Liste der Baudenkmäler in Abenberg

Wappen von Abenberg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Abenberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 11. April 2014 wieder und enthält 156 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Abenberg

Die städtische Siedlung (Lage) entstand am Fuße der im 11. Jahrhundert genannten Burg des schon 1230 ausgestorbenen Dynastenhauses der Abenberger Grafen im Schnittpunkt alter Straßen. Nachdem Burg und Burgflecken 1296 an das Hochstift Eichstätt gelangt waren, wurde die Siedlung unter Bischof Konrad II. (1297–1305) befestigt und mit der Ringmauer der Burg verbunden. Oberes Tor und Unteres Tor, die die Marktstraße und den Stillaplatz im Westen und Osten wandartig abschließen, veranschaulichen noch die Ummauerung, die im Übrigen nur in Resten besteht. Dieser zwischen den Toren liegende Straßenzug ist die tragende Achse der Stadt, die sich im westlichen Teil zum dreieckigen Stillaplatz ausweitet, dessen Nordspitze zum Burgaufgang vermittelt und dessen Südseite sich zur Pfarrkirche St. Jakobus und dem ehemaligen Friedhof öffnet. Die Marktstraße ist durch ausschließlich zweigeschossige bürgerliche Bebauung geprägt, die älteren Häuser sind meist giebelständige Putzbauten, unter dem Putz wohl häufig Fachwerk. Die jüngeren Bauten – seit der Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden – sind meist traufseitige Sandsteinquaderhäuser. Das Straßenbild wird darüber hinaus durch die ziegelgedeckten Satteldächer bestimmt. Am Stillaplatz manifestiert sich die 1796 zu Ende gegangene eichstättische Herrschaft in dem Pfleg- und Kastenhaus, einer barocken Anlage Gabrielis, jetzt Rathaus des im 14. Jahrhundert zur Stadt erhobenen Ortes. Daneben hebt sich auch der Giebelbau des Pfarrhauses von der übrigen Umbauung – zweigeschossige Putzbauten – besonders ab und vermittelt zugleich zur Pfarrkirche St. Jakob im aufgelassenen Friedhof, jetzt Grünanlage. Sie wirkt beherrschend von Süden in den Stillaplatz hinein. Die Kleinhausbebauung des 17. bis 19. Jahrhunderts begrenzt an der Westseite den ehemaligen Friedhofsbezirk mit ein- und zweigeschossigen Satteldachbauten, zu denen das alte Schul- und Gemeindehaus zählt und die an der Rückseite Reste der westlichen Stadtmauer berühren. Nach Norden am Burgberghang gelegen schließt der Burgsteig mit seiner lockeren bis zum Kleinhaus abgestuften malerischen Bebauung an. Von der alten Stammburg der Abenberger wird die Stadt Abenberg majestätisch überragt. Aktennummer: E-5-76-111-1

Stadtbefestigung

Von der Stadtbefestigung ist die ehemalige Stadtmauer in Teilen erhalten, stellenweise eingebaut oder reduziert, aus Bruchsteinmauerwerk, um 1300 errichtet und Ende des 19. Jahrhunderts in Teilen zerstört. Folgende Türme sind erhalten:

  • Befestigungsturm, dann Karzer, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1300, bezeichnet „1488“
  • Rest eines Befestigungsturm, Bruchsteinmauerwerk, um 1300
  • Ehemaliger Befestigungsturm, als Wohnhaus ausgebaut, dreigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Kern um 1300, Ausbau 19./20. Jahrhundert
  • Ehemaliger Befestigungsturm, als Wohnhaus ausgebaut, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, im Kern um 1300, Dachaufbau 19. Jahrhundert

Aktennummer: D-5-76-111-1.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höllgasse 1, 3, 5
(Standort)
StadtmauerRestlicher Zug, um 1300D-5-76-111-1BW
Höllgasse 3
(Standort)
StadtmauerRestD-5-76-111-1BW
Jägersteig 4
(Standort)
BefestigungsturmQuadratischer Turm der Stadtbefestigung, um 1300, bezeichnet mit „1488“D-5-76-111-1BW
Judengasse
(Standort)
StadtmauerRestlicher Zug, um 1300D-5-76-111-1BW
Judengasse 13
(Standort)
Befestigungsturmum 1300, ausgebaut als WohnhausD-5-76-111-1BW
Kirchgasse 6
(Standort)
BefestigungsturmRestD-5-76-111-1BW
Kirchleite 2
(Standort)
BefestigungsturmUm 1300, ausgebaut als Wohnhaus; Fachwerkscheune 17./18. JahrhundertD-5-76-111-1BW
Kirchleite 10
(Standort)
BefestigungsturmUm 1300, als Wohnhaus modern ausgebaut, Quader überputztD-5-76-111-1BW
Marktplatz 8
(Standort)
StadtmauerRückseitiger Rest, um 1300D-5-76-111-1BW
Marktplatz 12
(Standort)
StadtmauerRückseitiger Rest, um 1300D-5-76-111-1BW
Marktplatz 14
(Standort)
StadtmauerRückseitiger Rest, um 1300D-5-76-111-1BW
Marktplatz 20
(Standort)
StadtmauerRückseitiger Rest, um 1300D-5-76-111-1BW
Marktplatz 22
(Standort)
StadtmauerRest, um 1300D-5-76-111-1BW
Marktplatz 24
(Standort)
StadtmauerRest, um 1300D-5-76-111-1BW
Marktplatz 26
(Standort)
Unteres TorStadttor, Torturm, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit spitzbogiger Durchfahrt, Satteldach und Fachwerkgiebel, Dachaufbau um 1724D-5-76-111-50Unteres Tor
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Schechsengasse 4
(Standort)
Reste eines BefestigungsturmesD-5-76-111-1BW
Schechsengasse 5
(Standort)
Rest der StadtmauerRückseitig, um 1300D-5-76-111-1BW
Schechsengasse 7
(Standort)
StadtmauerrestUm 1300D-5-76-111-1BW
Schechsengasse 14
(Standort)
StadtmauerrestUm 1300D-5-76-111-1BW
Stillaplatz 1
(Standort)
StadtmauerrestUm 1300D-5-76-111-1BW
Stillaplatz 2
(Standort)
Oberes TorStadttor, Torturm, hoher dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit spitzbogiger Durchfahrt und Spitzhelm, um 1300D-5-76-111-89Oberes Tor
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Windsbacher Straße
(Standort)
Befestigungsturm, später Karzerbezeichnet mit „1488“, wohl älterD-5-76-111-1BW

