Liste der Baudenkmäler in Berg (Starnberger See)
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Berg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Berg
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Berger Holz (Standort) | Kapelle St. Anna | Wegkapelle am Waldrand, mit geschweiftem Kuppeldach und hölzernem Vorbau, 1826; mit Ausstattung des Vorgängerbaus aus dem 18. Jahrhundert | D-1-88-113-4 | |
Grafstraße 4 (Standort) | Kirche St. Johannes Baptist | Katholische Filialkirche, romanisch, wohl 12. Jahrhundert, Inneres 1658/59 umgestaltet, Dachreiter 1867; mit Ausstattung. | D-1-88-113-1 | weitere Bilder |
Grafstraße 5 (Standort) | Zum Moar | Ehemaliges Bauernhaus, Einfirstanlage mit Satteldach mit fünf Pfetten, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter, Wohnteil verputzt und Dach im 19. Jahrhundert angehoben | D-1-88-113-2 | |
Kapellenweg 1 (Standort) | Landhaus | Zweigeschossig mit vorkragendem Flachsatteldach, Zwerchgiebel, Segmentbogenfenstern, im Stil der Maximilianszeit, um 1860. | D-1-88-113-3 | |
König-Ludwig-Weg 4 (Standort) | Wohnhaus | Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach und in die Fassade eingelassenen Medaillons, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, Äußeres 2. Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-88-113-5 | |
Maxhöhe 17 (Standort) | Gurahaus | Villa, für den Kammersänger Eugen Gura errichtet, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Loggien, Lauben und großem Eckturm mit Zeltdach, historisierend, erbaut 1881, Anbau 1911 | D-1-88-113-6 | weitere Bilder |
Mühlgasse 7 (Standort) | Marstall | Ehemals zu Schloss Berg gehörig, zweieinhalbgeschossiger langer Trakt mit Lisenengliederungen und Treppengiebelfriesen an den Giebeln und Zwerchhäusern, 1866 | D-1-88-113-8 | weitere Bilder |
Seestraße 1 (Standort) | Villa Poschinger | Zweieinhalbgeschossiger Putzbau, traufseitig, mit vorkragendem Flachsatteldach und kleinem Dreiecksgiebel sowie hölzerner Altane an der Seeseite, im Stil der Maximilianszeit, 1855, Fassadenänderung 1863 | D-1-88-113-9 | |
Seestraße 15 (Standort) | Villa | Zweigeschossiger Bau mit Mezzanin in Formen der italienischen Hochrenaissance, mit großem Stuck-Girlanden-Fries unter dem Traufgesims, von Johann Michael Fischhaber, 1900 Große Seeterrasse mit eiserner Einfriedung | D-1-88-113-10 | weitere Bilder |
Seestraße 44 (Standort) | Villa Rosenthal | Viergeschossiger Walmdachbau mit vorgelegter Terrasse, für Theodor Rikoff von Johann Michael Fischhaber, 1897 erbaut, 1921/22 umgebaut Park der ehemaligen Villa Rosenthal, Anlage im malerisch-romantischen Stil des späten Historismus, angelegt seit ca. 1895 unter Einbeziehung älteren Baumbestandes Eisenzaun und Parktor in Jugendstilformen Weitere Ausgestaltungen um 1925/30: Neurokoko-Parktor, bronzenes Reiterstandbild des Heiligen Georg von Kompatscher-Bozen (1927), barocke Sandstein-Gartenfigur, Gartenarchitektur am Ostende des Parks (Einfriedungsmauer mit Figurennische), neuklassizistischer Pavillon am Seeufer mit Seeterrasse und Balusterbrüstungen in Beton | D-1-88-113-11 | |
Wittelsbacherstraße 29 (Standort) | Schloss Berg | Kubischer Walmdachbau, 1640 durch Hans Friedrich von Hörwarth erbaut, 1676 von den Wittelsbachern erworben, die 1849/1851 von König Max II. veranlassten Umgestaltungen (Zinnen-Ecktürme, Fassadengliederungen) 1950 wieder entfernt. | D-1-88-113-14 | weitere Bilder |
Wittelsbacherstraße 29 (Standort) | Schlosskapelle | 1876 durch König Ludwig II. erbaut, ausgemalt von Hauschild | D-1-88-113-14 zugehörig | |
Wittelsbacherstraße 29 (Standort) | Schlosspark Berg | Seit 1807 von dem Architekten Friedrich Ludwig von Sckell im englischen Gartenstil angelegt und um 1850 durch Carl von Effner umgestaltet | D-1-88-113-14 zugehörig | |
Wittelsbacherstraße 29 (Standort) | Votivkapelle | Gedenkkapelle zum Gedächtnis an König Ludwig II. (gestorben 13. Juni 1886), von Julius Hofmann, 1896–1900; Totenleuchte, schmiedeeisern, Ende 19. Jahrhundert Denkmalschutzmedaille für vorbildliche Sanierung[1] | D-1-88-113-14 zugehörig | weitere Bilder |
Allmannshausen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Assenbucher Straße 77 (Standort) | Villa Hirschfeld | Zweigeschossiger Satteldachbau mit rückwärtigem Quertrakt, im Schweizerhausstil, mit vorkragenden Flachsatteldächern, Lauben, polygonalem Eckerker, Glockenstuhl, neuromanischem Portal, 1875/77 | D-1-88-113-16 | weitere Bilder |
Assenbucher Straße 79; Schluchtweg 1 (Standort) | Villa v. Hornig | Zweigeschossiger Satteldachbau im Schweizerhausstil, teilweise Holzblockbau, verbrettert und verschindelt, mit geschnitzten Zierfriesen, profilierten Balkenköpfen, Lauben mit Aussägearbeiten, um 1878; im Park neubarocke Gartenfiguren. | D-1-88-113-17 | weitere Bilder |
