Liste der Baudenkmäler in Bischofswiesen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Bischofswiesen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Katholische Kirche in Winkl

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Bischofswiesen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aschauerweiherstraße
(Standort)
Bildstock, sogenannte PestsäulePfeiler mit Nischenlaterne aus Rotmarmor, wohl 16. JahrhundertD-1-72-117-3Bildstock, sogenannte Pestsäule
Erbmühlweg 1
(Standort)
Erbmühleehemalige Getreidemühle, dreigeschossiger Bau mit Steilsatteldach, 17./18. JahrhundertD-1-72-117-5Erbmühle
Grabenweg 11
(Standort)
Hofkapelle, sogenannte Egglerkapellekleiner Putzbau mit Schopfwalmdach, Dachreiter und Traufgesims, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-72-117-6BW
Hauptstraße 20
(Standort)
PestsäuleTuffsteinsäule mit marmornem Aufsatz, wohl 16. JahrhundertD-1-72-117-83BW
In der Au 7
(Standort)
Zwiehof, sogenanntes Vorderes AuerlehenBauernhaus, erdgeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und Holzbohlen-Kniestock, 17./18. Jahrhundert;

Stallstadel, erdgeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach, 17./18. Jahrhundert

D-1-72-117-12BW
Rathausplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Herz Jesulanggestreckter neugotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und seitlichem Fassadenturm mit Zwiebelhaube, von Georg Metzendorf, 1924/26; mit AusstattungD-1-72-117-15Katholische Pfarrkirche Herz Jesu
Rathausplatz 1
(Standort)
Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegskapellenartige einseitig geöffnete Anlage mit Glockendach, nach Plänen von Georg Metzendorf, 1931, nachträglich ergänzte Tafel zur Erinnerung an die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, 1952; mit AusstattungD-1-72-117-93Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
Steinerlehen
(Standort)
Hofkapelle, sogenannte Steinerkapellekleiner Putzbau mit rundem Schluss und Schopfwalmdach mit Schindeleindeckung, bezeichnet 1797D-1-72-117-11Hofkapelle, sogenannte Steinerkapelle
Straßenmeisterei 12
(Standort)
Dienstgebäude der Straßenmeisterei Bischofswiesenzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitiger Laube und Türgewänden aus Nagelfluh, im alpenländischen Heimatstil, von Gustav Gsaenger, 1937–39D-1-72-117-103BW
Wassererweg 30
(Standort)
Hofkapelle, sogenannte Hirnsbergkapellekleine verputzte Nischenanlage mit Schindeldach und Dachreiter, wohl 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-117-20Hofkapelle, sogenannte Hirnsbergkapelle

Engedey

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bachmanngut
(Standort)
Hofkapelle des Bachmannguts, sogenannte Bachmannkapellemassive Nischenanlage mit weit vorkragendem Walmdach und Dachreiter, 17./18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-117-30BW
Engedey
Bachmannweg
(Standort)
Bildstockkapelle, sogenannte Heißenbichlkapellekleine verputzte Nischenanlage mit weit vorkragendem Schopfwalmdach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-117-21BW
Klinggraben 50
(Standort)
Ehemaliges Brunnhaus Söldenköpfl der Soleleitung Berchtesgaden-Reichenhallausgebaut zum Gasthaus, um 1826D-1-72-117-22BW
Ramsauer Straße 119
(Standort)
Ehemals Wassermühle, sogenannte Hebenstreitmühlebreit gelagerter zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach und Rundbogenportal, 18. Jahrhundert, Dach bezeichnet mit dem Jahr 1826D-1-72-117-24BW
Ramsauer Straße 150; Ramsauer Straße 152
(Standort)
Ehemaliges Brunnhaus Ilsank der Soleleitung Berchtesgaden-Reichenhall, sogenannte Ilsankzweigeschossiger verschindelter Turm mit Zeltdach mit seitlichen Verbindungsbauten zum erdgeschossigen massiven Satteldachbau und hölzernem Stadel mit Satteldach, 1826D-1-72-117-25BW
Vierradlehen
(Standort)
Feldkreuzgefasster barocker Korpus, wohl 18. JahrhundertD-1-72-117-32BW
Vierradweg
(Standort)
Bildstock, sogenannte PestsäuleNagelfluhpfeiler mit Bildnische, wohl 16. JahrhundertD-1-72-117-31BW
Vierradweg 45/47
(Standort)
Ehemals Zwiehof, sogenanntes Vierradhlehen, zum Landhaus ausgebautWohnhaus, zweigeschossiger verputzter Massivbau mit flachem Satteldach, Blockbau-Kniestock, Zwerchhaus sowie Erkern und großer Terrassenanlage, im Kern 18. Jahrhundert, Ausbau und Vergrößerung durch Georg Zimmermann 1909;

