbau in vier Achsen mit Lisenengliederung, Krüppelwalmdach, Wirtschaftsgebäude (Westflügel), Scheune (Südflügel) und Torbogen.25.03.19923.10
Hofanlage
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HofanlageZons
Hubertusstraße 13–15
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Das zweigeschossige Wohnhaus der dreiflügeligen Hofanlage aus dem 18. Jahrhundert ist giebelständig. Ein Schweifgiebel prägt dessen Ostfassade, die im 20. Jahrhundert stark verändert wurde. Haus Nr. 15 ist ein verputzter Toranbau mit Satteldach und nachträglich eingebauter Schleppgaube verbunden mit einer großen modernisierten Tordurchfahrt. An den rückwärtigen Giebel schließt sich der ehemalige Stalltrakt aus Backstein mit niedrigerem Satteldach an. Der dritte Flügel der Hofanlage ist eine Backsteinscheune, in deren Westwand ein Teil der Stadtmauer integriert ist. Die Traufen der Scheune bilden den oberen Abschluss der Stadtmauer.

Originaltext: Die Hofanlage Hubertusstraße 13–15 aus dem 18./20. Jh. ist eine Dreiflügelanlage mit giebelständigem, zweigeschossigem Wohnhaus, dessen Ostfassade geprägt ist durch seinen Schweifgiebel; die Fassade wurde im 20. Jh. stark verändert; Nr. 15 verputzter Toranbau mit Satteldach und nachträglich eingebauter Schleppgaube, rechts von Nr. 13 verbunden mit einer großen modernisierten Tordurchfahrt; an den rückwärtigen Giebel des Wohnhauses schließt sich der ehemalige Stalltrakt aus Backstein mit niedrigerem Satteldach an; der dritte Flügel der Hofanlage wird von der Backsteinscheune gebildet, deren Westwand mit der Stadtmauer identisch ist und deren Traufe den oberen Abschluss der Stadtmauer bildet. Der Denkmalwert der Hofanlage wird beschränkt auf das äußere Erscheinungsbild des Wohnhauses, des Stalles, der Scheune, sowie des Toranbaues (Straßenansicht). Der rückwärtige flach gedeckte eingeschossige Anbau ist nicht Bestandteil der Eintragung in die Denkmalliste.

18. Jahrhundert14.11.20003.11
Rathaus mit Kopfbauten
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Rathaus mit KopfbautenDormagen
Kölner Straße 80–88
Karte
Rathaus, 1909–1910, 2½-geschossiger Ziegelsteinbau, Kopfbauten, Ende 19. Jahrhundert, Ziegelstein verputzt, Gebäude Kölner Straße 88, zweigeschossig, Tür und Fenster mit Profilen. Vorplatz mit Bäumen bepflanzt. Bei der Gebäudegruppe handelt es sich um ein Ensemble mit ortsgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.1909/1006.09.19844.01
Jugendheim
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JugendheimHackenbroich
Hauptstraße 48
Karte
eingeschossiger, klassizistischer Winkelbau in 7 : 1 Achse, die drei mittleren Achsen durch einen Dreieckgiebel betont, verputzt mit Eckquaderungen und Walmdach; verschieferte Dachreiter; datiert im Chronogramm über der Tür.

Zustand: gut

182512.12.19844.02
Wohnhaus
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WohnhausDormagen
Kölner Straße 20
Karte
Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, zweigeschossig, traufenständig in neun Achsen zur Straße, in der Giebelwand unregelmäßige Achsen, Backstein verputzt mit Eckquaderung und Betonung der Fenstergewände.

Das Haus dokumentiert die bauliche Entwicklung des ehemaligen Straßendorfes Dormagen. Es ist für das historische und baukünstlerische Bild wesentlich prägend. Der Erhalt ist deshalb dringend geboten.

18. Jh.30.05.19854.03
Wohnhaus mit Anbau
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Wohnhaus mit AnbauDormagen
Kölner Straße 18
Karte
Haupthaus zweigeschossig in 5 : 2 Achsen, die freien mittleren Achsen durch Dreieckgiebel betont. Balkon im Obergeschoss der Mittelachse, verputzt mit Walmdach. Die nördlichen Anbauten sind vom Hauptgebäude etwas zurückgesetzt und tragen ein Mansarddach.

Das Gebäude dokumentiert die bauliche Entwicklung des ehemaligen Straßendorfes Dormagen. Es ist, zusammen mit dem Gebäude Kölner Straße 20, für das historische und baukünstlerische Bild wesentlich prägend. Am Erhalt des Gebäudes besteht ein öffentliches Interesse.

19. Jahrhundert06.03.19864.04
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausDormagen
Kölner Straße 30
Karte
2-geschossig in 3 : 4 Achsen, giebelständig, Fachwerk verputzt.

Nutzung: Apotheke. Zustand: gut

18. Jahrhundert12.12.19844.05
Pfarrhaus St. Michael
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Pfarrhaus St. MichaelDormagen
Kölner Straße 38
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Backsteinbau, zweigeschossig in sieben Achsen, Rückseite verputzt.186212.12.19844.08
Wohnhaus
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WohnhausDormagen
Krefelder Straße 20
Karte
zweigeschossiger Putzbau in fünf Achsen, mit durch einen Dreiecksgiebel betonter Mittelachse, Krüppelwalmdach.

Es handelt sich um ein klassizistisches qualitativ hochstehendes Gebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert. Das Haus dokumentiert die bauliche Entwicklung des ehemaligen Straßendorfes Dormagen. Es ist für das historische und baukünstlerische Bild wesentlich prägend. Durch die Nachbarschaft zu dem aus dem 18. Jahrhundert stammende Haus Krefelder Straße 22 erhält es noch zusätzlichen städtebaulichen Wert. Erhaltung und Nutzung liegen im öffentlichen Interesse.

Anfang 19. Jahrhundert06.03.19864.09
Gaststätte „Römerkrug“
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Gaststätte „Römerkrug“Dormagen
Krefelder Straße 22
Karte
Zweigeschossiger Winkelbau aus dem Jahre 1740, Backstein geschlämmt in fünf Achsen, Sandsteinfenstergewände, die beiden rechten Achsen leicht vorgezogen und übergiebelt; Ankersplinte mit Jahreszahl, an der Rückseite Nische mit Christustorso.

