Liste der Baudenkmäler in Deggendorf

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Großen Kreisstadt Deggendorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Hengersberger Straße

Das Ensemble umfasst die historische Bebauung in der Nähe des Donau-Ufers am Fuße des Geyersberghanges. Es handelt sich um eine Reihe breit gelagerter Handwerkerhäuser in offener Bebauung, meist Giebelbauten und dem 17./18. Jahrhundert entstammend. Sie erheben sich über dem Platz der ältesten, im 9. Jahrhundert genannten Siedlung Deggendorf, die durch die Neugründung der Stadt um 1250 im Norden dieser Siedlung ihre Bedeutung verlor und zur Vorstadt wurde. Aktennummer: E-2-71-119-1

Ensemble Pfleggasse

Das Ensemble umfasst den östlichen Querarm der wittelsbachischen Stadtanlage von 1242. Im Unterschied zur Bahnhofstraße, dem westlichen Arm, ist hier die historische bürgerliche Bebauung weitgehend erhalten geblieben. Es handelt sich meist um zweigeschossige Traufseithäuser, in der Regel entstanden nach dem Stadtbrand von 1743. Höhen- und Breitenausdehnung der Bauten unterscheiden sich deutlich von der des Straßenmarktes. Aktennummer: E-2-71-119-3

Ensemble Stadtplatz

Der im Grundriss langgestreckte, rechteckige Straßenmarkt durchläuft in Süd-Nord-Richtung die gesamte eiförmige, 1242 von den Wittelsbachern angelegte Stadt. Am Schnittpunkt dieser dominierenden Hauptachse mit der Querachse erhebt sich über einer alten, 1802 profanierten Martinskapelle der um 1380 errichtete Stadtturm. An den Turm angeschlossen entstand 1535 das Rathaus der Stadt. Neben dieser freistehenden, das historische Stadtbild beherrschenden Baugruppe setzt im Südteil des Straßenmarktes die nach 1337 entstandene, im 18. Jahrhundert um einen schlanken, reich gegliederten Turm bereicherte Hl. Grab-Kirche einen besonderen städtebaulichen Akzent. Aus der Häuserflucht heraustretend, beherrscht sie diesen Teil des Platzbildes, in dem sich auch weitere kirchliche Gebäude konzentrieren, während die Stadtpfarrkirche ihren frühmittelalterlichen Standort im Süden, außerhalb der wittelsbachischen Stadtanlage bewahrt hat. Die im Allgemeinen dreigeschossige Bebauung der langen Platzfluchten, die lediglich durch die schmalen Einmündungen der Seitengassen unterbrochen werden, geht meist auf die Wiederaufbauzeit nach dem österreichischen Erbfolgekrieg zurück. Die meisten Gebäude haben bereits um die Jahrhundertwende den Charakter von Geschäftshäusern mit historistischen Fassaden erhalten. Die Kaufhausbauten der neuesten Zeit fügen sich den historischen Gliederungsstrukturen der Platzwände nicht ein. Zum Ensemble gehört der dem Stadtplatz südlich vorgelagerte Pferdemarkt, ein Dreiecksplatz, der nach der Vertreibung der Juden im Jahr 1337 aus diesem Bereich an die Kernstadt angeschlossen wurde und im Süden durch das Spital und das Spitaltor gegen die Untere Vorstadt abgegrenzt wird. Aktennummer: E-2-71-119-2

Ensemble Vorstadt

Das Ensemble Vorstadt umfasst den im Süden außerhalb der befestigten Stadt gelegenen Bezirk der Pfarrkirche. Dieser grenzt unmittelbar an den von Süden und von der Donaubrücke in die spätmittelalterliche Kernstadt hineinführenden Straßenzug. Die Baugruppe wird von der im Wesentlichen barocken Stadtpfarrkirche, die sich über einer monumentalen Treppenanlage von 1855 erhebt, beherrscht. Die zum Pfarrbezirk gehörenden Bauten samt der Sankt-Oswald-Kapelle umgeben die Pfarrkirche. Aktennummer: E-2-71-119-4

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Deggendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Amanstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Waisenhaus, jetzt Volkshochschulezweigeschossiger Blankziegelbau mit Satteldächern, Werksteingliederung und mittigem Turmerker, neugotisch, 1886D-2-71-119-1Ehemaliges Waisenhaus, jetzt Volkshochschule
Amanstraße 15
(Standort)
Evangelisch-lutherische Auferstehungskircheneugotischer Blankziegelbau mit Ostturm, von Karl Lemmes, 1898/99D-2-71-119-151Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche
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Amanstraße 17
(Standort)
Amtsgerichtdreigeschossiger Walmdachbau mit Fassadengliederung in Neurenaissanceformen und geschweiftem Mittelrisalitgiebel, 1901D-2-71-119-2Amtsgericht
Amanstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Landwehrbezirkskommando, jetzt Landgerichtgestaffelter zwei- bis viergeschossiger Gruppenbau in anklingender Jugendsteinornamentik mit Walmdächern und Natursteinrustika, 1909D-2-71-119-3BW
Am Stadtpark 1 bis 30
(Standort)
Ehemalige Kreisirrenanstaltneuromanische zwei- bzw. dreigeschossige Mehrflügelanlage um Innenhöfe in Blankziegelbauweise mit Blendgliederung und steinerner Fassadenzier, 1863–68;

Ehemalige Anstaltskirche, kleiner Blankziegelbau in neuromanischen Formen mit Dachreiter, 1865; mit Ausstattung

D-2-71-119-4Ehemalige Kreisirrenanstalt
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An der Friedenseiche 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrtbarocke dreischiffige Pfeilerbasilika mit eingezogenem, spätgotischem Chor, von Constantin Pader, 1655–57, Chor Ende 15. Jahrhundert, Vorhalle mit Treppenanlage 1885; mit Ausstattung;

