Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (I–O)
Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (I–O) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Denkmäler
Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen von I bis O sortiert die Baudenkmäler in Aachen-Mitte. Weitere Teillisten gibt es für die Straßennamen von A bis H und von P bis Z. Eigene Teillisten gibt es für die Baudenkmäler in Burtscheid, in Forst und im Frankenburger Viertel.
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
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Wohnhaus | Im Mariental 1, 3 (Teile) Karte | |||||
Wohnhäuser | Im Mariental 7, 9, 11 Karte | |||||
2 Bronzestatuen | Intzestraße vor Nr. 1 Karte | angefertigt von Mathias Streicher, TH-Prof. für Plastik | 1916 | |||
Gießereiinstitut der RWTH Aachen | Intzestraße 5 Karte | Skelettbau nach Plänen von Benno Schachner[1] | 1950/1951 | |||
Wohnhaus | Jakobsplatz 4 Karte | |||||
Kath. Pfarramt St. Jakob | Jakobsplatz 5 Karte | 1888 | ||||
Wohnhaus (Teile) | Jakobstraße 1 Karte | Entwurf Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhaus „Eijene Keiser Karl“ | Jakobstraße 2 Karte | Eckhaus zur Kockerellstraße erbaut nach Plänen von Adam Franz Friedrich Leydel; Wohn und Geschäftshaus sowie Anbau Kockerellstraße 1, viergeschossig in je fünf Achsen zur Jakob- und zur Kockerellstraße; klassizistische Putzfassade; Erdgeschoss Blendarkatur; eingeschossiger Anbau, jetzt um 1 Stockwerk erhöht. | zw. 1829 und 1837 | |||
Wohnhaus | Jakobstraße 3 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile); Nr. 6: „Zum bunten Ochsen“ (Zunfthaus der Fleischer); Nr. 8: „Zum Türmchen“. | Jakobstraße 4, 6, 8, 10 Karte | Haus-nr. 4: Blaustein-, Tür- und Fenstergewände vom ehemaligen Gebäude Schildstraße 10 aus der Mitte des 19. Jh. Haus-Nr. 6: Blaustein-, Tür- und Fenstergewände aus der Mitte des 19. Jh.von ehemaligen Gebäude Schilderstraße 8. Haus-Nr. 8: Blaustein-, Tür und Fenstergewände aus dem 19 Jh. von ehemaligen Gebäude Promenanenstraße 7. Haus-Nr. 10: Rekonstruierte Fassade des Gebäudes Judengasse 2 unter Verwendung alter Blausteinwerkstücke (datiert auf 1819); zur Judengasse hin Toreinfahrt mit Blausteinportal des ehemaligen Gebäudes Peterstr. 45 (1748); in der Hofmauer Stadtadler von ehemaligen Erweiterungsbau des Bades „Königin von Ungarn“ | 1973/1974 | |||
Wohnhaus | Jakobstraße 7 Karte | |||||
Wohnhäuser (Teile) | Jakobstraße 12, 14–16 Karte | Haus-Nr. 12: Blausteingewände aus dem 18. bzw. Mitte des 19. Jh. von den ehemaligen Gebäuden Jakobstraße 6 und Großkölnstraße 7. Haus-Nr. 14–16: Blausteinwerkstücke aus dem 18. Jh. der früheren Häuser Grosskölnstraße 3 und 5 von Johann Joseph Couven als Teile der straßenseitigen Fassade des Neubaues Jakobstraße 14/16 | 1974/1975 | |||
Wohnhaus „Zum güldenen Verken“; Zunfthaus der Nadler | Jakobstraße 18 Karte | bis 1879 Teil der Nadelfabrik Chorus; ab 1897 Sitz des Marianneninstituts, dazwischen Brauereigebäude und Selterswasserfabrik | ||||
Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus | Jakobstraße 19 Karte | errichtet auf den Fundamenten eines alten Klosters der Weißfrauen aus dem 13. Jh., ging 1848 in Besitz des Ordens von Clara Fey über; Neubautrakt nach Plänen von Hermann Kremers | 1956 | |||
Bürogebäude [Bischöfliches Generalvikariat Aachen] | Jakobstraße 21 Karte | Teil des ehemaligen Klosters der Schwestern vom armen Kinde Jesus | vor 1848 | |||
Haus Zum Horn (Teile) | Jakobstraße 24 Karte | Teil der Nadelfabrik Chorus; 1757 durch Johann Joseph Couven als Direktionsgebäude erweitert, später Haus des Baumeisters Klausener | 1659 | |||
Blausteinportal | Jakobstraße 24B Karte | Durchfahrt zur ehemaligen Nadelfabrik Chorus | ||||
weitere Bilder | Wylre’sches Haus | Jakobstraße 35 Karte | Ehemalige Tuch- dann Kratzenfabrik; Erweiterung und Umbau im 18. Jh. durch Johann Joseph Couven und Laurenz Mefferdatis, später ergänzt durch Jakob Couven[2] | 1669 | ||
weitere Bilder | Ehemalige Kloster- und Pfarrkirche St. Paul (Teile) | Jakobstraße 40 Karte | ehemalige Klosterkirche der Dominikaner; Spätgotischer Hallenbau; Renaissance-Portal von 1705; Neuaufbau 1822 nach Plänen von Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Stil | vor 1339 | ||
Wohnhaus | Jakobstraße 45 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Jakobstraße 64 Karte | |||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 76b, 76c Karte | |||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 78 Karte | 1760 (Nr. 82) | ||||
Wohnhaus | Jakobstraße 80 Karte | |||||
Wohnhaus | Jakobstraße 82 Karte | |||||
Wohnhaus | Jakobstraße 86 Karte | |||||
Wohnhaus | Jakobstraße 90 Karte | |||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 88, 92, 94 Karte | Entwurf HsNr. 88 Johann Joseph Couven | ||||
Wohnhaus | Jakobstraße 93 Karte | |||||
weitere Bilder | Wohnhaus | Jakobstraße 95 Karte | ||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 97, 99–101, 103 Karte | |||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 105/107 Karte | dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und Fassade in Blausteinfachwerk, EG in Blaustein, z. T. verändert, Mansarddach; zeitgenössische Innenausstattung | 1812 | |||
Wohnhäuser | Jakobstraße 109, 111 Karte | |||||
Wohnhaus | Jakobstraße 108–110 Karte | Ehem. Verwaltungsgebäude der Nadelfabrik Beissel | ||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 122, 124 Karte | |||||
Wohnhaus | Jakobstraße 127 Karte | |||||
Gebäude | Jakobstraße 136–146 Karte | |||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 165 Karte | |||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 167b, 169 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Jakobstraße 177–179 Karte | |||||
Wohnhaus | Jakobstraße 178 Karte | |||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 204–206, 208 Karte | 208: Giebelhaus mit Kreuzstockfenster, jetzt Küsterwohnung | 1792 (Nr. 206) | |||
Wohnhäuser | Jakobstraße 214–216, 218, 220, 222, 224 Karte | |||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 228, 230, 232 Karte | |||||
weitere Bilder | Wehrhafter Schmied | Jakobstraße Karte | Brunnendenkmal von Carl Burger | 1909 | ||
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche St. Jakob | Jakobstraße Karte | erbaut nach Plänen von Heinrich Wiethase durch Architekt Eduard Linse | 1881–1886 | ||
Kreuzigungsgruppe Ecke Vaalser Straße (Kalvarienberg) | Jakobstraße Karte | Bildhauer: Wilhelm Pohl und Carl Esser | 1893 | |||
Wohnhaus | Jesuitenstraße 2 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Jesuitenstraße 4 Karte | |||||
Schule | Jesuitenstraße 9–11 Karte | Hauptgebäude des St. Leonhard Gymnasiums Aachen, erbaut als Realgymnasium nach Entwürfen von Stadtbaumeister Joseph Laurent | 1890–1892 | |||
Schule | Jesuitenstraße 18–20 Karte | Hauptgebäude der Städt. Ev. Grundschule Annaschule | ||||
