Liste der Baudenkmäler in Bad Brückenau

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Bad Brückenau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 110 Baudenkmäler.

Das kleine Wappen von Bad Brückenau
Das große Wappen von Bad Brückenau

Ensembles

Ensemble Altstadt Bad Brückenau

Das vom Stadtbrand im Jahre 1876 weitgehend verschont gebliebene Stadtviertel (Lage) mit dem nordsüdlich verlaufenden Straßenzug der Altstadt hieß ursprünglich Neustadt und stellt die im Anschluss an die Stadtgründung des 13. Jahrhunderts angelegte Vorstadt Brückenaus dar. Die Altstadt verläuft im rechten Winkel zur Hauptstraße der eigentlichen Stadt und ist mit Höfen bebaut, deren Wohnhäuser in geschlossener Giebelreihung, leicht gegeneinander versetzt, die Straßenwände bilden. Es handelt sich meist um Halbwalmdachbauten mit zum Teil verschindelten Fachwerkobergeschossen, die im Kern auf das 16./17. Jahrhundert zurückgehen. Dem Straßenzug hat sich nordöstlich vor dem Obertor an der gleichnamigen Straße und an der Siebenbrückengasse ein Vorstadtviertel aus Kleinhäusern zumeist in Fachwerkbauweise vorgelagert. Umgrenzung: Altstadt 1-18, 22, Fuldaer Straße 2, 4, Ludwigstraße 37, 52, Obertor 1-7, Siebenbrücksgasse 1-12, Sinntor 1, 1a, 3, 5, 7, 8, 10, 12, 14, 18, 20. Aktennummer: E-6-72-113-1

Ensemble Kuranlagen Bad Brückenau

Die 1747 neu entdeckten Heilquellen führten unter den Fürstäbten von Fulda Amand von Buseck und Heinrich von Bibra zur Anlage eines von der Stadt Brückenau unabhängigen Kurortes (Lage). Beiderseits einer das Sinntal durchquerenden, von Nord nach Süd gerichteten Hauptallee entstanden bis 1749 Pavillonbauten und am nördlichen Abhang, als point-de-vue, ein Querbau mit Nebengebäuden. Die Grundzüge dieser Anlage blieben bestimmend für den Ausbau des Bades unter Ludwig I und am Anfang des 20. Jahrhunderts. Von den barocken Gebäuden sind der erhöhte Querbau (der heutige Fürstenhof) und ein Pavillon, der „Hirsch“, erhalten. Um 1830 wurde die Westseite mit dem Bau des spätklassizistischen Kursaals und der ihn flankierenden Gebäude des Badhotels und des Elisabethenhofs monumentalisiert und auf eine Querachse umorientiert. Als Antwort darauf entstand um 1900 auf der gegenüberliegenden Seite der neubarocke Prachtbau des Kurhotels. Einige, nach 1900 errichtete, im Bezug auf die Hauptachse symmetrisch angeordnete, pavillonartige Villen dokumentieren den Versuch der Jugendstilzeit, sich den Grundzügen der ursprünglichen Anlage des 18. Jahrhunderts wieder zu nähern. Nach Süden mündet die Hauptallee auf den klassizistischen, als Abschlussprospekt konzipierten Kellerbau. Aktennummer: E-6-72-113-2

