Liste der Baudenkmäler in Dießen am Ammersee

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Dießen am Ammersee zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Wappen von Dießen
Dießener Marienmünster vom König-Ludwig-Weg gesehen

Ensembles

Ensemble Kloster Augustiner-Chorherrenstift Dießen

J. M. Söckler: Diessen um 1755

Der Komplex des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstiftes Dießen liegt auf einer nach Osten abfallenden Anhöhe oberhalb des gleichnamigen Marktes. Nördlich bzw. nordwestlich führen Straßen am Klosterareal vorbei nach Wengen bzw. nach Landsberg. Durch die exponierte Lage auf der über dem Seebecken aufgehenden Anhöhe wirkt das Kloster mit seiner Kirche weit in die umgebende Landschaft hinaus. Auch bildet es über den See hinweg einen optischen Bezugspunkt zum Kloster Andechs, das sich hoch über dem östlichen Ufer erhebt. Mit Andechs war das Dießener Kloster durch die Stifterfamilie des Grafen von Dießen und Andechs-Meranien seit Anbeginn aufs engste verbunden. Die Gründung der beiden landschaftlich dominanten Baukomplexe drückt deren territoriale beherrschende Stellung aus.

Die Anlage des Dießener Klosters fällt in die Zeit um 1110/20, als die Grafen von Dießen das in St. Georgen bestehende Kloster der Augustiner an die Anhöhe über dem Seebecken verlegten, wo bereits eine ältere Niederlassung von Kanonissen bestand. Während das Frauenkloster bereits im 14. Jahrhundert erlosch, hatte das Augustiner-Chorherrenstift bis zur Säkularisation Bestand.

Aus der Klosteranlage des 12. Jahrhunderts entwickelte sich im Laufe des Spätmittelalters ein umfangreicher Komplex von verschiedenen Kloster- und Ökonomiebauten, deren geordnete Neuerrichtung nach einem den Bau- und Raumvorstellungen des 17. Jahrhunderts entsprechenden Plan bereits unter Propst Simon Wörle um 1620/30 eingeleitet wurde. Die Bauarbeiten wurden durch die in der Gegend verheerenden Einwirkungen des Dreißigjährigen Krieges unterbrochen und konnten erst nach 1673 unter Propst Renatus Sonntag wieder aufgenommen werden. Sonntag beauftragt vermutlich den Vorarlberger Baumeister Michael Thumb mit einer neuen, umfangreichen Planung zur Erweiterung bzw. teilweisen Neuerrichtung des Klosters und sicher auch der Klosterkirche, wobei die Baufluchten der im frühen 17. Jahrhundert errichteten Neubauten einzuhalten waren. Während Thumb den Konvent südlich der alten Kirche als regelmäßigen Komplex um geschlossene Innenhöfe erweiterte, blieben ältere bauliche Vorgaben bestimmend für die leichte Asymmetrie der Fluchten, mit denen sich die Ökonomiebauten um den nach Westen vor Kloster und Klosterkirche gelegten Wirtschaftshof gruppierten.

Wening: Stich des Dießener Klosters

Mit dem Bau der neuen Klosterkirche zwischen 1720 und 1728 und deren Fortführung und Vollendung unter Johann Michael Fischer zwischen 1732 und 1740/42 erhielt der Klosterkomplex einen neuen dominanten Mittelpunkt. Das unter Propst Herkulan Karg fertiggestellte Kirchengebäude, an dem neben Fischer zunächst die Brüder Asam, dann François Cuvilliés planend mitwirkten, zählt mit seiner äußerst qualitätvollen Ausstattung zu den besten baulichen Leistungen des barocken Kirchenbaus in Süddeutschland.

Nach der Säkularisation und Aufhebung des Stiftes kam es in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts zu zahlreichen Abbrüchen, die nicht nur den Wirtschaftshof, sondern auch die Konventbauten betrafen; auch die Gartenanlagen wurden verändert.

1867 übernahm der Orden der Dominikanerinnen einige der ehemaligen Wirtschaftsgebäude und errichtete im nordwestlichen Teil des Wirtschaftshofes das Kloster St. Joseph sowie eine Mädchen-Volksschule, was zu Veränderungen und Umbauten in diesem Teil des Klosterareals führte. Nach Wiederbesetzung der alten Konventsbauten südlich der Kirche im Jahr 1917 durch die Barmherzigen Schwestern aus Augsburg wurde 1934 ein Teil des nach der Säkularisation demolierten Kloster-Westflügels durch Michael Kurz wieder aufgebaut.

1978/79 baute Josef Wiedemann den 1627 errichteten Getreidekasten nördlich neben der Klosterkirche als Pfarrzentrum und neue Winterkirche St. Stephan aus und errichtete östlich hinter diesem Bau einen neuen Pfarrhof. 1986 wurde der Turm der Kirche neu gebaut.

Den Mittelpunkt der einstigen Klosteranlage bildet die ehemalige Klosterkirche Mariae Himmelfahrt mit ihrer nach Westen gerichteten Schaufassade; südlich schließt sich der dreigeschossig umbaute Konventhof an, nördlich begrenzt der fluchtgleich mit der Kirche errichtete einstige Getreidekasten den Klosterhof. Die nördliche Hofbegrenzung ist durch den im Kern noch in spätmittelalterliche Zeit zurückgehenden, kurz nach 1762/63 (Dendrochronologie|dendrochronologisch datiert) wohl unter Johann Michael Fischer überformten Taubenturm gekennzeichnet; westlich neben dem Turm, der die Hauptzufahrt zum Klosterhof bildete, steht ein kleiner Wirtschaftsbau mit Satteldach, errichtet 1628 als Wagenremise des Klosters. Der heute als „Scheffler-Stadel“ bezeichnete Bau stellt als letztes erhaltenes Ökonomiegebäude der Nordseite ein wichtiges Zeugnis für die Art und Maßstäblichkeit der einstigen Umbauung des Klosterhofes dar (Klosterhof 6). Im Nordwesten verwischten die Zubauten des Dominikanerinnenklosters St. Joseph die einstige Bauflucht, doch waren in diesem Klosterkomplex ebenfalls frühere Wirtschaftsbauten des Augustiner-Chorherrenstiftes mit barocker Bausubstanz integriert. Der Komplex wurde 1994 abgebrochen und durch einen Schul-Erweiterungsbau ersetzt, mit dem die Nord-West-Ecke des Klosterareals geschlossen wird. Die ursprüngliche westliche Bebauung des alten Hofes ist vollständig verschwunden. Durch die Parzellierung in fünf Grundstücke (Fl.-Nr. 1682/6, 1682/7, 1682, 1681, 1682/8) und deren offene Neubebauung mit kleinen Einfamilienhäusern ist hier eine neue städtebauliche Situation entstanden, doch bilden die Hecken und Umzäunungen der Grundstücke einen Sichtschutz, so dass der Bereich des alten Klosterhofes auch nach Westen durch die heutigen Wegeführungen nachvollziehbar bleibt.

Marienmünster Westfassade

Eine weitgehend geschlossene, noch aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammende Bebauung begrenzt dagegen die Südseite des Hofes. Hier erheben sich die Bauten der einstigen Klostermühle, der Bäckerei und weiterer betrieblicher Einrichtungen des ehemaligen Chorherrenstiftes (Klosterhof 22). Die Erlebbarkeit des ländlich weiten, einst mit einem Brunnen in seiner Mitte akzentuierten Klosterhofes ist durch spätere Bepflanzung und Umgestaltung beeinträchtigt.

