Liste der Baudenkmäler in Beilngries

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Beilngries zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Beilngries

Ensembles

Hauptstraße, St.-Walburga-Kirche, Patrizierhäuser

Das Ensemble umfasst die Stadt Beilngries in den Grenzen ihrer in bedeutenden Teilen erhaltenen historischen Befestigungsanlagen. Das eindrucksvoll bewahrte Bild der Kleinstadt entstammt im Wesentlichen dem 16. bis 18. Jahrhundert auf der Grundlage mittelalterlicher Grundrissstrukturen, gesteigert durch den Neubarockbau der Pfarrkirche von 1913.

Der Ort Beilngries, auf dem alten karolingischen Nordgau in einer Talweitung am Einfluss der Sulz in die Altmühl gelegen, wurde 1007 erstmals im Zusammenhang mit der Güterausstattung des neuen Bistums Bamberg genannt. Durch einen Tausch gelangte der Ort wohl 1016 an die Bischöfe von Eichstätt; diese konnten schon 1053 von Kaiser Heinrich III. die Markt- und Zollrechte erwirken. Der Marktort entfaltete sich am rechten Ufer der Sulz, bei einem adligen Ministerialensitz am Platz der späteren Kirche, dem drei Meierhöfe zugeordnet waren. Zudem befand sich der Ort bis ins 19. Jahrhundert hinein im Schnittpunkt wichtiger Nord-Süd und Ost-West Fernverbindungen. Die alten Straßen führten von Ingolstadt in die Oberpfalz und von Eichstätt ins Regensburger Donautal immer über Beilngries.

Dominierendes Element in dem etwa fünfeckigen Stadtgrundriss ist die Hauptstraße, in deren bogenförmiger, beim Schrannenplatz versetzter Führung der Zug jener alten süd-nördlichen Durchgangsstraße noch erkennbar wird. Schon die erste in dem Marktort im 12. Jahrhundert erbaute Kirche und alle bedeutenderen Bauten ordneten sich dieser Achse zu. Ältere unregelmäßige Grundrissstrukturen zeigt die schmale östliche Stadthälfte, während in der zum Rechteck tendierenden größeren Westhälfte mit ihrer durch geradlinige Gassen aufgeschlossenen Struktur ein späterer, hochmittelalterlicher Stadtausbau anschaulich wird. Seit dem frühen 15. Jahrhundert wurde Beilngries befestigt. Die Vielzahl der stattlichen Wehrtürme, von denen neun erhalten sind, ließ von weither den gesicherten Marktort erkennen, der sich seit 1443 selbst Stadt nannte. Die fürstbischöflichen Landes- und Stadtherren richteten Beilngries als Zentrum eines Pflegamts (Oberamt) ein. Der Sitz des Pflegers war zwar bis 1740 die nordwestlich über der Stadt gelegene, das Tal beherrschende Burg Hirschberg. Aber die wesentlichen Amtsbauten wurden dessen ungeachtet in der Stadt errichtet. Das bedeutendste dieser Gebäude ist das Kastenhaus aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, ein großer, massiver Getreidespeicher in der Mitte der Stadt, eingerückt in die Hauptstraße. Die Straße wird dort in den oberen und unteren Markt geteilt und östlich von dem kleinen Schrannenplatz begleitet.

Das Bild der Hauptstraße wird außerdem von meist stattlichen, teilweise gestaffelten, bürgerlichen Giebelhäusern des 16. bis 18. Jahrhunderts mit Treppengiebelabschlüssen, Blendarkaden oder vorkragenden Fachwerkgeschossen, zum Teil mit Erkern bestimmt. Daneben besitzen einige Bauten die flachgeneigten Giebel der Altmühljura-Häuser. Zwischen diesen historischen Bauten der Händler, Gastwirte und Handwerker vermitteln die im 18. Jahrhundert erbauten, weiteren fürstbischöflichen Amtsgebäude – das ehemalige Rentamt, das ehemalige Oberamt, und das ehemalige Forstamt – eigene, betont barocke Akzente, welche auf die 1802 zu Ende gegangene fürstbischöfliche Herrschaft verweisen. Die Pfarrkirche St. Walburga, auf die erst im 15. Jahrhundert die Pfarrrechte der alten, außerhalb der Stadt liegenden, Luciakirche übertragen wurden, erhielt 1913 einen großen, neubarocken Nachfolgerbau, der eine städtebauliche Bedeutung besitzt. In den von den spätmittelalterlichen Befestigungstürmen überragten Nebengassen ist die Bebauung hingegen deutlich abgestuft Die kleinen, ehemaligen Ackerbürgerhäuser besitzen oft nur ein Stockwerk. Vereinzelt lockern Hausgärten die Bebauung auf. Auch über den 1821 aufgefüllten Stadtgräben wurden meist Gärten angelegt. Aktennummer: E-1-76-114-1.

Stadtbefestigung

Ringmauer mit neun Befestigungstürmen, vorwiegend Quader- und Bruchsteinmauerwerk, vor 1407 angelegt, Graben 2. Viertel 15. Jahrhundert, Ausbau der Anlagen und Erneuerungen 1487, 1559, 1601, 1659, 1725, 1784, Abbruch des Wehrgangs und der oberen Mauerteile 1821/22, der beiden Stadttore 1886 und 1887, Teilinstandsetzungen 1997–2003. Aktennummer: D-1-76-114-1.

An der Ostseite sind erhalten:

  • Bettelvogtturm, Innerer Graben 13 (Lage), spätmittelalterlich mit Fachwerkanbau, 18. Jahrhundert
  • Baderturm, Innerer Graben 15 (Lage), Rundturm, um 1524, stark erneuert
  • Seelnonnenturm, Innerer Graben 21 (Lage), spätmittelalterlich mit Fachwerkaufsatz, 18. Jahrhundert
  • Pforte, Haderdurchlass, Innerer Graben 21, 1821
  • Flurerturm, Innerer Graben 23 (Lage), Eckturm der Stadtbefestigung, spätmittelalterlich, Fachwerkaufbau, 18. Jahrhundert
  • Reste des Mauerzugs, 15. Jahrhundert, Innerer Graben zwischen 11 und 13, 15, 21, zwischen 21 und 27, 23

An der Südseite sind erhalten:

  • Wehrturm, Innerer Graben 1 (Lage), zum Wohnhaus umgebaut, mit Fachwerkoberteil, 18. Jahrhundert, auf älterer Grundlage
  • Reste des Mauerzugs, zum Teil in die Häuserfront integriert, 15. Jahrhundert, siehe Stadtgraben 1, 17/19, 29, 32
  • Bürgerknechtturm, Stadtgraben 1 (Lage), Turm mit Fachwerk: Dieser im 15. Jahrhundert erbaute Turm in Beilngries war Wohnraum für den Bürgermeister und Kämmerer. Nach einem Umbau um 1810 wurde er als "Amtsknecht" und später als "Ratsdiener" bezeichnet. Seit 1990 ist der Turm in Privatbesitz.

An der Westseite sind erhalten:

  • sogenannter Roßturm, Innerer Graben 3 (Lage), Eckturm der Stadtbefestigung, um 1524, diente dem Pferdehirten als Unterkunft
  • Strohbauernturm, Innerer Graben 5 (Lage), 15./16. Jahrhundert, Anbau Anfang 19. Jahrhundert
  • Wasserschöpferturm, Innerer Graben 7 (Lage), 15./16. Jahrhundert, Anbau Anfang 19. Jahrhundert
  • Sauhüterturm, Innerer Graben 9 (Lage), um 1524
  • Pforte Steirerdurchlass, 1821, Innerer Graben 9
  • Reste des Mauerzugs, 1. Hälfte 15. Jahrhundert; siehe Innerer Graben 3, 5, 7, 9

An der Nordseite sind erhalten:

  • Nordost-Eckturm, sogenannter Bürgerturm, Innerer Graben 11 (Lage), 17./18. Jahrhundert auf spätmittelalterlicher Grundlage
  • Rest des Mauerzugs, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, am Inneren Graben

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Beilngries

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Ludwigskanal 2
(Standort)
Ehemaliges Schleusenwärterhaus, jetzt VereinshausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, erbaut nach Plänen von Leo von Klenze, 1836/46; am ehemaligen Kanalhafen des Ludwig-Donau-Main-Kanals;

Scheune, Holzständerbau auf Kalksteinsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; siehe auch Ludwig-Donau-Main-Kanal.