Assenbucher Straße 101 (Standort) | Schloss Allmannshausen | 1696 von Caspar Feichtmayr für Ferdinand Joseph von Hörwarth erbaut, Umbau zu schlossartiger Portikusvilla mit Mansarddach und Belvedere und seitlichen Flügelanbauten 1880 Park im englischen Landschaftsstil und Brüstungsmauern zum See 18./19. Jahrhundert Zur Geschichte des Schlosses[2] | D-1-88-113-18 | (c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0) weitere Bilder |
Assenbucher Straße 109 (Standort) | Sogenanntes Jägerhaus | Villa, ehemals Rambaldi, zweigeschossig Flachsatteldachbau über hohem Sockelgeschoss, mit verschaltem Kniestock und Balkonen, im Kern erste Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau zum Landhaus um 1880. Im Jahr 2018 bekam die Eigentümergemeinschaft der Villa den „Gabriel-von-Max-Denkmalpreis“ für die liebevolle und vorbildliche Instandhaltung ihres Besitzes.[3] | D-1-88-113-19 | (c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0) |
Ebrachweg 2 (Standort) | Kleinbauernhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit fünf Pfetten und Hochlaube, bezeichnet „1863“, im Kern wohl älter, Wohnteil verputzt, Wirtschaftsteil verbrettert, Querstadel später | D-1-88-113-21 | weitere Bilder |
Seeburgstraße 57 (Standort) | Kapelle am Höllgraben | Schlichter kleiner Bau mit hölzernem Vorbau, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-88-113-20 | (c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0) |
Zieglerweg 4 (Standort) | Kirche St. Valentin | Katholische Filialkirche, bis ins 19. Jahrhundert hinein Wallfahrtskirche, kleiner barocker Neubau von 1651, Turmuntergeschoss noch 15. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-1-88-113-15 | weitere Bilder |
Zieglerweg 14 (Standort) | Gartenhaus | Gartenhaus in Form einer kleinen neugotischen Kapelle mit Dachreiter und Astdekor, um 1890/1900. | D-1-88-113-82 | weitere Bilder |
Zieglerweg 14 (Standort) | Wohnhaus mit Atelier | Zweigeschossiger Flachdachbau mit verglastem Belvedere, großzügig durchfensterter Sichtziegelbau, in zeitgenössisch-modernen Formen, von Gerhard Weber für sich selbst erbaut, 1956 | D-1-88-113-83 | weitere Bilder |
Assenhausen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Flur Assenhausen (Standort) | Bismarckturm | Monumentale weithin sichtbare Denkmalanlage, loggienartige Wandelhalle mit Freitreppen, Turmbau mit einer von einem Adler bekrönten Kugel, Tuff- und Kalkstein Zugehörig vertieftes nischenartiges Brunnenhaus; 1896–1899 von Theodor Fischer entworfen, Ausführung durch Joseph Zwiesler, Bildhauerarbeiten von Georg Wrba und Josef Flossmann Weitläufige zugehörige Parkanlage | D-1-88-113-27 | weitere Bilder |
Dürrbergstraße (Standort) | Wegkapelle | Barock, mit Dachreiter, erste Hälfte 17. Jahrhundert | D-1-88-113-24 | weitere Bilder |
Dürrbergstraße 5 (Standort) | Bauernhaus | Einfirstanlage, mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube und verbretterter Giebellaube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert Im Garten ehemaliger Getreidekasten, zweigeschossiger Blockbau, erste Hälfte 17. Jahrhundert (moderne Aufstellung) | D-1-88-113-23 | |
Dürrbergstraße 9 (Standort) | Bauernhaus | Wohnteil einer ehemaligen kleinen Einfirstanlage, zweigeschossiger Blockbau, Ende 17. Jahrhundert | D-1-88-113-25 | weitere Bilder |
Dürrbergstraße 13 (Standort) | Bauernhaus | Kleiner zweigeschossiger Einfirsthof, Wohnteil verputzt, biedermeierlich, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-88-113-26 | |
Rottmannshöhe (Standort) | Denkmal für den Maler Karl Rottmann | Ruhebank und Pfeiler mit Inschrifttafeln. 1851 von Rottmanns Freunden errichtet | D-1-88-113-29 | weitere Bilder |
Rottmannshöhe (Standort) | Rottmannshöhe, ehemaliges Hotel | Dreigeschossiger Neubarockbau im Stil eines römischen Barockpalastes, von Kisser (München) 1875, Dachaufbau 1920 Angebautes ehemaliges Stationshaus der Seilbahn, später Hauskapelle (Zur Geschichte des Hauses[4]) | D-1-88-113-28 | weitere Bilder |
Aufhausen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Oberlandstraße 23 (Standort) | Getreidekasten | Zugehöriger Stadel mit Getreidekasten im Obergeschoss, Block und Ständerbau, 17./18. Jahrhundert. | D-1-88-113-30 | weitere Bilder |
Oberlandstraße 27 (Standort) | Lechnerhof | Wohnteil eines Einfirsthofes, zweigeschossiger Blockbau mit umlaufender verbretterter Laube und verbrettertem Giebel, um 1680 | D-1-88-113-31 | weitere Bilder |