Außerhalb vor der um Höfe gruppierten geschlossenen Klosteranlage liegen im Norden die einstige zum Kloster gehörende Tavernwirtschaft (Hofmarkstraße 28), im Südwesten wird der Mühlbach für die einstigen klostereigenen Mühlen durch die Wiesen geleitet, und im Süden dehnen sich die früheren klösterlichen Gartenanlagen (Fl.-Nr. 1662) mit einem spätbarocken Gartenhaus (Klosterhof 20) sowie einem Obstgarten, der bereits im 18. Jahrhundert an gleicher Stelle bestand (Fl.-Nr. 1660). Die Gartenanlage um den Tobel des Mühlbachs (Fl.-Nr. 1666/2 und 1659) ist im Laufe des 19. Jahrhunderts im landschaftlichen Stil umgestaltet worden. Unterhalb des Klosters wird der Mühlbach über eine Schleuse geleitet.

Östlich hinter Konvent und Kloster liegt eine sich bis zur Hangkante erstreckende und von dieser begrenzte Grünfläche (Fl.-Nr. 1658, 1656, 1651). Hier stand im Südteil das einstige Kloster der Kanonissen mit der im 17. Jahrhundert abgegangenen Kirche St. Stephan (mit wichtigen Bodenfunden ist hier zu rechnen). Im 17./18. Jahrhundert war der Bereich als barocke Gartenanlage mit regelmäßigem Wegesystem angelegt. Heute besteht hier ein Obstgarten, der als Freifläche den Klosterbauten vorgelegt, diese in ihrer Monumentalität unterstreicht.

Obwohl die Bausubstanz im Bereich des Wirtschaftshofes und die zum Kloster gehörenden gärtnerischen Anlagen im Süden und Osten zahlreiche Veränderungen bzw. Verluste erfahren haben, ist der gesamte Klosterbereich mit den ihn umgebenden Freiflächen als bauliches Ensemble erfahr- und nachvollziehbar, es umschließt auch die zum ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift gehörenden Freiflächen und wirtschaftlichen Anlagen.

Aktennummer: E-1-81-114-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Dießen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kirchsteig 9
(Standort)
Wohnhausstattlicher Satteldachbau mit Mittelrisalit, gusseisernen Balkon-/ Terrassengittern und Putzgliederung im späten Maximilianstil, 1878D-1-81-114-103Wohnhaus
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Am Kirchsteig 13
(Standort)
Katholische Kapelle Hl. KreuzSatteldachbau mit halbrundem Chor und Dachreiter, Chor um 1700, vergrößert 1748; mit AusstattungD-1-81-114-1Katholische Kapelle Hl. Kreuz
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Am Kirchsteig 21
(Standort)
Ehemaliges BauernhausFlachsatteldachbau mit Bundwerk, im Kern Mitte 18. JahrhundertD-1-81-114-2Ehemaliges Bauernhaus
Am Kirchsteig 24
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausSteilsatteldachbau mit verkröpftem Giebelgesims, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-81-114-104Ehemaliges Handwerkerhaus
Bahnhofstraße 15
(Standort)
Bahnhofdreiteiliger Baukörper mit erdgeschossiger, zum Gleis offener Wartehalle zwischen ihrer Funktion nach in der Höhe abgestuften Satteldachbauten, errichtet in Formen des versachlichten Heimatstils, 1901, überarbeitet 1937/38 und 1957D-1-81-114-122Bahnhof
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Bahnhofstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Postamtstattlicher, schiefergedeckter Walmdachbau, von Alfred Bramigk und Guido Harbers, 1924D-1-81-114-3Ehemaliges Postamt
Buzallee 6
(Standort)
Volksschulestattlicher Walmdachbau mit Eckrisalit, Geschossgliederung und Dachreiter, in reduzierten Jugendstilformen, 1913D-1-81-114-4Volksschule
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Egart 2
(Standort)
LandhausSatteldachbau mit Eckerker, Fachwerkgiebeln und -zwerchhaus, von Karl Bergmann, 1909D-1-81-114-5Landhaus
Fischermartlstraße 15
(Standort)
Evangelisch-Lutherische PfarrkircheFriedenskirche, ehemalige Schießstätte, Walmdachbau mit Dachreiter und kleinem Portalvorbau, in schlichten spätklassizistischen Formen, Umgestaltung der Schießstätte zur Kirche, 1900D-1-81-114-7Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche
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Forstanger 15 a
(Standort)
Atelierhaus des Malers Fritz Winterfreistehender, kubischer Flachdachbau mit großem Altelierfenster nach Norden und umlaufendem Lichtband, von Gustav Hassenpflug, 1961/62D-1-81-114-121Atelierhaus des Malers Fritz Winter
Grünhütlstraße 6
(Standort)
Ehemaliges DoppelhausFlachsatteldachbau mit nachträglich hinzugefügten alpenländischen Bauteilen, im Kern 17. Jahrhundert, umgestaltet 1902/03D-1-81-114-9Ehemaliges Doppelhaus
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Herrenstraße 2
(Standort)
WohnhausFlachsatteldachbau über alter Kelleranlage, ehemaliges Badhaus, im Kern wohl 16. und 18. JahrhundertD-1-81-114-10Wohnhaus
Herrenstraße 4
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausFlachsatteldachbau mit Giebeltenne und hohem Bundwerkkniestock, Mitte 18. JahrhundertD-1-81-114-11Ehemaliges Handwerkerhaus
Herrenstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Brauereigasthausjetzt Wohn- und Geschäftshaus, stattlicher Steilsatteldachbau mit Aufzugsöffnungen und Putzgliederung, 1738, erneuerte Fassadenmalerei, 1962D-1-81-114-12Ehemaliges Brauereigasthaus
Herrenstraße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSatteldachbau mit Zwerchhaus, flachen Kastenerkern und Putzgliederung, über älterem Kern umgebaut, 1894D-1-81-114-13Wohn- und Geschäftshaus
Herrenstraße 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSteilsatteldachbau mit Erker, Spion und barockem Türklopfer am Einfahrtstor, 1776, Erkeranbau 1912D-1-81-114-14Wohn- und Geschäftshaus
Herrenstraße 17
(Standort)
HaustürHolztür mit geschnitztem Dekor in neugotischen Formen über eisernen Eingangsstufen, bezeichnet 1851D-1-81-114-15Haustür
Herrenstraße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausstattliches dreigeschossiges Eckhaus mit zwei Steilgiebeln und Gesimsgliederung, im Kern Mitte 18. JahrhundertD-1-81-114-16Wohn- und Geschäftshaus
Hofmark 4
(Standort)
Ehemaliges Klosterrichterhaus, dann Forstamt, heute Polizeigebäudestattlicher Steilsatteldachbau mit Aufzugsöffnungen und Putzgliederung, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Portal mit reichem Schnitzdekor, um 1879D-1-81-114-18Ehemaliges Klosterrichterhaus, dann Forstamt, heute Polizeigebäude
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Hofmark 28
(Standort)
Wohnhausstattlicher Steilsatteldachbau mit Schweifgiebeln, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Portal mit Oberlicht Mitte 18. Jahrhundert, nach Brand in alter Form 1905D-1-81-114-22Wohnhaus
Nähe Hofmark; Klosterhof 4
(Standort)
Stadelwestlich an den Torturm angebauter, verputzter Satteldachbau aus Ziegel- und Tuffsteinmauerwerk, im Kern 1628;

Einfriedungsmauer, verputzte Tuffquader und Backsteine, im Kern wohl 17. Jahrhundert, überarbeitet im 19. Jahrhundert

