Liste der Baudenkmäler in Bad Endorf

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Bad Endorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Stich des Schlosses Hartmannsberg

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bad Endorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofplatz 3
(Standort)
GasthofLanggestreckter dreigeschossiger Satteldachbau mit je einem Dreiecks- und Zinnengiebelrisalit sowie Putzgliederung, im Stil der Maximilianszeit, um 1860/70D-1-87-128-1Gasthof
Bahnhofstraße 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Eckerkern mit Haubendächern und Putzgliederung, Ende 19. JahrhundertD-1-87-128-2Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 37
(Standort)
GasthofDreigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, Putzgliederungen und Eisenbalkonen, letztes Viertel 19. JahrhundertD-1-87-128-3Gasthof
Chiemseeweg 5
(Standort)
WegkapelleSatteldachbau mit Rundbogennische, 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-87-128-4Wegkapelle
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Eisenbartlinger Weg 11
(Standort)
StadelBundwerkstadel mit Flachdach, erstes Drittel 19. Jahrhundert, und zwei überbauten Getreidekästen, Blockbau, der untere 16./17. JahrhundertD-1-87-128-5BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. JakobusSaalbau mit Satteldach, Nordturm mit Zwiebelhaube und Putzgliederung, neuromanisch, 1855 nach Plänen von Albert Lucas errichtet; mit AusstattungD-1-87-128-6
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus
(c) User: Bbb auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0

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Wasserburger Straße 4
(Standort)
PfarrhausVillenartiger zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, Zwerchhaus und reicher neubarocker Putzgliederung, 1901–02 erbautD-1-87-128-70Pfarrhaus
Wendelsteinweg 14
(Standort)
LandhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitigem Terrassenvorbau mit Obergeschoss-Loggia und hölzerner Hochlaube, um 1908–10D-1-87-128-60Landhaus
Wendelsteinweg 16
(Standort)
LandhausEingeschossiger Flachsatteldachbau auf hohem Sockelgeschoss, mit seitlichem Quergiebel-Vorbau, Eckerker, Veranda, hölzerner Hochlaube, Sterntür und Wandmalerei, bezeichnet mit „1910“D-1-87-128-61Landhaus

Antwort

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grafmühlweg 4
(Standort)
Ehemaliges Zuhaus der MühleZweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, nach Mitte 19. JahrhundertD-1-87-128-63BW
Hirnsberger Straße 48
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen und Heiligennischen, Firstpfette bezeichnet mit „1815“D-1-87-128-11BW
Hirnsberger Straße 50
(Standort)
Filial- und Wallfahrtskirche Mariä HimmelfahrtSaalbau mit Satteldach, Westturm mit Welscher Haube, südlicher Sakristei und Vorhalle, barock, 1687–88 von Lorenzo Sciasca, 1747 Rokoko-Ausgestaltung, 1889 Sakristei; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, 17./18. Jahrhundert

D-1-87-128-10
Filial- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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Nähe Hirnsberger Straße
(Standort)
PestsäuleTuffstein gemauert mit Nische, wohl 18. JahrhundertD-1-87-128-73BW
Lohebergweg 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausHakenhof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern vor 1700, später überformt, mit reichem Bundwerk am Wirtschaftsteil, erstes Drittel 19. JahrhundertD-1-87-128-12BW
Lohebergweg 5
(Standort)
Mühle, sogenannte Siferlingersche KunstmühleEinfirstanlage, stattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, 1820 (an Firstpfette bezeichnet) über älterem Kern, überformt „1908“ (an Mittelpfette bezeichnet); mit technischer AusstattungD-1-87-128-13BW
Lohebergweg 10
(Standort)
MühlgebäudeAlter Teil, bezeichnet mit „1856“

Getreidekasten, Blockbau mit Flachsatteldach, 17. Jahrhundert

Bundwerkstadel, 1820

D-1-87-128-14BW

Hemhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfweg 3
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Firstbalken bezeichnet mit „1855“, mit freigelegter Bemalung des 18. Jahrhunderts und Bundwerk am WirtschaftsteilD-1-87-128-22BW
Hauptstraße 21; Am Anger 1; Hauptstraße 23
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube, 1740