Kirchhofmauer mit Teilen der ehemaligen Wehrmauer, wohl 13. Jahrhundert, mit Grabinschriften des 16.–19. Jahrhundert;

Kapelle, sogenannte Wasserkapelle, spätgotischer, zweischiffiger Steildachbau, 2. Hälfte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Heilig-Grab-Kapelle, quadratischer, barocker Walmdachbau mit zwiebelbekrönter Laterne, Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Kreuzwegstationen, barocke Sandsteinfigurengruppen, 1697

D-2-71-119-86Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Bahnhofstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausviergeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit neuklassizistischem Stuckdekor, um 1890D-2-71-119-7BW
Bahnhofstraße 11
(Standort)
Bürgerhausdreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, wohl 17. Jahrhundert, oberstes Geschoss und neubarocke Stuckfassade Ende 19. JahrhundertD-2-71-119-8BW
Bahnhofstraße 13
(Standort)
Ehemals Bräuhausdreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Fassadenputzdekor in Neurenaissanceformen und großem, ehemaligem Durchfahrtstor, 1904, im Kern älterD-2-71-119-9BW
Bahnhofstraße 19
(Standort)
Bürgerhauszweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederung, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-71-119-10BW
Bahnhofstraße 27
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, malerischer Krüppelwalmdachbau in Ecklage mit neubarocker Fassadenzier, Erkern und Balkon, 1904D-2-71-119-11BW
Bahnhofstraße 100
(Standort)
Bahnhofsgebäudezweigeschossiger, historisierender Flachsatteldachbau mit übergiebelten Mittelrisaliten und Perron-Vordach, 1877;

Güterhalle, Blankziegelbau mit Flachsatteldach, Ende 19. Jahrhundert;

Bestandteil der 1877 eröffneten sogenannten Waldbahn von Plattling nach Bayerisch Eisenstein, bei Km 72,4

D-2-71-119-147Bahnhofsgebäude
Bräugasse 15
(Standort)
Ehemals Fronfestedreigeschossiger, traufständiger Walmdachbau in Neurenaissance-Formen mit Quaderverblendung, 1857D-2-71-119-12Ehemals Fronfeste
Egger Straße 9
(Standort)
Ehemaliger Hochaltar der Himmelfahrtskirche bzw. ab 1690 der Schachinger Kirchemonstranzartiges, hölzernes Renaissance-Altarretabel unter Verwendung gotischer Teile des Vorgängeraltars, 1624, Schreinfiguren, Predellenreliefs und Gemälde um 1500; 1954 übertragenD-2-71-119-14BW
Findlsteiner Straße 25
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Muttergottes auf dem Geiersberg (Maria in der Rose)spätgotischer, einschiffiger Hallenbau mit Nordturm, 1486, um 1882 Turm erhöht; mit AusstattungD-2-71-119-15Katholische Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Muttergottes auf dem Geiersberg (Maria in der Rose)
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Findlsteiner Straße 25
(Standort)
Brunnen, sogenannter Fünf-Wunden-Brunnenbarocke Vesperbild-Gruppe mit Brunnenschale, 1651, mit offenem Brunnenhaus 1921D-2-71-119-16Brunnen, sogenannter Fünf-Wunden-Brunnen
Hengersberger Straße 1
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgaube, Gurt- und Kranzgesims, 17./18. JahrhundertD-2-71-119-18Wohnhaus
Hengersberger Straße 11
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Kastenerker, 1635, 1929 erneuert; mit Nr. 13 durch einen Torbogen verbundenD-2-71-119-19Wohnhaus
Hengersberger Straße 13
(Standort)
Kleinhauszweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 1635; mit Nr. 11 durch einen Torbogen verbundenD-2-71-119-20Kleinhaus
Hengersberger Straße 19
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, giebelständiger Flachsatteldachbau mit Gesimsen und Blendgiebel, 17./18. JahrhundertD-2-71-119-22Wohnhaus
Jahnstraße 5
(Standort)
Ehemals Präparandenschule, jetzt Berufsschule, sogenannte Aloys-Fischer-Schule,zweigeschossiger, historisierender Satteldachbau mit geschweiften Giebeln und ornamentierten Putzfeldern, 1913D-2-71-119-23Ehemals Präparandenschule, jetzt Berufsschule, sogenannte Aloys-Fischer-Schule,
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Jahnstraße 8
(Standort)
Comenius-Gymnasium Deggendorfdreigeschossiger, neubarocker Walmdachbau mit Sternwarteturm, stuckdekoriertem Schaugiebel mit Schuluhr und Putzgliederung, bezeichnet 1913D-2-71-119-24Comenius-Gymnasium Deggendorf
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Lateinschulgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Vorschussmauer und neubarockem Fassadendekor, um 1910, im Kern älter.

Im Erdgeschoss Kapelle St. Antonius. Kleiner, von der Straße aus begehbarer Raum mit Kreuzgewölbe. Grotte mit Figur des hl. Antonius, der das Jesuskind auf dem Arm trägt.

