Liste der Baudenkmäler in Bogen (Stadt)

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Stadt Bogen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Pfarrhof und Wallfahrtskirche auf dem Bogenberg

Ensembles

Ensemble Altstadt Bogen

Stadtplatz Bogen

Das Ensemble umfasst den gesamten Stadtplatz Bogen, eine für Niederbayern charakteristische Straßenmarktanlage, von der Bogenbachbrücke bis zum ehemaligen Amtsgericht, heute Rathaus. Bogen, am nördlichen Donauufer am Fuße des Bogenberges gelegen, im 8. Jahrhundert erstmals genannt, ist seit dem 14. Jahrhundert Marktort. Die Entwicklung des Ortes, der 1952 zur Stadt erhoben wurde, war nach dem Besitzübergang von den Grafen von Bogen an die Wittelsbacher im Jahre 1242 begrenzt: die Herzöge förderten das nahe gelegene Straubing. Bogen blieb als Zollstätte und Herbergsstation der Bogenberg-Wallfahrer von Bedeutung und durch Kleinhandel und Handwerk geprägt.

Der Grundriss der Marktanlage ist mittelalterlich, den Aufriss bilden meist bürgerliche Giebelhäuser des 18. und 19., im Kern vereinzelt des 17. Jahrhunderts, deren Fronten sich zu den beiden Platzwänden zusammenschließen. In leichter Krümmung zieht sich der Stadtplatz in 400 m Länge bis 30 m Breite von Norden nach Süden und erstreckt sich einschließlich der anliegenden Grundstücke fast über den gesamten historischen Bereich des Marktortes. Am Südende des Stadtplatzes bildete ehemals ein Tor, am Nordende die Bogenbachbrücke den Abschluss der Marktbefestigung.

Im Süden hat das 1900 errichtete Amtsgericht mit seinem von Obelisken bekrönten Giebel diese begrenzende, städtebauliche Funktion übernommen, im Norden wird durch den in den Platzraum einspringenden Chor der Kirche und die nördlich davon enger zusammentretenden Häuserfronten ein räumlicher Abschluss erreicht. Im Bild des Stadtplatzes herrschen biedermeierliche Giebelhäuser vor, ausschließlich Putzbauten, die Giebel zumeist mit Vorschussmauern gestaltet. Im Nordosten zeigt eine Dreiergruppe von betont langgestreckten Traufseitbauten den veränderten Stil, der sich nach einem größeren Brand 1837 durchsetzte (Stadtplatz 13, 15, 17).

Der historische Charakter des Platzes ist durch unsachgemäße Veränderungen an Einzelbauten zum Teil entstellt, das um 1975 erbaute Geschäftshaus Nr. 45/47 verursacht eine schwere Störung im Platzbild, ebenso der dreigeschossige Bau Nr. 39 aus der Zeit um 1910.

Aktennummer: E-2-78-118-2

Ensemble Berg Bogenberg

Bogenberg, gesehen von der Xaver-Hafner-Brücke

Das Ensemble umfasst den gesamten Bergrücken des Bogenbergs innerhalb der bronzezeitlichen Wallanlagen mit Wallfahrtskirche und Salvatorkirche mit Klause. Der Bogenberg ist im Verlauf seiner Geschichte kontinuierlich Träger verschiedener Funktionen und sich überlagernder Bedeutungen:

Mittelpunkt einer vorgeschichtlichen Siedlung, heidnische Kultstätte, mittelalterlicher Herrschersitz, christlicher Wallfahrtsort.

Der langgezogene Bergrücken erstreckt sich parallel zum nördlichen Donauufer zwischen der Stadt Bogen und dem damaligen Hutterhof, vom Gipfel aus südlich zum Fluss hin steil abfallend. Seiner isolierten Lage nach – etwa 120 Meter über der Donau – natürlichen Schutz bietend, kommt ihm in vor- und frühgeschichtlicher Zeit spezifische Bedeutung zu. Auf bereits jungsteinzeitlicher Besiedlung folgen bronzezeitliche Wallanlagen: zunächst ein ovaler Ringwall im Bereich der heutigen Wallfahrtskirche zur Befestigung des Berggipfels, der vermutlich Sitz eines Fürsten und damit frühgeschichtliches politisches Zentrum, wie auch heidnische Kultstätte war.

In der jüngsten Bronzezeit wurde der gesamte Bogenberg mit einer Wallmauer umgeben und dadurch seine Befestigung auf den gesamten, 900 Meter langen und 150 Meter breiten Bergrücken ausgedehnt. Es entstand so der Wallbogen beim Gasthaus, der zum großen Zentralwall gehört. Auch die nach Norden liegenden Wälle wie das langgedehnte Walloval über der Klause wurden nun errichtet. Zahlreiche Bodenfunde lassen auf eine rege Besiedlung schließen, während der Kelten- und Römerzeit ist sie kaum noch nachweisbar.