Ehemaliger Stadel, Bundwerkstadel mit Flachsatteldach und Bemalung, 1850

D-1-87-128-24BW
Ledererberg 4
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und geschnitzter Tür, erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-87-128-25BW
Seestraße 1
(Standort)
Bauernhaus und GasthausEinfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und Lüftlmalereien, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-87-128-23BW

Hirnsberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hirnsberg 2
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk mit profilierten Balkenköpfen, Malereien auf der Schalung, Rundbogenöffnungen, Hochlaube und Bundwerk am Wirtschaftsteil, an der Firstpfette bezeichnet mit „1841“D-1-87-128-29BW
Hirnsberg 6
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit einfachem Bundwerkgiebel und Hochlaube, zweites Viertel 19. JahrhundertD-1-87-128-30BW
Hirnsberg 33
(Standort)
Katholische Kuratiekirche Mariä HimmelfahrtSaalbau aus teils unverputztem Bruchsteinmauerwerk mit Satteldach und Südturm mit Schopfwalmdach und Farbsteinchen im Fugenmörtel, spätgotisch, Neubau Ende 15. Jahrhundert, Turm älter, 1496 Weihe, 1693 Dachstuhl, 1717 Turmobergeschoss, 1743 durch Wolf Ganterer Umgestaltung des Inneren; mit AusstattungD-1-87-128-28Katholische Kuratiekirche Mariä Himmelfahrt
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Hirnsberg 34
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt KindergartenHakenförmiger zweigeschossiger Walmdachbau mit Segmentbogenfenstern, biedermeierlich, Ende 19. JahrhundertD-1-87-128-66BW

Jolling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Englinger Feld
(Standort)
BrunnenAltertümliche Brunneneinfassung mit Blockbau-Einfassung, Gehäuse und Drehkurbel, 18. JahrhundertD-1-87-128-37BW
Jolling 4
(Standort)
StadelStattlicher Bundwerkstadel mit bemalten Toren, um Mitte 19. JahrhundertD-1-87-128-34BW
Jolling 5
(Standort)
KleinbauernhausMit Bundwerkgiebel, Anfang 19. JahrhundertD-1-87-128-35BW
Oberfeld nordwestlich in der Flur Jolling
(Standort)
Bildstock, sogenannte PestsäuleAn der Stelle abgerissenen Filialkirche St. Ulrich, Granitsäule, bezeichnet mit „1708“D-1-87-128-38BW

Kurf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Kurf
(Standort)
BundwerkstadelMit überbautem, zweigeschossigem Getreidekasten in Blockbauweise, 17. und Ende 18. JahrhundertD-1-87-128-40BW
Kurf 2
(Standort)
BundwerkstadelMit Flachsatteldach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-87-128-41BW
Kurf 6
(Standort)
Stattlicher BundwerkstadelMit Flachsatteldach, zwei Durchfahrten und jeweils zweiflügeligen Türen, nach Westen im Obergeschoss Getreidekasten in Blockbauweise, wohl frühes 19. JahrhundertD-1-87-128-67BW

Stephanskirchen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stephanskirchen 7
(Standort)
Ehemaliger Gasthof in Form eines EinfirsthofesZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Bundwerk am Wirtschaftsteil, Firstpfette und Wirtschaftsteil bezeichnet mit „1848“D-1-87-128-26Ehemaliger Gasthof in Form eines Einfirsthofes
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Stephanskirchen 7
(Standort)
StadelBundwerkstadel mit Flachsatteldach von Anton Mutterer mit Bemalung, bezeichnet mit „1840“D-1-87-128-68BW
Stephanskirchen 9
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Rupert und LaurentiusSaalbau mit Satteldach und Westturm mit Spitzhelm, neugotisch, 1895–97 nach Plänen von August Mitterer und Änderungen durch Josef Elsner, 1946 Turm von Friedrich Haindl; mit AusstattungD-1-87-128-51Katholische Kuratiekirche St. Rupert und Laurentius
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Teisenham