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Abenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Golfplatz; in der Flur Sadenschlag
(Standort)
FlurkreuzGusseisernes Kruzifix auf erneuertem Sandsteinsockel, 19. JahrhundertD-5-76-111-107BW
Am Leipersloher Weg
(Standort)
FlurkreuzHolzkruzifix, 19. JahrhundertD-5-76-111-102BW
Burgsteig 1
(Standort)
HopfenscheuneSandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, 1898D-5-76-111-2Hopfenscheune
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Burgsteig 10
(Standort)
KleinhausErdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquader- und Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 18. JahrhundertD-5-76-111-4BW
Burgstraße; Rother Straße
(Standort)
BildsäuleSandsteinpfeiler mit würfelförmigem Aufsatz, 17. JahrhundertD-5-76-111-58BW
Burgstraße; Güssübelstraße
(Standort)
WegkapelleSandsteinquaderbau mit Altarnische, um 1700D-5-76-111-14BW
Burgstraße 13, Güssübelstraße 3
(Standort)
DoppelwohnhausIn Ecklage, ein- bis dreigeschossiger verputzter Satteldachbau mit giebelständigem Querbau und Frackdachbau mit Fachwerkobergeschoss an der Ostseite, 18./19. Jahrhundert, Erweiterung nach Westen 20. JahrhundertD-5-76-111-6BW
Burgstraße 13, Güssübelstraße 3
(Standort)
Ehemalige ScheuneErdgeschossiger, verputzter Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-6BW
Burgstraße 16
(Standort)
BurgEinheitliche Anlage, um 1230–50 anstelle eines Vorgängerbaus des 11./12. Jahrhunderts errichtet, seit 1296 Pflegamtssitz des Hochstifts EichstättD-5-76-111-7Burg
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Burgstraße 16
(Standort)
Burg, ehemaliges PflegerhausViergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und polygonalem Eckerker, 1467, um 1638/39 aufgestocktD-5-76-111-7Burg, ehemaliges Pflegerhaus
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Burgstraße 16
(Standort)
Burg, Nordwestturm, sogenannter SchottenturmSechsgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Pyramidendach und vorkragendem Fachwerkobergeschoss mit Ecktürmchen, 1884/85D-5-76-111-7Burg, Nordwestturm, sogenannter Schottenturm
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Burgstraße 16
(Standort)
Burg, SüdwestturmHoher, schmaler Sandsteinquaderbau mit Zinnenkranz, im Kern 1230–50, 1875/76D-5-76-111-7Burg, Südwestturm
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Burgstraße 16
(Standort)
Burg, ehemalige BurgscheuneErdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Aufzugsgaube, 1662D-5-76-111-7Burg, ehemalige Burgscheune
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Burgstraße 16
(Standort)
BurgkapelleErdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, neugotisch, 1884; mit AusstattungD-5-76-111-7Burgkapelle
Burgstraße 16
(Standort)
Burg, Ringmauer mit spitzbogigem Burgtor an der Südostecke und zwei Türmchen an der Südost- und NordosteckeSandsteinmauerwerk, mittelalterlich, Türmchen um 1875/76D-5-76-111-7Burg, Ringmauer mit spitzbogigem Burgtor an der Südostecke und zwei Türmchen an der Südost- und Nordostecke
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Burgstraße 16
(Standort)
Burg, Brücke über den ehemaligen Burggraben an der OstseiteZweibogiger Sandsteinquaderbau mit zwei barocken allegorischen Figuren auf Sandsteinpfeilern, nachmittelalterlich, 1656 repariert, Figuren im 19. Jahrhundert hier aufgestelltD-5-76-111-7Burg, Brücke über den ehemaligen Burggraben an der Ostseite
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Burgstraße 16
(Standort)
SchlossgartenSüdlich der Burg, terrassenförmig angelegt mit Ummauerung mit Zinnen und Gartenhäuschen mit Helmdach in Südwestecke, 18. JahrhundertD-5-76-111-7Schlossgarten
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Dornig; in der Flur Weinstraße
(Standort)
Bildstock, sogenannte Weiße SäuleSandstein verputzt, 19. JahrhundertD-5-76-111-103BW
Ebersbacher Straße, bei Nr. 3
(Standort)
WegkreuzHolzkruzifix mit gefasstem Korpus und Baldachin, 20. JahrhundertD-5-76-111-10BW
Fleck; Am Dürrenmungenauer Weg; Dürrenmungenauer Weg; Am Landsknecht; Sadenschlag; Abenberger Wald; Am Asbacher Weg; Osach; Der Mäbenberger Weg; Barthelmesauracher Straße; Hochreit; Streitholz; Trostäcker; Eichenbühl; Pfefferfeld; Erb
(Standort)
Grenzsteine der Fraischgrenze Pflegamt AbenbergSandstein, überwiegend bezeichnet und reliefiert mit Bischofsstab und markgräflichem Adler; Nr. 11, bezeichnet „1789“; Nr. 23, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 24, bezeichnet „1737“; Nr. 26, bezeichnet „1737“; Nr. 29, bezeichnet „1737“; Nr. 30, bezeichnet „1737“; Nr. 33, bezeichnet „1789“; Nr. 34, bezeichnet „1747“; Nr. 35, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 36, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 37, bezeichnet „1789“; Nr. 39, bezeichnet „1737“; Nr. 41, bezeichnet „1737“; Nr. 42, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 43, 1737; Nr. 47, bezeichnet „1777“; Nr. 48, bezeichnet „1737“; Nr. 49, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 50, bezeichnet „1747“; Nr. 51, bezeichnet „1737“; Nr. 59, 1737; Nr. 60, bezeichnet „1757“; Nr. 61, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 70, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 75, 1737; Nr. 76, bezeichnet „1737“; Nr. 78, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 80, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 82, bezeichnet „1737“; Nr. 83, wohl 18. Jahrhundert; zugehörig Grenzsteine Nr. 5, 9, 16, 22, siehe Gemeinde BüchenbachD-5-76-111-108[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.24283,10.93153!/D:Fleck; Am Dürrenmungenauer Weg; Dürrenmungenauer Weg; Am Landsknecht; Sadenschlag; Abenberger Wald; Am Asbacher Weg; Osach; Der Mäbenberger Weg; Barthelmesauracher Straße; Hochreit; Streitholz; Trostäcker; Eichenbühl; Pfefferfeld; Erb, Grenzsteine der Fraischgrenze Pflegamt Abenberg!/|BW]]
Ebersbacher Straße; am Ortsrand
(Standort)
BildstockSandstein, 18. JahrhundertD-5-76-111-11BW
Friedhofsweg 6
(Standort)
FriedhofskapelleSandsteinquaderbau mit Satteldach, Dachreiter und Arkadenöffnungen, Anfang 20. JahrhundertD-5-76-111-12BW
Friedhofsweg 6
(Standort)
FriedhofAnfang 20. Jahrhundert angelegt, mit Grabsteinen des 20. JahrhundertsD-5-76-111-12Friedhof
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Friedhofsweg 6
(Standort)
