Liste der Baudenkmäler in Augsburg-Göggingen

In der Liste der Baudenkmäler in Göggingen sind die Baudenkmäler im Planungsraum Göggingen (XIV) aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Augsburg. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Göggingen-Nordost

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gögginger Straße 105 a,
Gögginger Straße 101
(Standort)
Ehemaliges Artillerie-DepotDreigeschossiger Blankziegelbau mit turmartigen Eckrisaliten und getrepptem Bogenfries an der Traufleiste, 1897

Nebengebäude, zweigeschossiger, schmaler Blankziegelbau mit Satteldach, umlaufendem Gurt- und Traufgesims und eingefasstem Giebel, wohl gleichzeitig

D-7-61-000-338Ehemaliges Artillerie-Depot
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Göggingen-Nordwest

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Butzstraße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit polygonalen Erkertürmchen, Mittelrisalit mit Zwerchhäusern und Putzdekor, 1906/08D-7-61-000-1154Wohn- und Geschäftshaus
Döllgast-Straße 7 bis 10, Döllgast-Straße 12, Fabrikstraße 11
(Standort)
Zwirnerei und Nähfadenfabrik GöggingenEhemaliges Fabrikgebäude, breitgelagerter viergeschossiger Backsteinbau mit seitlichen Turmaufbauten, durch Risalite mit attikaartigen Bekrönungen und durch Lisenen zwischen den großen Fensteröffnungen vertikal akzentuiert, von H. Kraus, 1909–1910

Ehemaliges Kesselhaus, zweiteilige Gebäudegruppe mit Walm- bzw. Satteldach und Pilastergliederung, 1889, 1909 erweitert

Shedhalle, erdgeschossiger Backsteinbau mit Lisenengliederung und rhythmisch hochgestürztem Kranzgesims, von H. Kraus, 1909–1910

Turbinenhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit rundbogigen Fenstern und Putzgliederung, Ende 19. Jahrhundert

D-7-61-000-1270Zwirnerei und Nähfadenfabrik Göggingen
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Fabrikstraße 5,
Fabrikstraße 7,
Koloniestraße 1 – 7
(Standort)
Ehemaliges Arbeiterquartier der Nähfadenfabrik GöggingenZweigeschossige Satteldachbauten mit Ecklisenen, bilden zusammen mit Fabrikstraße 5 und 7 eine einheitliche Siedlung, 1873–1877D-7-61-000-1180Ehemaliges Arbeiterquartier der Nähfadenfabrik Göggingen


Nähe Fabrikkanal, Nähe Fabrikstraße
(Standort)
Wasserkraftwerk am Fabrikkanaleingeschossiger Massivbau mit Satteldach, Lisengliederung und Rundbogenfenstern, um 1900 als Transmissionsanlage errichtet, 1908 auf Stromerzeugung mittels Francis-Turbinen umgerüstet; mit technischer Ausstattung; Teile der ursprünglichen Transmissionsscheiben im zugehörigen KesselhausD-7-61-000-1935Wasserkraftwerk am Fabrikkanal
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Gögginger Straße 96
(Standort)
Kapelle zur Schmerzhaften MuttergottesNeugotischer Walmdachbau mit eingezogenem Flachchor und drei spitzbogigen Pfeilerarkaden, 1840, 1860 hierher transloziert, mit Ausstattung, bei Haus Nr. 98D-7-61-000-337Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes
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Gögginger Straße 122
(Standort)
Villa AfraViergeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit gusseisernem, über drei Geschosse gezogenem Balkon in maurischen Formen, von Karl Albert Gollwitzer, 1890D-7-61-000-339Villa Afra
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Gögginger Straße 132,
Bischoffstraße 9
(Standort)
Klosterschule der Franziskanerinnen Maria Stern, jetzt Gymnasium und RealschuleViergeschossiger, langgestreckter Bau mit flachem Walmdach, Mezzaningeschoss, nach Osten vorspringender Kapelle und südlich anschließendem, dreigeschossigem Anbau mit flachem Satteldach, von Heinrich Sturzenegger und Anton Horle, 1933, mit Ausstattung

Weitläufiger zugehöriger Garten, von Hans Wohlwend jr., gleichzeitig

D-7-61-000-1168Klosterschule der Franziskanerinnen Maria Stern, jetzt Gymnasium und Realschule
Panoramastraße 1
(Standort)
Ehemaliges Bischoffsches GartengutZweigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit zwei Zwerchhäusern, 1795, Zwerchhäuser wohl um 1900