D-1-76-114-71
Ehemaliges Schleusenwärterhaus, jetzt Vereinshaus
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
Am Ludwigskanal; Am Oberndorfer Berg; Am Tiefen Weg; Im Ried; Kr EI 21; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe Main-Donau-Kanal; Riedweg
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-KanalsAbschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45.D-1-76-114-73
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
(Standort)Kanaldurchlass, mit Kanalentlastung1836–45.D-1-76-114-73 zugehörigBW
(Standort)WegbrückenWegbrücke, Steinauflager erhalten, 1836–45.D-1-76-114-73 zugehörig
Wegbrücken
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
(Standort)WegbrückenWegbrücke, Steinauflager erhalten, 1836–45.D-1-76-114-73 zugehörigWegbrücken
weitere Bilder
(Standort)KanalsperreKanalsperre, Naturstein, 1836–45.D-1-76-114-73 zugehörig
Kanalsperre
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Kilometerstein 4Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, Naturstein, 1836–45.D-1-76-114-169BW
Am Moosbügl
(Standort)
Vierzehnnothelfer-KapelleKleiner einachsiger Satteldachbau, 1842; mit AusstattungD-1-76-114-4Vierzehnnothelfer-Kapelle
weitere Bilder
Am Moosbügl 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische ChristuskircheModern-romanisierender Neubau in Bruchsteinquadermauerwerk, von Rolf Behringer, 1928; mit Ausstattung

Angeschlossenes Mesnerhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, gleichzeitig

D-1-76-114-3Evangelisch-lutherische Christuskirche
weitere Bilder
Arzbergstraße 2
(Standort)
KreuzwegVierzehn gemauerte Bildstöcke, 1820 bzw. 1888, Kreuzwegbilder 1953, alle erneuert 2009/10D-1-76-114-6Kreuzweg
weitere Bilder
Arzbergstraße 22
(Standort)
Katholische Gottesackerkirche St. Lucia (Bühlkirche)Saalbau mit Steildach, 1469–76, barockisiert und mit Dachreiter versehen, 1740; mit Ausstattung

Kapelle St. Johannes, 1496, im 18. Jahrhundert verändert, profaniert

Leichenhalle, neubarock, 1903/04, auf Grundlage der Stephanskapelle von 1501

Friedhof, wohl spätmittelalterliche Anlage mit Erweiterung, 19. Jahrhundert

Einfriedungsmauer, 1886; Grabdenkmäler in historisierenden Formen

D-1-76-114-5Katholische Gottesackerkirche St. Lucia (Bühlkirche)
weitere Bilder
Bräuhausstraße 34
(Standort)
Ehemalige Fürstbischöfliche Brauerei, seit 1865 Brauerei Prinstner, jetzt GaststätteHauptgebäude, zweigeschossiger Steildachbau mit Eckerker, Giebel fünfgeschossig, rückwärts mit Aufzugsluken, wohl von Jakob Engel erbaut 1678, im Kern 15. Jahrhundert

Angeschlossen traufseitiger Torbau, 17./18. Jahrhundert

Bräustübl, zweigeschossiger Traufseitflügel mit Schopfwalmdach, 17./18. Jahrhundert

Wirtschaftsgebäude, nordöstlich parallel zum Bräustübl, massiver Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert

Wirtschaftsgebäude, östlich vom Hauptgebäude, 17./18. Jahrhundert

D-1-76-114-7Ehemalige Fürstbischöfliche Brauerei, seit 1865 Brauerei Prinstner, jetzt Gaststätte
Bräuhausstraße 34
(Standort)
DreifaltigkeitskapelleBezeichnet mit dem Jahr „1705“, mit hölzernem Satteldachvorbau, um 1945; mit AusstattungD-1-76-114-40Dreifaltigkeitskapelle
Brunnenbäckergasse 2
(Standort)
HandwerkerhausZweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, Türgewände mit Oberlicht, bezeichnet mit dem Jahr „1717“D-1-76-114-8Handwerkerhaus
Brunnenbäckergasse 3
(Standort)
WohnhausKleiner zweigeschossiger Traufseitbau, mit Kalkplattendach und gewölbten Fenstergläsern, um Mitte 19. JahrhundertD-1-76-114-9Wohnhaus
Buchbindergasse 9
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Steildachbau, wohl Mitte 19. Jahrhundert, mit zwei Nischen für Heiligenfiguren, bezeichnet mit dem Jahr „1859“ (nicht sichtbar)D-1-76-114-10Wohnhaus
weitere Bilder
Buchbindergasse 12
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Steildachbau, um Mitte 19. JahrhundertD-1-76-114-11Wohnhaus
weitere Bilder
Eichstätter Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Finanzamt, jetzt PolizeidienststelleZweigeschossiger Eckbau mit zwei Flügeln, mit modern-barockisierenden Putzgliederungen und steilen Walmdächern mit Gauben, an der Straßenecke kleine Eingangshalle, erbaut 1914

An der Nordseite Hofeinfahrt, gleichzeitig

D-1-76-114-12Ehemaliges Finanzamt, jetzt Polizeidienststelle
Hans-Weckler-Anlage, bei Nr. 26
(Standort)
AntoniuskapelleKapelle mit offenem Vorbau über Säulen, Anfang 18. Jahrhundert, modern bezeichnet mit dem Jahr „1721“, auf Steinsockel aus jüngerer Zeit; mit AusstattungD-1-76-114-86Antoniuskapelle
Hauptstraße 2
(Standort)
Gasthaus zur MauthZweigeschossiger Steildachbau, Giebelfront mit zinnenartigen Aufsätzen, mit Flacherker, Aufzugsluken, Türgewände mit Oberlicht, 1795, erneuert 1910D-1-76-114-13Gasthaus zur Mauth
weitere Bilder
Hauptstraße 7
(Standort)
Gasthaus SternZweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Kalkplattendach, im Kern spätes 15. Jahrhundert. (Bohlendecke über dem Erdgeschoss und Dachstuhl 1470/71 dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert überformt, Türsturz bezeichnet „1794“D-1-76-114-14Gasthaus Stern
weitere Bilder
Hauptstraße 9
(Standort)
Gasthof Walthierer (Hausname: Der Millipp)Zweigeschossiger Steildachbau, modern bezeichnet mit dem Jahr 1797 (nicht sichtbar), reicher dreigeschossiger Fachwerkgiebel, 16./17. Jahrhundert, modern bezeichnet mit dem Jahr „1458“D-1-76-114-15Gasthof Walthierer (Hausname: Der Millipp)
weitere Bilder
Hauptstraße 11
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Eckbau mit Steildach und Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-1-76-114-16Bürgerhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Fürstbischöfliches Rentamt, jetzt DonaukurierZweigeschossiger Mansarddachbau mit Putzgliederungen und kleinem Giebelrisalit, wohl von Gabriel de Gabrieli Mitte 18. Jahrhundert erbaut

Hofeinfahrt neubarock

D-1-76-114-17Ehemaliges Fürstbischöfliches Rentamt, jetzt Donaukurier
weitere Bilder
Hauptstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Fürstbischöflicher Getreidekasten, jetzt Haus des GastesFreistehender zweigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel, Front mit Zwerchgiebel, im Kern um 1450, im 17. Jahrhundert umgebaut, im Inneren entkernt 1975D-1-76-114-18Ehemaliger Fürstbischöflicher Getreidekasten, jetzt Haus des Gastes
weitere Bilder
Hauptstraße 17
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Giebelbau mit Vorschuss-Treppengiebel und Aufzugsluken, im Kern 18. JahrhundertD-1-76-114-19Bürgerhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 18
(Standort)
WirtschaftsgebäudeLanggestreckter Satteldachbau mit Fachwerk, 18. JahrhundertD-1-76-114-20Wirtschaftsgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 20
(Standort)
Gasthof KroneBreit gelagerter zweigeschossiger Giebelbau mit Vorschuss-Treppengiebel und Konsolerker, 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuertD-1-76-114-21Gasthof Krone
weitere Bilder
Hauptstraße 24
(Standort)
Rathaus, ehemaliges Fürstbischöfliches OberamtsgebäudeDreigeschossiger Mansarddachbau mit Schweifgiebelrisalit, 1740–42D-1-76-114-22Rathaus, ehemaliges Fürstbischöfliches Oberamtsgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 25
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes KaiserbeckhausZweigeschossiger Giebelbau, Obergeschoss über Konsolen vorkragend, viergeschossiger Treppengiebel mit Blendarkaden und Aufzugsöffnungen, Flacherker, 16./17. Jahrhundert, Torbogen-HofeinfahrtD-1-76-114-23Bürgerhaus, sogenanntes Kaiserbeckhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und Vorschuss-Treppengiebel, 18. Jahrhundert

Hofeinfahrt mit Stichbogen, in jüngerer Zeit erneuert

D-1-76-114-24Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Geschäftshaus
weitere Bilder
Hauptstraße 29
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. WalburgaNeubarocke Doppelturmanlage mit auf Säulen vortretender Portikus, Saalkirche mit Steildach, von Wilhelm Spannagel errichtet 1912/13, nördlicher Turm 13. Jahrhundert, Spitzhelm Anfang 16. Jahrhundert, westlicher Turm mit geschweiftem Giebel, beide mit Buntglasurziegel; mit AusstattungD-1-76-114-25Katholische Pfarrkirche St. Walburga
weitere Bilder
Hauptstraße 34
(Standort)
Bürgerhaus, jetzt RaiffeisenbankZweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und Eckerker, im Kern 17./18. Jahrhundert, umgebaut und erweitert 2005D-1-76-114-27Bürgerhaus, jetzt Raiffeisenbank
weitere Bilder
Hauptstraße 38
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Satteldachbau, Untergeschoss wohl 16. Jahrhundert, Obergeschoss und Zinnenaufsätze wohl Ende 19. Jahrhundert, Portal bezeichnet mit dem Jahr „1528“ mit Kreuzigungsrelief

Hofeinfahrt mit Torbogen

D-1-76-114-29Bürgerhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 39
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und Vorschuss-Treppengiebel, Portal bezeichnet mit dem Jahr „1707“