Aufkirchen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Lindenallee 2 (Standort) | Pfarrhaus | Zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldach mit weitem Dachüberstand und Flacherkern im Landhausstil, 1899/1900 Gusseiserne Einfriedung | D-1-88-113-32 | |
Marienplatz 1 (Standort) | Ehemaliger Pfarrhof, jetzt Kloster | Zweigeschossiger hakenförmiger Bau mit Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert, neuer Teil Anfang 20. Jahrhundert Klausurmauer Anfang 20. Jahrhundert Im Osten Nische mit Aufsatz | D-1-88-113-34 | weitere Bilder |
Marienplatz 3 (Standort) | Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche | Im Kern spätgotischer Bau, geweiht 1500, frühbarocke Umgestaltung des Inneren 1626, Turm 1796 Ummauerter Friedhof, 17. Jahrhundert, mit Grabdenkmälern und Gedenksteinen, vornehmlich des 19./20. Jahrhundert Leichenhalle, neugotisch, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-1-88-113-33 | weitere Bilder |
(Standort) | Ehemalige Schule | Zweigeschossiges ehemaliges Hauptgebäude mit Zierfachwerk und Satteldach, 1894 Ehemaliges Lehrerwohnhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit großem teilweise verputztem Fachwerkgiebel, gleichzeitig Ehemalige Remise, eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel | D-1-88-113-78 |
Farchach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Jägerberg 1 (Standort) | Bauernhaus | Wohnstallhaus als Einfirstanlage, Wohnteil mit Putzrahmungen, Hausspruch und Heiligenbild, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert | D-1-88-113-37 | |
Jägerberg 2 (Standort) | Bauernhaus | Zweigeschossiger Einfirsthof, Obergeschoss verputzter Blockbau, wohl noch 18. Jahrhundert | D-1-88-113-38 | |
Kirchplatz 1 (Standort) | Bauernhaus | Breit gelagerte Einfirstanlage, am verputzten Wohnteil drei Giebelmedaillons, im Kern 18. Jahrhundert, um 1900 nach Brand erneuert | D-1-88-113-41 | weitere Bilder |
Kirchplatz 4 (Standort) | Kirche St. Martin und St. Nikolaus | Katholische Filialkirche, barock, Anfang 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-1-88-113-36 | weitere Bilder |
Nähe Kempfenhauser Straße (Standort) | Ehemaliger Zehentstadel | Klaubsteinbau mit großem Tennentor und Flachsatteldach, 18. Jahrhundert | D-1-88-113-43 | weitere Bilder |
Nikolausstraße 2 (Standort) | Bauernhaus | Zweigeschossig mit Blockbauobergeschoss, zum Teil verputzt, 18. Jahrhundert | D-1-88-113-42 | |
Nikolausstraße 5 (Standort) | Bauernhaus | Einfirsthof mit verputztem Wohnteil, Giebelbalkon und Giebelmedaillons, um 1860/70 | D-1-88-113-44 |
Harkirchen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Kreuth 4 (Standort) | Kirche St. Peter und Paul | Katholische Filialkirche, barocker kleiner Saalbau mit Dachreiter, 18. Jahrhundert, auf mittelalterlicher Grundlage | D-1-88-113-45 | weitere Bilder |
Manthalhammerweg 1 (Standort) | Ehemalige Hammerschmiede, sogenannter Manthal-Hammer | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, wohl Anfang 19. Jahrhundert | D-1-88-113-47 | |
Manthalstraße 2 (Standort) | Ehemalige Mühle | Zweigeschossiger Steilsatteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-1-88-113-48 | weitere Bilder |
Höhenrain
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Biberkorholz, am Forstweg an der Straße zwischen Aufhausen und Höhenrain (Standort) | Marterl, hölzerner Bildstock | Bezeichnet „1727“ | D-1-88-113-76 | |
Geranienweg 4 (richtig: Rosenstraße 2) (Standort) | Ehemaliger Getreidekasten | Erdgeschossiger Blockbau, 17. Jahrhundert | D-1-88-113-51 | |
Kirchanger 9 (Standort) | Katholische Pfarrkirche Herz Jesu | Von Hansjakob Lill, 1947–50; mit historischer Ausstattung. | D-1-88-113-49 | weitere Bilder |
Kempfenhausen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Milchberg 11 (Standort) | Schloss Kempfenhausen | Gruppe mehrerer Bauten mit umgebendem Garten, in landschaftsprägender Lage auf dem Rücken einer Endmoräne Ehemaliges Herrenhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit risalitartigem Vorbau nach Norden, für Arsatius Barth errichtet 1515/20, mit späteren Umbauten bis Anfang des 20. Jahrhunderts Ehemaliges Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl noch Anfang 16. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert umgebaut und über geschlossene Brücke mit dem Hauptgebäude verbunden Gartenanlage, mit ehemaligem Ziergarten im Westen und ehemaligem Nutzgarten mit Streuobstwiese und Terrassierung im Osten Teile der Einfriedung des Ziergartens, vor 1700 Auffahrt mit Einfahrtsrondell im Norden als Rest eines ehemaligen Parks, ab 1909 unter Graf Bylandt angelegt | D-1-88-113-54 | weitere Bilder |