D-1-81-114-124Stadel
Johannisstraße 6
(Standort)
Ehemaliger Posthalterei-Stadel, heute Wohn- und GeschäftshausFlachsatteldachbau mit Wappenmalerei am Ostgiebel, bezeichnet 1722; innen stark verändertD-1-81-114-107Ehemaliger Posthalterei-Stadel, heute Wohn- und Geschäftshaus
Johannisstraße 7
(Standort)
Brauereigasthofstattlicher Satteldachbau mit Aufzugsöffnungen und Rauputzgliederung, 1765, Wiederaufbau 1861, rückwärtige Anbauten, 1889D-1-81-114-23Brauereigasthof
Johannisstraße 11
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach, Belvedere und reichem frühgründerzeitlichem Dekor, 1868D-1-81-114-25Wohnhaus
Johannisstraße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaustraufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und verzierter Haustür in biedermeierlichen Formen, 1847, Umbau mit flachen Erkern, Spitzbogenfries und Schweifgiebelzwerchhaus, nach 1900D-1-81-114-24Wohn- und Geschäftshaus
Johannisstraße 25
(Standort)
MausoleumFreiherr von Schackysche Familiengruft, Zentralbau mit Zeltdach und Laterne, in Formen des Jugendstils aus Muschelkalkstein, 1910; im FriedhofD-1-81-114-26Mausoleum
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Johannisstraße 29
(Standort)
Katholische Friedhofskirche St. JohannSaalbau mit gedrückt rundbogigem Chor und Chorflankenturm, Turm um 1740, Langhaus und Chor von Franz Anton Kirchgrabner, 1777–80; mit Ausstattung;

Gerätehäusl, niedriger gemauerter Satteldachbau, 18. Jahrhundert; an der südlichen Friedhofsmauer;

Grabkapelle, gemauerte flache Nische mit Satteldach, 18. Jahrhundert; westlich vor der Kirche

(Zur Geschichte der Kirche)[1]

D-1-81-114-27Katholische Friedhofskirche St. Johann
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Johann-Michael-Fischer-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges BauernhausFlachsatteldachbau mit Giebeltenne, 18. und 19. JahrhundertD-1-81-114-28Ehemaliges Bauernhaus
Johann-Michael-Fischer-Straße 8
(Standort)
WohnhausMassivbau mit Steilsatteldachbau und profiliertem Traufgesims, 18. Jahrhundert, Veränderung des Dachüberstands, 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-81-114-108Wohnhaus
Kapellenweg 9
(Standort)
Katholische Kapelle, sogenannte Rathgeber-KapelleSatteldachbau mit halbrunder Apsis und Dachreiter, 1853; mit AusstattungD-1-81-114-29Katholische Kapelle, sogenannte Rathgeber-Kapelle
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Nähe Klosterberg
(Standort)
Orangerie des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstifteseingeschossiger Mansardwalmdachbau mit breiter Fensterfront nach Süden, spätbarock, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, über Kern der Mitte des 17. JahrhundertsD-1-81-114-110Orangerie des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstiftes
Klosterhof
(Standort)
Torturmsogenannter Taubenturm, über einer rundbogigen Durchfahrt dreigeschossiger Putzbau mit gestuftem Pyramiddach, im Kern 1628, Dach dendrochronologisch datiert 1761–63D-1-81-114-31Torturm
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Klosterhof 10; Klosterhof 10 a
(Standort)
StützmauerTuffsteinmauer auf der Ostseite des künstlich terrassierten ehemaligen Klostergartens vom ehemaligen Augustiner Chorherrenstift;

Keller, innenseitig an die Mauer gesetzt; wohl 17. Jahrhundert

D-1-81-114-120Stützmauer
Klosterhof 10; Klosterhof 12
(Standort)
Ehemaliger Marstall mit Traidböden, jetzt Winterkirche St. StephanCafé, Versammlungsraum und Ausstellungsraum, stattlicher zweigeschossiger Steilsatteldachbau, errichtet 1627, im Süden verkürzt 1720, teilweise modern umgebaut; mit AusstattungD-1-81-114-32Ehemaliger Marstall mit Traidböden, jetzt Winterkirche St. Stephan
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Klosterhof 14
(Standort)
Ehemalige Klosterkirche des Augustiner-Chorherrenstiftes, jetzt Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrtstattlicher Saalbau mit eingezogener halbrunder Apsis, Langhausflankenturm und flach gegliederter, bewegter Westfassade, bedeutender Frührokokobau, über älterem Kern von Johann Michael Fischer unter Mitwirkung von François Cuvilliés d. Ä., 1732–39, Turm rekonstruiert 1986; mit AusstattungD-1-81-114-33Ehemalige Klosterkirche des Augustiner-Chorherrenstiftes, jetzt Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
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Klosterhof 16
(Standort)
Ehemalige KnabenschuleTeil der Klosteranlage, südlich an die Westfassade der Klosterkirche anschließender dreigeschossiger Putzbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Ausführung wohl unter Johann Michael Fischer, um 1740D-1-81-114-34Ehemalige Knabenschule
Klosterhof 18; Klosterhof 20
(Standort)
Klosteranlage des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstiftes, jetzt Kloster St. Vinzenz der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von PaulEhemalige Vierflügelanlage, dreigeschossige Putzbauten mit Satteldach, über älterem Kern von Michael Thumb, 1681–88, Abriss des Nordflügels und eines Teils des Westflügels, nach 1803, teilweiser Wiederaufbau durch Thomas Wechs, 1934D-1-81-114-35Klosteranlage des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstiftes, jetzt Kloster St. Vinzenz der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul
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Klosterhof 22
(Standort)
Südlicher Trakt des zum ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift gehörenden Wirtschaftshofes mit der ehemaligen Klostermühle und ehemaligen Gasträumen des Stiftsjetzt Elektrizitätswerk und Wohnhaus, langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau mit traufseitiger Aufzugsgaube, im Kern 1629, Umbau 2. Hälfte 17. Jahrhundert, 1. Hälfte 18. Jahrhundert und nach 1803; mit AusstattungD-1-81-114-36Südlicher Trakt des zum ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift gehörenden Wirtschaftshofes mit der ehemaligen Klostermühle und ehemaligen Gasträumen des Stifts
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Kreuzweg 21
(Standort)
SteinkreuzTuffstein, 18. Jahrhundert; am „Kreuzweg“ nach St. GeorgenD-1-81-114-64Steinkreuz
Lachener Straße 24
(Standort)
Katholische Kapelle, sogenannte FetzenkapelleSatteldachbau, 1828, wiederaufgebaut 1926; mit AusstattungD-1-81-114-37Katholische Kapelle, sogenannte Fetzenkapelle
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Lachener Straße 25
(Standort)
VillaZeltdachbau in Formen des späten Jugendstils mit Freitreppe, um 1910;