Im Frühmittelalter (um 900) Fliehburg für die bayerischen Bauern vor den einfallenden Ungarn, wird der Berg ab dem 11. Jahrhundert zum Herrschaftssitz der Grafen von Bogen. Aus der ehemaligen Burg entwickelte sich um 1400 das Priorat Bogenberg, das vom Benediktinerkloster Oberalteich besetzt wurde. Das alte Kultheiligtum wurde – der Legende nach seit 1104 – mit christlichem Sinngehalt überzogen und Mittelpunkt einer marianischen Wallfahrt. 1286, 1294 und 1295 gab es Ablässe für diejenigen, die „Unser Lieben Frauen Gottshaus auf dem Heiligen Bogenberg“ besuchten.

Im 15. Jahrhundert war die Wallfahrt voll entwickelt, bis heute gilt der Bogenberg als Prototyp volkstümlicher christlicher Wallfahrt. Beherrschender Bau ist die spätgotische Hallenanlage der Pfarr- und Wallfahrtskirche Hl. Kreuz und Mariä Himmelfahrt, ein bedeutender Bau der altbayerischen Gotik, umgeben vom historischen, ummauerten Friedhof mit Mesnerhaus und Ölbergkapelle. Nördlich schließt sich der große Komplex des Pfarrhofs mit Pfarrgarten, ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und ehemaligen Schule an.

Am Wallfahrerweg nach Bogen reihen sich unmittelbar vor dem Eingang zu Kirche und Friedhof die historischen Devotionalienstände. Im Anschluss daran beginnt der Kreuzweg, weiter westlich befindet sich eine Kalvarienberganlage von 1857. Am östlichen Aufgang zum Berg liegen zwei neuere Baugruppen, der Gasthof und ein Anwesen, weiter östlich die Salvatorkirche von 1463 mit Klause und kleiner Kapelle.

Aktennummer: E-2-78-118-3

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bogen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bachstraße 5
(Standort)
WohnhausLanggestreckter, zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, 1. Drittel 19. JahrhundertD-2-78-118-1Wohnhaus
Bachstraße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit weit vorkragendem Flachsatteldach und Blockbau-Obergeschoss, Gebälk bezeichnet mit 1725, Haustür bezeichnet mit 1840D-2-78-118-6Wohnhaus
Bahnhofstraße
(Standort)
Brückenfigur des hl. Johannes von NepomukSteinskulptur über quadratischem Sockel mit Inschrift, Kalkstein, 1744; an der Bogenbach-BrückeD-2-78-118-7Brückenfigur des hl. Johannes von Nepomuk
Dr.-Martin-Luther-Straße 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische ErlöserkircheSchlichter, rechteckiger Saalbau in geschlämmter Ziegelbauweise, mit Gemeinderäumen und ehemaliger Mesnerwohnung unter einem flachen Satteldach, seitlich angegliedert Sakristei und Eingangsturm mit Pyramidendach, 1958/59, von Johannes Ludwig; mit AusstattungD-2-78-118-97Evangelisch-lutherische Erlöserkirche
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Mussinanstraße 7
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes MussinanhausZweigeschossiger und verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach und profiliertem Traufgesims, 1. Viertel 19. Jahrhundert

Benannt nach Ludwig Ritter von Mussinan

D-2-78-118-12Wohnhaus, sogenanntes Mussinanhaus
Obere Bergstraße 18
(Standort)
GewölbekonsolenDrei spätgotische Giebelkonsolen mit den reliefierten Brustbildern St. Petrus, St. Johannes Evangelist und St. Jakobus dem Älteren, Stein, Ende 15. Jahrhundert; an der nördlichen Giebelwand eingemauertD-2-78-118-13Gewölbekonsolen
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Stadtplatz 12
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. FlorianSpätgotischer, verputzter Backsteinbau mit flachgedecktem Langhaus und leicht eingezogenem, polygonalem Chor, südlich des Chores angebaut Sakristei und rechteckiger Turm mit achtseitigem Obergeschoss, Lisenengliederung und Spitzhelm, 1486, barockisiert und 1928/37 erweitertD-2-78-118-15Katholische Stadtpfarrkirche St. Florian
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Stadtplatz 13
(Standort)
Gasthaus Alte PostLanggestreckter Traufseitbau mit weitem Dachüberstand,nach Brand 1836 errichtet; Korbbogendurchfahrt und Tor. Heute Griechisches RestaurantD-2-78-118-14Gasthaus Alte Post
Stadtplatz 15
(Standort)
Hotel PostStattlicher, zweigeschossiger Traufseitbau mit überstehendem Satteldach, korbbogenförmiger Durchfahrt und Tor, nach Brand 1837 neu errichtetD-2-78-118-16Hotel Post
Stadtplatz 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, Putzfassade mit Eckquaderung, Würfelfries und Gurtgesims, um 1850