Das Haus dokumentiert die bauliche Entwicklung des ehemaligen Straßendorfes Dormagen. Es ist für das historische und baukünstlerische Bild wesentlich prägend. Der Erhalt ist deshalb dringend geboten.

174030.05.19854.10
Wohnhaus (ehemaliges Pfarrhaus)
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Wohnhaus (ehemaliges Pfarrhaus)Gohr
Kirchplatz 6
Karte
Ehemaliges Pfarrhaus aus dem Jahre 1883, zweigeschossig in fünf Achsen, die Außenachsen jeweils als Doppelachsen ausgebildet, die Mittelachse durch Lisenen betont, Backstein.

Das Gebäude ist für das historische und baukünstlerische Ortsbild von Gohr wesentlich prägend. An der Erhaltung besteht ein öffentliches Interesse. Es ist wissenschaftlich wertvoll, da an ihn die Entwicklungsgeschichte des Ortes Gohr ablesbar ist.

188330.05.19854.11
ehemaliges Schulgebäude
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ehemaliges SchulgebäudeNievenheim
Gabrielstraße 6
Karte
zweigeschossiger Wickelbau in Backstein, Kranzgesims, Walmdach.

Nutzung: Verwaltungsgebäude (Stadtarchiv)

1920er Jahre12.12.19844.13
ehemaliges Schulgebäude
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ehemaliges SchulgebäudeNievenheim
Neusser Straße 11–13
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zweigeschossiger Winkelbau, der linke sechsachsige Trakt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der rechte zweigeschossige Trakt in 1 : 3 Achsen mit Krüppelwalmdach, Backsteinbau. Nutzung als Verwaltungsgebäude.Mitte 19. Jahrhundert, 191012.12.19844.14
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausNievenheim
Salvatorstraße 8
Karte
Ehemaliger zweigeschossiger Fachwerkhof, die Putzfassade vom Ende des 19. Jahrhunderts. Es handelt sich um eines der wenigen noch vorhandenen Gebäude aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts. Das Haus dokumentiert die Siedlungsgeschichte des Ortes Nievenheim und ist deshalb von wissenschaftlicher und volkskundlicher Bedeutung. An der Erhaltung besteht ein öffentliches Interesse.um 180006.03.19864.15
Wohnhaus (ehemaliges Pastorat)
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Wohnhaus (ehemaliges Pastorat)Nievenheim
Salvatorstraße 11
Karte
Zwei- und dreigeschossiger, winkeliger Backsteinbau mit Backsteinlisenen und Backsteinfriesen, Ende 19. Jahrhundert, die Fenster teilweise verändert.

Das Gebäude ist für das historische und baukünstlerische Ortsbild von Nievenheim wesentlich prägend. An der Erhaltung besteht ein öffentliches Interesse. Es ist wissenschaftlich wertvoll, da an ihm die Entwicklungsgeschichte des Ortes Nievenheim ablesbar ist.

Ende 19. Jahrhundert30.05.19854.16
ehemaliger Bauernhof
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ehemaliger BauernhofNievenheim
Salvatorstraße 16
Karte
Zweigeschossiger, geschlämmter Backsteinbau in acht Achsen mit seitlich versetzter Eingangsachse, Walmdach. Nutzung: Altentagesstätte.Mitte 19. Jahrhundert12.12.19844.17
Gasthaus „Zum alten Ulan“
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Gasthaus „Zum alten Ulan“Straberg
Mühlenbuschweg 2
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Ehemaliger zweiflügeliger Backsteinhof, das Wohnhaus zweigeschossig in vier Achsen.

Datiert durch Ankersplinte: 1786; Putzfassade vom Ende des 19. Jahrhunderts. Das 200 Jahre alte Gebäude ist von besonderer Bedeutung für die Besiedlung und die Entwicklung der Arbeits- und Produktionsverhältnisse in Straberg. Insbesondere durch seine unmittelbare Nachbarschaft zur Kirche ist es für die Ortsgeschichte von hohem Wert. An der Erhaltung und Nutzung besteht ein öffentliches Interesse. Die Unterschutzstellung beschränkt sich auf das Haupthaus und den angrenzenden ersten Anbau; nicht unter Schutz gestellt ist das Garagenhaus.

178606.03.19864.19
Wohnhaus
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WohnhausZons
Grünwaldstraße 22
Karte
Zweigeschossiges Eckhaus aus dem 18. und 19. Jahrhundert, zur Turmstraße in vier und einer Achse. Auf der Seite Grünwaldstraße mit Tordurchfahrt. Rau verputzt mit weit vorstehendem Walmdach.18. und 19. Jahrhundert12.12.19844.21
Pavillon
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PavillonZons
Herrenweg 7
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Errichtet Ende des 18. Jahrhunderts. Barocker Pavillon aus Backstein, der für das historische und baukünstlerische Ortsbild von Zons wesentlich prägend ist. Verputzt mit Sandsteingewänden und Mansarddach. Eingeschossig mit hohem Kellergeschoss. Dreiseitige Eingangsfront mit hoher Sandsteintreppe.Ende 18. Jahrhundert30.05.19854.22
Gasthaus „Zur Rheinfähre“
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Gasthaus „Zur Rheinfähre“Zons
Herrenweg 39
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1838 errichtetes zweigeschossiges Wohn- und Gasthaus in vier Achsen. Datierung durch Ankersplinte. Backstein verputzt. Die Scheune stammt aus dem 19. Jahrhundert. Um- und Anbauten erfolgten in den Jahren 1926, 1950 und 1970. Das Gebäude dokumentiert die Arbeits- und Produktionsverhältnisse in der Feste Zons. Durch seinen unmittelbaren Bezug zur Rheinfähre ist es von Bedeutung für die Entwicklung und Siedlungsgeschichte der Region.183806.03.19864.23
Wohnhaus
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WohnhausZons
Hohes Örtchen 1
Karte
Dieses zweigeschossige Eckhaus mit Walmdach aus dem 18. Jahrhundert ist in Fachwerk errichtet. Es steht zur Ecke Grünwaldstraße in 2 und 3 Achsen. Der Rauputz wurde später angebracht.18. Jahrhundert12.12.19844.24
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Hohes Örtchen 3
Karte
Zweigeschossiger Backsteinbau in zwei Achsen aus dem 18. Jahrhundert.18. Jahrhundert4.25
Wohnhaus
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WohnhausZons
Hohes Örtchen 10
Karte
Zweigeschossiges Wohnhaus in zwei Achsen aus dem 19. Jahrhundert. Giebelständig, Fachwerk, mit Backstein verkleidet und mit Ankersplinten versehen.19. Jahrhundert12.12.19844.26
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Hospitalplatz 1
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Ende des 18. Jahrhunderts zweigeschossig in zwei und drei Achsen errichtet. Backstein verputzt mit Hausteingewänden. Rückwärtig ist eine Fachwerkscheune angegliedert. Das Gebäude wurde bis in das 19. Jahrhundert als Mädchenschule genutzt.