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Bad Brückenau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alter Rathausplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71, 1914–18, 1939–1945Figur des Heiligen Georg als Drachentöter auf Säule über Postament, davor ruhender Löwe mit bayerischem Wappenschild und Lorbeerzweig, von Valentin Weidner, Sandstein und Gussstein, 1911, nachträglich ergänzt durch Postamentinschriften und zwei flankierende Namenstafeln für die Gefallenen der beiden Weltkriege, nach 1945D-6-72-113-33Kriegerdenkmal für 1870/71, 1914–18, 1939–1945
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Alter Rathausplatz 1
(Standort)
Ehemaliges RathausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf geschosshohem Sockel und südlicher Säulenvorhalle, in Formen des barockisierenden Heimatstils, 1923D-6-72-113-114Ehemaliges Rathaus
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Alter Schlachthofweg 6
(Standort)
VillaEingeschossiger Massivbau mit Eckrisaliten, Zwerchhaus mit seitlich eingeschwungenem Segmentbogenaufsatz und Mansardwalmdach, in Formen des baubarockisierenden Jugendstils, bezeichnet „1903“D-6-72-113-99Villa
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Alter Schlachthofweg 6
(Standort)
EinfriedungMit rundem Eckpavillon mit Kegeldach, gleichzeitigD-6-72-113-99Einfriedung
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Altstadt 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und giebelseitiger Auslucht, 17./18. JahrhundertD-6-72-113-100BW
Altstadt 2
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, dieses giebelseitig verschindelt, 17. und 18. JahrhundertD-6-72-113-101Gasthaus
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Altstadt 4
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit verschindeltem Fachwerk, im Kern 17. JahrhundertD-6-72-113-102Gasthaus
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Altstadt 6
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, mit massivem Erdgeschoss und verschindeltem Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. JahrhundertD-6-72-113-3Gasthaus
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Altstadt 7
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiges, giebelständiges Satteldachhaus mit Zierfachwerk, 17. Jahrhundert, Wirtshausausleger, Schmiedeeisen, 18. JahrhundertD-6-72-113-4Ehemaliges Gasthaus
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Altstadt 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und verschindeltem Fachwerkoberstock, im Kern wohl 15./16. JahrhundertD-6-72-113-5Wohnhaus
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Altstadt 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Fachwerkeckbau mit Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, Schild um 1800, erneuert 1927D-6-72-113-6Wohnhaus
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Altstadt 22
(Standort)
Ehemalige WalkmühleZweigeschossiger, verschindelter Fachwerkbau mit Satteldach, 17. und 18. JahrhundertD-6-72-113-103Ehemalige Walkmühle
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Am Felsenkeller 4
(Standort)
HeiligenfigurStandbild des Heiligen Valentin, in modernem Heiligenhäuschen, Abguss, Original aus Sandstein im Heimatmuseum, 1722D-6-72-113-15BW
Auerhahnweg 17
(Standort)
Villa, Wohnhaus des Bezirksbaumeisters Ludwig ImhofZweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Eckturm und Laube, massivem Sockelgeschoss und Zierfachwerk, historistisch, von Ludwig Imhof, 1911D-6-72-113-104BW
Auerhahnweg 17
(Standort)
GartenhausFachwerkbau mit Walmdach, Heimatstil, 1911D-6-72-113-104BW
Bahnhofstraße
(Standort)
SühnekreuzGrob gehauenes Steinkreuz mit fehlendem Kreuzarm, auf der Vorderseite ein Schwert eingemeißelt, Sandstein, mittelalterlichD-6-72-113-9Sühnekreuz
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Bahnhofstraße 32
(Standort)
Ehemaliges TelegrafenamtZweigeschossiger Massivbau mit strebepfeilerartigen Ecksicherungen in Quaderoptik und Walmdach mit Schieferdeckung, im Heimatstil, um 1930D-6-72-113-105Ehemaliges Telegrafenamt
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Crailsheimstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Gefängnis bzw. ehemaliges PolizeigebäudeZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, hoher Sockelzone und Lisenengliederung, 1878D-6-72-113-106BW
Crailsheimstraße 23
(Standort)
Sogenannte Villa StollZweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach und polygonalem Treppenhaus, in Formen des bürgerlichen Expressionismus, 1929D-6-72-113-172BW
Ernst-Putz-Straße 9
(Standort)
BildstockAufsatz mit Rundbogenabschluss und Kreuzbekrönung, mit Reliefdarstellung der Kreuzigung, auf Säule über Rechtecksockel, Sandstein, bezeichnet „1750“D-6-72-113-12BW
Ernst-Putz-Straße 9
(Standort)
Vier GrenzsteineSandstein, bezeichnet „1594“ und „1721“D-6-72-113-12BW
Friedhofweg 1
(Standort)
Friedhof: FriedhofskapelleSaalbau, massiver Satteldach, im Kern, bezeichnet 1682D-6-72-113-16Friedhof: Friedhofskapelle
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Friedhofweg 1
(Standort)
Friedhof: FriedhofskreuzKruzifix auf Tischsockel, Sandstein, bezeichnet 1886D-6-72-113-16BW
Friedhofweg 1
(Standort)
FriedhofGrabdenkmäler des 19. Jahrhunderts und frühen 20. Jahrhunderts, unter anderem Grabdenkmal mit altarähnlichem Palladiomotiv, Sandstein, bezeichnet 1886D-6-72-113-16Friedhof
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Friedhofweg 1
(Standort)
BildstockAufsatz mit Eselsrückenabschluss und Darstellung der Heiligen Familie, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenfeld, auf Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1770“D-6-72-113-17BW
Gänsrain 2
(Standort)
BrunnenhausOktogonaler Brunnenpavillon der 1906 erbohrten Quelle des sogenannten Siebener Sprudels, Massivbau mit Pyramidendach, um 1910D-6-72-113-109Brunnenhaus
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Hainischergraben
(Standort)
BildstockAufsatz mit vierseitigem Rundbogendach, in den Bildnischen neue Mörtelreliefs mit Kruzifix, Kreuz tragendem Christus und Heiligenfigur, auf Rundsäule über Postament, auf Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1667“D-6-72-113-34BW
Hammelburger Straße 2