Torbogen-Hofeinfahrt

Rückseitig Wirtschaftsgebäude, Steildachbau, Bruchstein (verputzt) und Fachwerk, 18. Jahrhundert

D-1-76-114-30Bürgerhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 40
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Vorschuss-Treppengiebel, Aufzugsluken, Türgewände mit Oberlicht bezeichnet mit dem Jahr „1831“D-1-76-114-31Bürgerhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 41
(Standort)
Ehemaliger Gasthof WagnerbräuZweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, Aufzugsluken, im Kern 18. Jahrhundert, traufseitiger Flügel angeschlossen, spätes 19. JahrhundertD-1-76-114-32Ehemaliger Gasthof Wagnerbräu
weitere Bilder
Hauptstraße 43
(Standort)
Ehemaliges Fürstbischöfliches ForstamtFreistehender zweigeschossiger Walmdachbau, mit barockem Eingangsportal, von Gabriel de Gabrieli, bezeichnet mit dem Jahr „1751“D-1-76-114-33Ehemaliges Fürstbischöfliches Forstamt
weitere Bilder
Hauptstraße 44
(Standort)
Gasthof Goldener HahnZweigeschossiger Steildachbau mit Hohlkehle und Aufzugsluken, im Kern 1720

Hofgebäude, zweigeschossiger Steildachbau mit hölzernen Galerien, im Kern 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert

D-1-76-114-34Gasthof Goldener Hahn
weitere Bilder
Hauptstraße 47, 49, 51
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerklosterehemalige Franziskanerkirche St. Trinitas, jetzt Pfarrsäle; Saalkirche mit Steildach, Chor mit Dachreiter, erbaut 1725–36, nach 1806 profaniert

ehemaliges Spitalgebäude, jetzt Spielzeugmuseum, Tafel, Vereinsräume; zweigeschossiger Walmdachbau, an die Franziskanerkirche anschließender zurückgesetzter Flügel, erste Hälfte 18. Jahrhundert

ehemaliges Bräuhaus, ehemaliges Feuerwehrhaus, jetzt Veranstaltungsraum; erdgeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert

D-1-76-114-36Ehemaliges Franziskanerkloster
weitere Bilder
Hauptstraße 49
(Standort)
Ehemaliges Spitalgebäudeehemaliges Spitalgebäude des Franziskanerklosters, jetzt Spielzeugmuseums, Tafel, Vereinsräume; Walmdachbau, an die Franziskanerkirche anschließender, zurückgesetzter Flügel, erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-76-114-36 zugehörigEhemaliges Spitalgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 51
(Standort)
Altes Feuerwehrhausehemaliges Bräuhaus des Franziskanerklosters, ehemaliges Feuerwehrhaus, jetzt Veranstaltungsraum; erdgeschossiger Walmdachbau, 18. JahrhundertD-1-76-114-36 zugehörigAltes Feuerwehrhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 53
(Standort)
Katholische Kirche St. Maria (Frauenkirche)Saalkirche mit Walmdach, von Maurizio Pedetti auf der Grundlage eines Vorgängerbaus von 1678 neu erbaut, 1753/54, mit zweigeschossigem Dachreiter; mit AusstattungD-1-76-114-39Katholische Kirche St. Maria (Frauenkirche)
weitere Bilder
Hauptstraße; Zinngießergasse, auf dem Brunnen des Kirchplatzes
(Standort)
Figur der Maria ImmaculataVergoldet, auf Steinsäule, Anfang 18. JahrhundertD-1-76-114-26Figur der Maria Immaculata
weitere Bilder
Im Ried
(Standort)
FeldkapelleKleiner Satteldachbau, Fassade mit Lisenengliederung, 19. JahrhundertD-1-76-114-75Feldkapelle
weitere Bilder
Im Ried; Kevenhüller Moos
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-KanalsAbschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45.D-1-76-114-74
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
Im Ried; Kevenhüller Moos
(Standort)
Wegbrücke1836–45.D-1-76-114-74 zugehörig
Wegbrücke
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
Ingolstädter Straße 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, mittig dreieckiger Ziergiebel, Ende 18. JahrhundertD-1-76-114-42Wohnhaus
Innerer Graben 16
(Standort)
KleinhausLanggestreckter erdgeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, um Mitte 19. JahrhundertD-1-76-114-51Kleinhaus
Innerer Graben 18
(Standort)
KleinhausErdgeschossiger Steildachbau, 18. JahrhundertD-1-76-114-52Kleinhaus
weitere Bilder
Innerer Graben 20
(Standort)
Wohnhaus, jetzt Teil des Gasthofs zur KroneZweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuert, angebauter niedriger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, im Kern wohl 15. Jahrhundert, mit DurchfahrtD-1-76-114-53Wohnhaus, jetzt Teil des Gasthofs zur Krone
weitere Bilder
Innerer Graben 27
(Standort)
WohnhausVillenartiger zweigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel, in Ecklage, mit Erker nördlich und Zwerchhaus südlich, Fassaden in Neurenaissanceformen, bezeichnet mit dem Jahr „1901“D-1-76-114-58Wohnhaus
weitere Bilder
Kelheimer Straße, bei der Sulzbrücke
(Standort)
Figur des Heiligen Johann Nepomuk1732 (erneuert?), auf Steinsäule, aus jüngerer ZeitD-1-76-114-59Figur des Heiligen Johann Nepomuk
Kelheimer Straße 50, bei Nr. 50
(Standort)
BarbarakapelleIm Kern 19. Jahrhundert, stark erneuert; mit AusstattungD-1-76-114-63Barbarakapelle
weitere Bilder
Kevenhüller Moos
(Standort)
Schleuse 22Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, Kammerschleuse, Naturstein, 1836–45.D-1-76-114-171Schleuse 22
weitere Bilder
Lange Gasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufseitiger Steildachbau, zweites Viertel 19. JahrhundertD-1-76-114-64Wohnhaus
weitere Bilder
Lange Gasse 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock, Südseite Fachwerk geschlämmt (nicht sichtbar), 18. Jahrhundert

Steinbank vor dem Haus

D-1-76-114-65Wohnhaus
weitere Bilder
Lange Gasse 17
(Standort)
KleinhausErdgeschossiger breit gelagerter Massivbau, mit Kalkplattendach, Mitte 19. Jahrhundert, Putzbandgliederung aus jüngerer ZeitD-1-76-114-66Kleinhaus
weitere Bilder
Nähe Innerer Graben
(Standort)
GartenhausKleiner quadratischer Walmdachbau, Anfang 19. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebautD-1-76-114-55Gartenhaus
Nähe Kappenbauerweg
(Standort)
Grenzstein Fürstentum Eichstätt (Leuchtenberg) – Landgericht Beilngries (Königreich Bayern)Kalksteinpfeiler in Obeliskform mit Wappen, bezeichnet mit dem Jahr „1818“D-1-76-114-41Grenzstein Fürstentum Eichstätt (Leuchtenberg) – Landgericht Beilngries (Königreich Bayern)
weitere Bilder
Nähe Kelheimer Straße
(Standort)
Steinkreuz, SühnekreuzWohl spätmittelalterlich; bei Nr. 28D-1-76-114-62Steinkreuz, Sühnekreuz
Nähe Kelheimer Straße, bei Nr. 28
(Standort)
HerrgottswieskapelleKleiner Satteldachbau, Fassade mit Lisenengliederung, erbaut um 1750, bezeichnet mit dem Jahr 1822; mit AusstattungD-1-76-114-61Herrgottswieskapelle
weitere Bilder
Nähe Kr EI 21
(Standort)
Maria-Hilf-Kapelle18. Jahrhundert; mit zwei gemauerten Bildstöcken, stark erneuertD-1-76-114-67Maria-Hilf-Kapelle
weitere Bilder
Nähe Neumarkter Straße 27
(Standort)
BildstockKalksteinpfeiler; bezeichnet mit dem Jahr „184???“; Höhe ca. 1,1 m; Bronzerelief mit Buchstabe B und weiterer Symbolik, nicht identifiziertD-1-76-114-72Bildstock


Neumarkter Straße 12
(Standort)
Ehemaliger Alter Bahnhof, jetzt GaststätteEmpfangsgebäude, zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Walmdach, Fenster- und Türeinfassungen in rotem Backstein, um 1887

Kleines Nebengebäude, erdgeschossiger Walmdachbau, gleichartig und gleichzeitig

D-1-76-114-69Ehemaliger Alter Bahnhof, jetzt Gaststätte
weitere Bilder
Neumarkter Straße 12
(Standort)
WohnhausEineinhalbgeschossiger Satteldachbau, zum Alten Bahnhof gehörig, in gleicher Art und gleichzeitig mit Nr. 12