FriedhofsummauerungSandsteinquadermauer, gleichzeitigD-5-76-111-12Friedhofsummauerung
Gartenstraße; bei Wegkapelle und Altarnische
(Standort)
Wegkreuz20. Jahrhundert; nicht nachqualifiziertD-5-76-111-13BW
Güssübelstraße 4
(Standort)
HopfenbauernhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilgiebeldach und Trockenluken, nach 1852D-5-76-111-16BW
Güssübelstraße; Rother Straße
(Standort)
BildstockSandstein, um 1700D-5-76-111-57Bildstock
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Güssübelstraße; Rother Straße
(Standort)
SteinkreuzSandstein, mittelalterlichD-5-76-111-56Steinkreuz
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Habichtsweg 9; in der ehem. Flur Wolfsgrube
(Standort)
FlurkreuzHolzkruzifix mit hölzernem Korpus und Baldachin, 20. JahrhundertD-5-76-111-72BW
Höllgasse 3
(Standort)
Ehemalige Scheune mit angebautem WohnteilGiebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel und quer angebautem, zweigeschossigem Wohnteil mit Satteldach, 18. Jahrhundert, Wohnteil späterD-5-76-111-18Ehemalige Scheune mit angebautem Wohnteil
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Höllgasse 3
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, traufseitiger und teils verputzter Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-76-111-19Ehemaliges Wohnstallhaus
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Jägersteig 10
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1903“D-5-76-111-22BW
Kirchgasse 1
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausErdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweites Viertel 19. JahrhundertD-5-76-111-25BW
Kirchgasse 3
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausZweigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1905D-5-76-111-26BW
Kirchgasse 6
(Standort)
WirtschaftsgebäudeMit Kellergewölben des ehem. Kommunbrauhauses, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Keller wohl spätmittelalterlich, Scheune 1978 umgebautD-5-76-111-28BW
Küchelbachstraße (gegenüber von Nr. 15)
(Standort)
WegkapelleVerputzter Massivbau mit halbrundem Abschluss und Volutengiebelaufsatz, barock, 17./18. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-111-31BW
Küchelbachstraße 10
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert, 1934 aufgestocktD-5-76-111-32BW
Küchelbachstraße 10
(Standort)
Sandsteinpfeiler der EinfriedungZweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-32BW
Küchelbachstraße 34
(Standort)
Ehemaliges ForsthausZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-33BW
Küchelbachstraße 34
(Standort)
ScheuneGiebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, um 1900D-5-76-111-33BW
Marienburg 3
(Standort)
Katholische Klosterkirche St. PeterVerputzte Saalkirche mit Satteldach, Putzlisenengliederung, Dachreiter und eingezogenem Chor mit halbrundem Abschluss, von Jakob Engel, 1677–85 nach Brand über Resten des 15. Jahrhunderts und von 1587 neu errichtet; mit AusstattungD-5-76-111-36Katholische Klosterkirche St. Peter
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Marienburg 3
(Standort)
KalvarienbergIn bretterverschalter Nische außen am Langhaus, lebensgroße Holzfiguren, um 1740, 1926 hier aufgestelltD-5-76-111-36BW
Marienburg 5
(Standort)
Ehemaliges Augustinerchorfrauenstiftm jetzt franziskanisches FrauenklosterNord- und Westflügel erhalten, zweiflügeliger, zweigeschossiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Dachgauben, von Jakob Engel, 1679–83, Erweiterung des Westflügels nach Süden von Friedrich Ritter, 1921–23D-5-76-111-37Ehemaliges Augustinerchorfrauenstiftm jetzt franziskanisches Frauenkloster
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Marienburg 5
(Standort)
Einfriedung mit TorbogenSandsteinmauerwerk, stellenweise verputzt, wohl 18. JahrhundertD-5-76-111-37BW
Marktplatz 3
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1898, 1958/59 entkerntD-5-76-111-38BW
Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausZweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1898D-5-76-111-39BW
Marktplatz 6
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausZweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, 1933 aufgestocktD-5-76-111-40BW
Marktplatz 8
(Standort)
Ehemaliges GasthausBreit gelagerter, zweigeschossiger und giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Sohlbankgesims, um Mitte 19. JahrhundertD-5-76-111-41BW
Marktplatz 11
(Standort)
Ehemaliges HopfenbauernhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1885D-5-76-111-42BW
Marktplatz 12
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1902D-5-76-111-43Bürgerhaus
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Marktplatz 13
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1884D-5-76-111-44BW
Marktplatz 13
(Standort)
ScheuneSandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, wohl zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-44BW
Marktplatz 14
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt GasthausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-45Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Gasthaus
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Marktplatz 19
(Standort)
StadtmauerRest, um 1300D-5-76-111-46BW
Marktplatz 20
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-47BW
Mühlweg 2
(Standort)
WegkreuzHolzkruzifix mit farbig gefasstem Korpus und Baldachin, 20. JahrhundertD-5-76-111-85BW
Mühlweg 24
(Standort)
WegkreuzHolzkruzifix mit farbig gefasstem Korpus und Baldachin, wohl 20. JahrhundertD-5-76-111-51BW
Osach; am Weg nach Ebersbach, bei der Wegkapelle
(Standort)
BildsäuleSandstein, 18. JahrhundertD-5-76-111-9BW
Osach; an der Mäbenberger Straße am Waldrand
(Standort)
Katholische Wegkapelle Heilige DreifaltigkeitVerputzter Massivbau mit Zeltdach und Ecklisenen, wohl 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-111-8BW
Pfefferfeld; an der Mäbenberger Straße am Waldrand
(Standort)
Katholische Wegkapelle Heilige DreifaltigkeitVerputzter Massivbau mit Zeltdach und Ecklisenen, wohl 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-111-34BW
Pfefferfeld; am Mäbenberger Weg, am Waldrand
(Standort)
BildsäuleSandstein verputzt, 18. JahrhundertD-5-76-111-35BW
Prälat-Sperber-Platz
(Standort)
Katholische Wegkapelle Maria HilfVerputzter Massivbau mit Satteldach und Ädikulafront, barock, um 1680D-5-76-111-52BW
Prälat-Sperber-Platz 8
(Standort)