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit hoher Sockelzone, barockisierender Jugendstil, um 1910D-6-72-113-108Villa
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Heimgartenstraße 2
(Standort)
BildstockBarocker Aufsatz mit Reliefdarstellung des Hl. Georg als Drachentöter, Rückseite mit Heiligem Antonius, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1737“D-6-72-113-19BW
Im Siebener Park 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte LiebesmühleZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und teilweise verschindeltem und verkleidetem Fachwerkobergeschoss, Ende 18. JahrhundertD-6-72-113-113Ehemalige Mühle, sogenannte Liebesmühle
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Kirchgasse 5
(Standort)
MauerrestBruchsteinmauerwerk, Rest des Zehntturmes und des ehemals fuldischen Amtshofes, wohl 14. JahrhundertD-6-72-113-20BW
Kirchgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Fuldisches AmtshausDreigeschossiger Walmdachbau mit südlichem Treppenturm, im Kern 16./17. Jahrhundert, im Zuge des Stadtbrandes teilweise zerstört und wiederhergestellt, um 1876D-6-72-113-21Ehemaliges Fuldisches Amtshaus
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Kirchgasse 7
(Standort)
MauerresteBruchsteinmauerwerk, Reste des Zehntturmes und des ehemals fuldischen Amtshofes, wohl 14. JahrhundertD-6-72-113-22Mauerreste
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Kirchplatz
(Standort)
HeiligenhäuschenVier ionische Säulchen mit Kuppeldachaufsatz, darauf Kreuzschlepper mit Soldat als Freifigur, auf erneuertem Tischsockel, Sandstein, wohl 1716D-6-72-113-25Heiligenhäuschen
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Kirchplatz 2
(Standort)
PfarrhausEhemals zweigeschossiger, jetzt dreigeschossiger Bau mit Walmdach, im Kern erstes Viertel 18. JahrhundertD-6-72-113-23Pfarrhaus
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Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. BartholomäusSaalbau mit westlicher Turmfassade mit Zwiebelhaube, im Kern 1781–83, nach Stadtbrand unter Verwendung der Außenmauern wiederhergestellt und Turm erhöht, 1877–78; mit AusstattungD-6-72-113-24Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus
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Kirchplatz 3
(Standort)
KirchhofmauerHausteinmauerwerk, wohl 18. JahrhundertD-6-72-113-24BW
Kissinger Straße 10
(Standort)
Ehemalige Mühle, jetzt WohnhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit massiver Sockelzone und Satteldach, teilweise verschindelt, 17./18. JahrhundertD-6-72-113-26BW
Ludwigstraße 1
(Standort)
ForstamtZweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und hoher, südlicher Sockelzone, 1876D-6-72-113-111BW
Ludwigstraße 3
(Standort)
Ehemaliges FinanzamtErhöht gelegener, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Eckrisaliten, um 1850D-6-72-113-27BW
Ludwigstraße 8
(Standort)
LadenpavillonEingeschossiger Satteldachbau mit Säulenstellungen auf der Nordseite und westlichem Glockendachaufsatz, 1924D-6-72-113-28BW
Ludwigstraße 10
(Standort)
Hotel PostZweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, Erkern, Gauben und Zwerchhäusern, Dachaufbauten als Fachwerkkonstruktionen, sowie östlichem Eckpavillon mit Mansardwalmdach, historistisch, um 1900D-6-72-113-112BW
Ludwigstraße 37
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit auf der Südseite und Satteldach, 1862D-6-72-113-29Wohnhaus
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Ludwigstraße 37
(Standort)
ProzessionsaltarKreuzigungsrelief mit Assistenzfiguren und Rundbogenabschluss, barock, 1924 mit neuer Sandsteinquadereinfassung versehen, Sandstein um 1700D-6-72-113-30Prozessionsaltar
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Marktplatz 5
(Standort)
Gasthof KroneEckhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus samt Dreiecksgiebel, historistisch, um 1880D-6-72-113-32BW
Nähe Ernst-Putz-Straße
(Standort)
BildstockAufsatz mit leerer Nische und Spitzgiebeldach und Muschelzier, auf Vierkantpfeiler über Postament, Sandstein, neoklassizistisch, Sebastian Putz, 1910D-6-72-113-14BW
Nähe Ernst-Putz-Straße
(Standort)
KreuzdachbildstockKreuzdachhaus mit Kreuzrelief und Inschrift, auf abgefastem Vierkantpfeiler, Sandstein, bezeichnet „1614“D-6-72-113-13BW
Nähe Kissinger Straße
(Standort)
HeiligenhäuschenMassivbau mit Satteldach und barockem Rundbogenfirst mit Giebelinschrift, Sandstein, bezeichnet „1755“D-6-72-113-11BW
Nähe Schutzheiligen
(Standort)
HeiligenhäuschenMassivbau aus Quadermauerwerk mit Satteldach und Rundbogenöffnung, im Inneren kleine Steinmensa, Sandstein, 1930D-6-72-113-40BW
Schützenhausweg 12
(Standort)
WegkreuzGrob gehauenes Steinkreuz, auf der Vorderseite mit eingemeißeltem, nach unten gerichteten Schwert, mittelalterlichD-6-72-113-35BW
Sinn
(Standort)
St.-Nepomuk-StatueFreifigur des Heiligen Nepomuk auf hohem Postament mit Inschrift, bezeichnet „1725“D-6-72-113-8St.-Nepomuk-Statue
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Sinn
(Standort)
BildstockAufsatz mit Reliefdarstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, auf Rundsäule über Basisplatte, Sandstein, bezeichnet „1598“D-6-72-113-10Bildstock
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Sinntor 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und verschindeltem Fachwerkoberstock, 18./19. JahrhundertD-6-72-113-37Wohnhaus
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Sinntor 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, mit massivem Erdgeschoss und verschindeltem Fachwerkoberstock, 18./19. JahrhundertD-6-72-113-38Wohnhaus
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Unterhainstraße
(Standort)
ProzessionsaltarBaldachinartige Kuppelbedachung auf vier ionischen Säulen und Kreuzbekrönung, auf Basisblock mit Lorbeergirlande, Sandstein, bezeichnet „1820“D-6-72-113-39Prozessionsaltar
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Pilsterhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pilsterfeld
(Standort)
HeiligenhäuschenMassivbau aus Quadermauerwerk mit Satteldach und reliefierter Rundbogentürfassung, bezeichnet „1755“D-6-72-113-42BW
Pilsterhof
(Standort)
Ehemaliges GutshausZweigeschossiger Satteldachbau, nördlicher Gebäudeteil mit Fachwerkobergeschoss und östlichem Erker, südlicher Gebäudeteil massiv mit Eckquaderung, im Kern von 1553D-6-72-113-41BW