Mit angebautem Wagenschuppen

D-1-76-114-70Wohnhaus
Pfarrgasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr „1792“D-1-76-114-76Wohnhaus
weitere Bilder
Pfarrgasse 5
(Standort)
Ehemaliges BenefiziatenhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Putzbandgliederungen und kräftig profiliertem Dreiecksgiebel mit Rundfenstern, um 1755D-1-76-114-78Ehemaliges Benefiziatenhaus
weitere Bilder
Pfarrgasse 8
(Standort)
InschrifttafelMit Handwerkerzeichen, 1894D-1-76-114-79Inschrifttafel
weitere Bilder
Pfarrgasse 10; Pfarrgasse 12
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Steilgiebelbau mit Speichergeschossen, 17./18. JahrhundertD-1-76-114-80Wohnhaus
weitere Bilder
Ringstraße 15
(Standort)
ApothekeFreistehender zweigeschossiger Walmdachbau, dreiachsiger Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, um 1830, bezeichnet mit dem Jahr „1806“

Zwei steinerne Zaunpfeiler mit Kugelaufsätzen, im Garten

D-1-76-114-82Apotheke
Schneider-Peterle-Gasse 2
(Standort)
Wohnhaus, jetzt zum Hotel Gams gehörigErdgeschossiger Steildachbau, 18. Jahrhundert, umgebaut 1988D-1-76-114-83Wohnhaus, jetzt zum Hotel Gams gehörig
weitere Bilder
Schrannenplatz 3
(Standort)
Bürgerhaus, jetzt Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel und Blendarkaden, im Kern 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuertD-1-76-114-84Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Schrannenplatz 4
(Standort)
Bürgerhaus, jetzt HotelLanggestreckter zweigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel, in gekurvter Ecklage, im Kern 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuertD-1-76-114-85Bürgerhaus, jetzt Hotel
weitere Bilder
Stadtgraben
(Standort)
Marienkapelle, Kapelle „Pietá“Mit offenem Vorbau über Säulen, Anfang 18. Jahrhundert, modern bezeichnet mit dem Jahr „1721“, auf Steinsockel, aus jüngerer Zeit; bei Nr. 13D-1-76-114-81Marienkapelle, Kapelle „Pietá“
Stadtgraben, vor Nr. 17
(Standort)
Steinkreuz, SühnekreuzMittelalterlich; Votivstein, bezeichnet mit dem Jahr „1660“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-1-76-114-91Steinkreuz, Sühnekreuz
weitere Bilder


Sternwirtsgasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Steilgiebelbau mit Aufzugsluken, 18. JahrhundertD-1-76-114-92Wohnhaus
Sternwirtsgasse 3
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausWohnhaus, kleiner giebelständiger Satteldachbau, Seitenflurtyp, Obergeschoss und rückwärtige Giebelseite Fachwerk, 16./17. JahrhundertD-1-76-114-168Ehemaliges Handwerkerhaus
Utzmühle 1
(Standort)
Ehemaliges Betriebs- und Wohngebäude der Utzmühle, erbaut als Pumpwerk der Wasserversorgung, später als Elektrizitätswerk zur Stromerzeugung umgerüstet, heute Wohnhauszweigeschossiger Steildachbau östlich mit Schopfwalm, vorspringender Obergeschosserker im reduzierten Heimatstil, 1910/11, östlicher Triebwerkanbau gleichzeitig;

Mit technischer Ausstattung sowie Wasserzuführungs- und -auslaufeinrichtungen

Ehemalige Scheune, heute Wohnhaus, zweigeschossiger Steildachbau mit südlich angebautem ehemaliger Stallflügel, 18./19. Jahrhundert

Waschhaus, 1910/11, mit erneuertem Kalkplattendach, 1999

D-1-76-114-159Ehemaliges Betriebs- und Wohngebäude der Utzmühle, erbaut als Pumpwerk der Wasserversorgung, später als Elektrizitätswerk zur Stromerzeugung umgerüstet, heute Wohnhaus

Amtmannsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Amtmannsdorf 22
(Standort)
Katholische Filialkirche St. NikolausSpätromanische Chorturmanlage, Saalkirche mit Steildach, vor 1415, nach Westen erweitert 1896; mit AusstattungD-1-76-114-94Katholische Filialkirche St. Nikolaus
weitere Bilder
Nähe Amtmannsdorf
(Standort)
MarienkapelleWegkapelle mit offenem Vorbau; 19. Jahrhundert, stark erneuert in jüngerer Zeit; mit Ausstattung; am Wolfsbucher WegD-1-76-114-96Marienkapelle

Arnbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Arnbuch 8
(Standort)
SchmauserhofBauernhaus; zweigeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach, Mitte 19. Jahrhundert, Putzbandgliederung und Eckquaderbemalung aus jüngerer ZeitD-1-76-114-98Schmauserhof
Arnbuch 20
(Standort)
Katholische Filialkirche St. RupertChorturmanlage im Kern romanisch, Saalkirche mit Walmdach, barockisiert im 18. Jahrhundert, Erweiterung des Langhauses und Erhöhung des Turms 1885; mit AusstattungD-1-76-114-97Katholische Filialkirche St. Rupert
weitere Bilder

Aschbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ägidiusstraße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. AegidiusSaalkirche mit Walmdach, 1658 erbaut, Neubau 1717, Turm 1886; mit AusstattungD-1-76-114-99Katholische Filialkirche St. Aegidius
weitere Bilder
Alte Zell, an der Straße nach Eglofsdorf
(Standort)
FeldkapelleWohl 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuertD-1-76-114-100Feldkapelle

Biberbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Biberbach 114
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MichaelSpätgotische Chorturmanlage, Saalkirche mit Steildach, baulich verändert im 18. Jahrhundert, massiger Turm mit Rundbogenöffnungen 1751; mit Ausstattung

Wehrumfriedung spätmittelalterlich, mit stattlichem Torturm

D-1-76-114-101Katholische Filialkirche St. Michael
weitere Bilder
Elendfeld
(Standort)
WegkapelleMitte 19. Jahrhundert; an der Straße nach GößelthalmühleD-1-76-114-102Wegkapelle
weitere Bilder
Wachtleite, an der Straße Litterzhofen-Plankstetten
(Standort)
BildstockFelsnische mit vorgesetztem hölzernem Tabernakelkasten, mit Muttergottesstatuette, 19. JahrhundertD-1-76-114-160Bildstock

Gösselthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Ludwigskanal 2
(Standort)
Kanalhafen BeilngriesKanalhafen Beilngries als Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, Kaimauer, 1836–45; Eisenkkran, 1836–45; Hafenmeisterhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, 1836–45; Güterschuppen, eingeschossiger Holzbau mit Flachsatteldach, 1836–45.D-1-76-114-170
Kanalhafen Beilngries
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
Am Ludwigskanal 2
(Standort)
Eisenkran1836–45.D-1-76-114-170 zugehörig
Eisenkran
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
Am Ludwigskanal 2
(Standort)
HafenmeisterhausZweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, 1836–45.D-1-76-114-170 zugehörig
Hafenmeisterhaus
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
Am Ludwigskanal 2
(Standort)
GüterschuppenEingeschossiger Holzbau mit Flachsatteldach, 1836–45.D-1-76-114-170 zugehörig
Güterschuppen
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
Gösselthal 2
(Standort)
Gösselthalmühle, ehemalige Hofanlage und Mühle, jetzt Betriebszentrale des Ludwig-Donau-Main-KanalsZwei rechtwinklig zueinander stehende zweigeschossige Steildachbauten, 18. Jahrhundert, Putz- und Fensterrahmungen aus jüngerer Zeit

Hofummauerung mit zinnenbekrönter Toreinfahrt, bezeichnet mit dem Jahr „1759“ (nicht sichtbar)

D-1-76-114-104Gösselthalmühle, ehemalige Hofanlage und Mühle, jetzt Betriebszentrale des Ludwig-Donau-Main-Kanals
weitere Bilder
Gösselthal 11, gegenüber der Mühle
(Standort)
WegkapelleErste Hälfte 19. JahrhundertD-1-76-114-105Wegkapelle
weitere Bilder
Rhein-Main-Donau-Kanal
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-KanalsAbschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45.D-1-76-114-106
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

weitere Bilder
Rhein-Main-Donau-Kanal
(Standort)
BrückkanalBrückkanal, mit Bogendurchfahrt, Naturstein, 1836–45.D-1-76-114-106 zugehörigBrückkanal
weitere Bilder

Grampersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchstraße 11
(Standort)
Kapellekleine Saalkirche mit Walmdach und Westturm, 1784; mit AusstattungD-1-76-114-107Kapelle
Kirchstraße 12
(Standort)
Haus 'Stoffelbauer'ehemaliges Bauernhaus; breit gelagerter eineinhalbgeschossiger Massivbau mit verputztem Fachwerkgiebel und erneuertem Kalkplattendach, erbaut um 1720 (dendrochronologisch datiert)D-1-76-114-167Haus 'Stoffelbauer'
Nähe Am Wasserturm
(Standort)
BildstockGemauert; 19. JahrhundertD-1-76-114-108Bildstock

Hirschberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hirschberg 70; Weinberg; Hirschberg 65; Hirschberg 70a; Hirschberg 89; In Hirschberg; Hirschberg 91
(Standort)
Schloss Hirschberg, ehem. Fürstbischöfliches Jagdschloss, seit 1925 Diözesan-Exerzitienhaus, seit 2003 Bistumshauslanggestreckte Rechteckanlage auf steil abfallendem Bergrücken, im Kern spätromanische Höhenburg, 1170-1200, mit Vorburganlage, 15./16. Jh., Neu- und Umbauten nach Brand 1636/52? und 1729, Umgestaltung zur Sommerresidenz und spätbarockem Jagdschloss durch Maurizio Pedetti, 1760–64, Renovierung, Umbau und Erweiterung durch Karljosef Schattner, mit Karl Heinz Schmitz, 1987–92; mit AusstattungD-1-76-114-109Schloss Hirschberg, ehem. Fürstbischöfliches Jagdschloss, seit 1925 Diözesan-Exerzitienhaus, seit 2003 Bistumshaus
weitere Bilder
Hirschberg 70
(Standort)
SchlossbauDreiflügelanlage, dreigeschossige Walmdachbauten, Nordflügel, 2. Hälfte 16. Jh., Verlängerung um 1729, Erweiterung des Saalbaus (Osttrakt) durch Jakob Engel nach 1670, Erhöhung, 1729, Ausbau des Südflügels und Verlängerung des Nordflügels durch Gabriel de Gabrieli, um 1730; Umgestaltung zur symmetrischen Schlossanlage unter Schaffung des Ehrenhofes, Verlängerung des Südflügels und Bau der beiden Torhäuser, zweigeschossige Walmdachbauten, mit barocker Toreinfahrt, nach Plänen von Mauritio Pedetti, 1760–64; Ausstattung der Innenräume (v. a. Schlosskapelle, Kaiser- und Rittersaal) durch Johann Michael Franz und Johann Jakob Berg, 2. Hälfte 18. Jh.; Schlosskapelle St. Johann Evangelist, im Kern 12. Jh., barockisiert, 1764, über zwei Stockwerke reichend, im Südflügel; Neubau der Marienkapelle, flachgedeckter Zentralbau aus Quadermauerwerk über siebeneckigem Grundriss, von Alexander von Branca, 1967/69, am Südhang gelegen in die Zwingeranlage integriert.D-1-76-114-109 zugehörigSchlossbau
Hirschberg 70; Weinberg
(Standort)
Burganlage13.-15. Jh.; südl. Turm, ehem. Torturm, um 1200, mit gotischem Giebelaufbau, mit Torhaus und Wehranlage, 13. Jh.; nördl. Turm, ehem. Bergfried, Untergeschosse romanisch, Obergeschoss, 14./15. Jh.; Teile der Ringmauern im Norden und Süden, im Kern 1. Hälfte 13. Jh., Verstärkung im 14./15. Jh; ehem. Grafenbau, heute Saalbau, im Kern 15. Jh., im Osten; Zwingeranlage im Süden und Norden, 12. Jh., erneuert im 15. Jh., heute als Terrassenfuttermauern erhalten; Halsgraben mit Befestigungsmauern und Brücke.D-1-76-114-109 zugehörigBurganlage
Hirschberg 65; Hirschberg 70a; Hirschberg 89; In Hirschberg; Hirschberg 91
(Standort)
Vorburgtrapezförmige Anlage mit vier Türmen und Befestigungsmauern, 15./16. Jh. (siehe auch Haus 2, 37, 38, 39, 43, 47); erdgeschossiger Mauerturm mit Pyramiddach, sog. Pschorrturm, im Kern 2. Hälfte 15. Jh., in jüngerer Zeit erneuert, im Norden; zweigeschossiger Eckturm mit Satteldach und Fachwerkgiebel, im Kern 2. Hälfte 15. Jh., in jüngerer Zeit zum Wohnhaus erweitert, mit Befestigungsmauer, Nordwestecke; zweigeschossiger Befestigungsturm mit Pyramiddach, im Kern 2. Hälfte 15. Jh, zum Wohnhaus umgebaut, 2001ff, mit Befestigungsmauern, im Westen; zweigeschossiger Mauerturm mit Pyramiddach, im Kern 2. Hälfte 15. Jh., zum Wohnturm umgebaut in jüngerer Zeit, mit Befestigungsmauer, im Süden; ehem. Scheune, jetzt Wohnhaus, erdgeschossiger Satteldachbau aus Bruchstein mit Fachwerkgiebel, 1. Hälfte 19. Jh., umgebaut und erneuert, 1999-2001; Befestigungsmauern im Norden, Westen und Süden, 2. Hälfte 15. Jh., nach 2001ff teilweise erneuert.D-1-76-114-109 zugehörigVorburg
weitere Bilder
Hirschberg 70 a
(Standort)
Ehemaliger Reitweg, sogenannte FürstenstraßeHeute größtenteils Asphaltstraße, 3,5 km lange, vom Schlosshof nach Westen führende Wegachse, von Moritz Pedetti angelegt 1760/64D-1-76-114-110
In Hirschberg
(Standort)
KapelleKleiner Barockbau mit Steildach, Fassadengliederung mit Pilastern und Dreiecksgiebel, bezeichnet mit dem Jahr „1713“; mit AusstattungD-1-76-114-111Kapelle
weitere Bilder
Beim Kappenbauer, an der Bergstraße von Hirschberg nach Beilngries, gegenüber dem Kriegerdenkmal
(Standort)
SteinkreuzMittelalterlichD-1-76-114-112Steinkreuz
Hirschberg 28
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Schleppdachgauben aus jüngerer ZeitD-1-76-114-114
Haselfeld, an der Straße nach Haunstetten
(Standort)
Bildstock St. JohannesGemauert, 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert; mit AusstattungD-1-76-114-120Bildstock St. Johannes
weitere Bilder
Hirschberg 23
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnhaus, erdgeschossig Massivbau mit Kalkplattendach (erneuert), mit Fachwerkkniestock und reicher Fachwerkfiguration am südlichen Giebel, im Kern um 1580 (dendrochronologisch datiert)D-1-76-114-162

Irfersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MargarethaSaalkirche mit Steildach, 1437 vollendet, Langhaus barockisiert 1703 und 1715/16, Turmobergeschoss 1766; mit Ausstattung

Friedhofsbefestigung, mittelalterlich

D-1-76-114-121Katholische Pfarrkirche St. Margaretha
weitere Bilder
Am Kirchplatz 5, freistehend in der Ortsmitte
(Standort)
Alte Schmiedeehemalige Schmiede, jetzt Wohnhaus; zweigeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach und Fachwerkgiebeln, 18./19. JahrhundertD-1-76-114-124Alte Schmiede
Brunnfeld, am Feldweg
(Standort)
BildstockGemauert, 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuertD-1-76-114-126Bildstock
Kratzmühlstraße 5
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Massivbau mit Steildach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuertD-1-76-114-122Bauernhaus
Kratzmühlstraße 32, am Weg nach Pfraundorf
(Standort)
Wegkapelle18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuert; mit AusstattungD-1-76-114-125Wegkapelle
weitere Bilder
Kreisstraße 7
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausErdgeschossiges Wohnstallhaus mit Kniestock und Kalkplattendach, zum Teil mit Fachwerk, im Kern um 1700, mit Standgaube aus jüngerer ZeitD-1-76-114-161Ehemaliges Kleinbauernhaus
Kreisstraße 11
(Standort)
Gasthaus zum Bärenehemaliges Gasthaus, jetzt Wohnhaus; Zweigeschossiger, langgestreckter Massivbau mit Kalkplattendach und Halbrundbogenfenster im Giebel, Mitte 19. JahrhundertD-1-76-114-123Gasthaus zum Bären
weitere Bilder
Oberemmendorfer Weg
(Standort)
BildstockGemauert, 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuertD-1-76-114-127Bildstock
Am Weg vom Vorderen zum Hinteren Mandlachfeld, im Waldgelände Mantlacher Holz
(Standort)
BildstockKalksteinpfeiler, 19. Jahrhundert, Bildnische leerD-1-76-114-128Bildstock

Kevenhüll

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kevenhüll A 35
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. UlrichChorturmanlage im Kern mittelalterlich, Saalkirche mit Steildach, Langhausneubau nach Plänen von Giovanni Domenico Barbieri 1739–52, Turm um 1308; mit Ausstattung

Friedhofsbefestigung, Teile des mittelalterlichen Mauerrings erhalten

D-1-76-114-130Katholische Pfarrkirche St. Ulrich
weitere Bilder

Kirchbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchbuch 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. BlasiusSaalkirche mit Steildach, im Kern gotisch, 1924–26 neu erbaut, ehemaliger Chor, jetzt Nebenkapelle und Turm gotisch; mit Ausstattung;

Friedhofsummauerung im Kern mittelalterlich, in jüngerer Zeit erneuert

Schmiedeeisernes Grabkreuz auf steinernem Sockel auf dem ehemaligen Friedhof, Mitte 18. Jahrhundert

D-1-76-114-134Katholische Pfarrkirche St. Blasius
weitere Bilder
Kirchbuch 2
(Standort)
PfarrscheuneGemauert und in Fachwerk, mit Kalkplattendach, wohl noch 18. JahrhundertD-1-76-114-135BW
Nähe Grampersdorfer Weg, an der Straße nach Aschbuch
(Standort)
BildstockGemauert; 19. Jahrhundert, erneuert in jüngerer ZeitD-1-76-114-136Bildstock

Kottingwörth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Salzstraße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. VitusBarocke Doppelturmanlage auf mittelalterlicher Grundlage einer Wehrkirche, Saalkirche mit Steildach nach Plänen von Giovanni Domenico Barbieri 1760–61 erbaut, westlicher Turm im Kern um 1250, östlicher Turm um 1310, beide Obergeschosse 16. Jahrhundert, Zwiebelhauben 1761, mit Vituskapelle; mit Ausstattung