Milchberg 11 (Standort) | Kapelle St. Anna, ehemalige Schlosskapelle | Barocker Saalbau, im Kern wohl spätgotisch, nach 1715 und um 1755 umgebaut; mit Ausstattung. | D-1-88-113-54 zugehörig | weitere Bilder |
Münchner Straße 5; Seebreite 9 (Standort) | Villa Friedländer | Erbaut für Meta Friedländer. Neuklassizistischer Satteldachbau mit kräftig gerahmten Giebelfeldern, an der Eingangsseite hakenförmige erdgeschossige Seitenflügel in symmetrischer Anordnung, mit der Ostfront des Hauptbaues einen Hof bildend, von Carl Sattler, 1923 Zufahrtsallee mit Vorfahrt Parkanlage mit Parterre nach Süden und Englischem Garten seeseitig | D-1-88-113-55 | |
Münchner Straße 27 (Standort) | Villa de Osa, ehemalige Villa, jetzt Klinik | Erdgeschossiger Bau mit zweigeschossigem, überkuppeltem Mittelteil und diesem vorgelagerten Vestibül mit ionischem Portikus sowie halbkreisförmigen Mansarddachtrakten, mit reicher Fassadengestaltung im Stil des Neubarock, erbaut für Augusta de Osa, von Ernst Haiger, 1909, 1953ff. erweitert Mit Terrassenanlage und Park im Westen Toreinfahrt und Eisenzaun im Osten; gleichzeitig; zugehörig ehemals Seehang 5 | D-1-88-113-56 | weitere Bilder |
Münchner Straße 57 (Standort) | Villa Pellet | Ehemaliges Gästehaus, sogenannte kleine Villa oder Direktorenhaus, erdgeschossig, mit Krüppelwalmdächern, Lauben, Giebelrisalit, im malerisch barockisierenden Heimatstil, um 1905 In der ehemaligen Villa Pellet (um 1855, Umbau 1898ff.): Treppenhaus; Ausstattung der Bibliothek, Neuempire, 1907; Ausstattung des ehemaligen Salons, um 1905 Gemauerte Toreinfahrt mit Giebelbekrönung, 1907 | D-1-88-113-57 | weitere Bilder |
Seehang 5 (Standort) | Villa | In Art eines Gartenpalais des Rokoko, erbaut für Fritz de Osa, zweigeschossiger Walmdachbau mit Risalit, stuckierte Fassaden, von Ernst Haiger, 1922, 1934 erweitert; erbaut im Zusammenhang mit Münchner Straße 27 | D-1-88-113-58 | |
Seestraße 67 (Standort) | Landhaus Pössenbacher | Zum See geöffneter Dreiflügelbau mit schindelgedeckten Walmdächern, Terrasse mit Abschlussmauer, im reduzierten Heimatstil, von Heinrich Pössenbacher, 1935 | D-1-88-113-59 | |
Seestraße 71/73 (Standort) | Villa Drenhaus | Zweigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, von Jakob Angermair, 1904 für den Maler Ernst Ludwig Plaß, Umbau 1925; zugehöriges Verwalterhaus, eingeschossiger neubarocker Mansarddachbau, um 1900. | D-1-88-113-60 |
Leoni
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Assenbucher Straße 13 (Standort) | Villa Bischoff | Zweigeschossiger Walmdachbau, zum Teil verschindelt, im Reformstil mit Jugendstilanklängen, von Emanuel von Seidl, 1901; mit Ausstattung. | D-1-88-113-70 | |
Assenbucher Straße 25 (Standort) | Villa Opitz | Neubarocker Walmdachbau mit zwei Flügeln, dazwischen eingestellter Rundturm mit Haube, von Franz Mayr, 1912 Erdgeschossiges Nebengebäude mit zwei Flügeln mit Pavillon als Kopfbau | D-1-88-113-64 | weitere Bilder |
Assenbucher Straße 28 (Standort) | Landhaus Lehmpuhl | Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock im Schweizerhausstil, Obergeschoss verkleidet mit Schuppenschindeln, an der Südseite hölzerner Erker, Fenster mit hölzernen Rahmungen, von Heinrich Lehmpuhl, 1896 Bootshaus in Blockbauweise | D-1-88-113-65 | |
Assenbucher Straße 29 (Standort) | Villa Sandner | Zweigeschossiger Satteldachbau mit verbretterten Giebeln und Kniestock, Runderker und großer Erdgeschossloggia, im Heimatstil, von Emanuel von Seidl, 1890 | D-1-88-113-66 | |
Assenbucher Straße 41 (Standort) | Bauernhof und Fischeranwesen Gastl | Einfirstanlage mit Fünfpfettendach und Hochlaube, Fenster mit Putzrahmen und Bemalungen, bezeichnet „1840“ (erbaut 1832) | D-1-88-113-67 | |
Assenbucher Straße 47 (Standort) | Villa Hackländer | Kleiner klassizistischer Bau, verbrettert, mit flachem Walmdach über großer Hohlkehle, von Johann Ulrich Himbsel für sich selbst erbaut, 1827, großer eiserner Balkon, Ende 19. Jahrhundert Zugehörig Mausoleum der Bankiersfamilie Weinmann, überkuppelter kubischer Tuffsteinbau, von Theodor Fischer, 1903 | D-1-88-113-68 | weitere Bilder |
Assenbucher Straße 53 (Standort) | Villa Himbsel (auch Frommel) | Stattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit weitem Dachüberstand in der Art eines oberbayerischen Bauernhauses, von Johann Ulrich Himbsel für sich selbst erbaut, 1842, Umbau 1904; im Inneren Wandbilder von Wilhelm von Kaulbach, Friedrich Dürk, Clemens von Zimmermann u. a., um 1842; Fassaden mit Wandmalereien von Wilhelm von Kaulbach; Park- und Gartenanlage, um 1842 und um 1904; Brunnen, Laufbrunnen mit Trog und Pfosten, um 1904 im Garten; Bootshaus, holzverschalter Ständerbau mit Flachdach, um 1904;[5] Uferbefestigung, Stampfbeton, um 1904; Kapelle, hölzern, mit Rinde verkleidet, neugotisch; Kreuzwegstation als Probebau für den Kreuzweg am Pilgerweg nach Aufkirchen; beide von Johann Ulrich Himbsel, erbaut 1855; beide weit südlich des Hauses im Wald. (Zur Geschichte des Hauses[6]) | D-1-88-113-69 | weitere Bilder |
