Liste der Baudenkmäler in Attendorn

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Attendorn enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Attendorn im Kreis Olpe in Nordrhein-Westfalen (Stand: 25. Juni 2008). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Attendorn eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler

Baudenkmäler sind „Denkmäler, die aus baulichen Anlagen oder Teilen baulicher Anlagen bestehen“[1]. Die Denkmalliste der Stadt Attendorn umfasst 74 Baudenkmäler, darunter 30 Wohnhäuser, 14 öffentliche Gebäude, zwölf Sakralbauten (Kirchen, Kapellen, Klöster), elf Kleindenkmäler wie Bildstöcke oder Kirchenausstattungen, vier Wehranlagen wie Burgen oder Stadtmauern sowie je ein Friedhof, ein Geschäftshaus und eine Industrieanlage. Von den insgesamt 74 Baudenkmälern befinden sich 52 in der Kernstadt von Attendorn, drei in Bremge/Biggesee, je zwei in Erlen, Lichtringhausen, Listerscheid und Mecklinghausen sowie je eins in Albringhausen, Bremge bei Ennest, Bürberg, Dahlhausen, Dünschede, Ennest, Ewig, Helden, Niederhelden, Repe und Weschede.[2]

Die Liste umfasst falls vorhanden eine Fotografie des Denkmals, als Bezeichnung falls vorhanden den Namen, sonst kursiv den Gebäudetyp, die Ortschaft in der das Baudenkmal liegt sowie die Adresse. Abkürzungen wurden zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert.

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Fachwerkhaus ZollwegFachwerkhaus ZollwegAlbringhausen
Alter Weg 8
Karte
47
Altes Rathaus (Museum)
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Altes Rathaus (Museum)Attendorn
Alter Markt 1
Karte
Mitte 14. Jahrhundert8
Jüdischer Friedhof Attendorn
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Jüdischer Friedhof AttendornAttendorn
Am Himmelsberg
Karte
33 Grabsteine, letzte Bestattung 1942183022
Katholisches PastoratKatholisches PastoratAttendorn
Am Kirchplatz 4
Karte
16
Katholisches PfarrheimKatholisches PfarrheimAttendorn
Am Kirchplatz 5
Karte
17
Ehemalige Alte VikarieEhemalige Alte VikarieAttendorn
Am Kirchplatz 10
Karte
erbaut als Schule nach Plänen von Caspar Zumbroich. Heute mit der kath. öffentlichen Bücherei St. Johannes Baptistnach 180028
Haus LindemannHaus LindemannAttendorn
Am Kirchplatz 8
Karte
75
Pulverturm
(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

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PulverturmAttendorn
Am Kleinen Graben
Karte
Teil einer Wehranlage mit 12 Türmen und 4 Toren13. Jahrhundert66
Haus HolteHaus HolteAttendorn
Am Spindelsburggraben 1
Karte
ehemaliges Ackerbürgerhaus; erbaut von Franz Maiwormvor 178748
Haus StarkeHaus StarkeAttendorn
Am Spindelsburggraben 18
Karte
4
Haus Karsunky (jetzt Lerch)Haus Karsunky (jetzt Lerch)Attendorn
Am Spindelsburggraben 20
Karte
5
Barocke Figur Heiliger BischofBarocke Figur Heiliger BischofAttendorn
Am Wassertor 1
Karte
18. Jahrhundert43
Katholische Hospitalkirche St. Barbara
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Katholische Hospitalkirche St. BarbaraAttendorn
Am Wassertor 11
Karte
1306–1317 als Kapelle, 1697–1726 zur Hospitalkirche erweitert und umgebaut24
Schmiedeeisernes Gitter mit TorSchmiedeeisernes Gitter mit TorAttendorn
Bahnhofstraße 4
Karte
35