D-2-71-119-26Wohn- und Geschäftshaus
Luitpoldplatz
(Standort)
Marienbrunnenbarocke steinerne Mariensäule, 1630/50, Bassin modernD-2-71-119-35Marienbrunnen
Luitpoldplatz 1
(Standort)
KellerAnlage mit gewölbtem Einstützenraum und Granitgewänden, 17./18. JahrhundertD-2-71-119-27BW
Luitpoldplatz 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausfünfgeschossiger traufseitiger Flachsatteldachbau mit neuklassizistischem Stuckdekor, um 1850, im Kern älterD-2-71-119-29Wohn- und Geschäftshaus
Luitpoldplatz 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger traufseitiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Stuckgliederung, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-71-119-30Wohn- und Geschäftshaus
Luitpoldplatz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausviergeschossiger traufseitiger Flachsatteldachbau, 1865, Fassade mit jugendstiligem Dekor nach 1910D-2-71-119-31Wohn- und Geschäftshaus
Luitpoldplatz 25; Rosengasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger historisierender Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Fassadenputzdekor und Zwerchhäusern, um 1910D-2-71-119-75Wohn- und Geschäftshaus
Maria-Ward-Platz; Maria-Ward-Platz 10
(Standort)
Ehemals Langhaus der profanierten Kapuzinerkirche, jetzt Kulturhauszweigeschossiger Steildachbau mit Fassaden-Oculus, 1625–29D-2-71-119-36Ehemals Langhaus der profanierten Kapuzinerkirche, jetzt Kulturhaus
Mettener Straße 46
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Mansard-Halbwalmdachbau, 1. Viertel 19. JahrhundertD-2-71-119-37BW
Metzgergasse 9
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert, im Kern wohl älterD-2-71-119-38Wohnhaus
Metzgergasse 10
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Kniestock und sparsamer Stuckgliederung, bezeichnet mit dem Jahr 1822D-2-71-119-39Wohnhaus
Michael-Fischer-Platz 1
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche zum Hl. Grab Christigotische dreischiffige Gewölbebasilika, 1337–60, spätbarocker Nordwestturm von Jakob Pawagner, Johann Baptist Gunetzrhainer und Johann Michael Fischer, 1722–28; mit AusstattungD-2-71-119-41Katholische Wallfahrtskirche zum Hl. Grab Christi
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Michael-Fischer-Platz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger, traufseitiger Flachsatteldachbau in historisierenden Formen mit Aufzugserker, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Fassadengliederung 1927D-2-71-119-42Wohn- und Geschäftshaus
Michael-Fischer-Platz 8
(Standort)
Gasthausdreigeschossiger, traufseitiger Flachsatteldachbau mit sparsamer Stuckgliederung, 17. JahrhundertD-2-71-119-43Gasthaus
Michael-Fischer-Platz 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger, traufseitiger Flachsatteldachbau mit neuklassizistischem Stuckdekor, um 1894, im Kern wohl 17. JahrhundertD-2-71-119-44BW
Nähe Luitpoldplatz;Nähe Michael-Fischer-Platz
(Standort)
Brunnen, sogenannter GnadenbrunnenZiehbrunnen mit Löwenfiguren und steinerner, neubarocker Mater dolorosa, Löwen um 1730, Marienfigur von Rosa von Ranson, 1930D-2-71-119-45Brunnen, sogenannter Gnadenbrunnen
Nähe Probsteigasse
(Standort)
Friedhofsmauer und Friedhofskapellenaus Bruchsteinmauerwerk, Ende 19. Jahrhundert;

Friedhofskapelle, neugotischer, verputzter Eckbau, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Friedhofskapelle, neugotischer Blankziegel-Eckbau, Ende 19. Jahrhundert;

Brunnenanlage, retabelartige, neugotische Steintafel mit frontalem Wasserbecken, Ende 19. Jahrhundert

D-2-71-119-13Friedhofsmauer und Friedhofskapellen
Nähe Westlichem Stadtgraben
(Standort)
Stadtmauerunverputzter Natursteinmauerzug mit hölzernem Wehrgang, mittelalterlichD-2-71-119-90Stadtmauer
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Oberer Stadtplatz 1
(Standort)
Rathausfreistehender Baukomplex mit Satteldächern, Treppengiebeln und Turm mit Pyramidendach und Glockenreiter, Turm um 1450, südlicher Haupttrakt bezeichnet 1535, Nordgiebel Teil der profanierten Martinskirche 1618, Nordtrakt 1888 durchgreifend umgebautD-2-71-119-46Rathaus
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Oberer Stadtplatz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemals Salzstadeldreigeschossiger, traufseitiger Flachsatteldachbau, Umbau zu Wohnhaus wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älterD-2-71-119-47Wohn- und Geschäftshaus, ehemals Salzstadel
Oberer Stadtplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte Seel’sche Apothekedreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit neugotischen Stein-Erkern und Ziergliederung, 17. Jahrhundert, Fassade um 1850, Rückflügel 18. JahrhundertD-2-71-119-49Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte Seel’sche Apotheke
Oberer Stadtplatz 6
(Standort)
Ehemals Gasthof, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Aufzugserker, um 1852 mit älterem KernD-2-71-119-50Ehemals Gasthof, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Stadtplatz 7
(Standort)
Bürgerhausdreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Attika und stuckierten Fensterrahmungen, im Kern wohl noch 17. Jahrhundert, Fassade 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-71-119-51Bürgerhaus
Oberer Stadtplatz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit neubarocker Putzgliederung und polygonalem Holzerker, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade um 1920D-2-71-119-53Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Stadtplatz 15
(Standort)
Ehemals Brauerei, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger, traufseitiger Steildachbau mit neubarockem Fassadendekor und stuckiertem Wappen, Fassade Ende 19. Jahrhundert, im Kern älterD-2-71-119-54Ehemals Brauerei, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Stadtplatz 32; Oberer Stadtplatz 34; Oberer Stadtplatz 36
(Standort)
Wappensteingefasstes kleines Wappenrelief, bezeichnet 1580D-2-71-119-57Wappenstein
Östlicher Stadtgraben 28
(Standort)
Ehemals Theodor-Eckert-Schule, jetzt Stadtmuseumzweigeschossiger neubarocker Walmdachbau mit Stuck- bzw. Putzgliederung, Mittelrisalit, Dachreiter und Schweifgiebel-Eckrisalit, von Johann Baptist Schott, 1899/1900D-2-71-119-58Ehemals Theodor-Eckert-Schule, jetzt Stadtmuseum
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Östlicher Stadtgraben 39
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiges traufseitiger Flachsatteldachbau mit Gurt- bzw. Kranzgesims und Dachgauben, 18. JahrhundertD-2-71-119-59Wohnhaus
Östlicher Stadtgraben 41
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 18./19. JahrhundertD-2-71-119-60Wohnhaus
Pfarrgasse 1
(Standort)
Katholischer Stadtpfarrhofzweigeschossiges Steildachhaus mit Lisenengliederung und Sonnenuhr, 17./18. Jahrhundert, im Kern älter, 1976 verändertD-2-71-119-61Katholischer Stadtpfarrhof
Pferdemarkt 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Walmdachbau mit neubarocker Stuckfassade, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, durch erdgeschossigen Ladeneinbau verändertD-2-71-119-63Wohn- und Geschäftshaus
Pferdemarkt 20
(Standort)
Spital, sogenanntes Katharinenspitalzweigeschossiger barocker Halbwalmdachbau mit Fassadengliederung und Dachreiter, 1757, im Kern älter;