Friedhof, ehemals befestigt, mit Torturm mit Treppengiebel und Mauerring, spätmittelalterlich

D-1-76-114-137Katholische Pfarrkirche St. Vitus
weitere Bilder
Alte Salzstraße 15
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, durch Wappentafel bezeichnet mit dem Jahr „1622“, erneuert 1992–93D-1-76-114-138Pfarrhaus
weitere Bilder
Alte Salzstraße 21
(Standort)
Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Bauernhofs, sogenannter TrefferstadelErdgeschossiger massiver Bruchsteinbau mit Kalkplattendach, rundbogige Toreinfahrten und Lüftungsluken, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert, Kalkanstrich aus jüngerer ZeitD-1-76-114-139Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Bauernhofs, sogenannter Trefferstadel
weitere Bilder
Alte Salzstraße 32
(Standort)
Ehemaliges WirtschaftsgebäudeZweieinhalbgeschossiger Massivbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Kalkplattendach, wohl Ende 18. Jahrhundert über älterem Kern, Verputz aus jüngerer ZeitD-1-76-114-166Ehemaliges Wirtschaftsgebäude
Dietfurter Straße 16, im Garten von Haus Nr. 16
(Standort)
MartersäuleViereckiger Pfeiler mit spitzbogig geschlossener Nische und Kreuz, bezeichnet mit dem Jahr 1494, mit reliefiertem Wappen (Fisch und Hufeisen)D-1-76-114-141Martersäule
In Kottingwörth
(Standort)
SteinkreuzWohl mittelalterlich; an der AltmühlbrückeD-1-76-114-143Steinkreuz
weitere Bilder
In Kottingwörth, jenseits der Altmühl
(Standort)
BildstockViereckiger Steinpfeiler mit spitzbogigem Nischenaufsatz, 16./17. Jahrhundert, mit Wappen (Fisch und Hufeisen)D-1-76-114-142Bildstock
weitere Bilder
Kreisstraße EI 24
(Standort)
Steinpfeiler18. Jahrhundert; an der Abzweigung Kottingwörther MühleD-1-76-114-140Steinpfeiler
weitere Bilder

Leising

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Leising 3
(Standort)
BauernhausBreitgelagerter, erdgeschossig Massivbau mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; nördlicher Teil in den Hang hineingebautD-1-76-114-145Bauernhaus
weitere Bilder
Leising 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MichaelSaalkirche mit Steildach und Chorturm, Ende 17. Jahrhundert; renoviert 1966–67 und 1989; Fassadenmalerei mit gestaffelten Pilastern und Triglyphenfries aus jüngerer Zeit; mit AusstattungD-1-76-114-144Katholische Filialkirche St. Michael
weitere Bilder

Oberndorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberndorf 7
(Standort)
BauernhausEineinhalbgeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Putzbandgliederung, 19. JahrhundertD-1-76-114-149Bauernhaus
Oberndorf 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MariaSaalkirche mit Steildach und Dachreiter, neu erbaut 1834; mit AusstattungD-1-76-114-148Katholische Filialkirche St. Maria
weitere Bilder
Oberndorf 10
(Standort)
BauernhausEineinhalbgeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach (erneuert), mit Putzbandgliederung, 19. JahrhundertD-1-76-114-150Bauernhaus
weitere Bilder

Paulushofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 9
(Standort)
Ehemaliges BauernhausErdgeschossiger, giebelseitig erschlossener Wohnstallbau mit Kniestock und Kalkplattendach, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert 1467/68), um 1930 innerhalb der ursprünglichen Strukturen erneuert und durch Stall-Querbau erweitert

Scheune, holzverschalter Ständerbau mit gemauertem Sockel, Mitteltenne und Kalkplattendach, Mitte 18. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert 1743/44)

D-1-76-114-165Ehemaliges Bauernhaus
Dorfstraße 28
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Pauli BekehrungSaalkirche mit Steildach, Westfassade mit geschweiftem Giebel, Langhaus unter Beibehaltung des gotischen Chorturms von Gabriel de Gabrieli 1722–23 erbaut, Turm- und Sakristeierneuerung 1904; mit Ausstattung

Friedhofstor, mit Kugelaufsätzen, Anfang 20. Jahrhundert

D-1-76-114-151Katholische Pfarrkirche St. Pauli Bekehrung
Forststraße 1
(Standort)
WegkapelleSatteldachbau, mit kleiner Vorhalle, 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuertD-1-76-114-152Wegkapelle

Wiesenhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wiesenhofen 3
(Standort)
BauernhausErdgeschoss im Kern 1681 (dendrochronologisch datiert), Aufbau mit Kniestock und Giebel in Fachwerkkonstruktion mit Steildach, erneuert 1932D-1-76-114-155Bauernhaus
Wiesenhofen 18
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä HeimsuchungFrühgotische Chorturmkirche, Saalbau mit Walmdach, erweitert und erhöht 1884; mit AusstattungD-1-76-114-154Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung
weitere Bilder
Wiesenhofen 29
(Standort)
Kapelle St. SebastianBezeichnet mit dem Jahr „1847“; mit AusstattungD-1-76-114-156Kapelle St. Sebastian

Wolfsbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fuchsengasse 6a
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und BauernhausZweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-76-114-158
Ehemaliges Gasthaus und Bauernhaus
(c) Richard Mayer, CC BY 3.0

weitere Bilder
Kirchgasse 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. AndreasSaalkirche mit Walmdach, im Kern 15. Jahrhundert, Ausbau 1884/86, Turm romanisch; mit Ausstattung;

Friedhofskapelle, zweite Hälfte 19. Jahrhundert (?), Friedhofsummauerung, im Kern wohl mittelalterlich, in jüngerer Zeit erneuert

D-1-76-114-157Katholische Pfarrkirche St. Andreas
weitere Bilder

Weitere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eglofsdorf 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MartinSaalkirche mit Steildach, Neubau 17. Jahrhundert unter Einbeziehung des romanischen Chorturms; mit AusstattungD-1-76-114-103Katholische Filialkirche St. Martin
Kaldorf
Grundfeld, an der Straße nach Hirschberg
(Standort)
Kalksteinpfeiler18./19. Jahrhundert, „naive“ Bemalung aus jüngerer ZeitD-1-76-114-129Kalksteinpfeiler
Litterzhofen 23
(Standort)
Katholische Filialkirche St. WolfgangGotische Anlage, 15. Jahrhundert, Saalkirche mit Steildach, Umbau 1706, erweitert 1922; mit AusstattungD-1-76-114-146Katholische Filialkirche St. Wolfgang
weitere Bilder
Neuzell
(Standort)
Kapelle St. MarienKleiner Saalbau mit Steildach und Dachreiter, 1794, in jüngerer Zeit erneuert; mit AusstattungD-1-76-114-147Kapelle St. Marien
Pfenninghof 1
(Standort)
Kapelle Heilige DreifaltigkeitKleiner Steildachbau, Fassadengliederung mit Pilastern und Dreiecksgiebel, bezeichnet mit dem Jahr „1704“, renoviert 1999; mit AusstattungD-1-76-114-153Kapelle Heilige Dreifaltigkeit

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Beilngries
Ingolstädter Straße 1 b, bei Nr. 2
(Standort)
KapelleModern; mit historischer Ausstattung; nicht auffindbar (11. April 2020); abgebrochen?D-1-76-114-60BW
Beilngries
Mittelmühlweg 5
(Standort)
TürgerüstKalkstein, und Haustüre, Ende 18. JahrhundertD-1-76-114-68BW
Beilngries
Nähe Zinngießergasse
()
WohnhausGiebelbau mit unregelmäßigen Pultdachanbauten, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-76-114-93
Kevenhüll
Kevenhüll A 29
(Standort)
BauernhausErdgeschossig, mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-76-114-132BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Amtmannsdorf
Amtmannsdorf 19
(Standort)
BauernhausErdgeschossiger Traufseitbau mit Kniestock und Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

offensichtlich abgebrochen und durch modernes Wohnhaus ersetzt (Besichtigung am 13. April 2020)

D-1-76-114-95BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Beilngries – Sammlung von Bildern