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Bieketurm mit vorgelagertem StadtmauerrestAttendorn
Bieketurmstraße 15
Karte
Teil einer Wehranlage mit 12 Türmen und 4 Toren13. Jahrhundert34
Backhaus RinscheidBackhaus RinscheidBremge/Biggesee
Biggesee/Bremge 12
Karte
„Backes“ auf Hof Rinscheid18. Jahrhundert14
Wohnhaus MaiwormWohnhaus MaiwormAttendorn
Breite Straße 2
Karte
72
Haus ArensHaus ArensAttendorn
Breite Techt 2
Karte
178345
Haus Höffer (jetzt Stadt)Haus Höffer (jetzt Stadt)Attendorn
Breite Techt 16
Karte
53
Bildstock (Heiligenhäuschen) Bremger Weg / Windhauser Straße (nur Kruzifix)Bildstock (Heiligenhäuschen) Bremger Weg / Windhauser Straße (nur Kruzifix)Attendorn
Bremger Weg / Windhauser Straße
Karte
56
Haus Schneider (Springmann)Haus Schneider (Springmann)Attendorn
Brunnengasse 5
Karte
mit Holzschuppen (erste Jugendherberge Attendorns)61
Wohnhaus Schmidt-FingerWohnhaus Schmidt-FingerAttendorn
Ennester Straße 1
Karte
71
Wohnhaus SchulteWohnhaus SchulteAttendorn
Ennester Straße 3
Karte
60
Villa DingerkusVilla DingerkusAttendorn
Finnentroper Straße 1
Karte
ehemalige Villa der Attendorner Unternehmerfamilie Dingerkus58
Ehemaliges Gebäude des Amtsgerichts AttendornEhemaliges Gebäude des Amtsgerichts AttendornAttendorn
Hohler Weg 1
Karte
63
Nierhofer MühleNierhofer MühleListerscheid
Ihnestraße 164
Karte
die Mühle, einst mit Bäckerei, gehörte bis 1939 zum Gut Nierhof23
BWWerkstattgebäude (Turmspeicher)Attendorn
Kleiner Markt
Karte
68
Ehemaliges evangelisches GemeindehausEhemaliges evangelisches GemeindehausAttendorn
Klosterplatz 2
Karte
Bürgerhaus im Klassizismus-Stilab 18447
Haus SoenneckenHaus SoenneckenAttendorn
Klosterplatz 3
Karte
Bürgerhaus im Klassizismus-Stilab 184415
Haus Pütter (jetzt Koslowski)Haus Pütter (jetzt Koslowski)Attendorn
Klosterplatz 4
Karte
Bürgerhaus im Klassizismus-Stilab 184421
Haus Hille einschließlich WehrturmrestHaus Hille einschließlich WehrturmrestAttendorn
Klosterplatz 5
Karte
41
Evangelische Erlöserkirche
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Evangelische ErlöserkircheAttendorn
Klosterplatz 6
Karte
Nach Plänen von Gustav Mucke aus bossierten Quadern erbaut1913/146
Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist
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Katholische Pfarrkirche St. Johannes BaptistAttendorn
Niederste Straße 1
Karte
19
Siegessäule 1870/1871
(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Siegessäule 1870/1871Attendorn
Niederste Straße
Karte
9
PostgebäudePostgebäudeAttendorn
Niederste Straße 11
Karte
70
SpeckschuleSpeckschuleAttendorn
Nordwall 29
Karte
189951
Haus HuhnHaus HuhnAttendorn
Nordwall 8
Karte
62
Villa SohlerVilla SohlerAttendorn
Nordwall 14
Karte