Aufkirchner Feld; Nähe Kreuzweg; Berger Feld; Kreuzweg; Hillmaier Feld (Standort) | Himbsel’scher Kreuzweg | Gestiftet von Oberbaurat Johann Ulrich Himbsel, 14 Stationskapellen zwischen Leoni und Aufkirchen, 1856, Reliefs von Anton Ganter | D-1-88-113-63 | weitere Bilder |
Hangweg 9 (Standort) | Villa Krüzner (auch Riemerschmid) | Zweigeschossiger, barockisierender Zeltdachbau mit Laterne, 1893/94, von Emanuel von Seidl, erneuert 1927 Mit schmiedeeisernem Tor und Terrasseneinfriedungsmauer Zugehörig Gartenhaus, eingeschossiger Schopfwalmdachbau, um 1900, und eine baumbestandene Auffahrtsallee | D-1-88-113-71 | weitere Bilder |
Kreuzweg 54 (Standort) | Villa | zweigeschossiger Satteldachbau mit Vorhalle, Bodenerker, ummauerter Terrasse, rückwärtigem Anbau und holzverkleideten Giebelwänden und Kniestock in Formen des Heimatstils, von Friedrich Pfeifer, 1919, einen Vorgängerbau von 1896 von Max Listl integrierend. | D-1-88-113-93 | |
Kreuzweg 94 (Standort) | Villa Hussel | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und seitlichen Blendgiebeln mit Scheitelzinnen, im Stil der Maximilianszeit, von Mathias Wannerstorfer, 1865 | D-1-88-113-62 |
Mörlbach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Forststraße 9 (Standort) | Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses | Zweigeschossiger Blockbau, Flachsatteldach mit drei Pfetten, zweites Viertel 18. Jahrhundert | D-1-88-113-73 | |
Ickinger Straße 5 (Standort) | Wohnteil eines Bauernhauses | Zweigeschossiger Blockbau, verputzt, im Kern 18. Jahrhundert | D-1-88-113-74 | |
Stephaniweg 3 (Standort) | Kirche St. Stephan, katholische Filialkirche | Spätgotischer Bau mit Dachreiter, Ende 15. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-1-88-113-72 | weitere Bilder |
Stephaniweg 7 (Standort) | Ehemaliges Herrenhaus, Schulungszentrum für das SOS-Kinderhilfswerk | Zweigeschossiger breit gelagerter Villenbau in historisierenden Formen, nach Plänen des Architekten Hans Kunz für das Gut Mörlbach errichtet, 1914 | D-1-88-113-77 | weitere Bilder |
Sibichhausen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Flur Sibichhausen, Klosterweg (Standort) | Wegkapelle | Im Kern wohl 18. Jahrhundert, Vorbau modern. Die Kapelle wurde im Juli 2022 zerstört, als bei einem Unwetter ein großer Baum auf sie fiel.[7] | D-1-88-113-75 |
Ehemalige Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Berg Etztalbreite 3 (Standort) | Wohnhaus Nestler | Eingeschossig, mit drei weit überstehenden, unterschiedlich hohen Satteldächern und großen Fensteröffnungen, von Paolo Nestler, 1977–79 | D-1-88-113-85 | |
Berg Seestraße 52 (Standort) | Balkone | Zugehörige westliche und südliche Eisenbalkone, 1892 2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen | ||
Berg Waldstraße 12 (Standort) | Ölschlag | Ehemalige Mühle, kleines zweigeschossiges Haus mit Steilsatteldach, wohl im Kern 18. Jahrhundert 2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen | ||
Allmannshausen Zieglerweg 3 (Standort) | Handwerkerhaus | Putzbau, Wirtschaftsteil verbrettert, Krüppelwalmdach, 1820 2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen | ||
Farchach Jägerberg 5 (Standort) | Haustür | Aufgedoppelte Rauten, Mitte 19. Jahrhundert 2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen | ||
Farchach Kempfenhausener Straße 5 (Standort) | Giebelschmuck | Drei Giebelmedaillons, Stuck, Ende 19. Jahrhundert 2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen | ||
Harkirchen Dorfstraße 6 (Standort) | Bauernhaus | Zweigeschossiger Blockbau, Stube südlich vorgezogen, Ende 17. Jahrhundert, Dach aufgesteilt im 19. Jahrhundert 2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen | ||
Harkirchen Harkirchener Straße 40 (Standort) | Bauernhaus | Einfirstanlage, Mitterstalltyp, zum Teil verputzter Blockbau, 18./Anfang 19. Jahrhundert 2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen | ||
Kempfenhausen Sonnleitenweg 2 (Standort) | Villa Lüderitz | Moderne Nutzung als Haus der Arbeiterwohlfahrt, neubarocker Mansarddachbau mit asymmetrischen Giebelrisaliten und Eckturm mit Haube, um 1900; Park mit altem Baumbestand (Zur Geschichte des Hauses[8]) |
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Einzelnachweise
- ↑ Peter Haacke: Des Königs Himmel. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 2. Juli 2018, abgerufen am 3. Juli 2018.