Die vor dem Haus stehende Pumpe wurde vor einigen Jahren als Erinnerung an eine ehemals auf dem Hospitalplatz stehende Pumpe errichtet.

Ende 18. Jahrhundert12.12.19844.27
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Hospitalplatz 3
Karte
Zweigeschossiges Wohnhaus in drei Achsen Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Backstein und Fachwerk, die Frontseite verputzt.Ende 18. Jahrhundert12.12.19844.28
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Hospitalplatz 4
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Ehemaliger Fachwerkhof aus dem 18. Jahrhundert. Das Wohnhaus ist zweigeschossig in drei Achsen errichtet und wurde Ende des 19. Jahrhunderts mit Backstein verblendet. Die Fachwerkscheune blieb erhalten.18. Jahrhundert12.12.19844.29
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Hubertusstraße 2
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Die ehemalige Vikarie wurde 1863 auf dem Standort der alten Vikarie errichtet. Das Backsteingebäude, zweigeschossig in vier Achsen, wird heute als Wohnhaus genutzt.186312.12.19844.30
Pfarrhaus St. Martinus
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Pfarrhaus St. MartinusZons
Hubertusstraße 1
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1752 errichtetes zweigeschossiges Pfarrhaus in sieben Achsen. Fassade verputzt, Türen und Fenster verblendet mit Sandsteingewänden. Die alte Holztür mit Oberlicht ist erhalten. Die am Rückwärtigen Grundstück zur Wendelstraße gelegene Scheune aus dem 18. Jahrhundert wurde vollständig renoviert und wird vielfältig genutzt. Über dem Türsturz sind die Initiale des Erbauers, des ehemaligen Zonser Pfarrers, Ferdinand Bodifé (FB), zu erkennen.175212.12.19844.31
Wohnhaus
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WohnhausZons
Mauerstraße 8
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Eingeschossiges Wohnhaus aus dem 18./19. Jahrhundert in drei Achsen mit Mansarddach. Später wurde Putz auf der Fassade aufgebracht.18./19. Jahrhundert12.12.19844.32
Wohnhaus
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WohnhausZons
Mauerstraße 10
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Eingeschossiges Wohnhaus aus dem 18./19. Jahrhundert in drei Achsen mit Mansarddach. Später wurde Putz auf der Fassade aufgebracht.18./19. Jahrhundert12.12.19844.33
Wohnhaus
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WohnhausZons
Mauerstraße 12
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Eingeschossiges Wohnhaus aus dem 18./19. Jahrhundert in drei Achsen mit Mansarddach. Später wurde Putz auf die Fassade aufgebracht.18./19. Jahrhundert12.12.19844.34
Wohnhaus
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WohnhausZons
Mauerstraße 48
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Zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert, dessen Giebelseite und Rückwand direkt an die Stadtmauer anschließen.18. Jahrhundert12.12.19844.35
Wohnhaus
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WohnhausZons
Mühlenstraße 5
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Anfang des 19. Jahrhunderts wurde dieses zweigeschossige Wohnhaus in drei Achsen aus Backstein errichtet. Die Eingangstür liegt mittig im Erdgeschoss. Hausteinsohlbänke sind sichtbar.Anfang 19. Jahrhundert12.12. 19844.36
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Mühlenstraße 12
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Anfang des 19. Jahrhunderts in zwei Achsen errichteter Backsteinbau. Die Eingangstür ist in der linken Haushälfte eingelassen. Hausteinsohlbänke sind sichtbar.Anfang 19. Jahrhundert12.12.19844.37
Doppelwohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
DoppelwohnhausZons
Museumstraße 4–6
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Ende des 19. Jahrhunderts wurden diese zweigeschossigen Doppelhäuser in jeweils zwei Achsen erbaut. Die Fassaden sind in Backstein mit Putzgliederung gehalten.Ende 19. Jahrhundert12.12.19844.38
Wohnhaus
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WohnhausZons
Museumstraße 24
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Anfang des 19. Jahrhunderts erbautes zweigeschossiges Wohnhaus in drei Achsen mit Krüppelwalmdach. Fenster und Eingangstür mit verputzten Steingewänden. Seitlich ist ein eingeschossiger Putzbau angegliedert.Anfang 19. Jahrhundert12.12.19844.41
Jugend- und Pfarrheim St. Martinus
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Jugend- und Pfarrheim St. MartinusZons
Rheinstraße 1
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Im 18. Jahrhundert wurde dieser zwei- und dreigeschossiger Bau als Zollhaus in der nordwestlichen Ecke der Stadtummauerung erbaut. Die Fassade im Erdgeschoss ist verputzt mit eingesetzten Basaltversatzstücken. Fenster und Tür sind mit Steingewänden versehen. Der eine Teil des Gebäudes hat ein Mansarddach, der andere ein hohes Walmdach.

Das ehemalige Zollhaus diente seit 1858 den Franziskanerinnen als Kloster bis 1960. Später wurde er als Jugend- und Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde St.-Martinus Zons genutzt. Vor dem ehemaligen Zollhaus steht das Denkmal des Gründers der Stadt Zons, Erzbischof Friedrich von Saarwerden III.

18. Jahrhundert12.12.19844.42
Gaststätte
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
GaststätteZons
Rheinstraße 3
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Ein zweigeschossiges Backsteingebäude aus dem 18. Jahrhundert in unregelmäßigen Achsen. Die Fenster sind mit Haustein umfasst.

Seit ca. 1925 als Café, Weinkeller und Gaststätte bewirtschaftet.