Reste der Gartenanlage

D-1-81-114-111Villa
Landsberger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Fabrikantenwohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit schräggestelltem Eckturm, 1895;

im Garten gusseiserner Brunnen, bauzeitlich

D-1-81-114-112Ehemaliges Fabrikantenwohnhaus
Marienplatz
(Standort)
Mariensäule1900D-1-81-114-38Mariensäule
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Marktplatz 1
(Standort)
Rathausstattlicher Putzbau mit Steilsatteldach und Glockenständer, von Michael Natter, im Kern 1704D-1-81-114-39Rathaus
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Martinsfeld
(Standort)
SteinkreuzTuffstein, wohl 15. JahrhundertD-1-81-114-52Steinkreuz
Moosstraße 3
(Standort)
KleinhausFlachsatteldachbau mit einfachem Giebelbundwerk, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-81-114-40Kleinhaus
Moosstraße 27
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausFlachsatteldachbau mit giebelseitigem Vorbau, im Kern 17./18. JahrhundertD-1-81-114-41Ehemaliges Kleinbauernhaus
Mühlstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Gerberhausstattlicher Steilsatteldachbau mit Giebelöffnungen und Gesimsgliederung, im Kern 1721D-1-81-114-43Ehemaliges Gerberhaus
Prinz-Ludwig-Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Seerichterhausstattlicher, giebelständiger Flachsatteldachbau, 1735; mit AusstattungD-1-81-114-46Ehemaliges Seerichterhaus
Prinz-Ludwig-Straße 5
(Standort)
Bildstockgemauerte Nische aus Tuffquadern mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung,

Hl. Johann Nepomuk, Mitte 18. Jahrhundert

D-1-81-114-47Bildstock
Prinz-Ludwig-Straße 7
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Gesimsgliederung, um 1863D-1-81-114-49Wohnhaus
Prinz-Ludwig-Straße 18
(Standort)
WohnhausSatteldachbau mit reich geschnitzten, giebelseitigen Balkonen, von J. Eichner, 1893D-1-81-114-50Wohnhaus
Prinz-Ludwig-Straße 21
(Standort)
Katholische Kapelle St. JosephOktogonalbau mit Türmchen und Portalvorbau, von Michael Natter, um 1694; mit AusstattungD-1-81-114-51Katholische Kapelle St. Joseph
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Propst-Herkulan-Karg-Straße 10
(Standort)
Landhausrepräsentativer Satteldachbau mit hölzerner verglaster Laube, um 1880;

Reste der Gartenanlage mit kleinem Garten- und Spielhaus, holzverschalter Satteldachbau, bauzeitlich

D-1-81-114-113Landhaus
Raistinger Straße 1
(Standort)
Katholische Kapelle, sogenannte MooskapelleSatteldachbau mit flachhalbrunder Apsis, bezeichnet 1826; mit Ausstattung; an der Straßengabel Raisting-Fischen.D-1-81-114-53Katholische Kapelle, sogenannte Mooskapelle
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Rotter Straße 15
(Standort)
Bierkeller der früheren Brauerei Weilheimerbräudann Brauerei Gattinger, mehrteilige, weiträumige Kelleranlage aus Tuffsteinmauerwerk mit Tonnengewölben aus Ziegelstein, 1831D-1-81-114-143BW
Rotter Straße 58
(Standort)
Landhauserdgeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Mittelrisalit, von Josef Huber, 1919/20D-1-81-114-142Landhaus
Schatzbergstraße 6a
(Standort)
Landhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Altane, Hochlaube und Balkonen, um 1870D-1-81-114-115Landhaus
Schützenstraße 12
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Zeltdachbau mit profiliertem Traufgesims und alten Kreuzstockfenstern, Mitte 18. Jahrhundert; erweitert um 1815D-1-81-114-55Wohnhaus
Schützenstraße 24; Schützenstraße 26
(Standort)
Doppelwohnhausstattliches, dreigeschossiges Doppelgiebelhaus mit Fachwerk und verzierter Haustür am nördlichen Teil, über älterem Kern umgestaltet 1905D-1-81-114-56Doppelwohnhaus
Schützenstraße 28; Schützenstraße 30
(Standort)
Doppelhausgiebelständiger, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 17./18. JahrhundertD-1-81-114-57Doppelhaus
Schützenstraße 29
(Standort)
Wohnhausvillenartiger Satteldachbau mit Eckturm und Eckerkerturm, um 1880D-1-81-114-116Wohnhaus
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Schützenstraße 37
(Standort)
Ehemaliges LehrerhausSteilsatteldachbau mit Stichbogenfenstern im Erdgeschoss und verkröpftem Giebelgesims, im Kern 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-81-114-58Ehemaliges Lehrerhaus
Seestraße 30
(Standort)
Ausstellungspavillonerdgeschossiger Holzständerbau mit flachem Walmdach, errichtet 1939, nach Norden erweitert und teilweise erneuert 1954D-1-81-451-2BW
St.-Georg-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus mit Schmiedewerkstattzweigeschossiger Satteldachbau mit verzierter Holztür, 18. Jahrhundert, Werkstattanbau 1889D-1-81-114-114Ehemaliges Bauernhaus mit Schmiedewerkstatt
St.-Georg-Straße 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. GeorgSaalbau mit Polygonalchor und Chorflankenturm, über karolingischem Vorgängerbau um 1500, verlängert und ausgestattet 1750ff.; mit Ausstattung;

Beinhaus, Pultdachanbau an der Südwestecke der Kirche, 17. Jahrhundert;

Friedhofsmauer, stattliche Einfriedung aus Tuffquadern mit gedecktem Treppenaufgang, 16./18. Jahrhundert;

Grablege, Anlage in Formen des Empire für die Dießener Kaufmannsfamilien von Baab und Schorn, um 1800

D-1-81-114-60Katholische Filialkirche St. Georg
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Tiefenbachstraße 8
(Standort)
Landhaus, sogenanntes GabelsbergerhausSatteldachbau über hakenförmigem Grundriss mit Schweifgiebeln, 1836, erweitert 1898D-1-81-114-62Landhaus, sogenanntes Gabelsbergerhaus
Tiefenbachstraße 22 a
(Standort)
Ehemaliges Doppelhausauf der Nord- und Ostseite unverkleideter Ständerbohlenbau mit Flachsatteldach, im Kern 16. und 2. Hälfte 17. Jahrhundert, aus Wengen (Wengen 11/13) nach Dießen versetzt 1984D-1-81-114-123Ehemaliges Doppelhaus
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Vogelherd 3
(Standort)
Kapelle Maria Hilfe der Kranken1954; mit historischer AusstattungD-1-81-114-63Kapelle Maria Hilfe der Kranken
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Weilheimer Straße 13; Propst-Herkulan-Karg-Straße 24
(Standort)
Landhaus „Villa Diana“Gruppenbau mit Flachsatteldach und Eckturm, 1898;

Nebengebäude, zweigeschossiger, holzverschalter Flachsatteldachbau, wohl bauzeitlich;

Einfriedung, Metallzaun mit Jugendstilmotiven, um 1910;

Garten, geometrische Jugendstilanlage, um 1910

D-1-81-114-117Landhaus „Villa Diana“
Weilheimer Straße 13; Propst-Herkulan-Karg-Straße 24
(Standort)
Schacky-ParkLandschaftsgarten,weitläufige Anlage mit Parkarchitekturen und altem Baumbestand, um 1910D-1-81-114-117 zugehörigSchacky-Park
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Abtsried

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Abtsried 1; Abtsried 2
(Standort)
Ehemalige Wessobrunner KlosterschwaigeRelikte des ehemaligen Sommerschlosses, jetzt Wohnhaus, eingeschossiger massiver Satteldachbau;

Relikte des ehemaligen südlichen Ökonomietrakts, dann Forsthaus, langgestreckter Satteldachbau; beide im Kern von Johann Schmuzer, 1675/76, Umbau nach Plänen von Eichner, 1872/73

D-1-81-114-118Ehemalige Wessobrunner Klosterschwaige

Bierdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bierdorf 10
(Standort)
Katholische Kapelle Mariä Heimsuchungstattlicher Satteldachbau mit Polygonalchor und Dachreiter, in nachgotischen Formen, 1607; mit AusstattungD-1-81-114-65Katholische Kapelle Mariä Heimsuchung
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Bischofsried

