Liste der Baudenkmäler in Bad Rodach

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Bad Rodach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 29. Oktober 2014 wieder und enthält 106 Baudenkmäler.

Ensemble

Altstadt Bad Rodach mit südlicher und westlicher Vorstadt

Marktplatz

Das Ensemble umfasst die Altstadt und die südlichen und westlichen Vorstädte der Stadt, die sich jüngst zu einem Thermalbad zu entwickeln begann. An einen erstmals 899 erwähnten ursprünglich königlichen Hof hatte sich im 11. Jahrhundert eine kleine dörfliche Siedlung gelegt. Südlich der Ansiedlung und südlich der hier vorbeiführenden Straße Coburg-Hildburghausen legte man um 1300 planmäßig eine städtische Siedlung an. Rodach erhielt 1362 von den Hennebergern das Stadtrecht und war Ende des 14. Jahrhunderts umwehrt. Nachdem es 1531 zur kursächsischen Landesfestung aufgewertet worden war, erfolgte eine neue Befestigung. Dieser Bering mit Mauerzügen, Türmen und Gräben umzieht die nördliche Stadthälfte zum größten Teil noch heute. Von den Stadttoren ist nur der Kupfersturm erhalten, der zum Schutz des abgegangenen Hildburghäuser Tores errichtet worden ist. Im Gefüge des südöstlichen Stadtquartiers ist der ehemalige Befestigungsring ebenfalls deutlich ablesbar, wenn hier auch nur ein kurzes Mauerstück erhalten ist. Die Nordhälfte der Stadt bewahrt einen altertümlichen Straßenverlauf. Hier erheben sich auch die wichtigsten Monumentalbauten: in der Ostecke die barock neuerbaute Pfarrkirche, 1755–58 von J. J. Deumler und in der Westecke das nach Plänen von Johann David Steingruber 1748/49 für Herzog Franz Josias errichtete ehemalige Jagdschloss. Die Südhälfte der Altstadt öffnet sich zum langgestreckten nach Süden sich etwas verjüngenden Marktplatz. Seine Platzwände wurden bei Stadtbränden 1825 und 1862 größtenteils zerstört, doch sind das Rathaus und die Anwesen Markt 4, 5 und 21 ältere Bauten. Bei Wiedererrichtung der Marktwestseite wurde der dahinterliegende Stadtmauerzug abgetragen und für die Neubauten wiederverwendet. Die bürgerliche Bebauung der Altstadt entspricht häufig dem Typ des städtischen geschlossenen Bauernhofs mit Fachwerkbauten des 19. Jahrhunderts und ist in den traufseitigen Wohnbauten oft klassizistisch-biedermeierlich geprägt. Sie setzt sich in den Vorstädten fort: in der Heldburger Straße, die den Marktplatz nach Süden über den ehemaligen Bering hinaus verlängert und in der Hildburghäuser Straße bis zur Friedhofskirche von 1742/49. (Aktennummer: E-4-73-158-1)

Stadtbefestigung

Die Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert besteht aus Mauerzügen, Türmen und Graben. Der Mauergürtel um die Nordhälfte der Stadt ist größtenteils erhalten. Im Süden sind Mauerstücke am Alten Mauerweg rückwärts von Wallgasse 1 erhalten.

Der erhaltene nördliche Mauerring verläuft entlang der Rückertstraße ab Schloßplatz 2 bis Schulgasse 3.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hildburghäuser Straße
(Standort)
Kupfersturm[Anm. 2]Der Kupfersturm ist ein spätmittelalterlicher Stadtmauerturm mit einem Fachwerkobergeschoss sowie einem Walmdach und Dachreiter.D-4-73-158-9
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Kupfersturm[Anm. 2]
Wallgasse 1
(Standort)
StadtmauerRückwärts, 14. JahrhundertD-4-73-158-1
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Stadtmauer