18. Jahrhundert12.12.19844.43
Wohnhaus
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WohnhausZons
Rheinstraße 4
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Zweigeschossiges Gebäude aus dem 18. Jahrhundert in drei und zwei Achsen aus Backstein mit Backsteinlisenen und Krüppelwalmdach. Die Backsteinverblendung wurde vermutlich erst Ende des 19. Jahrhunderts vorgeblendet. Im rückwärtigen Schuppenteil ist noch teilweise der Sandsteinsturz erhalten.18. Jahrhundert12.12.19844.44
Wohnhaus
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WohnhausZons
Rheinstraße 5
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Der zweigeschossige Fachwerkbau wurde 1620 mit unregelmäßigen Achsen errichtet. Die Seite zur Rheinstraße ist mit Backstein verblendet und geschlämmt. Auf der Rückseite ist Fachwerk sichtbar, das Obergeschoss kragt vor. Die Datierung ist aufgrund von Ankersplinten zu erkennen. Über der linken Haustür ist noch ein altes Hauszeichen mit den Symbolen von Nebelhorn und Anker eingemauert.162012.12.19844.45
Wohnhaus
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WohnhausZons
Rheinstraße 6
Karte
Dreigeschossiges Wohnhaus aus dem 16./17. Jahrhundert mit ein und sechs Achsen errichtet aus geschlämmtem Backstein. Fenster und Türen sind eingefasst mit geschlämmten Steingewänden. Mansardwalmdach.

Es handelt sich um eines der ältesten erhalten gebliebenen Wohnhäuser von Zons.

16./17. Jahrhundert12.12.19844.46
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausZons
Rheinstraße 8
Karte
Dreigeschossiger Fachwerkbau mit stark vorkragendem Obergeschoss aus dem 17. Jahrhundert. Das Erdgeschoss ist mit Backstein verkleidet und geschlämmt. Die alte Eingangstür aus Holz und der Fachwerkbalkon im Obergeschoss sind erhalten. Hohe Brandmauern, vermutlich noch von Vorgängerbauten, aus Backstein grenzen die Nachbarhäuser ab.

Es handelt sich um eines der ältesten erhalten gebliebenen Wohnhäuser von Zons.

17. Jahrhundert12.12.19844.47
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausZons
Rheinstraße 10
Karte
Zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem 17. Jahrhundert in vier Achsen mit stark vorkragendem Obergeschoss und Walmdach mit Dreiecksgiebel. Im rückwärtigen Teil sind alte Kreuzfenster aus Sandstein erhalten.

Es handelt sich um einer der ältesten erhalten gebliebenen Wohnhäuser von Zons.

17. Jahrhundert12.12.19844.48
Wohnhaus
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WohnhausZons
Rheinstraße 12
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Zweigeschossiges Eckhaus aus dem Jahr 1733 gelegen zur Turmstraße im Verhältnis 5 : 4. Jede Seite wird durch Dreieckgiebel betont. In der Rheinstraße ist ein zweigeschossiger, dreiachsiger Anbau mit Mansarddach angegliedert. Das ganze Gebäude ist in Backstein errichtet. Fenster und Türen sind mit Sandsteingewänden eingefasst. Datierung durch Ankersplinte auf der Fassade.

Das Wohnhaus steht in einer Reihe repräsentativer barocken Bürgerhäuser, die als Rheinfront ein bemerkenswertes Ensemble innerhalb von Zons bilden.

173312.12.19844.49
Gaststätte „Stadt Zons“
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Gaststätte „Stadt Zons“Zons
Rheinstraße 14
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Zweigeschossiger verputzter Bau aus dem 19./20. Jahrhundert in drei und vier Achsen. Der rechte dreiachsige Teil, der vermutlich aus dem 19. Jahrhundert stammt, ist im rechten Teil dreigeschossig überhöht und durch einen Holzbalkon im Obergeschoss betont. Das Gebäude wird seit ca. 1905 als Gasthof bewirtschaftet.19./20. Jahrhundert12.12.19844.50
Gaststätte „Altes Zollhaus“
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Gaststätte „Altes Zollhaus“Zons
Rheinstraße 16
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Dieses zweigeschossige Gebäude in fünf Achsen mit leicht verzogener Mittelachse stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sockel, Fenster, Türgewände, Keilsteine und Kranzgesimse sowie der Treppenlauf sind aus Stein, die Fassade ist verputzt. Das alte Oberlicht der Eingangstür ist erhalten.

Das seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Gasthof betriebene Gebäude hatte bis zu einem Brand 1920 ein schönes Schieferdach-Obergeschoss, das nach der Zerstörung nicht wieder aufgebaut wurde.

2. Hälfte 18. Jahrhundert12.12.19844.51
Wohnhaus
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WohnhausZons
Rheinstraße 18
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Dieser ehemalige, dreiflügelige Backsteinbau ist Ende des 18. Jahrhunderts errichtet worden. Die Eingangstür mit kleinem Treppenlauf ist nach rechts versetzt in das zweigeschossige Wohnhaus in vier Achsen mit leicht vorgezogenen Mittelachsen eingefügt. Das Gebäude ist aus Backstein errichtet.Ende 18. Jahrhundert12.12.19844.52
Wohnhaus
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WohnhausZons
Rheinstraße 20
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Der ehemalige, dreiflügelige Hof aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ist mit Quaderputz versehen. Das zweigeschossige Wohnhaus in fünf Achsen ist zentriert durch die doppelläufige Sandsteintreppe. Ein Balkon im ersten Obergeschoss und ein Dreieckgiebel betonen die Mittelachse. Im rechten Gebäudeteil ist eine große Tordurchfahrt eingelassen, die auf die frühere landwirtschaftliche Nutzung hinweist. Die rückwärtigen Wirtschaftstrakte, die dem Ende des 19. Jahrhunderts zugeschrieben werden, sind aus Backstein.Mitte 19. Jahrhundert12.12.19844.53
Wohnhaus
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WohnhausZons
Schloßplatz 2
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Zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert aus Backstein mit verputztem Sockel. Die ehemalige Eingangstür am Schlossplatz wurde vermauert. Ebenso ein Fenster im Obergeschoss. In der Rheinstraße befindet sich ein kleiner Anbau mit Tordurchfahrt.18. Jahrhundert12.12.19844.55
Wohnhaus
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WohnhausZons
Schloßplatz 1
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Zweigeschossiger Fachwerkbau aus der Zeit um 1800 in nicht durchgezogenen Achsen, der nachträglich mit Backstein verblendet und geschlämmt wurde. Seitlich zur Mauer hin befindet sich ein stark modernisierter Rauputzanbau.um 180012.12.19844.56
Fachwerkhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de

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FachwerkhausZons
Schloßstraße 2–4
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Das zweigeschossige Doppelhaus in sieben Achsen mit in der Mitte liegender Toreinfahrt und Krüppelwalmdach wurde im Jahr 1714 erbaut. Das große Rundtor weist, wie einige andere ältere Häuser in Zons, noch auf die ehemalige bäuerliche Bestimmung hin. Beide Eingangstüren und die Fenster des Erdgeschosses sind mit Sandsteingewänden versehen. Das Fachwerkgebäude wurde nachträglich mit Backstein verblendet, der Sockel mit Basaltversatzstücken. Die Datierung ist durch Ankersplinte auf der Fassade und in den Türstürzen zu erkennen. Haus Nr. 2 hat einen alten Treppenlauf aus Sandstein. Bei Haus Nr. 4 wurde der Sandstein durch Werkstein ersetzt.

