Liste der Baudenkmäler in Bad Wiessee
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Bad Wiessee zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Bad Wiessee
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Adrian-Stoop-Straße 37, 39 (Standort) | Wandelhalle mit Konzert- und Theatersaal des Jod-Schwefelbades Wiessee | In Formen des strengen Heimatstils, von Bruno Biehler, 1933–1935, langgestreckter, verputzter, durch große Fenstertüren geöffneter Flachsatteldachbau mit Turmanbau, Musikpavillon, Einfriedung und Terrassen- und Freitreppenanlage mit lagernder Frauenskulptur, von Fritz Schmoll genannt Eisenwerth Figurengeschmückter Bronzebrunnen, von von Miller; mit technischer Ausstattung Pumpenhaus, oktogonaler verputzter Zeltdachbau, von Bruno Biehler, 1935; mit technischer Ausstattung | D-1-82-111-35 | weitere Bilder |
Auf der Leiten (Standort) | Privatkapelle, sogenannte Waldkapelle, Gedächtniskapelle der Familie von Miller | Neuromanischer offener Satteldachbau, von Rupert von Miller, 1900; mit Ausstattung | D-1-82-111-9 | weitere Bilder |
Dorfplatz (Standort) | Ehemaliger Getreidekasten | Zweigeschossiger Flachsatteldach-Blockbau mit Laube, 1647/48 (dendrochronologisch datiert) | D-1-82-111-3 | weitere Bilder |
Dorfplatz 1 (Standort) | Wohnteil des Bauernhauses | Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet mit „1737“ | D-1-82-111-1 | weitere Bilder |
Dorfplatz 9; Nähe Fischergasse (Standort) | Ehemaliger Bauernhof mit dazugehöriger Bootshütte | Einfirsthof, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, verschalter Giebellaube, wohl 18. Jahrhundert, geschnitzte bzw. stuckierte Fensterbekrönungen und Architekturmalerei Anfang 20. Jahrhundert Bootshütte, verbretterter Holzständerbau mit Satteldach und seeseitigem Einfahrtstor mit aufgemalten Familienwappen der von Miller, wohl 1896 | D-1-82-111-4 | |
Dorfplatz 12 (Standort) | Ehemaliger Einfirsthof | Flachsatteldachbau mit teilweise verbrettertem Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebellaube, bezeichnet mit „1749“ | D-1-82-111-5 | weitere Bilder |
Fischergasse 6 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | Zweigeschossiger verbretterter Blockbau mit Flachsatteldach, Stüberlvorbau und Laube, wohl 17. Jahrhundert, Ostseite Anfang 20. Jahrhundert ausgebaut | D-1-82-111-7 | weitere Bilder |
Fritz-von-Miller-Weg 8; Fritz-von-Miller-Weg 4 a; Fritz-von-Miller-Weg 5 (Standort) | Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt | Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chor und hohem Nordturm, in Formen eines gotisierenden Heimatstils, 1924–1926; mit Ausstattung Pfarrhaus, eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Erker, im Heimatstil, 1933 Bergfriedhof, Anlage auf Hangrücken mit gekurvten Wegen und Gräbergruppen, um 1940; alle nach Entwurf von Rupert von Miller Friedhofskreuz, neugotisches monumentales Kruzifix mit Wettermantel, 1905 | D-1-82-111-8 | weitere Bilder |
Kirchenweg 6 (Standort) | Evangelisch-lutherische Friedenskirche | Flachgedeckter Saalbau mit Emporeneinbauten, Turm mit Zwiebelhaube, von Bruno Biehler, 1936/37 Pfarrhaus, angebauter zweigeschossiger Satteldachbau, von Bruno Biehler, 1936/37 | D-1-82-111-10 | weitere Bilder |
Lindenplatz 7 (Standort) | Hotel | Stattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Putzbandgliederung und giebelseitigen Balkons, erbaut 1864 | D-1-82-111-11 | weitere Bilder |
Nähe Dorfplatz (Standort) | Hofkapelle, sogenannte Sternegger-Kapelle | Kleiner offener Satteldachbau mit Schutzgitter, im Kern 18. Jahrhundert | D-1-82-111-6 | weitere Bilder |
Sanktjohanserstraße 12 (Standort) | Rathaus | Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Dachreiter, offenen Erdgeschossarkaden, südseitiger Altane und Fassadenmalereien, im reduzierten Heimatstil, 1930/31 von Hermann Lang, 1979/80 westliche Erweiterung | D-1-82-111-12 | weitere Bilder |
Sanktjohanserstraße 14 (Standort) | Postamt | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Elementen des Stils der Neuen Sachlichkeit, des Expressionismus und des Heimatstils, 1926, Ergänzungen 1933, Nebengebäude, 1930 | D-1-82-111-13 | |
Sonnenfeldweg 29 (Standort) | Kapelle, sogenannte Hubertuskapelle | Neubarocker Schopfwalmdachbau und Zwiebel-Dachreiter, 1910; mit Ausstattung | D-1-82-111-14 | weitere Bilder |
Sterneggerstraße 14; Sterneggerstraße 14 a (Standort) | Ehemaliger Einfirsthof | Zweigeschossiger, teilweise verbretterter Flachsatteldach-Blockbau mit Stüberlvorbau, Laube und Giebellaube, im Kern 1587–1589 (dendrochronologisch datiert), First bezeichnet mit dem Jahr „1737“ | D-1-82-111-15 | weitere Bilder |
Abwinkl