Ehemaliges Bedienstetenhaus, zweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau mit umlaufender Laube, im Kern 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Erweiterung 1909;

Gartenmauer mit Rundbogenportal, 1909

D-1-72-117-28BW
Vierradweg 69
(Standort)
Ehemals Zwiehof, sogenanntes Bachmanngutzweigeschossiges Wohnstallhaus mit flachem Satteldach, Blockbau-Obergeschoss und Laube, bezeichnet mit den Jahren 1697 und 1701D-1-72-117-29BW

Loipl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gasslehen 10
(Standort)
Ehemals Einödhof, sogenanntes Gasslehenzweigeschossiges Wohnstallhaus mit flachem Satteldach, verputztem Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, 18. JahrhundertD-1-72-117-36BW
Klemmsteinweg 7
(Standort)
Troadkasten des sogenannten Breidlerlehenzweigeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach und vorkragendem Obergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Anbau 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-117-35BW
Thanngasse 10
(Standort)
Kapelle der Gnotschaft Loipl und Wallfahrtskapelle St. Marialanggestreckter Saalbau mit Apsis, turmartigem Vorbau mit Dachreiter und quer angefügter Sakristei, 1799; mit Ausstattung;

Ölbergkapelle, verputzte Nischenanlage mit Satteldach, um 1750; mit Ausstattung;

Laufbrunnen, Kalksteinsäule mit Becken, bezeichnet 1880

D-1-72-117-41Kapelle der Gnotschaft Loipl und Wallfahrtskapelle St. Maria
Vogelberg 14, 15
(Standort)
Feldkasten des sogenannten VogllehensErdgeschossiger Blockbau, vorkragendes Obergeschoss in Ständerbauweise, Flachsatteldach mit Legschindeln, 17./18. JahrhundertD-1-72-117-89BW

Stanggaß

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aschauerweiherstraße 90
(Standort)
Feldkasten, ehemals zum sogenannten Freilehen gehörendzweigeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach und vorkragendem Obergeschoss, 17./18. JahrhundertD-1-72-117-47BW
Aschauerweiherstraße 101
(Standort)
Wohnstallhaus des ehemals fürstpröpstlichen Zwiehofs, sogenannter Dietfeldhofzweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau, 1583, verändert 18./19. JahrhundertD-1-72-117-48BW
Aschauweg 10
(Standort)
Bauernhaus des ehemaligen Zwiehofs, sogenanntes Unteraschau-Leheneingeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock, giebelseitiger Laube sowie marmornen Tür- und Fenstergewänden, 16. JahrhundertD-1-72-117-49BW
Aschauweg 12, Oberaschaulehen
(Standort)
Bauernhaus des ehemals Fürstpröpstlichen Meierhofs, sogenanntes Oberaschau-Lehenzweigeschossiger verputzter Massivbau mit Hochlaube, bezeichnet mit dem Jahr 1633, Umbau und Flachsatteldach bezeichnet mit 1856;

Hof- und Feldkapelle, sogenannte Aschaukapelle, kleiner Putzbau mit weit vorkragendem Walmdach, wohl 18. Jahrhundert