weitere Bilder | Griech.-Orthodoxe Kirche Erzengel Michael und St. Dimitrios | Jesuitenstraße Karte | ehemalige Klosterkirche der Jesuiten-Kommunität Aachen im Stil des rheinischen Manierismus; später Getreidemagazin. 1891/92 Erneuerung der Fassade im Stil der Neorenaissance | 1618–1628 | ||
Wohnhäuser | Johanniterstraße 3, 5, 7 Karte | |||||
Wohnhaus | Johanniterstraße 11 Karte | |||||
Wohnhäuser | Johanniterstraße 13, 15 Karte | |||||
Wohnhaus | Johanniterstraße 20 Karte | |||||
Wohnhaus | Johanniterstraße 21 Karte | |||||
Wohnhaus | Johanniterstraße 23 Karte | |||||
Wohnhaus | Johanniterstraße 25 Karte | |||||
Wohnhäuser | Johanniterstraße 26, 28, 30 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Johanniterstraße 27 Karte | |||||
Wohnhäuser | Johanniterstraße 29, 31 Karte | |||||
Reste der Stadtmauer (Innere Stadtmauer) | Johanniterstraße 32–34 Karte | um 1200 | ||||
Wohngebäude | Joseph-von-Görres-Straße 1–15 Karte | |||||
Wohngebäude | Joseph-von-Görres-Straße 2–14 Karte | |||||
Wohnhäuser | Joseph-von-Görres-Straße 50, 52, 54, 56 Karte | |||||
Wohngebäude | Joseph-von-Görres-Straße 61–75 Karte | |||||
Wohngebäude | Joseph-von-Görres-Straße 60–90 Karte | |||||
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche St. Elisabeth | Jülicher Straße 72a Karte | erbaut nach Plänen von Eduard Endler; 2011 profaniert | 1904–1907 | ||
Wohnhäuser | Jülicher Straße 74, 76, 78, 80, 82, 84 Karte | |||||
Wohnhaus | Jülicher Straße 95 Karte | |||||
Ludwig Forum für Internationale Kunst (ehem. Schirmfabrik) | Jülicher Straße 97–109 Karte | erbaut nach Plänen von Josef Bachmann und Alexander Lürken als Stahlbeton-Skelettbau; zwei bzw. drei gelb verklinkerte Geschosse über rotem Sockelmauerwerk; aufragender, in der Horizontale durch schmale Brüstungsbänder betonter Bau mit abgerundeter Ecke | 1928 | |||
Wohnhäuser | Jülicher Straße 134, 136 Karte | |||||
Wohnhaus | Jülicher Straße 156 Karte | |||||
Wohnhäuser | Jülicher Straße 162, 164 Karte | |||||
Wohnhaus | Jülicher Straße 182 Karte | |||||
Fabrikanlage, ehem. Garbe, Lahmeyer & Co. | Jülicher Straße 191 Karte | Fabrikanlage, bestehend aus 3 Gebäuden | 3618 | |||
Hauptgebäude der Waggonfabrik Talbot | Jülicher Straße 215 Karte | Erste Bauten unterstützt durch den Tragwerksplaner Otto Intze, 1921–23 maßgebliche Erweiterungen um das Verwaltungsgebäude, Pförtnerhaus und weitere Hallen, Architekt: Gerhard Becker[3] | 1893/94 | |||
Wohnanlage | Jülicher Straße 224–234 Karte | |||||
Fassade | Jülicher Straße 326 Karte | Reste der „Wischer Mühle“. Die Kornmühle an der Wurm wurde 1564 erstmals urkundlich erwähnt, Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie neu gebaut und war bis 1962 in Betrieb, wobei zuletzt eine Dampfmaschine zur Unterstützung genutzt wurde. Danach zerfielen die Bauten, so dass nur noch die Fassade des Torhauses erhalten ist. | Mitte 19. Jh. | |||
Wohnhaus | Junkerstraße 3a Karte | |||||
Wohnhaus | Junkerstraße 7 Karte | |||||
Wohnhäuser | Junkerstraße 13, 15–17, 19 Karte | |||||
Wohnhäuser | Junkerstraße 23, 25, 27 Karte | |||||
Wohnhäuser | Junkerstraße 33, 35, 37 Karte | |||||
Hochbunker | Junkerstraße 36 Karte | Einer der ersten in Aachen fertiggestellten Hochbunker, 1941 von den Architekten Frings und Maur geplant und in 1942 gebaut. Der Bunker zeigt eine weitgehend unveränderte Struktur, einige Schutzräume und ein Teil der Haustechnik sind noch aus der Ursprungszeit erhalten. Seit den 1980er Jahren wurden im Bunker Proberäume vermietet, seit 1994 wird er durch den Verein „MusikBunker e.V.“ genutzt.[4] | 1942 | 3527 | ||
Wohnhäuser | Junkerstraße 39, 41 Karte | |||||
Wohnhäuser | Junkerstraße 43, 45 Karte | |||||
Teile der Stadtmauer (Äußere Stadtmauer) | Junkerstraße 46 Karte | zw. 1257 und 1350 | ||||
Wohnhäuser | Junkerstraße 48, 50 Karte | |||||
Wohnhäuser | Junkerstraße 54, 56 Karte | |||||
Wohnhaus | Junkerstraße 60 Karte | |||||
Wohnhäuser | Junkerstraße 64, 66 Karte | |||||
weitere Bilder | Pfaffenturm; heute Domizil der Ripuaria Aachen | Junkerstraße 68 Karte | einziger kreisrunder Turm und Teil der äußeren Aachener Stadtmauer; | 1300–1350 | ||
Wohnhäuser | Junkerstraße 73, 75, 77 Karte | |||||
Wohnhäuser | Junkerstraße 79, 81, 83, 85, 87 Karte | |||||
weitere Bilder | Langer Turm | Junkerstraße 101 Karte | Teil der äußeren Stadtmauer, zentraler Wach- und Meldeturm | ca. 1300–1350 | ||
© Sir Gawain / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 weitere Bilder | Colynshof | Kaiser-Friedrich-Allee 69 Karte | ehemals wasserumwehrter Backsteinbau, weiß geschlämmt, Wohnhaus zwei- bis dreigeschossig und vierachsig, Kreuzstockfenster 19. Jh., Walmdach, Flügelbauten etwas niedriger, runder Eckturm mit Blausteinportal, 1675 datiert | 17. Jh. | ||
weitere Bilder | Tritonenbrunnen | Kaiser-Friedrich-Allee Karte | erbaut nach Plänen des Bildhauers Carl Burger | zw. 1905 und 1910 | ||
Parkanlage | Kaiser-Friedrich-Allee Karte | angelegt nach Plänen des Stadtgartendirektors Weßberge | zw. 1905 und 1910 | |||
Wohnhaus | Kaiserplatz 6 Karte | |||||
weitere Bilder | Bankhaus Kapuzinergraben (Teile) | Kapuzinergraben 12–14 Karte | erstellt durch Georg Frentzen; nach dem 2. Weltkrieg wiederhergestellt durch Hans Königs | 1910 | ||
weitere Bilder | Kapuziner Karree (ehem. Oberpostdirektion Aachen) | Kapuzinergraben 19 Karte | erbaut nach Plänen Carl Hindorf, August Kind, Carl Doflein und Arnold Königs. entlang der ehemaligen inneren Stadtmauer, benannt nach dem 1817 abgerissenen Kloster der Kapuziner | 1889–1893 | ||
Teile der Barbarossamauer (Innere Stadtmauer) | Kapuzinergraben 26 Karte | um 1200 | ||||
Wohnhäuser | Karlsgraben 3, 5, 7, 9, 11, 13 Karte | |||||
Wohnhäuser | Karlsgraben 35, 37, 39, 41, 43 Karte | |||||
Wohnhäuser | Karlsgraben 49, 51 Karte | |||||
„Lochnertor und Kutscherhaus“ | Karlsgraben 55 Karte | Teil des ehemaligen Anwesens des Grafen Berghe von Trips; später Teil der Tuchfabrik van Houtem und der Lochnervilla von Johann Friedrich Lochner; Architekt (zugeschrieben): Jakob Couven oder Joseph Moretti[5] | um 1775 | |||
Wohnhaus | Karlsgraben 57 Karte | |||||
Wohnhaus | Karlsgraben 59 Karte | |||||
Wohnhaus | Karlsgraben 61 Karte | |||||
Wohnhaus | Karlsgraben 63 Karte | |||||
Wohnhaus | Karlsgraben 65 Karte | |||||
Wohnhäuser | Kármánstraße 7, 9, 11, 13, 15 Karte | Wohnhäuser der RWTH Aachen im Stile der Neorenaissance[6] | 1890er Jahre | |||
Wohnhaus | Kármánstraße 19 Karte | Philosophische Fakultät der RWTH Aachen; ursprünglich Realgymnasium, später Couven-Gymnasium mit Sporthalle, nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent[7] | 1893 (Hauptgebäude); 1897 (Sporthalle) | |||
„Karmeliterhöfe“ | Kasernenstraße 25 Karte | benannt nach dem im 19. Jh. ansässigen Karmeliterorden, ehemaliges Polizeipräsidium, später bis 2007 Sitz des Verwaltungsgerichtes; errichtet nach Plänen des Kreisbaumeisters Lüring als dreiflügelige und dreigeschossige Anlage im Stil des Neobarock | 1907–1910 | |||