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adelhäuser Feld; Bachwiesen; Eichelberg; Frauenberg; Hinter der Mühle; Hörlebach; Kleiner Hoher Rain; Lange Äcker; Loch; Mühlweg; Oberer Melm; Peterswiesen; Rodach; Ruhgärten; Räumwiesen; Sandberg; Schafruh; Schläglein; St 2205; Von Adelhausen nach Lempertshausen; Von Massenhausen nach Lempertshausen; Wüstenseewiesen
(Standort)
GrenzsteineZahlreiche Grenzsteine Herzogtum Sachsen-Coburg und Sachsen-Meiningen, laufende Nummerierung (212 z. B. an der Straße nach Adelhausen/Hildburghausen), mittleres 19. Jahrhundert; an der Grenze zu ThüringenD-4-73-158-35
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Alexandrinenstraße 3
(Standort)
EckhausDas zweigeschossige Eckhaus an der Kreuzung von Alexandrinenstraße und Grabenweg wurde im späthistoristischen Stil um 1905 gebaut. Es ist gekennzeichnet durch einen Erkerturm, Filial- und Treppengiebel sowie Fachwerk im ObergeschossD-4-73-158-92
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Bahnstraße 1
(Standort)
SanktimeterhausVierseithof, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach und Hochlaube, teilweise Verschieferung; Fachwerkscheune mit Satteldach, Kern 18. JahrhundertD-4-73-158-2
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Sanktimeterhaus
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An der Straße nach Adelhausen vor der ehemaligen Grenze
()
Reste einer Steinbank und Kilometerstein19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziertD-4-73-158-36
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Coburger Straße 40
(Standort)
Ehemalige SpielwarenfabrikStattlicher zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhaus, Verschieferung mit Bemalung, 1834D-4-73-158-3
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Ehemalige Spielwarenfabrik
Gartenstraße 24
(Standort)
Geschnitzter Wappenschild der SpielwarenfabrikWohl spätes 19. Jahrhundert (siehe auch: Christian Hofmann Spielwarenfabrik)D-4-73-158-4
Wikidata
Geschnitzter Wappenschild der Spielwarenfabrik
Gerbergasse 2
(Standort)
AckerbürgerhausZweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach und Wageneinfahrt, 18./19. JahrhundertD-4-73-158-5
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Ackerbürgerhaus
Gerbergasse 20, 22a
(Standort)
SatteldachhausStattlich, zweigeschossig, auf Kellergeschoss, Laube rückwärts, im Kern 17./18. Jahrhundert, starke VeränderungenD-4-73-158-6
Wikidata
Satteldachhaus
Heldburger Straße 14
(Standort)
Sogenanntes FridolinhausMalerischer zweigeschossiger Fachwerkbau mit Türmen und Zwerchhaus, massives Erdgeschoss, um Innenhof gruppiert, 1914 mit älterem KernD-4-73-158-7
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Sogenanntes Fridolinhaus
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Heldburger Straße 47
(Standort)
BahnhofsgebäudeZweigeschossiger verschieferter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, Zwerchhausrisalit, 1892; die Güterhalle, ein Fachwerkgebäude von 1913, hat 135 Quadratmeter Nutzfläche.D-4-73-158-116
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Bahnhofsgebäude
Herrengasse 6
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Mansarddachbau, Freitreppe, um 1800D-4-73-158-8
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
Hildburghäuser Straße 11
(Standort)
HalbwalmdachhausZweigeschossig, Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-4-73-158-10
Wikidata
Halbwalmdachhaus
Hildburghäuser Straße 13
(Standort)
FachwerkhausZweigeschossig, mit Satteldach, 19. JahrhundertD-4-73-158-11
Wikidata
Fachwerkhaus
Hildburghäuser Straße 14
(Standort)
FachwerkhausZweigeschossig, mit Satteldach, Hofeinfahrt, 18. JahrhundertD-4-73-158-12
Wikidata
Fachwerkhaus
Hildburghäuser Straße 17
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche St. SalvatorSaalbau mit Dachreiter, 1742–49; mit AusstattungD-4-73-158-13
Wikidata
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche St. Salvator
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de