Reliefbild der Heiligen FamilieSandstein, wohl 19. Jahrhundert; eingelassen in die AußenwandD-5-76-111-53BW
Rother Straße, bei Nr. 23
(Standort)
MauerpfeilerMit Madonnennische, Sandsteinmauerwerk, 19. JahrhundertD-5-76-111-55BW
Rother Straße; am Fuß des Galgenbergs, am östlichen Ortsausgang
(Standort)
WegkreuzGusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, wohl 20. JahrhundertD-5-76-111-59BW
Sadenweiher; am Bechhofer Weg, auf dem Golfplatz
(Standort)
KreuzsteinSandstein, wohl spätmittelalterlichD-5-76-111-106Kreuzstein
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Schechsengasse 1, 3
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. JakobusSandsteinquaderbau mit Satteldach, eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und seitlichen Turm mit Zeltdach und Laterne, Wandpfeilerkirche mit tonnengewölbtem Langhaus, westlicher Empore und eingezogenem, flachgedecktem Chor, Teile der nördlichen Langhauswand erste Hälfte 13. Jahrhundert, Turm 1294–1300, Chor Ende 15. Jahrhundert, Langhauserweiterung nach Westen 1624–27, Langhausgewölbe 1624 oder 1701/02, Turmausbau 1769, erneute Langhauserweiterung nach Westen 1854–57; mit AusstattungD-5-76-111-61Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakobus
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Schechsengasse 1, 3
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. JakobÖlbergkapelle, außen am Chorhaupt, 16./17. JahrhundertD-5-76-111-61Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakob
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Schechsengasse 1, 3
(Standort)
Ehemalige KirchhofmauerAn Nord- und Westseite mit Resten von Grabsteinen und Torpfeilern, 18./19. JahrhundertD-5-76-111-61BW
Schechsengasse 4
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossiger, traufseitiger und teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 1743D-5-76-111-62Ehemaliges Schulhaus
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Schechsengasse 5
(Standort)
Ehemaliges KaplanhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und Trauffries, 1863D-5-76-111-63BW
Schechsengasse 6
(Standort)
KleinhausErdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert, Erweiterung nach Westen Ende 19. Jahrhundert und 1910D-5-76-111-64BW
Schwabacher Straße, gegenüber Nr. 4
(Standort)
Katholische Wegkapelle St. AntoniusVerputzter Massivbau mit Satteldach und Ädikulafront, 18. JahrhundertD-5-76-111-68BW
Schwabacher Straße; bei der Antoniuskapelle
(Standort)
Bildsäule18. JahrhundertD-5-76-111-69BW
Schweinauer Straße
()
Bildstock18. JahrhundertD-5-76-111-71
Schweinauer Straße 1
(Standort)
Ehemaliger Brauereikeller18./19. JahrhundertD-5-76-111-70BW
Spalter Straße, Ecke Schweinauer Straße, am Weiher
(Standort)
BildsäuleSandstein, 18. JahrhundertD-5-76-111-80BW
Spalter Straße; an der Straße nach Obersteinbach, am Waldrand
(Standort)
WegkapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, 19. JahrhundertD-5-76-111-81BW
Spalter Straße; an der Straße nach Obersteinbach, bei der Wegkapelle
(Standort)
BildsäuleSandstein, wohl 18. JahrhundertD-5-76-111-82BW
Spalter Straße; bei der Wegkapelle neben Spalter Straße 9
(Standort)
BildsäuleSandstein verputzt, 17./18. JahrhundertD-5-76-111-78BW
Spalter Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus, dann KlöppelschuleZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Trockenluken, drittes Viertel 19. JahrhundertD-5-76-111-73Ehemaliges Wohnstallhaus, dann Klöppelschule
Spalter Straße 2
(Standort)
Ehemaliges DoktorhausZweigeschossiger, verputzter Gruppenbau mit Krüppelwalmdach, Sandsteingliederung und Fachwerkgiebeln, Heimatschutzstil, 1906D-5-76-111-74BW
Spalter Straße 9
(Standort)
WegkapelleVerputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Ädikulafront, 1403 erwähnt, Anlage des 18. JahrhundertsD-5-76-111-75BW
Spalter Straße 10
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1927D-5-76-111-76BW
Spalter Straße 11
(Standort)
Ehemalige KleinkinderschuleErdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rückseitigem Anbau und Hausfigur, 1921, Anbau 1947D-5-76-111-77BW
Spalter Straße 20
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, drittes Viertel 19. JahrhundertD-5-76-111-79BW
Steinweg, bei Nr. 2
(Standort)
BildstockBreiter Sandsteinpfeiler mit Bildnische und geschweiftem Giebelaufsatz, bezeichnet „1702“D-5-76-111-83BW
Steinweg, bei Nr. 2
(Standort)
BildsäuleSandstein, bezeichnet „1750“D-5-76-111-84BW
Steinweg 5
(Standort)
Ehemaliges BauernhausErdgeschossiger, traufseitiger und teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-86BW
Stillaplatz 1
(Standort)
RathausEhemaliges Pflegamt des Hochstifts Eichstätt. Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Gurtgesims und zweigeschossigem Nebentrakt mit Walmdach, barock, von Gabriel de Gabrieli, 1743/44D-5-76-111-88Rathaus
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Stillaplatz 4
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1764“D-5-76-111-90BW
Stillaplatz 10
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Steilsatteldachbau, wohl Ende 17./Anfang 18. JahrhundertD-5-76-111-91Pfarrhaus
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Stillaplatz 11
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausErdgeschossiger, giebelständiger und teils verputzter Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 17./Anfang 18. JahrhundertD-5-76-111-92Ehemaliges Handwerkerhaus
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Stillaplatz 13
(Standort)
Drei WappensteineSandstein, 17. Jahrhundert; in die Außenwand eingelassenD-5-76-111-93BW
Stollweiher
(Standort)
Bildsäule, sogenannte StillasäuleSandstein, 18. JahrhundertD-5-76-111-87BW
Windsbacher Straße, bei Nr. 6
(Standort)
BildstockBreiter, verputzter Sandsteinpfeiler mit Bildnische, bezeichnet „1698“D-5-76-111-100BW
Windsbacher Straße; bei der Vierzehnnothelferkapelle
(Standort)
BildsäuleSandstein, 18. JahrhundertD-5-76-111-98BW
Windsbacher Straße, bei Nr. 6
(Standort)
BildsäuleSandstein, 17. JahrhundertD-5-76-111-101BW
Windsbacher Straße; bei der Kapelle
()
Bildstock18. JahrhundertD-5-76-111-99
Windsbacher Straße, bei Nr. 37
(Standort)
Wegkapelle VierzehnnothelferVerputzter Massivbau, wohl 19. JahrhundertD-5-76-111-97BW
Windsbacher Straße 3
(Standort)
KleinhausErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1898D-5-76-111-95BW

Bechhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Moosfeld; südlich vom Ort am Waldrand
(Standort)
BildsäuleSandstein mit Eisenkreuz, wohl 18. JahrhundertD-5-76-111-111BW
Hirtenbachstraße 1
(Standort)
Katholische KapelleSandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerk-Dachreiter, 1887; mit AusstattungD-5-76-111-109Katholische Kapelle
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Beerbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
alte Haus-Nr. 1
()
Eingelassener Inschriftsteinbezeichnet 1793D-5-76-111-112
Beerbach A 26
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Trockenluke, 1899D-5-76-111-114Ehemaliges Wohnstallhaus
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Beerbach A 31
(Standort)
HopfenbauernhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Zahnschnittfries am Sohlbankgesims und firstgleich angebautem Wirtschaftsteil mit gebrochenem Steilsatteldach, bezeichnet „1906“D-5-76-111-117BW
Beerbach B 2
(Standort)
HopfenbauernhausErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und First mit Kugelaufsatz, 1851, 1885 nach Westen verlängertD-5-76-111-116Hopfenbauernhaus
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Beerbach B 3
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und zweigeschossigem Anbau mit Satteldach, 1802, Aufstockung und Firstdrehung bezeichnet „1924“D-5-76-111-113Wohnstallhaus
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Beerbach B 3
(Standort)
ScheuneTraufseitiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1798“D-5-76-111-113Scheune
Beerbach B 3
(Standort)
NebengebäudeErdgeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 1898, 1924D-5-76-111-113Nebengebäude
Beerbach C 14
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Trockenluke, 1894D-5-76-111-115BW
Wassermungenauer Weg; an der Straße nach Spalt
(Standort)
KreuzsteinSandstein, wohl spätmittelalterlichD-5-76-111-118Kreuzstein
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Dürrenmungenau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Abenberger Weg 1; in der Dorfmitte
(Standort)
WaaghausErdgeschossiger, giebelständiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Mitte 19. JahrhundertD-5-76-111-127BW
Dorfanger 11
(Standort)
ScheuneSandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, 1883D-5-76-111-125BW
Dorfstraße 10
(Standort)
ScheuneTraufseitiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1838“D-5-76-111-124BW
Dorfstraße 14
(Standort)
BauernhausErdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, Fachwerkgiebel und zweigeschossigem, traufseitigem Anbau mit Fachwerkobergeschoss, 1806, Anbau 1886D-5-76-111-123BW
Schlossallee 1
(Standort)
Schloss Dürrenmungenau1390 erstmals erwähnt, Wasserschloss, zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und turmartigem Mittelrisalit mit Zwiebelhaube, barock, turmartiger Mittelrisalit im Kern mittelalterlich, 1722–25, Umbau 1900D-5-76-111-126Schloss Dürrenmungenau
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Schlossallee 1
(Standort)
ScheuneErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Gauben und First mit Kugelaufsatz, bezeichnet „1736“, Gauben wohl Ende 19. JahrhundertD-5-76-111-126BW
Schlossallee 1
(Standort)
Ehemaliges StallgebäudeErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und First mit Kugelaufsatz, um 1850, Umbau 1900D-5-76-111-126BW
Schlossallee 1
(Standort)
Brücke über den Schlossgraben und Einfriedung an dessen NordseiteEinbogiger Sandsteinquaderbau mit schmiedeeisernem Geländer und schmiedeeiserner Zaun mit Sandsteinpfeilern, 1898D-5-76-111-126BW
Schlossallee 1
(Standort)
SchlossparkNördlich des Schlosses, wohl 18. Jahrhundert, 1898 nach Westen erweitertD-5-76-111-126BW
Schlossallee 1
(Standort)
EinfriedungHolzlattenzaun mit Sandsteinpfeilern, schmiedeeisernen Toren und Sandstein-Eckpavillons mit Zwiebelhelmen, 1899D-5-76-111-126BW
Schlossallee 1
(Standort)
VerwalterhausErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, breitem Zwerchhaus und rückseitigen Anbauten, im Kern spätmittelalterlich, Umbau 1798 und 1871, Anbauten 1899/1900D-5-76-111-126BW
Schlossallee 1
(Standort)
Ehemaliger RinderstallLanggestreckter, erdgeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Volutengiebel und Dacherker, 1900D-5-76-111-126BW
Schlossallee 1
(Standort)
Ehemaliger PferdestallLanggestreckter, erdgeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Volutengiebel und Dacherker, 1900D-5-76-111-126BW
Schlossallee 2
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-120BW
Schlossallee 2
(Standort)
ScheuneErdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 19. JahrhundertD-5-76-111-120BW
Schlossallee 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. JakobusVerputzter Massivbau mit Walmdach und Chorturm mit polygonalem Fachwerkobergeschoss und Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit Emporen und eingezogenem, kreuzgratgewölbtem Chor, nachgotisch, von Christoph von Westernach, 1614 über älterem Kern, 1689 nach Kriegszerstörung erneuert, 1923 nach Westen verlängert; mit AusstattungD-5-76-111-119Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakobus
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Schlossallee 4
(Standort)
KirchhofmauerMit rundbogigem Tor, Bruchsteinmauerwerk, wohl 17./18. JahrhundertD-5-76-111-119BW
Schulweg 2
(Standort)
Gastwirtschaft, ehemalige BrauereiZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Fledermausgauben und Gurtgesimsen, bezeichnet „1848“D-5-76-111-121BW
Schulweg 2
(Standort)
ScheuneSandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und östlichem Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-121BW
Schulweg 3
(Standort)
Ehemaliges LehrerwohnhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Sohlbankgesims, 1903D-5-76-111-165Ehemaliges Lehrerwohnhaus
Schulweg 3
(Standort)
ScheuneGiebelständiger Fachwerk- und Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Anfang 19. JahrhundertD-5-76-111-165BW
Steinbacher Weg 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und First mit Kugelaufsatz, bezeichnet „1792“D-5-76-111-122Ehemaliges Bauernhaus
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Ebersbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ebersbach 9
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Steildach und Fachwerkgiebel, Ende 18./Anfang 19. JahrhundertD-5-76-111-130BW
Von Ebersbach nach Abenberg; an der Straße nach Abenberg
(Standort)
SteinkreuzSandstein, mittelalterlichD-5-76-111-132Steinkreuz
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Kleinabenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Louisenau; Kleinabenberg B 19; neben der Kapelle
(Standort)
BildsäuleSandstein, bezeichnet „1618“D-5-76-111-135BW
Von Kleinabenberg nach Gauchsdorf; östlich des Ortes am Wald
(Standort)
BildsäuleSandstein, bezeichnet „1766“D-5-76-111-136BW
In Louisenau; Kleinabenberg B 19
(Standort)
WegkapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, 18./19. JahrhundertD-5-76-111-138BW
Rötelbuck; westlicher Ortsausgang
(Standort)
WegkreuzGusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-137BW