Gartenportal, mit Vasen, gleichzeitig

Gartenhaus, säulengestützter Zeltdachbau mit tieferliegendem westlichem Anbau, wohl gleichzeitig

Zugehöriger Park

D-7-61-000-768Ehemaliges Bischoffsches Gartengut
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Von-Cobres-Straße 1,
Nähe Friedhofweg,
Von -Cobres-Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Schloss, sogenanntes Fuggerschlösschen, später RathausZweiflügelige Anlage aus zweigeschossigen Satteldachbauten und nördlicher Verbindungsmauer mit Torbogen zum Nebengebäude, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 17. und 18. Jahrhundert, stark erneuert

Nebengebäude, zweigeschossiger Walmdachbau, wohl gleichzeitig

Einfriedung, an der Rückseite zum Garten Gittertor und sieben Pfeiler mit Sandsteinvasen, um 1800

Mauerzug und Turm mit Zeltdach, westlich an den Hauptflügel anschließend, wohl gleichzeitig

Reste der Gartenanlage mit altem Baumbestand

D-7-61-000-1058Ehemaliges Schloss, sogenanntes Fuggerschlösschen, später Rathaus
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Von-Cobres-Straße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische DreifaltigkeitskircheSaalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit glockenförmigem Haubendach, von Ulrich Lang, 1911/12, mit Ausstattung

Torhaus, an der Hauptstraße Eingang zum Kirchhof, erdgeschossiger Walmdachbau mit Kolonnaden und seitlichen Pavillons, gleichzeitig

D-7-61-000-1059Evangelisch-lutherische Dreifaltigkeitskirche
Von-Cobres-Straße 5
(Standort)
Ehemalige Franz-Schubert-VolksschuleDreigeschossiger Walmdachbau mit Eckrisaliten und turmartigem Mittelrisalit, Fassade mit neubarocken Gliederungen, um 1900D-7-61-000-1060Ehemalige Franz-Schubert-Volksschule
Von-Cobres-Straße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg und MichaelSaalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Zwiebelhaube, Turmuntergeschosse zweite Hälfte 13. und zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Chor und Langhaus 1713, Turmobergeschoss 1736, mit AusstattungD-7-61-000-555Katholische Pfarrkirche St. Georg und Michael
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Von-Cobres-Straße 19
(Standort)
Friedhof GöggingenAlter Kern im Süden, mit Grabdenkmälern des 19./20. Jahrhundert, mehrere Erweiterungen nach Norden und Westen

Einfriedung, wohl 19. Jahrhundert

D-7-61-000-263Friedhof Göggingen
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Wellenburger Straße 58
(Standort)
Katholische Pfarrkirche zum Heiligsten ErlöserSaalbau auf dreieckigem Grundriss, mit freistehendem Campanile und nördlich angebauter Kapelle, von Thomas Wechs, 1959–1961, mit Ausstattung

Pfarrhaus und Pfarrsaal, angeschlossene erdgeschossige Nebengebäuden mit Flachdach, gleichzeitig

D-7-61-000-1231Katholische Pfarrkirche zum Heiligsten Erlöser
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Göggingen-Süd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnstraße 15
(Standort)
GartenvillaDreigeschossiger Bau mit flachem Satteldach und seitlich zweigeschossigen Anbauten, um 1860, 1896 zum Gästehaus der hessingschen Kuranstalt ausgebaut

Mit zugehörigem Park

D-7-61-000-127Gartenvilla
Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 9,
Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 11
(Standort)
Ehemaliges PostgebäudeZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorgesetztem, halbrundem Treppenhaus im Süden und östlich erdgeschossigem Anbau mit Satteldach, Blankziegel, von Georg Werner und Heinrich Goetzger, 1931

Ummauerung und Wartehalle, gleichzeitig

D-7-61-000-192Ehemaliges Postgebäude
Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 33
(Standort)
Ehemaliges Gartengut, jetzt Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau mit korbbogigem Eingang und klassizistischer Putzgliederung, um 1790D-7-61-000-193Ehemaliges Gartengut, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 51
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit zwei Zwerchhäusern und östlich anschließendem Wirtschaftsteil, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-61-000-194Bauernhaus
Gerhart-Hauptmann-Straße 13,
Gerhart-Hauptmann-Straße 15
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger, vielgliedrig gestaffelter Baukörper mit Flachdach und zwei über die Baumasse aufragenden Treppentürmen mit Pultdach, von Karl Freyinger, 1971