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Hildburghäuser Straße 17
(Standort)
FriedhofMit Friedhofsmauer und eingebauten Spolien; Kriegerdenkmal, 1922 vom Heldburger Bildhauer Leybold; GrabdenkmälerD-4-73-158-14
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Hirschmüllersweg 1
(Standort)
HirschmühleHalbwalmdachbau, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Wirtschaftsgebäude, die Scheune 18. JahrhundertD-4-73-158-33
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Nähe Hirschmüllersweg; vor der Hirschmühle
(Standort)
JagdgrenzsteinBezeichnet „1706“D-4-73-158-34
Wikidata
Jagdgrenzstein
Kirchgasse 3
(Standort)
Ehemalige Rodacher LateinschuleZweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Erdgeschoss verputzt, 17./18. JahrhundertD-4-73-158-16
Wikidata
Ehemalige Rodacher Lateinschule
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Kirchgasse 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. JohannisSaalbau 1755–58 nach Entwurf von Johann Jakob Deumler mit Turm des 15. Jahrhunderts; mit AusstattungD-4-73-158-15
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannis
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Kirchgasse 6
(Standort)
Haus SteitzerAckerbürgerhaus, zweigeschossiger Satteldachbau aus Sandsteinquadern mit Zwerchhaus, reich romanisierend-gotisierender Dekor, bezeichnet „1840“D-4-73-158-17
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Haus Steitzer
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Kirchgasse 10
(Standort)
Fachwerkhaus und FachwerkscheuneZweigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus mit Satteldach, 18. Jahrhundert; rückwärtig Hof mit Fachwerkscheune mit SatteldachD-4-73-158-18
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Fachwerkhaus und Fachwerkscheune
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Lempertshäuser Straße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MarienDas Gotteshaus entstand nach einem Entwurf des Architekten Josef Rauschen aus dem Jahr 1953 und wurde 1957 konsekriert. Es hat einen trapezförmigen Grundriss mit einem nach Westen ausgerichteten Altar. Die West- und Nordfassade sind durch große, buntverglaste Fensterflächen gekennzeichnet. Südlich vom Kirchenschiff steht ein CampanileD-4-73-158-117
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Katholische Pfarrkirche St. Marien
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Markt
(Standort)
MarktbrunnenPolygonales Bassin mit Brunnensäule, 1891 (bezeichnet „1873“)D-4-73-158-25
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Markt 1
(Standort)
RathausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebelfassade und Dachreiter, im Kern Fachwerkbau von 1660, 1903 neurenaissancemäßig umgebautD-4-73-158-20
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Rathaus
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Markt 3
(Standort)
ApothekeZweigeschossiges Traufseithaus mit reichem neugotischem Dekor im Erdgeschoss, Mitte 19. JahrhundertD-4-73-158-21
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Apotheke
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Markt 4
(Standort)
Erffenhaus, ehemals als Postgebäude genutztZweigeschossiger Schopfwalmdachbau. Es trägt die Jahreszahl „1690“ als Bezeichnung und wurde im 19. Jahrhundert umgebaut. Das Gebäude hat im Erdgeschoss genutete Ecklisenen und ein rustiziertes Portal. Das Fachwerkobergeschoss ist verkleidet.D-4-73-158-22
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Erffenhaus, ehemals als Postgebäude genutzt
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Markt 5
(Standort)
Gasthof Zum goldenen LöwenDas zweigeschossige Fachwerkhaus aus dem 17./18. Jahrhundert steht am Markt in einer Ecklage zur Hildburghäuser Straße. Der Keller wurde wohl vor dem Dreißigjährigen Krieg errichtet. Das Gebäude hat ein Satteldach und einen stattlichen Giebel zur Hildburghäuser Straße. Es beherbergte bis 1986 den Gasthof Zum goldenen Löwen. Seitdem steht es leer. 2014 erwarb die Stadt das Anwesen.D-4-73-158-23
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Markt 21
(Standort)
TraufseithausZweigeschossig, mit Toreinfahrt, Rest des abgegangenen Hotels Schmerl, bezeichnet „1633“D-4-73-158-24
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Traufseithaus
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Schloßplatz
(Standort)
Denkmal für Superintendent Christian HohnbaumReliefbildnis auf Felsblock, 1907 von E. WegnerD-4-73-158-30
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Denkmal für Superintendent Christian Hohnbaum
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Schloßplatz 1/1a
(Standort)
Ehemaliges AmtsgerichtMit Gefängnis, zweigeschossiger Neurenaissancebau mit Satteldach und Treppengiebel, um 1900D-4-73-158-27
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Schloßplatz 4
(Standort)
RückertschuleZweigeschossiger Neurenaissancebau mit Satteldach und Ziergiebel, wurde 1905 an den Stadtmauerturm angebautD-4-73-158-28
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Rückertschule
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Schloßplatz 5
(Standort)
Ehemaliges herzogliches JagdschlossZweigeschossiger Walmdachbau mit dreigeschossigem Mittelrisalit, 1748–49 von Johann David Steingruber; mit AusstattungD-4-73-158-29
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Ehemaliges herzogliches Jagdschloss
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Schulgasse 3
(Standort)
Alte SchuleZweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1696, auf Stadtmauer aufsitzend dabei: Pulverturm, 16. JahrhundertD-4-73-158-31
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Alte Schule
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Schulgasse 4
(Standort)
FachwerkhausEingeschossig, mit Satteldach, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, bezeichnet „1841“D-4-73-158-106
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Fachwerkhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergstraße 2
(Standort)
BauernhausFachwerk, zweigeschossige Borlaube, wohl 18. JahrhundertD-4-73-158-37
Wikidata
Bergstraße 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Unserer lieben FrauSaalbau mit Chorturm, im Kern mittelalterlich, im 17.–19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-73-158-38
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Evangelisch-lutherische Kirche Unserer lieben Frau
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Dorfstraße 5
(Standort)
BauernhausFachwerk, zweigeschossige Borlaube, 18. JahrhundertD-4-73-158-39
Wikidata
Bauernhaus
Dorfstraße 10
(Standort)
BauernhausObergeschoss verschiefert, in deutscher Schablone, Schopfwalm, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-73-158-40
Wikidata
Dorfstraße 11
(Standort)
BauernhausVerschiefert, bezeichnet „1874“D-4-73-158-41
Wikidata
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Wied 4
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossig, historistisch, mit Satteldach und Zwerchhäusern, um 1910D-4-73-158-113
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Pfarrsteig 2
(Standort)
Hierzu SchweinestallSandsteinquader und Fachwerk, verbrettertD-4-73-158-115
Wikidata
Pfarrsteig 4; Pfarrsteig 2
(Standort)
PfarrkircheChorturm 15. Jahrhundert, Kirchhaus neugotisch, bezeichnet „1866“; mit Ausstattung; Kirchhofummauerung, Tor bezeichnet „1754“D-4-73-158-43
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Pfarrkirche
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de