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Nähe Überfahrtweg (Standort) | Ehemaliger Triftstadel, jetzt Station der Wasserwacht | Erdgeschossiger verbretterter Holzständerbau mit Halbwalmdach und seeseitiger Einfahrtsöffnung für Triftschiffe und Boote, 1821, Inneres zum Teil verändert | D-1-82-111-34 | |
Ringbergstraße 43 b (Standort) | Ehemaliges Fischerhaus, jetzt Gasthof Abwinkler Hof | Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und giebelseitigen Lauben, Westteil 17. Jahrhundert, Ostteil wohl 1936 als Holzbau im Heimatstil neu gestaltet | D-1-82-111-16 | weitere Bilder |
Ringbergstraße 49 (Standort) | Kapellen-Bildstock, sogenannte Sappl-Kapelle | Kleiner offener Satteldachbau mit Dachreiter, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dachreiter und Schutzgitter um 1900; mit Ausstattung | D-1-82-111-18 | weitere Bilder |
Ringseeweg 7 (Standort) | Ehemaliger Einfirsthof | Zweigeschossiger, nordöstlich ausgemauerter Flachsatteldach-Blockbau mit Laube und Brettermantel am ehemaligen Wirtschaftsteil, erste Hälfte 17. Jahrhundert, Fenster 19. Jahrhundert, 1989 umfassend erneuert | D-1-82-111-19 | |
Ringseeweg 11 (Standort) | Ehemaliger Einfirsthof | Verbretterter Obergeschoss-Blockbau mit Kniestock, dreiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 17./18. Jahrhundert, 1995 umfassend erneuert | D-1-82-111-20 | |
Nähe Ringseeweg (Standort) | Hofkapelle, sogenannte Friedl-Kapelle | Kleiner Satteldachbau mit schlichter Putzgliederung, wohl spätes 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-1-82-111-21 | weitere Bilder |
Seerosenweg 2 (Standort) | Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses | Verbretterter Obergeschoss-Blockbau mit Flachsatteldach, Laube und teilverschalter Giebellaube, 18. Jahrhundert | D-1-82-111-22 | weitere Bilder |
Altwiessee
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Löblweg 6 (Standort) | Sogenannte Herz-Jesu-Kapelle | Kleiner Flachsatteldachbau mit Dachreiter, 1934 | D-1-82-111-49 | weitere Bilder |
Sanktjohanserstraße 36 (Standort) | Schule mit Feuerwehr | Zweiflügelige rechtwinklige Anlage im alpenländischen Heimatstil, westlicher Trakt zweigeschossigen Flachsatteldachbau mit Putzdekor, nördlicher Trakt eingeschossiger Flachsatteldachbau mit vorgelagerter Pausenhalle und verschindeltem Zwiebelturm, bezeichnet mit dem Jahr „1935“ | D-1-82-111-47 | weitere Bilder |
Sterneggerstraße 9 (Standort) | Getreidekasten | Zweigeschossiger Blockbau, wohl 16./17. Jahrhundert, Einhausung, bezeichnet mit „1709“ | D-1-82-111-43 | weitere Bilder |
Auer Alm
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Auer Alm 1 (Standort) | Sogenannte Aueralmkapelle | Kleiner offener schindelgedeckter Flachsatteldachbau, um 1850, stark erneuert | D-1-82-111-39 | weitere Bilder |
Grundner
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Grundner 1 (Standort) | Gutshof | Langgestreckter zweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach, Lauben und Fassadenmalereien, von Lorenz Hofmann, 1901 | D-1-82-111-23 |
Holz
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Beim Frais 1 (Standort) | Ehemaliger Einfirsthof | Flachsatteldach mit Blockbau-Obergeschoss, Balusterlaube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet mit dem Jahr „1778“ Hofkapelle, sogenannte Fraiskapelle, barocker kleiner Satteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-1-82-111-30 | weitere Bilder |
Buchbergweg 2 (Standort) | Ehemaliger Einfirsthof | Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube, Mitte 18. Jahrhundert | D-1-82-111-28 | weitere Bilder |
Graberweg 1 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, wohl 1618 (dendrochronologisch datiert) | D-1-82-111-24 | |
Holzer Straße; Nähe Deierl (Standort) | Gedenkkreuz | Kleines Tuffsteinkreuz, bezeichnet mit „1819“ | D-1-82-111-25 | weitere Bilder |
Max-Obermayr-Weg 4 (Standort) | Einfirsthof, | Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, im Kern frühes 17. Jahrhundert, teilweise stark erneuert | D-1-82-111-26 | weitere Bilder |
Schwoagaweg 6 (Standort) | Weilerkapelle, sogenannte Pestkapelle | Kleiner barocker Satteldachbau mit Zwiebel-Dachreiter, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Bemalung 20. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-1-82-111-27 | weitere Bilder |
Schwoagaweg 20 (Standort) | Einfirsthof | Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Mitte 17. Jahrhundert, Dachaufbau 1926 | D-1-82-111-31 |
Breitenbach-Diensthütte
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Distrikt XXXVI Breitenbach Abt. 1 (Standort) | Forstdiensthütte | Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Blockbauweise mit Außentreppe, 1912 | D-1-82-111-36 | weitere Bilder |
Neuhüttenalm