ehemalige Villa der Attendorner Unternehmerfamilie Sohler36
Haus BerghoffHaus BerghoffAttendorn
Nordwall 22
Karte
190452
Haus MennekesHaus MennekesAttendorn
Nordwall 24
Karte
50
Collegium Bernadinum (Konvikt)Collegium Bernadinum (Konvikt)Attendorn
Nordwall 26
Karte
gegründet 1886 in Attendorn, einziges Jungeninternat des Erzbistums Paderborn1906/0720
Ehemalige Villa PletschEhemalige Villa PletschAttendorn
Nordwall 4
Karte
ehemalige Villa der Attendorner Unternehmerfamilie Pletsch10
Burg Schnellenberg
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Burg SchnellenbergAttendorn
Schnellenberg 1
Karte
um 122239
Schnellenberger HospitalSchnellenberger HospitalAttendorn
Schnellenberger Weg 25
Karte
gebaut von der Fürstenbergischen Armenstiftung174538
Haus TeipelHaus TeipelAttendorn
Vergessene Straße 2 u. 4
Karte
nach 17832
Haus KlewesHaus KlewesAttendorn
Vergessene Straße 6
Karte
nach 178327
Haus MertensHaus MertensAttendorn
Vergessene Straße 26
Karte
3
Kapelle Waldenburg mit Ausstattung und Sieben-Schmerzen-Stationen
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Kapelle Waldenburg mit Ausstattung und Sieben-Schmerzen-StationenAttendorn
Waldenburger Bucht 29
Karte
achteckiger Renaissancebau, Marienwallfahrtsstätteab 1712, geweiht 172342
HeiligenhäuschenHeiligenhäuschenAttendorn
Waldenburger Weg/Heldener Straße
Karte
65
BWKreuzgewölbe unter dem Wohn- und GeschäftshausAttendorn
Wasserstraße 2
Karte
74
KaufhausKaufhausAttendorn
Wasserstraße 1
Karte
ehemaliges Kaufhaus Raphael Lenneberg. Erstes Kaufhaus in Attendorn mit Fahrstühlen zu allen Etagen. Werbung 1928: „Das führende Kaufhaus des Sauerlandes“. Heute mit Drogeriemarktvor 191873
Städtisches Gymnasium (ohne Neubau)
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Städtisches Gymnasium (ohne Neubau)Attendorn
Westwall 48
Karte
erste humanistische Schule im südlichen Westfalen. Heute Rivius-Gymnasium, benannt nach dem Attendorner Theologen & Pädagogen Johannes Rivius (1500–1553)Gründung 182511
Ehemaliges Direktorwohnhaus des städtischen GymnasiumsEhemaliges Direktorwohnhaus des städtischen GymnasiumsAttendorn
Westwall 50
Karte
heute Wohnhaus mit Praxis12
Kreuzigungsgruppe auf dem katholischen FriedhofKreuzigungsgruppe auf dem katholischen FriedhofAttendorn
Windhauser Straße 21
Karte
55
Hofkapelle HeuelHofkapelle HeuelBremge bei Ennest
Unterbremge 1
Karte
Kapelle auf Hof Heuel37
Nikolaus-Kapelle BremgeNikolaus-Kapelle BremgeBremge/Biggesee
Biggeseestraße
Karte
15. Jahrhundert13
Backhaus LeowaldBackhaus LeowaldBremge/Biggesee
Biggesee/Bremge 26
Karte
„Backes“ auf Hof Leowald18. Jahrhundert25
Fachwerkhaus RinscheidFachwerkhaus RinscheidBürberg
Unterdorf 16
Karte
174531
Ehemalige TrafostationEhemalige TrafostationDahlhausen
Gutsweg
Karte
um 192067

