Liste der Baudenkmäler in Bayreuth

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Bezirkshauptstadt Bayreuth zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 21. November 2015 wieder und enthält 447 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles

Altstadt Bayreuth • August-Bebel-Platz/Ehemalige Kriegsbeschädigtensiedlung • Bismarckstraße/Erlanger Straße • Ensemble Cosima-Wagner-Straße/Lisztstraße • Wohnblock Opernstraße • Rathstraße • St. Georgen

Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth

Unterer Markt, Abschnitt der Maximilianstraße
Jean-Paul-Denkmal auf dem Jean-Paul-Platz

Das Ensemble (Lage) umfasst den auf dem mittelalterlichen Grundriss entstandenen Ortskern um die Maximilianstraße bis zur Kanzleistraße innerhalb der ehemaligen Stadtmauer mit seiner Bebauung im Kern meist aus dem 16./17. Jahrhundert, das östlich der Altstadt planmäßig angelegte Viertel mit Friedrich- und Ludwigstraße, vorwiegend mit Bauten aus dem 18. Jahrhundert, sowie bauliche Verdichtungen, Umgestaltungen und Wiederaufbauten aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Bayreuth gilt als eine Stadtgründung der Herzöge von Andechs-Meranien aus der Mitte des 12. Jahrhunderts; vermutlich war aber schon im 11. Jahrhundert, im Zuge der Rodungstätigkeit der Schweinfurter Grafen, eine kleine Ansiedlung am unteren Markt entstanden.[1] Das bayerische Geschlecht der Andechs-Meranier, das sich im Obermaingebiet ein Territorium aufbaute, legte den neuen Sitz nach der Schleifung seiner Burg Altentrebgast an. Die Neugründung erfolgte in topographisch günstiger Lage auf einem von drei Flussläufen (Roter Main, Mistelbach, Sendelbach) umgebenen, erhöhten Rücken, im Zuge einer Verbindungsstraße von Bamberg nach Böhmen. Eine ältere Siedlung, an die, wie dies bei Gründungsvorgängen des Hochmittelalters oft der Fall ist, die neue Stadt angelehnt wurde, erhielt nachträglich die Bezeichnung Altenstadt. Der Grundriss der Gründungsstadt ist dem bayerischen Straßenmarktschema verpflichtet: Am nördlichen Rand des Plateaus zieht sich im Zuge der Fernstraße der breite, mondsichelförmig gekurvte Straßenmarkt, der ursprünglich vom Unteren Tor nahe der Niederung des Mistelbachs im Westen zum Oberen Tor im Osten führte; von ihm gehen nach Süden Nebengassen ab, die aufgrund der Geländesituation entgegengesetzte Krümmungen aufweisen und sich gegenseitig treffen, so dass sie insgesamt eine gerundete Dreiecksfigur bilden; sie umschließen den Kirchenbezirk, der sich, dem Stadttypus gemäß, vom Straßenmarkt abwendet; die Meranier-Burg, die seit dem 16. Jahrhundert zum Stadtschloss (Altes Schloss) ausgebaut wurde, ist auf einem Geländesporn über der Rotmain-Niederung errichtet und beherrscht den östlichen Ausgang des Straßenmarkts. Die Parzellierungsstruktur entspricht den Formen der Straßenführung: Im Bereich der südlichen Nebengassen („Gassenviertel“) herrscht ein kleinteiliges Grundstücksgefüge vor, während beiderseits des Marktes schmale, in die Tiefe gestreckte Höfe regelmäßig aneinandergereiht sind. Eine auffällige Unregelmäßigkeit in der Aufteilung befindet sich im Bereich der Von-Römer-Straße, ein Umstand, der darauf zurückzuführen sein dürfte, dass das Judenviertel erst im 15. Jahrhundert in diesem Bereich entlang der westlichen Stadtmauer angesiedelt wurde. Die Bebauung entspricht der mittelalterlichen Parzellenstruktur, geht in der Substanz aber nicht über das frühe 17. Jahrhundert hinaus. Zwei Stadtbrände zu Beginn des 17. Jahrhunderts haben einen Wiederaufbau in nachgotischen Formen bewirkt, der heute noch das Stadtbild wesentlich bestimmt. Neben Giebelbauten dieser Zeit treten auch Traufseitbauten des 18. Jahrhunderts sowie Sandsteinquaderhäuser der Zeit um 1800 auf. Der Markt (obere Maximilianstraße) besitzt auf der Südseite eine großzügige Reihung von zum Teil stattlichen, häufig im 18. Jahrhundert überformten Bürgerhäusern, im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert, während auf der Nordseite die historische Bebauung im Zweiten Weltkrieg stark dezimiert wurde. Bauten der Wiederaufbauzeit, die Bezug auf regionale Besonderheiten der Vorbebauung nehmen, prägen heute den Bereich nördlich des Alten Schlosses.

Die monumentalen Schwerpunkte innerhalb dieses bürgerlichen Ortsbildes bilden die spät- und nachgotische Stadtpfarrkirche, das Alte Schloss, eine Renaissance-Anlage mit einheitlicher, barocker Fassadenbehandlung, sowie das im Kern ins 17. Jahrhundert zurückreichende Kanzleigebäude.

Das höfische Element, das seit der Verlegung der markgräflich-hohenzollernschen Hofhaltung von der Plassenburg nach Bayreuth 1604 die weitere Entwicklung der Stadt bestimmte, verursachte im 18. Jahrhundert eine großzügige, barocke Stadterweiterung im südöstlichen Vorfeld der mittelalterlichen Stadt. Auf diesem ebenen, durch kein Flusstal unterbrochenen Gelände befanden sich seit dem 17. Jahrhundert eine Rennbahn und der Hofgarten. Höfische Trabantenniederlassungen rings um Bayreuth übten seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts eine sprengende Wirkung auf die alte, umwehrte Stadt aus: Als Verbindung nach Schloss Thiergarten wurde ab 1730 auf noch unbebauter Fläche die nach einheitlichem Plan konzipierte Friedrichstraße angelegt, deren Mitte durch den rechteckigen Paradeplatz (Jean-Paul-Platz) betont ist. Der Straßenzug ist von Sandsteinquaderhäusern begleitet; die etwas strenge, bürgerliche Bebauung wird durch einige, das Höfische streifende Akzente an den wenigen, durchweg schlichten Adelspalais gelockert; den architektonischen Schwerpunkt der Anlage bildet das ehemalige Waisenhaus, das den mittleren Platzraum beherrscht. Von geringerer Regularität ist der vom Paradeplatz abgehende, durch den Verlauf der Stadtmauer vorgeprägte Zug der Ludwigstraße, der sich jenseits des dem Oberen Tor vorgelagerten Sternplatzes in der Opernstraße fortsetzt. Dieser Bereich wurde ab etwa 1740 ausgestaltet: Über der alten Rennbahn entstand ein rechteckiger Platz, der seit 1753 den Charakter eines Schloss-Vorplatzes annahm, als in der Folge des Brandes des Alten Schlosses der Hof in die Häuser am Hofgarten zog, die durch An- und Umbauten zum Residenzschloss umfunktioniert wurden. Die Opernstraße, die vom Sternplatz in leichter Krümmung in die Niederung des Roten Mains hinunterführt, erhielt ihren architektonischen Akzent in der Fassade des Markgräflichen Opernhauses. Die Barockstadt Bayreuth ist durch die charakteristische Sandsteinbauweise in französisch anmutenden, klassizisierenden Formen unverwechselbar geprägt. Dem Ensemble sind der Hofgarten in seiner ganzen Ausdehnung und der durch barocke Bebauung hervorstechende erste Abschnitt der diesen auf der Südseite begleitenden Allee (Jean-Paul-Straße) hinzugerechnet.

Die Gebiete der früheren Ensembles Friedrichstraße, Kanzleistraße, Ludwigstraße, Maximilianstraße, Opernstraße und Von-Römer-Straße sind jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth enthalten.

Aktennummer: E-4-62-000-1.

Ensemble Bismarckstraße/Erlanger Straße

Das Ensemble (Lage) umfasst die an der stumpfwinkligen Einmündung der Erlanger Straße in die Bismarckstraße erhaltene ältere Bebauung. Es handelt sich um eine geschlossene Reihe von zweigeschossigen Traufseithäusern des 18. und 19. Jahrhunderts, die an dieser stark modern veränderten Ausfallstraße eine Vorstadtinsel bildet. Aktennummer: E-4-62-000-2.

Ensemble Cosima-Wagner-Straße/Lisztstraße

Das Ensemble (Lage) umfasst einen Teil eines vornehmen Wohnviertels, das im Bereich des Hauses Wahnfried an der Nordostecke des Hofgartens in den 90er-Jahren des 19. und dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Die Bebauung mit Einzel- und Doppelhäusern zeigt in für den späten Historismus charakteristischer Weise verschiedenartige stilistische Gestaltung. Aktennummer: E-4-62-000-3.

Ensemble Wohnblock Opernstraße

Ensemble Wohnblock Opernstraße

Stadtfront (Lage) eines nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil wiederaufgebauten Gründerzeitblockes. Viergeschossiger, geschlossener Block, auf der Stadtseite in seinen historistischen Formen nur erhalten das westliche Eckhaus, die übrigen Teile dieser Front in reduziertem Historismus 1948/50 von Architekt Eberhard Kellner wiederaufgebaut. Aktennummer: E-4-62-000-4.

Ensemble Rathstraße

Kurzer Straßenzug (Lage) eines Stadtausbaues der Zeit von 1880 bis 1902, offen mit Mietvillen bebaut, die älteren noch in nachklassizistischen Formen, die jüngeren in reichem Historismus. Aktennummer: E-4-62-000-5.

Ensemble Sankt Georgen

Im Anschluss an seinen Schlossbau am jetzt nicht mehr bestehenden Brandenburger See legte Georg Wilhelm seit 1702 eine Siedlung für Neubürger an (Lage). Die noch vorhandene Neugründung entwickelte sich entlang einer zum ehemaligen Schlosspark parallel verlaufenden Straßenachse. Sie ist von regelmäßig gereihten, nach einem einheitlichen Typus errichteten Walmdachhäusern in Sandsteinquader eingefasst. Die Anlage ist in den Großformen intakt geblieben, ihr ursprüngliches Aussehen allerdings durch Fassadenveränderungen stark beeinträchtigt worden. Zwischen den Häusern bestehen noch einige Pfeilerportale. Zugehörig ist auch die von Südosten ansteigende Brandenburger Straße, eine Allee, deren Südseite von Sandsteinbauten des 18. und 19. Jahrhunderts begrenzt ist. An der Naht- und Knickstelle zu St. Georgen setzt der Obeliskenbrunnen einen Akzent. Aktennummer: E-4-62-000-6.

Ensemble August-Bebel-Platz, ehemalige Kriegsbeschädigtensiedlung

Ehemalige Kriegsbeschädigtensiedlung von 1922 (Lage). Platzanlage mit Kriegerdenkmal [ED nach Art. 1, Abs. 2 BayDSchG]. Zweigeschossige Einfamiliendoppel- und Mehrfamilienhäuser mit Walmdächern und Gartenparzellen. Verputzte Fassaden mit hölzernen Fensterläden, aufgeputzte Ornamentik in Formen des Expressionismus. Stufengiebel am Mehrfamilienhaus August-Bebel-Platz 23–25 [ED nach Art. 1, Abs. 2 BayDSchG].. Architekten: Hans Reissinger und Christian Ritter von Popp. Aktennummer: E-4-62-000-13.

Stadtbefestigung

Die ehemalige Stadtbefestigung stammt aus der Zeit um 1300. Sie folgt den Rändern des Talsporns, auf dem die Stadt errichtet ist und umgreift die mittelalterliche Siedlung. Im nicht natürlich geschützten Südostabschnitt befand sich ein Halsgraben. Die Mauer wurde 1448, 1457 und 1665 verstärkt (dieser äußere Ring ist teilweise erhalten), 1754 an die Angrenzer veräußert, die diese überbauten. Einzig erhaltener ehemaliger Stadtturm ist der sogenannte Schwertlesturm, von-Römer-Straße 4, 14./15. Jahrhundert. Die restlich erhaltenen Teile sind folgende:

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hohenzollernring, bei Flurnummer 1181/4
(Standort)
Hohenzollern-Wappenstein aus Sandstein18. Jahrhundert, unterhalb des Hospitals, ursprünglich am Tor III der Regierung von Oberfranken, KanzleistraßeD-4-62-000-1
Wikidata
Hohenzollern-Wappenstein aus Sandstein
Kanzleistraße 7
(Standort)
StadtbefestigungIm Hof Rest der Stadtmauer und eine Balustrade, 18. JahrhundertD-4-62-000-139
Wikidata
Stadtbefestigung
Kanzleistraße 9
(Standort)
StadtbefestigungIm Hof Rest der StadtmauerD-4-62-000-140
Wikidata
Stadtbefestigung
Maximilianstraße 9
(Standort)
StadtbefestigungIm Garten fünfseitiges Ravelin der ehemaligen Stadtbefestigung, Mitte 17. JahrhundertD-4-62-000-215
Wikidata
Stadtbefestigung
Maximilianstraße 48
(Standort)
StadtbefestigungRückseitig Reste der Stadtmauer: ein Kopfgebäude zur Maximilianstraße hin, aus dem Jahr 1719; ersetzte vorherige Bauten, die wahrscheinlich 1631 abgebrannt sind. Das Gebäude wurde ebenerdig aus Sandsteinquadern errichtet, darüber befinden sich zwei Etagen als Holzständerfachwerk. Das zweite Geschoss wurde erst 1845 aufgesetzt. An den Kopfbau schließen sich westlich und östlich je ein Flügel an, die beide ebenfalls um 1719 entstanden. Im Jahr 1820 erfolgte ein teilweise barockisierender Umbau. Weitere bauliche Veränderungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert wurden bei den dankmalgerechten Sanierungsarbeiten 2003–2006 rückgebaut. Ein Glasdach zwischen den Bauflügeln schützt nun die Gebäudeteile vor Witterungseinflüssen.D-4-62-000-238
Wikidata
Stadtbefestigung
Maximilianstraße 50
(Standort)
StadtbefestigungRückseitig Rest der StadtmauerD-4-62-000-240Stadtbefestigung
Maximilianstraße 52, 54, 56
(Standort)
StadtbefestigungRückseitig Rest der StadtmauerD-4-62-000-242Stadtbefestigung
Maximilianstraße 58
(Standort)
StadtbefestigungRückseitig Rest der StadtmauerD-4-62-000-244Stadtbefestigung
Maximilianstraße 60
(Standort)
StadtbefestigungReste von Stadt- und ZwingermauerD-4-62-000-245
Wikidata
BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
StadtbefestigungRückseitig Rest der StadtmauerD-4-62-000-247BW
Maximilianstraße 66
(Standort)
StadtbefestigungRückwärtig fünfeckiges, zum Haus ausgebautes Ravelin der ehemaligen Stadtbefestigung, Sandsteinquader mit Zeltdach, 17. JahrhundertD-4-62-000-249
Wikidata
Stadtbefestigung
Schulstraße
(Standort)
StadtbefestigungStadtmauerrest, Rückseitig an Grundstück Schulstraße 1 angrenzend; vgl. Maximilianstraße 46D-4-62-000-1
Wikidata
BW
Sophienstraße 20
(Standort)
StadtbefestigungRest der Stadtmauer, überbautD-4-62-000-353
Wikidata
BW
Sophienstraße 22
(Standort)
StadtbefestigungRest der StadtmauerD-4-62-000-354
Wikidata
Stadtbefestigung
Sophienstraße 26
(Standort)
StadtbefestigungRest der StadtmauerD-4-62-000-357Stadtbefestigung
Sophienstraße 32
(Standort)
StadtbefestigungRest der Stadtbefestigung, Stadtmauer, SandsteinquaderD-4-62-000-360
Wikidata
Stadtbefestigung
Von-Römer-Straße 4
(Standort)
StadtbefestigungEinzig erhaltener ehemaliger Stadtturm, der sog. Schwertlesturm, 14./15. JahrhundertD-4-62-000-1
Wikidata
Stadtbefestigung
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Bayreuth

Aichig • Colmdorf • Eremitage • Friedrichsthal • Fürsetz • Geigenreuth • Grunau • Hölzleinsmühle • Krugshof • Laineck • Meyernberg • Oberkonnersreuth • Oberpreuschwitz • Oberthiergarten • Rollwenzelei • Saas • Sankt Georgen • Sankt Johannis • Seulbitz • Thiergarten • Wolfsbach

Bayreuth

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A

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adolf-Wächter-Straße 17
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausHeute Museum für bäuerliche Arbeitsgeräte, eingeschossiger Sandsteinbau mit verschaltem Fachwerkgiebel, bezeichnet „1745“ und „1779“D-4-62-000-418
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Albert-Preu-Straße 6
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sandsteinbau in klassizisierenden Formen mit Walmdach, bezeichnet „1895“, von Hans Popp; mit späteren Anbauten und EinfriedungsmauerD-4-62-000-2
Wikidata
Villa
Albert-Preu-Straße 9
(Standort)
VillaZweigeschossiger, barockisierender Sandsteinbau mit Mansarddach, 1922 von Stefan StadelbauerD-4-62-000-3
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Villa
Alexanderstraße 1
(Standort)
EckhausViergeschossiges Mietshaus aus Sandstein mit Erkern und Zwerchhäusern, Jugendstil, am Erker bezeichnet „1905“, von Schäferlein und NützelD-4-62-000-4
Wikidata
Eckhaus
Am Main 3
(Standort)
Wohnhaus,längsrechteckiger zweigeschossiger Walmdachbau, an der Südecke Erkerturm auf kreisförmigem Grundriss, 1934 von Christian Ritter v. Popp, mit vollständig erhaltener bauzeitlicher Ausstattung; Garage, längsrechteckiger Walmdachbau, 1941D-4-62-000-678BW
Am Mainflecklein
(Standort)
Einjochige Betonbrücke über den Roten Main zwischen Hindenburg- und CasselmannstrasseMit Obelisken und Reliefs, historisierend, 1915, Stadtbauamt Bayreuth und Bildhauer Julius Seidler (München)D-4-62-000-444
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Annecyplatz
(Standort)
Obelisk der ehemaligen Ludwigsbrücke1904–1905D-4-62-000-115
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Obelisk der ehemaligen Ludwigsbrücke
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Annecyplatz
(Standort)
Vier TrophäenSandsteinskulpturen der ehemaligen Markgräflichen Mainkaserne (1737 von Friedrich Jakob Grael), um 1737, von Johann Jeremias MartiniD-4-62-000-454
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Vier Trophäen
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August-Bebel-Platz
(Standort)
Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger des Stadtteils AltstadtMittelstele aus Sandstein mit seitlich flankierenden, querrechteckigen InschriftentafelnD-4-62-000-464
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Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger des Stadtteils Altstadt
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August-Bebel-Platz 23, 24, 25
(Standort)
MietshausZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Stufengiebel über Mittelachse zur Platzansicht, Gebäudekanten und -achsen durch Verputzvorlagen mit geometrischem Muster betont, hölzerne Fensterläden, 1922 von Hans ReissingerD-4-62-000-463
Wikidata
BW
August-Riedel-Straße
(Standort)
Wasserturm der ehemaligen Mechanischen BaumwollspinnereiZylindrischer Ziegelbau, um 1900D-4-62-000-419
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Wasserturm der ehemaligen Mechanischen Baumwollspinnerei

B

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Badstraße 1
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Satteldachbau, Bäckerhausrelief bez. 1616, Fensteröffnungen im Erdgeschoss von 1928D-4-62-000-6Eckhaus
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Badstraße 14
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, um 1800D-4-62-000-7Wohnhaus
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Badstraße 22
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um eine Achse nach Osten erweitert, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-62-000-8
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Wohnhaus
Badstraße 23
(Standort)
WohnhausSchmaler, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1800D-4-62-000-9
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Wohnhaus
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Badstraße 26
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Mittelrisalit und Walmdach, Eckrustika, Zwerchhaus, Neurenaissance, um 1870D-4-62-000-10
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Wohnhaus
Badstraße 30
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Dachausbau frühes 20. Jahrhundert, mit Gedenktafel, die an das hier ehemals befindliche Ziegeltor erinnertD-4-62-000-11
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Wohnhaus
Badstraße 43, 43 a, 43 b
(Standort)
Ehemaliger städtischer BauhofZwei Kopfbauten mit Walmdach und Zwerchhäusern, dazwischen Garagenbau mit leicht ausschwingender Hoffront und Dachreiter, Heimatstil, 1928, von Stadtbaurat Hans SchmitzD-4-62-000-498
Wikidata
Ehemaliger städtischer Bauhof
Bahnhofstraße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausGiebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, Neurenaissance, 1887D-4-62-000-13
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Wohn- und Geschäftshaus
Bahnhofstraße 20
(Standort)
BahnhofDreigeschossiger Mittelbau aus Sandstein mit Walmdach, die niedrigeren Flügelbauten mit Segmentbogengiebeln abgeschlossen, in Formen der Neurenaissance, 1879 von Georg Friedrich SeidelD-4-62-000-14Bahnhof
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Bahnlinie Schnabelwaid - Bayreuth; Bahnhofstraße 14; Bahnlinie Weiden -

Neuenmarkt-Wirsberg; Nähe Bahnhofstraße; Nähe Tunnelstraße
(Standort)

BahnbrückeTunnelstraße, dreijochige Straßenüberführung Strecke 5001 bei Bahn-km 18,043, massive Auflager mit straßenparallelen rundbogigen Fußgängertunneln, Sandsteinmauerwerk und Sandsteinbrüstungen sowie waagerechter Überbau aus Walzträgern in Ortbetonplatte, 1897, Überbau 1916 erneuertD-4-62-000-674
Bahnlinie Weiden – Neuenmarkt-Wirsberg
(Standort)
EisenbahnüberführungEinbogige Brücke aus Sandsteinquadern, 1863, parallel zur modernen Kfz-Brücke der Königsallee (KrBTs 6) verlaufendD-4-62-000-435
Wikidata
BW
Bamberger Straße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erstes Viertel 19. JahrhundertD-4-62-000-15
Wikidata
BW
Bamberger Straße 61
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung in neugotischen Formen, Satteldach, bezeichnet „1907“, nach Plänen von KehsD-4-62-000-16
Wikidata
Bamberger Straße; Mistel
(Standort)
BrückeDreibogige Sandsteinquaderbrücke über den Mistelbach, Ende 18. Jahrhundert, Brückenkörper verbreitert, BetonD-4-62-000-445
Wikidata
BW
Bernecker Straße 7, 9
(Standort)
Ehemaliges Schloss St. Georgen, jetzt GefängnisGestreckter dreigeschossige Anlage mit vorspringendem Mittelteil, schwerem Barockschmuck und Mansarddach, 1725–27, von Johann David Räntz, in der Kartusche über dem Portal Monogramm des Erbauers (MGWZB), der Festsaal mit Deckenfresko, seit 1897 zum Gefängnis umgebaut, die niedrigeren Flügelbauten sowie die Erweiterungsbauten 19. Jahrhundert mit WalmdachD-4-62-000-17
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Ehemaliges Schloss St. Georgen, jetzt Gefängnis
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Bindlacher Straße
(Standort)
Sandsteinsäule zur Markierung der StadtgrenzeMit Bayreuther Stadtwappen und Inschrift, 1939D-4-62-000-473
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Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze
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Bismarckstraße 3
(Standort)
LöhehausZweigeschossiger Putzbau auf Sandsteinsockel mit Walmdach, mit historisierenden Elementen, 1926 von H. C. Reissinger und Chr. von PoppD-4-62-000-20Löhehaus
Bismarckstraße 24, Oswald-Merz-Straße 12, 14, Rupprechtstraße 17
(Standort)
MietshausgruppeDrei- bzw. viergeschossige Putzbauten mit Erkern und Walmdach im Heimatstil auf U-förmigem Grundriss, 1925 von Karl Kummer; dazugehörig die dreigeschossigen Flügelbauten Bismarckstraße 24, Oswald-Merz-Straße 12 und 14 sowie Rupprechtstraße 17D-4-62-000-282
Wikidata
BW
Bismarckstraße 68
(Standort)
GasthofTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, um 1800D-4-62-000-22
Wikidata
BW
Bismarckstraße 68
(Standort)
Gasthof, AuslegerSchmiedeeisern, aus der ErbauungszeitD-4-62-000-22
Wikidata
BW
Brautgasse 1
(Standort)
EckhausMit Giebel zur Kämmereigasse, zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, 1704/05 barock umgestaltetD-4-62-000-31
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Eckhaus
Bürgerreuther Straße 1
(Standort)
PostgebäudeAnlage auf hakenförmigem Grundriss mit turmartigem Hauptgebäude, viergeschossig mit Treppenanlage, der Flügel dreigeschossig mit Walmdach, in Formen der neuen Sachlichkeit, bezeichnet „1929“, nach Planung der Oberpostdirektion BambergD-4-62-000-32
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Bürgerreuther Straße 14
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zwei Dachausbauten mit Dreiecksgiebeln, um 1880D-4-62-000-33
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 14
(Standort)
RemiseRückwärtigD-4-62-000-33
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 18
(Standort)
VillaZweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, Ecklisenen, Türrahmung im Reformstil, bezeichnet „1922“, von Hans Reissinger; mit bauzeitlicher Einfriedung, Sandsteinpfeiler mit HolzzaunD-4-62-000-34
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 27
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Eckturm und Walmdach mit Haube, Standerker, neubarock, 1900, von Baumeister Fitz WeißD-4-62-000-35
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 29
(Standort)
VillaZweigeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit Walmdach, Jugendstildekor, Pilastergliederung und Dreiecksgiebel, dort bezeichnet „1900“, von Carl WölfelD-4-62-000-36
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 39, 39 a
(Standort)
DoppelwohnhausLanggestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau mit vorgeschobenem Treppenhaus, Garage, 1937 von Paul Bonatz und Peter Dübbers, 1937D-4-62-000-514
Wikidata
BW