- ↑ Christiane Bracht: Die Seeburg und Schloss Allmannshausen. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 18. September 2015, abgerufen am 3. Juli 2018.
- ↑ Sabine Bader: Ausgezeichnet renoviert. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 26. Juni 2018, abgerufen am 26. Juni 2018.
- ↑ Sabine Bader: Rottmannshöhe In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 20. August 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019.
- ↑ Christian Deussing: Das Entsetzen nach der Feuersbrunst im historischen Bootshaus. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 28. August 2018, abgerufen am 30. August 2018.
- ↑ David Costanzo: Das abgebrannte Bootshaus stand auf historischem Grund. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 29. August 2018, abgerufen am 30. August 2018.
- ↑ Peter Schiebel: „War das Herz der Gemeinde“: Unwetter zerstört alte Kapelle - Eigentümer fassungslos. In: www.merkur.de. 31. Juli 2022, abgerufen am 31. Juli 2022.
- ↑ Christian Deussing: Feuer verwüstet denkmalgeschützte Villa. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 16. August 2012, abgerufen am 31. Juli 2018.
Literatur
- Gerhard Schober: Landkreis Starnberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.21). 2. Auflage. München/Zürich 1991.
Weblinks
- Denkmalliste für Berg (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (PDF)
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
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Berg am Starnberger See, OT Mörlbach. Ehemaliges Herrenhaus des Gutes Mörlbach, erbaut 1914. In dem Gebäude befindet sich heute das Schulungszentrum des SOSKinderhilfswerks.
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Berg am Starnberger See, OT Farchach, Jägerberg 1. Bauernhaus, Wohnstallhaus als Einfirstanlage, Wohnteil mit Putzrahmungen, Hausspruch und Heiligenbild, erbaut um 1680.
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und seitlichen Blendgiebeln mit Scheitelzinnen, im Stil der Maximilianszeit, von Mathias Wannerstorfer, 1865
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Berg am Starnberger See, Mühlgasse 7. Der ehemals zu Schloss Berg gehörige Marstall, ein zweieinhalbgeschossiger langer Trakt mit Lisenengliederungen und Treppengiebelfriesen an den Giebeln, wurde 1866 erbaut.
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit Vorhalle, Bodenerker, ummauerter Terrasse, rückwärtigem Anbau und holzverkleideten Giebelwänden und Kniestock in Formen des Heimatstils, von Friedrich Pfeifer, 1919, einen Vorgängerbau von 1896 von Max Listl integrierend.
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Berg am Starnberger See, OT Assenhausen, Dürrbergstraße 13. Der kleine zweigeschossige Einfirsthof mit verputztem Wohnteil stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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Zweigeschossiger Walmdachbau, zum Teil verschindelt, im Reformstil mit Jugendstilanklängen, von Emanuel von Seidl, 1901; mit Ausstattung.
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Berg am Starnberger See, OT Aufkirchen, Marienstraße 9. Die ehemalige Schule Aufkirchens, bestehend aus einem zweigeschossigen Hauptgebäude mit Zierfachwerk und einem ehemaligen Lehrerwohnhaus, stammt aus dem Jahre 1894.
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Allmannshausen; Kapelle, schlichter kleiner Bau mit hölzernem Vorbau, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.
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Berg am Starnberger See, Kirche St. Johann Baptist. Der Ursprung der katholischen Filialkirche liegt wahrscheinlich im 12. Jahrhundert. Die innere Ausstattung wurde 1658/59 umgestaltet, der Dachreiter 1867 aufgesetzt.
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Zweigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, von Jakob Angermair, 1904, Umbau 1925; zugehöriges Verwalterhaus, eingeschossiger neubarocker Mansarddachbau, um 1900.
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Berg am Starnberger See, OT Harkirchen, Manthal-Hammer. Der zweigeschossige Halbwalmdachbau der ehemaligen Hammerschmiede entstand am Anfang des 19. Jahrhunderts.
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Berg am Starnberger See, OT Allmannshausen, Ebrachweg 2. Das Kleinbauernhaus, ein zweigeschossiger Satteldachbau mit fünf Pfetten und Hochlaube, wurde 1863 erbaut, ist in seinem Kern aber wohl älter.
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Wohnteil eines Einfirsthofes, zweigeschossiger Blockbau mit umlaufender verbretterter Laube und verbrettertem Giebel, um 1680
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Berg am Starnberger See, OT Farchach, Nikolausstraße 2. Das zweigeschossige Bauernhaus mit zum Teil verputztem Blockbauobergeschoss stammt aus dem 18. Jahrhundert.
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Berg am Starnberger See, OT Harkirchen. Die ehemalige Mühle am Lüßbach, ein zweigeschossiger Steilsatteldachbau, stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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Berg am Starnberger See, OT Assenhausen. Denkmal zur Erinnerung an den Landschaftsmaler Carl Rottmann.