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Auf der Neuhüttenalm (Standort) | Kapelle zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder des Clubs alpiner Skiläufer | Kleiner schindelgedeckter steiler Satteldachbau, 1922 | D-1-82-111-38 | weitere Bilder |
Neuhüttenalm 1 (Standort) | Almhütte, sogenannte Hagnhütte der Neuhüttenalm | Teilweise verbretterter Blockbau mit Flachsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-82-111-37 | weitere Bilder |
Rohbogen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Nähe Rohbogen; Rohbogen 1 (Standort) | Sogenannte Quirinskapelle | Satteldachbau mit Vordach über Holzstützen, 1828 über einer seit 1430 bekannten Steinölquelle erbaut; mit Ausstattung | D-1-82-111-32 | weitere Bilder |
Winner
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Winner 2 (Standort) | Villa Amalienburg | Erdgeschossiger stuckgegliederter Walmdachbau in neubarocken Formen mit Eingangsportikus und seeseitigem risalitartigem Vorbau, von Thunig und Pabst, 1898, Seitenflügel und Portikus später | D-1-82-111-33 |
Ehemalige Baudenkmäler
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bad Wiessee Dorfplatz 3 (Standort) | Sogenannter Erlacherhof, Bauernhaus mit Giebellaube und biedermeierlicher Zweiflügel-Haustür | Wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert | D-1-82-111-2 | |
Abwinkl Ringbergstraße 48 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus, sogenannt Beim Puderer | Einfirstanlage, Wohnteil verbretterter Blockbau mit Laube und Stüberlvorbau, 18. Jahrhundert | D-1-82-111-17 | weitere Bilder |
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
- Klaus Kratzsch: Landkreis Miesbach (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.15). 2. verbesserte Auflage. München/Zürich 1987.
Weblinks
- Denkmalliste für Bad Wiessee (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
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Flachsatteldachbau mit teilweise verbrettertem Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebellaube, bezeichnet mit 1749
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Evangelisch-Lutherische Friedenskirche in Bad Wiessee
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Langgestreckter zweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach, Lauben und Fassadenmalereien, von Lorenz Hofmann, 1901
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Gedächtniskapelle der Familie von Miller, neuromanischer offener Satteldachbau, von Rupert v. Miller, 1900; mit Ausstattung
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Neuhüttenalm Almhütte in Bad Wiessee, teilweise verbretterter Blockbau mit Flachsatteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
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Wandelhalle mit Turmanbau und Freitreppenanlage mit lagernder Frauenskulptur
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Aueralmkapelle in Bad Wiessee, kleiner offener schindelgedeckter Flachsatteldachbau, um 1850, stark erneuert
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Forstdiensthütte am Breitenbach in Bad Wiessee, zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Blockbauweise mit Außentreppe, 1912
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Verbretterter Obergeschoss-Blockbau mit Kniestock, dreiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 17./18. Jahrhundert, 1995 umfassend erneuert
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Einfirstanlage, Wohnteil verbretterter Blockbau mit Laube und Stüberlvorbau, 18. Jahrhundert, ehemaliges Baudenkmal mit der Nummer D-1-82-111-17
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Schule mit Feuerwehr, zweiflügelige rechtwinklige Anlage im alpenländischem Heimatstil, westlicher Trakt zweigeschossigen Flachsatteldachbau mit Putzdekor, nördlicher Trakt eingeschossiger Flachsatteldachbau mit vorgelagerter Pausenhalle und verschindeltem Zwiebelturm, bezeichnet mit dem Jahr 1935
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Getreidekasten in Bad Wiessee, zweigeschossiger Blockbau, wohl 16./17. Jahrhundert, Einhausung, bezeichnet mit 1709
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Weilerkapelle im Ortsteil Holz in Bad Wiessee; kleiner barocker Satteldachbau mit Zwiebel-Dachreiter, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Bemalung 20. Jahrhundert; mit Ausstattung
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Hubertuskapelle, neubarocker Schopfwalmdachbau und Zwiebel-Dachreiter, 1910, mit Ausstattung
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Manglhof in Bad Wiessee, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube
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Neuhüttenalm Kapelle in Bad Wiessee, kleiner schindelgedeckter steiler Satteldachbau, 1922; zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder des Clubs alpiner Skiläufer, auf der Neuhüttenalm
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Der Weiler Freis im Ortsteil Holz in Bad Wiessee; Flachsatteldach mit Blockbau-Obergeschoss, Balusterlaube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet mit dem Jahr 1778; Hofkapelle, sog. Fraiskapelle, barocker kleiner Satteldachbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
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Ehemals Triftstadel, jetzt Station der Wasserwacht, erdgeschossiger verbretterter Holzständerbau mit Halbwalmdach und seeseitiger Einfahrtsöffnung für Triftschiffe und Boote, 1821, Inneres zum Teil verändert
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Verbretterter Obergeschoss-Blockbau mit Flachsatteldach, Laube und teilverschalter Giebellaube, 18. Jahrhundert
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Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube, Mitte 18. Jahrhundert
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Bauernhaus im Ortsteil Holz in Bad Wiessee; Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, im Kern frühes 17. Jahrhundert, teilweise stark erneuert
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Gedenkkreuz im Ortsteil Holz in Bad Wiessee, kleines Tuffsteinkreuz, bezeichnet mit 1819
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Bauernhaus im Ortsteil Holz in Bad Wiessee; Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, wohl 1618 (dendro.-dat.)
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Kapellen-Bildstock, kleiner offener Satteldachbau mit Dachreiter, wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dachreiter und Schutzgitter um 1900
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Friedlkapelle in Bad Wiessee, kleiner Satteldachbau mit schlichter Putzgliederung, spätes 18. Jahrhundert
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Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und giebelseitigen Lauben, Westteil 17. Jahrhundert, Ostteil wohl 1936 als Holzbau im Heimatstil neu gestaltet.
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Einfirsthof, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, verschalter Giebellaube, wohl 18. Jahrhundert, geschnitzte bzw. stuckierte Fensterbekrönungen und Architekturmalerei Anfang 20. Jahrhundert
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Postamt in der Sanktjohanserstraße 14 in Bad Wiessee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Erbaut 1929/1930 nach Plänen des Architekten Franz Holzhammer (1893-1958)
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Herz-Jesu-Kapelle in Bad Wiessee, kleiner Flachsatteldachbau mit Dachreiter, 1934
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Ehemaliger Getreidekasten, zweigeschossiger Flachsatteldach-Blockbau mit Laube, 1647/48 (dendro. Dat.)
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Luftaufnahme von Bad Wiessee mit Blick Richtung Süden
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Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt; Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chor und hohem Nordturm, in Formen eines gotisierenden Heimatstils, 1924–1926
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Bauernhaus in Bad Wiessee; zweigeschossiger, teilweise verbretterter Flachsatteldach-Blockbau mit Stüberlvorbau, Laube und Giebellaube, im Kern 1587–1589 (dendro. Dat.), First bezeichnet mit dem Jahr 1737
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Sternegger-Kapelle in Bad Wiessee, kleiner offener Satteldachbau mit Schutzgitter, im Kern 18. Jahrhundert
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Bauernhaus im Ortsteil Holz in Bad Wiessee; Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Mitte 17. Jahrhundert, Dachaufbau 1926
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Rathaus in Bad Wiessee; zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Dachreiter, offenen Erdgeschossarkaden, südseitiger Altane und Fassadenmalereien, im reduzierten Heimatstil, 1930/31 von Hermann Lang, 1979/80 westliche Erweiterung
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Ehemaliges Bauernhaus in Bad Wiessee, zweigeschossiger verbretterter Blockbau mit Flachsatteldach, Stüberlvorbau und Laube, wohl 17. Jahrhundert
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Hotel Gasthof zur Post in Bad Wiessee
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Quirinskapelle in Bad Wiessee, Ortsteil Rohbogen, Satteldachbau mit Vordach über Holzstützen, erbaut 1828