Einfriedung, gleichzeitig

D-7-61-000-1464Doppelwohnhaus
Hessingstraße 1 und 2, Butzstraße 17 und 25, Hessingstraße 6 a, Hessingstraße 17, Wellenburger Straße 12, Butzstraße 19 a, Hessingstraße 8
(Standort)
Hessingsche Orthopädische HeilanstaltUmfangreicher Baukomplex beiderseits der Straße, entstanden aus der nach Mitte 19. Jahrhundert von Hofrat Friedrich von Hessing in dem ehemaligen Priesterhaus eingerichteten orthopädischen Heilanstalt, 1868–1893 durch Klinikgebäude, Gästehaus (sogenannte Burg) und Anstaltskirche erweitert

Ehemaliges Priesteraltersheim, dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und klassizistischen Wandgliederungen, durch Fürstbischof Clemens Wenzeslaus errichtet, 1790

Ehemaliges Gästehaus, sogenannte Burg, dreigeschossige, schlossartige Anlage über winkelförmigem Grundriss, mit zinnenbestückten Terrassen, Türmen und Erdgeschoss mit Grotte und Springbrunnen, in Formen der Romanik, Gotik und Renaissance, von Karl Albert Gollwitzer, um 1880

Klinik, zwei Flügelbauten der ursprünglichen Anlage, zweigeschossige Satteldachbauten mit neubarocken Westgiebeln, von Jean Keller, 1887–1889

Sogenanntes Ärztehaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit Giebelrisaliten, Schweifgiebel und polygonalem Eckturm, von Jean Keller, um 1890/1900, äußerlich vereinfacht

Anstaltskirche, Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Dachreiter, Außenbau neubarock, Inneres neugotisch, von Jean Keller, 1890–1893, mit Ausstattung

Denkmal des Hofrats Friedrich von Hessing, Bronzeguss, von Eugen Boermel, 1908

Wandelhalle, mit 27 Stichbogenarkaden und vier Pavillons, Stirnpavillons mit welscher Haube, mittlere Pavillons mit Zeltdach, von Jean Keller, 1896/99

Zugehörige Gartenanlage

Ehemaliges Kurhaustheater und ehemalige Hessingsche Ökonomie, siehe Klausenberg 6, 8a–c

D-7-61-000-402Hessingsche Orthopädische Heilanstalt
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Klausenberg 8 b, Klausenberg 6, Klausenberg 8
(Standort)
Ehemalige Hessingsche Ökonomie und KuranstaltOstflügel der ursprünglich dreiseitig umbauten Hofanlage, zweigeschossiger Satteldachbau mit aufwendig gestaltetem Nordgiebel und südlichem Treppengiebel, von Jean Keller, ab 1869

Dahinter ehemaliges Kurhaustheater, Kombination von Palmenhaus und Sommertheater, gestaffelter Baukörper mit transparentem, nach Süden korbbogig abschließendem Zuschauerraum, massivem Bühnenbau im Norden und daran anschließenden erdgeschossigen Flügelbauten als Restaurationsgebäude mit Verbindungsgängen zur Kuranstalt, in Eisen-, Glas- und Steinkonstruktion, von Jean Keller, 1886

Ehemalige Blumenhalle, Südflügel der Kuranstalt, zweigeschossiger Walmdachbau mit vorgelagerter Halle im Erdgeschoss, gleichzeitig

Wohnhaus, westlich zweigeschossiges Nebengebäude mit Satteldach, Treppengiebel, Zwerchhaus und südlichem Anbau mit Zeltdach und turmartigen Zinnen, im Kern um 1760, Umgestaltung um 1880

Parkanlage

D-7-61-000-554Ehemalige Hessingsche Ökonomie und Kuranstalt
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Klausenberg 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Traufseitbau mit Schopfwalmdach, Fassade mit klassizistischem Putzdekor, Anfang 19. JahrhundertD-7-61-000-556Wohn- und Geschäftshaus
Klausenberg 20, Klausenberg 18, Gerhart-Hauptmann-Straße 16, Klausenberg 16
(Standort)
Ehemaliges Bühlersches GartengutBestehend aus:

Graf Seyssel d´Aixsches Schlösschen, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zweigeschossigem Anbau im Süden und klassizistischer Stuckgliederung der Fassade, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Veränderung um 1786/88, Anbau um 1870/80