Stadtverwaltung Aachen | Katschhof 1 Karte | erbaut nach Plänen von Gerhard Graubner; beherbergt seit 2014 auch das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen | 1958–1962 | |||
Photo by CEphoto, Uwe Aranas or alternatively © CEphoto, Uwe Aranas, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder | Paradiesbrunnen | Katschhof 2 Karte | erbaut nach Plänen von Georg Frentzen | 1897 | ||
Domklinik Aachen | Katschhof 3 (Teile) Karte | 1884 erbaut und zwischen 1909 und 1911 von Joseph Buchkremer umgebaut und erweitert. Werksteinfassade mit neuromanischen und neugotischen Schmuckformen. In den 1980er-Jahren komplett entkernt und als Tagesklinik hergerichtet | 1884 | |||
Wohnhäuser (Teile) | Kleinkölnstraße 3, 5 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Kleinkölnstraße 18 Karte | ehemaliger „Londoner Hof“, erbaut nach Plänen von Laurenz Mefferdatis; Innenausbau 1740 von Johann Joseph Couven; im 2. WK zerstört; Erdgeschoss nach alten Plänen und geretteten Bauteilen wiederaufgebaut | 1713–1740 | |||
Wohnhäuser | Kleinmarschierstraße 1, 3 Karte | Architekt: Adam Franz Friedrich Leydel (Nr. 1) | um 1834 | |||
Wohnhaus (Teile) | Kleinmarschierstraße 11 Karte | |||||
Wohnhaus | Kleinmarschierstraße 35 Karte | |||||
Wohnhaus | Kleinmarschierstraße 37 Karte | |||||
Wohnhaus | Klemensstraße 11 Karte | |||||
Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 3 Karte | Kockerellstraße 3 blieb nur in der Fassade erhalten. Der gesamte Bestand hinter der Fassade ist ein Neubau | ||||
Wohnhaus | Kockerellstraße 4 Karte | |||||
Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 5 Karte | Blausteingewände des 17. und 18. Jh. aus der Fassade der früheren Häuser Kockerellstraße 5 und Kockerellstraße 18. | 1974 | |||
Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 7 Karte | Neubau von 1974 unter Verwendung einer Backsteinfassade mit Blausteingewänden aus dem 18. Jh.; dreigeschossig in fünf Achsen mit Mansardstock; Ladeneinbau im Erdgeschoss. | 1974 | |||
Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 9 Karte | Fenstergewände, Gesimse und Erdgeschossverkleidung in Blaustein aus dem Anfang des 19. Jh. des früheren Hauses Peterstraße 47 als Teil der straßenseitigen Fassade des Neubaues Kockerellstraße 9 wiederverwandt. | 1975 | |||
Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 13, 15, 17 Karte | Haus-Nr. 13: Blausteintür- und Fenstergewände aus dem ehemaligen Gebäude Kockerellstraße 21 des 18. Jh., die im Jahre 1974 bei der Errichtung des Gebäudes Kockerellstraße 13 in der viergeschossigen, vierachsigen Fassade wiederverwandt wurden. Haus-Nr. 15: Neubau unter Verwendung von Blaustein-Fenstergewänden des ehemaligen Gebäudes Pontstraße 1c; erbaut 2. Hälfte des 19. Jh.; viergeschossig in drei Achsen und Dachgeschoss; Ladeneinbau im Erdgeschoss. Haus-Nr. 17: Blausteingewände in der Fassade als Teile des Gebäudes Rosstraße 52–54 des 19. Jh., die im Jahre 1976 bei der Errichtung des Gebäudes Kockerellstraße 17 in der viergeschossigen, sechsachsigen Fassade wiederverwendet wurden. | 1974 | |||
Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 19 Karte | Blausteingewände in der straßenseitigen Fassade als Teile des Gebäudes Kockerellstraße 19 - originalgetreuer Neubau unter Verwendung der ursprünglichen Blaustein-Fenstergewände des ehemaligen Altbaus; erbaut 2. Hälfte des 19. Jh.; viergeschossig und dreiachsig, Ladeneinbau im Erdgeschoss. | 1974 | |||
Wohnhaus | Kockerellstraße 20 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Kockerellstraße 22 Karte | dreigeschossiges und vierachsiges Wohnhaus mit barocker Fassade nach Entwürfen von Johann Joseph Couven; Backsteinbau mit Gewänden aus Blaustein | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhaus | Königshügel 2 Karte | Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln versehen | 1925–1928 | |||
Wohnhaus | Königshügel 5 Karte | wie zuvor | 1925–1928 | |||
Wohnhaus | Königshügel 6, 8, 10, 12 Karte | wie zuvor | 1925–1928 | |||
Wohnhaus | Königshügel 24 Karte | wie zuvor | 1925–1928 | |||
Wohnhaus | Königshügel 28 Karte | wie zuvor | 1925–1928 | |||
Wohnhaus | Königstraße 1b Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Königstraße 3 Karte | |||||
Wohnhaus | Königstraße 15–17 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Königstraße 21a Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Königstraße 22 Karte | Laurenz Mefferdatis zugeschrieben; Wiederaufbau 1970; ehemalige Tuchfabrik J. H. Kesselkaul; ab 1825 mehrfach erweitert; 1941–1944 Judenhaus. Dreigeschossiger Backsteinbau in fünf Achsen, die Mittelachse durch Giebel und Blausteinportal betont, auch die Fenstergewände in Blaustein; an der Fassade ein Wappenstein. | 1738/1970 | |||
Wohnhaus | Königstraße 24 Karte | |||||
Wohnhaus | Königstraße 26 Karte | |||||
Wohnhaus | Königstraße 27 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Königstraße 28 Karte | |||||
Wohnhaus | Königstraße 29 Karte | |||||
Wohnhaus | Königstraße 30 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Königstraße 31 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Königstraße 34 Karte | |||||
Wohnhaus | Königstraße 44–46 Karte | |||||
Wohnhäuser | Königstraße 62, 64, 66, 68, 70 Karte | |||||
Wohnhäuser (Teile) | Königstraße 67, 69 Karte | |||||
Wohnhäuser | Königstraße 71, 73, 73a Karte | |||||
Zollhaus Königstor | Königstraße 75 Karte | ehemaliges Zoll- und Wachhäuschen am Königstor, erbaut von Adam Franz Friedrich Leydel; Spoilen transloziert zum Eingang Kaiser-Friedrich-Park | 1836 | |||
Panzersperren | Köpfchen Karte | 900 m langer Teil des Westwalls plus 100-m-Teilstück östlich der Bundesstraße; Höckerbauten in Stahlbeton | 1938/39 | 3503 | ||
Wohnhaus | Körbergasse 2 Karte | |||||
Wohnhäuser | Körbergasse 3, 5 Karte | 1655 (Nr. 3) | ||||
Wohnhäuser | Körnerstraße 12, 14 Karte | |||||
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche Hl. Geist | Körnerstraße 20–22 Karte | nach Plänen von Otto Bongartz | 1929/30 | ||
Wohnhaus | Körnerstraße 25 Karte | |||||
Geschäftshaus (Teile) | Komphausbadstraße 10 Karte | |||||
weitere Bilder | Altes Kurhaus (Neue Redoute) | Komphausbadstraße 15, 17, 19 Karte | erbaut nach Plänen von Jakob Couven; Vorderansicht | 1782–1786 | ||
weitere Bilder | „Postwagen“ | Krämerstraße Karte | zusammengehörend mit „Eulenspiegel“; ursprünglich zwei separate Häuser; nach dem 2. Weltkrieg vom Gastronom Franz Lüttgens nach alten Plänen errichtet; zweigeschossig, EG Fachwerk mit Backsteinausfachung, Obergeschoss vorkragend, ganz in Holz | um 1657 | ||
„Eulenspiegel“ | Krämerstraße Karte | zusammengehörend mit „Postwagen“; ursprünglich zwei separate Häuser; nach dem 2. Weltkrieg von Franz Lüttgens errichtet nach alten Plänen; dreigeschossiges Backsteinhaus mit Walmdach und Kreuzstockfenstern in Blaustein; | um 1657 | |||