Südlich daran anschließend korbbogenförmiges Durchfahrtstor

D-2-78-118-17Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausGiebelständiger, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach und zwei eingezogenen Rundbogenfenstern, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-78-118-18Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit erhöhter Giebelwand und Gesimsgliederung, Mitte 19. JahrhundertD-2-78-118-19Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 20
(Standort)
GasthofStattlicher, zweigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, geknickter Front und gesprengtem Giebel, rundbogenförmige Durchfahrt, Fenster mit Putzrahmung, nach 1719D-2-78-118-20Gasthof
Stadtplatz 21
(Standort)
Ehemaliges königlich-bayerisches LandgerichtStattlicher, dreigeschossiger Giebelbau über hohem Sockelgeschoss, mit profiliertem Traufgesims und Lisenengliederung, Rundbogenfenster mit Putzrahmung, 1838/39, 1862 Bezirksamt und zweites ObergeschossD-2-78-118-21Ehemaliges königlich-bayerisches Landgericht
Stadtplatz 43
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger, verputzter Eckbau mit seitlich weit vorkragendem Satteldachbau und geschweiftem Dreiecksgiebel, klassizistische Fassadengestaltung mit Lisenen- und Gesimsgliederung, um 1850/60, im Kern 17. JahrhundertD-2-78-118-25Ehemaliges Gasthaus
Stadtplatz 56
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht, seit 1980 Neues RathausStattlicher, zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Zinnengiebel, steinerner Eckerker mit eingeschnürter Zwiebelhaube und Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel, Fassadengestaltung mit Gesimsgliederung und geohrten Fensterfaschen, 1900D-2-78-118-26Ehemaliges Amtsgericht, seit 1980 Neues Rathaus
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Untere Bergstraße 24
(Standort)
KleinhausEingeschossiger und verputzter Satteldachbau, Eingangstür mit Sandsteinrahmung, 1862/63D-2-78-118-29Kleinhaus

Bogenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bogenberg 1
(Standort)
St.-Salvator-KircheDreiseitig geschlossener und verputzter Satteldachbau über gekehltem Sockel, mit geschwungenen Rundbogenfenstern, vierseitiger Giebeldachreiter mit abgerundeten Ecken und zweifach eingeschnürtem Zwiebeldach, 1463; mit AusstattungD-2-78-118-34St.-Salvator-Kirche
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Bogenberg 2
(Standort)
Ehemalige KlauseZweigeschossiger, massiver Satteldachbau, Fenster mit schlichter Putzrahmung, 1723–32

Westlich davon zweiteilige Kapelle, kleiner, rechteckiger Walmdachbau mit Betraum und Kerker

Umfriedung mit korbbogigem Torhäuschen, verputztes Mauerwerk; 18. Jahrhundert

D-2-78-118-35Ehemalige Klause
Bogenberg 7
(Standort)
MesnerhausErdgeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau, 1. Drittel 19. JahrhundertD-2-78-118-36Mesnerhaus
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Bogenberg 9
(Standort)
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Hl. Kreuz und Mariä HimmelfahrtDreischiffige und verputzte Hallenkirche mit Satteldach und eingezogenem Polygonalchor, Fassadengestaltung mit Gesimsgliederung und Strebepfeilern, sechsseitiger Westturm aus teils unverputzten Kalksteinquadern mit Welscher Haube, nördlich des Chores zweigeschossige Sakristei, 1463 vollendet, um 1723 barockisiert, nach 1876 regotisiert; mit Ausstattung

Ölbergkapelle, dreiseitig geschlossener, kleiner Satteldachbau mit leicht eingezogenem Chor und spitzbogigen Fenster- und Türöffnungen mit Sandsteingewänden, spätgotisch, 1759 und 1871 erneuert

Friedhof mit teils alter Umfassungsmauer und schmiedeeisernen Grabkreuzen, 18./19. Jahrhundert

D-2-78-118-37Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Hl. Kreuz und Mariä Himmelfahrt
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Bogenberg 10
(Standort)
PfarrhofEhemaliger Ökonomiepfarrhof mit Schule der Pfarr- und Wallfahrtskirche Hl. Kreuz und Mariae Himmelfahrt auf dem Bogenberg, Dreiseithof

Pfarrhaus (Westflügel), stattlicher, zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach über profiliertem Traufgesims, Fenster mit Sandsteinrahmung, im Kern 1675, nach Brand 1803 erneuert

Westlich davon Pfarrgarten mit Einfriedung, verputzte Ziegelsteinpfeiler mit Holzlattenzaun auf umlaufendem Mauerwerk, wohl gleichzeitig

Ehemalige Alte Schule (Südostflügel), zweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau, im Westen zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert

Ehemalige Pfarrökonomie, jetzt Kreisheimatmuseum (Ostflügel), zweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau, 18. Jahrhundert

D-2-78-118-38Pfarrhof
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Entlang des Pilgerwegs
(Standort)
Kreuzweg14 Bildstöcke, Granitpfeiler mit Tabernakeln und Gusseisenreliefs, 19. JahrhundertD-2-78-118-42Kreuzweg
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Nähe Bogenberg
(Standort)
Verkaufshäuschen für DevotionalienNeun Bauten mit vorspringenden Walm- oder Satteldächern, 19. Jahrhundert, zu beiden Seiten des WallfahrerwegesD-2-78-118-41Verkaufshäuschen für Devotionalien
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In Bogenberg
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten WeltkriegesRundpfeiler mit Kreuzbekrönung über hohem Sockel mit Inschrifttafel, Stein, nach 1945.D-2-78-118-118Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges

Anning

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Anning 2; Anning 2 a
(Standort)
Wohnstallhauslanggestreckter Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 1. Viertel 19. Jahrhundert; Traidkasten, Obergeschoss in Blockbau, mit Steildach, 1. Viertel 19. JahrhundertD-2-78-118-31BW

Bärndorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bärndorf 49
(Standort)
KapelleDreiseitig geschlossener und verputzter Satteldachbau, Ende 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-78-118-33BW

Degernbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Degernbach 19
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Andreaseinheitlicher Frührokokobau von 1735; mit Ausstattung; katholische Friedhofskapelle um 1500; mit Ausstattung; Ölberganlage, 17./18. JahrhundertD-2-78-118-43Katholische Pfarrkirche St. Andreas
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In Degernbach; Degernbach 21
(Standort)
kleiner Traidkastenmit Flachsatteldach und Brettbalusterschrot, geständerter Blockbau, 1. Drittel 19. Jahrhundert; Stadel, bezeichnet 1788D-2-78-118-44kleiner Traidkasten

Dörfling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dörfling 5
(Standort)
geständerter Traidkasten in Blockbau2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-78-118-45BW

Einfürst

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Einfürst 6
(Standort)
GasthofStattlicher Obergeschoss-Blockbau, Ende 18. JahrhundertD-2-78-118-46Gasthof

Frammelsberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Frammelsberg 6
(Standort)
BauernhausWohnstallhaus mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 18./19. Jahrhundert.D-2-78-118-47BW

Freundorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Freundorf 2
(Standort)
BauernhofEhemaliger Meierhof des Klosters Oberalteich, stattlicher, landschaftsbestimmender Gutshausbau mit Halbwalmdach, erbaut 1725/27, am Stallgebäude bezeichnet 1726D-2-78-118-49BW

Furth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Further Straße 31
(Standort)
KapelleDorfkapelle, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; bei Further Straße 31D-2-78-118-50Kapelle
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Hofstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hofstadt 1
(Standort)
Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschosserste Hälfte 19. Jahrhundert, Dach modernD-2-78-118-53BW

Hutterhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ulrichsteinberg
(Standort)
KapelleKatholische Kapelle St. Ulrich, spätgotische Anlage, 1690 barockisiert; mit Ausstattung. Die Kapelle wird aufgrund einer Legende auch Schimmelkapelle genanntD-2-78-118-56Kapelle
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Lenach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bogenau 12; Kinsach
(Standort)
Schöpfwerk Alte Kinsachturmartiger zweigeschossiger Massivbau mit hohem Walmdach und Wärterwohnung im Obergeschoss, 1947; angrenzende Zulaufanlage, gleichzeitigD-2-78-118-98Schöpfwerk Alte Kinsach
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Liepolding

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Liepolding 1
(Standort)
Wohnstallhausmit Blockbau-Obergeschoss und weit ausladendem Dach, Schrote erneuert, erstes Drittel 19. JahrhundertD-2-78-118-57BW

Muggenthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Muggenthal 2
(Standort)
Kleine Wegkapelleum Mitte 19. JahrhundertD-2-78-118-58Kleine Wegkapelle
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Oberalteich

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Albertusweg 1
(Standort)
Ehemaliges GerichtsdienerhausZweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims und einfacher Putzgliederung, Anfang 19. JahrhundertD-2-78-118-61BW
Zwischen Klosterhof, Veit-Höser-Straße und Konvent
(Standort)
Ehemaliges Benediktinerkloster OberalteichÜberwiegend zweigeschossige Anlage um zwei Innenhöfe, gegründet um 1100, nach Brand 1248–60 erneuert, im 17. Jahrhundert ausgebaut, 1803 aufgelöst, spätere Überformungen und Veränderungen

Nordflügel, ehemalige Klostermühle und Traidkasten, stattlicher dreigeschossiger Langbau mit Schopfwalmdach und kleinem Zwerchhaus, im Kern spätmittelalterlich, im 17./18. Jahrhundert umgebaut

Westflügel, sogenannte Ältere Abtei und ehemaliger Gaststock, später Schule und Pfarrhof, zweigeschossiger Satteldachbau mit gewölbter Durchfahrt, Fenster mit Putzrahmung, nördlicher Teil im Kern bezeichnet mit 1543, 1659 neu aufgebaut Zwischenflügel, ehemaliger Konvent, sogenannte Neue Abtei oder Hösersche Abtei, langgestreckter, zweigeschossiger Halbwalm- und Satteldachbau mit gewölbter Durchfahrt, Portale teils mit Gesimsverdachung, im Kern 1618, erneuert bezeichnet mit 1692