D-1-72-117-50BW
Nähe Berchtesgadener Straße
(Standort)
Hofkapelle, sogenannte Stodlhäusl-KapelleNischenanlage mit vorkragendem Satteldach auf Pfeilern, bezeichnet mit dem Jahr 1721, wohl versetzt 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-117-54BW
Nähe Berchtesgadener Straße 105
(Standort)
Ehemaliges Feuerwehrgerätehaussogenanntes Feuerlösch-Requisiten-Lokal, erdgeschossiger Holzständerbau mit vorkragendem Satteldach, ehemals mit Schlauchturm, zum Hotel Geiger gehörig, um 1900D-1-72-117-98BW
Berchtesgadener Straße 65
(Standort)
RädermacherlehenBauernhaus eines Zwiehofs, Tür- und Fenstergewände in Rotmarmor, 17./18. JahrhundertD-1-72-117-53BW
Druckerboden 2
(Standort)
Bauernhaus des ehemaligen Zwiehofs, sogenanntes Druckerboden-Lehenzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, wohl 17. JahrhundertD-1-72-117-58BW
Hanielstraße 10, 12
(Standort)
Villa SchoenhäuslEhemaliges Landhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Erker, Lauben und Rotmarmorportal, erbaut zunächst nach Plänen von Gabriel von Seidl, vollendet von Georg Zimmermann, im Heimatstil, 1900/05;

Parkanlage, in der Art eines englischen Landschaftsgartens, gleichzeitig.

D-1-72-117-60BW
Hochgartdörfl 16
(Standort)
Ehemals Einödhof, sogenanntes Unterhochgart-Lehenzweigeschossiger Einfirsthof mit flachem Satteldach und Laube, bezeichnet mit dem Jahr 1680D-1-72-117-61BW
Hochgartdörfl 17
(Standort)
Bauernhaus des ehemaligen Einödhofs, sogenanntes Mitterhochgart-Lehenbreit gelagerter zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, 16./17. Jahrhundert;

Feldkreuz, 18. Jahrhundert

D-1-72-117-62BW
Im Rostwald
(Standort)
BildstockKalksteinsäule mit Nischenaufsatz, wohl 16. Jh.D-1-72-117-64Bildstock
Im Rostwald
(Standort)
Wegkapellekleiner offener Holzbau mit Satteldach auf gamauertem Sockel, wohl 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-117-63Wegkapelle
Im Rostwald 20
(Standort)
Ehemals Wohnstallhaus, sogenanntes Rosthäuslzweigeschossiger verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, mit überlebensgroßem barockem Kruzifix und kleinem Kruzifix mit Marterwerkzeugen am HolzschuppenD-1-72-117-65BW
Kälbersteinstraße 15
(Standort)
Villa Wintermooszur Villa ausgebautes ehemaliges Bauernhaus des frühen 19. Jahrhunderts, herrschaftlicher dreigeschossigen Putzbau mit Flachsatteldach, mehrgeschossigem Balkonvorbau und seitlichem Anbau, im alpenländischen Heimatstil, um 1880/90;

Park mit Auffahrtsallee, um 1900

D-1-72-117-68BW
Klausweg 10
(Standort)
Bauernhaus des ehemaligen Zwiehofs, sogenanntes Klauslehenzweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Kniestock und Rundbogenportal, 17./18. Jahrhundert, Obergeschoss, Lauben und Außentreppe, 1912D-1-72-117-69BW
Nähe Moosweg
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte Stocker-Kapellegroße Nischenanlage mit verschindeltem Zeltdach, wohl 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-117-70BW
Reitweg 10, Nähe Reitweg; Reitweg 8
(Standort)
Ehemals Wohnstallhaus des Zwiehofs, sogenanntes Oberreitlehenzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Lauben, 1644;