Wohn- / Geschäftshäuser | Krämerstraße 1, 3 Karte | Umbau HsNr. 1 Mitte 18. Jh. nach Plänen von Johann Joseph Couven | ||||
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) | Krämerstraße 5 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile); Gasthaus „Zum goldenen Apfelbaum“ | Krämerstraße 7 Karte | Altbau 1808, erste Neubaumaßnahme als Flachbau 1949; zweite Neugestaltung 1969. Erbaut Ende des 19. Jh., viergeschossiger Backsteinneubau unter Verwendung von Blaustein-Werkstücken und Fassadenteile des ehemaligen Hauses Jakobstraße 120; zum Hühnermarkt vier- und zur Krämerstraße in zweiachsig. | 1969 | |||
Wohn- / Geschäftshäuser | Krämerstraße 8, 10, 12 Karte | |||||
Wohn- / Geschäftshäuser | Krämerstraße 14, 14a, 16 Karte | |||||
Wohn- / Geschäftshaus | Krämerstraße 17 Karte | |||||
Wohn- / Geschäftshaus | Krämerstraße 18 Karte | |||||
Wohn- / Geschäftshäuser | Krämerstraße 27, 29 Karte | Nr. 29: Wohn- und Geschäftshaus „ Im heiligen Geist“ - Erbaut 1656; wiederaufgebaut 1950; dreigeschossiges Backsteineckhaus in 3:2 Achsen; in rechter Gebäudehälfte runder Treppenturm mit Zwiebelhaube; im Dachgeschoss Zwerchgiebel; Obergeschosse mt Kreuzstockfenstern mit Blausteingewänden; Gebäudeecke in Blausteinquaderung; Sockel in Blaustein; Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert; Architekt: Karl Kessler | 1950 | |||
Wohnhaus | Krakaustraße 1 Karte | |||||
Wohnhaus | Krakaustraße 27 Karte | ehemalige „Tuchfabrik J. H. Kesselkaul“; dreigeschossiges Backsteinhaus mit 8 Achsen, Lisenengliederung und Walmdach. 1980 Um- und Ausbau des unter Denkmalschutz stehenden Hauptgebäudes und der Tordurchfahrt zu Büro- und Ladenflächen im EG und Wohnungen in den Obergeschossen[8] | 1855 | |||
Wohnhaus | Krefelder Straße 2 Karte | |||||
Wohnhaus | Krefelder Straße 11 Karte | |||||
Wohnhaus | Krefelder Straße 21 Karte | entworfen von Karl Henrici als eigenes Wohnhaus. Im Inneren haben sich die Einbauten aus Holz (Decken, Vertäfelungen, Wandschränke) erhalten. Bei Bauarbeiten im Inneren wurden in den Räumen des Hochparterres dekorative und figürliche Ausmalungen aufgedeckt. | 1886 | |||
Wohnhaus (Teile) | Krefelder Straße 25 Karte | |||||
Wohnhaus | Krefelder Straße 27 Karte | von Architekt Arnold Königs; vier Geschosse, drei Achsen; Der Mittelrisalit mit Schweifgiebel umfasst eine Achse und weist als Dekor einen Erker und Balkon auf; Putzfassade, Dekor neobarock | 1903 | |||
Wohnhaus | Krefelder Straße 31 Karte | Architekt: Arnold Königs; Vier Geschosse (fünftes Geschoss erneuert), 3:6 Achsen, Seitenrisalite je eine Achse. Putzfassade, Dekor: Neorenaissance | 1905 | |||
Pfarrhaus von Heilig Kreuz | Kreuzherrenstraße 1 (Pontstraße 148) Karte | 1977 unter Federführung von Hans Heinemann umgebaut | 1738 | |||
Wohnhaus | Kupferstraße 2 Karte | |||||
Wohnhaus | Kupferstraße 3 Karte | |||||
Wohnhäuser | Kupferstraße 8, 10 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Kupferstraße 11 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Kupferstraße 14 Karte | |||||
Wohnhäuser | Kupferstraße 17, 19 Karte | |||||
Wohnhaus | Kupferstraße 21 Karte | |||||
Wohnhäuser | Kupferstraße 18, 20 Karte | |||||
Wohnhäuser | Kupferstraße 26, 28 Karte | |||||
Altes Kurhaus (Neue Redoute) | Kurhausstraße 2, 2c Karte | erbaut nach Plänen von Jakob Couven; Rückansicht | 1782–1786 | |||
weitere Bilder | Wohnsiedlung Panneschopp | Leipziger Straße 1–11 Karte | Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal | Weimarer Zeit | ||
Wohnsiedlung Panneschopp | Leipziger Straße 2–8 Karte | Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal | Weimarer Zeit | |||
Wohnhäuser | Leydelstraße 9, 11 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Leydelstraße 12 Karte | |||||
Wohnhäuser | Leydelstraße 14, 16 Karte | Nr. 16: Erbaut von Stadtbaumeister Friedrich Joseph Ark als sein eigenes Wohnhaus.[9] 1867 bis zu seinem Tod 1906 Wohnhaus von Laurenz Heinrich Hetjens, Namensgeber des Hetjens-Museums in Düsseldorf.[10] | Nr. 16: 1850 | |||
Wohnhäuser | Leydelstraße 15, 17, 19 Karte | |||||
Wohnhäuser | Leydelstraße 18, 20 Karte | |||||
Halle | Liebigstraße Karte | Kälbermarkthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; zweigeschossiger Backsteinbau mit flachem Satteldach; dreiteilig aufgebauter Giebel mit höher ausgebildetem Mittelbereich, welcher von einer muschelförmigen Ornamentform im Scheitelpunkt gekrönt ist | 1894 | |||
Kloster | Lindenplatz 2 Karte | |||||
Wohnhaus | Lochnerstraße 1 Karte | |||||
Wohnhaus | Lochnerstraße 2 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 7, 9 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Lochnerstraße 11 Karte | |||||
Wohnhaus | Lochnerstraße 13 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 21, 23, 25, 27, 29 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 22 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 24 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 26 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 28 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 30 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 32 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 34 Karte | |||||
Wohnhaus | Lochnerstraße 45 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 48, 50 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lochnerstraße 57, 59, 61 Karte | |||||
Wohnhaus | Lochnerstraße 69 Karte | |||||
Wohnhäuser | Löhergraben 4, 6, 8 Karte | |||||
Wohnhäuser | Löhergraben 10, 12 Karte | |||||
Wohnhäuser | Löhergraben 14, 16 Karte | |||||
Wohnhäuser | Löhergraben 18 Karte | |||||
Barockfabrik | Löhergraben 22 (Teile) Karte | ehem. Tuchfabrik Startz (Teile); heute Kulturzentrum; schlanker, gestreckt-rechteckiger Geschossbau mit barocken Stilelementen; 1978–1981 unter Federführung von Winfried Wolks restauriert[11] | 1821 | |||
Gebäude (Teile) | Lombardenstraße 12–22 Karte | Zentrale der Stawag | ||||
weitere Bilder | Schulgebäude | Lothringerstraße 10 Karte | erbaut vom Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit als Kaiser-Wilhelm-Gymnasium, ab 1973 durch das Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung genutzt | 1886 | ||
Wohnhäuser | Lothringerstraße 10a, 12, 14 Karte | |||||
Wohnhaus | Lothringerstraße 13 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lothringerstraße 15, 17 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lothringerstraße 35, 37 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 1 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 4 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 12 Karte | |||||