Nördlicher Ostflügel, ehemalige Abtei und Priorat, zweigeschossiger Satteldachbau, dreiseitig geöffneter, quadratischer Portalvorbau mit Schweifgiebel und Pilaster- und Gesimsgliederung, im Kern um 1700

Südlicher Ostflügel, ehemalige Prälatur, langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit einfacher Putzgliederung, im Kern um 1700

Südflügel, ehemaliges Dormitorium, zweigeschossiger Satteldachbau mit einfacher Putzgliederung, im Kern 1614–18

Zur ehemaligen Klosterkirche siehe Veit-Höser-Straße 12

Zu weiteren ehemaligen Nebengebäuden der Klosteranlage siehe Veit-Höser-Straße 5, 8, 15, 17, 23, 25, 27

D-2-78-118-62Ehemaliges Benediktinerkloster Oberalteich
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Menach
(Standort)
BrückeBogenbrücke über die Menach, aus Granitquadern, bezeichnet 1715D-2-78-118-99Brücke
Nähe Veit-Höser-Straße; Veit-Höser-Straße 19
(Standort)
Ökonomiegebäude des ehemaligen Benediktinerklosters OberalteichLanggestreckter, eingeschossiger Walmdachbau mit Eckrustika und profiliertem Gesims, südlicher Gebäudeteil bezeichnet mit 1715, nördliche Erweiterung bezeichnet mit 1824D-2-78-118-96Ökonomiegebäude des ehemaligen Benediktinerklosters Oberalteich
Veit-Höser-Straße 8 und 8a
(Standort)
KlostermauerTeile der westlichen Umfriedung des ehemaligen Benediktinerklosters Oberalteich, Reste des Torbaus, Strebepfeiler und Mauerreste in zwei Wohnhäusern, im Kern 18. Jahrhundert

Reste der barocken Klostergartenmauer, Bruchsteinmauerwerk, 17./18. Jahrhundert; an der südlichen Grundstücksgrenze

D-2-78-118-69Klostermauer
Nähe Veit-Höser-Straße; Veit-Höser-Straße; Veit-Höser-Straße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, ehemalige BenediktinerklosterkircheDreischiffiger Hallenbau der Spätrenaissance mit zweigeschossigen Seitenschiffen und drei Apsiden in der Mitte der Rechteckseiten, Langhaus mit hohem Schopfwalmdach, stark profiliertem Traufgesims und geschweiften Fenstern mit Pilaster- und Giebelumrahmung, 1622–30, nach Plänen des Abtes Veit Höser, westlich eingerücktes Turmpaar mit oktogonalem Obergeschoss, Zwiebelhelm, Eckquaderung und Lisenengliederung, im Kern gotisch, Obergeschoss 1625–30; mit Ausstattung

Seelenkapelle, kreuzförmiger Zentralbau mit stichbogigem Kappen- und Tonnengewölbe, 1626–29

Kirchhofmauer, teils verputztes Ziegelmauerwerk

D-2-78-118-60Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, ehemalige Benediktinerklosterkirche
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Veit-Höser-Straße 15; Veit-Höser-Straße 17
(Standort)
Seniorat des ehemaligen Benediktinerklosters OberalteichZweiteiliger und zweigeschossiger Längsbau mit Sattel- und Mansarddach, östl. Gebäude mit rundbogiger Durchfahrt und Kreuzgewölbe, darüber Christusrelief und zwei Madonnenfiguren in Rundbogennischen, bezeichnet mit 1676D-2-78-118-72Seniorat des ehemaligen Benediktinerklosters Oberalteich
Veit-Höser-Straße 23
(Standort)
Wagnerei des ehemaligen Benediktinerklosters Oberalteich, heute WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Durchfahrt, Erdgeschoss wohl 1712, Obergeschoss 1956 erneuertD-2-78-118-73Wagnerei des ehemaligen Benediktinerklosters Oberalteich, heute Wohnhaus
Veit-Höser-Straße 25
(Standort)
Schmiede des ehemaligen Benediktinerklosters OberalteichZweigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims und einfacher Putzgliederung, im Kern 1712D-2-78-118-74Schmiede des ehemaligen Benediktinerklosters Oberalteich
Veit-Höser-Straße 27
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges KlosterwirtshausStattlicher zweigeschossiger Steilsatteldachbau mit größtenteils verputzter Eckquaderung, im Kern 15. Jahrhundert, im 16. Jahrhundert erneuertD-2-78-118-75Gasthaus, ehemaliges Klosterwirtshaus

Oberpischlsberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberpischlsberg 1
(Standort)
Wohnstallhausgroßer Waldlerhaustyp, offener Blockbau mit verbrettertem Giebelschrot und geschnitzten Säulen, Ende 17. Jahrhundert; geständerter Traidkasten mit Steilsatteldach, zweites Viertel 19. JahrhundertD-2-78-118-76BW

Osterberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Osterberg
(Standort)
KapelleHofkapelle, am Waldrand östlich des Hofes, erbaut Ende 19. JahrhundertD-2-78-118-77BW