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Katholische Pfarrkirche St. MartinDünschede
Kirchstraße 10
Karte
13. Jahrhundert32
Katholische Pfarrkirche St. Margaretha
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Katholische Pfarrkirche St. MargarethaEnnest
Margarethastraße 2
einschiffiges Langhaus, mit einem Turm in Form eines Dachreiters bekröntschon 1506 als Kapelle erwähnt, Pfarrkirche 1914/1530
Haus HüsingHaus HüsingErlen
Erlenstraße 17
Karte
49
Bildstock / WegkreuzBildstock / WegkreuzErlen
Gegenüber Erlenstraße 31
Karte
57

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ehemaliges Augustinerchorherrenkloster Ewig (Altbau)Ewig
Biggeweg 5
Karte
1412–14291

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Katholische Pfarrkirche St. Hippolytus einschließlich Kirchhof und gotisches VortragekreuzHelden
Notburgaplatz 8
Karte
13. Jahrhundert33
KapelleKapelleLichtringhausen
Am Daßte 1
Karte
dient heute als Jugendheim178818
BWAusstattungsgegenstände der Kirche in LichtringhausenLichtringhausen
Plettenberger Straße 123
Karte
26
Zwei Heiligenhäuschen im Bereich der Ortslage NierhofZwei Heiligenhäuschen im Bereich der Ortslage NierhofListerscheid
Ihnestraße
Karte
176046
Kreuzweg MecklinghausenKreuzweg MecklinghausenMecklinghausen
Kreuzberg
Karte
Der Name Kreuzberg entstand durch die Errichtung eines Kreuzweges mit den 14 Leidensstationen Christi, die durch einen Rundweg von 500 Metern erreichbar sind187554
BWAusstattungsgegenstände der Kapelle MecklinghausenMecklinghausen
Rieflinghauser Weg
Karte
44
BWHangkellerNiederhelden
Repetalstraße
Karte
40
Kapelle St. HubertKapelle St. HubertRepe
Zum Dörensborn 3a
Karte
169929
Burgruine Waldenburg
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Burgruine WaldenburgAttendorn
Waldenburger Bucht
Karte
64
Vereinshaus IhnetalVereinshaus IhnetalWeschede
Wesetalstraße
Karte
Kompositionsformen des Spätbarock. Feier- und Begegnungsstätte für Listerscheid und Umgebung1926/2769[3]
Kriegsgräberstätte Sowjetischer Ehrenfriedhof inkl. GedenksteinKriegsgräberstätte Sowjetischer Ehrenfriedhof inkl. GedenksteinAttendorn
Katholischer Friedhof Windhauser Straße
Karte
zum Gedenken an die 121 sowjetischen Staatsangehörigen, die in den Jahren 1941 bis 1945 in Attendorn überwiegend als Zwangsarbeiter starben9. September 2020

Siehe auch

Literatur

  • Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Olpe. Hrsg.: Provinzial-Verband der Provinz Westfalen (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 14). Ferdinand Schöningh, Paderborn 1903 (archive.org).

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Attendorn – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. § 2 (2) DSchG NRW
  2. Anhang 2. (PDF; 151,3 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Begründung zum Flächennutzungsplan 2020 der Stadt Attendorn. Stadt Attendorn, 25. Juni 2008, S. 2–4, ehemals im Original; abgerufen am 9. April 2012 (VSU GmbH).@1@2Vorlage:Toter Link/www.attendorn.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  3. Denkmalliste der Stadt Attendorn in: Mitteilungsblatt des Vereins für Orts- und Heimatpflege, Nr. 28 – 2006, S. 52 pdf [1]