Obersteinbach ob Gmünd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obersteinbach A 2
(Standort)
HopfenbauernhausZweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Hausfigur, bezeichnet „1901“D-5-76-111-145BW
Obersteinbach A 5
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, bezeichnet „1908“D-5-76-111-146BW
Obersteinbach A 7
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und östlichem Fachwerkgiebel, frühes 19. JahrhundertD-5-76-111-147BW
Obersteinbach B 5
(Standort)
BildsäuleSandstein, 17. Jahrhundert, erneuertD-5-76-111-149BW
Obersteinbach B 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische GedächtniskapelleSandsteinquaderbau mit Walmdach und Dachreiter, von Ritter, bezeichnet „1925“D-5-76-111-141Evangelisch-lutherische Gedächtniskapelle
Obersteinbach B 16
(Standort)
Katholische Filialkirche ChristkönigSandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, von Winfried Leonhardt, bezeichnet „1931“; mit AusstattungD-5-76-111-140Katholische Filialkirche Christkönig
Obersteinbach B 16
(Standort)
LeichenhausErdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach und Lisenengliederung, gleichzeitigD-5-76-111-140BW
Obersteinbach B 18
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Sohlbankgesims, 1838D-5-76-111-148Ehemaliges Schulhaus
Obersteinbach C 2
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, 1937D-5-76-111-143BW
Obersteinbach C 2
(Standort)
NebengebäudeErdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, gleichzeitigD-5-76-111-143BW
Obersteinbach C 3
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, im Kern Mitte 19. Jahrhundert, Aufstockung 1919, Umbau 1953D-5-76-111-144BW
Obersteinbach C 6
(Standort)
WohnstallhausEin- bis zweigeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Frackdach und Fachwerkgiebel, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert, einseitige Aufstockung 1951D-5-76-111-142BW
Abgetrenntes Espan; an der Straße nach Spalt
(Standort)
BildsäuleSandstein, um 1596D-5-76-111-150BW
Im Fleck; Mosbacher Straße; beim Trafohaus
(Standort)
BildsäuleSandstein, 18./19. JahrhundertD-5-76-111-152BW
Kr RH 39; an der Straße nach Abenberg
(Standort)
BildsäuleSandstein, 18. Jahrhundert, erneuertD-5-76-111-151BW