Feldkreuz, barocker Holzkorpus auf erneuertem Kreuz, 18. Jahrhundert

D-1-72-117-73BW
Roßpoint 8, 10
(Standort)
Hofkapelle, sogenannte Rosspoint-Kapellekleiner Putzbau mit eingezogenem Polygonalschluss und vorkragendem Schopfwalmdach mit Dachreiter, bezeichnet mit dem Jahr 1890; mit AusstattungD-1-72-117-74BW
Schönfeldspitzweg 6
(Standort)
Ehemals Hotelpension und Café Schönfeldspitzegroßer dreigeschossiger Walmdachbau, zwei Ecktürme mit Kegeldach, Mittelrisalit mit Ziergiebel, Balkonen und Loggien, in historisierender Formensprache, 1903D-1-72-117-52BW
Sieglweg 9
(Standort)
Hofkapelle, sogenannte Siegl-Kapelleverputzter Massivbau mit eingezogener Apsis, verschindeltem Schopfwalmdach mit Dachreiter sowie Putzgliederung, bezeichnet mit dem Jahr 1772D-1-72-117-75BW
Sonnleitstraße 37
(Standort)
Landhaus, sogenannte Villa Askaniavornehmer zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit hölzernem Kniestock, Zwerchhaus, Erker und traufseitiger Lauben, im historisierenden Heimatstil, von August Brüchle, 1905;

Einfriedung und Gartenstützmauer aus Stampfbeton mit eingelassenem Rotmarmorbrunnen des 18. Jahrhunderts, gleichzeitig

D-1-72-117-76BW
Sonnleitstraße 50
(Standort)
EinfriedungsmauernZur ehemaligen Villa Felicitas, jetzt Altersheim, gehörige Einfriedungsmauern mit schmiedeeisernen Toren, 1927/28 nach Plan von Eugen KreiserD-1-72-117-77BW
Unteraschaulehen
(Standort)
Feldkreuzfarbig gefasster Korpus mit Wettermantel, 18. JahrhundertD-1-72-117-46BW
Urbanweg 25, 25 a, 25 b, 26, 28
(Standort)
Ehemals Reichskanzlei Dienststelle Berchtesgaden, dann Verwaltungssitz des sogenannten Recreation Center der US ArmyBaugruppe aus zwei zweigeschossigen, firstparallelen Flachsatteldachbauten mit Lauben, Standerkern und Rundbogeneingängen, durch niedrigen Querbau mit Satteldachverbunden, in Anlehnung an regionale Bauformen, von Alois Degano, 1936/37;

Ehemaliges Kraftwagengebäude, zweigeschossiger Massivbau mit flachem Satteldach, gleichzeitig;

Ehemaliger Luftschutzstollen, vom Hauptbau über ca. 500 m nach Südwesten führend, 1943–45

D-1-72-117-90
Ehemals Reichskanzlei Dienststelle Berchtesgaden, dann Verwaltungssitz des sogenannten Recreation Center der US Army
(c) Cor2701, CC BY 3.0
Kälbersteinkopf
(Standort)
Kapelle, sogenannte Kälberstein-Kapellerechteckiger Quaderbau mit Satteldach und Dachreiter, im historisierender Formensprache, bezeichnet 1882; mit AusstattungD-1-72-117-67BW
Kälbersteinkopf
(Standort)
Wegkapelle, sogenanntes Rostkreuzgroße geöffnete Nischenanlage mit Schopfwalmdach, Kruzifix und Mater Dolorosa, um 1720; mit AusstattungD-1-72-117-66Wegkapelle, sogenanntes Rostkreuz

Strub

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Böcklgasse 9
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Einödhofs, sogenanntes Böckllehenzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1845D-1-72-117-79Wohnteil des ehemaligen Einödhofs, sogenanntes Böckllehen
Böcklweiherstraße 15
(Standort)
Hofkapelle, sogenannte Böcklmühlkapellekleiner Massivbau mit dreiseitigem Schluss, Krüppelwalmdach, Putzgliederung und Dachreiter, bezeichnet 1912; mit AusstattungD-1-72-117-80Hofkapelle, sogenannte Böcklmühlkapelle
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Gebirgsjägerstraße 37
(Standort)
Hofkapelle, sogenannte Burgerkapellekleiner verputzter Massivbau mit Satteldach und dreiseitigem Schluss, 19./20. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-117-81BW
Struberberg 7
(Standort)
Landhaus, sogenanntes Haus Hubertuszweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit rustizierten Pfeilern, westlichem Standerker, zweiseitig umlaufender Laube und Giebellaube, im alpenländischen Stil, nach Plänen des Baugeschäfts Baumann, 1898/99, Umgestaltung und östlicher Erweiterungsbau mit Wintergarten, 1928D-1-72-117-94BW