Pfelling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfelling 1
(Standort)
PfarrkircheKatholische Pfarrkirche St. Margaretha, Turm spätromanisch, Langhaus Ende 13. Jahrhundert, 1882 verändert, Chorneubau 1907; mit AusstattungD-2-78-118-78Pfarrkirche
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Pfelling 10
(Standort)
PfarrhausPfarrhaus mit flachem Walmdach, viertes Viertel 19. JahrhundertD-2-78-118-82Pfarrhaus
Pfelling 65
(Standort)
BauernhausWohnstallhaus mit Blockbau-Obergeschoss, Teil einer Vierseithofanlage; zweites Viertel 19. JahrhundertD-2-78-118-83Bauernhaus
Pfelling 178
(Standort)
KapelleWeinbergskapelle aus dem 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; nördlich des OrtesD-2-78-118-84BW

Rankam

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haus Nummer 5
(Standort)
Bauernhausmit Giebelschrot, zum Teil offener Blockbau, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-78-118-85BW

Stegmühl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Stegmühl
(Standort)
KapelleWegkapelle, 19./20. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-78-118-86Kapelle
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Stephling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stephling 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Stephaneinheitlich spätgotischer Bau von 1487, Sakristei und Dachreiter 17./18. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-78-118-87Katholische Filialkirche St. Stephan

Unterpischlsberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haus Nummer 1
(Standort)
Hausfigur hl. Michaelbarock; am WohnhausD-2-78-118-89BW

Weidenhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weidenhofen 1a
(Standort)
Kapelle St. Pankratiusehemalige Kirche, verputzter Satteldachbau mit leicht eingezogenem, gerade geschlossenem Chor, darüber vierseitiger und verschindelter Dachreiter mit Zeltdach, 2. Hälfte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung;D-2-78-118-92BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bogen
Bachstraße 8
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Traufseitbau mit Flachsatteldach, Putzfassade mit geohrten Fensterfaschen, 2. Viertel 19. JahrhundertD-2-78-118-3Wohnhaus
Bogen
Bachstraße 11
(Standort)
Ehemaliges BauernhausTraufseithaus mit kleinen Fenstern, 18./19. Jahrhundert; jetzt durch Renovierung verändertD-2-78-118-4Ehemaliges Bauernhaus
Bogen
Deggendorfer Straße 13
(Standort)
Wohnhaus mit Halbwalmdachum 1830/50D-2-78-118-10Wohnhaus mit Halbwalmdach
Bogen
Dollmannstraße 3
(Standort)
KleinhausEingeschossig, mit Mansard-Halbwalmdach, zweites Viertel 19. JahrhundertD-2-78-118-8Kleinhaus
Bogen
Dollmannstraße 5
(Standort)
KleinhausErdgeschossig mit Steilsatteldach und aufgedoppelter Haustür, Anfang 19. JahrhundertD-2-78-118-9Kleinhaus
Bogen
Stadtplatz 33
(Standort)
GiebelhausMit geschweiftem Giebel, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, nach 1934 erneuertD-2-78-118-23Giebelhaus

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Bogen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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DEU Landkreis Straubing-Bogen COA.svg
Coat of arms of the district Landkreis Straubing-Bogen
Stephling, Filialkirch St. Stephan.JPG
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Die Filialkirche St. Stephan in Stephling bei Degernbach/Stadt Bogen. Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
Bogen-Stadtplatz-33.jpg
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Bogen, Stadtplatz 33. Giebelhaus, mit geschweiftem Giebel, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, nach 1934 erneuert.
Wallfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt,Bogenberg.JPG
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Die Walfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt auf dem Bogenberg von Hermannsdorf aus gesehen. Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen.
Bogenbrücke aus Granitquadern über die Menach, 1715.JPG
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Bogenbrücke aus Granitquadern über die Menach, 1715