Heute befindet sich hier die Tourist-Info mit dem in Hof liegenden Kräutergarten.

171412.12.19844.57
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Schloßstraße 6
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In diesem zweigeschossigen Backsteinbau in drei Achsen, errichtet Anfang des 19. Jahrhunderts, ist die Tür nahezu mittig in die Front eingelassen.Anfang 19. Jahrhundert12.12.19844.58
Wohnhaus
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WohnhausZons
Schloßstraße 8
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Ende des 19. Jahrhunderts wurde dieses zweigeschossige Eckhaus zur Museumstraße in 3 : 2 Achsen aus Backstein erbaut. Die Giebelseite ist verputzt, die Giebelfenster wurden nachträglich vermauert. Die Eingangstür ist als Mitteltür mit Beischlag eingefügt.Ende 19. Jahrhundert12.12.19844.59
Doppelhaus
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DoppelhausZons
Schloßstraße 11–13
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Zweigeschossiges Backsteindoppelhaus in jeweils zwei Achsen.12.12.19844.60
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Schloßstraße 14
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Zweigeschossiges Backsteinwohnhaus in drei Achsen aus dem Jahr 1838, datiert durch Ankersplinte. In der linken Hälfte der Front ist eine Toreinfahrt als Hinweis auf die frühere landwirtschaftliche Nutzung eingelassen.183812.12.19844.61
Wohnhaus
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WohnhausZons
Schloßstraße 16
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Um 1780 entstandenes zweigeschossiges Wohnhaus in drei Achsen mit Krüppelwalmdach und Quaderputzfassade vom Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Giebelseite ist in geschlämmten Backstein gehalten. Die alte Eingangstür mit Biedermeier-Oberlicht wurde zentriert in die Front eingelassen.um 178012.12.19844.62
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Schloßstraße 22
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Anfang des 19. Jahrhunderts errichteter zweigeschossiger, zur Grünwaldstraße hin giebelständiger Fachwerkbau. Fassade in Rauputz, der Giebel ist mit Backstein verblendet.Anfang 19. Jahrhundert12.12.19844.64
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohn- und GeschäftshausZons
Schloßstraße 24
Karte
Anfang des 19. Jahrhunderts errichteter zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, später mit Rauputz versehen. Das Erdgeschoss wurde durch einen Ladeneinbau verändert und der Sockel des Hauses mit Marmorplatten verkleidet. Rückwärtig ist eine Fachwerkscheune mit Backsteingefachen angegliedert.Anfang 19. Jahrhundert12.12.19844.65
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Schloßstraße 32
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In nicht durchgezogenen Achsen erstellter zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem 19. Jahrhundert. Fenster und Türen mit Holzgewänden versehen.19. Jahrhundert12.12.19844.66
Gaststätte „Zum Feldtor“
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Gaststätte „Zum Feldtor“Zons
Schloßstraße 40
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Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach zur Wendelstraße in einer und fünf Achsen aus dem Jahr 1801. In die rechte Fassadenhälfte ist eine Toreinfahrt mit Keilsteinen aus Blaustein eingelassen, die mit einer Inschrift versehen wurde. Dem Fachwerkhaus ist nachträglich Quaderputz vorgesetzt worden.12.12.19844.68
Gasthof „Zur Post“
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Gasthof „Zur Post“Zons
Schloßstraße 52
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Die mehrflügelige Hofanlage aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist aus Backstein errichtet. Das zweigeschossige Wohnhaus in drei Achsen steht mit der Traufseite zur Straße. Die Giebelseiten haben unregelmäßige Achsen. Ein moderner eingeschossiger Anbau ist angefügt, das Wirtschaftsgebäude wurde verändert. Auch dieses Gebäude gehört zu den ältesten Gaststätten in Zons.2. Hälfte 19. Jahrhundert12.12.19844.70
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohn- und GeschäftshausZons
Turmstraße 2
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Im Jahre 1630 errichtetes zweigeschossiges Eckhaus zur Rheinstraße mit einer Tordurchfahrt. Das Fachwerkhaus mit Walmdach ist nachträglich verputzt worden, die Tür mit Treppenlauf blieb erhalten. Der in der Turmstraße gelegene Gebäudeteil ist mit Backstein verkleidet und geschlämmt.

Bei Renovierungsarbeiten 1983 wurde ein Fachwerk-Holzbalken mit der Bauinschrift „1683“ freigelegt, konnte aber leider nicht erhalten werden. Das traditionsreiche Gasthaus „St. Peter“ wird seit über 100 Jahren als Gaststätte betrieben