Wassermungenau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ansbacher Straße 14
(Standort)
HopfenbauernhausErdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, 1884D-5-76-111-156BW
Beerbachstraße 2
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1904D-5-76-111-155BW
Denkmalstraße 1
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1894D-5-76-111-162Wohnstallhaus
Denkmalstraße 1
(Standort)
ScheuneSüdlich angeschlossen, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1901D-5-76-111-162BW
Nähe Denkmalstraße
(Standort)
FriedhofWohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert angelegt, mit Grabsteinen des 20. Jahrhunderts

Leichenhalle, Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Arkadenöffnungen, von Eberhard Braun, 1954

Friedhofskreuz, Steinkruzifix auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1891“

Friedhofsummauerung, Sandsteinquadermauer, 19./20. Jahrhundert

D-5-76-111-164BW
Nähe Denkmalstraße
(Standort)
FriedhofWohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert angelegt, mit Grabsteinen des 20. JahrhundertsD-5-76-111-164BW
Nähe Denkmalstraße
(Standort)
Friedhof, LeichenhalleSandsteinquaderbau mit Walmdach und Arkadenöffnungen, von Eberhard Braun, 1954D-5-76-111-164BW
Nähe Denkmalstraße
(Standort)
Friedhof, FriedhofskreuzSteinkruzifix auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1891“D-5-76-111-164BW
Nähe Denkmalstraße
(Standort)
Friedhof, FriedhofsummauerungSandsteinquadermauer, 19./20. JahrhundertD-5-76-111-164BW
Hauptstraße 22
(Standort)
BauernhausIn Ecklage, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1895D-5-76-111-158Bauernhaus
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Hauptstraße 22
(Standort)
StallgebäudeErdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, gleichzeitigD-5-76-111-158Stallgebäude
Hauptstraße 27
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach und partiellem Fachwerkobergeschoss, 1729D-5-76-111-157Pfarrhaus
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Hauptstraße 31
(Standort)
Gasthaus Post, ehemalige kaiserliche PoststationZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und rustizierten Ecklisenen, barock, bezeichnet „1747“D-5-76-111-160Gasthaus Post, ehemalige kaiserliche Poststation
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Hauptstraße 39
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. AndreasSaalkirche mit Satteldach, sandsteinsichtiger Giebelfront und Dachreiter mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit eingezogener Chorapsis, neuromanisch, von Leonhard Förtscher, 1846–53; mit AusstattungD-5-76-111-161Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Andreas
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Nähe Hergersbacher Weg
(Standort)
ScheuneGiebelständiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, Mitte 19. JahrhundertD-5-76-111-166BW
Lindenweg 1
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1886D-5-76-111-153Ehemaliges Wohnstallhaus
Wernfelser Weg 4
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller der Brauerei Stern, jetzt WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Gurtgesims, bezeichnet „1835“D-5-76-111-163BW
Wernfelser Weg 4
(Standort)
FelsenkellerUmgeben von Linden, 1884D-5-76-111-163BW

Keinem Ortsteil zugeordnet

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Spalter Berg;
Kohlhut;
Denkmalstraße;
In der Kellerstritt
()
Grenzsteine der Fraischgrenze Pflegamt Wernfels-SpaltSandstein, überwiegend bezeichnet und reliefiert mit Bischofsstab und markgräflichem Adler;
Nr. 3, 67, bezeichnet mit „1717“;
Nr. 68, 70, vermutlich 18. Jahrhundert;
zugehörig Grenzsteine Nr. 7, 8, 10, 11, 19, 21, 27, 29, 43, 44, 45, 47, 50, siehe Stadt Spalt;
zugehörig Grenzsteine Nr. 55 und 56, siehe Markt Absberg;
zugehörig Grenzstein Nr. 61, siehe Gemeinde Haundorf
D-5-76-111-172

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Abenberg
Burgsteig 5
(Standort)
ScheuneSandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-76-111-3Scheune
Abenberg
Kirchgasse 4
(Standort)
KleinhausErdgeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, wohl 18. JahrhundertD-5-76-111-27BW
Abenberg
Schechsengasse 8
(Standort)
KleinhausMit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-66BW
Abenberg
Windsbacher Straße 7
(Standort)
WohnhausKleiner Fachwerkbau mit zwei Zwerchhäusern, 18. JahrhundertD-5-76-111-96BW
Abenberg
In der Flur Märterlein
()
Bildstock18. JahrhundertD-5-76-111-104
Abenberg
am Druidenstein
()
Bildstock18. JahrhundertD-5-76-111-105
Bechhofen
Aurauer Weg 1
(Standort)
Kleinbauernhaus18./19. JahrhundertD-5-76-111-110BW
Dürrenmungenau
In der Flur Streitholz
()
GrenzsteinFraischstein für Markgrafschaft Ansbach-Hochstift EichstättD-5-76-111-129
Dürrenmungenau
in der Flur Sandbichel
(Standort)
GrenzsteineZwei Fraischsteine für Markgrafschaft Ansbach – Hochstift EichstättD-5-76-111-128BW
Ebersbach
Ebersbach 14
(Standort)
Erdgeschossiges BauernhausSteildach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-111-131BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z.B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wassermungenau
Hauptstraße 14
(Standort)
Gasthaus KroneZweigeschossiger Giebelbau, Fachwerk verputzt, Ende 17. JahrhundertD-5-76-111-154BW