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Pfarrsteig 6, bei der Kirche
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausWalmdachbau, Torpfosten und Hoftor, 18. JahrhundertD-4-73-158-44
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Riedweg 6
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossig, verschiefert, mit Satteldach, Laubsägedekorationen im Giebelbereich, 1905, im Kern wohl frühes 19. JahrhundertD-4-73-158-114
Wikidata
Riedweg 7
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossig, verschiefert, mit Satteldach, bezeichnet „1883“D-4-73-158-110
Wikidata
Riedweg 11
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossig, verschiefert, mit Satteldach, bezeichnet „1881“, im Kern 18. JahrhundertD-4-73-158-109
Wikidata
Walburer Weg 6
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossig, verschiefert, mit Satteldach, zweigeschossige Borlaube, Reste klassizistischer Schiefermalerei, bezeichnet „1817“D-4-73-158-111
Wikidata
Walburer Weg 10
(Standort)
WohnstallhausVerschiefert, mit Frackdach, Laubengang, Ende 19. Jahrhundert, im Kern 1721D-4-73-158-112
Wikidata
Zur Wart, links der Straße nach Rodach, 100 m östlich der Gemarkungsgrenze bei der Luther-Linde
(Standort)
SteinmalSandsteinD-4-73-158-45
Wikidata
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Billmuthäuser Straße 3
(Standort)
Eingeschossiges FachwerkhausGiebel mit Zierfachwerk, 1702D-4-73-158-98
Wikidata
Eingeschossiges Fachwerkhaus
Billmuthäuser Straße 6
(Standort)
Kern des Wohn- und GeschäftshausesZweigeschossiger Satteldachbau; tonnengewölbter Keller, wohl Rest einer spätmittelalterlichen Gadenanlage; Ecktürmchen; Ladeneingang und -fenster um 1900D-4-73-158-46
Wikidata
Kern des Wohn- und Geschäftshauses
Billmuthhäuser Straße 8
(Standort)
Evangelische Pfarrkirche St. MarienMittelalterlicher Chorturm, Langhaus 1797–1800; mit AusstattungD-4-73-158-47
Wikidata
Evangelische Pfarrkirche St. Marien
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Billmuthhäuser Straße 8
(Standort)
KriegerdenkmalFür 1866, 1870/71 und 1914–18, Sandstein; vor der KircheD-4-73-158-51
Wikidata
Kriegerdenkmal
Billmuthäuser Straße 9
(Standort)
FachwerkhausZweigeschossig, verputzt, Giebel mit Zierfachwerk, bezeichnet „1669“D-4-73-158-99
Wikidata
Fachwerkhaus
Billmuthäuser Straße 10
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, teilweise Verschieferung, 17./18. Jahrhundert; Stallflügel mit Holzlege; Fachwerkscheune 19. Jahrhundert;