163012.12.19844.71
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Turmstraße 4
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Der zweigeschossige Fachwerkbau in drei Achsen mit leicht vorgezogener und durch Dreieckgiebel im Mansarddach betonter Mittelachse entstand Ende des 18. Jahrhunderts. Die Fassade wurde mit Backstein verkleidet und geschlämmt.Ende 18. Jahrhundert12.12.19844.72
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Turmstraße 6
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus in fünf Achsen mit durch Dreieckgiebel hervorgehobener Mittelachse ist Ende des 18. Jahrhunderts errichtet worden. Im linken Gebäudeteil mit geschlämmter Backsteinfassade ist eine Toreinfahrt eingelassen. Die Tür und die Fenster sind mit verputzten Steingewänden eingefasst.Ende 18. Jahrhundert12.12.19844.73
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Turmstraße 7
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Ende des 19. Jahrhunderts errichtetes zweigeschossiges Eckhaus zur Museumstraße in drei und zwei Achsen, bedeckt mit einem Krüppelwalmdach. Die Backsteinfassade ist durch Lisenengliederung geschmückt.Ende 19. Jahrhundert12.12.19844.74
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Turmstraße 8
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Im rechten Gebäudeteil des Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Hauses ist eine Toreinfahrt eingelassen. Die Fassade zeigt Backstein mit Putzgliederung.Ende 19. Jahrhundert12.12.19844.75
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Turmstraße 10
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Ende des 18. Jahrhunderts errichteter zweigeschossiger Backsteinbau in fünf Achsen mit Putzgliederung und Krüppelwalmdach. Die Tür ist mittig eingelassen und wie auch die Fenster mit Sandsteingewänden versehen. Die Putzrahmung der Tür stammt aus dem 20. Jahrhundert.Ende 18. Jahrhundert12.12.19844.76
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Turmstraße 14
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus aus dem 19. Jahrhundert in drei Achsen mit Mitteltür. Der Fassadenputz wurde später aufgebracht.19. Jahrhundert12.12.19844.77
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausZons
Turmstraße 16
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Zweigeschossiger Bau aus dem 19. Jahrhundert in drei Achsen mit Backsteinfassade, in die Basaltversatzstücke eingearbeitet wurden. In das ehemalige große Mittelportal wurde eine kleine Eingangstür gesetzt.19. Jahrhundert12.12.19844.78
Wohnhäuser
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WohnhäuserZons
Wendelstraße 1-3
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Zweigeschossiges Fachwerkdoppelhaus aus dem 18. Jahrhundert in nicht durchgezogenen Achsen. Eine Giebelseite ist mit Backstein verkleidet und als Brandmauer überhöht. Die Häuser stoßen mit ihrer Rückseite an die Stadtmauer.18. Jahrhundert12.12.19844.79
Wohnhaus
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WohnhausZons
Zehntgasse 6
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Aus dem 17. Jahrhundert und um 1800. Zweigeschossiges Giebelhaus in drei Achsen mit Schweifgiebel. Das Gebäude ist aus Backstein errichtet, die Fenster sind mit verputzten Steingewänden eingefasst. Ankersplinte auf der Fassade.17. Jahrhundert12.12.19844.80
Wohnhaus
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WohnhausZons
Zehntgasse 11
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Um 1920 erbautes zweigeschossiges Backsteinhaus in zwei Achsen mit Schweifgiebel.um 192012.12.19844.81
Wohnhaus
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WohnhausDormagen
Kölner Straße 127
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Zweigeschossiges, fünfachsiges Wohnhaus, die Straßenfront ganz in Werkstein gefasst. Ehemaliges jüdisches Wohn- und Geschäftshaus mit Betstube.191204.01.19944.82
ehemaliges Pastorat
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ehemaliges PastoratHackenbroich
Auf der Au 3
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1927 anstelle eines barocken Vorgängerbaus auf einer leichten Erhöhung errichtet. Backsteinbau über zweieinhalb Geschosse auf rechteckigem Grundriss mit Walmdach. Die Fassade des Wohnhauses ist sechsachsig, die Rückwand ist fünfachsig. Die Fenster des Gebäudes sind hochrechteckig und durch Sprossen unterteilt. Die Raumaufteilung im Inneren des Gebäudes besteht weitgehend im Original. Im Flur des Hochparterres und im Bad des Obergeschosses ist der originale Bodenbelag aus verschieden farbigen Porphyrfliesen erhalten. Auch das Treppengeländer besteht im Original.

Rechts neben dem Wohnhaus steht etwas nach hinten versetzt ein ebenfalls aus gefugtem Backstein errichteter eingeschossiger Bau auf rechteckigem Grundriss, der als Geräteschuppen, Stall und Schlachtraum diente. Das ehemalige Pastorat ist mit seiner Schauseite, durch seine Erhöhung und durch den vor dem Gebäude liegenden, ansehnlich großen Vorgarten als repräsentatives und bedeutsames Gebäude hervorgehoben. Der repräsentative Charakter wird unterstützt durch den freien Blick vor der Abzweigung Dorfstraße / Auf der Au auf den Vorgarten mit Zauneinfassung und das Pfarrhaus.

192714.11.20074.83
Alte Schule Hackenbroich
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Alte Schule HackenbroichHackenbroich
Dormagener Straße1 21
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Ehemaliges Schulgebäude, erste Erwähnung am heutigen Standort 1841.

Zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, seit 1938 weitgehend unverändert erhalten. 1862/63 Vergrößerung des damals eingeschossigen Schulhauses mit Satteldach in der Länge, beidseitig des mittigen Eingangs je ein Klassenraum mit drei Fenstern. Weitere Umbauten mit Aufstockungen und Erweiterungen des Gebäudes zur Errichtung einer Lehrerwohnung im südlichen Teil (1928) und eines dritten Klassenraums im Nordtrakt (1937/38). Im Innern viele Ausstattungsteile wie Türen und Wandschränke weitgehend unverändert erhalten, Raumaufteilung teilweise verändert. Die Alte Schule ist eines der letzten anschaulich erhaltenen Zeugnisse der Baugeschichte des Ortsteils Hackenbroich. Sie prägt ihren Standort nahe der ältesten Bebauung im unmittelbaren Umfeld und bezeugt die Entwicklung des Schulwesens im Rheinland, das seit 1815 preußische Provinz war. Im heutigen Zustand ist die Alte Schule ein gut erhaltenes Beispiel des Bauens in den 1930er Jahren. Moderne Ansprüche wie die ausreichende Belichtung und Größe der Klassen sind kombiniert mit traditionellen Elementen wie Backsteinbauweise und Walmdach. Die historische Ausstattung ist vergleichsweise gut erhalten. Die rückwärtigen Anbauten aus den 1950er und 1960er Jahren sind nicht in den Denkmalumfang eingeschlossen.