Winkl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Holzstubenweg 10
(Standort)
Bauernhaus des ehemaligen Zwiehofs, sogenanntes Oberbodenpoint-Lehenzweigeschossiges Wohnspeicherhaus mit flachem Satteldach und Rundbogenportal aus Rotmarmor, 16./17. Jahrhundert, Blockbau-Obergeschoss mit Laube 20. JahrhundertD-1-72-117-84Bauernhaus des ehemaligen Zwiehofs, sogenanntes Oberbodenpoint-Lehen
Pfaffenkogelweg 22
(Standort)
Bauernhaus des ehemaligen Zwiehofs, sogenanntes Pfaffenlehenzweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau, bezeichnet mit dem Jahr 1762D-1-72-117-86Bauernhaus des ehemaligen Zwiehofs, sogenanntes Pfaffenlehen
Pfarrer-Gruber-Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann NepomukSaalbau mit geradem Chorschluss, Querschiff mit angefügtem Turm mit Haubendach sowie langgestreckter Sakristei, von Clemens Böhm, 1963; mit AusstattungD-1-72-117-13
Reichenhaller Straße 135
(Standort)
Kapelle am Hallthurmbarocker Putzbau mit eingezogener Apsis, Krüppelwalmdach mit Schindeleindeckung, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1753; mit AusstattungD-1-72-117-87Kapelle am Hallthurm
Ruppen
Ruppenweg 6
(Standort)
Hofkapellekleiner Schopfwalmdachbau mit eingezogenem Chor und Putzgliederung, bez. 1889; mit Ausstattung.D-1-72-117-17Hofkapelle
Unterklapflehen
(Standort)
Reste eines KalkofensBruchstein, wohl 18. JahrhundertD-1-72-117-85Reste eines Kalkofens
In Hallthurm
(Standort)
Wehrturm, sogenannter HallthurmRest der von den Berchtesgadener Chorherren errichteten Passbefestigung, aus Bruchsteinmauerwerk mit massiver Eckquaderung, um 1194, im 19. Jahrhundert zum Teil abgetragen, Pyramidendach wohl Ende 19. Jahrhundert;

Ehemalige Talsperrmauern, östlich und westlich des Turms im Wald, 12. Jahrhundert, später teilweise erneuert