Ehemalige Remise, Stall und Waschküche, erdgeschossiges Nebengebäude mit Zwerchhaus und Mansarddach mit Schopf, um 1820

Pavillon, gemauerter Rundbau mit Umgang im Obergeschoss und flachem Kegeldach, im Südosten, vielleicht über mittelalterlichem Burgturm-Rest, um 1830, Veränderung um 1880

Teepavillon, sechseckiger Holzbau mit Zeltdach, um 1830/40

Ummauerung, Pfeiler mit Löwenfiguren, wohl 18. Jahrhundert

Zugehörige Parkanlage

D-7-61-000-557Ehemaliges Bühlersches Gartengut
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Klausenberg 28
(Standort)
Ehemalige Villa von Karl Albert GollwitzerDreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit flachen Blendarkaden und Belvedere-Turm, in neugotisch-osmanisierenden Stil, von Karl Albert Gollwitzer, 1894, stark vereinfachtD-7-61-000-558Ehemalige Villa von Karl Albert Gollwitzer
Miltenbergstraße 9
(Standort)
VillaZweigeschossiger, asymmetrischer Zeltdachbau mit Flacherker, vorgelagertem Treppenhaus und Zwerchgiebeln, Spätjugendstil, bezeichnet „1912“D-7-61-000-1243Villa
Miltenbergstraße 11
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau mit leicht geschwungenem Zwerchgiebel, halbrundem Bodenerker und turmartigem Treppenhaus, 1909, Westfassade 1951 verändert, Dachausbau 1950er JahreD-7-61-000-1462Villa
Römerweg 50
(Standort)
Ehemaliges Krankenhaus GöggingenZweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss, mit Eckrisaliten und übergiebeltem Mittelrisalit, Neubarock, bezeichnet „1903“

Zugehöriger Park

D-7-61-000-1191Ehemaliges Krankenhaus Göggingen
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Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Stadt Augsburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.83). Karl M. Lipp Verlag, München 1994, ISBN 3-87490-572-1.
  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Augsburg-Göggingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Gögginger Straße 132 Augsburg.JPG
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Klosterschule der Franziskanerinnen Maria Stern, jetzt Gymnasium und Realschule, viergeschossiger, langgestreckter Bau mit flachem Walmdach, Mezzaningeschoss, nach Osten vorspringender Kapelle und südlich anschließendem, dreigeschossigem Anbau mit flachem Satteldach, von Heinrich Sturzenegger und Anton Horle, 1933; mit Ausstattung. Weitläufiger zugehöriger Garten, von Hans Wohlwend jr., gleichzeitig.
Gögginger Straße 96 Augsburg.JPG
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Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes; neugotischer Walmdachbau mit eingezogenem Flachchor und drei spitzbogigen Pfeilerarkaden, 1840, 1860 hierher transloziert; mit Ausstattung;
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Wohn- und Geschäftshaus; zweigeschossiger Traufseitbau mit Schopfwalmdach, Fassade mit klassizistischem Putzdekor, Anfang 19. Jahrhundert.
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Ehemaliges Krankenhaus Göggingen; zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss, mit Eckrisaliten und übergiebeltem Mittelrisalit, Neubarock, bez. 1903; Zugehöriger Park.
Gögginger Straße 105 a Augsburg.JPG
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Ehem. Artillerie-Depot; dreigeschossiger Blankziegelbau mit turmartigen Eckrisaliten und getrepptem Bogenfries an der Traufleiste, 1897;
Miltenbergstraße 9 Augsburg-Göggingen.JPG
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Villa; zweigeschossiger, asymmetrischer Zeltdachbau mit Flacherker, vorgelagertem Treppenhaus und Zwerchgiebeln, Spätjugendstil, bez. 1912.
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Hessingsche Orthopädische Heilanstalt; Wandelhalle, mit 27 Stichbogenarkaden und vier Pavillons, Stirnpavillons mit welscher Haube, mittlere Pavillons mit Zeltdach, von Jean Keller, 1896/99;
Evang.-Luth. Dreifaltigkeitskirche Augsburg-Göggingen.jpg
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Evang.-Luth. Dreifaltigkeitskirche in Augsburg-Göggingen
Von-Cobres-Straße 6 aussen.JPG
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Kath. Pfarrkirche St. Georg und Michael; Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Zwiebelhaube, Turmuntergeschosse 2. Hälfte 13. und 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Chor und Langhaus 1713, Turmobergeschoss 1736; mit Ausstattung
Panoramastraße 1 Augsburg.JPG
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Ehem. Bischoffsches Gartengut; zweigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit zwei Zwerchhäusern, 1795, Zwerchhäuser wohl um 1900; Gartenportal, mit Vasen, gleichzeitig;
Augsburg Gerhart-Hauptmann-Straße 13-15.JPG
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Augsburg Miltenbergstraße 11.JPG
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Friedhofskreuz Göggingen.JPG
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Friedhof Göggingen; alter Kern im Süden, mit Grabdenkmälern des 19./20. Jahrhundert, mehrere Erweiterungen nach Norden und Westen; Einfriedung, wohl 19. Jahrhundert.
Augsburg, Wasserkraftwerk am Fabrikkanal.jpg
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Göggingen Rathaus Innenhof.jpg
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Ehem. Schloss, sog. Fuggerschlösschen, später Rathaus, zweiflügelige Anlage aus zweigeschossigen Satteldachbauten und nördlicher Verbindungsmauer mit Torbogen zum Nebengebäude
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Ehem. Postgebäude, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau
Fabrikgebäude.JPG
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Zwirnerei und Nähfadenfabrik Göggingen; ehem. Fabrikgebäude, breitgelagerter viergeschossiger Backsteinbau mit seitlichen Turmaufbauten, durch Risalite mit attikaartigen Bekrönungen und durch Lisenen zwischen den großen Fensteröffnungen vertikal akzentuiert, von H. Kraus, 1909-10.
Klausenberg 20 Augsburg.JPG
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Ehem. Bühlersches Gartengut; Graf Seyssel d´Aixsches Schlösschen, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zweigeschossigem Anbau im Süden und klassizistischer Stuckgliederung der Fassade, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Veränderung um 1786/88, Anbau um 1870/80;