Bogen-Oberalteich

Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
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Bogen, Ensemble Altstadt. Ihr Grundriss ist mittelalterlich, den Aufriss bilden meist bürgerliche Giebelhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts, vereinzelt des 17. Jahrhunderts, deren Fronten sich zu den beiden Platzwänden zusammenschließen.
Stadtpfarrkirche St. Florian, Bogen.JPG
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Die Stadtpfarrkirche St. Florian ist ein spätgotischer Backsteinbau aus dem Jahr 1486 am Stadtplatz 12 in Bogen. Der Bau wurde barockisiert und 1928/37 erweitert. Die Stadtpfarrkirche gehört zur Liste der Baudenkmäler in Bogen.
Seniorat des ehem. Klosters Oberalteich; Veit-Höser-Str. 15 + 17.JPG
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Seniorat des ehemaligen Klosters Oberalteich, 94327 Bogen,Veit-Höser-Str. 15 und 17; Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
Bogenberg.jpg
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Bogenberg; links: Bogenberg 10, das Pfarrhaus, ein stattlicher, zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, im Kern 1675, nach Brand 1803 erneuert; im Vordergrund links: der Pfarrgarten mit Einfriedung, verputzte Ziegelsteinpfeiler mit Holzlattenzaun auf umlaufendem Mauerwerk, wohl gleichzeitig; rechts: Kirche Hl. Kreuz und Mariä Himmelfahrt (Bogenberg 9); davor rechts: Verhaufshäuschen für Devotionalien
Wagnerei des Klosters Oberalteich, Veit-Höser-Str. 23.JPG
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Ehemalige Wagnerei des Klosters Oberalteich, Veit-Höser-Str. 23, 94327 Bogen. Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
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Bogen, Degernbach 21. Traidkasten, eingeschossiger geständerter Blockbau mit Flachsatteldach und Brettbalusterschrot, 1. Drittel 19. Jh.; Stadel, langgestreckter, verbretterter Ständerbau mit Satteldach, bez. 1788.
Kriegerdenkmal-.JPG
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Kriegerdenkmal auf dem Bogenberg, Stadt Bogen.
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Bogen, Stadtplatz 20. Gasthof, derzeit leerstehend. Stattlicher Giebelbau mit geknickter Front und gesprengtem Giebel, nach 1719.
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Bogen, Bogenberg, Pilgerweg. Kreuzweg nach Bogen aus dem 19. Jahrhundert.
Ehem. Schmiede des Klosters Oberalteich, heute Wohnhaus, Veit-Höser-Str. 25.JPG
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Ehemalige Schmiede des Klosters Oberalteich - heute Wohnhaus.

Veit-Höser-Str. 25, 94327 Bogen

Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
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Bogen, Einfürst 6. Gasthof. Stattlicher Obergeschoss-Blockbau, Ende 18. Jahrhundert.
Bogenberg-7-Mesnerhaus.JPG
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Bogen, Bogenberg 7. Mesnerhaus, erdgeschossig mit Halbwalmdach, 1. Drittel 19. Jahrhundert.
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Bogen, Mussinanstraße 7. Mussinanhaus. Wohnbau mit Mansardwalmdach, 1. Viertel 19. Jahrhundert. Ehemaliges Wohnhaus seiner Exzellenz Ludwig Ritter von Mussinan.
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Bogen, Dollmannstraße 5. Kleinhaus erdgeschossig mit Steilsatteldach und aufgedoppelter Haustür, Anfang 19. Jahrhundert.
Veit-Höser-Str. 5 + 8, westlicher Torbau, ehm. Kloster Oberalteich.JPG
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Westlicher Torbau des ehemaligen Klosters Oberalteich bei Bogen, Veit-Höser-Str. 5 und 8. Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
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Bogen, Stadtplatz 17. Wohn- und Geschäftshaus. Traufseitbau, Fassade mit Eckquaderung, Würfelfries und Gurtgesims, um 1850.
Muggenthal-Kapelle schräglinks.jpg
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-2-78-118-58.
Bogen, Obere Bergstr. 18.JPG
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Drei Konsolen am Nordgiebel - Ende des 15. Jahrhunderts

Bogen, Obere Bergstr. 18

D-2-78-118-13 Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
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Bogen, Bogenberg 10. Pfarrhof. Ursprünglich 1675, nach Brand 1803 erneuert; Pfarrgarten, ummauert.
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Bogen Stadtplatz 43

Bogen-Lenach-Bogenau-12-Schöpfwerk.jpg
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Bogen, Bogenau 12. Schöpfwerk Alte Kinsach. Turmartiger zweigeschossiger Massivbau mit hohem Walmdach und Wärterwohnung im Obergeschoss, 1947; angrenzende Zulaufanlage, gleichzeitig.
Bogen-Stadtplatz-15.jpg
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Bogen, Stadtplatz 15. Hotel und Gasthof zur Post. Stattliches Traufseithaus, nach Brand 1836 errichtet; Korbbogendurchfahrt und Tor.
Bogenberg-Klause-Kirche-Sankt-Salvator-Kerker.jpg
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Bogen, Bogenberg, Ehemalige Klause. Zweigeschossiger Bau, erbaut 1723 bis 1732; daneben kleiner Andachtsraum mit Kerker.
Bogen-Bahnhofstraße-Nepomuk.jpg
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Bogen, Bahnhofstraße. Steinfigur des hl. Johannes von Nepomuk, 1744, an der Bogenbach-Brücke.
Bogen-Stadtplatz-19.jpg
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Bogen, Stadtplatz 19. Wohn- und Geschäftshaus. Schmaler Giebelbau mit gesprengtem flachen Abschluss, Mitte 19. Jahrhundert.
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Bogen, Altstadt 21. Ehemaliges königlich-bayerisches Landgericht. Giebelbau mit Rundbogenfenstern, 1838/39, 1862 Bezirksamt und zweites Obergeschoss stark erneuert.
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Ehemaliges Ökonomiegebäue des Klosters in Oberalteich, Stadt Bogen. Liste der Baudenkmäler in Bogen
Klostergaststätte Oberalteich, Veit-Höser-Str. 27.JPG
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Klosterwirtshaus in Bogen-Oberalteich - Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
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Bogen, Bachstraße 8. Traufseithaus, erdgeschossig, mit geohrten Glattputzrahmen um die Fenster und Flachsatteldach, 2. Viertel 19. Jahrhundert.
Bogenberg Salvatorkirche - Außenansicht.jpg
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Bogenberg ( Niederbayern ). Salvatorkirche ( 1463 ).
Bogen-Degernbach-19-Kirche-Sankt-Andreas.jpg
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Bogen, Degernbach 19. Kath. Pfarrkirche St. Andreas, verputzter Satteldachbau mit flachgedecktem Langhaus und eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor mit Sakristei, südwestlich angebaut viergeschossiger Turm mit Kuppeldach,Fassadengestaltung mit Pilaster- und Gesimsgliederung, 1735; mit Ausstattung. - Das Bild entstand wenige Minuten vor einem einsetzenden Gewitterregen.
Evangelische Kirche in Bogen, Martin-Luther-Str. 6.JPG
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Evangelisch-lutherische Erlöserkirche in Bogen, Martin-Luther-Str. 6.