Römershag

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
A 7
()
BildstockReliefaufsatz mit Darstellung des Heiligen Nepomuk, Rückseite mit Pietàrelief und Inschrift, auf Rundsäule mit ionischem Kapitell über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1776“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-47
Eduard-Gerhard-Straße 1 a
(Standort)
PortalHausteineinfassung mit geschwungenen Steinplatten als Winkelstein, Sturz mit Wappenreliefs, Mitte 16. JahrhundertD-6-72-113-43BW
Gründchen
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Corpus Gusseisen, Kreuz Sandstein, bezeichnet „1816“D-6-72-113-48BW
Nähe Eduard-Gerhard-Straße
(Standort)
FriedhofkreuzKruzifix auf Kastensockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1797“D-6-72-113-46BW
Nähe Gänsrain
()
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit Trauerschleifenrelief, Sandstein, bezeichnet „1805“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-49
Schloßstraße 13
(Standort)
WappensteinSandstein, bezeichnet „1727“D-6-72-113-44BW
Schloßstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Schloss (1648–1810), ehemaliges Forstamt (1810–1886), ehemaliges Finanzamt (1816–1862), ab 1884 Kreisanstalt für Unheilbare, ab 1948 Alten- und PflegeheimDreiflügelanlage mit zweigeschossigen Mansardwalmdachbauten, zunächst erbaut als zweiflügeliger Renaissancebau, heutiger Süd- und Südwestflügel, dessen Nordwestgiebel mit bekrönendem Volutenaufsatz, 1648–1669, dann erweitert um den halben West- und Nordflügel zur Dreiflügelanlage, von Andreas Gallasini, 1726–1737, im östlichen Teil des Nordflügels ehemalige Schlosskapelle, jetzt katholische Kirche St. Benedikt, Saalbau mit Mansardwalmdach und Zwiebelturm, um 1751/52; mit Ausstattung; Brunnenstube, eingetiefter Massivbau mit Satteldach und Wappen des Fürtsabts Amandus von Busek im Giebel, um 1750; Schlossbrücke, Bogenbrücke, Hausteinmauerwerk, 17./18. JahrhundertD-6-72-113-45BW