Auf dieser Seite verwendete Medien

Albringhausen, Alter Weg 8.JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus Zollweg im Attendorner Ortsteil Albringhausen, Alter Weg 8.
Mecklinghausen, Kreuzberg (3).jpg
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kreuzwegstation am Kreuzberg in Attendorn-Mecklinghausen. Der Name Kreuzberg entstand im Jahre 1875 durch die Errichtung eines Kreuzweges mit den 14 Leidensstationen Christi, die durch einen Rundweg von 500 Metern erreichbar sind. Der Mecklinghauser Kreuzweg ist ein Attendorner Baudenkmal.
Attendorn, Vergessene Straße 6.JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Attendorn, Vergessene Straße 6. Haus Klewes; erbaut nach 1783.
Attendorn, Alter Friedhof.JPG
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Denkmalgeschützte steinerne Kreuzigungsgruppe auf dem alten katholischen Friedhof in Attendorn an der Windhauser Straße.
St. Martin-2 Dünschede.JPG
(c) Hawiech in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
denkmalgeschützter romanischer Kirchbau
Attendorn, Nordwall 29.JPG
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Denkmalgeschützte Speckschule in Attendorn, Nordwall 29 am Ennester Tor; erbaut 1899 als Engelbertschule. Während des Ersten Weltkriegs erwarb die Stadt Attendorn große Mengen an Lebensmittelvorräten, die in zwei Schulzimmern verkauft wurden. Seit dieser Zeit wird die Schule im Volksmund „Speckschule“ genannt. Heute ist in dem Gebäude die Volkshochschule untergebracht.
Attendorn, Jüdischer Friedhof.JPG
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Denkmalgeschützter Jüdischer Friedhof in Attendorn, Am Himmelsberg (Blick vom Eingangtor). Der Friedhof wurde im Jahre 1830 eingerichtet und hat 33 Grabsteine. Die Attendorner Juden gehörten seit 1855 zum Synagogenbezirk Lenhausen (Finnentrop). Auf dem Friedhof wurden auch Juden aus Olpe beerdigt. Die letzte Bestattung auf dem Friedhof ist die von Betty und Emil Stern, die sich 1942 das Leben nahmen, um der Deportation zu entgehen. Ihnen wurde nach dem Krieg „im Gedenken“ ein Stein gesetzt. – Kleine Platte (v.r): Kind Hermann Lenneberg (†1883). Erste Reihe Grabsteine (v.r.): Julie Ursell (1813-1870), verm. Baumberger (Stein verwittert). Zweite Reihe (v.r.): Frau J. Böheimer, Isaac Böheimer (1812-1886)), Dr. med. Victor Cohn (1868-1911).
Attendorn, Am Kirchplatz 5.JPG
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Denkmalgeschütztes katholisches Pfarrheim in Attendorn, Am Kirchplatz 5. Das Pfarrheim ist unter anderem auch ein multikultureller Treffpunkt.
Katholischer Friedhof Attendorn (5).jpg
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Katholischer Friedhof in Attendorn, Windhauser Straße. Denkmal am Ehrenfriedhof für 121 Kriegstote (1941–1945) der ehemaligen sowjetischen Union.
Repe, St. Hubert.JPG
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Denkmalgeschützte Kapelle St. Hubert im Attendorner Ortsteil Repe, Zum Dörensborn 3 a. Erbaut wahrscheinlich im Laufe des 17. Jahrhunderts.
Burg Waldenburg-2.jpg
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Burg Waldenburg ( Attendorn) Blick nach Süd-West, Ruine des großen Turmes
Attendorn, Vergessene Straße 2-4.JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Attendorn, Vergessene Straße 2-4. Haus Teipel; erbaut nach 1783.
Bremge 12, Backhaus.JPG
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Denkmalgeschütztes Bruchstein-Backhaus in Attendorn-Bremge/Biggesee, Bremge 12. Das im 18. Jahrhundert erbaute „Backes“ befindet sich auf dem Hof Rinscheid („Anno 1757“).
Attendorn, Finnentroper Straße 1.JPG
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Denkmalgeschützte Villa in Attendorn, Finnentroper Straße 1. Ehemalige Villa der Attendorner Unternehmerfamilie Dingerkus (Metallwerke Otto Dingerkus GmbH).
Attendorn, Breite Techt 16.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Breite Techt 16; ehemaliges Haus Höffer.
Attendorn, Am Kirchplatz 10.JPG
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Denkmalgeschützte ehemalige „Alte Vikarie“ in Attendorn, Am Kirchplatz 10. Erbaut nach Plänen von Caspar Zumbroich in den Jahren nach 1800 als Schule. Heute ist in dem Gebäude die „Katholische öffentliche Bücherei St. Johannes Baptist Attendorn“ untergebracht.
Attendorn, Brunnengasse 5.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Brunnengasse 5. Haus Schneider (Springmann). In dem unscheinbaren Holzschuppen, auf dem Foto rechts, befand sich die erste Jugendherberge Attendorns.
Listerscheid, Ihnestraße 164.JPG
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Denkmalgeschützte Nierhofer Mühle im Attendorner Ortsteil Listerscheid, Ihnestraße 164. Die Mühle mit Bäckerei gehörte bis 1939 zum ehemaligen Gut Nierhof.
Attendorn, Nordwall 26.JPG
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Denkmalgeschütztes Collegium Bernadinum (Konvikt) in Attendorn, Nordwall 26. Gegründet 1886 in Attendorn. Das heutige Gebäude wurde 1906/07 errichtet. Es ist das einzige Erzbischöfliche Jungeninternat des Erzbistums Paderborn.
Attendorn, Westwall 50.JPG
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Denkmalgeschützte ehemalige Direktorenvilla des städtischen Gymnasiums in Attendorn, Westwall 50. Heute Wohnhaus mit Praxis.
Attendorn, Bahnhofstraße 4.JPG
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Denkmalgeschütztes schmiedeeisernes Gitter mit Tor in Attendorn, Bahnhofstraße 4.
Ev-Kirche Attendorn.jpg
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Evangelische Kirche Attendorn
Attendorn, Am Kirchplatz 8.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Am Kirchplatz 8. Haus Lindemann.
Bremge, Nikolaus Kapelle.JPG
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Denkmalgeschützte St. Nikolaus Kapelle in Attendorn-Bremge/Biggesee, Biggeseestraße. Vermutlich aus dem 15. Jahrhundert; im 30-jährigen Krieg verfiel die Kapelle. Später dann wahrscheinlich im 18. Jahrhundert wieder aufgebaut, da an der Außenseite der Glocke, sowie am Sockel einer alten Statue die Jahreszahl 1743 steht (Bericht von 1919). Renovierungen 1843/44 und ab 1986.
Attendorn, Nordwall 8.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschützte Villa in Attendorn, Nordwall 8. Haus Huhn.
Ennest, St. Margaretha.JPG
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Denkmalgeschützte katholische Pfarrkirche St. Margaretha im Attendorner Ortsteil Ennest, Margarethastraße 2. Die vom Architekten Franz Schneider geplante und am 7. November 1915 geweihte Kirche besteht aus einem einschiffigen Langhaus mit barocken Einrichtungsgegenständen. Die Kirche wird von einem Turm in Form eines Dachreiters bekrönt.
Attendorn, Vergessene Straße 26.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Attendorn, Vergessene Straße 26. Haus Mertens (Foto links).
Lichtringhausen, Kapelle.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschützte Kapelle in Attendorn-Lichtringhausen, Am Daßte 1. Die 1788 erbaute Kapelle dient heute als Jugendheim.
Attendorn 2956Kopie.jpg
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St. Johannes Baptist, Attendorn, Deutschland
Attendorn 2939.JPG
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Attendorn, Deutschland, Katholisches Pfarramt St. Johannes Baptist
Ansicht Ostflügel innen-1.jpg
(c) Wolfgang Poguntke, CC BY-SA 2.0 de
Ehem. Kloster Ewig, Ansicht Ostflügel vor der Renovierung 1978
Pulverturm Attendorn.jpg
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Pulverturm, Attendorn, Deutschland
Denkmalplakette Nordrhein-Westfalen 2010.svg
Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
Vereinshaus Ihnetal.JPG
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Denkmalgeschütztes Vereinshaus Ihnetal in Attendorn-Weschede, Wesetalstraße 29. Erbaut 1926/27 in Kompositionsformen des Spätbarock. Feier- und Begegnungsstätte für Listerscheid und Umgebung.