Sandsteinquadermauer bezeichnet „1744“

D-4-73-158-48
Wikidata
Pfarrhaus
Billmuthäuser Straße 13
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, um 1700D-4-73-158-100
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
Billmuthäuser Straße 15
(Standort)
Fachwerkhaus18. JahrhundertD-4-73-158-49Fachwerkhaus
Domänenstraße 2
(Standort)
Wohnstallhaus mit ZwerchhäusernZierfachwerk, um 1900D-4-73-158-101
Wikidata
Wohnstallhaus mit Zwerchhäusern
Rodacher Straße
(Standort)
SteinbrückeEinjochig, über die Rodach, Sandstein, 18./19. Jahrhundert; östlich vom OrtD-4-73-158-52
Wikidata
Rodacher Straße 2
(Standort)
Wohnhaus mit KreuzdachZiegel und Sandstein, Kniestock mit Zierfachwerk, Laubsägedekor, um 1900D-4-73-158-102
Wikidata
Wohnhaus mit Kreuzdach
Rodacher Straße 10
(Standort)
DreiseithofWohnhaus mit Fachwerk, bezeichnet „1799“; Nebengebäude Fachwerk mit SchiebelädenD-4-73-158-50
Wikidata
Dreiseithof
Rodacher Straße 17a
(Standort)
Ehemaliges GutshausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Mansardwalmdach, 1789D-4-73-158-103
Wikidata
Ehemaliges Gutshaus
Schulstraße 1
(Standort)
Ehemaliges SchulhausSichtziegel und Fachwerk, teilverschiefert, bezeichnet „1877“D-4-73-158-104
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
Stumpf, am Westausgang, Böschung der Straße nach Gauerstadt, 900 m westsüdwestlich Punkt 307,4
(Standort)
Sogenanntes Gauerstadter KreuzSteinkreuzD-4-73-158-42
Wikidata
Sogenanntes Gauerstadter Kreuz
An der Flurgrenze Gauerstadt/Breitenau
()
SühnekreuzSpätmittelalterlich;D-4-73-158-105
Wikidata
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ahlstadter Weg 10
(Standort)
HäubleinsgutDas Bauernhaus war das Wohnhaus eines Gutes, das nach dem Lehnsherr Johann Conrad Häublein zu Eisfeld benannt ist. Das Fachwerkgebäude stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde 1874 aufgestockt. 1912 wurde die Laube angebaut.D-4-73-158-54
Wikidata
Häubleinsgut
Am Kirchsteig 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. PaulusSaalbau mit Dreiseitschluss, Walmdach mit Dachreiter, um 1686, Umbauten 1755 und 1864; mit AusstattungD-4-73-158-53
Wikidata
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Paulus
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de

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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Schafberg 3-4
(Standort)
Scheunen- und StallbauStattlich, Halbwalm, 19. Jahrhundert; zugehörig zu aufgelassenem Bauernhaus jenseits der Straße, in wirksamer Lage über dem OrtD-4-73-158-63
Wikidata
Grabengasse 2
(Standort)
DreiseithofWohnhaus zweigeschossig, Fachwerk, Laube, 19. JahrhundertD-4-73-158-60
Wikidata
Hauptstraße 1
(Standort)
BauernhausErdgeschossig mit Mansardwalmdach, Laube um 1800D-4-73-158-67
Wikidata
Hauptstraße 12
(Standort)
BauernhausErdgeschossig, Halbwalmdach um 1800D-4-73-158-61
Wikidata
Hetschbacher Weg 5
(Standort)
BauernhausFachwerkbau mit eingeschossiger Laube, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-4-73-158-118BW
Kleine Gasse 5
(Standort)
BauernhausErdgeschossig, abgewalmtes Mansarddach, Verschieferung in deutscher Schablone mit Spuren alter Bemalung, bezeichnet „1787“D-4-73-158-59
Wikidata
Lutherweg 10
(Standort)
DreiseithofVerschiefertes Wohnhaus mit erdgeschossiger Laube, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-73-158-66
Wikidata
Reithweg 2
(Standort)
Zweigeschossiges BauernhausFachwerk, zum Teil verschiefert, 18. Jahrhundert, Aufstockung 1919D-4-73-158-108
Wikidata
Schloßberg 3
(Standort)
SchlossZweigeschossige Zweiflügelanlage, 19. und frühes 20. Jahrhundert (im Kern 16./17. Jahrhundert); Wappenstein bezeichnet „1823“ und „1934“; neuromanische Scheune, bezeichnet „1838“D-4-73-158-58
Wikidata
Schloss
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Schloßberg 5
(Standort)
PfarrhausFachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert, Kern wohl 16. JahrhundertD-4-73-158-56
Wikidata
Schloßberg 7; Nähe Am Schafberg; Schloßberg 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische NikolauskircheChorturm im Kern um 1500, Schweifkuppel 18. Jahrhundert, Kirchhaus neuromanisch, „1847“ (bezeichnet); mit Ausstattung; FriedhofsmauerD-4-73-158-55
Wikidata
Evangelisch-lutherische Nikolauskirche
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de

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Schloßberg 9
(Standort)
WohnhausErdgeschossig mit Zwerchhaus, bezeichnet „1855“D-4-73-158-57
Wikidata
Zur Mühle 19, 300 m vom Ortsrand am Mühlbach
(Standort)
Ehemalige Mühle und SägemühleZweigeschossiges Wohnhaus, Anfang 19. Jahrhundert, Seitenflügel älterD-4-73-158-68
Wikidata
Ehemalige Mühle und Sägemühle
Zur Schwaige 4
(Standort)
BauernhausFachwerkbau, Verschieferung mit Spuren ornamentaler Bemalung, erdgeschossige Laube verbindet mit Stallteil, 18./19. JahrhundertD-4-73-158-64
Wikidata
Zur Schwaige 5
(Standort)
GemeindekanzleiZweigeschossiger verschieferter Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet „1871“ (dort ehemaliges Unteres Schloss).D-4-73-158-65
Wikidata

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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Mährenhausen, gegenüber der Schule
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1914–18 und 1949–45D-4-73-158-69
Wikidata
Kriegerdenkmal für 1914–18 und 1949–45
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Harrasgraben 2
(Standort)
BauernhausMit Verschieferung deutscher Schablone und Resten von Bemalung, Anfang 19. JahrhundertD-4-73-158-75
Wikidata
Am Harrasgraben 6
(Standort)
BauernhausErdgeschossig, Mansardwalmdach, um 1800D-4-73-158-74
Wikidata
Am Harrasgraben 17
(Standort)
Ehemalige Gastwirtschaft SchunkZweigeschossiges klassizisierendes Bauernhaus, Verschieferung deutscher Schablone mit Spuren von Bemalung, bezeichnet „1820“D-4-73-158-73
Wikidata
Am Kirchrangen 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische KilianskircheNeubau 1969 nach Plänen von Herbert Fischer, Schwürbitz; Orgel des 18. JahrhundertsD-4-73-158-71
Wikidata

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Am Kirchrangen 8
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarramt, ehemaliges evangelisch-lutherisches PfarrhausObergeschoss verschiefert; Gartenportal bezeichnet „1739“D-4-73-158-72
Wikidata
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obere Mühlgasse 8
(Standort)
DreiseithofZweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach und Zwerchhaus, Fachwerk, bezeichnet „1813“, Verschieferung des Wohnhauses 1892; Fachwerkscheune mit SatteldachD-4-73-158-79
Wikidata
Dreiseithof
Rudelsdorfer Straße 14
(Standort)
BauernhausZweigeschossiges Bauernhaus mit Satteldächern, Obergeschoss Fachwerk, teilweise Verschieferung mit Bemalung, Heimatstil, bezeichnet „1910“D-4-73-158-85
Wikidata
Bauernhaus
See, an Deichdurchstich von ehemaligem Fischwasser im Bachwiesengrund
(Standort)
SandsteinstegBezeichnet „1720“D-4-73-158-96
Wikidata
Sandsteinsteg
Streudorfer Straße 2, östlich vom Ort an der Rodach
(Standort)
BrauhausEingeschossiges Fachwerkhaus mit Schopfwalm, 18. JahrhundertD-4-73-158-78
Wikidata
Brauhaus
Streufdorfer Straße 10
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800D-4-73-158-77
Wikidata
Pfarrhaus
Streufdorfer Straße 11
(Standort)
MansarddachhausFachwerk mit Verschieferung, wohl noch 18. JahrhundertD-4-73-158-80
Wikidata
Mansarddachhaus
Streufdorfer Straße 14
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. MargaretaSpätgotische Chorturmkirche, Umbau 17. und 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; Friedhof mit beschädigten Grabsteinen des 18. JahrhundertsD-4-73-158-76
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Margareta
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de