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Berg am Starnberger See, König-Ludwig-Weg 4. Das ehemalige Bauernhaus, ein zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach und in die Fassade eingelassenen Medaillons stammt in seinem Kern wohl noch aus dem 18. Jahrhundert.
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Zweieinhalbgeschossiger Putzbau, traufseitig, mit vorkragendem Flachsatteldach und kleinem Dreiecksgiebel sowie hölzerner Altane an der Seeseite, im Stil der Maximilianszeit, 1855, Fassadenänderung 1863
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Zweigeschossiger Flachdachbau mit verglastem Belvedere, großzügig durchfensterter Sichtziegelbau, in zeitgenössisch-modernen Formen, von Gerhard Weber für sich selbst erbaut, 1956
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit verbretterten Giebeln und Kniestock, Runderker und großer Erdgeschossloggia, im Heimatstil, von Emanuel von Seidl, 1890
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Ehemaliger Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, 17. Jahrhundert
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Berg am Starnberger See, Ortsteil Aufkirchen, Marienplatz 1. Klostergebäude und ehemaliger Pfarrhof. Zweigeschossiger hakenförmiger Bau mit Krüppelwalmdach aus dem 17. Jahrhundert. Der neue Teil der Anlage entstand am Anfang des 20. Jahrhunderts. Im Hintergrund Kirche Mariä Himmelfahrt.
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Berg am Starnberger See, OT Kempfenhausen, Münchner Straße 57. Direktorenhaus, das ehemalige Gästehaus der Villa Pellet.
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Villa de Osa in Berg bei Starnberg, Münchner Str. 27
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Zweigeschossiger, barockisierender Zeltdachbau mit Laterne, 1893/94, von Emanuel von Seidl, erneuert 1927 Mit schmiedeeisernem Tor und Terrasseneinfriedungsmauer
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Berg am Starnberger See, OT Mörlbach, Stephaniweg 3. Katholische Filialkirche St. Stephan, ein spätgotischer Bau mit Dachreiter, erbaut am Ende des 15. Jahrhunderts.
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Viergeschossiger Walmdachbau mit vorgelegter Terrasse, für Theodor Rikoff von Johann Michael Fischhaber, 1897 erbaut, 1921/22 umgebaut
Park der ehemaligen Villa Rosenthal, Anlage im malerisch-romantischen Stil des späten Historismus, angelegt seit ca. 1895 unter Einbeziehung älteren Baumbestandes.
Eisenzaun und Parktor in Jugendstilformen.Autor/Urheber: I. Berger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Berg am Starnberger See, OT Mörlbach, Ickinger Straße 5. Das Bauernhaus stammt in seinem Kern aus dem 18. Jahrhundert.
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Berg am Starnberger See, Grafstraße 5. Das ehemalige Bauernhaus, eine Einfirstanlage mit Satteldach, stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, ist aber im Kern älter.
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Berg am Starnberger See, OT Allmannshausen, Zieglerweg 14. Das Gartenhaus in Form einer kleinen neugotischen Kapelle mit Dachreiter und Astdekor stammt aus der Zeit um 1890/1900.
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Zugehöriger Stadel mit Getreidekasten im Obergeschoss, Block und Ständerbau, 17./18. Jahrhundert.
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Berg am Starnberger See, Aufkirchen, Mariä Himmelfahrt
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Berg am Starnberger See, OT Aufkirchen, Lindenallee 2, Pfarrhaus. Der zweieinhalbgeschossige Flachsatteldach mit weitem Dachüberstand und Flacherkern im Landhausstil wurde in den Jahren 1899/1900 erbaut.
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Stattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit weitem Dachüberstand in der Art eines oberbayerischen Bauernhauses, von Johann Ulrich Himbsel für sich selbst erbaut, 1842, Umbau 1904;
im Inneren Wandbilder von Wilhelm von Kaulbach, Friedrich Dürk, Clemens von Zimmermann u. a., um 1842;
Fassaden mit Wandmalereien von Wilhelm von Kaulbach;Autor/Urheber: I. Berger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Berg am Starnberger See, OT Kempfenhausen, Schloss Kempfenhausen.
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Berg am Starnberger See, OT Assenhausen, Dürrbergstraße 9. Der zweigeschossige Blockbau entstand am Ende des 17. Jahrhunderts.
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Zweigeschossiger Satteldachbau im Schweizerhausstil, teilweise Holzblockbau, verbrettert und verschindelt, mit geschnitzten Zierfriesen, profilierten Balkenköpfen, Lauben mit Aussägearbeiten, um 1878; im Park neubarocke Gartenfiguren.
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Zweigeschossiger Bau mit Mezzanin in Formen der italienischen Hochrenaissance, mit großem Stuck-Girlanden-Fries unter dem Traufgesims, von Johann Michael Fischhaber, 1900
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Berg am Starnberger See, OT Allmannshausen, Kirche St. Valentin. Die katholische Filialkirche war bis ins 19. Jahrhundert eine Wallfahrtskirche. Das kleine barocke Bauwerk stammt aus dem Jahre 1651, das Turmuntergschoß aus dem 15. Jahrhundert.
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Berg am Starnberger See, OT Farchach. Die katholische Filialkirche St. Martin und St. Nikolaus wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts barockisiert.
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Berg am Starnberger See, Ortsteil Aufkirchen, Maxhöhe. XII. Stationskapelle auf dem Himbsel'schen Kreuzweg, der sich entlang eines alten Wallfahrerweges von Leoni am Ufer des Starnberger Sees bis hinauf nach Aufkirchen zieht. 1856 gestiftet von Oberbaurat Johann Ulrich Himbsel.