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Bischofsried
(Standort)
Katholische Kapelle Maria Schneeoktogonaler Zentralbau mit Flankenturm, um 1665; mit AusstattungD-1-81-114-66Katholische Kapelle Maria Schnee
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Dettenhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Holzteile
(Standort)
GrenzsteinTuffplatte, bezeichnet 1670; in den „Holzteilen“, 1900 Meter OSO Kirche DettenhofenD-1-81-114-71Grenzstein
Pessingerstraße 5; Pessingerstraße 7
(Standort)
Getreidekastenzweigeschossiger Blockbau, 1. Viertel 17. Jahrhundert, umgebaut Ende 19./Anfang 20. JahrhundertD-1-81-114-67Getreidekasten
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Pessingerstraße 11
(Standort)
Bauernhausstattlicher Satteldachbau mit Traufbundwerk, im Kern 1780D-1-81-114-68Bauernhaus
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St.-Martin-Straße 15
(Standort)
SteinkreuzTuffstein, 16./17. Jahrhundert; an der südlichen FriedhofsmauerD-1-81-114-70Steinkreuz
St.-Martin-Straße 15
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MartinSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm, im Kern spätgotisch mit älteren Mauerteilen, verlängert um 1720, Turm 1836; mit AusstattungD-1-81-114-69Katholische Filialkirche St. Martin
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Dettenschwang

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dettenschwang 4
(Standort)
SteinkreuzTuffstein, 17./18. JahrhundertD-1-81-114-72Steinkreuz
Dettenschwang 11
(Standort)
SteinkreuzTuffstein, 17./18. JahrhundertD-1-81-114-73Steinkreuz
Kirchgasse 2; Kirchgasse 2 a
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. NikolausSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm, Chor bezeichnet 1516, Langhaus von Joseph Schmuzer, 1746, Dach und Turm 1875; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer in Teilen, Ost- und Südzug aus Tuffquadern mit Tuffabdeckplatten, wohl 18. Jahrhundert

D-1-81-114-74Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Schmiedstraße 2
(Standort)
BauernhausFlachsatteldachbau mit verbrettertem Kniestock, im Kern 18. JahrhundertD-1-81-114-75Bauernhaus
Schmiedstraße 12
(Standort)
Ehemaliges BauernhausSatteldachbau mit Traufbundwerk und Kniestock, im Kern 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-81-114-76Ehemaliges Bauernhaus
Schmiedstraße 34
(Standort)
Katholische Kapelle Maria EinsiedelnSatteldachbau mit eingezogenem, halbrundem Chor und mächtigem Dachreiter; 1708, vergrößert 1841D-1-81-114-77Katholische Kapelle Maria Einsiedeln
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Schmiedstraße 34
(Standort)
SteinkreuzTuffstein, wohl 1737D-1-81-114-78Steinkreuz
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Lachen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lachen-Gassenacker 20
(Standort)
Landhauszweigeschossiger, holzverschalter Flachdachbau mit Bodenerker mit Flugdach, auf hohem Kellergeschoss, in Formen der Neuen Sachlichkeit; mit Gartentreppenanlage; von Heinz Wolf, 1929/30D-1-81-114-147BW

Obermühlhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Malteserholz
(Standort)
Grenzsteinefünf Tuffquader, wohl 1614; südlich des Ortes zwischen Buchholz und Malteserholz (Hofmark Windach)D-1-81-114-82Grenzsteine
Obermühlhausen 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und PaulSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm, im Kern spätmittelalterlich, im frühen 17. Jahrhundert überarbeitet; mit AusstattungD-1-81-114-80Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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Windachstraße 2
(Standort)
WandmalereiDarstellungen an der Giebelseite und einem Zwerchhausgiebelfeld in Formen des Jugendstils, von Max Hoy, 1922D-1-81-114-81Wandmalerei
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Rieden am Ammersee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rieden am Ammersee 4
(Standort)
Katholische Kapelle St. GeorgSatteldachbau mit eingezogenem Rechteckchor und Dachreiter, im Kern spätromanisch, um 1480, 1594 und um 1730 umgestaltet; mit AusstattungD-1-81-114-83Katholische Kapelle St. Georg
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Riederau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofplatz 1
(Standort)
Bahnhof der Ammerseebahneingeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter, Wartehalle in offener Balkenkonstruktion mit Wandmalerei, in Formen des Heimatstils, 1936D-1-81-114-125
Bahnhof der Ammerseebahn
(c) Ulrich Meier, CC BY-SA 2.0

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Curry Park 1
(Standort)
Wohnhauseingeschossiger Flachdachbau über H-förmigem Grundriss, Ständerkonstruktion mit Holzverkleidung, in Formen des Neuen Bauens, von Carl August Bembé, 1928, Umbau und Erweiterung 1935D-1-81-114-139Wohnhaus
Neuwiese 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausstattlicher Flachsatteldachbau mit Traufbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert;

Ehemaliger Getreidekasten, eingeschossiger Bau mit Zierbund überfangen, bezeichnet 1695; in den Garten versetzt

D-1-81-114-84Ehemaliges Bauernhaus
Rogisterstraße 4
(Standort)
Katholische Kapelle Maria HilfSatteldachbau mit eingezogenem, halbrundem Chor und Dachreiter, 1796; mit AusstattungD-1-81-114-85Katholische Kapelle Maria Hilf
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Rogisterstraße 18
(Standort)
Einfamilienhauseingeschossiger Satteldachbau mit verschaltem Giebel, von Architekt Max Fleissner, 1928; mit AusstattungD-1-81-114-119Einfamilienhaus
Seeweg-Nord 35; Ammersee
(Standort)
Landhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Eckbodenerker, holzverschalten Giebeln, Laube, Sonnenuhr und Hirschskulptur, Georg Müller u. Konrad Böhm, 1901/02, bez. 1902, Wintergartenanbau, nach 1903; Waschhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit Strahlenkranzmadonna, Georg Dietz, 1903; Blockhütte, Blockbau mit Flachsatteldach, um 1910/20; offene Laube auf hohem Sockelgeschoss, Massivbau mit hölzernen Stützen, unterkellert, nach 1903; Brunnentrog, nach 1903; Sandsteinskulptur, Personifikation Afrikas, fränkisch, 18. Jh.; Heiligenhäuschen, gemauert, nach 1903; Bootshaus, holzverschalter Ständerbau mit Flachsatteldach, um 1910/20; Gartenportal, Kunststein, mit schmiedeeiserner Tür, nach 1903; Gartenanlage, nach 1903D-1-81-114-151BW

Romenthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Romenthal 4
(Standort)
Katholische Kapelle St. Annaoktogonaler Zentralbau mit Zeltdach, axial betont durch Rechteckchor und Portalvorbau mit Dachreiter, von Johann Michael Fischer, 1757; mit AusstattungD-1-81-114-86Katholische Kapelle St. Anna
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Romenthal 5
(Standort)
VillaWalmdachbau mit Mittelrisalit, Loggia und Balkon, Jugendstilelemente, von Carl Vent, 1901D-1-81-114-87BW

Sankt Alban

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
St. Alban 3
(Standort)
Ehemaliges Landhaus, jetzt SchwesternheimGruppenbau mit abwechslungsreicher Dachlandschaft und Jugendstilelementen, von Walter Sartorius, 1904D-1-81-114-88Ehemaliges Landhaus, jetzt Schwesternheim
St. Alban 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. AlbanSaalbau mit Polygonalchor und Chorflankenturm, im Kern 1480, barockisiert 1739 und um 1770/80; mit AusstattungD-1-81-114-89Katholische Filialkirche St. Alban
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Unterbeuern