Katholische Spitalkirche Sankt Katharina, kleiner, barocker Raum mit gotischen Teilen, um 1750/60; mit Ausstattung

D-2-71-119-64Spital, sogenanntes Katharinenspital
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Pfleggasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Pilastertor, bezeichnet 1749, im Kern 15./16. JahrhundertD-2-71-119-66Wohn- und Geschäftshaus
Pfleggasse 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit neubarockem Stuckdekor und großer Stuckkartusche, 1896, im Kern älterD-2-71-119-67Wohn- und Geschäftshaus
Pfleggasse 18
(Standort)
Ehemals Landratsamt, jetzt Finanzamtdreigeschossiger barocker Satteldachbau mit neubarocker Stuckfassade und überkuppeltem Erker, wohl von Johann Michael Fischer, 1749, Fassade um 1900D-2-71-119-70Ehemals Landratsamt, jetzt Finanzamt
Pfleggasse 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit historisierendem Stuckdekor, 1912, im Kern wohl älterD-2-71-119-72Wohn- und Geschäftshaus
Pfleggasse 28
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, barock, wohl nach dem Stadtbrand von 1743D-2-71-119-154Wohnhaus
Probstei 2
(Standort)
Ehemals Forsthauszweigeschossiger Granitbau mit Kniestock und Satteldach, um 1840;

Remise mit Keller, zweigeschossiger Granitbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-2-71-119-190Ehemals Forsthaus
Probstei 4
(Standort)
Ehemals Propsteigebäudezweigeschossiger stattlicher Flachsatteldachbau, 16. /17. JahrhundertD-2-71-119-74Ehemals Propsteigebäude
Rosengasse 11
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit zurückgesetzter Eingangsachse und Putzgliederung, 17./18. JahrhundertD-2-71-119-77BW
Schachinger Weg 20
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Johannes Baptist und Evangelistspätgotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und im Westen romanischem Sattelturm, 15. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Kirchhofportal, spätgotisch

D-2-71-119-25BW
Schiffmeisterweg 12
(Standort)
Ehemals Schiffmeisterhauszweigeschossiger, gotischer Staffelgiebelbau mit Traufschrot, 15./16. JahrhundertD-2-71-119-79Ehemals Schiffmeisterhaus
Schlachthausgasse 1
(Standort)
Ehemals Fleischbankzweigeschossiger Flachsatteldachbau in Ecklage mit klassizistischer Giebelfassade und gassenseitig übergiebeltem Mittelrisalit, 1839, im Kern älterD-2-71-119-80Ehemals Fleischbank
Stadt-Au 2
(Standort)
Ehemals Rentamt, jetzt Finanzamtzweigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Stuckfassaden, Eckrisalit und Zwerchgiebeln, 1897D-2-71-119-82Ehemals Rentamt, jetzt Finanzamt
Starzenbachweg 2
(Standort)
GedenksäuleFragment der sogenannte Hussitensäule aus Granit, wohl 15. JahrhundertD-2-71-119-83Gedenksäule
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Uferplatz 6
(Standort)
Ehemals Mauthauszweigeschossiger barocker Halbwalmdachbau mit Lisenengliederung, bezeichnet 1745D-2-71-119-84Ehemals Mauthaus
Untere Vorstadt 5
(Standort)
Ehemalige Sankt-Oswald-Kapelle, jetzt Kriegergedächtniskirchekleiner Satteldachbau mit hohem Blendgiebel, um 1415, Umbauten 18. und 20. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-119-85Ehemalige Sankt-Oswald-Kapelle, jetzt Kriegergedächtniskirche
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Untere Vorstadt 9
(Standort)
Wohnhauszweigeschossig mit Pultdach und Vorschussmauer, im Kern wohl noch mittelalterlich, Umbauten 18./19. Jahrhundert, Dachanhebung 1901D-2-71-119-160BW
Veilchengasse 2
(Standort)
Kaufhausdreigeschossiger historisierender Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Erkern und reicher Fassadengliederung, 1914D-2-71-119-88Kaufhaus
Westlicher Stadtgraben 48
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger biedermeierlicher Halbwalmdachbau mit Putzgliederung und Steinportal, um 1832D-2-71-119-89Wohnhaus

Rettenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Angerweg 3
(Standort)
Ehemals Wohnstallhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Stuckdekor, zweiseitig umlaufendem Schrot und geschnitzten Schrotsäulen, bezeichnet 1823D-2-71-119-126Ehemals Wohnstallhaus
Angerweg 4
(Standort)
Ehemals Zuhauszweigeschossiger Walmdachbau mit Stützpfeilern, Anfang 19. JahrhundertD-2-71-119-127Ehemals Zuhaus
Der Waldweg zur B 11
(Standort)
BildstockGranitpfeiler mit Laternenaufsatz, bezeichnet 1771; am Weg nach HettenkofenD-2-71-119-133Bildstock
Kirchenstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchungbarocker, ausgerundeter Saalraum mit querovalem Chor und Westturm, von Georg Felix Hirschstötter d. J., 1754–58; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, wohl 18. Jahrhundert