Wohnhaus mit Klostermauer und Gartenkapelle | Lousbergstraße 14 Karte | ehemaliges Karmelitinnenkloster Aachen der Unbeschuhten Karmelitinnen | ||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 16 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Lousbergstraße 18 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lousbergstraße 21, 23 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 24 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 26 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 37 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Lousbergstraße 39 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 42b Karte | |||||
Wohnhäuser | Lousbergstraße 45, 47 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 51 Karte | |||||
Wohnhäuser (Teile) | Lousbergstraße 52, 54 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lousbergstraße 53, 55 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 57 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 59 Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 61 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lousbergstraße 58, 60, 62 (Teile) Karte | |||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 68 Karte | |||||
Wohnhaus | Ludwigsallee 9 Karte | |||||
Wohnhaus | Ludwigsallee 15 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ludwigsallee 25, 27, 29 Karte | 1873 | ||||
Wohnhäuser | Ludwigsallee 31, 33, 35 Karte | |||||
Wohnhaus | Ludwigsallee 37 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Ludwigsallee 39 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ludwigsallee 39a, 39b Karte | |||||
Wohnhaus | Ludwigaallee 43 Karte | |||||
Grenzmauer | Ludwigsallee 43a Karte | |||||
Wohnhaus mit Grenzmauer | Ludwigsallee 45 Karte | |||||
Grenzmauer | Ludwigsallee 47 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ludwigsallee 49, 51 Karte | |||||
Wohnhaus | Ludwigsallee 53 Karte | |||||
Wohnhaus | Ludwigsallee 55 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Ludwigsallee 57 Karte | |||||
Wohnhaus | Ludwigsallee 59 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ludwigsallee 61, 63 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ludwigsallee 65, 67 Karte | |||||
Wohnhaus einschl. Vorgarten | Ludwigsallee 69–77 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ludwigsallee 99, 101 Karte | ehemalige Industriellenvilla, Hausnr. 101 seit 1957 Nutzung als Verbindungshaus durch die K.D.St.V. Franconia Aachen | ||||
weitere Bilder | Bastion Marienburg (Marienturm) | Ludwigsallee Karte | Wehrturm auf alten Fundamenten eines Wachturmes der äußeren Stadtmauer | 1300–1350 / 1512 | ||
Denkmal „Alfred von Reumont“ | Ludwigsallee Karte | 1910 | ||||
Straßenmosaikpflaster und Promenade | Ludwigsallee Karte | |||||
Wohnhäuser | Lütticher Straße 23 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lütticher Straße 25 Karte | |||||
Wohnhäuser | Lütticher Straße 27 Karte | |||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 28 Karte | 1841 | ||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 31 Karte | |||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 35 Karte | |||||
weitere Bilder | Jüdischer Friedhof | Lütticher Straße 39 Karte | 1865 und 1878 wurde das Gelände auf 40 m × 140 m erweitert, wird heute noch genutzt | 1822 | ||
Gebäude | Lütticher Straße 42–56 Karte | |||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 139 Karte | erbaut nach Plänen von Krämer/Schultz | 1905 | |||
Wohnhaus | Lütticher Straße 179 Karte | |||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 164 Karte | |||||
Wohnhaus „Haus Waldpforte“ | Lütticher Straße 240 Karte | |||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 242 Karte | |||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 244 Karte | |||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 246 Karte | |||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 248 Karte | erbaut im Heimatstil. Freistehender, zweigeschossiger Baukörper mit Sockelgeschoss aus Werksteinmauerwerk, flaches Walmdach, weiße Putzfassade, Fenster mit zeitgenössischer Sprossenaufteilung und Doppelklappläden. | 1939/1940 | |||
„Gut Grundhaus“ | Lütticher Straße 281 Karte | ehem. Bezeichnung „Groutenhof“; erste Erwähnungen um 1574; dreigeschossiges weiß geschlämmtes Gebäude in 4:2 Achsen aus Backstein mit Blausteingewänden | 1817 | |||
„Hochgrundhaus“ | Lütticher Straße 320–322 Karte | oberhalb des „Grundhauses“ auf einer ehemals freien Aussichtsterrasse gelegen, erbaut von Hermann Josef Hürth als zweigeschossiges Herrenhaus mit neobarocker Fassade, verputzt mit Stuckornamenten, Mittelrisalit mit Türmchen und Portikus mit zwei Säulen; heute Sitz eines Waldorfkindergartens; zugehörig zweigeschossige verputzte Remise, Toreinfahrt und Parkgelände. Ferner eine Pächterwohnung und ein zweiflügeliges und zweigeschossiges Wirtschaftsgebäude in Backstein, zudem ein dreigeschossiger und dreiachsiger -anbau und die neoromanische Backsteinscheune auf der gegenüberliegenden Wegseite. | 1882 | |||
„Gut Breitenstein“ | Lütticher Straße 569a Karte | ursprünglich dreiflügelige Hofanlage; erhalten blieben der Wohn- und Wirtschaftsflügel, linker Flügel wurde 1956 abgerissen. Das zweigeschossige barocke Herrenhaus aus Backstein mit Blausteingewänden erhielt um 1832 ein zweites Obergeschoss mit Walmdach, Hofanlage 1971 restauriert | Erste Hälfte 18. Jh. | |||
Wohnhaus (Teile) | Lütticher Straße 580–582 Karte | Zweigeschossiges weiß geschlämmtes sechsachsiges Doppelhaus mit Backsteingewänden, Türsturz mit Jahreszahl 1745, darüber Figurennische mit Jahreszahl 1757 | 1745 | |||
Wohnhaus | Lütticher Straße 586 Karte | Zweigeschossiges dreiachsiges verputztes Wohnhaus mit Blausteingewänden und Walmdach, Nebengebäude in Bruchstein | ||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 595 Karte | Dreigeschossiger neuromanischer Wohnturm in Back- und Bruchstein | 2. Hälfte 19. Jh. | |||
Wohnhaus | Lütticher Straße 597 Karte | ehemalige „Grenzschänke“; zweigeschossiges fünfachsiges Gebäude mit Blausteingewänden, rückwärtiges Wirtschaftsgebäude in Bruchstein | Mitte 18. Jh. | |||
Preuß. Meilenstein u. Preuß. Viertelmeilenstein | Lütticher Straße Karte | 1836 | ||||
Bunker | Lütticher Straße (südl. Entenpfuhl) Karte | Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms; Sonderkonstruktion des Kampfbunkers Regelbautyp SK/6a Nr. 153 mit 2 m Wandstärke[12] Maschinengewehrbunker mit einer 6-Schartenkuppel, die nicht mehr vorhanden ist. Der Bunker enthält neben dem Vorraum und den beiden Gasschleusen einen Bereitschaftsraum, einen Munitionsraum, einen Vorratsraum und eine Flankierungsanlage. Das Maschinengewehr war in der über dem Munitionsraum eingelassenen Panzerkuppel eingebaut. Die Verschlüsse stammen nicht aus der Bauzeit der Anlage, sondern sind neueren Datums. | 1938 | |||
Bunker | Lütticher Straße (östl. der Lütticher Straße) Karte | Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms. | 1938 | |||