184120.04.20114.84
Luftschutzbunker ZonsZons
Schloßstraße (Höhe Haus 44/46)
4.85
BWMadonna (bewegliches Denkmal) im KreismuseumZons
Schlossstraße 1
Karte
Gotische Sandsteinfigur aus dem Südtor der Stadtmauer, vermutlich um 1400 erstellt.um 140015.05.19846.01
BWMadonna (bewegliches Denkmal) im KreismuseumZons
Schlossstraße 1
Karte
Gotische Sandsteinfigur aus dem Feldtor der Stadtmauer, vermutlich um 1400 erstellt.um 140015.05.19846.02

Siehe auch

Literatur

  • Paul Clemen: Die Kunstdenkmäler des Kreises Neuss. Hrsg.: Provinzialverband der Rheinprovinz (= Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Dritter Band, Nr. III). L. Schwann, Düsseldorf 1895.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Dormagen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. § 2 (2) DSchG NRW

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Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
1.35 Wege- und Prozessionskreuz, Staatsforst (Knechtsteden).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.35.
1.26 Wegekreuz, Neusser Straße-Salvatorstraße (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.26.
1.42 Hagelkreuz, Bergheimer Straße (Gohr).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.42.
4.21 Wohnhaus, Grünwaldstraße 22 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.21.
4.09 Wohnhaus, Krefelder Straße 20 (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.09.
4.79 Wohnhäuser, Wendelstraße 1-3 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.79.
4.59 Wohnhaus, Schloßstraße 8 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.59.
1.28 Grabstein Friedhof, Nievenheim.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.28.
4.53 (1) Wohnhaus, Rheinstraße 20 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.53 (1).
1.39 Wegekreuz, Ernteweg (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.39.
4.08 Pfarrhaus St. Michael,Kölner Straße 38 (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.08.
1.12 Wegekreuz, Dorfstraße 27 (Hackenbroich).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.12.
1.41 Wegekreuz Schloßstraße-Deichstraße (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.41.
4.66 Wohnhaus, Schloßstraße 32 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.66.
1.20 Wegekreuz, Südstraße (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.20.
4.11 Ehem. Pfarrhaus, Kirchplatz 6 (Gohr).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.11.
2.02 (1) Hochkreuz und Grabkreuze, Friedhof Römerstraße (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 2.02 (1).
4.58 Wohnhaus, Schloßstraße 6 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.58.
Myriameterstein Dormagen.jpg
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Myriameterstein Nr. 55 in Zons-Dormagen auf der linken Rheinseite
4.46 Wohnhaus, Rheinstraße 6 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.46.
4.68 Gaststätte Zum Feldtor Schloßstraße 40 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.68.
1.02 Wegekreuz, L 280 (Delhoven).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.02.
1.23 Wegekreuz, Kohnacker im Feld (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.23.
4.14 Ehem. Schulgebäude, Neusser Straße 13 (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.14.
1.31 Wegekreuz, Straberger Weg-Südstraße (Straberg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.31.
4.49 Wohnhaus, Rheinstraße 12 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.49.
4.77 Wohnhaus, Turmstraße 14 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.77.
4.81 Wohnhaus, Zehntgasse 11 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.81.
1.48 Wegekreuz, Helbüchelstraße 26 (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.48.
Gohr St Odilia.JPG
St. Odilia Dormagen-Gohr. Neoromanischer Westbau
4.83 Ehem. Pastorat, Auf der Au 3 (Hackenbroich).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.83.
4.02 Jugendheim, Hauptstraße 48 (Delhoven).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.02.
2.03 (1) Barockes Torhaus mit Allee (Knechtsteden).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 2.03 (1).
4.27 Wohnhaus, Hospitalplatz 1 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.27.
1.34 Wegekreuz, Norbertstraße 24 (Straberg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.34.
4.84 Alte Schule, Dormagener Straße 21 (Hackenbroich).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.84.
1.40 Wegekreuz, Geichstraße-Stürzelberger Straße (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.40.
1.24 Wegekreuz, Kohnacker (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.24.
1.21 Heiligenhäuschen, Hindenburgstraße-Krausberg (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.21.
1.15 Kapelle, Hackhauser Straße 2 (Hackhausen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.15.
0.11 Dreifaltigkeitskapelle, Rheinstraße 1 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 0.11.
1.27 Wegekreuz, Neusser Straße-Am Mühlenpfad (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.27.
1.06 Bildstock Krefelder- Weingartenstraße (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.06.
4.42 Ehemaliges Zollhaus u. Kloster, Rheinstraße 1 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.42.
4.22 Pavillon, Herrenweg 7 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.22.
060326Zons 032.jpg
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Stadtmauer der Feste Zons
4.24 Wohnhaus, Hohes Örtchen 1 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.24.
4.47 Wohn- u. Geschäftshaus, Rheinstraße 8 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.47.
4.23 Gaststätte Zur Rheinfähre (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.23.
Burg Friedestrom Westseite 01.jpg
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Westseite und Torturm der Burg Friedestrom in Zons
1.01 Wegekreuz, Holzweg (Delhoven).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.01.
Dormagen-St.-Michael3.jpg
St. Michael in Dormagen, NRW, Deutschland
4.34 Wohnhaus, Mauerstraße 12 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.34.
4.05 Wohn- und Geschäftshaus, Kölner Straße 30 (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.05.
4.70 Gasthof Zur Post (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.70.
0.09 Kath. Pfarrkirche St. Aloysius (Stürzelberg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 0.09.
3.09 Scheune, Mühlenstraße 7 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 3.09.
4.29 Wohnhaus, Hospitalplatz 4 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.29.
1.11 Wegekreuz, Dormagener Straße (Hackenbroich).jpg
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2.08 Grabstätte Kolvenbach, Alter Friedhof (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 2.08.
4.44 Wohnhaus, Rheinstraße 4 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.44.
4.55 (2) Wohnhaus, Schloßplatz 2 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.55 (2).
4.80 Wohnhaus, Zehntgasse 6 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.80.
4.15 Wohnhaus, Salvatorstraße 8 (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.15.
4.33 Wohnhaus, Mauerstraße 10 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.33.
4.57 (2) Fachwerkhaus, Schloßstraße 2-4 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.57 (2).
1.29 Wegekreuz, Salvatorstraße 11 (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.29.
Kapelle Raphaelshaus Dormagen2.JPG
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Kapelle Raphaelshaus Dormagen
1.44 Kriegerdenkmal, Salvatorplatz (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.44.
Nievenheim St. Pankratius.JPG
St. Pankratius Dormagen-Nievenheim, romischer Turm 12. Jh.
4.31 Pfarrhaus, Hubertusstraße 1a (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.31.
4.41 Wohnhaus, Museumsstraße 24 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.41.
1.03 Wegekreuz, Andreasstraße 7 (Rheinfeld).jpg