Attendorn, Wasserstraße 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Kaufhaus in Attendorn, Wasserstraße 1; heute Drogeriemarkt. Erbaut 1911 als Kaufhaus Raphael Lenneberg. Erstes Kaufhaus in Attendorn mit Fahrstühlen zu allen Etagen. Werbung 1928: „Das führende Kaufhaus des Sauerlandes“. Der jüdische Inhaber Hermann Stern wurde von den Nazis 1942 ermordet.
Listerscheid-Nierhof, Heiligenhäuschen.JPG
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Denkmalgeschütztes Heiligenhäuschen im Attendorner Ortsteil Listerscheid, südlich der Ihnestraße Höhe Ortslage Nierhof. Inschrift: „ANNO 1760 • RENOVATVM 1932“. Daneben ein Wegkreuz mit der Inschrift „MISSION“.
Attendorn, Klosterplatz 4.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Klosterplatz 4. Haus Pütter / Koslowski. Bürgerhaus im Klassizismus-Stil; erbaut ab 1844.
Attendorn, Schnellenberger Weg 25.JPG
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Hospital in Attendorn, Schnellenberger Weg 25. Das Schnellenberger Hospital wurde 1744 bis 1748 von der Fürstenbergischen Armenstiftung errichtet. Bis 1783 wohnten Arme aus Attendorn in dem Hospital. Danach beherbergte es zwei Jahrzehnte das Franziskanerkonvent. Später zu Wohnungen umgebaut und vermietet; von 1865 bis 1890 war hier auch eine Tabakfabrikation untergebracht. Das Türmchen bezeugt die frühere Kapelle in dem Gebäude.
Attendorn-Erlen, Bildstock.JPG
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Denkmalgeschützter Bildstock (Wegkreuz) in Attendorn-Erlen, Höhe Erlenstraße 31.
Attendorn, Westwall 48.JPG
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Denkmalgeschütztes Städtisches Rivius-Gymnasium in Attendorn, Westwall 48. Erste humanistische Schule im südlichen Westfalen. Gründung 1825 als Städtisches Progymnasium, angelehnt an die neuhumanistische Schulreform Wilhelm von Humboldts. Benannt nach dem Attendorner Theologen und Pädagogen Johannes Rivius (1500–1553).
Attendorn, Am Wassertor 11.JPG
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Denkmalgeschützte ehemalige katholische Hospitalkirche St. Barbara in Attendorn, Am Wassertor 11. Erbaut zwischen 1304 und 1317 als Kapelle, von 1697 bis 1726 erweitert und schließlich zur Hospitalkirche ausgebaut. Seit der Barockzeit wurde das Äußere nicht mehr verändert. Noch 1838 als Wallfahrtskirche bezeichnet. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, danach von 1953 bis 1957 restauriert.
Säule Attendorn.jpg
(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Säule „Zur Erinnerung an die glorreiche Zeit 1870/71“, Attendorn, Deutschland
Attendorn, Nordwall 22.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Nordwall 22. Haus Berghoff; erbaut 1904.
Kapelle Waldenburg.jpg
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Kapelle Waldenburg bei Attendorn (Biggesee) am Fuße der Burg Waldenburg
Attendorn 2935.JPG
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Fachwerkhaus bei St. Johannes Baptist, Attendorn, Deutschland
Bürberg, Unterdorf 16.jpg
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Denkmalgeschütztes historisches Fachwerkhaus Rinscheid im Attendorner Ortsteil Bürberg, Unterdorf 16. „Anno 28. Juni 1745, gebaut von Meister Bernhardus Witte“.
Attendorn, Nordwall 14.JPG
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Denkmalgeschützte Villa in Attendorn, Nordwall 14. Ehemalige Villa der Attendorner Unternehmerfamilie Sohler (Walzwerk Sohler & Cie. in Maiwormshammer).
Attendorn, Nordwall 4.JPG
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Denkmalgeschützte Villa in Attendorn, Nordwall 4. Ehemalige Villa der Attendorner Unternehmerfamilie Pletsch (Walzwerk Althaus, Pletsch & Co.).
Attendorn, Klosterplatz 3.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Klosterplatz 3. Haus Soennecken. Bürgerhaus im Klassizismus-Stil; erbaut ab 1844.
Bremge 26, Backhaus.JPG