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch

Literatur

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Abenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1894; Scheune, südlich angeschlossen, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach
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zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und rustizierten Ecklisenen, barock
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Abenberg, Burg Abenberg,

Klöppelmuseum Abenberg
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Kreuzstein, Abenberg, Baudenkmal, Golfplatz, Vorderseite
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erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel
Burg Abenberg 2.jpg
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Blick auf die Burg von Abenberg vom Kloster Marienberg.
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erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Trockenluke
Burgkapelle Abenberg.JPG
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Westfassade der Abenberger Burgkapelle im Nordosten der Burg (An der Burgkapelle 10), Deutschland
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Abenberg, Kloster und Klosterkirche Marienburg
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Abenberg in Mittelfranken, Unteres Tor, 1297 bis 1299 als östliche Bastion der Stadtbefestigung erbaut. Später Wohnung des Türmers und Stadtmusikanten
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Abenberg, Burg
Abenberg, Stillaplatz 11, 001.jpg
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Abenberg, Stillaplatz 11
Schechsengasse 4 und 6.JPG
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Häuser in der Schechsengasse 4 und 6 nordwestlich der Jakobskirche
Marktplatz 12 und 14 Abenberg.JPG
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Gasthaus „Goldener Stern“ am Marktplatz 14 in Abenberg
Burgsteig 5.JPG
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Anwesen Burgsteig 5 unterhalb des Burgangers und linkerhand des Fußweges zur Abenberger Burg
Abenberg, Burg, Schlossgarten-20160819-002.jpg
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Abenberg, Burg, Schlossgarten
Steinbacher Weg 1 Frontansicht.jpg
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Vorderansicht des Dürrenmungenauer Baudenkmals am Steinbacher Weg 1
Bildstock (D-5-76-111-57) 01.jpg
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Bildstock, Abenberg, Landkreis Roth
Nebengebäude, B3 (Beerbach).jpg
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erdgeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel
Dürrenmungenau (Abenberg), Haus Schulweg 3.jpg
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Dürrenmungenau (Abenberg), Haus Schulweg 3 (ehemalige Lehrerwohnung)
Steinkreuz (D-5-76-111-132) 02.jpg
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Steinkreuz, Ebersbach, Abenberg, Landkreis Roth
Pfarrhaus (Wassermungenau) 01.jpg
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zweigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach und partiellem Fachwerkobergeschoss
Obersteinbach,Schulhaus.jpg
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Obersteinbach, ehemaliges Schulhaus
Obersteinbach,Gedächtniskapelle.jpg
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Obersteinbach, evangelisch-lutherische Gedächtniskapelle
Obersteinbach,Filialkirche Christkönig.jpg
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Obersteinbach, katholische Filialkirche Christkönig
Wohnstallhaus, Lindenweg 1 (Wassermungenau).jpg
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zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach
Abenberg, Höllgasse 3, 001.jpg
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Abenberg, Höllgasse 3
Bauernhaus, Haus B2 (Beerbach) 01.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Abenberg, Stillaplatz 10, 001.jpg
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Abenberg, Stillaplatz 10
Stillaplatz 11 und Burgsteig 1.JPG
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Häuser mit den Adressen Stillaplatz 11 und Burgsteig 1 an der Kreuzung von Höllgasse, Burgsteig, Judengasse und Stillaplatz südlich unterhalb der Burg
Friedhof Abenberg 02.JPG
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Der Abenberger Friedhof liegt am westlichen Ortsausgang südlich der Windsbacher Straße (St2220)
Gesamtansicht Kloster Marienburg.jpg
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Gesamtansicht Kloster Marienburg, von der Burg aus aufgenommen
Steinkreuz (D-5-76-111-56) 01.jpg
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Steinkreuz, Abenberg, Landkreis Roth
Friedhof Abenberg 03.JPG
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Der Abenberger Friedhof liegt am westlichen Ortsausgang südlich der Windsbacher Straße (St2220)
Pflegamtsbau Burg Abenberg 02.JPG
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Nach Süden gerichtete Giebelfassade des Pflegerhauses aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts (Haus fränkischer Geschichte)
Abenberg, das Obere Tor.jpg
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Abenberg, das Obere Tor
Dürrenmungenau (Abenberg), das Schloss.jpg
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Dürrenmungenau (Abenberg), das Schloss
Abenberg, Burg, Schottenturm-20160819-002.jpg
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Abenberg, Burg, Schottenturm
Bechhofen (Abenberg)4.JPG
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Bechhofen
Abenberg,SpalterStr.1.jpg
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Abenberg, Spalter Str. 1, Spitzenklöpplerschule
Abenberg St Jakob außen Ölbergszene.jpg
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Abenberg, Kath. Pfarrkirche St. Jakob, Ölberggruppe aus Stein (15. Jh.), 1864 beim Abbruch des Totenbahrhäuchens wiederaufgefunden
Bauernhaus, Hauptstraße 22 (Wassermungenau) 02.jpg
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zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach
2020 Wolfskreuz Beerbach 01.jpg
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Wolfkreuz, Kreuzstein, Beerbach, Standort
St.Jakob Abenberg - Außenansicht.jpg
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Blick auf die Pfarrkirche St. Jakob in Abenberg vom Kloster Marienberg.
Abenberg, Burg, Brücke-20160819-001.jpg
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Abenberg, Burg, Brücke
Abenberg, Stillaplatz 1, 002.jpg
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Abenberg, Stillaplatz 1, Rathaus
Wohnstallhaus, B3 (Beerbach).jpg
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erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und zweigeschossigem Anbau mit Satteldach
Scheune, Nebengebäude, B3 (Beerbach).jpg
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traufseitiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel; erdgeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel