Liste der Baudenkmäler in Bad Heilbrunn

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Bad Heilbrunn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

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Parkvilla in Bad Heilbrunn

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bad Heilbrunn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ferdinand-Maria-Straße 2; Ferdinand-Maria-Straße 4.
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. KilianBarocker Saalraum mit hufeisenförmigem Chor und östlichem Zwiebelturm, von Michael Ötschmann und Joseph Hainz, 1725–27, 1931/32 nach Plänen von Max Littmann erweitert; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel).D-1-73-111-1
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Adelheidstraße 2
(Standort)
SeppenhofWohnteil eines ehemaligen Bauernhauses, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Dach späterD-1-73-111-2Seppenhof
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Badstraße 1
(Standort)
Landhaus HöckZweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau in historisierenden Formen mit Zwiebelturm, Loggien und Hausfigur, nach Plänen von Gabriel von Seidl, 1913/14D-1-73-111-3Landhaus Höck
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Bierhäuslweg 11
(Standort)
Gasthaus BierhäuslZweiflügeliger Halbwalmdachbau mit teilweise verbrettertem Obergeschoss, erbaut im Auftrag des Klosters Benediktbeuern im 18. JahrhundertD-1-73-111-4Gasthaus Bierhäusl
Sankt-Kilians-Platz 3
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Ortganggesims, um 1810D-1-73-111-5Pfarrhaus
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Hinterstallau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hinterstallau 1
(Standort)
GetreidekastenObergeschossig eingebauter Blockbau, zweite Hälfte 16. JahrhundertD-1-73-111-8BW
Hinterstallau 2
(Standort)
BauernhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Hochlaube, Ende 17. Jahrhundert, Dach später

Getreidekasten, obergeschossig eingebauter Blockbau, Mitte 18. Jahrhundert

D-1-73-111-9BW

Kiensee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kiensee 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, verschalter Giebellaube und Traufbundwerk, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-111-12Ehemaliges Bauernhaus
Kiensee 2
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, zweiseitiger Laube und teilverschalter Giebellaube, erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-111-13Ehemaliges Kleinbauernhaus
Kiensee 8
(Standort)
BauernhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, verschalter Giebellaube und Traufbundwerk, Mitte 17. Jahrhundert, Bundwerk 18. JahrhundertD-1-73-111-45Bauernhaus
Kiensee, Wies
(Standort)
KapelleLisenengegliederter neuromanischer Flachsatteldachbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 1878 erbaut, 1882 erweitert; mit AusstattungD-1-73-111-11Kapelle
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Linden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hammerl 1
(Standort)
EinzelhofFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und teilverschalter Giebellaube, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau späterD-1-73-111-16BW
Bei Linden 10
(Standort)
GetreidekastenObergeschossiger Blockbau, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Überbau mit Bruchsteinsockel wohl späterD-1-73-111-43BW
Linden 7
(Standort)
EinzelhofFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Ende 17. Jahrhundert, Dachaufbau 19. JahrhundertD-1-73-111-17BW

Obersteinbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Oberen Kreut
(Standort)
DörrhütteErdgeschossiger Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-111-30BW
Dorfstraße 5
(Standort)
KapelleDreiseitig geschlossener Satteldachbau mit Dachreiter, 1890, Dachreiter 1909; mit AusstattungD-1-73-111-25Kapelle
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Dorfstraße 14
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelbalkon und Traufbundwerk, um 1840D-1-73-111-27BW
Dorfstraße 17
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausEinhüftiger Flachsatteldachbau teilweise mit verputztem Blockbau-Obergeschoss und traufseitiger Laube, Mitte 18. JahrhundertD-1-73-111-26BW
In Obersteinbach
(Standort)
GetreidekastenObergeschossig eingebauter Blockbau, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Überbau modernD-1-73-111-29BW

Ramsau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aufeld
(Standort)
Kapelle St. Antonius von PaduaBarockisierender Flachsatteldachbau mit verschindeltem Zwiebel-Dachreiter, bezeichnet „1925“; mit AusstattungD-1-73-111-44Kapelle St. Antonius von Padua
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In Ramsau
(Standort)
GetreidekastenZweigeschossiger Blockbau in altem Flachsattel-Überbau, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-1-73-111-32BW
Ramsau 3
(Standort)
WegkreuzHistorisierender gusseiserner Kruzifix mit Schmerzensmutter, bezeichnet mit „1906“D-1-73-111-33Wegkreuz
Ramsau 6
(Standort)
GasthofSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, umlaufender Laube und Giebelbalkon, 18. Jahrhundert, Dachaufbau späterD-1-73-111-31Gasthof

Andere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Achmühl
Achmühl 1
(Standort)
EinfirsthofSatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, hohem verbrettertem Kniestock und traufseitiger Laube, im Kern 17. Jahrhundert, um 1850/60 erweitert und aufgesteilt, Umbau des Ökonomieteils, um 1920/30D-1-73-111-6Einfirsthof
Baumberg
Baumberg 2
(Standort)
Zugehöriger obergeschossiger Getreidekasten17./18. Jahrhundert, Überbau erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-111-7BW
Hub
Hub 3
(Standort)
Zugehöriger obergeschossiger GetreidekastenEnde 16. Jahrhundert; Überbau erneuertD-1-73-111-10BW
Langau
Langau 3; In Langau
(Standort)
Wohnteil eines BauernhausesFlachsatteldachbau mit teilweise verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Lauben 19. Jahrhundert

Getreidekasten, obergeschossig eingebauter Blockbau, bezeichnet mit dem Jahr „1752“

D-1-73-111-15BW
Nantesbuch
Nantesbuch 2
(Standort)
Katholische KapelleSatteldachbau mit eingezogenem rundem Chorschluss, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-73-111-19Katholische Kapelle
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Oberbuchen
In Oberbuchen
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MariaBarocker Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Zwiebelturm, im Kern 1636, 1711–13 von Joseph Hainz erweitert und 1737 erhöht; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, umlaufende verputzte Steinmauer

D-1-73-111-20
Katholische Filialkirche St. Maria
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Oberbuchen
In Oberbuchen, am westlichen Ortsende
(Standort)
BildstockBacksteingehäuse mit Kruzifix in rundbogiger Nische, Ende 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-73-111-22BW
Oberenzenau
Bahnhofstraße 4
(Standort)
GetreidekastenErdgeschossiger Getreidekasten, 16./17. Jahrhundert, Dachaufbau späterD-1-73-111-23BW
Oberenzenau
Bahnhofstraße 10
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau mit giebelseitigen Balkons, bezeichnet mit „1901“D-1-73-111-24Bauernhaus
Reindlschmiede
Reindlschmiede 8
(Standort)
Gasthaus ReindlschmiedeZweigeschossiger Halbwalmdachbau, zweites Viertel 19. JahrhundertD-1-73-111-34Gasthaus Reindlschmiede
Schönau
Schönau 2
(Standort)
FeichtStattliches Bauernhaus mit zum Teil verputztem Blockbau-Obergeschoss, um 1700

Zugehörig zweigeschossiger Getreidekasten, Erdgeschoss 16./17. Jahrhundert, Obergeschoss bezeichnet mit dem Jahr „1777“

D-1-73-111-35BW
Schönau
Am Weiher
(Standort)
Wegkreuzgusseisernes Kruzifix mit hölzernem Wettermantel, Anfang 20. Jh.D-1-73-111-36BW
Unterenzenau
Unterenzenau 1
(Standort)
BauernhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufendem geschnitztem Laubengitter und teilverschalter Giebellaube, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau späterD-1-73-111-37Bauernhaus
Untersteinbach
In Untersteinbach
(Standort)
Katholische KapelleRechteckiger Satteldachbau mit verschindeltem Dachreiter, Anfang 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-73-111-38Katholische Kapelle
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Voglherd
Voglherd 1
(Standort)
Ehemaliges Jägerhaus des Klosters BenediktbeuernZweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, im Kern 1717, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts verändertD-1-73-111-39BW
Weiherhäusl
Ramsau 30
(Standort)
Ehemaliges Fischerhaus des Klosters BenediktbeuernFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und zweiseitiger Laube, Kern Mitte 17. JahrhundertD-1-73-111-40BW
Wörnern
Wörnern 5
(Standort)
GetreidekastenZweigeschossiger je zweiräumiger Blockbau in altem Flachsatteldach-Überbau, Ende 16. JahrhundertD-1-73-111-41BW
Wörnern
Wörnern, am Ostrand des Weilers (Kleinfeld)
(Standort)
WegkreuzHölzernes Kruzifix mit Schmerzensmutter und Wettermantel, 18. Jahrhundert, Stamm 1984 erneuertD-1-73-111-42BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Linden
Linden 8
(Standort)
BundwerkTraufbundwerk am Bauernhaus, Ende 18. JahrhundertD-1-73-111-18BW
Oberbuchen
Oberbuchen 1
(Standort)
BundwerkTraufbundwerk am Bauernhaus, Ende 18. JahrhundertD-1-73-111-21BW
Obersteinbach
Dorfstraße 12
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube, Balkon am verschalten Giebelfeld und Traufbundwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Bundwerk Anfang 19. Jahrhundert, Dach späterD-1-73-111-28BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Georg Paula, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.5). Karl M. Lipp Verlag, München 1994, ISBN 3-87490-573-X, S. 2–15.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Bad Heilbrunn – Sammlung von Bildern

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Oberbuchen St. Maria GO-1.jpg
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Katholische Filialkirche St. Maria, Ansicht von Süden
Kiensee 8 (Bad Heilbrunn).jpg
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Kiensee (Bad Heilbrunn), HsNr 8
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Parkvilla Bad Heilbrunn
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Wegkreuz; historisierender gusseiserner Kruzifix mit Schmerzensmutter, bezeichnet mit 1906.
Kiensee 2.jpg
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Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, zweiseitiger Laube und teilverschalter Giebellaube, erste Hälfte 18. Jahrhundert
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Kapelle in Kiensee, Ortsteil von Bad Heilbrunn, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern.
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Kiensee (Bad Heilbrunn), HsNr 1
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Untersteinbach (Bad Heilbrunn), Kapelle
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Gasthof; Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, umlaufender Laube und Giebelbalkon, 18. Jahrhundert, Dachaufbau später.
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Satteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, hohem verbrettertem Kniestock und traufseitiger Laube, im Kern 17. Jahrhundert, um 1850/60 erweitert und aufgesteilt, Umbau des Ökonomieteils, um 1920/30
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Pfarrhaus in Bad Heilbrunn, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
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Kapelle St. Antonius von Padua; barockisierender Flachsatteldachbau mit verschindeltem Zwiebel-Dachreiter, bezeichnet 1925; mit Ausstattung.
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Gasthaus Bierhäusl; zweiflügeliger Halbwalmdachbau mit teilweise verbrettertem Obergeschoss, erbaut im Auftrag des Klosters Benediktbeuern im 18. Jahrhundert.