D-2-71-119-125Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung
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Kirchenstraße 11
(Standort)
WohnstallhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, bemaltem, umlaufendem Schrot, Hochschrot und gekerbten Schrotsäulen, Anfang 19. JahrhundertD-2-71-119-128Wohnstallhaus
Mainkofener Straße 2
(Standort)
Kapellekleiner Satteldachbau, Ende 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-119-131Kapelle
Mainkofener Straße 2
(Standort)
Hausfigurhölzernes Kruzifixus, 18. JahrhundertD-2-71-119-129Hausfigur
Nähe Kirchenstraße
(Standort)
KapelleZeltdachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-119-132Kapelle

Tattenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Tattenberg 31
(Standort)
Traidkastengeständerter Blockbau mit Satteldach und Giebelschrot, 18. JahrhundertD-2-71-119-139BW
Tattenberg 32;Tattenberg 34
(Standort)
Wohnstallhauserdgeschossiger Satteldachbau mit verschaltem Giebel sowie Vordach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-71-119-140Wohnstallhaus
Tattenberg 34
(Standort)
Wohnstallhauserdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Giebel in Blockbau, traufseitigem Stangenschrot und verschaltem Giebelschrot, 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

Backhaus, verputzter Massivbau mit Steildach und hölzernem Giebelfeld, 19. Jahrhundert

D-2-71-119-141BW
Tattenberg 37
(Standort)
Traidkastengeständerter Blockbau mit Satteldach und Stangenschrot, bezeichnet 1882D-2-71-119-142BW

Weitere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aletsberg
Nähe Aletsberg
(Standort)
Gedenkstein, sogenannte KandlersäuleGranitpfeiler mit Inschriftentafel, 18. /19. JahrhundertD-2-71-119-91Gedenkstein, sogenannte Kandlersäule


Breitenbach
Breitenbach 1
(Standort)
Traidkastengestelzter Blockbau mit Satteldach, zweiseitig umlaufendem Schroten und geschnitzten Giebelsäulen, wohl 18. Jahrhundert, Dach später aufgesteiltD-2-71-119-145BW


Breitenberg
In Simmling
(Standort)
Wegkapelleneuromanischer Flachsatteldachbau mit stuckiertem Rundbogenportal und Dachreiter, 3. Viertel 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-119-93Wegkapelle


Elmering
Elmering 9
(Standort)
Gedenksteinaus Granit mit gusseisernem Kruzifixus, bezeichnet 1894D-2-71-119-94Gedenkstein
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Fischerdorf
Donaustraße 35
(Standort)
Einfirsthoferdgeschossiger Satteldachbau mit hohem durchfenstertem Kniestock und Stadel in Holzständerkonstruktion, 18./19. JahrhundertD-2-71-119-153Einfirsthof
Fischerdorf
Donaustraße 36
(Standort)
Wohnstallhauserdgeschossiger Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock und Giebelschrot, 18./19. Jahrhundert;

Stadel, hölzerne Ständerkonstruktion mit Satteldach, bezeichnet 1743

D-2-71-119-152Wohnstallhaus


Greising
Greising 19
(Standort)
KapelleSatteldachbau mit Putzgliederung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-119-101BW
Greising
Greising 19
(Standort)
Katholische Filialkirche Unsere Liebe Fraubarocker Saalraum mit querhausähnlichen Seitenkapellen und Dachreiter, von Ulrich Stöckl, 1692; mit AusstattungD-2-71-119-99Katholische Filialkirche Unsere Liebe Frau
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Halbmeile
Halbmeile 2
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Muttergottesspätbarocker, halbrund geschlossener Saalbau mit Südturm, Plan von Andreas Weiß, 1781–85, verlängert 1910; mit AusstattungD-2-71-119-103Katholische Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Muttergottes
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Hintertausch
Hintertausch 2
(Standort)
Wohnhaus eines Dreiseithofeszweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Greddach und Traufschrot, bezeichnet 1847D-2-71-119-104BW


Kohlberg
Kohlbergstriegl
(Standort)
Wegkapellevorkragender Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-119-108Wegkapelle


Kohlhof
Kohlhof 6
(Standort)
Kapellevorkragender Satteldachbau mit Dachreiter, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-119-109Kapelle


Kreut
Birkenberg in der Flur Kreut
(Standort)
Hofkapellevorkragender Satteldachbau, 19./20. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-119-110BW


Leoprechtstein
Leoprechtstein 33
(Standort)
Waldlerhauserdgeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, hohem Kniestock und massivem Stallvorbau, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-71-119-112BW


Leoprechtstein
Leoprechtstein 47
(Standort)
KapelleSatteldachbau mit Dachreiter, 3. Viertel 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-119-113BW


Mainkofen
Mainkofen A 1, A 2, A 3, A 4, A 5, A 6, A 7, B 1
(Standort)
Ehemals Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen, jetzt Bezirksklinikumringförmige Pavillonanlage in Parkgelände, bestehend aus Krankenhäusern, Verwaltungs-, Wirtschafts- und Wohngebäuden, Anstaltskirche, Gesellschaftshaus, Friedhof, Gutshof, Gärtnerei und Werkstätten, errichtet im barockisierenden Jugendstil, von Albert Haug, 1909–11, Wandmalereien von Georg Winkler 1910–13;

Katholische Anstaltskirche zur Hl. Dreifaltigkeit, einschiffiger Saalbau in Jugendstilformen mit Querhaus und Zwiebel-Dachreiter, vollendet 1913, Erweiterung durch Hans Döllgast 1963–65; mit Ausstattung;

Festsaal, sogenanntes Gesellschaftshaus, erdgeschossiger Theaterbau mit geschwungenem Mansarddach, halbrunden Flügelbauten und reichen Wandmalereien, 1910–13;

Direktionsgebäude, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckerker am hakenförmig vortretendem Walmdachteil, 1910–13;

Wasserturm, Torturm mit sechseckigem Aufsatz und Fresko, bezeichnet 1910, Wandbild von Georg Winkler;

Krankenhäuser, zehn Walmdachbauten über unregelmäßigem Grundriss, 1909–11;