Staatsbad Brückenau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Amand-von-Buseck-Straße 8, 10
(Standort)
Ehemaliges Badehaus und Hotel, heute sogenanntes BadhotelUrsprünglich dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Mittelrisalit (Nordflügel), klassizistisch, von Leo von Klenze, 1821–23, im Süden später erweitert durch Anbauten im barockisierenden Jugendstil, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verbunden mit eingeschossigem Bau mit Brüstungsattika und Pavillonanbau, von Eugen Drollinger, 1910–1911D-6-72-113-50Ehemaliges Badehaus und Hotel, heute sogenanntes Badhotel
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Amand-von-Buseck-Straße 12
(Standort)
KursaalKlassizistischer Saalbau mit Arkadenumgang, Quadermauerwerk und Satteldach, mit hoher Sockelzone und Freitreppen, Johann Gottfried Gutensohn und Joseph Thürmer, 1827–1833, bezeichnet 1830D-6-72-113-51Kursaal
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Fügleinstraße 4
(Standort)
Villa Anna MariaZweigeschossiger Massivbau mit hoher Sockelzone und Mansardwalmdach, in Formen des reduzierten Historismus, um 1925D-6-72-113-54BW
Heinrich-von-Bibra-Straße 1
(Standort)
Katholische MarienkircheDreischiffigige Basilika mit Südturm und auskragendem Querhaus, im barockisierenden Jugendstil, von Eugen Drollinger, 1909; mit Ausstattung; Kirchhofmauer mit südlichem Portal und Treppenaufgang, Hausteinmauerwerk, gleichzeitigD-6-72-113-55Katholische Marienkirche
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Heinrich-von-Bibra-Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Kurhaus, sogenanntes Haus Alter SchwanPavillonartiger, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, barock, im Kern um 1747D-6-72-113-56BW
Heinrich-von-Bibra-Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Kurhaus, sogenanntes Haus LöwePavillonartiger, zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Lisenengliederung, Zwerchhaus mit gesprengtem Segmentgiebel und einem auf Säulen getragenen Balkon, Jugendstil mit neubarocken Elementen, bezeichnet „1907“D-6-72-113-57Ehemaliges Kurhaus, sogenanntes Haus Löwe
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Heinrich-von-Bibra-Straße 9
(Standort)
Villa, sogenanntes Haus Widder, KurhausZweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit gesprengtem Segmentbogengiebel, Lisenengliederung und Bossierung im Erdgeschoss, neubarock, bezeichnet „1901“D-6-72-113-59Villa, sogenanntes Haus Widder, Kurhaus
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Heinrich-von-Bibra-Straße 10
(Standort)
Ehemalige RemiseLanggestreckter, eingeschossiger Massivbau aus Quadermauerwerk mit Mittelrisalit mit Zinnenbekrönung, Seitenflügel mit Satteldächern, sowie zwei Eckpavillons mit Mansardwalmdächern, von Johann Nepomuk Pertsch, 1827–1829D-6-72-113-58Ehemalige Remise
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Heinrich-von-Bibra-Straße 11, 15
(Standort)
WandelgangOffener Eisenskelettbau mit Flachsatteldach, Zweitverwendung des ehemaligen Bahnsteiges von Bad Kissingen, mit massiven Pavillonzwischenbauten, mit offenem Loggienbereich als Durchgang und Mansarddach, in neubarocken Formen, um 1900, nach Süden um einen offenen Pavillon mit abgetrepptem Glockendach und überdachter Brücke ergänzt, neubarock, von Eugen Drollinger, bezeichnet „1911“D-6-72-113-61Wandelgang
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Heinrich-von-Bibra-Straße 13
(Standort)
GartenplastikenBarocke Skulpturen, Gestalt einer Frau mit Füllhorn und eines Kriegers in Rüstung sein Schwert ziehend, womöglich Flora bzw. Ceres und Mars, vor dem Kurhotel aufgestellt, Sandstein, Mitte 18. JahrhundertD-6-72-113-52BW
Heinrich-von-Bibra-Straße 13
(Standort)
KurhotelDreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Mittel- und Eckrisaliten mit rundbogigem Abschluss, in Formen des Neobarocks, von Max Littmann, 1899–1901, mit östlicher Erweiterung eines Speisesaalanbaus mit Kuppel, ebenfalls von Max Littmann, 1906–1908D-6-72-113-62Kurhotel
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Heinrich-von-Bibra-Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe (ab 1775), ehemalige Sommerresidenz des Kronprinzen Ludwig (ab 1818), heute HotelZweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, 1775, im Kern Reste des ehemaligen Gasthauses von 1771 erweitert um den westlichen, eingeschossigen Speisesaalanbau mit sechs Rundbogentüren, Johann Gottfried Gutensohn, 1821–1825, 1978 abgebrochen und nach alten Formen erneuert; Gartenterrassen, Terrassierungen um 1751D-6-72-113-64Ehemaliges Gasthaus, ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe (ab 1775), ehemalige Sommerresidenz des Kronprinzen Ludwig (ab 1818), heute Hotel
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Heinrich-von-Bibra-Straße 17
(Standort)
Kurhaus, sogenanntes Haus HirschPavillonartiger, zweigeschossiger Mansarddachbau, barock, von Andrea Gallasini, im Kern 1747D-6-72-113-65Kurhaus, sogenanntes Haus Hirsch
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Heinrich-von-Bibra-Straße 18
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Fürstenhofes, heute SchlosshotelZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Mitte 18. JahrhundertD-6-72-113-66Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Fürstenhofes, heute Schlosshotel
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Heinrich-von-Bibra-Straße 19
(Standort)
Villa MariaSchlichter dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Lisenengliederung, reduzierter Historismus, 1868D-6-72-113-67Villa Maria
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Heinrich-von-Bibra-Straße 20
(Standort)
VillaZweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Balkonen und kleiner Dachterrasse, neubarock, um 1910; Pavillon, eingeschossiger Massivbau mit geschwungenem Walmdach, gleichzeitigD-6-72-113-68BW
Heinrich-von-Bibra-Straße 21
(Standort)
BrunnenhausWernarzer Quellentempel, achteckiger Pavillon mit Säulenpaaren und Glockendach über Tambour mit Lunettenfenstern, mit Glasmalereien und bemalter Kuppel, Jugendstil, 1911 von Hofbaurat Eugen Drollinger;