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Denkmalgeschütztes Bruchstein-Backhaus in Attendorn-Bremge/Biggesee, Bremge 26. Das im 18. Jahrhundert erbaute „Backes“ mit orginal erhaltenem Steinbackofen, befindet sich auf dem Hof Leowald. 1986 vom Osterfeuerverein Attendorn e.V. restauriert. Jedes Jahr Pfingsten wird hier abwechselnd von den „Pooskebrüdern“ der vier Attendorner Osterfeuer-Vereine nach alter Väter Sitte Brot gebacken.
Attendorn, Ennester Straße 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Ennester Straße 1. Haus Schmidt-Finger; Fachwerk, teilweise verschiefert.
Attendorn, Niederste Straße 11.JPG
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Postgebäude in Attendorn, Niederste Straße 11. Heute mit dem Benediktiner Wirtshaus.
Attendorn, Am Wassertor 1.JPG
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Denkmalgeschützte barocke Figur „Heiliger Bischof“ in Attendorn, Am Wassertor 1. Im künstlerisch aufwendig gearbeiteten schmiedeeisernen Käfig.
Attendorn, Klosterplatz 5.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Klosterplatz 5. Haus Hille.
Attendorn, Breite Straße 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Breite Straße 2. Haus Maiworm.
Attendorn, Am Spindelsburggraben 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Attendorn, Am Spindelsburggraben 1. Haus Holte; ehemaliges Ackerbürgerhaus, vor 1787 von Franz Maiworm erbaut.
Attendorn, Breite Techt 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Attendorn, Breite Techt 2. Haus Arens; erbaut 1783.
Attendorn, Bildstock.JPG
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Denkmalgeschütztes Kruzifix in einem Bildstock in Attendorn, Bremger Weg / Windhauser Straße.
Attendorn, Spindelsburggraben 20.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Am Spindelsburggraben 20. Haus Karsunky (jetzt Lerch).
St. Hippolytus(2) - Helden.JPG
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St. Hippolitus(2) in Attendorn-Helden
Unterbremge 1, Hofkapelle Heuel.JPG
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Denkmalgeschützte Kapelle in Attendorn-Unterbremge, Unterbremge 1. Hofkapelle Heuel.
Attendorn, Klosterplatz 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Klosterplatz 2. Ehemaliges evangelisches Gemeindehaus. Bürgerhaus im Klassizismus-Stil; erbaut ab 1844.
Dahlhausen, Gutsweg.JPG
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Denkmalgeschützte ehemalige Trafostation in Attendorn-Dahlhausen am Gutsweg. Erbaut wurde das Transformatorenhäuschen nach dem Ersten Weltkrieg und versorgte die Ortschaften Windhausen, Keseberg, Lichtringhausen, Beukenbeul und Biekhofen mit Strom. Das Dorf Biekhofen wurde z. B. erst nach der Gründung einer Lichtgenossenschaft im Jahre 1923 angeschlossen.
Attendorn, Hohler Weg 1.JPG
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Amtsgerichtsgebäude in Attendorn, Hohler Weg 1. Das Amtsgericht Attendorn wurde 1979 aufgelöst; zuständig war danach das Amtsgericht Olpe.
Attendorn 3193.JPG
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Burg Schnellenberg, Attendorn, Deutschland
Attendorn, Heiligenhäuschen.JPG
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Denkmalgeschütztes Heiligenhäuschen in Attendorn, Waldenburger Weg / Ecke Heldener Straße.
Attendorn, Nordwall 24.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Nordwall 24. Haus Mennekes.
Attendorn 2925.JPG
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Südsauerlandmuseum am Alten Markt in Attendorn, Deutschland
Altes Rathaus vom 14. Jahrhundert bis 1908, Sitz des Amtsgerichts von 1878 - 1940, renoviert 1961 - 1964
Attendorn, Erlenstraße 17.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn-Erlen, Erlenstraße 17. Haus Hüsing, erbaut Anfang der 1930er Jahre.
Attendorn, Spindelsburggraben 18.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Attendorn, Am Spindelsburggraben 18. Haus Starke.