Wirtschafts- und Wohngebäude, dreizehn, teils gruppenartig angeordnete Walmdach- bzw. Satteldachbauten, 1909–11;

Friedhof, eingefriedete Anlage, um 1911;

Aussegnungshalle, erdgeschossiger Walmdachbau mit Vorhalle und Dachreiter, um 1911

D-2-71-119-114Ehemals Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen, jetzt Bezirksklinikum
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Mietraching
Schulstraße 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Josephhistorisierender Saalbau mit eingezogener Vierung und Südturm, 1925; mit AusstattungD-2-71-119-115Katholische Pfarrkirche Sankt Joseph
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Natternberg
Nähe Natternberg
(Standort)
BurgruineUntergeschosse des Bergfrieds sowie Ringmauerreste, Anlage mittelalterlich, Turmabschluss und übrige Gebäudemauern wohl erst 19. JahrhundertD-2-71-119-117Burgruine
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Natternberg
Sankt-Anna-Weg 1
(Standort)
Kapelle Sankt Annahistorisierender Saalbau mit Westturm, 1825. Die Ausstattung stammt größtenteils aus der Schlosskapelle auf dem Natternberg, die im Zuge der Säkularisation abgebrochen wurde.D-2-71-119-116Kapelle Sankt Anna
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Nest
Nest 4
(Standort)
Ehemals Einödhoferdgeschossiger massiver Bau mit verschaltem, vorstehendem Schopfwalmdach, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter;

Backhaus, kleiner Satteldachbau, 19. Jahrhundert

D-2-71-119-118BW


Oberdorf
Oberdorf 13
(Standort)
BauernhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und zwei Giebelschroten, bezeichnet 1822;

Traidkasten, rückwärtig angebauter Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss über Bruchsteinmauerwerk, 18./19. Jahrhundert

D-2-71-119-121BW
Oberdorf
Reinprechtinger Straße 3
(Standort)
KleinhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 1. Hälfte 18. JahrhundertD-2-71-119-120BW


Oberperlasberg
Oberperlasberg 1
(Standort)
Ehemals Wohnstallhauszweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet 1810;

Stadel, zweitenniger Holzbau mit Walmdach, bezeichnet 1798

D-2-71-119-122BW


Oberperlasberg
Oberperlasberg 1
(Standort)
WegkapelleSatteldachbau mit Vordach, bezeichnet 1746; mit AusstattungD-2-71-119-123BW


Scheidham
Scheidham 1
(Standort)
Traidkastengeständerter Blockbau mit Flachsatteldach, 2. Hälfte 17. JahrhundertD-2-71-119-134BW


Schluttenhof
Flur Aletsberg; Himmelreich
(Standort)
BildstockGranitpfeiler mit Schmiedeeisenkreuz, bezeichnet mit 1599D-2-71-119-135Bildstock


Seebach
Stephanusweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Stephanbarocker Wandpfeilersaal mit eingezogenem Chor und Südturm, von Benedikt Schöttl, 1736/37 unter Verwendung gotischer Mauerteile, 1776 durch Andreas Weiß vollendet, neubarocke Umgestaltung 1909; mit AusstattungD-2-71-119-136Katholische Pfarrkirche Sankt Stephan
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Seebach
Stephanusweg 6
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen WohnstallhausesFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Trauf- bzw. Giebelschrot, 1. Drittel 19. Jahrhundert;

Backhaus, Steildachbau, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-2-71-119-137Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses
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Stauffendorf
In Stauffendorf
(Standort)
Weilerkapelleneugotischer Satteldachbau mit Dachreiter, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-71-119-138BW


Ucking
Ucking 9
(Standort)
Mitterstallbauzweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, bezeichnet 1837D-2-71-119-143BW


Untergrub
Bahnlinie Landshut – Bayerisch Eisenstein
(Standort)
StraßenbrückeBogenbrücke aus Polygonalmauerwerk mit rustizierter Quadersteineinfassung und nördlichem betoniertem Auflager, 1877;

Bestandteil der 1877 eröffneten sogenannte Waldbahn von Plattling nach Bayerisch Eisenstein, bei Kilometer 84,2

D-2-71-119-149BW


Untergrub
Bahnlinie Landshut – Bayerisch Eisenstein
(Standort)
Eisenbahntunnel, sogenannter Kühbergtunnelgekrümmter Tunnel mit Mündungen aus Polygonalmauerwerk und seitlicher Bewehrung, 1877, Rohreinfassung mit rustizierten Quadersteinen 1886–91;

Bestandteil der 1877 eröffneten sogenannten Waldbahn von Plattling nach Bayerisch Eisenstein, bei Kilometer 84,6

D-2-71-119-150BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Deggendorf
Am Waffenhammer 21
(Standort)
Ehemalige Hammermühlezweigeschossiger Steildachbau, bezeichnet mit "1753";