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Teisenham 10
(Standort)
Dreiseithofrepräsentative zweigeschossige Anlage mit Satteldächern, um 1900, Wohnstallhaus (Nordflügel), mit segmentbogigen Fenstern, Lauben und Putzgliederungen, rückwärtiger Stallbereich mit Gewölben, Stallstadel (Westflügel), mit Putzgliederungen, im Inneren mit Gewölben, Stadel mit Tennenhochfahrt (Südflügel), unverputzter Mischmauerwerksbau mit runden Fensteröffnungen, Obergeschoss holzverschalt;

Austrags- oder Gesindehaus, zweigeschossiger Satteldachbau, gleichzeitig.

D-1-87-128-71BW
Teisenham 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MichaelSaalbau mit Satteldach, oktogonalem Westturm mit Zwiebel und östlicher Sakristei, barock, auf romanischen Grundmauern, 1699–1701 von Paul Steindlmüller nach Riss von Giulio Zuccalli vereinfacht erbaut, 1739 von Matthias Kronast Turmzwiebel; mit AusstattungD-1-87-128-52BW
Teisenham 12
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit Rundbogenöffnungen und -fenstern, traufseitiger Eisenbalkon sowie Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1870–85D-1-87-128-54BW
Teisenham 12
(Standort)
Zugehörig kleiner Bundwerkstadel mit GetreidekastenAnfang 19. JahrhundertD-1-87-128-53BW

Weitere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Batterberg
Batterberg; an der Straße nach Endorf
(Standort)
BildstockGranitsäule, erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-87-128-27BW
Bergham
Bergham 6
(Standort)
StadelRiegel-Bundwerkstadel mit Flachsatteldach, Ende 18. JahrhundertD-1-87-128-15BW
Dorfbach
Dorfbach 4
(Standort)
Barocke Heiligenfigur im Giebel des BauernhausesZugehöriges Brechlbad, Satteldachbau mit Arkadenvorbau und südlicher Kapellennische, um 1850D-1-87-128-64BW
Dorfbach
Mitterfeld in der Flur Dorfbach
(Standort)
Feldkapelle, sogenannte PestkapelleKleiner Satteldachbau mit offener Nische, 19. Jahrhundert; westlich unterhalb Haus Nr. 4.D-1-87-128-65BW
Eisenbartling
Bergstraße 32
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk mit giebelseitigen Rundbogenfenstern und Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1870–80D-1-87-128-16BW
Gaben
Gaben 1
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, dessen Südteil teils ausgemauert ist, und Legschindeldach, 17. JahrhundertD-1-87-128-17BW
Gries
Gries 16
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausMit Hochlaube und alten Fenstern, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-87-128-18BW
Hartmannsberg
Hartmannsberg 8; Hartmannsberg 9
(Standort)
Schloss HartmannsbergDreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, barock, um 1685 erbaut

Schlosskapelle, direkt an das Schloss angebaut, Satteldachbau mit hohem Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1737; mit Ausstattung

Wirtschaftsgebäude und Bundwerkstadel, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit teils Bundwerkwänden, 19. und frühes 20. Jahrhundert