Schlichter rechteckiger Saalbau ingeschlemmter Ziegelbauweise mit Gemeinderäumen und ehemaliger Meßnerwohnung unter einem Satteldach. Seitlich eingegliederte Sakristei.

D-2-78-118-97 Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
Bogenberg von Xaver-Hafner-Brücke.JPG
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Bogenberg von Xaver-Hafner-Brücke gesehen; mit Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt und Kapelle St. Ulrich in Hofweinzier; Kloster Oberalteich im Hintergrund; Donau oberhalb der Xaver-Hafner-Brücke; Bogener Altwasser;
Bogenberg, Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt 001.JPG
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institution QS:P195,Q2542820
Katholische Kirche St. Margaretha Pfelling.jpg
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Die katholische Pfarrkirche St. Margaretha in Pfelling, Stadt Bogen
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Bogen, Bachstraße 11. Ehemaliges Bauernhaus. Traufseithaus mit kleinen Fenstern, 18./19. Jahrhundert. Jetzt durch Renovierung verändert.
Oberalteich Kloster 2011.jpg
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Das Kloster Oberalteich ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner in Bogen in Niederbayern in der Diözese Regensburg.
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Bogen, Stadtplatz 13. Gasthaus Alte Post. Langgestreckter Traufseitbau mit weitem Dachüberstand,nach Brand 1836 errichtet; Korbbogendurchfahrt und Tor.
Bauernhaus in Pfelling.JPG
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Bauernhaus in Pfelling 65. Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen.
Pfarrhaus, Pfelling 10, Stadt Bogen.JPG
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Pfarrhaus mit flachem Walmdach in Pfelling 10, 94327 Bogen. Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen.
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Dorf-Kapelle in der Further Str. 31 im Ortsteil Bogen-Furth, Landkreis Straubing-Bogen.
Bogen-Hutterhof-Ulrichskapelle.jpg
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Bogen, Hutterhof, Ulrichsteinberg. Katholische Kapelle St. Ulrich, spätgotische Anlage, 1690 barockisiert; mit Ausstattung. Die Kapelle wird aufgrund einer Legende auch Schimmelkapelle genannt.
Blick auf den Klosterkomplex Oberalteich, Stadt Bogen.JPG
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Blick von Osten auf den Klosterkomplex Oberalteich mit Klosterkirche und östlicher Klostermauer, Stadt Bogen. Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
Bogen-Dollmannstraße-3.jpg
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Bogen, Dollmannstraße 3. Kleinhaus, eingeschossig, mit Mansard-Halbwalmdach, 2. Viertel 19. Jahrhundert.
Deggendorfer Str. 13, 94327 Bogen ehemaliges Bürgerspital aus dem Mittelalter.JPG
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Wohnhaus mit Halbwalmdach, um 1830/50; ehemaliges Bürgerspital

Bogen, Deggendorfer Str. 13

D-2-78-118-10 Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen
Bogen-Bachstraße-19.jpg
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Bogen, Bachststraße 19. Giebelhaus, Obergeschoss-Blockbau mit Flachsatteldach, im Gebälk bez. "1725", Haustür bez. 1840. Ehemalige Fronfeste.
Wegkapelle in Stegmühl (Bogen).jpg
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Wegkapelle in Stegmühl bei Bogen - Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen, D-2-78-118-86
Rathaus Bogen.jpeg
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Bogen, Stadtplatz 18. Wohnhaus, Giebelbau mit gesprengtem Flachgiebel, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dachgeschoss 1987.
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Bogen, Bachstraße 5. Traufseithaus, langgestreckt, mit Satteldach, 1. Drittel 19. Jahrhundert.
Bogen, Untere Bergstr. 24.JPG
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Kleinhaus; eingeschossiger Satteldachbau, 2-Raum-Wohnhaus, 2. Viertel des 19. Jahrhunderts. D-2-78-118-29, Liste der Baudenkmäler der Stadt Bogen; untere Bergstr. 24