2019 abgerissen

D-2-71-119-144BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Deggendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Bahnhof Deggendorf an der Strecke Plattling-Bayerisch Eisenstein der Bayer. Waldbahn.
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Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Kastenerker, 1635, 1929 erneuert; mit Nr. 13 durch einen Torbogen verbunden
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ehemaliges Waisenhaus in der Amanstr. 11, Deggendorf
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Deggendorf, Rettenbach, Mainkofener Straße 2. Kapelle. Kleiner Satteldachbau, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Deggendorf
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Ehemals Landratsamt, jetzt Finanzamt (dreigeschossiger barocker Satteldachbau mit neubarocker Stuckfassade und überkuppeltem Erker, wohl von Johann Michael Fischer, 1749, Fassade um 1900)
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Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger traufseitiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Stuckgliederung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Pilastertor, bezeichnet 1749, im Kern 15./16. Jahrhundert
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Der Stadtplatz von Deggendorf, Bayern.
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vorkragender Satteldachbau mit Dachreiter, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung
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Wohnhaus, zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, barock, wohl nach dem Stadtbrand von 1743
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vorkragender Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung
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Schlachthausgasse 1 in Deggendorf
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Katholischer Stadtpfarrhof, zweigeschossiges Steildachhaus mit Lisenengliederung und Sonnenuhr, 17./18. Jahrhundert, im Kern älter, 1976 verändert
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Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 18./19. Jahrhundert
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Ehemals Rentamt, jetzt Finanzamt (zweigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Stuckfassaden, Eckrisalit und Zwerchgiebeln, 1897)
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Haus Oberer Stadtplatz 15, Deggendorf
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Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgaube, Gurt- und Kranzgesims, 17./18. Jahrhundert
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Ehemals Schiffmeisterhaus, zweigeschossiger, gotischer Staffelgiebelbau mit Traufschrot, 15./16. Jahrhundert
Fischerdorf, Donaustr. 36.JPG
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Wohnstallhaus, erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock und Giebelschrot, 18./19. Jahrhundert; Stadel, hölzerne Ständerkonstruktion mit Satteldach, bezeichnet 1743 (D-2-71-119-152)
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Granitpfeiler mit Inschriftentafel, 18. /19. Jahrhundert
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Katholische Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Muttergottes auf dem Geiersberg, spätgotischer, einschiffiger Hallenbau mit Nordturm, 1486, um 1882 Turm erhöht; mit Ausstattung
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Granitpfeiler mit Schmiedeeisenkreuz, bezeichnet mit 1599
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Das Ensemble Vorstadt umfasst den im Süden außerhalb der befestigten Stadt gelegenen Bezirk der Pfarrkirche. Dieser grenzt unmittelbar an den von Süden und von der Donaubrücke in die spätmittelalterliche Kernstadt hineinführenden Straßenzug. Die Baugruppe wird von der hauptsächlich barocken Stadtpfarrkirche, die sich über einer monumentalen Treppenanlage von 1855 erhebt, beherrscht. Die zum Pfarrbezirk gehörenden Bauten samt der Sankt-Oswald-Kapelle umgeben die Pfarrkirche.
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Amtsgericht, Amanstr. 17, Deggendorf
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Deggendorf, Angerweg 4. Ehemals Zuhaus. Zweigeschossiger Walmdachbau mit Stützpfeilern, Anfang 19. Jahrhundert.
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Wohnhaus, zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Kniestock und sparsamer Stuckgliederung, bezeichnet mit dem Jahr 1822
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Wohnhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Flachsatteldachbau mit Gesimsen und Blendgiebel, 17./18. Jahrhundert
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Ehemals Langhaus der profanierten Kapuzinerkirche, jetzt Kulturhaus (zweigeschossiger Steildachbau mit Fassaden-Oculus, 1625-29)
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Wegkapelle, neuromanischer Flachsatteldachbau mit stuckiertem Rundbogenportal und Dachreiter, 3. Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. Denkmalliste D-2-71-119-93
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Deggendorf, Natternberg Sankt-Anna-Weg 1. Kapelle Sankt Anna. Historisierender Saalbau mit Westturm, 1825; mit Ausstattung.
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Wohnhaus, zweigeschossiger biedermeierlicher Halbwalmdachbau mit Putzgliederung und Steinportal, um 1832
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Deggendorf, Rettenbach, Mainkofener Straße 2. Hausfigur. Hölzernes Kruzifixus, 18. Jahrhundert.
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Evang.-Luth. Auferstehungskirche Deggendorf
Altes Rathaus in Deggendorf, Bayern.jpg
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Das Alte Rathaus in Deggendorf, Bayern.
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Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger traufseitiger Flachsatteldachbau, 1865, Fassade mit jugendstiligem Dekor nach 1910
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Haus Oberer Stadtplatz 6, Deggendorf, heute Metzgerei und Gasthaus
Deggendorf, Östlicher Stadtgraben 39.JPG
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Wohnhaus, dreigeschossiges traufseitiger Flachsatteldachbau mit Gurt- bzw. Kranzgesims und Dachgauben, 18. Jahrhundert
Deggendorf, DEG - Luitpoldpl - Veilchengasse Nr 2 v O.JPG
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Veilchengasse 2 in Deggendorf
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Mainkofen Innenhof
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Deggendorf, Rettenbach. Der Waldweg zur B 11. Bildstock. Granitpfeiler mit Laternenaufsatz, bezeichnet 1771; am Weg nach Hettenkofen.
Stadtmauer nahe westl. Stadtgraben.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-2-71-119-90.
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Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger, traufseitiger Flachsatteldachbau in historisierenden Formen mit Aufzugserker, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Fassadengliederung 1927
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Marienbrunnen am Luitpoldplatz, Deggendorf
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Haus Oberer Stadtplatz 7, Deggendorf
Tattenberg 32.JPG
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Haus Oberer Stadtplatz 11, Deggendorf
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Burgruine Natternberg
Deggendorf, Findlsteiner Straße 25 (Brunnen).JPG
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Brunnen, sog. Fünf-Wunden-Brunnen, barocke Vesperbild-Gruppe mit Brunnenschale, 1651, mit offenem Brunnenhaus 1921
DEG Jahnstr 8.jpg
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Comenius-Gymnasium, Deggendorf
Deggendorf, Ensemble Hengersberger Straße.JPG
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Das Ensemble umfasst die historische Bebauung in der Nähe des Donau-Ufers am Fuße des Geyersberghanges. Es handelt sich um eine Reihe breit gelagerter Handwerkerhäuser in offener Bebauung, meist Giebelbauten und dem 17./18. Jahrhundert entstammend. Sie erheben sich über dem Platz der ältesten, im 9. Jahrhundert genannten Siedlung Deggendorf, die durch die Neugründung der Stadt um 1250 im Norden dieser Siedlung ihre Bedeutung verlor und zur Vorstadt wurde.
Deggendorf, Uferplatz 6 (Bild 1).JPG
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Ehemals Mauthaus, zweigeschossiger barocker Halbwalmdachbau mit Lisenengliederung, bezeichnet 1745
Gedenkstein mit Kruzifix.jpg
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Granite memorial stone with iron crucifix in Elmering, Deggendorf.
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Deggendorf, Lateinschulgasse 1. Wohn- und Geschäftshaus. Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Vorschussmauer und neubarockem Fassadendekor, um 1910, im Kern älter. Im Ergeschoss Kapelle St. Antonius. Kleiner, von der Straße aus begehbarer Raum mit Kreuzgewölbe. Grotte mit Figur des hl. Antonius, der das Jesuskind auf dem Arm trägt.
Fischerdorf, Donaustr. 35.JPG
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Einfirsthof in Fischerdorf, Donaustr. 35; Ortsteil von Deggendorf, Landkreis Deggendorf in Bayern. Erdgeschossiger Satteldachbau mit hohem durchfenstertem Kniestock und Stadel in Holzständerkonstruktion, 18./19. Jahrhundert. (D-2-71-119-153)
Deggendorf-Rettenbach-Kirchenstraße-11.jpg
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Deggendorf, Rettenbach, Kirchenstraße 11. Wohnstallhaus. Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, bemaltem, umlaufendem Schrot, Hochschrot und gekerbten Schrotsäulen, Anfang 19. Jahrhundert.
Aloys-Fischer-Schule Deggendorf 1.JPG
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Aloys-Fischer-Schule Deggendorf
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Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger traufseitiger Flachsatteldachbau mit neuklassizistischem Stuckdekor, um 1850, im Kern älter
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Wohnhaus, zweigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert, im Kern wohl älter
Deggendorf, Michael-Fischer-Platz 8.JPG
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Gasthaus, dreigeschossiger, traufseitiger Flachsatteldachbau mit sparsamer Stuckgliederung, 17. Jahrhundert
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Haus Oberer Stadtplatz 5, Deggendorf
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Stadtpfarrkirche St. Joseph
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Haus Pfleggasse 7, Deggendorf
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Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit neubarocker Stuckfassade, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, durch erdgeschossigen Ladeneinbau verändert
Deggendorf-Rettenbach-Angerweg-3.jpg
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Deggendorf, Angerweg 3. Ehemals Wohnstallhaus. Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Stuckdekor, zweiseitig umlaufendem Schrot und geschnitzten Schrotsäulen, bezeichnet 1823.
DEG Am Stadtpark 1.jpg
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Ehem. Kreisirrenanstalt Deggendorf
Deggendorf, Oberer Stadtplatz 32, 34, 36.JPG
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Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-2-71-119-57.
Deggendorf, Nähe Probsteigasse.JPG
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Friedhofsmauer und Friedhofskapellen aus Bruchsteinmauerwerk, Ende 19. Jahrhundert;