Ehem. Remise, Stall und Waschküche, erdgeschossiges Nebengebäude mit Zwerchhaus und Mansarddach mit Schopf, um 1820;

Pavillon, gemauerter Rundbau mit Umgang im Obergeschoss und flachem Kegeldach, im Südosten, vielleicht über mittelalterlichem Burgturm-Rest, um 1830, Veränderung um 1880;

Teepavillon, sechseckiger Holzbau mit Zeltdach, um 1830/40;
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Gartenvilla; dreigeschossiger Bau mit flachem Satteldach und seitlich zweigeschossigen Anbauten, um 1860, 1896 zum Gästehaus der hessingschen Kuranstalt ausgebaut; mit zugehörigem Park.
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Ehem. Gartengut; jetzt Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit korbbogigem Eingang und klassizistischer Putzgliederung, um 1790.
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Ehem. Arbeiterquartier der Nähfadenfabrik Göggingen; zweigeschossige Satteldachbauten mit Ecklisenen, bilden zusammen mit Fabrikstraße 5 und 7 eine einheitliche Siedlung, 1873-77.
Butzstraße 14 Augsburg.JPG
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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit polygonalen Erkertürmchen, Mittelrisalit mit Zwerchhäusern und Putzdekor, 1906/08.
Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 51 Augsburg.JPG
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Einfirsthof, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit zwei Zwerchhäusern und östlich anschließendem Wirtschaftsteil, im Kern 17./18. Jahrhundert.
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Frontansicht der ehemaligen Franz-Schubert-Volksschule in Augsburg-Göggingen (Von-Cobres-Str. 5).
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Ehem. Hessingsche Ökonomie und Kuranstalt; Parkanlage.
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Villa Afra; viergeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit gusseisernem, über drei Geschosse gezogenem Balkon in maurischen Formen, von Karl Albert Gollwitzer, 1890
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Ehem. Villa von Karl Albert Gollwitzer; dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit flachen Blendarkaden und Belvedere-Turm, in neugotisch-osmanisierenden Stil, von Karl Albert Gollwitzer, 1894, stark vereinfacht.
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Kath. Pfarrkirche zum Heiligsten Erlöser; Saalbau auf dreieckigem Grundriss, mit freistehendem Campanile und nördlich angebauter Kapelle, von Thomas Wechs, 1959-61; mit Ausstattung; Pfarrhaus und Pfarrsaal, angeschlossene erdgeschossige Nebengebäuden mit Flachdach.