über der Wernarzer Quelle von 1749/67

D-6-72-113-167BW
Heinrich-von-Bibra-Straße 23
(Standort)
Kurhaus, sogenanntes Haus SchwanPavillonartiger, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus mit gesprengtem Segmentgiebel, Lisenengliederung und einem auf Säulen ruhenden Balkon, im barockisierenden Jugendstil, bezeichnet „1907“D-6-72-113-69Kurhaus, sogenanntes Haus Schwan
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Heinrich-von-Bibra-Straße 24
(Standort)
Villa FügleinZweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, zwei Eckpavillons, Zwerchhäusern und Loggien, reduzierter Historismus, bezeichnet „1908“

Einfriedung, Hausteinmauerwerk, gleichzeitig

Seit 2007 Nutzung als Museum

D-6-72-113-70Villa Füglein
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Heinrich-von-Bibra-Straße 25
(Standort)
Ehemaliges Kurhaus, heute Kurverwaltung, sogenannter ElisabethenhofDreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Lisenengliederung und Dreiecksgiebel, Pendantbau zum sogenannten Badhotel von Leo von Klenze, neoklassizistisch, 1894D-6-72-113-71Ehemaliges Kurhaus, heute Kurverwaltung, sogenannter Elisabethenhof
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Heinrich-von-Bibra-Straße 26
(Standort)
Evangelisch-lutherische KircheZentralbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes, mit Vierungsturm mit Pyramidendach und Laternenaufsatz sowie westlichem Rundturm, in Formen des Jugendstils, nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem, von Eugen Drollinger, 1908; mit Ausstattung

Kirchhofmauer mit Portal, Hausteinmauerwerk, gleichzeitig

D-6-72-113-72Evangelisch-lutherische Kirche
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Nähe Amand-von-Buseck-Straße
(Standort)
DenkmalKönig Ludwig I. als Bauherr, sitzend und Lorbeer bekrönt, Bronze, auf Sandsteinpostament mit Wappen und Puttokaryatiden, von Ferdinand Miller, 1897D-6-72-113-53Denkmal
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Schlüchterner Straße 1
(Standort)
Ehemaliges ForsthausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, reduzierter Historismus, Mitte 19. JahrhundertD-6-72-113-73BW
Schlüchterner Straße 4
()
BildstockReliefaufsatz mit Darstellung des Christkindes auf Wolken, auf Rundsäule mit ionischem Kapitell über ornamentiertem Postament, Sandstein, 18. Jahrhundert;

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-115
()Gedenkkreuz, sogenanntes FügleinskreuzEinfaches Sandsteinkreuz auf Rechtecksockel mit Pietàrelief auf weißer Marmortafel, bezeichnet „1904“;

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-80
Wernarzer Straße 2
(Standort)
Gasthaus, sogenannter KellerbauZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Oberlicht, mit zwei Seitenflügeln und je einem Pavillonanbau mit Satteldächern, klassizistisch, von Bernhard Morell, 1818–1819; auf der Nordseite doppelläufige Treppenanlage und Zugang zu Kellergeschoss, gleichzeitigD-6-72-113-75BW
Wernarzer Straße 23
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit Reliefdarstellungen von Kruzifix, IHS-Monogramm, Sonnenmotiv und Kreuz auf dem Hügel, auf Rundsäule über ornamentiertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1730“D-6-72-113-78BW
Wernarzer Straße 23
()
BildstockAufsatz mit vierseitigem Rundbogendach, mit Reliefdarstellungen von Kreuz und Monstranz, auf Rundsäule über ornamentiertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1757“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-79
Wernarzer Straße 23
(Standort)
Ehemalige Kurvilla SchweizerhausDreigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, Fachwerkgiebeln und westlichem Mittelrisalit mit Fachwerkzwerchhaus und Balkonen, historistisch, um 1905D-6-72-113-117BW
Wernarzer Straße 25
(Standort)
Kurpension AngelikaVillenartiger, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, südwestlichem Turm mit Glockendach, Erkern, Balkonen und Loggien, in Formen des Jugendstils, um 1905D-6-72-113-76BW

Volkers

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Feldweg westlich des Ortes
()
BildstockSandstein, 17. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-84
Brückenauer Weg 2
(Standort)
SühnekreuzGrob gehauenes Steinkreuz, Sandstein, wohl spätmittelalterlichD-6-72-113-93BW
Eichelgrund
()
Grenzstein, sogenannter DreimärkerSandstein, bezeichnet „1729“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-94
Hauptstraße 4
(Standort)
HeiligenfigurSkulptur der Maria Immaculata auf Postament, Sandstein, 1848D-6-72-113-83BW
Hauptstraße 8
(Standort)
SühnekreuzGrob gehauenes Steinkreuz mit Reliefkreuz auf der Vorderseite, Sandstein, spätmittelalterlichD-6-72-113-88BW
Hauptstraße 9
(Standort)
BildstockRelieftafel mit Kreuzigungsdarstellung, Rückseite mit Vesperbild, bekrönt von Bischofsfigur, auf Rundsäule mit ionischem Kapitell auf Basisplatte, Sandstein, bezeichnet „1787“D-6-72-113-82BW
Leimbachswand
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit Rechtecknischen, darin Reliefs von Hochkreuzen mit den Buchstaben „H“ und „M“, auf erneuerter Achtkantsäule von 1935, über Mühlsteinsockel, Sandstein, bezeichnet „1566“D-6-72-113-95BW
Ölerswiesen; Grabenäcker; Unterm Kirchberg
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit leerer Rundbogennische und Reliefdarstellungen von Kleeblattkreuz, Monstranz und IHS Monogramm, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1750“D-6-72-113-92BW

Volkersberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchberg
(Standort)
BildstockTafelaufsatz mit Kreuzigungsrelief mit Assistenzfiguren, Rückseite mit Darstellung der Arma Christ, auf Rundsäule mit ionisierendem Kapitell über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1705“D-6-72-113-90BW
Kirchberg, Vorderer Kirchenpfad
(Standort)
BildstockBarocker Tafelaufsatz mit Darstellung der Kreuztragung, Rückseite mit Inschrift, darunter Kartusche mit Engelskopf, auf Spiralsäule über rundem Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1710“D-6-72-113-87BW
Volkersberg 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, heute JugendhausZweigeschossiger, barocker Massivbau mit Eckquaderung und Mansardwalmdach, 1752D-6-72-113-86Ehemaliges Gasthaus, heute Jugendhaus
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Volkersberg
(Standort)
Kreuzweg13 Kreuzwegstationen mit Kreuzigungsgruppe, Stationshäuschen mit Rundbogengiebel mit Inschriften und Eckpilastern, Sandstein, im Inneren barocke, hölzerne Skulpturen und Figurenreliefs, wohl von Wenzelaus Marx, 1755, Kreuzigungsgruppe, mit drei Kreuzen, Schächern und Assistenzfiguren, sowie Engel, auf naturalistischem Unterbau, Sandstein, 1754D-6-72-113-89Kreuzweg
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Volkersberg 1
(Standort)
Klosterkirche Heilig KreuzTonnengewölbter Saalbau mit östlichem Dachreiter, 1664 bis 1677, um ein Joch erweitert, 1707D-6-72-113-85Klosterkirche Heilig Kreuz
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Volkersberg 1
(Standort)
Franziskanerkloster: Klostergebäudedreiflügelige Anlage, dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, bezeichnet 1664 und 1668D-6-72-113-85Franziskanerkloster: Klostergebäude
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Volkersberg 1
(Standort)
Franziskanerkloster: Zisternemit Kuppeldach auf Säule, im Klosterhof, 1720D-6-72-113-85BW
Volkersberg 1
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit Reliefdarstellungen von Kleeblattkreuzen, sowie Kruzifix mit Wappenschild, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet 1565D-6-72-113-85Kreuzdachbildstock
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Volkersberg 1
(Standort)
Reste der KlostermauerHausteinmauerwerk, Sandstein, 17./18. JahrhundertD-6-72-113-85Reste der Klostermauer
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Wernarz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Frankfurter Straße 43
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, Corpus Gussstein, bezeichnet „1896“D-6-72-113-97BW
Hubertusweg 2
(Standort)
WegkreuzKruzifix mit naturalistischem Kreuzbaumstamm mit Rindenstruktur und Astlöchern, auf Postament, Sandstein, bezeichnet „1906“D-6-72-113-98BW
Im Straßfeld
(Standort)
KreuzdachbildstockKreuzdachhaus mit Figurennische und Reliefdarstellungen von Kreuz, Blumenornament, IHS- und INRI-Monogramm, sowie einer Inschrift, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, auf Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1671“D-6-72-113-118BW
Unteres Straßfeld
(Standort)
EinfriedungSandsteinplattenzaun, aus 120 etwa 70 cm hohen, nahezu rechteckigen Sandsteinplatten, 18./19. JahrhundertD-6-72-113-119BW
Valentin-Becker-Straße 29
(Standort)
VillaEingeschossiger Massivbau mit Fachwerkzwerchhäusern, bossierter Sockelzone und Satteldach, von Paul Schmohl und Georg Stähelin, 1903D-6-72-113-74BW
Wernarzer Straße 4
(Standort)
Ehemaliges KurhotelDreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Ziergiebeln, Balkons und Loggien, mit nördlichem eingeschossigem Anbau, in Formen des Jugendstils, um 1905D-6-72-113-116BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bad Brückenau
Am alten Forstweg
()
BildstockD-6-72-113-81
Bad Brückenau
Wernarzer Straße, Abzweigung Hubertusweg
(Standort)
Steinkreuz1906D-6-72-113-77BW
Bad Brückenau
Fuldaer Straße 2
(Standort)
Vgl. Ensemble AltstadtD-6-72-113-18Vgl. Ensemble Altstadt
Bad Brückenau
Fuldaer Straße 4
(Standort)
Vgl. Ensemble AltstadtD-6-72-113-18Vgl. Ensemble Altstadt
Bad Brückenau
Ludwigstraße 52
(Standort)
Vgl. Ensemble AltstadtD-6-72-113-31Vgl. Ensemble Altstadt
Bad Brückenau
Sinntor 1, 5, 7, 8, 10
(Standort)
Vgl. Ensemble AltstadtD-6-72-113-36BW
Bad Brückenau
Sinntor 3
(Standort)
Vgl. Ensemble AltstadtD-6-72-113-36Vgl. Ensemble Altstadt
Bad Brückenau
Sinntor 12, 14
(Standort)
Vgl. Ensemble AltstadtD-6-72-113-36Vgl. Ensemble Altstadt
Bad Brückenau
Sinn
(Standort)
SteintafelMit Inschrift zur Brückengründung, bezeichnet „1597“D-6-72-113-7BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Bad Brückenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Bad Brückenau, St. Bartholomäus
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Brunnenhaus Gänsrein 2 in Bad Brückenau, Landkreis Bad Kissingen, Regierungsbezirk Unterfranken, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-6-72-113-109 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste erbaut um 1910.
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