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1.49 Marienkapelle, Im Mühlenfeld 30 (Delhoven).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.49.
4.37 Wohnhaus, Mühlenstraße 12 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.37.
4.64 Wohnhaus, Schloßstraße 22 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.64.
1.22 Wegekreuz, Forsthaus 122 (Ückerath).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.22.
3.10 (1) Rheinfelder Margarethenhof (Rheinfeld).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 3.10 (1).
1.04 Wegekreuz, In der Au 2 (Rheinfeld).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.04.
1.10 Neuromanische Kapelle, Bergheimer Straße (Broich).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.10.
4.48 Wohn- u. Geschäftshaus, Rheinstraße 10 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.48.
1.14 Steinkreuz, Friedhof (Hackenbroich).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.14.
4.45 Wohnhaus, Rheinstraße 5 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.45.
1.08 Wegekreuz, Weilerstraße 15 (Horrem).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.08.
4.30 Wohnhaus, Hubertusstraße 2 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.30.
3.02 (1) Bauern- und Torhaus, Kirchplatz 4 (Gohr).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 3.02 (1).
4.17 Ehem. Bauernhof, Salvatorstraße 16 (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.17.
1.17 Wegekreuz Am Sülzhof (Nievenheim).jpg
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1.43 Wege und Prozessionskreuz, An der Bahnlinie(Nievenheim).jpg
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1.07 Wegekreuz, Nettergasse (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.07.
4.61 Wohnhaus, Schloßstraße 14 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.61.
2.04 (1) Alte Schule mit Denkmal (Straberg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 2.04 (1).
Hackenbroich St Katharina.JPG
St. Katharina Dormagen-Hackenbroich
4.74 Wohnhaus, Turmstraße 7 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.74.
1.16 Wegekreuz, Pilgenbusch (Hackenbroich).jpg
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Kloster Knechtsteden1.JPG
Kloster Knechtsteden
1.19 Bildstock, Forsthausstraße 66 (Ückerath).jpg
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1.25 Wegekreuz, Straberger Weg-Conrad-Schlaun Straße (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.25.
2.01 Judenfriedhof Krefelder Straße (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 2.01.
4.38 Doppelwohnhaus, Museumsstraße 4-6 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.38.
4.16 Ehem. Pastorat, Salvatorstraße 11 (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.16.
4.03 Wohnhaus, Kölner Straße 20 (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.03.
1.45 Hochkreuz, Friedhof (Delhoven).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.45.
1.13 Lourdeskapelle, Dorfstraße (Hackenbroich).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.13.
1.47 Grenzsteine, K 18 - Randkanal (Hackenbroich).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.47.
Randkanal Dormagen-Hackhausen
4.56 Wohnhaus, Schloßplatz 1 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.56.
4.43 Gaststätte Torschänke, Rheinstraße 3 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.43.
3.03 Groß-Sassenhof, An der Steinkaule 1 (Hackenbroich).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 3.03.
4.73 Wohnhaus, Turmstraße 6 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.73.
4.72 Wohnhaus, Turmstraße 4 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.72.
1.32 Wegekreuz, Straberger Weg, Ort (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.32.
4.25 Wohnhaus, Hohes Örtchen 3 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.25.
4.01 (2) Rathaus, Kölner Straße 80-88 (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.01 (2).
4.62 Wohnhaus, Schloßstraße 16 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.62.
4.60 Doppelhaus, Schloßstraße 11-13 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.60.
4.71 Wohn- und Geschäftshaus, Turmstraße 2 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.71.
4.28 Wohnhaus, Hospitalplatz 3 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.28.
4.50 Gaststätte Stadt Zons, Rheinstraße 14 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.50.
1.33 Wegekreuz, Horremer Straße-Donatusstraße (Straberg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.33.
1.36 Bildstock St. Donatus, Horrener Straße-Wirtschaftsweg (Straberg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.36.
4.26 Wohnhaus, Hohes Örtchen 10 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.26.
4.78 Wohnhaus, Turmstraße 16 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.78.
1.37 Wegekreuz, Uferstraße (Stürzelberg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.37.
4.65 Wohn-und Geschäftshaus, Schloßstraße 24 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.65.
4.19 Gaststätte Zum alten Ulan (Straberg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.19.
3.01 (2) Rheinfelder Hof Andreasstraße 7 (Rheinfeld).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 3.01 (2).
4.04 Wohnhaus mit Anbau, Kölner Straße 18 (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.04.
4.52 Wohnhaus, Rheinstraße 18 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.52.
1.38 Wegekreuz, Hagelkreuzstraße (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.38.
1.05 Wegekreuz, Knechtstedener- Zonser Straße (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.05.
2.05 (2) Judenfriedhof, Zonser Heide (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 2.05 (2).
1.30 Wegekreuz, Straberger Weg, Feld (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.30.
4.36 Wohnhaus, Mühlenstraße 5 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.36.
Zons StMartinu from South.JPG
Autor/Urheber: Beckstet, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dormagen-Zons. Gemeindekirche St. Martinus aus Süd.
4.76 Wohnhaus, Turmstraße 10 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.76.
4.82 Wohnhaus, Kölner Straße 127 (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.82.
Basilika Knechtsteden Südseite.jpg
Autor/Urheber: Tobias Banaszak aka User:Senfi, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Basilika Knechtsteden, Südseite, Dormagen, Deutschland
1.09 Wegekreuz, Andreashof (Rheinfeld).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.09.
3.05 Wohnhaus Wittgeshof, Am Wittgeshof 1 (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 3.05.
4.51 Gaststätte, Altes Zollhaus, Rheinstraße 16 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.51.
3.04 Barocker Torbogen, Am Sülzhof (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 3.04.
1.18 Wegekreuz, Am Wittgeshof 1 (Nievenheim).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 1.18.
3.07 Torbogen des Heckhofes, Oberstraße 25 (Stürzelberg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 3.07.
3.11 Hofanlage, Hubertusstraße 13-15 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 3.11.
4.10 Gaststätte Römerkrug, Krefelder Straße 22 (Dormagen).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.10.
4.35 Wohnhaus, Mauerstraße 48 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.35.
4.32 Wohnhaus, Mauerstraße 8 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.32.
Dormagen, Zons, Hubertusstraße 1, Scheune.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 3.08.
0.12 (1) Kath. Pfarrkirche St. Gabriel (Delrath).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 0.12 (1).
0.08 (1) Kath. Pfarrkirche St. Agatha (Straberg).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 0.08 (1).
4.13 Ehem. Schulgebäude, Gabrielstraße 6 (Delrath).jpg
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4.75 Wohnhaus, Turmstraße 8 (Zons).jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Dormagen, Nr. 4.75.