Bunker | Lütticher Straße (östl. der Lütticher Straße Bildchen) Karte | Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms. PAK-Bunker. Im Südostteil hinter Panzerschartenplatte eingebautes Panzerabwehrgeschütz, neben dem Pak-Raum Mannschaftsraum mit fünf Betten, vor dem Pak-Raum Munitionslagerung. Der Raum zur Verteidigung der pak-Einfahrt und des Mannschaftseinganges liegt vor dem Mannschaftsraum, daran anschließend eine Gasschleuse; einziger freistehender Bunker, der vom äußeren her im Originalzustand erhalten ist. | 1938 | |||
weitere Bilder | Buschtunnel | Lütticher Straße Karte | Teil der Bahnstrecke Liège–Aachen; 691 m langer und bis 2007 ältester noch befahrener Eisenbahntunnel Deutschlands | 1838–1843 | ||
Wohnsiedlung Panneschopp | Lützowstraße 1–33 Karte | Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal | Weimarer Zeit | |||
Wohnsiedlung Panneschopp | Lützowstraße 2–28 Karte | Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal | Weimarer Zeit | |||
„Gut Knipp“ | Luerweg 61, 63 Karte | Zweigeschossiges dreiachsiges Doppelhaus in Bruchstein (Nr. 61) und Backstein (Nr. 63); Türsturz (Nr. 61) mit Jahreszahl 1867 | 1867 | |||
„Gut Ries“ | Luerweg 65 Karte | Zweigeschossiges BruchsteinhausGewände im Erdgeschoss aus Blaus- und backstein, im Obergeschoss mit Holzblockrahmen; Giebelseite mit Blech verkleidet | 1784 | |||
„Gut Kaper“ | Luerweg 68 Karte | Zweigeschossiges Bruchsteinhaus, Türgewände in Blaustein mit darüber eingebauter Figurennische, rechts Stallanbau in Bruchstein, später vergrößert und mit Backsteingewände ergänzt | 1. Hälfte 18. Jh. | |||
„Eismühle“ | Luxemburger Ring 1 Karte | Teil einer ehemaligen Wassermühle | 18. Jh. | |||
Wohnhaus | Mariabrunnstraße 3, 5 (Teile), 7 (Teile) Karte | |||||
Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 16, 18 Karte | |||||
Wohnhaus | Mariabrunnstraße 19 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 20, 22 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 25, 27, 29 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 30, 32 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 2b Karte | |||||
Wohnhäuser | Mariahilfstraße 4, 6, 8 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 7 Karte | |||||
Wohnhaus | Mariahilfstraße 9 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mariahilfstraße 13, 15 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mariahilfstraße 17, 19 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mariahilfstraße 21, 23, 25 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 18 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mariahilfstraße 20, 22 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 27 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mariahilfstraße 29, 31, 33, 35 Karte | |||||
Wohnhaus | Maria-Theresia-Allee 28 Karte | |||||
Wohnhaus | Maria-Theresia-Allee 257 Karte | |||||
Wohnhaus | Maria-Theresia-Allee 271 Karte | |||||
Gebäude (Teile) | Markt 14–20 Karte | Die Fassaden mussten zunächst abgetragen, zwischengelagert und wieder aufgebaut werden, erkennbar an den klaren Trennfugen der Fassaden und sauberen Ziegellagen | ||||
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) | Markt 22 Karte | |||||
Gasthaus „Zum goldenen Einhorn“ | Markt 33 Karte | |||||
Gasthaus/Wohnhaus (Teile) | Markt 35 Karte | |||||
Gasthaus „Goldener Schwan“ | Markt 37 Karte | |||||
weitere Bilder | Aachener Rathaus | Markt 38–40 Karte | erbaut auf den Fundamenten der karolingischen Aula regia der Aachener Kaiserpfalz | 1349 | 0002 | |
weitere Bilder | Haus Löwenstein (Stadtverwaltung) | Markt 39 Karte | 1478 bewohnt von Ida von Löwenstein; Altes Zunfthaus, Bauliche Einheit mit dem Haus „Zum Wolf“; 1905 mit neugotischem Putz verkleidet; 1970er-Jahre umfangreiche Sanierungsarbeiten unter Federführung von Leo Hugot und Fassadenmäßig alter Zustand wieder hergestellt; spätgotisches Haus mit Werksteingliederung, dreigeschossig, Ecktürmchen, Zinnenkranz und abgewalmtes Dach, im angefügten Anbau barockes Blausteinportal des 18. Jh. vom Kloster im Klosterbongard, im Keller Tonnengewölbe aus dem Mittelalter in Mergelstein | 1344/45 | ||
Wohn- / Geschäftshaus | Markt 42 Karte | |||||
Haus Brüssel Wohn- / Geschäftshaus (Karls-Apotheke) | Markt 43 Karte | erbaut von Johann Joseph Couven auf den Fundamenten des alten „Schöffenhaus Brüssel“, später „Zum wilden Mann“ bezeichnet. | 14. Jh. / 1748 (Neubau) | |||
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) | Markt 52 Karte | |||||
weitere Bilder | Marktbrunnen | Markt Karte | Bronzeschale nach Entwürfen von Johann Joseph Couven, gegossen von Franz und Peter von Trier | vor 1620 / 1734 | ||
Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 4 Karte | |||||
Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 6 Karte | |||||
Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 8 Karte | |||||
Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 10, 12 Karte | 1891 (Nr. 10) | ||||
Wohnhaus | Matthiashofstraße 2 Karte | |||||
Wohnhaus | Matthiashofstraße 8 Karte | |||||
Wohnhaus | Matthiashofstraße 19 Karte | |||||
Wohnhaus | Matthiashofstraße 26 Karte | 1880 | ||||
Büro- und Verwaltungsgebäude | Matthiashofstraße 28–30 Karte | ehemalige „Kaffeerösterei Heinrich Croon“; zweieinhalbgeschossiger und siebenachsiger Backsteinbau mit Kellergeschoss nach Plänen von Edmund Thyssen; Erweiterungsbau 1907/08[13] | 1880 | |||
Wohnhäuser | Mauerstraße 1a, 1 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 3 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 4 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 6 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 9 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 11 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 13 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 15 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 16 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 17 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 18 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 19 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 20 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 22 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 24 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 26 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 35 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 37 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 40 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 42 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 44 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 46 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 48 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 50 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 52 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 54 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 58 Karte | |||||