D-1-72-117-91Wehrturm, sogenannter Hallthurm
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Weitere Gemeindeteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bischofswiesener Forst
Kothalm
(Standort)
KothalmKaser der Kothalm, erdgeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, bez. 1840; in 1032 m Höhe.D-1-72-117-105BW
Bischofswiesener Forst
Mitteralm
(Standort)
MitterkaserMitterkaser, eingeschossiger Blockbau mit Satteldach, 18./19. Jh; auf 1224 m Höhe.D-1-72-117-104BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bischofswiesen
Aschauerweiherstraße 14
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Wagnerhausaltertümlicher Bau, verputzt, zum Teil verbrettert, im Kern 17./18. Jahrhundert; zur ehemaligen Hammerschmiede, Nr. 16, gehörigD-1-72-117-1BW
Bischofswiesen
Aschauerweiherstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Hammerschmiedemit Flachsatteldach, 18. JahrhundertD-1-72-117-2BW
Bischofswiesen
Hauptstraße 54
(Standort)
Wohn- und Gasthaus, sogenanntes Bachhäuslzweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit flachem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, zahlreiche Anbauten aus jüngerer ZeitD-1-72-117-8BW
Bischofswiesen
Hauptstraße 90
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus von Bischofswiesenmit Krüppelwalmdach, 1822, Ausbauten um 1900D-1-72-117-9BW
Bischofswiesen
Quellenweg 11
(Standort)
Wohnstallhaus des ehemaligen Zwiehofs, sogenanntes Hundsreitlehenzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Hochlaube sowie umlaufender Laube, bezeichnet 1614D-1-72-117-14BW
Bischofswiesen
Riedherrngasse 7
(Standort)
Riedherrn-LehenBauernhaus, Hausgang mit spätmittelalterlichem Gewölbe, Wandbild, 16./17. Jahrhundert.D-1-72-117-16BW
Bischofswiesen
Ruppenweg 7
(Standort)
Oberruppen-LehenBauernhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert, Ruppen-Kapelle, mit Schopfwalmdach, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; gehört zu Ruppenweg 7D-1-72-117-17BW
Bischofswiesen
Wassererweg 31
(Standort)
Wasserer-LehenBauernhaus, 18. JahrhundertD-1-72-117-19BW
Engedey
Ramsauer Straße 172
(Standort)
Ehemals Bauernhof, sogenanntes Bichllehenzweigeschossiger Einfirsthof mit flachem Satteldach, umlaufender Laube und Hochlaube, wohl 18. JahrhundertD-1-72-117-26BW
Engedey
Soleleitungsweg
(Standort)
Soleleitungin Richtung Schwarzeck, 1817 und FolgejahreD-1-72-117-27BW
Loipl
Am Bärngraben 26
(Standort)
AustragshäuslFirst bezeichnet mit dem Jahr 1856D-1-72-117-33BW
Loipl
Am Bärngraben 30
(Standort)
Ehemals Einödhof, sogenanntes Bärnlehenzweigeschossiges Bauernhaus mit flachem Satteldach, Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube sowie Hochlaube, um 1700D-1-72-117-34BW
Loipl
Gasslehen 10
(Standort)
Ehemals Einödhof, sogenanntes Gasslehenzweigeschossiges Wohnstallhaus mit flachem Satteldach, verputztem Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, 18. JahrhundertD-1-72-117-36BW
Loipl
Klemmsteinweg 23
(Standort)
Altes Herzoglehen, ehemaliger ZwiehofBauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, 17./18. JahrhundertD-1-72-117-37BW
Loipl
Rothenweg 12
(Standort)
FeldkastenBlockbau mit vorkragendem Oberteil, schindelgedeckt, 17./18. Jahrhundert; zum Rothenlehen gehörigD-1-72-117-39BW
Loipl
Schwarzeckerweg 30
(Standort)
Häusleranwesenum Mitte 19. JahrhundertD-1-72-117-40BW
Loipl
Thanngasse 38
(Standort)
Ehemals Einödhof, sogenanntes Thürlehenzweigeschossiges Wohnstallhaus mit flachem Satteldach, Blockbau-Kniestock und umlaufender Laube, wohl 18. JahrhundertD-1-72-117-43BW
Stanggaß
Ponnötz 8
(Standort)
PonnlehenBauernhaus eines Zwiehofs, mit Fenster- und Türgewänden in Rotmarmor, 17./18. JahrhundertD-1-72-117-71BW
Stanggaß
Reitweg 8
(Standort)
Ehemals Austragshäuslzweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, modern erweitertD-1-72-117-72BW
Stanggaß
Urbanweg 8
(Standort)
Urbanlehen,Bauernhaus, bezeichnet mit dem Jahr 1664D-1-72-117-78BW
Winkl
Greinswiesenweg 7
(Standort)
Bauernhaus des sogenannten Oberen Greinswieserzweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Lauben sowie Fenster- und Türstöcken in Rotmarmor, 16./17. JahrhundertD-1-72-117-82BW
Winkl
Ruppenweg 2
(Standort)
UnterruppenlehenBauernhaus, mit steinernen Fenster- und Türgewänden und Wandbild im Giebel, bezeichnet mit dem Jahr 1795, angebaute ehemalige Mühle mit Schindeldach, 19. Jahrhundert.D-1-72-117-10BW
Winkl
Seppengraben 4
(Standort)
Ehemals Einödhof, sogenanntes Seppenhäuselzweigeschossiger Einfirsthof mit flachem Satteldach und Blockbau-Obergeschoss sowie umlaufender Laube, im Kern 18. JahrhundertD-1-72-117-18BW
Winkl
auf der Landesgrenze
()
GrenzsteineBayern-Österreich, 1818D-1-72-117-88

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stanggaß
Berchtesgadener Straße 105
(Standort)
Tankstelle mit Waschhauszweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und erdgeschossigem Werkstattanbau, 1924D-1-72-117-57 zugehörig (vormals D-1-72-117-55)BW
Stanggaß
Berchtesgadener Straße 105
(Standort)
SchneiderhäuselWohnhaus, ehemaliges Handwerkerhaus, zweigeschossiger verputzter Bau, Flachsatteldach mit Legschindeln, 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts

2016 wegen Baufälligkeit kontrolliert zum Einsturz gebracht[1]

D-1-72-117-57 zugehörig (vormals D-1-72-117-55)
Stanggaß
Berchtesgadener Straße 109
(Standort)
Neues LogierhausBettenhaus des Hotels Geiger, zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zwerchhäusern, Gauben, Balkonen und Zierfachwerk, westlich risalitartiger Querbau, im Heimatstil, von Architekt Wicklein, 1890

2019 abgerissen

D-1-72-117-57 zugehörig (vormals D-1-72-117-56)Neues Logierhaus
Stanggaß
Berchtesgadener Straße 111
(Standort)
Hotel Geigerim Kern Bauernhaus des ehemaligen Hienleitlehens, 18. Jahrhundert, Ausbau zum Hotel seit 1866 im Heimatstil, dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Lauben und Zwerchhäusern, Anbau des Seitenflügels mit Giebelrisalit und weiterer Ausbau mit Repräsentationsräumen, im Heimatstil, 1874 ff.; Parkanlage, weitläufige Grünfläche mit Freischwimmbecken, ab 1866;

2018 abgerissen

D-1-72-117-57Hotel Geiger
weitere Bilder

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kilian Pfeiffer: »Schneiderhäusl« kontrolliert abgerissen, Meldung im Berchtesgadener Anzeiger vom 3. Mai 2016, online unter berchtesgadener-anzeiger.de

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Hotel Geiger Aussenansicht Logierhaus
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Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Bischofswiesen, Rathausplatz 1: kapellenartige einseitig geöffnete Anlage mit Glockendach, nach Plänen von Georg Metzendorf, 1931, nachträglich ergänzte Tafel zur Erinnerung an die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, 1952.
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Hofkapelle (Hirnsbergkapelle) in Bischofswiesen, Wassererweg 30: kleine verputzte Nischenanlage mit Schindeldach und Dachreiter, wohl 18. Jahrhundert.
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Passbefestigung in Hallthurm
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Bildstock in Bischofswiesen, Kalksteinsäule mit Nischenaufsatz, wohl 16. Jh
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Bischofswiesen: Erbmühlenweg 1, Erbmühle, ehemalige Getreidemühle aus dem 17./18. Jahrhundert
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Wegkapelle in Bischofswiesen, kleiner offener Holzbau mit Satteldach auf gemauertem Sockel, wohl 18. Jh.; mit Ausstattung
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Rathausplatz 1, 83483 Bischofswiesen; Kath. Pfarrkirche Herz Jesu
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Bischofswiesen - Kapelle, sogenanntes “Rostkreuz”
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Thanngasse 10, 83483 Bischofswiesen (Loipl); Kath. Kapelle St. Maria
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Hofkapelle (Böcklmühlkapelle) in Bischofswiesen, Böcklweiherstraße 15: kleiner Massivbau mit dreiseitigem Schluss, Krüppelwalmdach, Putzgliederung und Dachreiter, bezeichnet 1912.
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Wohnteil des ehemaligen Einödhofs (Gebäude in der Mitte des Bildes), sogenanntes Böckllehen in Bischofswiesen, Böcklgasse 9: zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1845.
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Hotel Geiger (Bischofswiesen) im Oktober 2012, Aussenansicht, links der Auffahrt zum Hotal das 2016 abgerissene Schneiderhäusl