Auf dieser Seite verwendete Medien

Schloss Hirschberg Beilngries 01.jpg
Autor/Urheber: H.Helmlechner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges fürstbischöfliches Jagdschloss im Rokoko-Stil, dreiflügelige Anlage mit mittelalterlicher Vorburg, seit 1860 wieder kirchliches Eigentum, heute in der Funktion als „Bistumshaus Schloss Hirschberg“.
Pfarrgasse 8 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Inschrifttafel mit Handwerkerzeichen, 1894.
Arzbergstraße 2 Kreuzweg (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kreuzweg; vierzehn gemauerte Bildstöcke, 1820 bzw. 1888, Kreuzwegbilder 1953, alle erneuert 2009/10.
Wegkapelle (D-1-76-114-102).jpg
Autor/Urheber: Derzno, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Biberbach, Wegkapelle
2010-05 Irfersdorf (6).JPG
Kirche in Irfersorf, einem Gemeindeteil der Stadt Beilngries im Landkreis Eichstätt in Bayern
Beilngries-Kottingwörth BeiAlteSalzstrasse Steinkreuz 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, OT Kottingwörth, an der Alten Salzstraße / vor der Brücke über die Altmühl: Steinkreuz / Sühnekreuz in einer etwas unüblichen Form. Detaillierte Beschreibung siehe Bild 002
Beilngries, Stadtbefestigung, Innerer Graben 23-20160816-002.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Stadtbefestigung, Innerer Graben 23
2018 LDMK Hafen Beilngries 05.jpg
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kanalhafen Beilngries
Johann Nepomuk Sulzbrücke (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Figur des Hl. Johann Nepomu; 1732 (erneuert?), auf Steinsäule, aus jüngerer Zeit; bei der Sulzbrücke.
Beilngries (Hauptstrasse, St.Walburga-Kirche, Patrizierhäuser, 10.09.1992).jpg
Autor/Urheber: Bayreuth2009, Lizenz: CC BY 3.0
Beilngries, Hauptstrasse, kath. St.Walburga-Kirche, Patrizierhäuser
Pfarrgasse 5 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Ehemaliges Benefiziatenhaus; zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzbandgliederungen und kräftig profiliertem Dreiecksgiebel mit Rundfenstern, um 1755.
Hauptstraße 18 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wirtschaftsgebäude; langgestreckter Satteldachbau mit Fachwerk, 18. Jahrhundert.
2010-05 Arnbuch (1).JPG
Katholische Kirche von Arnbuch im Landkreis Eichstätt, Regierungsbezirk Oberbayern
Ingolstädter Straße 14 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wohnhaus; zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, mittig dreieckiger Ziergiebel, Ende 18. Jahrhundert.
Beilngries Eichstaetter Str 3.jpg
Autor/Urheber: Philipp Hayer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Finanzamt, jetzt Polizeidienststelle, zweigeschossiger Eckbau mit zwei Flügeln, mit modern-barockisierenden Putzgliederungen und steilen Walmdächern mit Gauben, an der Straßenecke kleine Eingangshalle, erbaut 1914; an der Nordseite Hofeinfahrt, gleichzeitig.
Bürgerturm (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Bürgerturm;Wehrturm der Stadtbefestigung, 17./18. Jahrhundert, auf spätmittelalterlicher Grundlage.
Seelnonnenturm (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Seelnonnenturm (Nachtwächterturm); Wehrturm der Stadtbefestigung spätmittelalterlich, mit Fachwerkaufsatz des 18. Jahrhunderts, verbunden mit Haus Stadtgraben 26 – siehe dort; Pforte (Haderdurchlass), 1821; zugehöriger Zug der Stadtmauer, erste Hälfte 15. Jahrhundert.
Beilngries, Stadtbefestigung, Innerer Graben 5, Mauerturm-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Stadtbefestigung, Innerer Graben 5, Mauerturm
Beilngries-Gösselthal Gösselthal 2 EhemMühle 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries - OT Gösselthal, Gösselthal 2: Ehemals Hofanwesen und Mühle. Früher im Besitz des Klosters Plankstetten, ab 1806 in Privatbesitz. Sitz des Baubüros während des Baues des Main-Donau-Kanals, heute Sitz der Zentrale des Nürnberger Wasserstraßen- und Schiffahrtsamtes (weitere Details s. Bild 006). Ansicht von Westen
2010-05 Amtmannsdorf (1).JPG
Kirche St. Nikolaus in Amtmannsdorf im Landkreis Eichstätt, Regierungsbezirk Oberbayern
Beilngries Ringstr15 Apotheke.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Ringstr. 15, Apotheke. Mittelrisalit, im Dreiecksgiebel findet sich die Jahreszahl 1806. Im Garten stehen 2 steinerne Zaunpfeiler mit Kugelaufsätzen. Ansicht von NO
Bettelvogtturm (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Bettelvogtturm; Wehrturm, spätmittelalterlich, mit Fachwerkanbau des 18. Jahrhunderts; Wohnsitz des städtischen Bettelvogts oder Bettelrichters.
Wiesenhofen BEI 004.jpg
Autor/Urheber: DALIBRI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wiesenhofen bei Beilngries
Beilngries MariaHilf-Kapelle 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, zwischen Maria-Hilf-Str. und Ottmaninger Str.: Ensemble Maria-Hilf-Kapelle und zwei Bildstöcke. Ansicht von SO
Beilngries, Hauptstraße 7-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 7
Beilngries, Hauptstraße 47-20160816-002.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 47
Bräuhausstraße 34 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Ehemalige Fürstbischöfliche Brauerei, seit 1865 Brauerei Prinstner, jetzt Gaststätte; Hauptgebäude, zweigeschossiger Steildachbau mit Eckerker, Giebel fünfgeschossig, rückwärts mit Aufzugsluken, wohl von Jakob Engel erbaut 1678, im Kern 15. Jahrhundert; angeschlossen traufseitiger Torbau, 17./18. Jahrhundert; Bräustübl, zweigeschossiger Traufseitflügel mit Schopfwalmdach, 17./18. Jahrhundert; Wirtschaftsgebäude, nordöstlich parallel zum Bräustübl, massiver Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert; Wirtschaftsgebäude, östlich vom Hauptgebäude, 17./18. Jahrhundert.
Aerial image of the Hirschberg Castle.jpg
Autor/Urheber: Carsten Steger, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Luftbild des Schlosses Hirschberg
Beilngries-Kottingwörth AnderAltmühl Bildstock 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, OT Kottingwörth, Alte Salzstraße / gleich nach der Brücke über die Altmühl: Bildstock in Form eines viereckigen Steinpfeilers mit spitzbogigem Nischenaufsatz, 16./17. Jahrhundert, mit Wappen (Fisch und Hufeisen). Detaillierte Beschreibung siehe Bild 003
Beilngries, Hauptstraße 25-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 25
Brunnenbäckergasse 3 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wohnhaus; kleiner zweigeschossiger Traufseitbau, mit Kalkplattendach und gewölbten Fenstergläsern, um Mitte 19. Jahrhundert.
Zug der Stadtmauer Innerer Graben 21 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Zug der Stadtmauer; erste Hälfte 15. Jahrhundert; zwischen Nr. 21 und 27.
Dorfkapelle von Hirschberg bei Beilngries von 1713.jpg
Dorfkapelle_von_Hirschberg_bei_Beilngries_von_1713
Hans-Weckler-Anlage Antoniuskapelle (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Antoniuskapelle; Kapelle mit offenem Vorbau über Säulen, Anfang 18. Jahrhundert, modern bezeichnet mit dem Jahr 1721, auf Steinsockel aus jüngerer Zeit; mit Ausstattung; bei Nr. 26.
Beilngries Kelheimerstr50 Barbarakapelle 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Bei Kelheimer Str.50: Barbara-Kapelle. Sie ist der Hl. Barbara von Nikomedien (3. Jhdt. nach Chr.) gewidmet, zuletzt 2012 renoviert
Beilngries-Grampersdorf Kirchstr11 Kapelle 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries - OT Grampersdorf, Kirchstr. 11: Kleine Saalkirche aus dem Jahr 1784. Ansicht von NW
Beilngries, Hauptstraße 39-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 39
Beilngries vom Hirschberg aus.jpg
Autor/Urheber: DALIBRI in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Stadt Beilngries, Kreis Eichstätt, vom Hirschberg aus, im Hintergrund der Arzberg.
Beilngries, Hauptstraße 53-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 53
Mariä Heimsuchung - Wiesenhofen 004.jpg
Autor/Urheber: DALIBRI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Filialkirche Mariä Heimsuchung in Wiesenhofen
Beilngries, Hauptstraße 24-20160816-003.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 24
Beilngries, Hauptstraße 38-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 38
Beilngries BeiKelheimerStr28 Steinkreuz 001.jpg
Autor/Urheber: Zugroaster, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, bei Kelheimer Str.28, südwestlich der Herrgottswies-Kapelle: Sühnekreuz. Der obere Teil des Kreuzes ist abgeschlagen.
Gößeltal-Kanalbrücke bei Beilngries.jpg
Ludwigskanal Gößeltal-Kanalbrücke bei Beilngries
2010-05 Aschbuch (1).JPG
Kirche St. Aegidius in Aschbuch, Ortsteil von Beilngries im Landkreis Eichstätt
Beilngries, Schrannenplatz 3-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Schrannenplatz 3
Beilngries, Lange Gasse 11-20160816-002.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Lange Gasse 11
Wiesenhofen BEI 010.jpg
Autor/Urheber: DALIBRI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wiesenhofen bei Beilngries
Beilngries, Lange Gasse 17-20160816-002.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Lange Gasse 17
Beilngries-Gösselthal Gösselthal11 Wegkapelle 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries - OT Gösselthal, Gösselthal 11: Gemauerte Wegkapelle mit Satteldach. Ansicht von Norden
Beilngries, the street "Innerer Graben", southern part.JPG
Autor/Urheber: Dguendel, Lizenz: CC BY 3.0
Beilngries, die Straße "Innerer Graben", südlicher Teil
Beilngries, Hauptstraße 41-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 41
2018 LDMK Abschnitt bei Schleuse 22 02.jpg
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Abschnitt bei der Schleuse 22
Brunnenbäckergasse 2 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Handwerkerhaus; zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, Türgewände mit Oberlicht, bezeichnet mit dem Jahr 1717.
Beilngries, Hauptstraße 2-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 2
Innerer Graben 11-13 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Zug der Stadtmauer; erste Hälfte 15. Jahrhundert, mit Pavillonbau des 18. Jahrhunderts; zwischen Nr. 11 und 13.
2018 LDMK Abschnitt bei Beilngries 01.jpg
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Abschnitt bei Beilngries
Beilngries-Kottingwörth AlteSalzstr15 Pfarrhaus 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, OT Kottingwörth, Alte Salzstraße 15: Pfarrhaus mit Wappentafel (Jahreszahl 1622). Ansicht von SW
2018 LDMK Hafen Beilngries 01.jpg
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kanalhafen Beilngries
Beilngries, Buchbindergasse 9-20160816-002.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Buchbindergasse 9
Beilngries-Kottingwörth Steinpfeiler 002.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, OT Kottingwörth: Steinsäule
Beilngries, Hauptstraße 11-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 11
2010-05 Eglofsdorf.jpg
Eglofsdorf, Ortsteil der Stadt Beilngries im oberbayerischen Landkreis Eichstätt, Kirche St. Martin
Beilngries, Hauptstraße 12-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 12
Christuskirche - Beilngries 007.JPG
Autor/Urheber: DALIBRI, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die evangelische Christuskirche in Beilngries im Altmühltal
Kevenhüll (31).JPG
Die Pfarrkirche St. Ulrich in Kevenhüll, Gemeindeteil von Beilngries im oberbayerischen Landkreis Eichstätt
Beilngries, Schrannenplatz 4-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Schrannenplatz 4
Beilngries, Hauptstraße 17-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 17
Beilngries, Stadtbefestigung, Innerer Graben 9, Mauerturm-20160816-003.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Stadtbefestigung, Innerer Graben 9, Mauerturm
Schloss Hirschberg 07.JPG
Schloss Hirschberg bei Beilngries über dem Altmühltal
2018 LDMK Brücke östlich Schleuse 22 01 .jpg
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Brücke, Schleuse 22
Beilngries ImRied Feldkapelle 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Im Ried (Verlängerung der Kevenhüller Str): gemauerte Feldkapelle mit Satteldach und gemauerten Lisenen an der Frontseite. Das Foto zeigt die Lage der Kapelle in der Landschaft. Ansicht von NW
2018 LDMK Abschnitt bei Gösselthal 01.jpg
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kanalabschnitt bei Gösselthal
Lange Gasse 6 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wohnhaus; zweigeschossiger traufseitiger Steildachbau, zweites Viertel 19. Jahrhundert.
Beilngries, Hauptstraße 43-20160816-002.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 43
2010-05 Neuzell (1).JPG
Dorfkapelle von Neuzell, Gemeindeteil der Stadt Beilngries im Landkreis Eichstätt, Bayern
2018 LDMK Brücke Beilngries 03.jpg
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Brücke, Beilngries
Neumarkter Straße 12 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wohnhaus; eineinhalbgeschossiger Satteldachbau, zum Alten Bahnhof gehörig, in gleicher Art und gleichzeitig mit Nr. 12; mit angebautem Wagenschuppen.
Beilngries, Hauptstraße 27-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 27
St. Lucia (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Katholische Gottesackerkirche St. Lucia (Bühlkirche); Saalbau mit Steildach, 1469-76, barockisiert und mit Dachreiter versehen, 1740; mit Ausstattung;

Kapelle St. Johannes, 1496, im 18. Jahrhundert verändert, profaniert; Leichenhalle, neubarock, 1903/04, auf Grundlage der Stephanskapelle von 1501; Friedhof, wohl spätmittelalterliche Anlage mit Erweiterung, 19. Jahrhundert;

Einfriedungsmauer, 1886; Grabdenkmäler in historisierenden Formen.
Beilngries, Hauptstraße 20-20160816-003.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 20
Beilngries Ludwig-Donau-Main-Kanal Brücke Riedweg 002.JPG
Autor/Urheber: Janericloebe, Lizenz: CC BY 3.0
Brücke und trockenes Kanalbett des Ludwig-Donau-Main-Kanals am Riedweg bei Beilngries. Blick von Westen.
Bräuhausstraße 34 Dreifaltigkeitskapelle (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Dreifaltigkeitskapelle; bezeichnet mit dem Jahr 1705, mit hölzernem Satteldachvorbau, um 1945; mit Ausstattung.
Kottingwörth, St. Vitus 002.JPG
Autor/Urheber: Mattana, Lizenz: CC BY-SA 3.0
institution QS:P195,Q15134642
2016 LDMK Schleuse 22 01.jpg
Autor/Urheber: Derzno, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Schleuse 22, Schleuse,Beilngries, Kevenhüll
Martersäule Stadtgraben (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Martersäule; Sühnekreuz, mittelalterlich; Votivstein, bezeichnet mit dem Jahr 1660; vor Nr. 17.
St Wolfgang - Litterzhofen 016.JPG
Autor/Urheber: DALIBRI, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die katholische Filialkirche St. Wolfgang im Juraort Litterzhofen, Stadt Beilngries:
Beilngries.JPG
Autor/Urheber: A. Reinsch (Unteroktav), Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Stadtpfarrkirche St. Walburga Beilngries
Beilngries EhemaligerBahnhof1.jpg
Autor/Urheber: Klaus M., Lizenz: CC BY 3.0
Beilngries, ehemaliger Bahnhof mit unbekanntem Fahrzeug, möglicherweise alte Nürnberger Straßenbahn
Beilngries Herrgottswieskapelle Kelheimerstr 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, im spitzen Winkel zwischen Kelheimer Str./ Untermühlweg: Herrgottswies-Kapelle. Die Kapelle ist ein kleiner Satteldachbau, dessen Frontseite durch 2 Lisenen links und rechts der Eingangstüre strukturiert ist. Ansicht von NW
Beilngries, Stadtbefestigung, Stadtgraben 1, Mauerturm-20160816-002.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Stadtbefestigung, Stadtgraben 1, Bürgerknechtturm (Historische Sehenswürdigkeit in Beilngries, Bayern)
Beilngries, Hauptstraße 14-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 14
Pfarrgasse 2 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wohnhaus; zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1792.
Beilngries, Buchbindergasse 12-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Buchbindergasse 12
Beilngries, Stadtbefestigung, Innerer Graben 3, Mauerturm-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Stadtbefestigung, Innerer Graben 3, Mauerturm
Vierzehnnothelfer-Kapelle (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Vierzehnnothelfer-Kapelle; kleiner einachsiger Satteldachbau, 1842; mit Ausstattung.
Beilngries, Pfarrgasse 10, 12-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Pfarrgasse 10, 12
2018 LDMK Hafen Beilngries 04.jpg
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kanalhafen Beilngries
Beilngries Marienstatue.jpg
Autor/Urheber: Philipp Hayer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Figur der Maria Immaculata, vergoldet, auf Steinsäule, Anfang 18. Jahrhundert; auf dem Brunnen des Kirchplatzes.
Gartenhaus Nähe Innerer Graben (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Gartenhaus; kleiner quadratischer Walmdachbau, Anfang 19. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebaut.
Kapelle Pietá Stadtgraben (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Marienkapelle, Kapelle „Pietá“; mit offenem Vorbau über Säulen, Anfang 18. Jahrhundert, modern bezeichnet mit dem Jahr 1721, auf Steinsockel, aus jüngerer Zeit; bei Nr. 13.
Paulushofen im Landkreis Eichstätt, Pfarrkirche Pauli Bekehrung.jpg
Paulushofen_im_Landkreis_Eichstätt,_Pfarrkirche_Pauli_Bekehrung
St. Michael - Biberach 013.JPG
Autor/Urheber: DALIBRI, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die katholische Filialkirche St. Michael in Biberbach bei Beilngries
Beilngries, Hauptstraße 44-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 44
Hauptstraße 34 (Beilngries).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Bürgerhaus, jetzt Raiffeisenbank; zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und Eckerker, im Kern 17./18. Jahrhundert, umgebaut und erweitert 2005.
2010-05 Kirchbuch (4).JPG
Kath. Kirche in Kirchbuch, Gemeindeteil der Stadt Beilngries im Landkreis Eichstätt, Bayern
Beilngries-Grampersdorf Am Wasserturm Bildstock 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries - OT Grampersdorf, Nähe Am Wasserturm: Bildstock mit einer "Schwarzen Madonna"-Statuette, Ansicht von ONO
2010-05 Wolfsbuch (7).JPG
Kirche von Wolfsbuch, Gemeindeteil von Beilngries im Landkreis Eichstätt, Bayern
2018 LDMK Hafen Beilngries 02.jpg
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kanalhafen Beilngries
2018 LDMK Sicherheitstor Hafen Beilngries 01.jpg
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0
Ludwig-Donau-Main-Kanal, Sicherheitstor, Kanalhafen Beilngries
Beilngries, Hauptstraße 40-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 40
Beilngries, Hauptstraße 9-20160816-001.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beilngries, Hauptstraße 9