Wohnhaus | Mauerstraße 60 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 75 Karte | Seitentrakt der ehemaligen Tuchfabrik Delius; viergeschossiger Ziegel-Putz-Bau mit gebogener Fassade in einer Mischung aus neogotischen Schmuckformen und Jugendstil-Elementen im Auftrag des Tuchfabrikanten Carl Delius 1982 Restaurierung nach Plänen von Schwarze & Feldmann und Umnutzung[14] | 1906 | |||
Wohn- und Geschäftshaus | Mauerstraße 110 Karte | |||||
Wohnhaus | Maxstraße 2 Karte | |||||
Wohnhäuser | Maxstraße 8, 10 Karte | |||||
Wohnhäuser | Maxstraße 12, 14, 16, 18 Karte | |||||
Wohnhäuser | Maxstraße 13, 15 Karte | |||||
Wohnhaus | Mefferdatisstraße 1–3 Karte | |||||
weitere Bilder | Wohnhäuser; ehemalige Fischhallen W. Frohn | Mefferdatisstraße 4–6, 8 Karte | Architekten H. Verhein / Georg Krämer | 1906 | ||
Wandbrunnen | Melatener Straße 13 Karte | |||||
„Institut für Hochfrequenz und Nachrichtentechnik“ | Melatener Straße 23 Karte | Architekt: Karl Schlüter (Staatliche Bauverwaltung)[15] | ||||
„Villa Königshügel“ | Melatener Straße 31 Karte | erbaut für das Unternehmerehepaar Lammertz; Architekt Carl Sieben; heute Gästehaus der RWTH Aachen[16] | 1913/14 | |||
Kinderkrippe „Piccolino“ des Studentenwerks Aachen | Melatener Straße 39 Karte | ehemaliger Gartenpavillon der Villa Lammertz[17] | 1913/14 | |||
Halle | Metzgerstraße 60 Karte | Kälberschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[18]; Backsteinhalle mit flachem Satteldach; betonte Mittelachse mit einem Giebelaufsatz in Formen der Neorenaissance und einem Inschriftenstein mit Angabe der Hallenfunktion | 1894 | |||
Bürogebäude | Metzgerstraße 61 Karte | früheres Direktionsgebäude des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; zweigeschossiger Backsteinbau mit halbem Mansarddach; Fassadengliederung wird geprägt durch Hausteinelemente und kunstvoll geschmiedeten Maueranker im Stil der Neorenaissance | 1894 | |||
Halle | Metzgerstraße 62 Karte | Rinderschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; Backsteinhalle mit flachem Satteldach; betonte Mittelachse mit einem Giebelaufsatz in Formen der Neorenaissance und einem Inschriftenstein mit Angabe der Hallenfunktion | 1894 | |||
Gebäude | Metzgerstraße 65 Karte | Schauamt des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer | 1928 | |||
Halle | Metzgerstraße 66 Karte | Schweineschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; Backsteinhalle mit flachem Satteldach | 1894 | |||
Gebäude | Metzgerstraße 69 Karte | Kuttlerei des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; giebelständig zum Platz angeordnet mit dreiachsigen Schmalseiten und überhöhter Mittelachse; überhöhter Giebelmittelteil mit großen Lünettenfenstern (zugemauert) und flachem Satteldach | 1894 | |||
Mauer | Metzgerstraße Karte | Mauer des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer | 1928 | |||
Uhrenturm / Fleischabholhalle | Metzgerstraße Karte | Teil des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; Erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer; Halle mit neun Stahlbetonbogenbindern und orthogonal proportionierten Backsteinaußenwänden sowie einem Zementschalendach auf Pfetten; Turm viereinhalbgeschossig mit überhöht ausgebildetem Turmeckbereich | 1926–1930 | |||
Sport- und Betriebsgebäude | Minoritenstraße 7 Karte | ehemaliges Umformerwerk der städtischen Stromversorgung; Architekt Philipp Kerz; nach 1977 Umnutzung teilweise als Sporthalle und neues Umspannwerk | 1925 | |||
Wohnhaus | Minoritenstraße 8 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mörgensstraße 4, 6 Karte | |||||
Wohnhaus | Mörgensstraße 5 Karte | ehem. Bürgerhaus der Familie Moirke, später Teil der Tuchfabrik Nellessen und heute Teil des Alexianer-Krankenhauses; erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhäuser (Teile) | Mörgensstraße 11, 13 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mörgensstraße 14, 16 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mörgensstraße 15, 17 Karte | |||||
Kamin der ehemaligen Tuchfabrik C. Nellessen, J. M. Sohn | Mörgensstraße 24 Karte | Generalsanierung nach dem Zweiten Weltkrieg durch René von Schöfer[19] | 1825–1830 | |||
Wohnhäuser (Teile) | Monheimsallee 6 Karte | |||||
Wohnhäuser (Teile) | Monheimsallee 8, 10 Karte | |||||
Wohnhäuser | Monheimsallee 12, 14, 16 Karte | |||||
Wohnhäuser | Monheimsallee 13, 15 Karte | |||||
Wohnhäuser | Monheimsallee 21, 23 Karte | |||||
Wohnhaus | Monheimsallee 25 Karte | |||||
Wohnhäuser | Monheimsallee 35, 37 Karte | |||||
weitere Bilder | Neues Kurhaus Aachen | Monheimsallee 44 Karte | beherbergt seit 1976 die Spielbank Aachen | |||
weitere Bilder | Quellenhof und Kurmittelhaus | Monheimsallee 52 Karte | erbaut nach Plänen der Münchener Architekten Karl Stöhr und Theodor Fischer | 1914–1916 | ||
Wohnhaus | Monheimsallee 54 Karte | |||||
Wohnhaus | Monheimsallee 58 Karte | |||||
Wohnhaus | Monheimsallee 60 Karte | |||||
Wohnhaus | Monheimsallee 62 Karte | 1898 | ||||
Wohnhaus (Teile) | Monheimsallee 75 Karte | |||||
Wohnhaus | Monheimsallee 77 Karte | |||||
Wohnhaus | Monheimsallee 81 Karte | |||||
Wohnhäuser | Monheimsallee 85, 87 Karte | |||||
Wohnhäuser | Monheimsallee 91, 93 Karte | |||||
weitere Bilder | Kiosk | Monheimsallee Karte | eingeschossiger Putzbau in expressionistischen Formen, Dach mit pyramidenförmigem, schiefergedecktem Aufsatz und mit umlaufenden gemauerten Brüstungsgittern; ursprünglich als Trafohäuschen gebaut; Architekt Philipp Kerz; später als Kiosk genutzt, seit 1989 als Lagerraum. 1988 und 2017 restauriert | 1925 | ||
David-Hansemann-Denkmal | Monheimsallee Karte | Denkmal für Kaufmann und Bankier David Hansemann | 1888 | |||
Lenné-Denkmal | Monheimsallee Karte | Denkmal für Gartenkünstler und Landschaftsarchitekt Peter Joseph Lenné | ||||
weitere Bilder | Parkanlage Kurpark Aachen | Monheimsallee Karte | Teil des Stadtgarten Aachens | 1880 | ||
Farwickpark | Monheimsallee Karte | Teil des Aachener Stadtgartens, erworben und angelegt als Ausgleich für den Bau des Quellenhofs | 1926/27 | |||
weitere Bilder | Parkanlage des ehemaligen evang. Friedhof Güldenplan | Monheimsallee Karte | als Friedhof genutzt bis 1889, seit 1945 Teil des Aachener Stadtgartens | 1605 | ||
Promenade | Monheimsallee Karte | 1870 erbaut, Begrünungsplan von Peter Joseph Lenné entworfen, aber erst 20 Jahre später ausgeführt | 1870–1890 | |||
Wohnhaus | Morillenhang 1 Karte | |||||
Wohnhäuser | Mostardstraße 15, 17, 19 (Teile) Karte | |||||
Wohnhäuser (Teile) | Mostardstraße 20, 22 Karte | |||||
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche St. Foillan | Münsterplatz 1 Karte | Neuaufbau nach alten Plänen | 1482; nach 1888 | ||
Wohnhaus | Münsterplatz 2 Karte | Nur der hintere zweigeschossige Gebäudeteil ist Denkmalgeschützt. | um 1950 | |||
Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 6 Karte | |||||
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 | Gebäude Sparkasse Aachen (Teile) | Münsterplatz 7-9 Karte | Architekt Wilhelm Kirchbauer; dreigeschossiger Bau mit breiten Giebeln und Arkaden im Erdgeschoss | 1914–15 | ||