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obere Beurer Weide
(Standort)
GrenzsteinTuffplatte, bezeichnet 1683; 800 Meter nordnordöstlich der Kapelle im WaldD-1-81-114-93BW
Unterbeuern 1
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausSatteldachbau mit Traufbundwerk, im Kern Ende 18. JahrhundertD-1-81-114-91BW
Unterbeuern 3 a
(Standort)
Katholische Kapelle St. MagnusSatteldachbau mit halbrunder Apsis, über älterem Kern, um 1720; mit AusstattungD-1-81-114-92Katholische Kapelle St. Magnus
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Wengen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
südlich des Ortes
(Standort)
Brunnenkapelle, sogenannter Mechthildisbrunnenkleiner Satteldachbau, 1885, mit gefasster Quelle, 1869; südlich des OrtesD-1-81-114-94
Brunnenkapelle, sogenannter Mechthildisbrunnen
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)

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südlich des Ortes
(Standort)
Waldkapelle, sogenannte BurgkapelleSatteldachbau mit eingezogener rechtwinkliger Apsis, um 1792; mit AusstattungD-1-81-114-95
Waldkapelle, sogenannte Burgkapelle
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Wengen 40
(Standort)
Katholische Kapelle St. LeonhardSatteldachbau mit halbrunder Apsis und Dachreiter, 1723; mit AusstattungD-1-81-114-98Katholische Kapelle St. Leonhard
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Wolfgrub

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wolfgrub 1
(Standort)
SteinkreuzTuffstein, bezeichnet VS 1714; an der KapelleD-1-81-114-100Steinkreuz
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Wolfgrub 1
(Standort)
Kapellekleiner Satteldachbau mit polygonaler Apsis, 1618, erneuert 1780; mit AusstattungD-1-81-114-99Kapelle
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Ziegelstadl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burggrabenwiesen
(Standort)
Feldkapelle St. Martinkleiner Satteldachbau mit halbrunder Apsis, Ende 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-81-114-102Feldkapelle St. Martin
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Ziegelstadl 1
(Standort)
Villa des Carl Orffunter Integration von Teilen des Vorgängerbaus von 1910 dreiseitige, hofbildende Anlage aus Haupthaus (zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube und Garagenanbau), abgewinkeltem Laubengang (mit Rundstützen, Kamin und Pultdach) und Nebenhaus (zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebellaube); Wasserbassin, plattengerahmt; Schupfen, holzverschalter Ständerbau mit Flachsatteldach, teilweise erneuert; Stadel-Schupfenbau, zweiteiliger, holzverschalter Ständerbau mit Frackdächern; Parkanlage mit Bauerngarten; von Alwin Seifert, 1955/56 und 1961; mit Ausstattung.D-1-81-114-149Villa des Carl Orff
Ziegelstadl 9
(Standort)
LandhausWalmdachbau, wohl 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-81-114-101BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

  1. Armin Greune: Die Kirche Sankt Johann erstrahlt in neuem Glanz, Artikel in der Starnberger Lokalausgabe der Süddeutschen Zeitung, Online-Version vom 27. Januar 2017.

Literatur

  • Karl Gattinger, Grietje Suhr: Landsberg am Lech, Stadt und Landkreis (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.14). Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7917-2449-2, S. 48–133.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Dießen am Ammersee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Wohnhaus: zweigeschossiger Zeltdachbau mit profiliertem Traufgesims und alten Kreuzstockfenstern, Mitte 18. Jahrhundert; erweitert um 1815
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Ehemaliges Doppelhaus: auf der Nord- und Ostseite unverkleideter Ständerbohlenbau mit Flachsatteldach, im Kern 16. und 2. Hälfte 17. Jahrhundert, aus Wengen (Wengen 11/13) nach Dießen versetzt 1984
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Wohnhaus: zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Gesimsgliederung, um 1863
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Ehemalige Wallfahrtskirche St. Alban bei Dießen am Ammersee (Landkreis Landsberg am Lech, Oberbayern). Gesamtansicht von Osten. Eigene Aufnahme, Feb. 2007 / Former pilgrimage church St. Alban near Diessen (Lake Ammersee, Upper Bavaria, Germany). Total view from east. Own photo, Feb. 2007
Dießen Prinz-Ludwigstr 21 Kath Kapelle St Joseph 001.jpg
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Dießen am Ammersee, Prinz-Ludwig-Str. 21: Katholische Kapelle Sankt Joseph. Ansicht von WSW
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Wohn- und Geschäftshaus: traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und verzierter Haustür in biedermeierlichen Formen, 1847, Umbau mit flachen Erkern, Spitzbogenfries und Schweifgiebelzwerchhaus, nach 1900
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Dießen-Obermühlhausen_Windachstr. 2: Außenwand-Malerei von Max Hoy
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Getreidekasten aus dem 17. Jhdt in Dießen, OT Dettenhofen, mit 2 Geschoßen. Das Gebäude ruht auf Eichenbalken, die auf Steinblöcken gelagert sind. Ansicht von ONO.
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Steinkreuz in Dießen (Ortsteil Dettenschwang), unmittelbar östlich der Kapelle Maria Einsiedeln gelegen, Tuffstein, ca. 50 cm breit, ca. 15 cm tief, deutlich sichtbare Reparaturspuren. Ansicht von Süden
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Prinz-Ludwig-Str. 18 in Dießen am Ammersee
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Stützmauer: Tuffsteinmauer auf der Ostseite des künstlich terrassierten ehemaligen Klostergartens vom ehemaligen Augustiner Chorherrenstift
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Johannisstr. 7 in Dießen am Ammersee
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Dießen_Fetzenkapelle Lachener Str 24_003_201411_042.JPG sowie