Parkanlage

D-1-87-128-19
Schloss Hartmannsberg
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Hartmannsberg
In Hartmannsberg; östlich des Schlosses
(Standort)
StadelFlachsatteldachbau mit massivem Sockel, Hochtenne, bemaltem Tenntor und Bundwerkfront, gegen Mitte 19. JahrhundertD-1-87-128-20Stadel
Hofham
Hofham 2
(Standort)
StadelMit Bundwerkgiebel und Getreidekasten in Blockbauweise im Obergeschoss, erstes Drittel 19. JahrhundertD-1-87-128-32BW
Holzen
Hirnsberger Feld in der Flur Holzen; nordöstlich des Ortes
(Standort)
FeldkapelleWalmdachbau mit offener Vorhalle, 18. Jahrhundert, 1946 neu errichtet; mit AusstattungD-1-87-128-33Feldkapelle
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Kreuzbichl
Nähe Kreuzbichl; unterhalb der Straße nach Hirnsberg
(Standort)
ÖlbergkapelleSteildachbau mit offener Nische, 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-87-128-39BW
Landing
In Landing
(Standort)
StadelBundwerkstadel mit Flachsatteldach, drittes Viertel 19. Jahrhundert, und überbautem Getreidekasten in Blockbauweise, 17. JahrhundertD-1-87-128-42BW
Letten
Hofholz
(Standort)
Ruine der sogenannten Burg SpecksteinErhalten der sogenannte Specker Turm, 13. JahrhundertD-1-87-128-69BW
Mauerkirchen i.Chiemgau
Chiemseestraße 59
(Standort)
StadelGroßer Bundwerkstadel mit Flachsatteldach und gemauertem Erdgeschoss, bezeichnet mit „1815“D-1-87-128-45BW
Mauerkirchen i.Chiemgau
Mauerkirchner Weg 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes und PaulusSaalkirche mit Nordturm mit hohem Spitzhelm, spätgotisch, 1440 Presbyterium und Turmunterbau, 1466 von Jörg von Schnaitsee Langhaus unter Verwendung romanischer Nordmauer vollendet, 1496 Weihe, 1721 Turmoberbau; mit AusstattungD-1-87-128-44
Katholische Filialkirche St. Johannes und Paulus
(c) Foto Fitti, CC BY-SA 3.0
Patersdorf
Patersdorf 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. PetrusSaalbau mit Satteldach, westlichem Giebeldachreiter und südlicher Sakristei, spätgotisch, 1494 erbaut, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-1-87-128-46BW
Rain
Rain 14
(Standort)
MesnerhausIn Form eines Einfirsthofes, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube, Türstock bezeichnet mit „1828“D-1-87-128-49BW
Rain
Rain 35
(Standort)
Katholische Filialkirche St. AndreasSaalbau mit Satteldach und oktogonalem Südturm mit Welscher Haube, spätgotisch, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, errichtet unter Verwendung älterer Langhausmauern, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Turm, 19. Jahrhundert Verlängerung; mit Ausstattung

Friedhofsmauer

D-1-87-128-48Katholische Filialkirche St. Andreas
Thal
Thal 2
(Standort)
Ehemalige MühleBreitgelagerter Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen, Wohn- und Wirtschaftsteil parallel zum First nebeneinander, im Kern 18. JahrhundertD-1-87-128-55BW
Thalkirchen
Thalkirchen 17 b
(Standort)
StadelBundwerkstadel mit Flachsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert, mit überbautem Getreidekasten in Blockbauweise des 18. JahrhundertsD-1-87-128-56BW
Thalkirchen
Thalkirchen 20
(Standort)
StadelBundwerkstadel mit Flachsatteldach, Riegelwänden, Bundwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, und überbautem Getreidekasten in Blockbauweise, 17. JahrhundertD-1-87-128-57BW
Ulperting
Nähe Ulperting
(Standort)
BrechlbadBrechlbad; quadratischer Bau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk unter Holzständerbau mit Satteldach, im Innern Backofen, Mitte 19. JahrhundertD-1-87-128-72BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die noch existieren und früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hofham
Hofham 44
(Standort)
BauernhausRückwärts bemaltes Bundwerk, um 1860D-1-87-128-31BW
Rankham
Rankham 2
(Standort)
Gemälde und Figuren des 18. JahrhundertsAus der alten Kirche von StephanskirchenD-1-87-128-50BW
Bad Endorf
Rosenheimer Straße 3 a
(Standort)
Zum ehemaligen Dreiseithof gehörendes ZuhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Putzgliederung und Eisenbalkonen, Ende 19. JahrhundertD-1-87-128-8Zum ehemaligen Dreiseithof gehörendes Zuhaus
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Siehe auch

Literatur

  • Michael Petzet: Denkmäler in Bayern: Oberbayern. - Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Bad Endorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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