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Berg am Starnberger See, OT Assenhausen, Dürrbergstraße 5. Das ehemalige Bauernhaus, eine Einfirstanlage mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Giebellaube, stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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Allmannshausen, Assenbucher Straße 109; ehemalige Villa Rambaldi, sogenanntes Jägerhaus, Giebelbau auf hohem Sockelgeschoss, mit vorkragendem Flachsatteldach, untere Teile 18. Jahrhundert, Ausbau 1856, eiserne Balkons um 1880/1890.
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Bauernhof und Fischeranwesen Gastl, Einfirstanlage mit Fünfpfettendach und Hochlaube, Fenster mit Putzrahmen und Bemalungen, bezeichnet „1840“ (erbaut 1832)
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Berg am Starnberger See, OT Farchach, Jägerberg 2. Bauernhaus, zweigeschossiger Einfirsthof, Obergeschoss verputzter Blockbau, wohl noch im 18. Jahrhundert erbaut.
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Berg am Starnberger See, Kapelle St. Anna, Berger Holz. Die Wegkapelle am Waldrand mit geschweiftem Kuppeldach und hölzernem Vorbau wurde 1826 anstelle eines Vorgängerbaus aus dem 18. Jahrhundert erbaut.
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Ansicht von Schloss Berg von der Seeseite aus fotografiert
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Berg am Starnberger See, OT Assenhausen, Rottmannshöhe. Das ehemalige Hotel, ein dreigeschossiger Neubarockbau im Stil eines römischen Barockpalastes, wurde 1875 erbaut. Nach einer wechselvollen Geschichte befindet sich seit 1985 in dem Anwesen das Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe.
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Zum See geöffneter Dreiflügelbau mit schindelgedeckten Walmdächern, Terrasse mit Abschlussmauer, im reduzierten Heimatstil, von Heinrich Pössenbacher, 1935
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Berg am Starnberger See, OT Assenhausen, bei Dürrbergstraße 5. Wegkapelle mit Schindeldach und Dachreiter aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
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Villa Gura, 1881 für den Kammersänger Eugen Gura errichtet. Nach den Plänen des Künstlers entstand ein zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Loggien, Lauben und einem großem Eckturm.
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Berg am Starnberger See, Kapellenweg 1. Das zweigeschossige Landhaus mit vorkragendem Flachsatteldach, Zwerchgiebel und Segmentbogenfenstern stammt aus der Zeit um 1860.
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Neubarocker Walmdachbau mit zwei Flügeln, dazwischen eingestellter Rundturm mit Haube, von Franz Mayr, 1912
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Berg am Starnberger See, OT Farchach, Nikolausstraße 5. Das Bauernhaus, ein Einfirsthof mit verputztem Wohnteil, Giebelbalkon und Giebelmedaillons, entstand um 1860/70.
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Berg am Starnberger See, OT Kempfenhausen. In enger Verbindung zum Schloss Kempfenhausen steht die 1719 geweihte und 1755 umgebaute Kapelle St. Anna. Ihr Kern geht auf eine sehr viel frühere Zeit zurück, denn in der Freisinger Matrikel von 1524 ist sie bereits aufgeführt.
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Berg, OT Sibichhausen. Kleine Wegkapelle aus dem 18. Jahrhundert.
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Berg am Starnberger See, OT Farchach. Im ehemaligen Zehentstadel des Dorfes aus dem 18. Jahrhundert hat die Werkstatt eines Holzbildhauers den notwendigen Platz gefunden.
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Schloss Allmannshausen am Starnberger See Ostufer
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Berg am Starnberger See, OT Farchach, Kirchplatz 1. Das Bauernhaus, eine breit gelagerte Einfirstanlage mit drei Giebelmedaillons am verputzten Wohnteil, stammt in seinem Kern aus dem 18. Jahrhundert.
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit rückwärtigem Quertrakt, im Schweizerhausstil, mit vorkragenden Flachsatteldächern, Lauben, polygonalem Eckerker, Glockenstuhl, neuromanischem Portal, 1875/77
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Berg am Starnberger See, OT Harkirchen, Kirche St. Peter und Paul. Die kleine Filialkirche wird bereits um 995 als Teil eines ehemaligen Herrensitzes erwähnt. Im 14. Jahrhundert erfolgte wohl ein Neubau, der im 18. Jahrhundert renoviert und mit einem Zwiebeltürmchen ausgestattet wurde.
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Das Haus an der Seestraße 52 in Berg am Starnberger See. Laut der Aufschrift unter dem Giebel wurde es 1892 erbaut. Bis 2012 standen seine Balkone unter Denkmalschutz.
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock im Schweizerhausstil, Obergeschoss verkleidet mit Schuppenschindeln, an der Südseite hölzerner Erker, Fenster mit hölzernen Rahmungen, von Heinrich Lehmpuhl, 1896
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Berg am Starnberger See, OT Mörlbach, Forststraße 9. Das ehemalige Kleinbauernhaus wurde im 2. Viertel des 18. Jahrhunderts erbaut.
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Berg am Starnberger See, OT Kempfenhausen, Münchner Straße 5. Blick vom Uferweg auf die Villa Friedländer. Der neuklassizistische Satteldachbau wurde 1923 von dem Architekten Carl Sattler erbaut.