C

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Carl-Burger-Straße
(Standort)
BrückeEinbogige Sandsteinbrücke über den Mistelbach, um 1875D-4-62-000-479
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Brücke
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Carl-Schüller-Straße 1
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, um 1800D-4-62-000-37
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Cosima-Wagner-Straße 1, Richard-Wagner-Straße 68
(Standort)
EckhausDreigeschossiges Mietshaus, Satteldach, das Erdgeschoss mit aufgeputzter Bänderrustika, Obergeschosse mit Kolossalpilastergliederung, 1880 von Friedrich PuppD-4-62-000-315Eckhaus
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Cosima-Wagner-Straße 3
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach in Formen der Neurenaissance, das Erdgeschoss rustiziert, der bauzeitliche zweigeschossige Anbau aus Backstein mit Walmdach, 1881, von Friedrich PoppD-4-62-000-40
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Villa
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Cosima-Wagner-Straße 6
(Standort)
VillaZweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendiger Sandsteingliederung, Risalit und Walmdach, um 1895; Einfriedung aus Sandstein-PfeilernD-4-62-000-42
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Villa
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Cosima-Wagner-Straße 6
(Standort)
EinfriedungAus Sandstein-PfeilernD-4-62-000-42
Wikidata
Einfriedung
Cosima-Wagner-Straße 7
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sandsteinbau mit Risalit und Walmdach in Formen der Neurenaissance, 1883 von Friedrich PoppD-4-62-000-43
Wikidata
Villa
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Cosima-Wagner-Straße 7
(Standort)
EinfriedungAus Sandstein-PfeilernD-4-62-000-43
Wikidata
Einfriedung
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Cottenbacher Straße 23
(Standort)
Ehemaliges BezirkskrankenhausSchlossartiges Gebäude mit dreigeschossigen Mittel- und Eckpavillons, zweigeschossigen Seiten- und Querflügeln, Sattel- und Walmdächer mit Schieferdeckung, Fenster- und Türeinfassungen aus Sandstein, Neoklassizismus, Fassaden verputzt mit Resten geometrischer Fassadenmalereien der 1950er Jahre, innere Erschließung im Korridorsystem, nordwestlicher Querflügel (ohne nordwestlichen Eckpavillon) Ende 20. Jahrhundert erneuert, Einweihung am 16. Mai 1870D-4-62-000-465
Wikidata
BW

D

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dammallee 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, am Türsturz bezeichnet „1738“D-4-62-000-44
Wikidata
Wohnhaus
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Dammallee 4
(Standort)
WohnhausTraufständiger dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1738, das zweite Obergeschoss 1858, das Nebengebäude eingeschossig mit SatteldachD-4-62-000-45
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Wohnhaus
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Dammallee 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Risalit und Satteldach, Zwerchhaus, 1827D-4-62-000-46
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Wohnhaus
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Dammallee 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1738 für den Regierungskanzlist Nicolaus Ernst Nü erbautD-4-62-000-47
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Wohnhaus
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Dammallee 8
(Standort)
Pfeilerportal und GartenumzäunungAnschließend, ebenfalls Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-47
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BW
Dr.-Franz-Straße 1/6/8; Dr.-Martin-Luther-Straße 3; Herzog 1/1a/2/3/5/7/9; Kulmbacher Straße 31/35/37/39/41/43/45/47/49/51/52 1/2/53/54/56/57/59/60
()
Felsenkellerweitläufige und weit verzweigte Stollenanlage, in den anstehenden Sandsteinfelsen getriebene Gänge mit Steinbänken zur Fasslagerung, partiell gepflastert, vor Mitte 18. Jh. angelegt, später sukzessive ausgebautD-4-62-000-680
Dr.-Franz-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Städtisches Krankenhaus, heute BundesarchivDreiflügelige Anlage mit schmalen Kopfbauten und tiefem Mittelrisalit, freistehend, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Obergeschosse als Ziegelsichtfassaden mit architektonischen Gliederungen aus Sandstein, historistisch, 1905 von Hans Schlee, bis auf den Südwestflügel entkerntD-4-62-000-488
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Ehemaliges Städtisches Krankenhaus, heute Bundesarchiv
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Dürschnitz 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach auf hakenförmigem Grundriss, profilierte Portalrahmung, erste Hälfte 19. Jahrhundert; zugehörig Umfassungsmauer aus SandsteinquadernD-4-62-000-48
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BW
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-GutZweigeschossige Villa mit Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert, um 1920 ausgebaut; Gartenpavillon der Zeit um 1760; mehrmalige Aufenthalte von Jean Paul Friedrich Richter überliefertD-4-62-000-49
Wikidata
BW
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut, zugehöriger Park mit ehemaligem BadehausUm 1800; Gartenplastik des späten 18. JahrhundertsD-4-62-000-49
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BW
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut, Gedenkstein für J. C. M. MiedelUm 1835D-4-62-000-49
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Miedels-Gut, Gedenkstein für J. C. M. Miedel
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut, Ummauerung des 18./19. JahrhundertsJahreszahl „1699“ auf zweitverwendetem QuaderD-4-62-000-49
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BW

E

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Egerländer Straße 20
(Standort)
VillaEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Risalit und Zwerchhaus, bezeichnet 1921, von Hans ReissingerD-4-62-000-50
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BW
Ellrodtweg
(Standort)
Drei Obelisken-Aufsätze der ehemaligen LudwigsbrückeBezeichnet „1905“, ein weiterer siehe AnnecyplatzD-4-62-000-452
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Drei Obelisken-Aufsätze der ehemaligen Ludwigsbrücke
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Erlanger Straße 19
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger spätklassizistischer Bau mit Mittelrisalit, Balkonvorbau auf Säulen und Walmdach, 1864, von Carl WölfelD-4-62-000-52
Wikidata
Wohnhaus
Erlanger Straße 21
(Standort)
EckhausDreigeschossiges, gründerzeitliches Wohnhaus mit Risaliten und Mansarddach, Sandstein und Ziegel, 1887 von Hans PoppD-4-62-000-53
Wikidata
Eckhaus
Erlanger Straße 21
(an der Albert-Preu-Straße)
(Standort)
Zwei TorpfeilerSandsteinD-4-62-000-53
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.94309,11.56878!/D:Erlanger Straße 21
(an der Albert-Preu-Straße), Zwei Torpfeiler!/|BW]]
Erlanger Straße 21
(an der Erlanger Straße)
(Standort)
Sandstein-TorpfeilerD-4-62-000-53
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.94309,11.56878!/D:Erlanger Straße 21
(an der Erlanger Straße), Sandstein-Torpfeiler!/|BW]]
Erlanger Straße 24 a
(Standort)
Sogenanntes Scharfes EckTraufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Türgewände aus Sandstein, 17./18. JahrhundertD-4-62-000-55
Wikidata
Sogenanntes Scharfes Eck
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Erlanger Straße 25
(Standort)
EckhausZweigeschossiges Wohnhaus aus Sandsteinquadern mit Mansarddach, Portal, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-54
Wikidata
Eckhaus
Erlanger Straße 25
(an der Albert-Preu-Straße)
(Standort)
PfeilerportalSandstein, bezeichnet „1895“,D-4-62-000-54
Wikidata
Pfeilerportal
Erlanger Straße 26
(Standort)
Ehemaliges WachhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1740/50D-4-62-000-56
Wikidata
Ehemaliges Wachhaus
Erlanger Straße 27
(Standort)
Trabantenhaus des Palais von MeyernGiebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, 1743, 1882 aufgestocktD-4-62-000-57
Wikidata
Trabantenhaus des Palais von Meyern
Erlanger Straße 28
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, am Schlussstein bezeichnet „1830“D-4-62-000-58
Wikidata
Wohnhaus
Erlanger Straße 29
(Standort)
Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1749 von Baron von Gleichen-Rußwurm gekauft, seit 1755 Betsaal der Reformierten GemeindeTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Mittelrisalit, von zwei korbbogigen Hoftoren flankiert, 1743, von Joseph Saint-Pierre, Dachreiter und Glocke 1989 von der ehemaligen Notkirche Mistelbach übertragenD-4-62-000-59
Wikidata
Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1749 von Baron von Gleichen-Rußwurm gekauft, seit 1755 Betsaal der Reformierten Gemeinde
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Erlanger Straße 31
(Standort)
Trabantenhaus des Palais von MeyernZweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, Erdgeschoss Sandstein, 1743, 1873 aufgestockt, Gedenktafel erinnert an das 1752 errichtete und 1851 abgebrochene Erlanger TorD-4-62-000-60
Wikidata
Trabantenhaus des Palais von Meyern
Erlanger Straße 37
(Standort)
Ehemalige Kommunbrauerei, jetzt HotelEineinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Stichbogenfenstern und Satteldach, Ziegelschornstein, um 1870/80, 1995 EntkernungD-4-62-000-62
Wikidata
Ehemalige Kommunbrauerei, jetzt Hotel
Erlanger Straße 40
(Standort)
Evangelisch-lutherische FriedhofskircheSaalbau aus Sandsteinquadern mit Portalrisaliten und Dachreiter, 1779–81, von Johann Gottlieb Riedel, die Reliefs von Franz Peter Schuh; mit AusstattungD-4-62-000-61
Wikidata
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche
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Erlanger Straße 40
(Standort)
FriedhofZahlreiche Grufthäuser und Grabplatten aus dem Spätbarock und KlassizismusD-4-62-000-61
Wikidata
Friedhof
Erlanger Straße 40
(Standort)
Friedhof, EinfriedungAls Sandsteinquadermauer mit PortalD-4-62-000-61
Wikidata
BW
Erlanger Straße 42
(Standort)
KreuzsteinSandsteinplatte mit Kreuz, um 1700, vor der Friedhofsmauer aufgestelltD-4-62-000-450
Wikidata
BW
Erlanger Straße 43
(Standort)
EckhausZweigeschossiges Wohnhaus aus Sandsteinquadern mit Walmdach, bezeichnet „1713“D-4-62-000-63
Wikidata
Eckhaus
Erlanger Straße 48, 50, 52
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eckgliederung, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-62-000-65
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Wohnhaus

F

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fantaisiestraße 6, 6 1/2
(Standort)
Ehemaliges Lüchauisches Sommerpalais, heute WohnhausZweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung, Portal und Walmdach, erbaut um 1745 vom Geheimrat Friedrich Ludwig von Lüchau, Erbherr zu UnterleinleiterD-4-62-000-66
Wikidata
BW
Fantaisiestraße 6, 6 1/2
(Standort)
Ehemaliges Lüchauisches Sommerpalais, ehemaliger ZiergartenMit Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal mit Kugelbekrönung, bezeichnet „1757“ und „1832“D-4-62-000-66
Wikidata
Ehemaliges Lüchauisches Sommerpalais, ehemaliger Ziergarten
Festspielhügel 1
(Standort)
Richard-Wagner-FestspielhausBreitgelagerter Bau mit rechteckigem Zuschauerhaus aus Backstein mit gliedernden Sandsteinelementen mit aufragendem Bühnenhaus in Formen der Neurenaissance, 1872–75, von Otto Brückwald nach Entwürfen von Richard Wagner und Gottfried Semper für ein nicht ausgeführtes Münchner Festspielhaus, mittlerer Treppenhauspavillon (Königsbau) zu den zweiten Festspielen 1882 errichtet, Erweiterungsbauten 1925 und 1931, die Außenwände ursprünglich in Fachwerk mit Ziegelausfachung, 1961–1973 durch Betonelemente ersetztD-4-62-000-67
Wikidata
Richard-Wagner-Festspielhaus
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Festspielhügel 4
(Standort)
Wohnhaus LuisenburgEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1824“D-4-62-000-68
Wikidata
BW
Festspielhügel; Richard-Wagner-Park; Siegfried-Wagner-Allee; Tristanstraße 41;

Nähe Tristanstraße
(Standort)

Festspielpark und Auffahrtsallee (Siegfried-Wagner-Allee)1875 angelegt, schrittweise Erweiterung mit Wegenetz bis 1906, grundlegende Umgestaltung mit Terrassengärten und Teich 1929/30, Erweiterungen bis 1970D-4-62-000-69
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Festspielpark und Auffahrtsallee (Siegfried-Wagner-Allee)
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Festspielhügel; Richard-Wagner-Park; Siegfried-Wagner-Allee; Tristanstraße 41;

Nähe Tristanstraße
(Standort)

Bronze-Büsten von Franz Liszt 1976, Cosima Wagner 1979 und Richard Wagner 1986Auf Travertinsäulen, von Arno BrekerD-4-62-000-69
Wikidata
Bronze-Büsten von Franz Liszt 1976, Cosima Wagner 1979 und Richard Wagner 1986
Festspielhügel; Richard-Wagner-Park; Siegfried-Wagner-Allee; Tristanstraße 41;

Nähe Tristanstraße, am Fuß der Auffahrt im Park
(Standort)

Prometheus mit Fackel1905 von Frans HuygelenD-4-62-000-69
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Prometheus mit Fackel
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Franz-Schubert-Straße 4
(Standort)
VillaZweigeschossiger Putzbau mit Standerker, Walmdach und Sandsteingliederung, bezeichnet mit „1908“, von Schäferlein & Nützel im Rahmen der Villenkolonie an der Stuckbergstraße

Verputzte Toranlage auf Sandsteinsockel mit Einfahrt und Durchgang

D-4-62-000-515
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BW
Friedrich-Puchta-Straße 18
(Standort)
VillaZweigeschossiger Putzbau mit Sandstein-Pilastergliederung und Walmdach, 1906, von Köppel & Häfner, Bayreuth, 1919 Einbau größerer Fenster durch Carl WölfelD-4-62-000-93
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BW
Friedrich-Puchta-Straße 18
(Standort)
Sandstein-Pfeiler und ZaunD-4-62-000-93
Wikidata
Sandstein-Pfeiler und Zaun
Friedrichstraße 1
(Standort)
Eckhaus, ehemalige WagenremiseEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779D-4-62-000-72
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Eckhaus, ehemalige Wagenremise
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Friedrichstraße 1 1/2
(Standort)
Wohnhaus mit Tordurchfahrt als Anbau zu Friedrichstraße 1Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779, das zweite Obergeschoss 1836, Tordurchfahrt ebenfalls 1779D-4-62-000-73
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Wohnhaus mit Tordurchfahrt als Anbau zu Friedrichstraße 1
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Friedrichstraße 2, Steingraeberpassage 1
(Standort)
Ehemaliges Liebhardtsches PalaisStattlicher, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit und giebelbekröntem Zwerchhaus, Walmdach, durch seitliche Portale mit symmetrisch angelegten Trabantenhäusern verbunden, diese zweigeschossig mit Walmdach, von Joseph Saint-Pierre und Carl Philipp vom Gontard, bezeichnet „1754“, die Portale mit Säulen, Balustraden und Skulpturen betont, Bildhauerarbeiten von Joseph Schnegg; mit Ausstattung, darunter Stuckdekor im Mittelsaal des ersten Obergeschosses von Giovanni Battista Pedrozzi. Wappenschmuck: Hoflieferantenwappen Sachsen, Bayern und Anhalt.D-4-62-000-74
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Ehemaliges Liebhardtsches Palais
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Friedrichstraße 2, Steingraeberpassage 1, an der Dammallee
(Standort)
Ehemaliges Liebhardtsches Palais, ZaunAus SandsteinpfeilernD-4-62-000-74
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BW
Friedrichstraße 3, 5
(Standort)
DoppelwohnhausDreigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Walmdach, Erdgeschoss rustiziert, Pilastergliederung, 1759, Mauer und Pfeilerportal zu Nr. 5, Haus Nummer 5 ist das Wohn- und Sterbehaus Jean PaulsD-4-62-000-75
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Doppelwohnhaus
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Friedrichstraße 4
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Eckrustizierung, 1786, 1864 um eine Achse erweitertD-4-62-000-76
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Eckhaus
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Friedrichstraße 6, 8, 10
(Standort)
Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach1734–48; Nr. 8 nach 1945 wiederaufgebautD-4-62-000-78
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Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach
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Friedrichstraße 7
(Standort)
Ehemaliger Ellrodtscher GartenportikusZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, das mittlere Säulenportal ursprünglich von zweigeschossigen Seitenpavillons flankiert, um 1760 von Carl Philipp von Gontard, seit dem Umbau 1863 mit erhöhtem Mittelteil unter durchgehendem Walmdach, das nordwestliche Seitengebäude zweigeschossig mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. Über der Durchfahrt Wappen von Philipp Andreas Freiherr von Ellrodt (1707-1767).D-4-62-000-77
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Ehemaliger Ellrodtscher Gartenportikus
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Friedrichstraße 9, 11, 13
(Standort)
Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit MansarddachNr. 11 und 13 mit Durchfahrten, Nr. 9 1731/32, Nr. 11 1734, Nr. 13 1735 erbautD-4-62-000-79
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Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach
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Friedrichstraße 12
(Standort)
WohnhausBarocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau von Friedrich Jakob Grael mit Mittelrisalit, Eckrustizierung, Mansarddach, 1735, korbbogiges Hoftor mit VasenbekrönungD-4-62-000-80
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Wohnhaus
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Friedrichstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Waisenhaus, dann GymnasiumZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und zwei übergiebelten Risaliten, 1732–33, von Johann David Räntz, der Dachreiter 1768 von R. H. Richter, zur Wilhelminenstraße korbbogiges Tor mit barocker Sandsteintrophäe von Johann Jeremias MartiniD-4-62-000-81
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Ehemaliges Waisenhaus, dann Gymnasium
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Friedrichstraße 15
(Standort)
Ehemaliges PoststallgebäudeEckhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Mittelrisalit und Pilastergliederung, 1738, der anschließende Anbau mit Segmentgiebelportal, nach Kriegszerstörung Wiederaufbau 1949–50 unter Erhalt der Schaufassaden; Innenausbau der Nachkriegszeit nicht denkmalrelevantD-4-62-000-82
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Ehemaliges Poststallgebäude
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Friedrichstraße 16
(Standort)
Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1756 bis 1763 Sitz der Kunstakademie, jetzt VerwaltungsgerichtZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Pilastergliederung, 1750, von Joseph Saint-Pierre, beiderseits anschließend korbbogige Hoftore, zur Wilhelminenstraße mit barocker Sandsteintrophäe von Johann Jeremias Martini, die Nebengebäude zwei eingeschossige Sandsteinquaderbauten mit Mansarddach, das zurückliegende mit SatteldachD-4-62-000-83
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Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1756 bis 1763 Sitz der Kunstakademie, jetzt Verwaltungsgericht
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Friedrichstraße 17
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Eckrustizierung und Portal, 1745–52 von Joseph St. Pierre, im Hof ehemalige katholische Kirche, Saalbau aus Sandsteinquadern, Mitte 18. Jahrhundert, stark verändertD-4-62-000-84
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Eckhaus
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Friedrichstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Mulzhaus, dann Palais Künßberg, jetzt AmtsgerichtDreigeschossiger Bau mit Satteldach und Pilastergliederung, 1752, 1760 durch Carl Philipp von Gontard umgebautD-4-62-000-85
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Ehemaliges Mulzhaus, dann Palais Künßberg, jetzt Amtsgericht
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Friedrichstraße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausBarocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach in Ecklage Jean-Paul-Platz/Friedrichstraße, Portal mit Dreiecksgiebel, Pilastergliederung, 1750/51 von Joseph Saint-Pierre, Mauer mit Pfeilerportal, 1752, die barocken Trophäen von Johann Jeremias MartiniD-4-62-000-86
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Wohn- und Geschäftshaus
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Friedrichstraße 20
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1756 von Hofbaumeister Georg Christoph Mader als sein eigenes Wohnhaus erbautD-4-62-000-87
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Wohnhaus
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Friedrichstraße 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, bezeichnet „1752“, von Hofbaumeister Johann Michael Prell, ein Rückgebäude am Geißmarkt und zwei Seitengebäude, das nordwestliche Seitengebäude wohl im frühen 19. Jahrhundert angebaut; Torpfeiler mit barocker Trophäe von Johann Jeremias Martini (nördlicher Pfeiler ist Friedrichstraße 19 zugeordnet) sowie MauerD-4-62-000-88
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Wohnhaus
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Friedrichstraße 23, 25, 27
(Standort)
Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Walmdach1750/51 erbaut, die Rückgebäude ebenfalls zweigeschossige Sandsteinbauten mit Walmdach aus der Bauzeit der VordergebäudeD-4-62-000-89
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Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Walmdach
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Friedrichstraße 29, Jean-Paul-Straße 2
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1752 von Rudolph Heinrich Richter, einseitige Aufstockung des Daches im 19. Jahrhundert, als bauliche Einheit mit Jean-Paul-Str. 2 errichtetD-4-62-000-90
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Eckhaus
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Friedrichstraße 45
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus und Erker, Satteldach, in Formen der Neurenaissance, von Friedrich Popp, bezeichnet „1903“; zwei Backstein-PfeilerportaleD-4-62-000-91
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Wohnhaus
Friedrich-von-Schiller-Straße 1
(Standort)
EckhausDreigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, vorspringender Eckbau mit Erker, spätklassizistisch, um 1870/80, von Carl WölfelD-4-62-000-94
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Eckhaus
Friedrich-von-Schiller-Straße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhausrisalit und Walmdach, in klassizisierenden Formen, 1870, von J. P. SchäferleinD-4-62-000-95
Wikidata
Wohnhaus
Friedrich-von-Schiller-Straße 11 1/2
(Standort)
PostverwaltungsgebäudeTraufständiger, zweigeschossiger Klinkerbau mit verschiefertem Walmdach, bezeichnet „1927“, nach Planung der Oberpostdirektion BambergD-4-62-000-96
Wikidata
Postverwaltungsgebäude
Friedrich-von-Schiller-Straße 22, 24
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und geschweiften Giebeln, mit eingeschossigen Torhäusern, 1922, von Hans ReissingerD-4-62-000-70
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Doppelwohnhaus

G

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gabelsbergerstraße 1
(Standort)
EckhausDreigeschossiges Mietshaus mit Eckrisalit, Pilastergliederung, Sandsteinelementen und Mansarddach, Jugendstil, 1903/04 von Schäferlein und NützelD-4-62-000-97
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Eckhaus
Gaußstraße 6
(Standort)
Ehemalige Zuckerwarenfabrik Insel, SchokoladenfabrikZweigeschossiges Fabrikgebäude mit Flachdach, gegliederter Backsteinbau mit verputzten Wandfeldern und Rundbogenfenstern, 1909/1910 von Adam Egerer/FürthD-4-62-000-420
Wikidata
BW
Grüner Baum 10
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Putzbau mit Frackdach, bezeichnet „1801“D-4-62-000-101
Wikidata
BW

H

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hans-Meiser-Straße 1
(Standort)
Evangelische ErlöserkircheBacksteinbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes mit Pultdach, Campanile mit Betonelementen und Flachdach, 1966 von Wolfgang Gsaenger; mit Ausstattung;

dazu mit einem Gang angebundenes, zeitgleich erbautes, zweigeschossiges Pfarrhaus mit Pfarramt, Backstein mit Betonelementen und Pultdach, 1966 von Wolfgang Gsaenger

D-4-62-000-528
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Evangelische Erlöserkirche
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Hegelstraße 2
(Standort)
Ehemalige Sanitätskaserne, jetzt VersorgungsamtVier Walmdachbauten nach der Pavillonbauweise um einen Innenhof gruppiert, zwei- bis zweieinhalbgeschossige Backsteinbauten mit Sandsteingliederung, 1896–97, von den Garnisonsinspektoren Lorenz und Wibberlitz

Pförtnerhaus und Pfeilergitterzaun

D-4-62-000-102
Wikidata
Ehemalige Sanitätskaserne, jetzt Versorgungsamt
Hindenburgstraße 1
(Standort)
RotmainhalleVerputzter Stahlskelettbau mit Fassadenmalerei über dem zentralen Eingang, Fensterband, 1935 von Stadtbaurat Hans SchmitzD-4-62-000-443
Wikidata
Rotmainhalle
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Hindenburgstraße 3
(Standort)
GaststätteZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteingewände, 1937 von Hans SchmitzD-4-62-000-422
Wikidata
Gaststätte
Hohenzollernplatz
(Standort)
Zwei Reliefplatten mit Darstellungen aus Wagner-OpernVon einem in Leipzig geplanten Richard-Wagner-Denkmal, 1932, von Emil Hipp, Anbringung 1976 zum 100-jährigen FeststpieljubiläumD-4-62-000-119
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Zwei Reliefplatten mit Darstellungen aus Wagner-Opern
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Hohenzollernring 27
(Standort)
MietshausViergeschossiger Putzbau mit Erkern und Zwerchhaus, Mansardwalmdach, Jugendstil, 1912 von G. SchmidD-4-62-000-105
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Mietshaus
Hohenzollernring 65
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-62-000-107
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Hohenzollernring 67, 69, 69 a
(Standort)
EckhausDreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus aus Sandsteinquadern mit Eckrustika und Walmdach, am Türrahmen bezeichnet „1754“D-4-62-000-109
Wikidata
Eckhaus
Hohenzollernring 71
(Standort)
WohnhausGiebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit rustiziertem Portal und Satteldach, 17./18. JahrhundertD-4-62-000-113
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Wohnhaus
Hohenzollernring 73
(Standort)
EckhausDreigeschossiges Wohnhaus aus Sandsteinquadern mit Satteldach, Portal mit Wappenstein, bezeichnet „1748“, das zweite Obergeschoss zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-62-000-114
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Eckhaus
Hoher Hügel, auf der Hohen Warte
(Standort)
Siegesturm zum Gedächtnis der deutschen Siege von 1870/71Sechseckiger hoher Sockel mit Plattenrustika, darüber runder Turm mit abschließendem Zinnenkranz, Inschriftentafeln, 1872–74, von Carl Wölfel und Hans WeißD-4-62-000-483
Wikidata
Siegesturm zum Gedächtnis der deutschen Siege von 1870/71
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Humboldtstraße 3
(Standort)
VillaZweigeschossiger Ziegelsteinbau mit Halbwalmdach und Sandsteingliederungen, Zwerchgiebel mit Schwebegebinden, Erker, bauzeitliche Einfriedung, historisierender Jugendstil, 1906 von Architekt H. HofmannD-4-62-000-423
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Villa

I

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Im Hofgarten 1
(Standort)
Logenhaus der Freimaurerloge „Eleusis zur Verschwiegenheit“, in dem sich auch das Deutsche Freimaurermuseum befindetZweigeschossige Villa mit Walmdach, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, 1880–81D-4-62-000-120Logenhaus der Freimaurerloge „Eleusis zur Verschwiegenheit“, in dem sich auch das Deutsche Freimaurermuseum befindet
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Im Hofgarten 1
(Standort)
EinfriedungD-4-62-000-120BW

J

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Jägerstraße 11
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Backsteinbau mit Risaliten, Sandsteingliederung und Walmdach in Formen der Neurenaissance, 1897 von Carl Wölfel

Sandsteinpfeiler-Einfriedung mit schmiedeeisernem Zaun

D-4-62-000-516
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Mietshaus
Jägerstraße 13, 15
(Standort)
DoppelmietshausDreigeschossige, barockisierende Sandsteinbauten mit Walmdach, Mittelerker und Pilastergliederung, Jugendstil, 1902, von Schäferlein und Nützel

Zwei Sandsteinpfeiler-Portale mit Pinienzapfen und Zaun

D-4-62-000-121
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Doppelmietshaus
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Jean-Paul-Platz; Friedrichstraße
(Standort)
Jean-Paul-DenkmalMit Standfigur von Ludwig von Schwanthaler, bezeichnet „1841“D-4-62-000-92
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Jean-Paul-Denkmal
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Jean-Paul-Straße 7, 9, 11
(Standort)
Geschlossene Reihe traufseitiger SandsteinquaderhäuserZweite Hälfte 18. Jahrhundert, an Nr. 7 Inschrifttafel, bezeichnet „1752“ und „1797“D-4-62-000-123
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Geschlossene Reihe traufseitiger Sandsteinquaderhäuser
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Jean-Paul-Straße 18
(Standort)
WohnhausFreistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Toreinfahrt mit Sandsteinpfeilern und Einfriedung, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-125
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Wohnhaus
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Jean-Paul-Straße 25
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit einseitig halb abgewalmtem Dach, Giebel Fachwerk verputzt, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-62-000-126
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Wohnhaus
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Jean-Paul-Straße 26
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, das ehemalige Portal zur Jean-Paul-Straße zum Fenster umgebaut, Ende 18. JahrhundertD-4-62-000-127
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BW
Josephsplatz 1
(Standort)
WohnhausEhemaliges katholisches Pfarramt und Pfarrhaus, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelerker in Formen der deutschen Renaissance, Satteldach, von Carl Wölfel, 1902D-4-62-000-128
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Wohnhaus

K

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kämmereigasse 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, das Giebeldreieck Fachwerk, dort bezeichnet „1686“, im Kern 17. JahrhundertD-4-62-000-129
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Wohnhaus
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Kämmereigasse 3
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes SchwindsuchtshäuschenGiebelständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, das zweite Obergeschoss Fachwerk verputzt, um 1750 nach Plänen von Joseph Saint Pierre, zum Kirchplatz, giebelständige Fassade mit Satteldach, Fachwerk verputztD-4-62-000-130
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Wohnhaus, sogenanntes Schwindsuchtshäuschen
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Kämmereigasse 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTraufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit, 1859/1860D-4-62-000-131
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kämmereigasse 5
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, 1793, im Kern 18. JahrhundertD-4-62-000-132
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Eckhaus
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Kämmereigasse 6
(Standort)
WohnhausTraufständiger, dreigeschossiger Putzbau, das zweite Obergeschoss 1891 aufgesetzt, einhüftig aufgestocktes Satteldach, 17./18. JahrhundertD-4-62-000-133
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Wohnhaus
Kämmereigasse 10
(Standort)
WohnhausGiebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1765D-4-62-000-134
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Wohnhaus
Kanzleistraße 1
(Standort)
EckhausDreigeschossiger, barocker Putzbau mit Mansarddach, wohl 17. Jahrhundert, 1738 verändertD-4-62-000-135
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Eckhaus
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Kanzleistraße 2
(Standort)
EckhausWohn- und Geschäftshaus, langgestreckter, abgewinkelter zweigeschossiger Sandsteinbau, verputzt, mit Satteldach, 16./17. JahrhundertD-4-62-000-136
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Eckhaus
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Kanzleistraße 3
(Standort)
PostamtDreigeschossiger, neubarocker, kräftig gegliederter Sandsteinquaderbau, 1893, Rückseite ZiegelsteinD-4-62-000-137
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Postamt
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Kanzleistraße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausGiebelständiger, zweigeschossiger Bau mit Schopfwalm, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-138
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kanzleistraße 7
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Kanzlei, jetzt Regierung von OberfrankenLanggestreckter, dreigeschossiger Bau mit vier portalbesetzten, übergiebelten Risaliten, 1623–30, 1737 ff., 1786, im 19. Jahrhundert vereinheitlicht, die Portalfiguren aus Sandstein von Johann Jeremias Martini, Abraham Graß und Franz Peter SchuhD-4-62-000-139
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Ehemalige markgräfliche Kanzlei, jetzt Regierung von Oberfranken
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Kanzleistraße 9
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausBarocker, zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Satteldach, das rustizierte Portal bezeichnet „1704“D-4-62-000-140
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Kanzleistraße 13
(Standort)
Ehemaliges Burggut Seckendorff, Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit polygonalem Erker und Barockschmuck, Satteldach, Schweifgiebel, spätes 16. Jahrhundert, Erker bezeichnet „1686“D-4-62-000-142
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Ehemaliges Burggut Seckendorff, Wohn- und Geschäftshaus
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Kanzleistraße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausBarocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach in Ecklage zum Kirchplatz, Volutengiebel, Mitte 18. Jahrhundert über älterem Keller neu erbautD-4-62-000-143
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kanzleistraße 15
(Standort)
Ehemaliges Burggut der Herren von NankenreuthDreigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit rustiziertem Portal und Satteldach, 1576D-4-62-000-144
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Ehemaliges Burggut der Herren von Nankenreuth
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Karl-Marx-Straße 10
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Standerker und Walmdach, 1888D-4-62-000-146
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Mietshaus
Karl-Marx-Straße 10
(Standort)
Sandstein-EinfriedungMit PfeilerportalD-4-62-000-146
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Sandstein-Einfriedung
Karl-Marx-Straße 12
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Sandsteinbau mit aufwändigem Fassadenschmuck in Formen des Neubarock, Walmdach, Mittelrisalit mit Balkon, 1889, von J. P. SchäferleinD-4-62-000-147
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Mietshaus
Karl-Marx-Straße 12
(Standort)
Sandstein-EinfriedungMit PfeilerportalD-4-62-000-147
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Sandstein-Einfriedung
Karl-Marx-Straße 14
(Standort)
MietshausDreigeschossiger, neubarocker Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, bezeichnet „1899“, von J. P. SchäferleinD-4-62-000-148
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Mietshaus
Kirchgasse 3
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, der Giebel zur Kämmereigasse, im Kern 16./17. Jahrhundert, historistischer Ladeneinbau zur KirchgasseD-4-62-000-149
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Eckhaus
Kirchgasse 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausGiebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, um 1800, Keller 16./17. JahrhundertD-4-62-000-150
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Wohn- und Geschäftshaus
Kirchgasse 8
(Standort)
Eckhaus, sogenanntes Restaurant EuleZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, die leicht vorkragenden Obergeschosse unter Verputz vermutlich Fachwerk, im Kern 16./17. JahrhundertD-4-62-000-151
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Eckhaus, sogenanntes Restaurant Eule
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Kirchgasse 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausGiebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1834“, im Kern 17. JahrhundertD-4-62-000-152
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Wohn- und Geschäftshaus
Kirchgasse 18
(Standort)
WohnhausGiebelständiger, zweigeschossiger Putzbau, der Giebel Fachwerk, verputzt, Satteldach, im Kern 17. JahrhundertD-4-62-000-153
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Wohnhaus
Kirchplatz
(Standort)
BrunnenMit Trog und Stele, neugotisch, um 1870D-4-62-000-482
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Brunnen
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Kirchplatz
(Standort)
Obeliskenbrunnen1789 von Franz Peter SchuhD-4-62-000-145
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Obeliskenbrunnen
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Kirchplatz 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Heilig DreifaltigkeitDreischiffige Basilikalanlage mit westlicher Doppelturmfront, Untergeschoss des Nordturms im Kern 12./13. Jahrhundert, Chor und Türme 1380–1420, 1430 durch Hussiten zerstört, 1435–1446 Meister Oswald aus Bamberg, Langhaus 1439–1470, Turmobergeschosse 1518–29, nach Brandzerstörung Wiederaufbau 1611–14 in nachgotischen Formen durch Michael Mebart, dabei Erhöhung der Schiffe, Einwölbung und Strebepfeiler, Brandschäden 1605 und 1607, letzte Turmhaube 1668; mit AusstattungD-4-62-000-154
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Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Heilig Dreifaltigkeit
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Kirchplatz 3
(Standort)
WohnhausGiebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, das Türgewände mit Schlussstein, um 1800D-4-62-000-155
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Wohnhaus
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Kirchplatz 4
(Standort)
Ehemalige Lateinschule, jetzt Historisches MuseumFreistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, 1571–72, 1605 und 1621 zerstört durch Brand, Neubau 1626–1628, Zwerchhaus und Portal um 1725, 1938 zur Feuerwache umgebaut

Zwei Inschrifttafeln rechts und links des Portals, bezeichnet „1571“ und „1780“

D-4-62-000-156
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Ehemalige Lateinschule, jetzt Historisches Museum
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Knappertsbuschstraße 3
(Standort)
Villa, sogenannte Villa KnappertsbuschDreigeschossige Villa mit Fachwerkelementen, Schwebegiebel, Erker und Halbwalmdach, mit Jugendstil-Treppenhaus, um 1905D-4-62-000-158
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BW
Königsallee 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Pilaster, neubarocke Giebelzier, von J.–P. Schäferlein, bezeichnet „1896“D-4-62-000-159
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BW
Königsallee 8
(Standort)
EckhausDreigeschossiges Backstein-Wohnhaus mit Sandsteinbänderung und Walmdach, von Friedrich Popp, bezeichnet „1895“D-4-62-000-160
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BW
Königsallee 8
(Standort)
Sandstein-Pfeiler und ZaunD-4-62-000-160
Wikidata
BW
Königsallee 10
(Standort)
EckhausZweigeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss aus Backstein mit Hausteingliederung, 1898, von Friedrich PoppD-4-62-000-161
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BW
Königsallee 17
(Standort)
Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium, ehemalige Kgl. LehrerbildungsanstaltDreigeschossiger Monumentalbau mit kräftig gegliederten Mittel- und Eckpavillons und Mansarddach, genutetes Sockelgeschoss, neubarock, im Mittelbau die Aula mit stuckiertem Muldengewölbe, 1894–96 nach Planung des Landbauamtes Bayreuth;

Pfeilerportale und schmiedeeiserner Gitterzaun

D-4-62-000-162
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Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium, ehemalige Kgl. Lehrerbildungsanstalt
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Königsallee 20
(Standort)
EckmietshausDreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Mansarddach und Eckturm, von Strunz & Knarr, bezeichnet „1897“D-4-62-000-163
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BW
Königsallee 22, 24
(Standort)
DoppelmietshausDreigeschossiger Backsteinbau mit genutetem Sandsteinerdgeschoss, die Obergeschosse aus Backstein mit Sandsteingliederung, Mansarddach, von Strunz & Knarr, 1898D-4-62-000-164
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BW
Kulmbacher Straße
(Standort)
Sandsteinquaderbrücke über den MistelbachVierbogig, Mitte 18. Jahrhundert, nach 1930 zum Teil erneuertD-4-62-000-175
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Sandsteinquaderbrücke über den Mistelbach
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Kulmbacher Straße 6, 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, um 1800D-4-62-000-166
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Wohn- und Geschäftshaus
Kulmbacher Straße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausWohn- und Geschäftshaus, langgestreckter, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eckrustika, Mitte 19. JahrhundertD-4-62-000-167
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Wohn- und Geschäftshaus
Kulmbacher Straße 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, am Schlussstein bezeichnet „1787“D-4-62-000-168
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Wohn- und Geschäftshaus
Kulmbacher Straße 17
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1754“D-4-62-000-169
Wikidata
Wohnhaus
Kulmbacher Straße 19
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau auf hakenförmigem Grundriss mit Walm- und Satteldach, bezeichnet „1727“D-4-62-000-170
Wikidata
Eckhaus
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Kulmbacher Straße 22
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rückseitig holzverschalte Laube, um 1800D-4-62-000-171
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Eckhaus
Kulmbacher Straße 28
(Standort)
Gasthof SpiegelmühleZweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau, seit 1932 mit Mansarddach (vorher Walmdach), um 1800D-4-62-000-172
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Gasthof Spiegelmühle
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Kulmbacher Straße 30
(Standort)
Gasthof Goldener LöweGiebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, der Giebel verschiefert, die Tür mit sternförmigem Türblatt, im Kern 17. JahrhundertD-4-62-000-173
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Gasthof Goldener Löwe
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Kulmbacher Straße 30, 32
(Standort)
Zwei Sandstein-TorpfeilerEiner mit Pinienzapfenaufsatz, um 1800D-4-62-000-174
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BW
Kulmbacher Straße 36, 38, 40
(Standort)
Brauerei MaiselBestehend aus Mälzerei, Sudhaus, Kellerei, historistische Ziegelsichtfassaden, 1875–1960, 1905 Neubau der Mälzerei, von Schäferlein & Nützel, nach Plänen von Anton Steinecker, Freising;

mit Kessel- und Maschinenausstattung

D-4-62-000-491
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Brauerei Maisel
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Kulmbacher Straße 62
(Standort)
Brauereigaststätte Herzog-KellerLanggestreckter satteldachgedeckter Saalbau mit Orchesterbühne, Fachwerk mit Sichtziegelausfachung von Fritz Weiß, 1888, Substruktionsmauern gegen das Rotmain-Tal, Eingangstor mit Freitreppe.D-4-62-000-672
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Brauereigaststätte Herzog-Keller
Kulmbacher Straße 85
(Standort)
DenkmalPyramide, aus Sandsteinquadern gemauert, Reliefs mit der Darstellung von Werkzeugen (Hammer, Zahnrad), 1922, an der 1973 abgebrochenen Kriegsbeschädigtensiedlung (Hans Reissinger)D-4-62-000-489
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Denkmal
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L

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Leopoldstraße 7
(Standort)
WohnhausZwei- bis dreigeschossiger Backsteinbau mit Eckturm, zwei Schweifgiebeln und zweistöckigem Wintergarten, mit Sandsteingliederung und Mansarddach, in Ecklage zwischen Wittelsbacherring und Leopoldstraße, von C. Martin, bezeichnet „1894“D-4-62-000-178
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Wohnhaus
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Leopoldstraße 11
(Standort)
VillaZweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Walmdach und Eingangsrisalit, bezeichnet „1894“, von Fritz Weiß

Mit Sandstein-Torpfeilern und Einfriedung

Im Garten Brunnenbecken und eiserner Pavillon

D-4-62-000-426
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BW
Leopoldstraße 12
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederungen, Risalit und Schweifgiebel, Mansarddach, Jugendstil, 1904, von Schäferlein & NützelD-4-62-000-179
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BW
Leopoldstraße 15
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Putzbau mit Erker und Walmdach, Jugendstil, bezeichnet „1905“, von C. MartinD-4-62-000-180
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BW
Leuschnerstraße 49
(Standort)
Ehemaliges Garnisons-BeamtenwohnhausDreigeschossiger Bau mit Walmdach, Erdgeschoss rotes Ziegelmauerwerk, Obergeschosse verputzt, bezeichnet „1908“D-4-62-000-451
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BW
Lisztstraße 3, 5
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und übergiebelten Risaliten, Walmdach, 1896, von Friedrich Popp, Nr. 5 mit Ecktürmchen und Sandsteinpfeiler-Zaun und PortalD-4-62-000-181
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Doppelhaus
Lisztstraße 7, 9
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossige Putzbauten mit Zwerchhausrisaliten und Mansarddach, feine Reliefs, Jugendstil, bezeichnet „1911“, von Adam Nützel

Vor Nr. 7 Sandsteinpfeiler-Portal

D-4-62-000-182
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Doppelwohnhaus
Lisztstraße 12, 14
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und zwei Zwerchhausrisaliten, Mansarddach, in reichen neubarocken Formen, bezeichnet „1899“, von Friedrich Popp


Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal von Nr. 12

D-4-62-000-183
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Doppelwohnhaus
Lisztstraße 16
(Standort)
VillaZweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und Schweifgiebel in Formen der deutschen Renaissance, teils verputzt, zum Hofgarten geschweifter Holzaltan, bezeichnet „1900“, von Friedrich Popp und Carl WölfelD-4-62-000-185
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Villa
Lisztstraße 18
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sandsteinquaderbau in Formen der deutschen Renaissance mit Schweifgiebel und Erker, 1899, von Carl WölfelD-4-62-000-186
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Villa
Lisztstraße 22
(Standort)
VillaZweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Risaliten und vier Medaillons, um 1895

Einfriedung mit Sandstein-Pfeilern und Portalen

D-4-62-000-188
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Villa
Lisztstraße 24
(Standort)
VillaZweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendiger Sandsteingliederung und Walmdach, bezeichnet „1892“, von Friedrich Popp


Einfriedung aus Sandstein-Pfeilern mit zwei Portalen

D-4-62-000-189
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Villa
Lisztstraße 26
(Standort)
VillaZweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, 1901/02, von Friedrich Popp

Einfriedung aus Sandstein-Pfeilern

D-4-62-000-425
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Villa
Lotzbeckstraße 25;
Lotzbeckstraße 33
(Standort)
Felsenkeller im HetzennestSogenannte Kapelle, in den Fels geschlagener tonnengewölbter Raum mit drei Podestbänken und Reliefmustern an einer Seitenwand, um 1740/45, bezeichnet „1854“, vielleicht kultisch-geomantische Anlage aus dem Umfeld der FreimaurerbewegungD-4-62-000-658
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[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.94141,11.54981!/D:Lotzbeckstraße 25;
Lotzbeckstraße 33, Felsenkeller im Hetzennest!/|BW]]
Ludwigstraße
(Standort)
TrophäenbrunnenBarocke Einfassung mit mittigem Pfeiler, der die Trophäen und den brandenburgischen Adler zeigt, Sandstein, 1748, von Johann Jeremias Martini, stand bis 1840 auf dem Jean-Paul-PlatzD-4-62-000-206
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Trophäenbrunnen
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Ludwigstraße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausBarocker, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, das zweite Obergeschoss im 19. Jahrhundert aufgesetztD-4-62-000-190
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1736 (Türlaibung), das Dachgeschoss im 19. Jahrhundert aufgestockt, dort nur ZierfachwerkD-4-62-000-191
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 7, 9, 11, 13
(Standort)
Geschlossene Reihe von SandsteinquaderhäusernMit Portalen und Mansarddach, auf hakenförmigem Gesamtgrundriss an der Erweiterung der Ludwigstraße zum Residenzplatz, Nr. 7 1743/44 Nr. 9 1748/1749, Nr. 11/13 1752/53D-4-62-000-192
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Geschlossene Reihe von Sandsteinquaderhäusern
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Ludwigstraße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchhaus, 1743/44D-4-62-000-193
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 16, 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausAls Doppelhaus errichtet, zweigeschossiger, barocke Sandsteinquaderbauten mit Portalen, Mansarddach, 1751D-4-62-000-194
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiges Nebengebäude, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, vermutlich 18. JahrhundertD-4-62-000-194
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 20
(Standort)
Regierung von OberfrankenDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit breitem Mittelrisalit, Satteldach, der Risalit mit Walmdach, barockisierender Jugendstil, 1904, von Architekt Fröhlich und Bauamtmann Strunz, Bildhauer der Fassade Martin Mösch, der Flügelbau dreigeschossig, Sandstein, das Erdgeschoss rustiziert, das vierte Geschoss von 1949; mit Ausstattung, das Empfangszimmer des Präsidenten, von Franz und Josef Rank, Arbeitszimmer des Präsidenten, von Bruno Paul, der Landratssaal im zweiten Obergeschoss von Martin Dülfer, die genannten Raumausstattungen waren auf der Weltausstellung 1904 in St. LouisD-4-62-000-195
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Regierung von Oberfranken
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues SchlossLanggestreckter, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit mittlerem Portalrisalit und Walmdach, unter Einbeziehung älterer Bürgerhäuser im Wesentlichen 1753–54 von Joseph Saint-Pierre errichtet, im Süden Erweiterungsbauten, 1757, von Carl Philipp von Gontard; anschließend Verbindungstrakt und der eineinhalbgeschossige Italienische Bau mit Walmdach, 1759–60 von Gontard und Rudolf Heinrich Richter; mit AusstattungD-4-62-000-196
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Neues Schloss
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, im Norden der ältere Damenflügel rechtwinklig angeschlossenZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-196
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BW
Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, HofgartenAnlage des 16. und 17. Jahrhunderts, ab 1753 erweitert und neu gestaltet, 1789 in einen englischen Garten umgewandelt, Gartenplastik von Johann Gabriel Räntz, Johann Schnegg und Johann Georg Ziegler, 1749–55D-4-62-000-196
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Neues Schloss, Hofgarten
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Sonnentempel1806, von Carl Christian RiedelD-4-62-000-196
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Neues Schloss, Sonnentempel
Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Orangerie, heute Museum für Sandsteinskulpturen aus dem Bayreuther HofgartenNach Süden verglaster Bau mit holzverschaltem Schwanenhals, rückseitig verputzt, Satteldach mit einseitigem Halbwalm, 1753D-4-62-000-196
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Neues Schloss, Orangerie, heute Museum für Sandsteinskulpturen aus dem Bayreuther Hofgarten
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Wohnhaus, GärtnerhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Rosetten, Sandsteinquader, von Carl Christian Riedel, 1810D-4-62-000-196
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Neues Schloss, Wohnhaus, Gärtnerhaus
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, ehemaliger KüchenbauLanggestreckter Walmdachbau mit schlichter Putzfassade, 1755, eingeschossiger Anbau mit Satteldach, Sandsteinquader, klassizistischD-4-62-000-196
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Neues Schloss, ehemaliger Küchenbau
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Ludwigstraße 23, 25, 27
(Standort)
Geschlossene Reihe dreier SandsteinquaderhäuserMit Mansarddach, auf hakenförmigem Gesamtgrundriss an der Erweiterung der Ludwigstraße zum Schlossplatz, um 1750, das zweite Obergeschoss von Nr. 23 im Jahr 1835 aufgestocktD-4-62-000-197
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Geschlossene Reihe dreier Sandsteinquaderhäuser
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Ludwigstraße 24
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, barocker Putzbau mit Walmdach, Zwerchhaus, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 18. JahrhundertD-4-62-000-198
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 26
(Standort)
Geschäftshaus, ehemaliges Ellrodt’sches PalaisBarocker, dreigeschossiger Bau mit Walmdach, Stuckdekor und Säulenportal, um 1750/60, von Carl Philipp von Gontard, Nordflügel, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1730, Südflügel, ebenfalls barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1754D-4-62-000-199
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Geschäftshaus, ehemaliges Ellrodt’sches Palais
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Ludwigstraße 28
(Standort)
WohnhausBarocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Portal und Durchfahrt, Halbwalmdach, 1752/1754, das dritte Geschoss wohl 19. Jahrhundert, nordwestlicher Flügelanbau zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl drittes Viertel 18. Jahrhundert, 1908 zum Hof verbreitert, südwestliches Nebengebäude und Holzlege in der Durchfahrt 1903 neu aufgebautD-4-62-000-200
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Wohnhaus
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Ludwigstraße 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes StorchenhausSpätbarocker dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und reich gegliederter Fassade, 1758, von Carl Philipp von Gontard;

anschließend Arkadenmauer mit Hofgartentor

D-4-62-000-201
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Storchenhaus
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Ludwigstraße 30
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, gründerzeitlicher Walmdachbau mit zwei Erkern, Backstein und Sandstein, von Carl Wölfel, bezeichnet „1892“D-4-62-000-506
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Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 31
(Standort)
Ehemalige Reithalle, jetzt Stadthalle und TheaterDreigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1747–48 und 1761, von Joseph Saint-Pierre; an der Langseite Rokoko-Portal; Ausbau zur Stadthalle und Theater mit Bühnenturm in Sichtziegelmauerwerk durch Hans C. Reissinger, 1962/63D-4-62-000-202
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Ehemalige Reithalle, jetzt Stadthalle und Theater
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Ludwigstraße 32
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausBarocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mansarddach, 1745–1752 nach Plänen von Joseph Saint-PierreD-4-62-000-203
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 34
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, zusammen mit Friedrichstraße 17 und Ludwigstraße 32 ehemaliges katholisches Pfarrhaus mit dahinterliegendem Oratorium1745–1752 von Joseph Saint-Pierre, zweigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, um 1750D-4-62-000-204
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Wohn- und Geschäftshaus, zusammen mit Friedrichstraße 17 und Ludwigstraße 32 ehemaliges katholisches Pfarrhaus mit dahinterliegendem Oratorium
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Luitpoldplatz 2
(Standort)
EckhausViergeschossiges Mietshaus mit Walmdach, Risalite, das Erdgeschoss rustiziert, in Formen der Neurenaissance, um 1890D-4-62-000-207
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Eckhaus
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Luitpoldplatz 22
(Standort)
Mietshaus in EcklageViergeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, das Erdgeschoss rustiziert, Pilastergliederung, Jugendstil, um 1900 von Carl WölfelD-4-62-000-208
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Mietshaus in Ecklage

M

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Markgrafenallee 1
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, Zwerchhaus, auf hakenförmigem Grundriss, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-62-000-209
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Wohnhaus
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Markgrafenallee 44
(Standort)
Ehemaliges Prinzessinnenhaus im Schlossgarten St. GeorgenDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und gebändertem Portal, 1722, geplant von Johann David Räntz, das zweite Obergeschoss nachträglich aufgesetzt, die Stuckarbeiten von Andrea Domenico Cadenazzi, nach Osten Erweiterungsflügel auf Hakengrundriss mit Walmdach, 1789, der Osttrakt modern aufgestocktD-4-62-000-210
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BW
Markgrafenallee 44
(Standort)
Sandsteinpfeiler-Portal und Sandsteinpfeiler-ZaunD-4-62-000-210
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BW
Markgrafenallee 49
(Standort)
GefangenenanstaltVierflügelanlage mit zwei Innenhöfen, der dreigeschossige Hauptbau aus Sandstein mit Walmdach, die Anstaltskirche in der Hauptachse, 1724–25, im Innenhof Brunnen 1724–25, von Johann David Räntz, die Flügelbauten dreigeschossig mit Walmdach, teils verputztD-4-62-000-211
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BW
Maximilianstraße
(Standort)
FamabrunnenGeschwungenes Becken und mit zentraler Figur aus Sandstein, Elias Räntz, 1708D-4-62-000-258
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Famabrunnen
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Maximilianstraße
(Standort)
Neptunbrunnen1755, geschwungene Brunneneinfassung mit zentraler Figur, von Johann Gabriel RäntzD-4-62-000-260
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Neptunbrunnen
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Maximilianstraße
(Standort)
Herkulesbrunnen1676, die originale Herkulesfigur ab 1926 im Park vor dem Festspielhaus, ab 2005 im Historischen Museum, die Kopie schufen 1926 die Bayreuther Bildhauer Martin Mösch und Christian WeißbrodD-4-62-000-259
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Herkulesbrunnen
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Maximilianstraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Eckrustizierung, um 1700, Ladeneinbau von 1926D-4-62-000-212
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, heute FinanzamtUnregelmäßige Anlage um einen geschlossenen Binnen- und einen zur Maximilianstraße hin offenen Ehrenhof, Gründung des 14./15. JahrhundertsD-4-62-000-213
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Altes Schloss, heute Finanzamt
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, ehemaliges Palais d’Adhémar[2] (später Palais Harmonie)Statt des beim Schlossbrand 1753 untergegangenen Nordflügels, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit übergiebeltem Risalit, Pilastergliederung, Stuckverzierung in den Giebeln und Walmdach, 1759, von Carl Philipp von Gontard, dazu im Westen niedriger zweigeschossiger Flügelbau aus Sandsteinquadern, WalmdachD-4-62-000-213
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Altes Schloss, ehemaliges Palais d’Adhémar[2] (später Palais Harmonie)
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, VerbindungstraktEingeschossig, mit Fassade zum Ehrenhof, 1753, sowie Wappen Markgraf Alexanders mit Fürstenhut, bezeichnet „1780“D-4-62-000-213
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Altes Schloss, Verbindungstrakt
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, SchlossturmAchteckiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, am Portal markgräfliches Wappen, 1565–66, von Caspar VischerD-4-62-000-213
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Altes Schloss, Schlossturm
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, KurfürstenbauIm Süden, dreigeschossiger Flügel mit Walmdach, Pilastergliederung, Reliefmedaillons mit Brustbildern antiker Kaiser, Göttinnen und Götter sowie vermutlich Porträts von Zeitgenossen, 1610–20 und Ende 17. Jahrhundert, die frühesten von Abraham Graß um 1625/30, die spätesten von Elias Räntz nach 1700D-4-62-000-213
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Altes Schloss, Kurfürstenbau
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, der Ehrenhof im Norden und Westen durch dreigeschossige Flügel begrenztMit Walmdach, mit gleichartiger Gliederung, 17. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-62-000-213
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Altes Schloss, der Ehrenhof im Norden und Westen durch dreigeschossige Flügel begrenzt
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Maximilianstraße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausBarocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit leichtem Versatz, Satteldach, 1743D-4-62-000-214
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 9
(Standort)
Palais, heute Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit und Pilastergliederung, Mansarddach, 1738, von Friedrich Jakob Grael, das Wappen bezeichnet „1666“, die zweiflügeligen Rückgebäude zweigeschossige Sandsteinquaderbauten, eines mit Mansarddach, 18. JahrhundertD-4-62-000-215
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Palais, heute Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausBarocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Portal, bezeichnet „1714“, Ladeneinbau zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-62-000-216
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 13
(Standort)
Giebelständiges WohnhausZweigeschossig mit Satteldach, bezeichnet „1716“D-4-62-000-217
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 15
(Standort)
WohnhausTraufständiger, dreigeschossiger Putzbau mit profilierten Fenstergewänden und Satteldach, 17./18. JahrhundertD-4-62-000-218
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 16, 18
(Standort)
Denkmal König Maximilian II.Granitsockel mit Galvanoplastik, Entwurf von F. Brugger, gegossen von Ferdinand Miller 1860D-4-62-000-261
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Denkmal König Maximilian II.
Maximilianstraße 17
(Standort)
PalaisStattlicher dreigeschossiges Bau mit Walmdach, reicher Rokokoschmuck, zwei Erker, über dem Portal Wappenschild mit brandenburgischem Adler, um 1740 über älterem KernD-4-62-000-219
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Palais
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Maximilianstraße 19
(Standort)
Traufständiges WohnhausDreigeschossig mit Satteldach, 15./16. Jahrhundert, Veränderungen wohl 18. bis 20. JahrhundertD-4-62-000-220
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Traufständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 21
(Standort)
Traufständiges WohnhausDreigeschossig mit Satteldach, 17./18. JahrhundertD-4-62-000-221
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Traufständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 22
(Standort)
Spätgotisches TorgewändeBezeichnet „1564“D-4-62-000-222
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Spätgotisches Torgewände
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Maximilianstraße 23
(Standort)
Giebelständiges WohnhausDreigeschossig mit Satteldach, Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1615“D-4-62-000-223
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 24
(Standort)
TorgewändeSpätgotischD-4-62-000-224
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Torgewände
Maximilianstraße 25
(Standort)
Giebelständiges WohnhausZweigeschossig mit Satteldach, Sandsteinquaderbau, 17. JahrhundertD-4-62-000-225
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 27
(Standort)
Giebelständiges WohnhausZweigeschossig mit Satteldach, Sandsteinquaderbau, 17. Jahrhundert, Keller 14./15. JahrhundertD-4-62-000-226
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 28
(Standort)
WappenreliefErinnert an das dort befindliche Gasthaus zum Goldenen Adler, bezeichnet „1676“D-4-62-000-227
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Wappenrelief
Maximilianstraße 29
(Standort)
Wohnhaus/PalaisStattlicher dreigeschossiger Bau mit seitlichen Erkern und rustiziertem Portal, darüber Wappen bezeichnet „1670“, im frühen 18. Jahrhundert überarbeitet. Wappen von Caspar von Lilien (30.10.1632–23.1.1687) und seiner Frau Eva Catharina von Pühel.D-4-62-000-228
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Wohnhaus/Palais
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Maximilianstraße 29
(Standort)
Rückgebäude zur Kämmereigasse, ehemaliges TorhausVerputzter zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, 18. JahrhundertD-4-62-000-228
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Rückgebäude zur Kämmereigasse, ehemaliges Torhaus
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Maximilianstraße 33
(Standort)
Altes Rathaus, jetzt Kunstmuseum der Stadt BayreuthDreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Eck- und Seitenerkern und Barockportal, bezeichnet „1724“, über älterem Kern, zur Brautgasse dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1723–25 von Johann David Räntz. Über Durchfahrt Bayreuther Stadtwappen.D-4-62-000-229
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Altes Rathaus, jetzt Kunstmuseum der Stadt Bayreuth
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Maximilianstraße 35
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau wohl des 17. Jahrhunderts, das zweite Obergeschoss mit flacher Pilastergliederung 1875 errichtetD-4-62-000-231
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 37
(Standort)
WohnhausSchmaler, giebelständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, über Kern des 15./16. JahrhundertsD-4-62-000-232
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 38
(Standort)
WohnhausTraufständiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Mittelrisalit und Zwerchhaus, das Erdgeschoss rustiziert, das Obergeschoss mit Pilastergliederung, 1734, von Johann David RäntzD-4-62-000-233
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Wohnhaus
Maximilianstraße 39
(Standort)
WohnhausGiebelständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, das Erdgeschoss aus Sandstein, der Toreingang rustiziert, darüber Inschrifttafel, der Ursprungsbestand wohl 15.–17. Jahrhundert, Inschrifttafel bezeichnet „1748“, die Rückgebäude 16./17. JahrhundertD-4-62-000-234
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 41
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Putzbau mit Rokokoschmuck und Mansarddach, Mitte 18. Jahrhundert über Kern des 16./17. Jahrhunderts, Keller 13./14. JahrhundertD-4-62-000-235
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 43
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, die Obergeschosse mit gotischen Fenstergewänden, bezeichnet „1663“ über Kern des 15./16. Jahrhunderts, die Rückgebäude 17./18. Jahrhundert, Keller 14./15. JahrhundertD-4-62-000-236
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 47
(Standort)
Adler-Apotheke, Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 17. Jahrhundert, Wappenrelief bezeichnet „1702“ für Apotheker Heinrich Bernhard Nohr und seine Ehefrau Anna Magdalena D., Keller 14./15. JahrhundertD-4-62-000-237
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Adler-Apotheke, Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 48
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTraufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Portal, bezeichnet „1719“, das Relief von Elias Räntz, das zweite Obergeschoss 1845 aufgesetzt, die beiden zweigeschossigen Seitenflügel mit Satteldach aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts, das östliche mit FachwerkobergeschossD-4-62-000-238
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 49
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTraufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss bezeichnet „1786“D-4-62-000-239
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 50
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert auf Keller des 14./15. JahrhundertsD-4-62-000-240Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 51
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTraufständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, im Keller bezeichnet „1678“, das zweite Obergeschoss nach Brand 1893 aufgesetztD-4-62-000-241
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 52, 54, 56
(Standort)
Geschlossene Reihe dreier Wohn- und GeschäftshäuserTraufständige, dreigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Sattel- bzw. Walmdach, Nr. 52 Markt-Apotheke, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1853 aufgesetzt, die Fassade von Nr. 54 zusammen mit Nr. 56 im Jahr 1862 überarbeitet, Nr. 56 weitgehender Neubau von 1862/63D-4-62-000-242Geschlossene Reihe dreier Wohn- und Geschäftshäuser
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Maximilianstraße 57
(Standort)
MohrenapothekeDreigeschossiges Eckhaus aus Sandsteinquadern mit Satteldach und Eckerker, bezeichnet „1610“, von Michael Mebart, das Nebengebäude zur Sophienstraße als zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1739, Keller 16./17. JahrhundertD-4-62-000-243
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Mohrenapotheke
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Maximilianstraße 58
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Zwerchhaus, 1733D-4-62-000-244Eckhaus
Maximilianstraße 58
(Standort)
NebengebäudeZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, frühes 19. JahrhundertD-4-62-000-244Nebengebäude
Maximilianstraße 60
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit profilierten Fenstergewänden und Walmdach, 16./17. Jahrhundert auf Kellern des 14./15. JahrhundertsD-4-62-000-245
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Evangelische SpitalkircheSaalbau mit reich gegliederter Schaufront aus Sandsteinquadern mit Satteldach, Architekturplastik, Giebelrelief und Attikafiguren von Johann Gabriel Räntz, 1748–50 von Joseph Saint-Pierre; mit Ausstattung, Kanzelaltar 1750 von Johann Gabriel Räntz, Deckengemälde 1750 von Johann Benjamin Müller, Stuck von Rudolf AlbiniD-4-62-000-247Evangelische Spitalkirche
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Maximilianstraße 64
(Standort)
BürgerspitalDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rustiziertem Portal, Mitte 18. Jahrhundert, dazu vier Trakte um rechteckigen HofD-4-62-000-247Bürgerspital
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Osten dreigeschossiger SandsteinquaderbauMitte 18. Jahrhundert, hofseitig drei Inschriftsteine, einer bezeichnet „1564“D-4-62-000-247Bürgerspital, im Osten dreigeschossiger Sandsteinquaderbau
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Norden dreigeschossiger Flügel16./17. JahrhundertD-4-62-000-247BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Süden drei- und zweigeschossiger Trakt über HakengrundrissTeils Sandsteinquader, teils Fachwerk, bezeichnet „1847“ und „1848“D-4-62-000-247BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Westen schmaler FlügelMit Stützpfeilern, 16./17. JahrhundertD-4-62-000-247BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, Gitterportal mit KartuscheMitte 18. JahrhundertD-4-62-000-247BW
Maximilianstraße 65
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTraufständiger, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, Keller 15./16. Jahrhundert;

mit Rückgebäuden

D-4-62-000-248
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 66
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTraufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 16.–18. Jahrhundert, der neubarocke Erker samt Fassadengestaltung vermutlich 1907 bei dem Umbau zweier Häuser zu einem Haus entstanden, Wappenrelief bezeichnet „1689“D-4-62-000-249
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Wohn- und Geschäftshaus
(c) Markus G Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0

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Markus G. Klötzer (author/photographer)


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Maximilianstraße 66
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDas Hintergebäude über dem Rest der Stadtmauer errichtet, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit MansardwalmdachD-4-62-000-249
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BW
Maximilianstraße 67
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTraufständiger, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, das zweite Obergeschoss 1849 aufgesetzt, Erker 1903, im Kern 17. Jahrhundert, sogenannter Südkeller 14./15. JahrhundertD-4-62-000-250
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 69
(Standort)
EckhausZweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Walmdach, im Kern 17. Jahrhundert, neubarocke Fassadengestaltung von 1886D-4-62-000-251
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Eckhaus
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Maximilianstraße 71
(Standort)
EckhausNeubarocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Erker und Zwerchhaus, Mansarddach, von J. Rottler, 1887D-4-62-000-252
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Eckhaus
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Maximilianstraße 74
(Standort)
EckhausZweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1761/1764D-4-62-000-253
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Eckhaus
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Maximilianstraße 75
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1739, der zweigeschossige, verputzte Massivbau zur Von-Römer-Straße 17./18. JahrhundertD-4-62-000-254
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Eckhaus
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Maximilianstraße 76
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-62-000-255
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Eckhaus
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Maximilianstraße 85
(Standort)
Ehemaliges Sandstein-PfeilerportalFrüher aus zwei Pfeilern bestehend, aber 2003 bei Abbruch des Hauses Nr. 83 abgebrochen, 18. JahrhundertD-4-62-000-475
Wikidata
Ehemaliges Sandstein-Pfeilerportal
Moritzhöfen
(Standort)
Brücke über den SendelbachDreibogige Sandsteinquaderbrücke, mit Brückengeländer (Sandsteinmauer), Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-262
Wikidata
Brücke über den Sendelbach
Moritzhöfen 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Bau mit Satteldach, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Obergeschoss verputzt, 1878, von Baptist Schrüfer, Geburtshaus Wilhelm Leuschners (1890–1944)D-4-62-000-427
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Wohnhaus
Münzgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Redoutenhaus, dann SynagogeZweigeschossiger, barocker Putzbau mit Eckrustika und Walmdach, 1715, 1938 verwüstet

Siehe auch: Denkmalschutzmedaille 2018[3]

D-4-62-000-264
Wikidata
Ehemaliges Redoutenhaus, dann Synagoge
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Münzgasse 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Putzbau mit geschweiftem Zwerchhausgiebel und Eckerker, Mansarddach, 1904 von den Gebrüdern WölfelD-4-62-000-265
Wikidata
Wohnhaus
Münzgasse 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Putzbau mit Bänderung, Eckrustika, Zwerchhausgiebel und Erker, Mansarddach, 1904 von den Gebrüdern WölfelD-4-62-000-266
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Wohnhaus
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Münzgasse 7
(Standort)
Sandsteinpfeiler-PortalD-4-62-000-266
Wikidata
Sandsteinpfeiler-Portal
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Münzgasse 9
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Münze, jetzt IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth mit Sammlung afrikanischer KunstLanggestreckter, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und zwei verschieferten Zwerchhäusern, 1778D-4-62-000-267Ehemalige markgräfliche Münze, jetzt IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth mit Sammlung afrikanischer Kunst
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Münzgasse 11
(Standort)
WappenreliefBezeichnet „1570“D-4-62-000-268
Wikidata
BW
Münzgasse 13
(Standort)
Ehemalige FuchsmühleWohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 17. JahrhundertD-4-62-000-269
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Ehemalige Fuchsmühle
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N

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neunundneunzig Gärten 10
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges ScharfrichterhausZweigeschossiger Putzbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Halbwalmdach, im Kern 17. Jahrhundert, erneuertD-4-62-000-270
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Wohnhaus, ehemaliges Scharfrichterhaus
Nibelungenstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Christus-KircheMit Gemeindezentrum, sechseckiger Zentralbau mit drei Annexen mit steil aufragenden Turmhelmen, Sandsteinquader, 1953–56 von Prof. Karl Pfeiffer-Haardt (Bayreuth)D-4-62-000-455
Wikidata
Evangelisch-lutherische Christus-Kirche
Nibelungenstraße 2
(Standort)
PfarrgebäudeAn die Kirche angebaut, Putzbau mit Hausteingliederung, 1958D-4-62-000-455
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Pfarrgebäude
Nürnberger Straße
(Standort)
Jüdischer Friedhof mit TaharahausTaharahaus: Um 1870, eingeschossiger Putzbau mit Rundbogenfenstern und Walmdach;

Umfassungsmauer, Grabstelen, schmiedeeiserne Tore

D-4-62-000-466
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Jüdischer Friedhof mit Taharahaus
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Nürnberger Straße 5
(Standort)
Ehemaliges ForsthausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1761“;

Scheunenbau, Sandsteinquader, mit Satteldach, Ende 18. Jahrhundert; Kreuzstein, 17. Jahrhundert

D-4-62-000-271
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BW
Nürnberger Straße 9
(Standort)
FriedhofswärterhausZugehörig zum Jüdischen Friedhof, eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach, Ecklisenen, letztes Viertel 19. JahrhundertD-4-62-000-468
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BW
Nürnberger Straße 10, 12
(Standort)
DoppelmietshausZweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Eckrisaliten und Mansarddach, 1897, von Baptist Schrüfer

Einfriedung mit zwei Sandstein-Pfeilerportalen, Mauer und Zaun

D-4-62-000-272
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BW

O

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Opernstraße
(Standort)
WittelsbacherbrunnenAnlässlich des 100-jährigen Jubiläums (1810–1910) der Zugehörigkeit Frankens zum Gebiet der Wittelsbacher im Jahr 1914 errichtet, von Friedrich LommelD-4-62-000-280
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Wittelsbacherbrunnen
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Opernstraße 2
(Standort)
EckhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss im 18. Jahrhundert aufgesetztD-4-62-000-273
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Eckhaus
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Opernstraße 4, 6
(Standort)
Hotel und Restaurant Goldener AnkerDreigeschossiger, aus zwei Hausnummern bestehender barocker Traufseitbau aus Sandsteinquadern mit Satteldach, Nr. 6 mit Portal und Bezeichnung 1753, darüber Wappen, mit Ausstattung, Nr. 4 1754 neu erbautD-4-62-000-274
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Hotel und Restaurant Goldener Anker
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Opernstraße 7
(Standort)
EckhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Wappenrelief bezeichnet „1721“D-4-62-000-275
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Eckhaus
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Opernstraße 10
(Standort)
Traufständiges WohnhausDreigeschossig mit Satteldach, 18. Jahrhundert, Eckrustizierung, das zweite Obergeschoss 1869 errichtet, das zweigeschossige Rückgebäude bezeichnet „1809“D-4-62-000-276
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Traufständiges Wohnhaus
Opernstraße 12
(Standort)
Traufständiger SandsteinquaderbauZweigeschossig mit Mansarddach, Mittel- und Seitenrisalite, Pilastergliederung, zwei Portale, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-277
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Traufständiger Sandsteinquaderbau
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Opernstraße 14
(Standort)
Markgräfliches OpernhausDreigeschossiger Fssadentrakt aus Sandsteinquadern mit Risalit und Balustrade vor dem geräumiger Hallenbau, Mansarddach, 1745–48, von Joseph Saint-Pierre, die allegorischen Figuren der Balustrade von Johann Georg Ziegler, darin reich gegliedertes, hölzernes Logentheater nach dem italienischen Barockschema, 1747–48, von Giuseppe und Carlo Galli-Bibiena; mit AusstattungD-4-62-000-278
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Markgräfliches Opernhaus
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Opernstraße 16
(Standort)
Eckhaus, sogenanntes RedoutenhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Mittelrisalit und Säulenportal, 1722, von Johann David RäntzD-4-62-000-279
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Eckhaus, sogenanntes Redoutenhaus
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Oswald-Merz-Straße 9
(Standort)
LuitpoldschuleDreigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung, drei Giebelrisaliten und Walmdach, in Formen des Neubarock, bezeichnet „1902“, von Stadtbaurat Hans Schlee; zwei PfeilerportaleD-4-62-000-281
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Luitpoldschule
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P

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Parkstraße 7
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Eckerker und Walmdach, neugotische Fassadendekoration, 1900, von J. P. SchäferleinD-4-62-000-283
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Eckhaus
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Parkstraße 7
(Standort)
EinfriedungD-4-62-000-283
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Einfriedung
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Parkstraße 8
(Standort)
VillaRepräsentativer, verputzter Bau mit Mansarddach und Zwerchhausrisalit, die Gliederungselemente aus Sandstein, barockisierender Jugendstil, von J. P. Schäferlein, 1898D-4-62-000-284
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Villa
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Parkstraße 9
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Eckrisalit in Jugendstilformen, bezeichnet „1900“, von J. P. SchäferleinD-4-62-000-285
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Wohnhaus
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Parkstraße 9
(Standort)
EinfriedungD-4-62-000-285
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Einfriedung
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Pottensteiner Straße
(im Röhrenseepark)
(Standort)
Zwei TrophäensäulenBarock, aus Sandstein, von Johann Jeremias Martini (1710–1760)D-4-62-000-480
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Zwei Trophäensäulen
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Pottensteiner Straße
(im Röhrenseepark)
(Standort)
Zwei kleine Brücken zur Röhrensee-InselMit Sandsteinwiderlagern und Astwerk-Eisengeländer, 1903D-4-62-000-449
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Zwei kleine Brücken zur Röhrensee-Insel
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Pottensteiner Straße
(Rad- und Fußweg von der Altstadt bis zum Kreuzstein)
(Standort)
EisenbahnbrückeEinbogig, Kalkstein, 1904D-4-62-000-490
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Eisenbahnbrücke
Pottensteiner Straße 7
(Standort)
VillaEingeschossiger Putzbau mit Backsteingliederung, Satteldach mit Querdächern, Laube und Erkern, Fachwerkgiebel, 1904. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm der Bäckermeister Johann Popp das Anwesen und richtete dort eine Makronenbäckerei ein.[4]D-4-62-000-428
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Pottensteiner Straße 7
(Standort)
GartenMit Pavillon von 1919, von Garnisonsbaumeister HertleinD-4-62-000-428
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BW

Q

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Quellhöfe 1
(Standort)
Ehemaliger GutshofBestehend aus zweigeschossigem Wohngebäude aus Sandsteinquadern, Gesimsgliederung und Halbwalmdach mit seitlichem ehemaligem Stallteil, 18./19. Jahrhundert, Neubau nach Brand 1816D-4-62-000-286
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Ehemaliger Gutshof
Quellhöfe 1
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, ehemaliges WirtschaftsgebäudeEingeschossig aus Sandsteinquadern mit holzverschaltem Giebel und gewölbtem Keller, 18. JahrhundertD-4-62-000-286
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BW
Quellhöfe 1
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, WassertrogBezeichnet „MH 1816“, Quellfassung, zwei Torpfeiler mit zwei Bergahornbäumen, HoflindeD-4-62-000-286
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BW
Quellhöfe 5
(Standort)
VillaZweigeschossiger Backsteinbau mit Schopfwalmdach und Zwerchhaus, Hausteingliederung, 1903, von den Gebrüdern WölfelD-4-62-000-437
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BW

R

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Raabestraße 1, 3, 5
(Standort)
MietshauszeileGeschlossene Gruppe dreier Mietshäuser mit Zwechgiebeln und Mansarddach, Backstein, bezeichnet „1898“, von J. P. Schäferlein, bei Nr. 5 Sandstein-TorpfeilerD-4-62-000-287
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Mietshauszeile
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Raabestraße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Putzbau mit aufwendiger Jugendstilfassade, Zwerchhausrisalit und Walmdach, von J. P. Schäferlein, 1898D-4-62-000-288
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Wohnhaus
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Raabestraße 7
(Standort)
EinfriedungD-4-62-000-288
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BW
Raabestraße 11, 13, 15
(Standort)
MietshauszeileGeschlossene Gruppe dreier Mietshäuser mit Zwechgiebeln und Mansarddach, Backstein, um 1898, von J. P. SchäferleinD-4-62-000-289
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Mietshauszeile
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Rathenaustraße 18, Wilhelminenstraße 8, 10
(Standort)
Mietshausgruppe in EcklageDrei dreigeschossige Sandsteinquaderbauten mit aufwendiger Binnengliederung und Walmdach, barockisierender Jugendstil, 1903, von Thomas WeißD-4-62-000-290
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Mietshausgruppe in Ecklage
Rathstraße 4
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Putzbau mit Stuckfassade, Erker und Satteldach, 1902, von den Gebrüdern WölfelD-4-62-000-292
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Mietshaus
Rathstraße 9
(Standort)
VillaZweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendiger Sandsteingliederung, Risalite, Sattel- bzw. Kreuzdach, in Formen der deutschen Renaissance, 1889 von Baptist SchrüferD-4-62-000-294
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Villa
Rathstraße 9
(Standort)
Sandsteinpfeiler-PortalD-4-62-000-294
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BW
Rathstraße 13, 15
(Standort)
DoppelhausZweigeschossige, gründerzeitliche Putzbauten auf Sandsteinsockeln mit Risaliten und Walmdach, bezeichnet „1884“D-4-62-000-296
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Doppelhaus
Rathstraße 13, 15
(Standort)
Zwei Sandsteinpfeiler-PortaleD-4-62-000-296
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BW
Residenzplatz
(Standort)
Markgrafenbrunnen1699–1705, von Elias Räntz, ursprünglich im Ehrenhof des Alten Schlosses, seit 1748 vor dem Neuen SchlossD-4-62-000-205
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Markgrafenbrunnen
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Richard-Wagner-Straße 2
(Standort)
Eckhaus, ehemalige HofapothekeBarocker dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Risalit mit Dreiecksgiebel, 1756–57 von Carl Philipp von GontardD-4-62-000-298
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Eckhaus, ehemalige Hofapotheke
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Richard-Wagner-Straße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dachausbau 19. JahrhundertD-4-62-000-299
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Wohn- und Geschäftshaus
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Richard-Wagner-Straße 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSpätbarocker dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dachausbau vermutlich 19./20. JahrhundertD-4-62-000-300
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Wohn- und Geschäftshaus
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Richard-Wagner-Straße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausBarocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, erste Hälfte 18. Jahrhundert, rückwärtiger Anbau zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-62-000-301
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Wohn- und Geschäftshaus
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Richard-Wagner-Straße 14
(Standort)
GasthausBarocker, zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Sandsteinquader, Eckrustika, rustiziertes Portal, um 1700, Dachausbau 19. Jahrhundert, rückseitiges Obergeschoss teils FachwerkD-4-62-000-302
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Gasthaus
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Richard-Wagner-Straße 29
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, traufständiger Bau mit Walmdach und Mittelrisalit in spätklassizistischen Formen, um 1860/70D-4-62-000-303
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Wohn- und Geschäftshaus
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Richard-Wagner-Straße 33
(Standort)
MietshausTraufständiger, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, spätklassizistisch, 1863, von Carl WölfelD-4-62-000-304
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Mietshaus
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Richard-Wagner-Straße 36
(Standort)
Ehemalige ReichsbankDreigeschossiger, traufständiger Bau mit Mansarddach, das Erdgeschoss bossiert, 1923, von Regierungsbauführer MohnD-4-62-000-305
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Ehemalige Reichsbank
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Richard-Wagner-Straße 38, 40
(Standort)
DoppelmietshausDreigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit Mansarddach, Sandsteingliederung, 1897, von Fritz Weiß und Friedrich PoppD-4-62-000-306
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Doppelmietshaus
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Richard-Wagner-Straße 41
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, nach Kriegsschäden die Jugendstilfassade wohl stark vereinfacht, 1903, von den Gebrüdern Wölfel

Einfriedung zur Romanstraße

D-4-62-000-307
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Eckhaus
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Richard-Wagner-Straße 45
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau über hakenförmigem Grundriss, Schopfwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, der jüngere Erweiterungsbau ebenfalls zweigeschossig mit Schopfwalmdach;

Einfriedung mit Pfeilerportal

D-4-62-000-308
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Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 46
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Walmdach und Mittelrisalit, in Formen der Neurenaissance, 1872, von Carl Stahlmann und Friedrich PoppD-4-62-000-309
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Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 47
(Standort)
Ehemaliges TorhausGiebelständiger, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-62-000-310
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Ehemaliges Torhaus
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Richard-Wagner-Straße 47
(Standort)
PfeilerportalD-4-62-000-310
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BW
Richard-Wagner-Straße 48
(Standort)
Haus Wahnfried, jetzt Richard-Wagner-MuseumZweigeschossige Villa in Formen der Neurenaissance, Sandstein, Walmdach, nach persönlichen Vorstellungen von Richard Wagner und ersten Plänen des Berliner Architekten Wilhelm Neumann von Carl Wölfel, 1873–74, Sgraffito an der Außenwand 1874 von Robert Krausse; nach teilweiser Kriegszerstörung 1975–76 rekonstruiertD-4-62-000-311
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Haus Wahnfried, jetzt Richard-Wagner-Museum
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Richard-Wagner-Straße 48
(Standort)
Haus Wahnfried, zugehörig ehemaliges GärtnerhausBackstein, Walmdach, 1873–74, 1878 umgebautD-4-62-000-311
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Haus Wahnfried, zugehörig ehemaliges Gärtnerhaus
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Richard-Wagner-Straße 48
(Standort)
Haus Wahnfried, SiegfriedbauZweigeschossiger Sandsteinquaderbau in Formen der Neurenaissance, Entwurf von Carl Wölfel, 1894, erweitert 1932–36 von Hans C. Reissinger

Hierzu gehörig Teepavillon und Bassin im Garten

D-4-62-000-311
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Haus Wahnfried, Siegfriedbau
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Richard-Wagner-Straße 48
(Standort)
Haus Wahnfried, Denkmal König Ludwig II. von BayernVon Kaspar Zumbusch, 1875D-4-62-000-311
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Haus Wahnfried, Denkmal König Ludwig II. von Bayern
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Richard-Wagner-Straße 48, im Garten
(Standort)
Haus Wahnfried, Grab von Richard und Cosima WagnerGranit, 1873D-4-62-000-311
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Haus Wahnfried, Grab von Richard und Cosima Wagner
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Richard-Wagner-Straße 50
(Standort)
VillaSpätklassizistischer, zweigeschossiger Putzbau mit Risalit und Walmdach, 1869 von Friedrich PoppD-4-62-000-312
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Villa
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Richard-Wagner-Straße 52
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, spätklassizistischer Sandsteinquaderbau mit Walmdach, das Erdgeschoss rustiziert, 1874 von Friedrich PoppD-4-62-000-313
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Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 53
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, der rückseitige Anbau Backstein, klassizistisch, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-62-000-314
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Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 54
(Standort)
EckhausDreigeschossiges Mietshaus auf Sandsteinsockel mit Putzgliederung und Risalit, Walmdach, 1877 von Friedrich PoppD-4-62-000-523
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Eckhaus
Richard-Wagner-Straße 54
(Standort)
EinfriedungZwei Sandsteinpfeiler-Portale und Sandstein-Pfeilerzaun mit schmiedeeisernem Gitter, auch an der inneren GrundstücksgrenzeD-4-62-000-523
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Einfriedung
Richard-Wagner-Straße 70
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, Risalit mit Dreiecksgiebel, in Formen der Neurenaissance, 1879 von Friedrich PoppD-4-62-000-316
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Villa
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Richard-Wagner-Straße 72
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach in Formen der Neurenaissance, 1880 von Friedrich PoppD-4-62-000-317
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Villa
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Richard-Wagner-Straße 72
(Standort)
EinfriedungMit Sandstein-PfeilerportalD-4-62-000-317
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BW
Richard-Wagner-Straße 77
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchhaus, Portal mit gesprengtem Giebel und Kartusche, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-318
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Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 77
(Standort)
Zwei PfeilerportaleD-4-62-000-318
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BW
Riedelsgut 3
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1796, von Carl Christian Riedel

Dazu Gartenhaus mit Tempelfront, 1796

Gartenskulpturen, Mitte 18. Jahrhundert

D-4-62-000-401
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BW
Röntgenstraße 2, 4, 6
(Standort)
Ehemaliges Garnisons-Wirtschaftsgebäude/KasinoZweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Mittelrisalit, das Obergeschoss verputzt, 1907D-4-62-000-447
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BW
Rosenau 1
(Standort)
EckhausSchmales, giebelständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, 17./18. JahrhundertD-4-62-000-320
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Eckhaus
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Rupprechtstraße 19
(Standort)
Ehemaliges LehrerwohnhausDreigeschossiger Walmdachbau auf Sandsteinsockel, Türgewände im Reformstil, 1929 von Hans SchmitzD-4-62-000-522
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BW
Rupprechtstraße 24
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Ziegelsteinbau mit Sandsteinfassade, Mansarddach, barockisierender Jugendstil, um 1905 von Köppel und HäfnerD-4-62-000-322
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BW
Rupprechtstraße 24
(Standort)
Sandstein-Pfeilerzaun und PortalD-4-62-000-322
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BW
Rupprechtstraße 26, 28, 30
(Standort)
MietshausgruppeDreigeschossige Putzbauten auf Sandsteinsockel mit Walmdach, erhöhtem Mittelteil und runden Eckerkern, bezeichnet „1922“, von Hans ReissingerD-4-62-000-323
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BW

S

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schloßberglein 1
(Standort)
Katholische SchlosskircheEmporensaalbau mit abgerundeten Schmalseiten, zwischen das Gontard-Haus (Schloßberglein 3) und den Ostflügel des Alten Schlosses eingebaut, 1753–56, von Joseph Saint-Pierre, Stuck um 1755 von J. Baptista Pedrozzi, 1862 Beseitigung der Deckengemälde von W. E. Wunder sowie klassizistische Erneuerung des Altars, des Orgelgehäuses und der Bildausstattung, Umgestaltung des Innenraums 1969/70 und 1984, der achtseitige Schlossturm aus Sandsteinquadern, mit rundbogigem Portal, markgräflichem Wappen und Zeltdach, 1565/66 von Caspar FischerD-4-62-000-331
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Katholische Schlosskirche
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Schloßberglein 1
(Standort)
Katholische Schlosskirche, FürstengruftUm 1760, von Carl Philipp von Gontard; mit Ausstattung; die Kirche ist Teil des Alten SchlossesD-4-62-000-331
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Katholische Schlosskirche, Fürstengruft
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Schloßberglein 3
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus,ehemaliges Gontard-PalaisZweigeschossiger Walmdachbau mit reicher Putzgliederung durch Kolossalpilaster und Bänderrustika, Fenstergewände, frontispizartiges Zwerchhaus zu drei Achsen, 1759–61, von Carl Philipp von Gontard als eigenes Wohnhaus anstelle des abgebrannten Nordtraktes des Alten Schlosses errichtet; im Inneren stark verändertD-4-62-000-332
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Katholisches Pfarrhaus,ehemaliges Gontard-Palais
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Schloßhof Birken 27
(Standort)
Schloss Birken, ehemaliges von Steinsches SchlossStattlicher Bau mit Walmdach, 1682/92 nach Planung von Charles Philippe DieussartD-4-62-000-19
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Schloss Birken, ehemaliges von Steinsches Schloss
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Schloßhof Birken 27
(Standort)
Schloss Birken, Gartenmauer und PfeilerportalDurch Pfeiler unterteiltD-4-62-000-19
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Schloss Birken, Gartenmauer und Pfeilerportal
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Schulstraße 4
(Standort)
Graser-SchuleDreigeschossiger Quaderbau über H-förmigem Grundriss mit Walm- und Satteldach, 1874/75 von Oberbaurat Zernetti in Formen der NeurenaissanceD-4-62-000-337
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Graser-Schule
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Schulstraße 4
(Standort)
Graser-Schule, zugehörig Büste von Schulrat Dr. J. B. Graser (1766–1841)1879 von Julius Zumbusch, heute auf dem Parkplatz des RathausesD-4-62-000-337
Wikidata
Graser-Schule, zugehörig Büste von Schulrat Dr. J. B. Graser (1766–1841)
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Schulstraße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Eckrustika, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-338
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Wohnhaus
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Schulstraße 5 1/2
(Standort)
EinfriedungBestehend aus Sandstein-Gartentor mit Balustradenmauer, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-339
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Einfriedung
Schulstraße 26
(Standort)
Otto-Rose-StiftungZweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, die Eckeingänge mit Säulen, die mittige Tafel erinnert an Bau des Hauses mit Mitteln der Otto-Rose-Stiftung, dort bezeichnet „1901“D-4-62-000-340
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Otto-Rose-Stiftung
Schützenplatz
(vor dem Graf-Münster-Gymnasium)
(Standort)
GefallenendenkmalBreitgelagerte Anlage aus Granit, mit zentralem Stein, darauf Ehrenkranz und eisernes Kreuz, 1920, Entwurf von Karl Kummer, bis 1958 als Ehrenmal der „Siebener“ bei der ehemaligen Kaserne an der LeibnizstraßeD-4-62-000-336
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Gefallenendenkmal
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Schützenplatz 6
(Standort)
Mietshaus (Seniorenheim Altena)Dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Eckerker mit Türmchen, Jugendstil-Putzdekor und Balkongeländer, bezeichnet „1911“, von Adam NützelD-4-62-000-334
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Mietshaus (Seniorenheim Altena)
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Schützenplatz 12
(Standort)
Graf-Münster-GymnasiumDreigeschossiges Schulgebäude auf hakenförmigem Grundriss mit breiten Risaliten, Portal und Mansarddach, bezeichnet „1908–09“, von Bauamtsassessor BranschowskyD-4-62-000-335
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Graf-Münster-Gymnasium
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Schwindstraße 14, 14 a
(Standort)
Katholisches Pfarrzentrum St. Hedwig (Hedwigskirche)Um Innenhof gruppierte Kalkbruchsteinbauten, Kirche als Saalbau mit Apsis, Campanile, 1959–1963 von Emil Steffann und Walter Schilling; mit AusstattungD-4-62-000-446
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Katholisches Pfarrzentrum St. Hedwig (Hedwigskirche)
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Sophienstraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufständiger Putzbau, das Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 16./17. JahrhundertD-4-62-000-343
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sophienstraße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit kräftiger Gliederung vor allem im Erdgeschoss, 17. Jahrhundert, Keller wohl 15./16. Jahrhundert, 1863 LadeneinbauD-4-62-000-344
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Wohnhaus
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Sophienstraße 6
(Standort)
WohnhausGiebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Schleppgaube, die Obergeschosse mit profilierten Gewänden, erste Hälfte 17. Jahrhundert, Keller 15./16. JahrhundertD-4-62-000-345
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Wohnhaus
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Sophienstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige deutsche Schule und ÄrztehausDreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit neubarockem Fassadenschmuck und Satteldach, 1654, der Erker 1908, Keller 15./16. JahrhundertD-4-62-000-346
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Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige deutsche Schule und Ärztehaus
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Sophienstraße 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit Mansarddach, Erker und Rocailleschmuck, Mitte 18. Jahrhundert, Fassade 1909 überarbeitetD-4-62-000-347
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Wohnhaus
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Sophienstraße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausGiebelständiger, zweigeschossiger Putzbau, der Giebel Fachwerk, verputzt, 17. JahrhundertD-4-62-000-348
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sophienstraße 11
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchhäusern, 1747, Veränderungen im 18. und 19. Jahrhundert, Keller 16./17. JahrhundertD-4-62-000-349
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Eckhaus
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Sophienstraße 13
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach in Ecklage Sophienstraße/Kämmereigasse, 17. Jahrhundert, wohl um 1800 überformtD-4-62-000-350
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Eckhaus
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Sophienstraße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, 17. Jahrhundert, profilierte Eingangstür mit Schlussstein, Fassade wohl Mitte 19. Jahrhundert, Keller 16./17. JahrhundertD-4-62-000-351
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Wohnhaus
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Sophienstraße 20
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, ursprünglich wohl zweigeschossig, im ersten Obergeschoss gotische Fenstergewände, 16./17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1876 aufgesetzt, Ladentür 1859, Seitengebäude mit Satteldach, zweigeschossig, wohl 17./18. JahrhundertD-4-62-000-353
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Wohnhaus
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Sophienstraße 22
(Standort)
Wohnhaus (Plassenberger Hofstatt)Dreigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Rustizierung an Ecken und kreuzgratgewölbtem Durchgang, 16./ 17. Jahrhundert, im frühen 18. Jahrhundert überformt, das südliche Seitengebäude wohl Ende 17. Jahrhundert/frühes 18. Jahrhundert, der westliche Teil des nördlichen Seitengebäudes von 1889, auf der Stadtmauer erbautes viergeschossiges Rückgebäude des 16./17. Jahrhundert, Anfang 18. Jahrhundert überformtD-4-62-000-354
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Wohnhaus (Plassenberger Hofstatt)
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Sophienstraße 23, 25
(Standort)
EckhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1846/47D-4-62-000-355
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Eckhaus
Sophienstraße 26
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges, traufständiges Satteldachhaus, bezeichnet „1609“, 1853 Umbau im Inneren, das Erdgeschoss 1929 verändert, 1909 Umbau des ersten Obergeschosses, zweigeschossiges nördliches Nebengebäude, 18. Jahrhundert, das südliche Seitengebäude 18./19. Jahrhundert, das auf der Stadtmauer erbaute zweigeschossige, sandsteinerne Rückgebäude 18. JahrhundertD-4-62-000-357Wohnhaus
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Sophienstraße 27
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, 17./18. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1861 aufgesetztD-4-62-000-358
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Wohnhaus
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Sophienstraße 32
(Standort)
Ehemaliges GigoldshausBreitgelagertes, giebelständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit Schopfwalmdach, 16./17. Jahrhundert, 1930 und 1936 umgebaut, zwei Seitengebäude im Norden und Süden., 18./19. Jahrhundert, das dreigeschossige Rückgebäude auf der Stadtmauer, Sandsteinquader, Walmdach, 17./18. JahrhundertD-4-62-000-360
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Ehemaliges Gigoldshaus
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Spinnereistraße 7, 9, 11, 13, Carl-Schüller-Straße 54
(Standort)
Ehemalige Neue Spinnerei Bayreuth (NSB)Von der ehemaligen Gruppe von Industriebauten (1889 und 1897 von Carl Wölfel) ist nur der C-Bau vorhanden, viergeschossiger Ziegelbau mit Betonskelett und Flachdach, davon ein Teil turmartig überhöht mit Haubendach, 1913D-4-62-000-434
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Spinnereistraße 7, 9, 11, 13, Carl-Schüller-Straße 54
(Standort)
Ehemalige Neue Spinnerei Bayreuth (NSB), zugehörig Kontorgebäude Carl-Schüller-Straße 54Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Sandsteineinfassungen, 1889, 1925 umgebautD-4-62-000-434
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BW
Spitalgasse 6
(Standort)
EckhausZweigeschossiger, unregelmäßiger Sandsteinbau mit Schopfwalmdach, Sandsteingewände, 17. JahrhundertD-4-62-000-361
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Eckhaus
Spitalgasse 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Zwerchhaus und rustiziertem Portal, Satteldach, Obergeschoss Fachwerk verputzt, an der Schwelle bezeichnet „1694“D-4-62-000-362
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Wohnhaus
Sternplatz
(Standort)
Kriegergedächtnisbrunnen, sogenannter ReiterbrunnenFünfeckiges Brunnenbecken mit zentraler Stele, darauf Kavallerist, von Hans Reissinger, bezeichnet mit „1922“, Bildhauerarbeiten von Max WittauerD-4-62-000-363
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Kriegergedächtnisbrunnen, sogenannter Reiterbrunnen
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Sankt-Nikolaus-Straße
(Standort)
BrunnenRechteckiger Trog mit Stele, neugotisch, um 1900D-4-62-000-487
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Brunnen
Stuckbergstraße 6
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, Erker mit Pyramidendach und Ziergesprenge, architektonische Gliederungen und Bauzier aus Sandstein, Neobarock, 1904, von J. Georg SteuerleinD-4-62-000-476
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BW
Stuckbergstraße 6
(Standort)
StadtvillaMit Garteneinfriedung und Gartenpavillon in FachwerkkonstruktionD-4-62-000-476
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BW

T

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Tunnelstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Landratsamt, jetzt Bayerisches Landesamt für FinanzenDreigeschossiger Putzbau mit neuklassizistischer Sandsteingliederung und Walmdach, 1903, von Architekt Strunz, kgl. Landbauamt BayreuthD-4-62-000-364
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Ehemaliges Landratsamt, jetzt Bayerisches Landesamt für Finanzen
Tunnelstraße 13
(Standort)
Ehem. Lokschuppen/Wagenremise der Ostbahnstrecke Weiden-Bayreutheineinhalbgeschossiger Satteldachbau mit Werkstein- und Putzfassaden, 1863/65, nach 1880 und nach dem 2. Weltkrieg verändertD-4-62-000-676Ehem. Lokschuppen/Wagenremise der Ostbahnstrecke Weiden-Bayreuth

U

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unteres Tor 16
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. JahrhundertD-4-62-000-5
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BW

V

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Von-Römer-Straße 5
(Standort)
WohnhausTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhaus, Ende 18. Jahrhundert, im Kern erstes Viertel 17. Jahrhundert, Keller 16./17. JahrhundertD-4-62-000-366
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Wohnhaus
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Von-Römer-Straße 6, 8, 10, 14
(Standort)
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger TraufseithäuserSandsteinquader, Satteldach, Nr. 6 von 1747D-4-62-000-367
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Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser
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Von-Römer-Straße 6, 8, 10, 14
(Standort)
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger TraufseithäuserSandsteinquader, Satteldach, Nr. 8 von 1756, 1876 Anbau eines AbtrittsGeschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser
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Von-Römer-Straße 6, 8, 10, 14
(Standort)
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger TraufseithäuserSandsteinquader, Satteldach, Nr. 10 aus dem 17. Jahrhundert, 1709 aufgestockt, 1876 UmbauD-4-62-000-367
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Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser
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Von-Römer-Straße 6, 8, 10, 14
(Standort)
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger TraufseithäuserSandsteinquader, Satteldach, Nr. 14 aus dem 18. Jahrhundert, 1878 rückwärtiger AnbauD-4-62-000-367
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Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser
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Von-Römer-Straße 7
(Standort)
EckhausDreigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1709“D-4-62-000-368
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Eckhaus
Von-Römer-Straße 9
(Standort)
EckhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert, vermutlich 1759 umgebaut, Keller 16./17. JahrhundertD-4-62-000-369
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Eckhaus
Von-Römer-Straße 15
(Standort)
WohnhausLanggestreckter, traufständiger Sandsteinbau mit zwei Zwerchhäusern und Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, 1874 Fassade verändert, 1889 Erneuerung der EingangstreppeD-4-62-000-371
Wikidata
Wohnhaus
Von-Römer-Straße 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1785 neu aufgebaut, Keller 16./17. JahrhundertD-4-62-000-417
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Wohn- und Geschäftshaus
Von-Römer-Straße 26
(Standort)
EckhausZweigeschossiger, zur Dammallee dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, einseitig Walm, 1785, dabei die Hälfte des bestehenden Ravelins überbaut und vermutlich beseitigt, die Keller teils 16./17. Jahrhundert, teils 18. JahrhundertD-4-62-000-373
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Eckhaus
Von-Römer-Straße 28
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach in Ecklage, 17./18. Jahrhundert, dabei Rest der Stadtmauer und Teil des Ravelins überbautD-4-62-000-374
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Wohn- und Geschäftshaus
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W

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wahnfriedstraße 1
(Standort)
Jean-Paul-MuseumVilla, mit Mittelrisalit, in Formen der Neurenaissance, 1878, von Carl Wölfel, Kuppel nachträglich aufgesetzt; im Garten Laube, Holz, Satteldach, um 1900D-4-62-000-375
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Jean-Paul-Museum
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Wahnfriedstraße 3, 5, 7
(Standort)
MietshäuserZweigeschossige, symmetrische Häusergruppe in Formen der Neurenaissance mit Walmdach, Mittelrisalit mit Bodenerker, darüber Balkon, von Carl Wölfel, bezeichnet „1877“D-4-62-000-376
Wikidata
Mietshäuser
Wahnfriedstraße 3, 5, 7
(Standort)
EinfriedungAus Sandsteinpfeilern und PortalD-4-62-000-376
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BW
Wahnfriedstraße 9
(Standort)
Franz-Liszt-Haus und Franz-Liszt-MuseumZweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Risalit, 1877 von Carl Wölfel, 1945 Kriegsschäden, Büste Franz Liszts von Johann Jakob Silbernagel, 1878, seit 2002 dortD-4-62-000-377
Wikidata
Franz-Liszt-Haus und Franz-Liszt-Museum
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Wahnfriedstraße 9
(Standort)
Sandsteinpfeiler-Zaun und PortalD-4-62-000-377
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Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal
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Walkürenstraße 2, 4
(Standort)
DoppelwohnhausSymmetrisch angelegter, zweigeschossiger, gründerzeitlicher Putzbau mit Walmdach und Zwerchhäusern, Schwebegiebel, Balkone mit bauzeitlichen Geländern, 1899 von J. P. SchäferleinD-4-62-000-378
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Doppelwohnhaus
Walkürenstraße 2, 4
(Standort)
Zwei Sandsteinpfeiler-Portale und ZaunD-4-62-000-378
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BW
Weiherstraße
(Standort)
Sandsteinsäule zur Markierung der StadtgrenzeMit Bayreuther Stadtwappen und Inschrift, 1984D-4-62-000-472
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BW
Wilhelm-Busch-Straße 5
(Standort)
Ehemalige ChevaulegerskaserneHauptgebäude, dreiflügelige historistische Anlage mit dreigeschossigem Mittelbau und je viergeschossigen Querktrakten, zweifarbiges Ziegelmauerwerk und Walm- bzw. Satteldach, Eingang zur Pottensteiner Straße rundbogig mit Mittelsäule, bezeichnet „1903“D-4-62-000-481
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BW
Wilhelm-Busch-Straße 5, Leibnizstraße 5, 7, Ludwig-Thoma-Straße 11, 11 a, 13, Pottensteiner Straße 6, 6 a, 6 b
(Standort)
Ehemalige Chevaulegerskaserne, zugehörig ReithalleEingeschossiger Backsteinbau mit Satteldach, Pilastergliederung und Okulus; Pferdekrankenstall, eingeschossiger Backsteinbau; Nebengebäude (Remisen, Ställe, Einfriedung), Backsteinbauten, an der Pottensteiner Straße, Leibnizstraße und Ludwig-Thoma-StraßeD-4-62-000-481
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BW
Wilhelminenstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Offizierskasino, jetzt AmtsgerichtDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittel- und Seitenrisaliten und Mansarddach, barockisierender Jugendstil, 1894 von Garnisons-Bauinspektor WibelitzD-4-62-000-379
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BW
Wilhelminenstraße 7
(Standort)
Sandstein-Portal und SandsteinmauerD-4-62-000-379
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BW
Wilhelminenstraße 9
(Standort)
Hochschule für evangelische Kirchenmusik und ehemaliges PredigerseminarMehrflügelige Anlage mit Walmdächern und verputzten Lochfassaden, Innenhof, 1952–53 von Karl Kummer, 2008 Abbruch des Gebäudeteils PredigerseminarD-4-62-000-462
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Hochschule für evangelische Kirchenmusik und ehemaliges Predigerseminar
Wilhelminenstraße 9
(Standort)
Sandsteinpfeiler-Einfriedung und MauerD-4-62-000-462
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BW
Wilhelmsplatz 1, 3, 5
(Standort)
MietshausgruppeViergeschossige, gründerzeitliche Putzbauten mit Sandsteinelementen und Walmdach, das vierte Obergeschoss nachträglich aufgesetzt, Nr. 1 mit Eckerker, in Formen der Neurenaissance, 1880 von J. P. SchäferleinD-4-62-000-381
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BW
Wittelsbacherring 9
(Standort)
Richard-Wagner-GymnasiumDreigeschossiger Bau mit Ziergiebel über hakenförmigem Grundriss mit Walm- und Satteldächern, in Formen der Neurenaissance, 1906–08 von Stadtbaurat Hans SchleeD-4-62-000-382
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Richard-Wagner-Gymnasium
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Wittelsbacherring 11
(Standort)
VersicherungsgebäudeDreigeschossiger Eckbau aus Sandsteinquadern mit Walmdach in Formen des Neubarock, 1902–03 unter Stadtbaurat Hans SchleeD-4-62-000-177
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Versicherungsgebäude
Wittelsbacherring 22
(Standort)
JustizpalastMonumentaler dreigeschossiger Sandsteinquaderbau über L-förmigem Grundriss mit Mansarddach und Pavillongliederung, in Formen des Neubarock und barockisierenden Jugendstiles, bezeichnet „1901–04“, Landbauamt Bayreuth mit Fröhlich, Strunz und Schäffer, Bildhauer Martin MöschD-4-62-000-176
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Justizpalast
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Wittelsbacherring 22
(Standort)
Sandstein-EinfriedungD-4-62-000-176
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BW
Wölfelstraße 1
(Standort)
MietshausViergeschossiger Gründerzeitbau in barockisierenden Formen mit Satteldach, das Erdgeschoss rustiziert, innerhalb der Pilastergliederung der Obergeschosse zwei Balkone, von Carl Wölfel, 1896D-4-62-000-383
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Mietshaus
Wölfelstraße 1 a
(Standort)
MietshausViergeschossiger Sandsteinbau in barockisierenden Formen, das Erdgeschoss rustiziert, der Balkon im zweiten Obergeschoss säulengerahmt, von Carl Wölfel, um 1900D-4-62-000-384
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Mietshaus
Wölfelstraße 2
(Standort)
Eckhaus, ehemaliges Bankhaus, jetzt ForstdirektionDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, der Eckpavillon überkuppelt, das Portal mit Hermenpilastern, barockisierender Jugendstil, nach Plänen von Hofbaurat Eugen Drollinger, Bildhauer Martin Mösch und Gottlieb Eigensatz, 1905–1908D-4-62-000-385
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Eckhaus, ehemaliges Bankhaus, jetzt Forstdirektion
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Wölfelstraße 4
(Standort)
MietshausViergeschossiger Putzbau mit Erker und Zwerchhaus, von den Gebrüdern Wölfel, am zweiten Obergeschoss bezeichnet „1908“D-4-62-000-386
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Mietshaus
Wölfelstraße 6
(Standort)
MietshausViergeschossiger Putzbau mit Erker und Zwerchhaus, Jugendstil, von den Gebrüdern Wölfel, 1908D-4-62-000-387
Wikidata
Mietshaus
Wölfelstraße 8
(Standort)
MietshausViergeschossiger Putzbau mit Erker und Zwerchhaus, aufwendig gegliedert, Mansarddach, von den Gebrüdern Wölfel, 1908/09D-4-62-000-388
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Mietshaus

Aichig

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Polarstraße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Portal mit Dreiecksgiebel, bezeichnet „1730“D-4-62-000-390
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BW
B 22
(Standort)
Sandstein-Säule zur Markierung der StadtgrenzeMit Bayreuther Stadtwappen und Inschrift, Sandstein, 1939D-4-62-000-510BW

Colmdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Colmdorf 8
(Standort)
Ehemaliges SchlossZweigeschossige Dreiflügelanlage aus Sandsteinquadern mit Walmdächern, repräsentative Gartenfront mit Lisenengliederung und Portalbalkon, 1754–59, 1759 durch Markgräfin Sophie Caroline Marie Anbau der beiden Seitenflügel vermutlich von Rudolf Heinrich Richter, anschließend Scheune mit davor gebautem Pfeilerpaar mit Trophäen, seitlich Sandstein-BalustradeD-4-62-000-391
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Ehemaliges Schloss
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Colmdorf 8
(Standort)
Ehemaliges SchlossGartenmauer mit Balustrade und GärtnerhäuschenD-4-62-000-391
Wikidata
BW
Colmdorf 8
(Standort)
Ehemaliges SchlossZwei Pfeilerportale mit Trophäen, ein Pfeilerpaar an der ehemaligen Einfahrt KönigsalleeD-4-62-000-391
Wikidata
BW
Königsallee 55
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 18. JahrhundertD-4-62-000-165
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Wohnhaus

Eremitage

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eremitage
(Standort)
Eremitage, ausgedehnte GartenanlagenIm 17. Jahrhundert Tierpark, zu Beginn des 18. Jahrhunderts Einsiedelei, danach Lustgarten der markgräflichen HofhaltungD-4-62-000-392
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Eremitage, ausgedehnte Gartenanlagen
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Altes SchlossVierflügelanlage mit Saalbau und Eckpavillons im Norden, Grottenhaus im Süden, die Verbindungstrakte Eremitenzellen enthaltend, 1715–18 von Johann David Räntz, die nördlichen Eckpavillons 1736–44 angefügt; mit AusstattungD-4-62-000-392
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Eremitage, Altes Schloss
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Neues Schloss, ursprünglich Menagerie, dann LustschlossOktogonaler Kuppelpavillon, umrahmt von zwei viertelkreisförmigen Arkadenflügeln, mit Glasfluss inkrustiertD-4-62-000-392
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Eremitage, Neues Schloss, ursprünglich Menagerie, dann Lustschloss
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, vor dem Neuen Schloss: Bassin mit TritonengruppenSandstein, 1750/52, die Anlage ursprünglich durch Treillagengänge zum geschlossenen Oval ergänzt, 1749–53 von Joseph Saint-Pierre, die Plastik von Johann Gabriel Räntz und Johann Schnegg; mit AusstattungD-4-62-000-392
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Eremitage, vor dem Neuen Schloss: Bassin mit Tritonengruppen
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Untere GrotteWasserbassin mit Nymphen- und Delphinengruppen, auf zwei Seiten durch Grottenarkaden umrahmt, um 1745 von Joseph Saint-Pierre, die Plastik von Johann David und Johann Lorenz RäntzD-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Untere Grotte
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, VogelhausOktogonaler Pavillon, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-392
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Eremitage, Vogelhaus
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Eremitage des Markgrafen Friedrich18. Jahrhundert, jetzt ruinösD-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Eremitage des Markgrafen Friedrich
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Parnass1743 von Joseph Saint-Pierre, Parnass, Grottenhügel in Form einer kreuzförmigen Triumphpforte, ehemals mit Figuren besetzt, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-392
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Eremitage, Parnass
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Grabmal des Lieblingshundes der Markgräfin Wilhelmine in Form einer antiken RuineMitte 18. Jahrhundert und Einsiedeleikapelle des Herzogs Pius in Bayern († 1823), kleiner holzbeschlagener Bau mit SatteldachD-4-62-000-392
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Eremitage, Grabmal des Lieblingshundes der Markgräfin Wilhelmine in Form einer antiken Ruine
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, ehemaliger Marstall. jetzt WirtschaftsgebäudeLanggestreckter, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Eckrisaliten und Walmdach, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, ehemaliger Marstall. jetzt Wirtschaftsgebäude
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, WasserturmDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss und Zeltdach, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Wasserturm
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Schloss MonplaisirZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach aus der ersten Bauzeit der Eremitage, um 1720, das Parterre vor der Front des Schlösschens wurde Ende 18. Jahrhundert durch einen Lindensaal ersetztD-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Schloss Monplaisir
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, DrachenhöhleGrotte aus Sandsteinquadern, an den Gewänden Rocailleornamente und FabeltiereD-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Drachenhöhle
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, WächterhausSandsteinquaderbau mit Satteldach, Anfang 19. JahrhundertD-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Wächterhaus
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Nördlicher und südlicher TreillagepavillonIm 19. Jahrhundert als point de vue an Stelle des zwischen 1745 und 1748 gebauten sogenannten Prinzessinnenhauses errichtetD-4-62-000-392
Wikidata
BW
Eremitage
(Standort)
Eremitage, Alte Ökonomie19. JahrhundertD-4-62-000-392
Wikidata
BW
Eremitage
(Standort)
Eremitage, ehemaliges HofgärtnerhausFrühes 18. JahrhundertD-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, ehemaliges Hofgärtnerhaus
weitere Bilder
Eremitage
(Standort)
Eremitage, ParkMit Auwiesen bis zum Roten Main, Robinienallee und WiesenflächenD-4-62-000-392
Wikidata
BW

Friedrichsthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Friedrichsthal 6, 8
(Standort)
Ehemalige Spinnerei und Weberei Bayreuth, WohngebäudeZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Balkonvorbau auf Säulen, 1845D-4-62-000-429
Wikidata
Ehemalige Spinnerei und Weberei Bayreuth, Wohngebäude
Friedrichsthal 6, 8
(Standort)
Ehemalige Spinnerei und Weberei Bayreuth, MagazingebäudeSandsteinquaderbau mit Satteldach, sowie Pforte, eingeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit Walmdach, Mitte 19. JahrhundertD-4-62-000-429
Wikidata
BW
Friedrichsthal 6, 8
(Standort)
Ehemalige Spinnerei und Weberei Bayreuth, Sandstein-TorpfeilerD-4-62-000-429
Wikidata
Ehemalige Spinnerei und Weberei Bayreuth, Sandstein-Torpfeiler
Warmensteinacher Straße 128
(Standort)
Sandstein-PfeilerportalMit Vasenbekrönung und Gartenskulpturen, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-399
Wikidata
BW

Fürsetz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fürsetzer Straße 50
(Standort)
BauernhofZweigeschossiges Bauernhaus aus Sandsteinquadern mit Satteldach, bezeichnet „1860“D-4-62-000-393
Wikidata
Bauernhof
Fürsetzer Straße 50
(Standort)
BauernhofBackhaus, 18./19. JahrhundertD-4-62-000-393
Wikidata
BW

Geigenreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Geigenreuth 1
(Standort)
VillaEingeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit Eckerker und Mansarddach, um 1910D-4-62-000-394
Wikidata
Villa
Geigenreuth 1
(Standort)
EinfriedungSandsteinmauer mit PfeilernD-4-62-000-394
Wikidata
BW
Geigenreuth 2 a
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Staffelgiebeln und Satteldach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-62-000-395
Wikidata
Wohnhaus

Grunau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gut Grunau
(Standort)
Gut GrunauEingeschossiges Wohnhaus mit Halbwalmdach, Wappenrelief bezeichnet 1813;

Umfassungsmauer mit Eckturm, wohl 18. Jahrhundert

D-4-62-000-396
Wikidata
Gut Grunau
(Standort)
Gut GrunauWirtschaftsgebäude/Pferdestall, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, innen gewölbtD-4-62-000-396
Wikidata
BW
Gut Grunau
(Standort)
Gut GrunauNebengebäude, eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und kleinem DachreiterD-4-62-000-396
Wikidata
BW
Gut Grunau
(Standort)
Gut GrunauSandstein-Sarkophag für Franz von Arnim und Georg von Bülow um 1840D-4-62-000-396
Wikidata
BW

Hölzleinsmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eremitagestraße
(Standort)
Brücke über den Roten MainAus Sandsteinquadern, 18. JahrhundertD-4-62-000-51
Wikidata

weitere Bilder
Eremitagestraße
(nahe der Brücke über den Roten Main)
(Standort)
KilometersteinSäule, Sandstein, um 1930D-4-62-000-512
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.95165,11.60525!/D:Eremitagestraße
(nahe der Brücke über den Roten Main), Kilometerstein!/|BW]]
Hölzleinsmühle 1
(Standort)
Hölzleinsmühle, ehemalige MühleZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert, eingeschossiges Nebengebäude mit Halbwalmdach und Hochlaube, 18. JahrhundertD-4-62-000-397
Wikidata
Hölzleinsmühle, ehemalige Mühle
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Krugshof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Erlacker
(Standort)
KilometersteinSäule, Sandstein, 1939D-4-62-000-511
Wikidata
BW
Krugshofer Holz
(Standort)
SandsteinsäuleZur Markierung der Stadtgrenze, mit Bayreuther Stadtwappen und Inschrift, 1939D-4-62-000-474
Wikidata
BW

Laineck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Denkmalstraße
(Standort)
KriegerdenkmalEinfache rustizierte Sandsteinsockel mit eingefügten Schrifttafeln, dreistufiges Podest mit gepflastertem Vorplatz, 1924D-4-62-000-485
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Schloßstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Schloss LaineckZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Anfang 18. JahrhundertD-4-62-000-398
Wikidata
Ehemaliges Schloss Laineck

Meyernberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Meyernberger Straße 54
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, heute StadtgartenamtLanggestreckter, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert mit rechtwinklig angebauter Scheune, diese mit Halbwalmdach und kleinem Dachreiter, 1806D-4-62-000-400
Wikidata
Ehemaliger Gutshof, heute Stadtgartenamt
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Meyernberger Straße 54
(Standort)
Ehemaliger GutshofPfeilerportalD-4-62-000-400
Wikidata
Ehemaliger Gutshof
Meyernberger Straße 54
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, im Hof ObeliskenbrunnenErste Hälfte 19. JahrhundertD-4-62-000-400
Wikidata
Ehemaliger Gutshof, im Hof Obeliskenbrunnen
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Nähe Meyernberger Straße 54
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs 1914–18Granitstele mit Ordenskreuz, 1922, 1962 erweitert für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs 1939–45D-4-62-000-458
Wikidata
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs 1914–18

Oberkonnersreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberkonnersreuther Straße 6, 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e, Nürnberger Straße 102, 104
(Standort)
Ehemalige Brauerei und BrauereigasthofZweigeschossiger Backsteinbau mit Halbwalmdach und Ziergiebel, bezeichnet „1888“, Saalbau, eineinhalbgeschossiger Backsteinbau mit Halbwalmdach und Vorhalle mit GusseisensäulenD-4-62-000-430
Wikidata
Ehemalige Brauerei und Brauereigasthof
Oberkonnersreuther Straße 6, 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e, Nürnberger Straße 102, 104
(Standort)
Ehemalige Brauerei und BrauereigasthofBiergartenD-4-62-000-430
Wikidata
Ehemalige Brauerei und Brauereigasthof
(c) User: Benreis auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
Oberkonnersreuther Straße 6, 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e, Nürnberger Straße 102, 104
(Standort)
Ehemalige Brauerei und BrauereigasthofZugehörig Brauereigebäudegruppe mit Schlot, Sandsteinquader und Ziegel, Mitte 19. Jahrhundert und bezeichnet „1873“D-4-62-000-430
Wikidata
BW
Oberkonnersreuther Straße 6, 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e, Nürnberger Straße 102, 104
(Standort)
Ehemalige Brauerei und BrauereigasthofZugehörig gegenüber liegender Lager- und Kühlbau mit Abluftkaminen, Backstein und PultdachD-4-62-000-430
Wikidata
BW
Teichweg
(Standort)
KriegerdenkmalFür die Gefallenen im Ersten Weltkrieg 1914–18, Granit-Postament mit bayerischem Löwen, 1924 von Ludwig ZahnD-4-62-000-460
Wikidata
BW

Oberpreuschwitz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Preuschwitzer Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18Granitpfeiler, mit seitlichen Tafeln, 1922, zwischen zwei LindenD-4-62-000-461
Wikidata

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Oberthiergarten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberthiergärtner Straße 36
(Standort)
Schloss ThiergartenJetzt Schule, unvollendete Anlage über der Form des Kreuzes des Roten Adlerordens, mittleres Oktogon mit Glockendach und eingeschossiger Westflügel, 1715–20, von Johann David Räntz, mit Ausstattung, Stuckausstattung von Andrea Domenico Cadenazzi, um 1720D-4-62-000-416
Wikidata
Schloss Thiergarten
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Oberthiergärtner Straße 36
(Standort)
Schloss Thiergarten, Sandstein-TorpfeilerD-4-62-000-416
Wikidata
Schloss Thiergarten, Sandstein-Torpfeiler
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Rollwenzelei

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Königsallee 84
(Standort)
RollwenzeleiEingeschossiges Wohnhaus mit Mansardgiebeldach, 18. Jahrhundert; Jean-Paul-StubeD-4-62-000-402
Wikidata
Rollwenzelei
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Saas

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kleine Ebene; Saaser Berg
(Standort)
SandsteinsäuleMit Stadtwappen zur Markierung der Stadtgrenze, Sandstein, 1939D-4-62-000-470
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BW

Sankt Georgen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bernecker Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Leers’sches Waisenhaus, jetzt Deutsches SchreibmaschinenmuseumZweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, barockisierend, bezeichnet „1901“ - siehe auch Christoph Friedrich LeersD-4-62-000-18
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Brandenburger Straße
(Standort)
ObeliskenbrunnenQuadratisches Brunnenbecken aus Sandstein mit zentralem Obelisken, flache Sandsteingliederung, um 1800D-4-62-000-30
Wikidata
Obeliskenbrunnen
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Brandenburger Straße 2
(Standort)
WohnhausZweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Seitenrisaliten und Walmdach, in klassizisierenden Formen, 1883, von Carl Wölfel; Granit-PfeilerportalD-4-62-000-24
Wikidata

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Brandenburger Straße 30
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, kleine Treppe mit Portal, zwei zweigeschossige Anbauten aus Sandstein mit Walm- bzw. Satteldach; flankierendes Pfeilerportal, Mitte 18. JahrhundertD-4-62-000-26
Wikidata
Wohnhaus
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Brandenburger Straße 32
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rustiziertem Portal sowie Pilastergliederung und Eckrustizierung, erste Hälfte 18. Jahrhundert, 1760 durch Carl Philipp von Gontard umgestaltet, zweigeschossiger Seitenflügel mit WalmdachD-4-62-000-27
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Wohnhaus
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Brandenburger Straße 32
(Standort)
Sandstein-PortalRundbogigD-4-62-000-27
Wikidata
BW
Brandenburger Straße 36, Riedelsberger Weg 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau in klassizisierenden Formen mit Walmdach, Eckrustika, über dem Portal Sandsteinbalkon auf Säulen, mit unregelmäßigem, zweigeschossigen Anbau mit Walmdach und Eckrustika am Riedelsberger Weg 2D-4-62-000-29
Wikidata
Wohnhaus
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Brandenburger Straße 36, Riedelsberger Weg 2
(Standort)
Sandstein-MauerD-4-62-000-29
Wikidata
BW
Hinter der Kirche 5
(Standort)
Ehem. Wohnstallhauseingeschossiger Massivbau in Ecklage mit Satteldach, Wohnteil 1724 im Auftrag von Markgraf Georg Wilhelm für den Regiments-Tambour Joh. Heinr. Gebelein errichtet, Stall später ergänzt und 1835/36 nach Brand wiederaufgebaut, Putzfassade mit Faschen und Keilstein im Türrahmen später.D-4-62-000-679
Wikidata
BW
Hinter der Kirche 15
(Standort)
Friedhof St. Georgen mit EingangstorUm 1715, von Elias Räntz und Friedhofsmauer; Gruftgehäuse, Mitte 18. Jahrhundert;

Grabdenkmäler des 18. Jahrhunderts

D-4-62-000-104
Wikidata
Friedhof St. Georgen mit Eingangstor
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Kellerstraße 1, 1 a, 2, 3, 4, 5, 6, 6 1/2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 12 1/2, 13, 14, 15, 16, 17, 17 1/2, 22, 24, 26
(Standort)
Felsenkeller in St. Georgen, sogenannter „Stern von St. Georgen“weitläufige sternförmig in den Fels getriebene Stollenanlagen, Hof mit Treppenabgängen, 17. /18. JahrhundertD-4-62-000-424
Wikidata
BW
Sankt Georgen 1, 3, 5
(Standort)
Gravenreuther StiftEvangelische Stiftskirche und flankierende zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Mansarddächern, 1741–42, von Johann Georg Weiss, Stiftskirche mit vor die Bauflucht tretendem Risalit, Lisenengliederung, Portal mit Dreiecksgiebel, darin Stifterwappen und Inschrift, bezeichnet 1742; mit Ausstattung, das Deckengemälde von Friedrich Marian Herold, 1743/44, Stuck von Jeremias Francesco Andrioli, 1744, Kanzelaltar 1743/44 mit Schnitzfiguren von Johann Jeremias Martini, 1743D-4-62-000-324
Wikidata
Gravenreuther Stift
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Sankt Georgen 9
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Gesims, 1709D-4-62-000-325
Wikidata
BW
Sankt Georgen 9
(Standort)
GasthofSandstein-PfeilerportalD-4-62-000-325
Wikidata
BW
Sankt Georgen 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Portal, spätere Veränderung durch Zwerchhaus und Schaufensteröffnungen, 1709D-4-62-000-326
Wikidata
BW
Sankt Georgen 11
(Standort)
Sandstein-Pfeilerportal1709D-4-62-000-326
Wikidata
BW
Sankt Georgen 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Gesims, am Obergeschoss Eckrustizierung, 1708, bezeichnet „1782“D-4-62-000-327
Wikidata
BW
Sankt Georgen 27, 29
(Standort)
Ehemaliges RathausSandsteinquaderbau auf U-förmigem Grundriss mit Walmdach, mittlerem Zwerchhausrisalit und Dachreiter, 1703D-4-62-000-328
Wikidata

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Sankt Georgen 42
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet „1703“, mit rückwärtigem, linkem Seitenflügel in Ziegelsichtmauerwerk, 1907D-4-62-000-329
Wikidata
BW
Sankt Georgen 42
(Standort)
Sandstein-TorpfeilerD-4-62-000-329
Wikidata
BW
Sankt Georgen 50
(Standort)
Evangelisch-lutherische Sophienkirche, ehemalige Kirche des Ordens de la sinceritéEmporensaalbau über kreuzförmigem Grundriss mit Südturm, Langhaus 1705–11, von Gottfried von Gedeler, Turm 1716–18, von Johann David Räntz; mit AusstattungD-4-62-000-330
Wikidata
Evangelisch-lutherische Sophienkirche, ehemalige Kirche des Ordens de la sincerité
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Sankt Johannis

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altentrebgastplatz 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische PfarrkircheMarkgrafenkirche mit Ostturm aus Sandstein, Turmuntergeschoss 14./15. Jahrhundert, Obergeschosse 16. Jahrhundert und 1731, Langhaus 1741–45 von Johann David Räntz; mit Ausstattung, spätgotische Fresken im Chorraum, um 1430, Taufengel und Kanzelaltar von Johann Gabriel RäntzD-4-62-000-403
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Altentrebgastplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Schul- und Kantoratshaus, jetzt GemeindehausZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, um 1700, durch Neubau mit dem Pfarrhaus verbundenD-4-62-000-404
Wikidata
BW
Altentrebgastplatz 6
(Standort)
Evangelisches PfarrhausZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Eckgliederung und profiliertem Portal, darüber Tafel, dort bezeichnet „1701“D-4-62-000-405
Wikidata
Evangelisches Pfarrhaus
Am Sachsenberg 2
(Standort)
Villa, ehemaliges KantoratEingeschossiger Massivbau im reduzierten Heimatstil, Mansarddach mit Ziegeldeckung, Krüppelwalmen und übergiebelten Zwerchhäusern, 1915D-4-62-000-508
Wikidata
BW
Imhofstraße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, das Erdgeschoss Sandstein mit Eckrustika, am Türsturz bezeichnet „1711“, das Obergeschoss Fachwerk verputztD-4-62-000-406
Wikidata
BW
Königsallee 240
(Standort)
Philips RuheErbaut für General Philip von Meyern († 1822), zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, zum Garten Giebelrisalit, 1804/05 von Carl Christian RiedelD-4-62-000-407
Wikidata
BW
Königsallee 240
(Standort)
Philips RuheNebengebäudeD-4-62-000-407
Wikidata
BW
Monplaisirstraße 1
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit Walmdach und Zwerchhaus, Portal, zweite Hälfte 18. Jahrhundert;

Nebengebäude

D-4-62-000-408
Wikidata
BW
Sandnerweg
(Standort)
Grabstätte der Familie FriedelCella aus Sandstein mit Kuppel und Säulenädikula, 1902/03, im Friedhof St. JohannisD-4-62-000-457
Wikidata
Grabstätte der Familie Friedel
Steinachstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Schloss St. Johannis, jetzt JustizvollzugsanstaltDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Treppenturm, 16. JahrhundertD-4-62-000-410
Wikidata
Ehemaliges Schloss St. Johannis, jetzt Justizvollzugsanstalt
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Steinachstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Schloss St. Johannis, Westflügel mit TorhausZweigeschossiger Putzbau mit Schweifgiebel, Zwerchdach und rustiziertem Portal mit Wappen, bezeichnet „1617“, SatteldachD-4-62-000-410
Wikidata
Ehemaliges Schloss St. Johannis, Westflügel mit Torhaus
Steinachstraße 5
(Standort)
Ehemaliges SchlossgutTraufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und rustiziertem Toreingang, 17. JahrhundertD-4-62-000-411
Wikidata
BW
Varellweg 5 a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, spätbarocker Putzbau mit Eckgliederung und Satteldach, ehemals bezeichnet 1779 (innen bezeichnet „1791“)D-4-62-000-412
Wikidata
BW
Ziegelleite
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71Sandstein-Obelisk, errichtet 1900 (bezeichnet), von A. SchillingD-4-62-000-413
Wikidata
Kriegerdenkmal für 1870/71

Seulbitz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Seulbitzer Straße 45
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit verziertem Sandsteingiebel in Formen der Zeit um 1800, Satteldach, bezeichnet „1858“D-4-62-000-433
Wikidata
BW

Thiergarten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberthiergärtner Straße 14, 18
(Standort)
Ehemalige Stallungen von Schloss ThiergartenDreiflügelanlage aus Sandsteinquadern mit großen Toren und Satteldach, das Dach des linken Flügels in Fachwerk aufgestockt, Giebel verschiefert, 18. JahrhundertD-4-62-000-415
Wikidata
BW
Oberes Gewend
(Standort)
KriegerdenkmalFür 1914–18, Granitobelisk mit Einfriedung, 1923, vor drei EichenD-4-62-000-459
Wikidata
BW

Wolfsbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Briefzentrum
(Standort)
SteinkreuzSühnekreuz aus Sandstein, um 1400D-4-62-000-484
Wikidata
BW

Ehemalige Ensembles

Ensemble Friedrichstraße

Die Friedrichstraße, Teil der barocken Stadterweiterung, wurde als neuer, über das mittelalterliche Stadtgebiet hinausgreifender Straßenzug Anfang der 1730er Jahre konzipiert und in gleichmäßigem Baufortschritt bis in die 1760er Jahre hinein angelegt. Sie öffnet und setzt die Sophienstraße nach Süden fort und besteht aus zwei etwa gleich langen Hälften, in deren Mitte sich an der Einmündung der Ludwigstraße der ehemalige Paradeplatz (jetzt Jean-Paul-Platz) weitet. Ihr unvermittelter Abschluss im Süden ist darauf zurückzuführen, dass nach Einstellung der Arbeiten an einer Weitergestaltung kein Interesse mehr bestand. Der historische und monumentale Kern der Anlage ist das ehemalige Waisenhaus, das die Westseite des Paradeplatzes beherrscht. Die nördliche Straßenhälfte entstand im Wesentlichen zwischen 1735 und 1745. Der Paradeplatz wurde mit dem katholischen Pfarrhaus und der Reithalle 1745–50 geschlossen. Die südliche Straßenhälfte folgte in den 1750er Jahren. Der in seiner ursprünglichen Gestalt vollkommen erhaltene Straßenzug ist von zweigeschossigen Häuserzeilen in Sandsteinquadern gesäumt, in denen schlichte, gereihte Wohnhäuser mit freistehenden, anspruchsvoller gegliederten Palaisbauten abwechseln. Aktennummer: E-4-62-000-7. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ensemble Kanzleistraße

Die Kanzleistraße folgt mit ihrem gekrümmten Verlauf dem Umriss der mittelalterlichen Siedlung. Trotz ihrer Lage am Rande der Stadtmauer bezeichnet sie den geistlichen Schwerpunkt der in das 12. Jahrhundert zurückreichenden Stadtgründung: Dort steht die spätgotische Stadtkirche. Die Straße führt vom Markt (Maximilianstraße) zur Sophienstraße. An den Mündungen bilden die Fassade des Alten Schlosses einerseits und die Front des Gigoldshauses andererseits Abschlussprospekte. Ihre südliche Seite ist durch die monumentale Fassade des Kanzleigebäudes beherrscht, an die sich Giebelhäuser des 17. Jahrhunderts, ursprünglich Burggüter, anschließen. An ihrer Nordseite reihen sich im Osten zunächst einige Giebelfronten aus der Zeit um 1800, im mittleren Bereich wirkt der Baukörper der Stadtpfarrkirche bestimmend. Aktennummer: E-4-62-000-8. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ensemble Ludwigstraße

Die im 18. Jahrhundert angelegte Ludwigstraße, ein Teil der barocken Stadterweiterung, bildet eine frühere Gliederung des ehemals außerhalb der ummauerten, mittelalterlichen Stadt befindlichen Geländes ab. Dort befand sich seit dem 17. Jahrhundert eine Rennbahn, der angrenzende Hofgarten besteht seit dem 16. Jahrhundert. Die Rennbahn wurde unter der Leitung von Joseph Saint-Pierre in den 1740er Jahren mit Hilfe einer einheitlichen Bebauung, deren Mittelpunkt die reformierte Kirche bilden sollte, in einen Platzraum umgewandelt, dieser durch den neuen Straßenzug mit dem Oberen Tor und der im Entstehen begriffenen Friedrichstraße verbunden. Durch den Bau des Neuen Schlosses am Rande des Hofgartens ab 1753 gewann die Anlage erhöhte Bedeutung, der neue Platz wurde zum eigentlichen Ehrenhof des Schlosses. Die Ludwigstraße verrät durch ihren geknickten Verlauf ihre Lage vor der Stadtmauer. Im nördlichen Teil stehen einige Traufseithäuser mit Zwerchhaus aus dem endenden 18. Jahrhundert. Die Einfassung des Schlossvorplatzes erfolgt durch die Reihung einfacher, zweigeschossiger Sandsteinquaderbauten aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Regierungsgebäude, in der Zeit des Jugendstils als Pendant zum Schloss konzipiert, versucht, sich den Formen des Bayreuther Barock anzugleichen. Aktennummer: E-4-62-000-9. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ensemble Maximilianstraße

Die Maximilianstraße wurde als Straßenmarkt der Stadtgründung des 12./13. Jahrhunderts angelegt. Sie führte ursprünglich vom Oberen zum Unteren Tor. Die Straße weitet sich nach Nordwesten aus und gewinnt platzartige Dimensionen; im Knick zum ehemaligen Unteren Tor verengt sie sich zur einfachen Gasse. Wie in den bayerischen Straßenmärkten in gotischer Zeit üblich, stand das Rathaus ehemals an der Stelle der größten Breitenausdehnung frei in der Mitte. Die Straße ist in der südlichen Zeile mit einfachen, in der Hauptsache dem 17. Jahrhundert angehörenden Giebelhäusern gesäumt, zwischen denen Traufseitfronten des 18. Jahrhunderts und repräsentativere Fassaden auftreten. In der Nordzeile setzte das Alte Schloss mit seiner hochbarock gegliederten Fassade und seinem offenen Ehrenhof im östlichen Teil der Straße einen monumentalen Akzent. Die weitere Bebauung ist aufgrund von Kriegszerstörungen weitgehend nicht mehr original. Den westlichen Straßenknick beherrscht die als Abschlussprospekt konzipierte Fassade der Spitalkirche aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Über die Fläche des Marktes sind drei Brunnen mit Figuren des 17. und 18. Jahrhunderts verteilt. Aktennummer: E-4-62-000-10. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ensemble Opernstraße

Die außerhalb des mittelalterlichen Befestigungsrings liegende Opernstraße, die zur barocken Stadterweiterung gehört, folgt dem Verlauf der Stadtmauer im Bereich des Alten Schlosses. Als Verbindung vom Oberen Tor zur Mainniederung bestand sie bereits im Mittelalter. Eine Erhöhung ihrer Bedeutung und eine Monumentalisierung erfuhr sie im 18. Jahrhundert im Zuge der Urbanisierung des im Süden und Osten der Stadt vorgelagerten Geländes. Die Straße überbrückt in leichter Schwingung den Höhenunterschied vom Plateau, auf dem die Altstadt errichtet ist, zum Tal des Mains. Die östliche Häuserzeile besteht meist aus anspruchsvolleren Bauten des 18. Jahrhunderts. Ihr Mittelpunkt ist die von Joseph Saint-Pierre entworfene Fassade des markgräflichen Opernhauses. Auf der Westseite stehen wenige, schlichte Häuser, die im Kern in das 17./18. Jahrhundert zurückgehen. Der für die Opernauffahrt geschaffene freie Platz gegenüber dem Theaterbau lässt die Stadtmauer und darüber die Schlosskirche sichtbar werden. Hier wurde 1914 der monumentale Wittelsbacherbrunnen errichtet. Aktennummer: E-4-62-000-11. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ensemble Von-Römer-Straße

Die Von-Römer-Straße wurde im 15. Jahrhundert dicht an der Stadtmauer als Judengasse angelegt. Ihr Ghetto-Charakter wird sowohl in der exzentrischen Lage als auch in der Zusammendrängung der Bauten anschaulich. Durch Krümmungen im Verlauf der Gasse und durch Staffelungen der ärmlich wirkenden Häuser entsteht ein malerisches Bild. Die westliche Häuserzeile, die rückseitig Resten der Stadtmauer aufsitzt, wird durch eine geschlossene Reihe dreigeschossiger Wohnbauten der Zeit um 1800 bestimmt. In der östlichen Zeile setzen das Giebelhaus Nr. 7 und das windschiefe Haus Nummer 15 besondere Akzente. Aktennummer: E-4-62-000-12. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bayreuth
Dammallee 10
(Standort)
WohnhausAuf der Stadtmauer aufsitzender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach aus der Spätrenaissance, wertvolle Ausstattung, 17. JahrhundertD-4-62-000-494
Wikidata
Wohnhaus
(c) Markus G Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0

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Markus G. Klötzer (author/photographer)


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Bayreuth
Jean-Paul-Straße 10
(Standort)
WohnhausFreistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Freitreppe, ursprünglich mit Satteldach, jetzt mit Mansarde, Ende 18. JahrhundertD-4-62-000-124
Wikidata
Wohnhaus
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Bayreuth
Kanzleistraße 11
(Standort)
Evangelisch-lutherisches DekanatZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rustiziertes Portal, bezeichnet „1681“D-4-62-000-141
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Dekanat
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Bayreuth
Sophienstraße 24
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1876 aufgesetzt, vermutlich Fachwerk, verputztD-4-62-000-356
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bayreuth
Von-Römer-Straße 17
(Standort)
EckhausDreigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, die Obergeschosse Fachwerk verputzt, 1992 entkerntD-4-62-000-372
Wikidata
Eckhaus

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rödensdorf
Rödensdorfer Straße 28
(Standort)
WohnstallhausErdgeschoss Sandsteinquader, das Obergeschoss mit reichem Fachwerk, verschieferter Giebel mit Weißmalerei, Satteldach, zweites Viertel 19. JahrhundertD-4-62-000-432
Wikidata
BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

  1. Rainer Trübsbach: Geschichte der Stadt Bayreuth. 1194–1994. Druckhaus Bayreuth, Bayreuth 1993, ISBN 3-922808-35-2, S. 28.
  2. Erbaut für Marquis Antoine-Honneste d’Adhémar de Monteil de Brunier (1710–1785), den Chevalier d’Honneur der Markgräfin Wilhelmine.
  3. BLfD: Denkmalschutzmedaille 2018, (Memento desOriginals vom 3. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blfd.bayern.de Seite 18, abgerufen am 31. Juli 2018.
  4. Bernd und Gerda Mayer: Arbeiten und Leben in Bayreuth. Sutton, Erfurt 2010, ISBN 978-3-86680-745-7, S. 12 f.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.

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Bayreuth, Friedrichstraße 14: anfangs Waisenhaus, dann Gymnasium, jetzt Verwaltungsgebäude (zunächst Gesundheitsamt, heute Polizeigebäude).
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Bayreuth, Haupteingang der Stadthalle am Jean-Paul-Platz
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Bayreuth, Obeliskenbrunnen, Kanzleistrasse (neben der Stadtkirche am Kirchplatz)
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Wohnhaus; traufständiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Mittelrisalit und Zwerchhaus, das Erdgeschoss rustiziert, das Obergeschoss mit Pilastergliederung, 1734, von Johann David Räntz.
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Einfriedung mit Pfeilerportal
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Bayreuth, Maximilianstraße 27
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Brunnen in der Sankt-Nikolaus-Straße in Bayreuth, Baudenkmal D-4-62-000-487
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Bayreuth, Wölfelstraße 8
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Graserschule Bayreuth
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Bayreuth, Opernstraße 7
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Zweigeschossiger Putzbau auf Sandsteinsockel
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Obelisk Nr.2 der ehemaligen Ludwigsbrücke, Ellrodweg, Denkmal Nr. D-4-62-000-452
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zweigeschossiger Putzbau
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Villa; spätklassizistischer, zweigeschossiger Putzbau mit Risalit und Walmdach, 1869 von Friedrich Popp.
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Wohnhaus aus Sandsteinquadern
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spätklassizistischer Bau
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Bahnbrücke Röhrensee
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Einfriedung mit Pfeilerportal
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zweigeschossiger Sandsteinquaderbau
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Bayreuth, Kirchgasse 4
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Putzbau mit Sandstein-Pilastergliederung
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Gärtnerhäuschen Colmdorf
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Geschlossene Reihe dreier Wohn- und Geschäftshäuser; traufständige, dreigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Sattel- bzw. Walmdach, Nr. 52 Markt-Apotheke, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1853 aufgesetzt, die Fassade von Nr. 54 zusammen mit Nr. 56 im Jahr 1862 überbeitet, Nr. 56 weitgehender Neubau von 1862/63; rückseitig Rest der Stadtmauer.
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Bayreuth, Pyramide (Reliefs mit der Darstellung von Werkzeugen), hier Seite mit Lyra, Kulmbacherstrasse 85, Denkmal Nr.D-4-62-000-489
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Eckhaus; zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, nach Kriegsschäden die Jugendstilfassade wohl stark vereinfacht, 1903, von den Gebrüdern Wölfel; Einfriedung zur Romanstraße.
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Villa; zweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendiger Sandsteingliederung, Risalite, Sattel- bzw. Kreuzdach, in Formen der deutschen Renaissance, 1889 von Baptist Schrüfer; Sandsteinpfeiler-Portal.
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Wohnhaus; Wohnhaus, dreigeschossiger, spätklassizistischer Sandsteinquaderbau mit Walmdach, das Erdgeschoss rustiziert, 1874 von Friedrich Popp.
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Bayreuth, Geschlossene Reihe dreier Sandsteinquaderhäuser, Ludwigsstrasse 23-25-27, Denkmal Nr. D-4-62-000-197
Bayreuth, Stadtmauer rückwärtig Sophienstraße 22 und 20-001.jpg
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Bayreuth, Stadtmauer rückwärtig Sophienstraße 22 und 20
Bayreuth, Maximilianstraße 25-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 25
Bayreuth 21.04.07, Haus Wahnfried, Siegfriedhaus.jpg
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Bayreuth, Haus Wahnfried, Siegfriedhaus
Bayreuth 24.05.06 Friedrichstrasse 6-8-10.jpg
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Bayreuth, Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach, Friedrichstrasse 6-8-10, Denkmal Nr. D-4-62-000-78
Bayreuth, Gottesackerkirche 01.JPG
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Gottesackerkirche im Stadtfriedhof Bayreuth, Erlangerstr. 40
Kulmbacher Straße 9 (Bayreuth).jpg
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langgestreckter, traufständiger Sandsteinquaderbau
Cosima-Wagner-Straße 7 (Bayreuth).JPG
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Villa; zweigeschossiger Sandsteinbau mit Risalit und Walmdach in Formen der Neurenaissance, 1883 von Friedrich Popp; dazu Einfriedung aus Sandstein-Pfeilern.
Bayreuth, Friedrichstraße 1 einhalb-004.jpg
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Bayreuth, Friedrichstraße 1 einhalb
Bayreuth, Spitalgasse 10-001.jpg
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Bayreuth, Spitalgasse 10
Josephsplatz 1 (Bayreuth).jpg
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viergeschossiger Sandsteinquaderbau
Bayreuth, Spitalkirche-006.jpg
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Bayreuth, Spitalkirche
Bayreuth 07.07.07 Steinbruecke Carl-Burger-Strasse.jpg
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Bayreuth, Opernstraße 6
Bayreuth, Stadtmauer rückwärtig Sophienstraße 28-001.jpg
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Bayreuth, Stadtmauer rückwärtig Sophienstraße 28
Bayreuth 07.07.07 Kulmbacherstrasse 28 Spiegelmuehle.jpg
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Bayreuth, Gasthof Spiegelmühle, Kulmbacherstrasse 28, Denkmal Nr. D-4-62-000-172
Bayreuth, Rosenau 1-001.jpg
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Bayreuth, Rosenau 1
Schloss St. Johannis BayreuthJPG.JPG
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Bayreuth, ehem. Schloss St. Johannis, Steinachstrasse 2, Denkmal Nr. D-4-62-000-410
Bayreuth, Maximilianstraße 58-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 58
Bayreuth, Maximilianstraße 35-002.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 35
Bayreuth, Friedrichstraße 12-001.jpg
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Bayreuth, Friedrichstraße 12
Bayreuth, Maximilianstraße 64, Bürgerspital-007.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 64, Bürgerspital
Richard-Wagner-Straße 3 (Bayreuth).JPG
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Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dachausbau 19. Jahrhundert.
Bayreuth Altstadt, Fantasiestr.6, Inschriften, 20.05.07.JPG
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Bayreuth, Altstadt, Fantasiestrasse 6, Inschriften am Torbogen (Jahreszahlen 1752 - 1832 und A.D. 1981)
Maximilian Straße 24 (Bayreuth).JPG
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Torgewände; spätgotisch.
Bayreuth, Sophienstraße 15-001.jpg
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Bayreuth, Sophienstraße 15
Cosima-Wagner-Straße 6 (Bayreuth).JPG
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Villa; zweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendiger Sandsteingliederung, Risalit und Walmdach, um 1895; Einfriedung aus Sandstein-Pfeilern.
Margrafenbrunnen Bayreuth 01 P1000750 27.10.09.jpg
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Markgrafenbrunnen Bayreuth (1699-1705 von Elias Räntz gefertigt).
Bayreuth, Neues Schloss, Hofgarten, Monopteros 20170603 002.jpg
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Bayreuth, Neues Schloss, Hofgarten, Monopteros
Bayreuth, Maximilianstraße 57-006.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 57
Altes Schloss der Eremitage.jpg
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Eremitage, Altes Schloss, Bayreuth, Germany, Springbrunnen
Bayreuth, Münzgasse 2-001.jpg
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Bayreuth, Münzgasse 2, Synagoge
Bayreuth, Maximilianstraße 65-006.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 65
Bayreuth, Eremitage, Untere Grotte 01.jpg
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Bayreuth, Eremitage, Untere Grotte (Wasserbassin mit Nymphen- und Delphinengruppen, auf zwei Seiten durch Grottenarkaden umrahmt; um 1745 von Joseph Saint-Pierre, die Plastik von Johann David und Johann Lorenz Räntz).
Bayreuth Stadtmauer Maxstr-Hohenzollernring 2014.jpg
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Rotmainhalle Bayreuth.JPG
Rotmainhalle Bayreuth
Bayreuth Trophäe 01 Annecyplatz-Kolpingstrasse 05.05.07.jpg
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Trophäe Nr.1 (Sandsteinskulptur der ehem. Markgräflichen Mainkaserne), jetzt Annecyplatz-Kolpingstrasse, Denkmal Nr. D-4-62-000-454
Bayreuth 04.05.06 Friedrichstrasse 9-11-13.jpg
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Bayreuth, geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach, Friedrichstrasse 9-11-13, Denkmal Nr. D-4-62-000-79
Bayreuth 14.04.10 Hohenzollernring Stadtmauer Wagner-Opern Emil Hipp.JPG
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Bayreuth, Hohenzollernring, zwei Reliefplatten mit Darstellungen aus Wagner-Opern von Emil Hipp, links: Senta und Mägde in der Spinnstube (Fliegender Holländer, II.Akt), rechts: Hagen tötet Siegfried (Götterdämmerung), Denkmal Nr. D-4-62-000-119
Bayreuth, Maximilianstraße 49-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 49
Thiergarten01.jpg
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Jagdschloss Thiergarten
Bayreuth, Wahnfriedstraße 9 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Wahnfriedstraße 9
Bayreuth Reiterbrunnen Sternplatz 24.05.06 DSC02302.jpg
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Reiterbrunnen am Sternplatz in Bayreuth (Kriegergedächtnisbrunnen, 1922 errichtet, Denkmal des Unbekannten Soldaten aus dem 1.Weltkrieg). Der Reiterbrunnen wurde von Hans Reissinger geplant und soll an den militärischen Ruhm des 6. Königlich Bayerischen Chevauleger-Regiments erinnern.
Bayreuth, Festspielpark 04.jpg
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Bayreuth, Festspielpark
Neues schloß bayreuth.JPG
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neues schloss bayreuth
Bayreuth, Neues Schloß, Gärtnerhaus-001.jpg
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Bayreuth, Neues Schloß, Gärtnerhaus
Erlanger Straße 25 Ecke Albert-Preu-Straße (Bayreuth).jpg
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Wohnhaus aus Sandsteinquadern
Bayreuth Büste von Johann Baptist Graser 16.11.2006.JPG
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Büste von Johann Baptist Graser, neben der Graserschule in Bayreuth
Bayreuth, Dammallee 5-001.jpg
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Bayreuth, Dammallee 5
Bayreuth, Friedrichstraße 29-002.jpg
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Bayreuth, Friedrichstraße 29
Bayreuth Maxstr 76.jpg
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Bayreuth - Denkmal Altstadt (1914-1918).jpg
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Bayreuth - Denkmal in der Altstadt (1914-1918)
Bayreuth, Eremitage, Vogelhaus 02.jpg
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Bayreuth, Eremitage, Vogelhaus (oktogonaler Pavillon, Mitte 18. Jh.)
Bayreuth-Deutsches-Freimaurermuseum-2.JPG
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Deutsches Freimaurer-Museum am Hofgarten in Bayreuth
Bayreuth Obeliskenbrunnen Brandenburgerstrasse 04.05.07 DSC06179.jpg
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Bayreuth, Obeliskenbrunnen, Brandenburgerstrasse, Stadtteil St. Georgen, Denkmal Nr. D-4-62-000-30
Bayreuth, Friedrichstraße 3, 5-001.jpg
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Bayreuth, Friedrichstraße 3, 5
Bayreuth-Justizpalast1-Bubo.JPG
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Justizpalast; Landgericht, Staatsanwaltschaft und Amtsgericht, Wittelsbacherring 22 in Bayreuth (Germany)
Bayreuth, Maximilianstraße 71-005.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 71
Luitpoldschule.JPG
Luitpoldschule Bayreuth, Oswald-Merz-Str. 9
Erlanger Straße 31 (Bayreuth).jpg
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Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau
Museum für bäuerliche Arbeitsgeräte Bayreuth.JPG
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Bayreuth, Adolf-Wächter-Straße 17. Ehemaliges Wohnstallhaus. Heute Museum für bäuerliche Arbeitsgeräte, eingeschossiger Sandsteinbau mit verschaltem Fachwerkgiebel, bezeichnet „1745“ und „1779“.
Bayreuth, Kämmereigasse 8-002.jpg
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Bayreuth, Kirchgasse 8
Haus Spindler 2010.jpg
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Bayreuth, Haus des Maschinenmeisters Spindler, erbaut um 1760 nach Entwürfen Carl von Gontards. Sog. "Storchenhaus"
Bayreuth Maxstr 9 Aug 2019.jpg
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Sankt Johannis Kriegerdenkmal .JPG
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Kriegerdenkmal für 1870/71, errichtet 1900, Ziegelleite, Sankt Johannis, Bayreuth, Baudenkmal D-4-62-000-413
Bayreuth, Ludwigstraße 3-001.jpg
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Bayreuth, Ludwigstraße 3
Richard-Wagner-Straße 53 (Bayreuth).JPG
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Wohnhaus; zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, der rückseitige Anbau Backstein, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert.
Brautgasse 1 Ecke Kämmereigasse (Bayreuth).jpg
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verputzter Sandsteinquaderbau
Bayreuth 07.09.07 Brücke Röhrensee.jpg
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Bayreuth, kleine Brücke zur Röhrensee-Insel, Nähe Pottensteiner Strasse, Denkmal Nr. D-4-62-000-449
Bayreuth 07.07.07 Kulmbacherstrasse 19.jpg
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Bayreuth, Eckhaus, Kulmbacherstrasse 19, Denkmal Nr. D-4-62-000-170
Kulmbacher Straße 17 (Bayreuth).jpg
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zweigeschossiger Sandsteinquaderbau
Bayreuth, Parkstraße 9-002.jpg
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Bayreuth, Parkstraße 9
Bayreuth, Friedrichstraße 21-001.jpg
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Bayreuth, Friedrichstraße 21
Opernstraße 10 (Bayreuth).jpg
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dreigeschossiges Wohnhaus
Bayreuth, Eremitage, Untere Grotte 04.jpg
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Bayreuth, Eremitage, Untere Grotte (Wasserbassin mit Nymphen- und Delphinengruppen, auf zwei Seiten durch Grottenarkaden umrahmt; um 1745 von Joseph Saint-Pierre, die Plastik von Johann David und Johann Lorenz Räntz). Links: Eremitage des Markgrafen Friedrich.
Bayreuth, Kanzleistraße 3-001.jpg
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Bayreuth, Kanzleistraße 3
Hohenzollernring 27 (Bayreuth).jpg
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Viergeschossiger Putzbau
Jägerstraße 11 (Bayreuth).jpg
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Dreigeschossiger Backsteinbau
Bayreuth, Badstraße 14-002.jpg
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Bayreuth, Badstraße 14
Erlanger Straße 26 (Bayreuth).jpg
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Ehemaliges Wachhaus
Bayreuth, Laineck, Schloßstraße 22-001.jpg
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Bayreuth, Laineck, Schloßstraße 22
Grablege in Schlosskirche von Bayreuth.jpg
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Bayreuth, Schlosskirche, Fürstengruft der Bayreuther Markgrafen (Markgräfin Wilhelmine, ihr Gatte Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth und die Tochter Elisabeth Friederike Sophie von Brandenburg-Bayreuth) (Teilansicht)
Maximilian Straße 60 (Bayreuth).JPG
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Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit profilierten Fenstergewänden und Walmdach, 16./17. Jahrhundert auf Kellern des 14./15. Jahrhunderts.
Sankt Johannis Altentrebgastplatz 6.JPG
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Evangelisches Pfarrhaus, Altentrebgastplatz 6, Sankt Johannis, Bayreuth, Baudenkmal D-4-62-000-405
Bayreuth, Von-Römer-Straße 7-001.jpg
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Bayreuth, Von-Römer-Straße 7
Bayreuth, Raabestraße 7-001.jpg
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Bayreuth, Raabestraße 7
Bayreuth 12.09.09 Ludwigstrasse 24.jpg
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Bayreuth, Wohn- und Geschäftshaus, Ludwigsstrasse 24, Denkmal Nr. D-4-62-000-198
Bayreuth Leopoldstr 7 E.jpg
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Bayreuth 07.07.07 Kulmbacherstrasse 36-38-40 Brauerei Maisel.jpg
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Bayreuth, Braurerei Maisel, Kulmbacherstrasse 36-38-40, Denkmal Nr. D-4-62-000-491
Bayreuth, Maximilianstraße 21-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 21
Bayreuth, Maximilianstraße 50-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 50
Bayreuth, Ludwigstraße 8-001.jpg
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Bayreuth, Ludwigstraße 8
Bayreuth, Von-Römer-Straße 20 Rückseite (2006).jpg
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Maximilian Straße 85 (Bayreuth) Sandsteinpfeiler.JPG
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Ehemaliges Sandstein-Pfeilerportal; früher aus zwei Pfeilern bestehend, aber 2003 bei Abbruch des Hauses Nr. 83 abgebrochen, 18. Jahrhundert.
Bayreuth, Opernstraße 12 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Opernstraße 12
Bayreuth, Jean-Paul-Straße 18-001.jpg
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Bayreuth, Jean-Paul-Straße 18
Bayreuth, Maximilianstraße 58-002.jpg
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Bayreuth, Frauengasse und Maximilianstraße 58
Walkürenstraße 2 & 4 (Bayreuth).jpg
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gründerzeitlicher Putzbau
Aerial image of Altes Schloss Bayreuth (view from the south).jpg
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Luftbild des Alten Schlosses Bayreuth (Ansicht von Süden)
Bayreuth Von Römer 28 Rückseite 2019.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 41-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 41
Schloss Meyernberg Bayreuth.JPG
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Schloss Meyernberg Bayreuth
Bayreuth 12.09.09 Ludwigstrasse 26.jpg
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Bayreuth, Geschäftshaus, Ludwigstrasse 26, Denkmal Nr. D-4-62-000-199
Erlanger Straße 27 (Bayreuth).jpg
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Trabantenhaus des Palais von Meyern
Bayreuth, Kanzleistraße 2-001.jpg
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Bayreuth, Kanzleistraße 2
Bayreuth Münzgasse 7 Portal 1440.jpg
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Bayreuth, Kanzleistraße 11, Evang.-Luth. Dekanat 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Kanzleistraße 11, Evang.-Luth. Dekanat
Bayreuth 04.05.2007 Brandenburgerstr.32 Geburtshaus Wilhelm von Diez.jpg
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Wohnhaus Brandenburger Straße 32, Geburtshaus des Malers Wilhelm von Diez (1839-1907), Denkmal Nr. D-4-62-000-27
Badstraße 22 (Bayreuth).jpg
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zweigeschossiger Sandsteinquaderbau
Bayreuth, Badstraße 23-001.jpg
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Bayreuth, Badstraße 23
Bayreuth, Altes Schloss-011.jpg
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Bayreuth, Altes Schloss
Birken 002.jpg
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Schloss Birken im gleichnamigen Ortsteil Bayreuths
Bahnhofstraße 7 (Bayreuth).jpg
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zweigeschossiger Sandsteinquaderbau
Bayreuth, Wölfelstraße 4-001.jpg
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Bayreuth, Wölfelstraße 4
Bayreuth, Friedrichstraße 1-002.jpg
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Bayreuth, Friedrichstraße 1
Bayreuth, Sophienstraße 27-001.jpg
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Bayreuth, Sophienstraße 27
Bayreuth 02.08.07 Hedwigskirche Schwindstrasse 14.jpg
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Bayreuth, kath. Hedwigskirche, Schwindstrasse 14, Denkmal Nr. D-4-62-000-446
Albert-Preu-Straße 9 (Bayreuth).jpg
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barockisierender Sandsteinbau
Bayreuth, Sophienstraße 6-001.jpg
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Bayreuth, Sophienstraße 6
Bayreuth 12.09.09 Opernstrasse 2.jpg
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Bayreuth, Eckhaus, Opernstrasse 2, Denkmal Nr. D-4-62-000-273
Humboldtstraße 3 (Bayreuth).jpg
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Zweigeschossiger Ziegelsteinbau
Rath Straße 13-15 (Bayreuth).JPG
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Doppelhaus; zweigeschossige, gründerzeitliche Putzbauten auf Sandsteinsockeln mit Risaliten und Walmdach, bezeichnet 1884; zwei Sandsteinpfeiler-Portale.
Bayreuth 28.04.10 Friedrich von Schiller-Str. 22-24.JPG
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Bayreuth, Doppelwohnhaus, Friedrich-von-Schiller-Straße 22-24, Denkmal Nr. D-4-62-000-70
Bayreuth, Wölfelstraße 2 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Wölfelstraße 2
Bayreuth, Sophienstraße 4-001.jpg
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Bayreuth, Sophienstraße 4
Bayreuth Ravelin Maxstr 9.jpg
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Badstraße 43 & 43 ½ (Bayreuth).jpg
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Zwei Kopfbauten dazwischen Garagenbau
Bayreuth Jean-Paul-Str 10-2a.jpg
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Haus Jean-Paul-Straße 10 in Bayreuth

Ehemaliges Baudenkmal mit der Akten-Nummer D-4-62-000-124

Wohnhaus; Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Freitreppe, ursprünglich mit Satteldach, jetzt mit Mansarde, Ende 18. Jahrhundert
Nibelungenstraße 2 Pfarrgebäude (Bayreuth).jpg
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An die Kirche angebautes Pfarrgebäude
Bayreuth, Maximilianstraße, Neptunbrunnen-005.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße, Neptunbrunnen
Bayreuth 06.04.07 Erlangerstrasse 24a Scharfes Eck ehem. Henker-Haus.jpg
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Bayreuth, sogen. Scharfes Eck (ehem. Henker-Haus), Erlangerstrasse 24a, Denkmal Nr. D-4-62-000-55
Bayreuth, Von-Römer-Straße 6-001.jpg
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Bayreuth, Von-Römer-Straße 6
Bayreuth, Rabestraße 11, 13, 15-001.jpg
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Bayreuth, Rabestraße 11, 13, 15
Bayreuth 03.08.07 Stadtgartenamt Meyernberger Strasse 54 ehem. Gutshof.jpg
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Bayreuth, Stadtgartenamt (ehem. Gutshof), Meyernberger Strasse 54, Denkmal Nr. D-4-62-000-400
Richard-Wagner-Straße 46 (Bayreuth).JPG
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Wohnhaus; dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Walmdach und Mittelrisalit, in Formen der Neurenaissance, 1872, von Carl Stahlmann und Friedrich Popp.
Bayreuth, Wölfelstraße 6-001.jpg
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Bayreuth, Wölfelstraße 6
Neue Spinnerei Bayreuth 2014.jpg
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Neue Spinnerei (C-Bau) in Bayreuth
Bayreuth, Stadtmauer bei Sophienstraße 32-001.jpg
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Bayreuth, Stadtmauer bei Sophienstraße 32
Lisztstraße 24 (Bayreuth).jpg
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Zweigeschossiger Backsteinbau
Bayreuth, Von-Römer-Straße 5-001.jpg
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Bayreuth, Von-Römer-Straße 5
Wasserturm Bayreuth MBS DSCF7020.JPG
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Wasserturm der ehemaligen Mechanischen Baumwoll-Spinnerei in Bayreuth, Denkmal Nr. D-4-62-000-419
Bayreuth, Sophienstraße 9-001.jpg
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Bayreuth, Sophienstraße 9
Rollwenzelei.jpg
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Rollwenzelei in Bayreuth (ehemals Gasthaus und Dichterstube von Jean Paul)
Bayreuth 12.09.06 Sankt Johannis ehem. Schloss St. Johannis.jpg
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Bayreuth, ehem. Schloss St. Johannis, Steinachstrasse 2, Denkmal Nr. D-4-62-000-410
Bayreuth, Rabestraße 1, 3, 5-001.jpg
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Bayreuth, Rabestraße 1, 3, 5
Lisztstraße 7 & 9 (Bayreuth).jpg
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Putzbauten, Doppelwohnhaus
BT Oberer Quellhof.JPG
Bayreuth, Oberer Quellhof
Hohenzollernring 67, 69, 69 a Ecke Jahnstraße (Bayreuth).jpg
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Wohn- und Geschäftshaus aus Sandsteinquadern
Bayreuth 07.07.07 Kulmbacherstrasse 30 Goldener Loewe.jpg
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Bayreuth, Gasthof Goldener Löwe, Kulmbacherstrasse 30, Denkmal Nr. D-4-62-000-174
Bayreuth, Eremitage, ehem. Marstall 02.jpg
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Bayreuth, Eremitage, ehem. Marstall (jetzt Wirtschaftsgebäude), langgestreckter, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Eckrisaliten und Walmdach, 1. Hälfte 18. Jh.
Bayreuth 10.04.07 Hohenzollernring Stadtmauer Hohenzollern-Wappenstein.jpg
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Bayreuth, Hohenzollernring (unterhalb des Hospitals), Stadtmauer, Hohenzollern-Wappenstein, Denkmal Nr. D-4-62-000-118
Cosima-Wagner-Straße 1 (Bayreuth).JPG
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Eckhaus; dreigeschossiges Mietshaus aus Sandstein mit Satteldach, das Erdgeschoss rustiziert, die Obergeschosse mit Pilastergliederung, 1880.
Bayreuth, Sophienstraße 8-001.jpg
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Bayreuth, Sophienstraße 8
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Bayreuth, Sophienstraße 13
Wächterhaus (Eremitage Bayreuth).jpg
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Wächterhaus der Eremitage Bayreuth
Bayreuth, Parkstraße 9-001.jpg
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Bayreuth, Parkstraße 9
Bayreuth, Friedrichstraße 15-002.jpg
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Bayreuth, Friedrichstraße 15
Bayreuth Maxstr 17 Front.jpg
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Wohnhaus 2012-09-23 14-45-29.jpg
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Bayreuth, Wohnhaus, Geigenreuth 2a, Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Staffelgiebeln und Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert
Bayreuth, Kirchgasse 12-002.jpg
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Bayreuth, Kirchgasse 12
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Luftbild des Richard-Wagner-Festspielhauses (Ansicht von Südosten)
Eremitage Bayreuth Sonnentempel.JPG
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Frontansicht des Sonnentempels
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Bayreuth, Sophienstraße 11
Fürsetz.JPG
Bayreuth, Bauernhaus, Fürsetzer Straße 50, Denkmal D-4-62-000-393
Bayreuth 11.07.09 Ludwigstrasse 32.jpg
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Bayreuth, Wohn- und Geschäftshaus, Ludwigsstrasse 32, Denkmal Nr. D-4-62-000-203
Bayreuth 03.05.06 Sophienkirche St.Georgen 50.jpg
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Bayreuth, Sankt Georgen 50, Sophienkirche, Denkmal Nr. D-4-62-000-330
Bayreuth 23.06.10 Jaegerstrasse 13.JPG
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Bayreuth, Doppelmietshaus, Jägerstrasse 13-15, Denkmal Nr. D-4-62-000-121
Bayreuth Sandsteinsäule Stadtgrenze Nord 2019.jpg
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Bayreuth, Friedrichstraße 17
Richard-Wagner-Straße 8 (Bayreuth).JPG
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Wohn- und Geschäftshaus; barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, erste Hälfte 18. Jahrhundert, rückwärtiger Anbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
Bayreuth, Neues Schloß, Orangerie-001.jpg
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Bayreuth, Neues Schloß, Orangerie
Bayreuth, Parkstraße 7-002.jpg
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Bayreuth, Parkstraße 7
Bayreuth-RichardWagnerGymnasium.jpg
Südgiebel des Richard-Wagner-Gymnasiums in Bayreuth
Bayreuth, Münzgasse 9-005.jpg
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Bayreuth, Münzgasse 9, ehem. IWALEWA-Haus.
Bayreuth, Maximilianstraße 48-003.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 48
Bayreuth, Opernstraße, Wittelsbacher Brunnen 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Opernstraße, Wittelsbacher Brunnen
Ludwigstraße 30 (Bayreuth).jpg
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gründerzeitlicher Walmdachbau
Bayreuth, Dammallee 2-001.jpg
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Bayreuth, Dammallee 2
Bayreuth-GrafMuensterGymnasium.jpg
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Bayreuth, Graf-Münster-Gymnasium
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Villa; zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach in Formen der Neurenaissance, 1880 von Friedrich Popp; Einfriedung mit Sandstein-Pfeilerportal.
Münzgasse 5 (Bayreuth).jpg
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Zweigeschossiger Putzbau
Karl-Marx-Straße 12 (Bayreuth).jpg
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Dreigeschossiger Sandsteinbau
Bayreuth Maxstr 39 2019.jpg
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Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau
Bayreuth Sophienstraße23.JPG
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Bayreuth Sophienstraße
Bayreuth, Sophienstraße 22-001.jpg
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Bayreuth, Sophienstraße 22
Bayreuth, Eremitage, Drachenhöhle.jpg
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Bayreuth, Eremitage, Drachenhöhle (Grotte aus Sandsteinquadern, verziert mit Rocailleornamente und Fabeltiere).
Bayreuth 09.06.06 Hindenburgstrasse 3 Gaststätte.jpg
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Bayreuth, Gaststätte, Hindenburgstrasse 3, Denkmal Nr. D-4-62-000-422
Richard-Wagner-Straße 29 (Bayreuth).JPG
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Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger, traufständiger Bau mit Walmdach und Mittelrisalit in spätklassizistischen Formen, um 1860/70.
Bayreuth, Maximilianstraße, Famabrunnen-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße, Famabrunnen
Karl-Marx-Straße 10 (Bayreuth).jpg
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Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau
Bayreuth Von Römer Str 17 Juli 2019.jpg
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Haus Von-Römer-Str. 17 in Bayreuth, Juli 2019
  • Ehemaliges Baudenkmal mit der Akten-Nummer D-4-62-000-372
JVA Bayreuth Ordensschloss.JPG
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JVA Bayreuth Ordensschloss
Bayreuth, Von-Römer-Straße 26-001.jpg
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Bayreuth, Von-Römer-Straße 26
Lisztstraße 16 (Bayreuth).jpg
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Zweigeschossiger Backsteinbau
Bayreuth, Spitalgasse 6-001.jpg
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Bayreuth, Spitalgasse 6
Bayreuth Eremitage Neues Schloss 2.JPG
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Bayreuth, Eremitage (Neues Schloss, Sonnentempel und Obere Grotte)
Lisztstraße 22 (Bayreuth).jpg
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Zweigeschossiger Backsteinbau
Lisztstraße 12 & 14 (Bayreuth).jpg
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Putzbauten, Doppelwohnhaus
Bayreuth, Wölfelstraße 1-001.jpg
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Bayreuth, Wölfelstraße 1
Bayreuth 07.09.07 Röhrensee Trophäensäule 01.jpg
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Bayreuth, barocke Trophäensäule Nr.1 aus Sandstein von Johann Jeremias Martini (1710–1760), Röhrensee-Anlage nähe Hegel- und Pottensteiner-Strasse, Denkmal Nr. D-4-62-000-480
Bayreuth, Ludwigstraße 9-004.jpg
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Bayreuth, Ludwigstraße 9
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Geburtshaus und heutige Gedächtnisstätte von Wilhelm Leuschner in Bayreuth, Moritzhöfen 25
Bayreuth 21.04.07 Richard-Wagner-Strasse 47.jpg
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Bayreuth, Richard-Wagner-Strasse 47, Denkmal Nr. D-4-62-000-310
Bayreuth, Von-Römer-Straße 14-001.jpg
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Bayreuth, Von-Römer-Straße 14
Bayreuth 15.04.09 Sankt Georgen 1-3-5 Gravenreuther Stift (Evang. Stiftskirche).jpg
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Bayreuth, Sankt Georgen 1-3-5, Gravenreuther Stift (Evangelische Stiftskirche), Denkmal Nr. D-4-62-000-324
Bayreuth, Jean-Paul-Straße 25-001.jpg
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Bayreuth, Jean-Paul-Straße 25
Kulmbacher Straße 10 (Bayreuth).jpg
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zweigeschossiger Sandsteinquaderbau
Tunnelstraße 2 (Bayreuth).jpg
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Dreigeschossiger Putzbau
Bayreuth 04.05.2007 Brandenburgerstr.36.jpg
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Wohnhaus Brandenburger Straße 36, Denkmal Nr. D-4-62-000-29
Bayreuth, Richard-Wagner-Straße 14 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Richard-Wagner-Straße 14
Sendelbach Moritzhöfenbrücke.JPG
BT Sendelbach von Osten kommend an der Brücke Moritzhöfen
Bayreuth, Sophienstraße 20-001.jpg
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Bayreuth, Sophienstraße 20
Bayreuth, Wilhelminenstraße 9-001.jpg
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Bayreuth, Wilhelminenstraße 9
Hohenzollernring 73 Ecke Wittelsbacherring (Bayreuth).jpg
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Wohnhaus aus Sandsteinquadern
Bayreuth, Maximilianstraße 37-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 37
Bayreuth, Friedrichstraße 4-001.jpg
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Bayreuth, Friedrichstraße 4
Bayreuth, Sophienstraße 32-001.jpg
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Bayreuth, Sophienstraße 32
Bayreuth, Eremitage, Monplaisir 02.jpg
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Bayreuth, Eremitage, Schlösschen Monplaisir
Bayreuth, Von-Römer-Straße 8-001.jpg
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Bayreuth, Von-Römer-Straße 8
BT Schienenbus Drehscheibe.jpg
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Schienenbus und Köf an der Segmentdrehscheibe Bayreuth
Bayreuth, Stadtmauer, Regierungsgebäude, Ludwigstraße 20 (04).jpg
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Bayreuth, Regierung von Oberfranken, Ludwigstraße 20, Innenhof, Rest der alten Stadtmauer.
Sankt Johannis Grabstätte Familie Friedel.JPG
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Grabstätte der Familie Friedel 1902/03 auf dem Friedhof St. Johannis in Bayreuth, Baudenkmal D-4-62-000-457
Karl-Marx-Straße 14 (Bayreuth).jpg
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neubarocker Putzbau
Bayreuth, Eremitage, Parnass 01.jpg
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Bayreuth, Eremitage, Parnass (Grottenhügel in Form einer kreuzförmigen Triumphpforte, ehemals mit Figuren besetzt; Mitte 18. Jh.)
Bayreuth - Jean Paul-Denkmal.jpg
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Bayreuth - Jean Paul-Denkmal
Badstraße 30 (Bayreuth).jpg
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zweigeschossiger Sandsteinquaderbau
Bayreuth - Schulstr. 5 (Außenansicht).jpg
(EG: China-Restaurant „Lotus“, früher „Brückenschänke“, 1. OG: „Internationaler Zirkel“)
Cosima-Wagner-Straße 3 (Bayreuth).JPG
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Villa; zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach in Formen der Neurenaissance, das Erdgeschoss rustiziert, der bauzeitliche zweigeschossige Anbau aus Backstein mit Walmdach, 1881, von Friedrich Popp.
Bayreuth, Stadtmauer, Frauengasse-006.jpg
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Bayreuth, Stadtmauer, Frauengasse
Bayreuth 24.10.04 Bahnhof Bahnhofstrasse 20.jpg
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Bayreuth, Bahnhof, Bahnhofstrasse 20, Denkmal Nr. D-4-62-000-7
Bayreuth, Kämmereigasse 3-002.jpg
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Bayreuth, Kämmereigasse 3 (die Rückseite dieses Hauses am Kirchplatz ist das sogen. "Schwindsuchthäuschen", das schmalste Haus Bayreuths); Wohnhaus, giebelständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, das zweite Obergeschoß Fachwerk verputzt, um 1750 nach Plänen von Joseph Saint Pierre.
Richard-Wagner-Straße 5 (Bayreuth).JPG
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Wohn- und Geschäftshaus; spätbarocker dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dachausbau vermutlich 19./20. Jahrhundert.
Bayreuth 04.08.10 Villa Geigenreuth 1.JPG
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Bayreuth, Villa (Gut Geigenreuth), Geigenreuth 1, Denkmal Nr. D-4-62-000-394
Bayreuth, Altes Schloss 20170603 002.jpg
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Bayreuth, Altes Schloss
Bayreuth Eremitage, Folichon-Grabmal, 12.09.06.jpg
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Bayreuth, Eremitage, Grabmal des Wilhelmines Lieblingshündchen (Zwergspaniel) Folichon, in Form einer antiken Ruine.
Bayreuth, Maximilianstraße 43-002.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 43
Bayreuth, Ludwigstraße 18-002.jpg
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Bayreuth, Ludwigstraße 18
Bayreuth 24.05.08 ehemaliges Liebhardtsches Palais Friedrichstrasse 2.jpg
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Bayreuth, ehemaliges Liebhardtsches Palais (jetzt Steingräber Piano-Fabrik), Friedrichstrasse 2, Denkmal Nr. D-4-62-000-74
Bayreuth, Maximilianstraße 28-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 28
Bayreuth Schulstr 5-1-2.jpg
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Maximilian Straße 23 (Bayreuth).JPG
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Giebelständiges Wohnhaus; dreigeschossig mit Satteldach, Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1615.
Erlanger Straße 48, 50, 52 (Bayreuth).jpg
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zweigeschossiger Sandsteinquaderbau
Bayreuth, Richard-Wagner-Straße 45 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Richard-Wagner-Straße 45
Bayreuth, Neues Schloß, Küchenbau-001.jpg
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Bayreuth, Neues Schloß, Küchenbau
Richard-Wagner-Straße 70 (Bayreuth).JPG
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Villa; zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, Risalit mit Dreiecksgiebel, in Formen der Neurenaissance, 1879 von Friedrich Popp.
Nibelungenstraße 2 (Bayreuth).jpg
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Evangelisch-lutherische Christus-Kirche
Bayreuth, Maximilianstraße 3 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 3
Bayreuth, Maximilianstraße 29, Kämmereigassenseite-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 29, Kämmereigassenseite
Erlanger Straße 25 Pfeilerportal (Bayreuth).jpg
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Pfeilerportal zur Albert-Preu-Straße
Gärtnerhaus (Eremitage Bayreuth).jpg
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Gärtnerhaus der Eremitage Bayreuth
Bayreuth Stadtmauer von Rathausterrasse 2019.jpg
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Bayreuth 12.09.06 Sankt Johannis Evangelisch-lutherische Pfarrkirche.jpg
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Bayreuth, evangelisch-lutherische Pfarrkirche, Altentrebgastplatz 4, Denkmal Nr. D-4-62-000-403
Bayreuth, Maximilianstraße 47-009.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 47
Bayreuth 09.07.2007 Brandenburgerstr.30.jpg
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Wohnhaus Brandenburger Straße 30, Denkmal Nr. D-4-62-000-26
Bayreuth, Luitpoldplatz 2-003.jpg
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Bayreuth, Luitpoldplatz 2
Bayreuth, Schloss Thiergarten, Sandstein-Torpfeiler.jpg
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Bayreuth, Schloss Thiergarten, Sandstein-Torpfeiler
Bayreuth, Kirchplatz 4 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Kirchplatz 4
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Schloss Colmdorf in Bayreuth
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Wohnhaus; traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchhaus, Portal mit gesprengtem Giebel und Kartusche, Mitte 18. Jahrhundert; zwei Pfeilerportale. Seit 1998 Corpshaus der Studentenverbindung Corps Pomerania-Silesia, vorher als Gasthaus "Zum edlen Hirschen" bekannt. Das Nasenschild mit dem Hirschen am Haus weist noch auf die Vornutzung hin.
Bayreuth Dammallee 10 (MGK01231).jpg
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Viergeschossiger Sandsteinbau
Bayreuth, Richard-Wagner-Straße 48, Villa Wahnfired 20170603 003.jpg
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Bayreuth, Richard-Wagner-Straße 48, Villa Wahnfired
120528 Oberkonnersreuth DSCF4543.JPG
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Sudhaus Oberkonnersreuth; Ehemalige Brauerei und Brauereigasthof; Denkmal Nr. D-4-62-000-430
Friedrichstraße 45 (Bayreuth).jpg
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zweigeschossiger Putzbau
Bayreuth Trophäenbrunnen Ludwigstrasse 12.09.09 P1000212.jpg
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Bayreuth, Trophäenbrunnen, Ludwigstrasse (1748 von Johann Jeremias Martini gefertigt)
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Bayreuth, Eremitage, Obere Grotte (Brunnenbassin) mit Tritonen, Seepferdchen, Delphinen, Putten und Fabelwessen. Erbaut im Jahre 1750 durch Markgräfin Wilhelmine.
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Bayreuth, Maximilianstraße 11
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Bayreuth, Münzgasse 7
Bayreuth, Opernstraße 16 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Opernstraße 16
Hauptpost Bayreuth.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 67-005.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 67
Bayreuth, Maximilianstraße 22-001.jpg
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Bayreuth, Maximilianstraße 22
Bayreuth, Kanzleistraße 13 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Kanzleistraße 13
Bayreuth Maxstr 13 Aug 2019.jpg
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Bayreuth, Bahnbrücke Tunnelstr v O, 2.jpeg
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Friedrich-von-Schiller-Straße 1 (Bayreuth).jpg
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Dreigeschossiger Sandsteinbau
Bayreuth, Richard-Wagner-Straße 36 20170603 001.jpg
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Bayreuth, Richard-Wagner-Straße 36
Bayreuth, Sophienstraße 7-003.jpg
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Bayreuth, Sophienstraße 7
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Bayreuth, Von-Römer-Straße 9
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Bayreuth, Maximilianstraße 51
Bayreuth, Sophienstraße 26-001.jpg
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Bayreuth Sophienstr 24.jpg
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Haus Sophienstr. 24 in Bayreuth, Wohnhaus. Dreigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1876 aufgesetzt, vermutlich Fachwerk, verputzt. Von Denkmalliste gestrichen.
  • Ehemaliges Baudenkmal mit der Akten-Nummer D-4-62-000-356
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Bayreuth, Kanzleistraße 15
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Bayreuth - Schloss Birken
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Kämmereigasse Bayreuth
Lisztstraße 3 & 5 (Bayreuth).jpg
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Backsteinbau, Doppelwohnhaus
Bayreuth 07.07.07 Neunundneunzig Gaerten 10 Scharfrichterhaus.jpg
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Bayreuth, Neunundneunzig Gärten 10, ehem. Scharfrichterhaus, Denkmal Nr. D-4-62-000-270