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Steinkreuz (ca. 80 cm hoch, 60 cm breit und 20cm tief), etwa 3 m neben der Straße im Wald nach der Brücke, ohne erkennbare Inschrift. Blickrichtung: S
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Ehemaliges Lehrerhaus in der Schützenstr.37. Aufnahme aus SW.
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Steinkreuz in Dießen (Ortsteil Dettenschwang), dicht an der Straße, Tuffstein, ca. 60 cm breit, 20 cm tief.
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Villa; Zeltdachbau in Formen des späten Jugendstils mit Freitreppe, um 1910; Reste der Gartenanlage
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Landhaus: repräsentativer Satteldachbau mit hölzerner verglaster Laube, um 1880; Reste der Gartenanlage mit kleinem Garten- und Spielhaus, holzverschalter Satteldachbau, bauzeitlich
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Ehemaliges Bauernhaus: stattlicher Flachsatteldachbau mit Traufbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert; Ehemaliger Getreidekasten, eingeschossiger Bau mit Zierbund überfangen, bezeichnet 1695; in den Garten versetzt
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Dießen, Am Kirchsteig 24, Ehemaliges Handwerkerhaus, Ansicht von NO
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Kirche in Dettenschwang, Dießen am Ammersee
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Katholische Kapelle St. Leonhard in Dießen, Ortsteil Wengen. Ansicht von Südwesten
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Von den beiden, 1628 an den Taubenturm (früher "Romenthaler Thor" genannt) beidseitig angebauten Ökonomiegebäuden ist heute nur noch dieser Anbau am westlichen Flügel vorhanden. Die früher daran nach Westen weiter anschließenden Anbauten sind ebenfalls verschwunden. (Quelle: Touristeninformation im Durchgang Taubenturm). Die Aufnahme zeigt die SW-Seite.
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Dießen-Obermühlhausen: Katholische Filialkirche St. Peter und Paul, Ansicht von Süden
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Doppelhaus: giebelständiger, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert
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Kleinhaus: Flachsatteldachbau mit einfachem Giebelbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert
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 : Dießen, Am Kirchsteig9: Wohnhaus, Ansicht aus SO
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Satteldachbau mit flachhalbrunder Apsis, am Giebel bezeichnet mit 1826; mit Ausstattung; an der Straßengabelung Raisting-Fischen, Aufnahmerichtung nach NW Richtung Dießener Marienmünster
Dießen Klosterhof 10 12.jpg
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Ehemaliger Marstall mit Traidböden: jetzt Winterkirche St. Stephan, Café, Versammlungsraum und Ausstellungsraum, stattlicher zweigeschossiger Steilsatteldachbau, errichtet 1627, im Süden verkürzt 1720, teilweise modern umgebaut; mit Ausstattung
Dießen aA Kreuzweg21 Steinkreuz 001 201503 555.JPG
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Dießen am Ammersee, Kreuzweg21: Eines der kleinsten Tuff-Steinkreuze der Region. Zustand: Ziemlich verwittert. Es befindet sich nur wenige Meter neben dem Eingang zum Anwesen Nr. 21. Breite etwa 35 cm
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Ehemaliges Bauernhaus: Flachsatteldachbau mit Bundwerk, im Kern Mitte 18. Jahrhundert
Dießen-Dettenhofen Bauernhaus Pessingerstr11 001 201501 106.JPG
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Dießen, OT Dettenhofen: Bauernhaus Pessingerstraße 11 , Gesamtbild
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Mechtildisbrunnen bei Dießen am Ammersee
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Wohnhaus: stattlicher Steilsatteldachbau mit Schweifgiebeln, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Portal mit Oberlicht Mitte 18. Jahrhundert, nach Brand in alter Form 1905
Dießen-Wolfgrub Kapelle Wolfgrub 1 001 201501 339.JPG
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Dießen a.A. - OT Wolfgrub -, Wolfgrub 1: Weilerkapelle, erbaut 1618, Ansicht aus Südosten. Im Bild ganz links das Tuffstein-Kreuz mit der Denkmal Nr. D-1-81-114-100 von der Seite
Dießen-Wolfgrub Steinkreuz 001 201501 340.JPG
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Dießen a.A. - OT Wolfgrub -, Wolfgrub 1: Tuffstein-Kreuz (ca. 50cm breit, ca. 15 cm tief) dicht an der Südost-Seite der Weilerkapelle
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Wohn- und Geschäftshaus: stattliches dreigeschossiges Eckhaus mit zwei Steilgiebeln und Gesimsgliederung, im Kern Mitte 18. Jahrhundert
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Monopteros im Schacky Park bei Dießen am Ammersee
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ehem. Augustiner-Chorherren-Kirche Mariä Himmelfahrt, heute Pfarrkirche, Dießen am Ammersee, Deutschland, Bayern, Landkreis Landsberg am Lech, Dießen, Marienmünster, Vorderansicht
Dießen Rathgeberkapelle Kapellenweg 9 001 201412 005.JPG
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Satteldachbau mit halbrunder Apsis und Dachreiter, 1853; mit Ausstattung. Aufnahmerichtung NW.
Johannisstraße 11 Fruehgruenderzeit Belvedere.jpg
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Denkmal Johannisstraße 11 Dießen am Ammersee