Friedhofskapelle, neugotischer, verputzter Eckbau, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; Friedhofskapelle, neugotischer Blankziegel-Eckbau, Ende 19. Jahrhundert;

Brunnenanlage, retabelartige, neugotische Steintafel mit frontalem Wasserbecken, Ende 19. Jahrhundert
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Bogen, Rettenbach, Nähe Kirchenstraße. Kapelle. Zeltdachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.
St. Mater dolorosa Halbmeile.JPG
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Die Filialkirche St. Mater dolorosa in Halbmeile
Deggendorf-Rettenbach-Mariä-Heimsuchung.jpg
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Deggendorf, Rettenbach, Kirchenstraße 4. Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung. barocker, ausgerundeter Saalraum mit querovalem Chor und Westturm, von Georg Felix Hirschstötter d. J., 1754–58; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, wohl 18. Jahrhundert.
DEG Oberer Stadtplatz 2.jpg
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Haus Oberer Stadtplatz 2, Deggendorf
City museum of Deggendorf, Bavaria.jpg
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Das Stadtmuseum von Deggendorf.
Deggendorf, Pferdemarkt 20-Spitalkirche.JPG
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Spital, sog. Katharinenspital (Katholische Spitalkirche Sankt Katharina, zweigeschossiger barocker Halbwalmdachbau mit Fassadengliederung und Dachreiter, 1757, im Kern älter)
Deggendorf-Hussiten.jpg
Deggendorf, Stadt-Au: Hussiten durch Mirakel der Deggendorfer Gnad gestoppt(Überlieferung)
Stephanusweg 6 Seebach 2.jpg
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Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Trauf- bzw. Giebelschrot, 1. Drittel 19. Jahrhundert; Backhaus, Steildachbau, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
St. Stephanus Seebach.JPG
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Die Pfarrkirche St. Stephanus in Seebach
Deggendorf, Hengersberger Straße 13.JPG
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Kleinhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 1635; mit Nr. 11 durch einen Torbogen verbunden
DEG Gnadenbrunnen.jpg
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Brunnen südlich der Grabkirche, Deggendorf
Deggendorf, Luitpoldplatz 25; Rosengasse 2.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger historisierender Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Fassadenputzdekor und Zwerchhäusern, um 1910
Deggendorf, Untere Vorstadt 5.JPG
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Ehemals Sankt Oswaldkapelle, jetzt Kriegergedächtniskirche (kleiner Satteldachbau mit hohem Blendgiebel, um 1415, Umbauten 18. und 20. Jahrhundert; mit Ausstattung)
Deggendorf, Probstei 4.JPG
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Ehemals Propsteigebäude, zweigeschossiger stattlicher Flachsatteldachbau, 16. /17. Jahrhundert
Pfleggasse 23 Deggendorf.jpg
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Pfleggasse 23 Deggendorf nach der Renovierung. Rechtsseitig im Erdgeschoss befindet sich ein indisches Lokal.
Deggendorf, Bräugasse 15.JPG
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Ehemals Fronfeste, dreigeschossiger, traufständiger Walmdachbau in Neurenaissance-Formen mit Quaderverblendung, 1857