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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Auf dem Sand
(Standort)
KellerportalSandstein, in Anlehnung an ein griechisches Schatzhaus, 19. JahrhundertD-4-73-158-89
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Kellerportal
Nähe Rudelsdorf
(Standort)
SchlossMauerreste und Kellergewölbe eines abgegangenen SchlossesD-4-73-158-86
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Schloss
Rudelsdorf 5
(Standort)
WohnstallhausEingeschossig, mit Satteldach, Fachwerk verschiefert, bezeichnet „1755“ und „1883“D-4-73-158-97
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Wohnstallhaus
Rudelsdorf 10
(Standort)
GemeindehausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Giebelreiter, 1742D-4-73-158-87Gemeindehaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schweighof
(Standort)
Staatliches Domänengebäude SchweighofWohnhaus, zweigeschossiger Blankziegelbau mit Fachwerkkniestock, um 1890D-4-73-158-107
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Sülzfeld
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1866 (und folgende Kriege)D-4-73-158-91
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Kriegerdenkmal für 1866 (und folgende Kriege)
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Wiesengrund 13
(Standort)
Ehemaliges GemeindehausZweigeschossig mit Dachreiter und Schiebeläden, 18./19. JahrhundertD-4-73-158-90
Wikidata
Ehemaliges Gemeindehaus
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Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Niederndorf
Colberger Straße 3
(Standort)
BauernhausErdgeschossig, Fachwerk, 19. JahrhundertD-4-73-158-70
Wikidata
Bauernhaus
Roßfeld
Streufdorfer Straße 8
(Standort)
Torpfostenbezeichnet mit „1778“D-4-73-158-82
Wikidata
BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Die Denkmalliste für Bad Rodach (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege S. 1, 6 und 7 sowie zwei ältere Schilder vor Ort bezeichnen das Bauwerk als Kupferturm. Eine Informationstafel der Stadt vor Ort aus dem Jahr 2016 benutzt dagegen den Namen Kupfersturm, der danach auf eine alteingesessene Familie Kupfer zurückgeht.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.
Commons: Baudenkmäler in Bad Rodach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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nördliche Stadtmauer von Bad Rodach
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Wohnstallhaus in Rudelsdorf, OT von Bad Rodach
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Fachwerkhaus in Bad Rodach
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Bad Rodach, Landkreis Coburg, Schloßplatz1/1a, ehemaliges Amtsgerichtsgeb. um 1900
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Kriegerdenkmal in Sülzfeld, Bad Rodach
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Bad Rodach, Schloßplatz 5
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Brauhaus, Roßfeld Ot von Bad Rodach
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Bahnhof Bad Rodach im Landkreis Coburg
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Bad Rodach, Kirchgasse 10
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Bad Rodach, Stadtbefestigung, östlicher Turm
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Stadtmauer, Alte Schule und Pfarrkirche St. Johannis in Bad Rodach
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Hirschmühle in Bad Rodach
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Bad Rodach, Schloßplatz 4
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evangelische Marienkirche in Breitenau, Gemeinde Bad-Rodach, Landkreis Coburg
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Bauernhaus in Niederndorf, Ot von Bad Rodach
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Evangelisch-Lutherische Salvatorkirche in Bad Rodach, Landkreis Coburg
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Bad Rodach, Landkreis Coburg, Markt 5, Fachwerkhaus, 17./18. Jh.
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Evangelisch-Lutherische Kirche in Oettingshausen, OT von Bad Rodach, Landkreis Coburg
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Bad Rodach, Denkmal für Superintendent Christian Hohnbaum
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Katholische Kirche in Bad Rodach
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nördliche Stadtmauer von Bad Rodach
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Evangelische Margarethenkirche in Rossfeld, Landkreis Coburg
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Oberes Schloss Heldritt in Bad Rodach-Heldritt, Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Landkreis Coburg
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Ehemaliges Gemeindehaus in Sülzfeld, Bad Rodach
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Evangelische Filialkirche St. Paulus in Grattstadt, Landkreis Coburg
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Breitenau-Bergstraße
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Bad Rodach, Landkreis Coburg, Hildburghäuser Straße, Kupfersturm, 14. Jahrhundert
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Bad Rodach, Kirchgasse 6
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Bad Rodach, Landkreis Coburg, Hildburghäuser Str. 17, Friedhof, Kriegerdenkmal von Leybold 1922
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Gauerstadt-Wohnhaus-Rodacherstraße
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Heldritt-ehem-Gemeindekanzlei
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Sandsteinweg, Bachwiesengrund, Roßfeld Ot von Bad Rodach
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Oettingshausen-Harrasgraben2
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Bauernhaus Rudelsdorfer Straße, Roßfeld Ot von Bad Rodach
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Heldritt-Zur Schwaige
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Kriegerdenkmal in Mährenhausen, Ot von Bad Rodach
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Dreiseit-Hof Sanktimeterhaus in Bad Rodach, Bahnstraße