Haus des Jahres 2001 Gründerzeit

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Grenzstein Hofmark Windach.jpg
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Grenzstein aus Tuff der Hofmark Windach bei Obermühlhausen, südlich des Ortes zwischen Buchholz und Malteserholz; vermutlich 1614; Inschrift HF (Hofmark Füll), Freiherren von Füll: Besitzer der Hofmark seit 1596
Dießen Moosstraße 27.jpg
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Ehemaliges Kleinbauernhaus: Flachsatteldachbau mit giebelseitigem Vorbau, im Kern 17./18. Jahrhundert
Dießen a A - Herrenstr Nr 4 v O.JPG
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Herrenstr. 4 in Dießen am Ammersee
Dießen-Bischofsried Kapelle Maria Schnee 001 201501 345.JPG
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Dießen-Bischofsried: Katholische Kapelle Maria Schnee, um 1650 erbaut aus den Mauerresten "der Burg". Ansicht aus NW
Dießen St.-Georg-Straße 10.jpg
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Ehemaliges Bauernhaus mit Schmiedewerkstatt: zweigeschossiger Satteldachbau mit verzierter Holztür, 18. Jahrhundert, Werkstattanbau 1889
Dießen-Romenthal Kapelle StAnna 003.jpg
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Dießen am Ammersee, Ortsteil Romenthal, Romenthal 4: Katholische Kapelle St. Anna. Ansicht von NO
Dießen-Rieden am Ammersee Kapelle St Georg 001 201411 040.JPG
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Dießen am Ammersee, Ortsteil Rieden. Spätromanische Kapelle St. Georg auf einem künstlichen Hügel in dem kleinen Weiler Rieden am Ammersee, keine Information über das Entstehungsdatum, jedoch Umgestaltungen um 1480, 1594 und 1730. Blickrichtung nach Norden.
Dießen-Dettenhofen Steinkreuz b St Martin 001 201501 119.JPG
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Steinkreuz in Dießen (Ortsteil Dettenhofen), an der süd-östlichen. Friedhofsmauer, Tuffstein, ca. 70 cm breit, 20 cm tief.
Dießen Grünhütlstr6 001 201410 611.JPG
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Ansicht v. Osten. Geschnitzter Spruch = Es steht dies Haus in Gottes Hand * Gruenhuetl ist's genannt.
Dießen Augustinerchorherrenstift Klostertor.jpg
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Augustiner-Chorherrenstift Dießen, Klostertor
Dießen Herrenstraße 15.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus: Steilsatteldachbau mit Erker, Spion und barockem Türklopfer am Einfahrtstor, 1776, Erkeranbau 1912
Abtsried.jpg
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Deutschland, Bayern, Landkreis Landsberg am Lech, Dießen am Ammersee, Abtsried; Blick von Osten über St2055; Relikte des ehemaligen Sommerschlosses, jetzt Wohnhaus, eingeschossiger massiver Satteldachbau; Relikte des ehemaligen südlichen Ökonomietrakts, dann Forsthaus, langgestreckter Satteldachbau; beide im Kern von Johann Schmuzer, 1675/76, Umbau nach Plänen von Eichner, 1872/73
Dießen-Unterbeuern Kapelle St Magnus 001 201502 141.JPG
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Dießen-Unterbeuern_Kapelle St. Magnus. Ansicht von Süden
Dießen Marienmünster Außen Westfassade 1.jpg
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Ehem. Augustiner-Chorherrenstift Dießen mit der Westfassade des Marienmünsters von Johann Michael Fischer; links im Bild der ehem. Marstall.
Dießen Curry Park 1.jpg
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Wohnhaus: eingeschossiger Flachdachbau über H-förmigem Grundriss, Ständerkonstruktion mit Holzverkleidung, in Formen des Neuen Bauens, von Carl August Bembé, 1928, Umbau und Erweiterung 1935
Dießen Herrenstr 17 002 201501 098.JPG
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Dießen Herrenstr. 17: Haustür mit 8 geschnitzten Kassetten. Eingangsstufen mit Datumsangabe 1851.
Postamt Dießen.jpg
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Altes Postamt Dießen am Ammersee
Bahnhof Dießen Empfangsgebäude.JPG
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denkmalgeschütztes Empfangsgebäude des Bahnhofs Dießen von der Straßenseite
Dießen Herrenstraße 6.jpg
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Ehemaliges Brauereigasthaus: jetzt Wohn- und Geschäftshaus, stattlicher Steilsatteldachbau mit Aufzugsöffnungen und Putzgliederung, 1738, erneuerte Fassadenmalerei, 1962
Dießen Prinz-Ludwig-Straße 5 Seerichterhaus.JPG
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Dießen am Ammersee, Prinz-Ludwig-Str.5: Ehemaliges Seerichterhaus. Ansicht von Westen
Dießen-Dettenschwang Ehem Bauernhaus Schmiedstr12 002 201501 326.JPG
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Dießen- OT Dettenschwang_Schmiedstr12 - Ehemaliges Bauernhaus, Ansicht von NO
Dießen Johann-Michael-Fischer-Straße 4.jpg
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Ehemaliges Bauernhaus: Flachsatteldachbau mit Giebeltenne, 18. und 19. Jahrhundert
Dießen am Ammersee Am Kirchsteig Kapelle Hl Kreuz 001.jpg
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Kapelle Hl. Kreuz, ca. 1700. Datumsangabe am Giebel: 1748 (=Vergrößerung der Kapelle). Ansicht von ONO.
Dießen-Dettenschwang Schmiedstr2 Bauernhaus 001 201501 324.JPG
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Dießen-Dettenschwang_Schmiedstr2 Bauernhaus, Ansicht von Osten
Dießen am Ammersee Landhaus 452.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Dießen Schatzbergstraße 6a.jpg
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Landhaus: zweigeschossiger Satteldachbau mit Altane, Hochlaube und Balkonen, um 1870
Dießen Johannisstraße 6.jpg
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Ehemaliger Posthalterei-Stadel, heute Wohn- und Geschäftshaus: Flachsatteldachbau mit Wappenmalerei am Ostgiebel, bezeichnet 1722; innen stark verändert
Dießen a A - Dettenschwang westl - Kapelle v S.JPG
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Kapelle westlich von Dettenschwang, Dießen am Ammersee
Dießen-Dettenhofen Grenzstein Holzteile 001 201501 120.JPG
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Dießen-Dettenhofen: Tuffsteinplatte als Grenzstein in den "Holzteilen" mit Jahreszahl 1670, ca. 40 cm hoch und 20 cm dick.
Dießen-Dettenschwang Steinkreuz Dettenschwang4 001 201501 323.JPG
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Steinkreuz in Dießen (Ortsteil Dettenschwang), in einem umzäunten Grundstück etwa 1,5 m oberhalb der Straße gelegen, Tuffstein, ca. 60 cm breit, 20 cm tief.
Dießen Tiefenbachstraße 8.jpg
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Landhaus, sogenanntes Gabelsbergerhaus: Satteldachbau über hakenförmigem Grundriss mit Schweifgiebeln, 1836, erweitert 1898
Dießen Rotter Straße 58.jpg
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Landhaus: erdgeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Mittelrisalit, von Josef Huber, 1919/20
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Villa des Carl Orff: unter Integration von Teilen des Vorgängerbaus von 1910 dreiseitige, hofbildende Anlage aus Haupthaus (zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube und Garagenanbau), abgewinkeltem Laubengang (mit Rundstützen, Kamin und Pultdach) und Nebenhaus (zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebellaube); Wasserbassin, plattengerahmt; Schupfen, holzverschalter Ständerbau mit Flachsatteldach, teilweise erneuert; Stadel-Schupfenbau, zweiteiliger, holzverschalter Ständerbau mit Frackdächern; Parkanlage mit Bauerngarten; von Alwin Seifert, 1955/56 und 1961; mit Ausstattung.
Dießen Johann-Michael-Fischer-Straße 8.jpg
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Wohnhaus: Massivbau mit Steilsatteldachbau und profiliertem Traufgesims, 18. Jahrhundert, Veränderung des Dachüberstands, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung
Dießen Johannisstr25 Schacky-Mausoleum 001 201502 243.JPG
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Dießen_Friedhof Johannisstr25 Schacky-Mausoleum, Ansicht von O
Dießen Herrenstraße 7.jpg
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Satteldachbau mit Zwerchhaus, flachen Kastenerkern und Putzgliederung, über älterem Kern umgebaut, 1894
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Katholische Friedhofskirche St. Johann in Dießen am Ammersee im Landkreis Landsberg am Lech (Bayern/Deutschland)
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Wohnhaus: Flachsatteldachbau über alter Kelleranlage, ehemaliges Badhaus, im Kern wohl 16. und 18. Jahrhundert
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Orangerie des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstiftes: eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit breiter Fensterfront nach Süden, spätbarock, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, über Kern der Mitte des 17. Jahrhunderts
Dießen-Dettenhofen Kirche St Martin 001 201501 108.JPG
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Kath. Kirche St. Martin in Dießen (Ortsteil Dettenhofen). Außenansicht von Süden
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Atelierhaus des Malers Fritz Winter: freistehender, kubischer Flachdachbau mit großem Altelierfenster nach Norden und umlaufendem Lichtband, von Gustav Hassenpflug, 1961/62
Dießen Mühlstraße 18.jpg
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Ehemaliges Gerberhaus: stattlicher Steilsatteldachbau mit Giebelöffnungen und Gesimsgliederung, im Kern 1721
Dießen Egart 2.jpg
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Landhaus: Satteldachbau mit Eckerker, Fachwerkgiebeln und -zwerchhaus, von Karl Bergmann, 1909
Dießen Hofmark 4.jpg
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Ehemaliges Klosterrichterhaus, dann Forstamt, heute Polizeigebäude: stattlicher Steilsatteldachbau mit Aufzugsöffnungen und Putzgliederung, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Portal mit reichem Schnitzdekor, um 1879
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Ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift, Dießen am Ammersee, Innenhof
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Carl-Orff-Volksschule, Ansicht von Osten her gesehen
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Augustiner-Chorherrenstift Dießen, Klostergebäude (ganz links das Marienmünster mit der angebauten ehemaligen Knabenschule, rechts westlicher Teil der ehemaligen Vieflügelanlage).
Dießen a A - Schützenstr Nrn 24-28 v O (sw).JPG
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Schützenstr. 24 bis 28 in Dießen am Ammersee
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Landhaus „Villa Diana“: Gruppenbau mit Flachsatteldach und Eckturm, 1898; Nebengebäude, zweigeschossiger, holzverschalter Flachsatteldachbau, wohl bauzeitlich;Einfriedung, Metallzaun mit Jugendstilmotiven, um 1910;Garten, geometrische Jugendstilanlage, um 1910
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Südlicher Trakt des zum ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift gehörenden Wirtschaftshofes mit der ehemaligen Klostermühle und ehemaligen Gasträumen des Stifts: jetzt Elektrizitätswerk und Wohnhaus, langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau mit traufseitiger Aufzugsgaube, im Kern 1629, Umbau 2. Hälfte 17. Jahrhundert, 1. Hälfte 18. Jahrhundert und nach 1803; mit Ausstattung
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Ehemaliges Fabrikantenwohnhaus: zweigeschossiger Satteldachbau mit schräggestelltem Eckturm, 1895; im Garten gusseiserner Brunnen, bauzeitlich
Dießen Kapelle St Martin 001 201510 115.JPG
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Dießen-Ziegelstadel, Burggrabenwiesen: Feldkapelle St. Martin unter einer Baumgruppe. Ansicht von NO