Wohnhäuser | Münsterplatz 10, 11 Karte | |||||
Wohnhäuser | Münsterplatz 12, 13 Karte | |||||
Wohnhäuser | Münsterplatz 14–15 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 16 Karte | |||||
Wohnhäuser | Münsterplatz 18, 19 Karte | Nr. 19: erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. (Nr. 19) 1899 (Nr. 18) | |||
Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 20 Karte | erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhaus | Münsterplatz 27 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 28 Karte | |||||
Photo by CEphoto, Uwe Aranas or alternatively © CEphoto, Uwe Aranas, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder | Dom | Münsterplatz Karte | Okotogon 8. Jh.; Chorhalle zw. 1355 und 1414; Seitenkapellen und Westwerk im 18. Jh. | ab 8. Jh | 0001 | |
weitere Bilder | Vinzenzbrunnen auf dem Münsterplatz | Münsterplatz Karte | erbaut nach Entwürfen von Friedrich Joseph Ark; Bildhauerarbeiten: Wilhelm Josef Wings und Gottfried Götting | 1847 | ||
Bildstock | Muffeter Weg Karte | Gotische Steinsäule aus Ziegelsteinen mit eingebauter Kreuznische; An der Ostseite eingelassenes Steinkreuz mit der Inschrift: „Zur größeren Ehre Gottes errichtet von j. J. Flamm und seiner Frau Margaretha. Eingesegnet am 26. September 1865“. Am Fuße der Westseite weiterer Gravurstein, Inschrift unvollständig leserlich. | 19. Jahrhundert | |||
weitere Bilder | „Haus Monheim“ | Muffeter Weg 3 (Teile) Karte | ursprünglich als „Haus Marienhöhe“ erbaut durch Architekt Hermann Joseph Hürth für den Fabrikanten Leonard Monheim; 1913 umfangreich umgebaut; ehemals Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen[20] | 1873–1875 | ||
Wohnhaus | Muffeter Weg 21 Karte | |||||
Wohnhäuser | Muffeter Weg 36, 38 Karte | Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln verkleidet | 1925–1928 | |||
Wohnhäuser | Muffeter Weg 40, 42 Karte | Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln verkleidet | 1925–1928 | |||
Wohnhäuser | Neupforte 2c, 2d | |||||
Blausteinportal | Neupforte 3-7 Karte | Blausteinportal im Hof des Gebäudes Neupforte 3/7 aus dem früheren Haus Neupforte 5/7; 2. Hälfte 18. Jh. erbaut, bestehend aus seitlichen Gewänden mit Sockel und Kapitell mit darüber geschlagenem Segmentbogen und Schlusskeilstein. Architekt Neugestaltung: Leo Hugot. | 1970 | |||
Wohnhaus (Teile) | Neupforte 4 Karte | |||||
Wohnhaus | Neupforte 6 Karte | |||||
Wohnhäuser (Teile) | Neupforte 10, 12 Karte | Straßenseitige Fassade des Erdgeschosses als Teil des Vorgängerbaus; Erdgeschoss erbaut im 18. Jh. in vier Achsen mit Blausteingewänden; beim Umbau blieb die Fassade des Erdgeschosses bestehen, während die Obergeschosse abgerissen und rekonstruiert wurden; Architekt: Kurt Nellessen | 1980 | |||
Wohnhaus | Neupforte 14 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Neupforte 16 Karte | |||||
Wohnhäuser | Neupforte 18, 20, 22, 24, 26 Karte | Häuser 24 und 26 erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | ||||
Wohnhaus | Nikolausstraße 17 Karte | |||||
Wohnhaus | Nizzaallee 2 Karte | Jugendstilvilla, erbaut für Otto von Pelser-Berensberg durch Architekt Carl Sieben; Korporationshaus des VDSt Aachen-Breslau II | 1910 | |||
Wohnhaus | Nizzaallee 4 Karte | Jugendstilvilla, erbaut für Otto von Pelser-Berensberg durch Architekt Carl Sieben; Korporationshaus der K.D.St.V. Marchia | 1910 | |||
Wohnhäuser | Nizzaallee 45, 47, 47a Karte | |||||
Wohnhäuser | Nizzaallee 49, 51 Karte | |||||
Wohnhäuser | Nizzaallee 59, 61, 63 Karte | |||||
Wohnhäuser | Nizzaallee 65, 67, 69 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Nizzaallee 75 Karte | |||||
Wohnhaus | Nizzaallee 77 Karte | |||||
Wohnhäuser | Nizzaallee 79, 81 Karte | |||||
Wohnhäuser | Nizzaallee 83, 85 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Nizzaallee 87 Karte | |||||
Wohnhäuser | Noppiusstraße 1, 3 Karte | |||||
Wohnhaus | Noppiusstraße 7 Karte | |||||
Wohnhäuser | Noppiusstraße 11, 13, 15 Karte | |||||
Wohnhäuser | Noppiusstraße 12, 14 Karte | |||||
Wohnhaus | Noppiusstraße 19 Karte | |||||
Wohnhaus | Noppiusstraße 24 Karte | |||||
Wohnhaus | Oberstraße 1 ( / Steinkaulstraße 36) Karte | |||||
Gaststätte / Wohnhaus | Ottostraße 6 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ottostraße 9, 11 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ottostraße 18, 20 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Ottostraße 19 Karte | |||||
Wohnhaus | Ottostraße 21 Karte | |||||
Wohnhaus | Ottostraße 22 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Ottostraße 23 Karte | |||||
Wohnhaus | Ottostraße 27 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Ottostraße 28 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ottostraße 32, 34 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ottostraße 46, 46a Karte | |||||
Wohnhaus | Ottostraße 49 Karte | |||||
ehemalige Tuchfabrik Wilhelm Peters & Co. | Ottostraße 50–62 Karte | viergeschossiger, in vier Doppelachsen mit Lisenengliederung errichteter Backsteinbau mit Walmdach | Mitte 19. Jh. | |||
Wohnhäuser | Ottostraße 51 Karte | |||||
Wohnhaus | Ottostraße 57 Karte | |||||
Wohnhaus | Ottostraße 63 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ottostraße 69, 71 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ottostraße 73, 75 Karte | |||||
Wohnhaus | Ottostraße 78 Karte | |||||
Wohnhäuser | Ottostraße 80, 82 Karte | |||||
Wohnhaus | Ottostraße 79 Karte | |||||
Wohnhaus (Teile) | Ottostraße 84 Karte | |||||
Wohnhaus | Ottostraße 88–90 Karte | ehemalige Tuchfabrik M. Marx; um 1887 Umwandlung zur Wohnanlage durch Gerhard Rehm; aus sechsachsigem Fabrikbau entstanden zwei dreigeschossige Dreifensterhäuser, Fassade im Stil der Neorenaissance, weitere Umnutzungen folgten, später u. a. darin das ehem. Atelier von Erich von den Driesch | um 1870 | |||
Wohnhaus | Ottostraße 92 |
Ehemalige Denkmäler
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
---|---|---|---|---|---|---|
Wohnhaus | Lütticher Straße 599 Karte | seit 2011 nicht mehr unter Denkmalschutz | ||||
Wohnhaus | Martin-Luther-Straße 11 Karte | seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz | ||||
Wohnhaus | Ottostraße 81 Karte | seit 2011 nicht mehr unter Denkmalschutz |
Siehe auch
- Translozierte Bauwerke in Aachen
- Werke von Johann Joseph Couven
- Liste der Bodendenkmäler in Aachen
- Liste der Straßen in Aachen-Mitte
- Werke von Jakob Couven
Weblinks
- Baudenkmäler in Aachen-Mitte im Geoportal Aachen
- Denkmalliste der Stadt Aachen (PDF; 129 kB)
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag zu Gießerei-Institut der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Hochbunker Junkerstraße (Memento des vom 20. Januar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Eintrag zu Wohnhäuser der RWTH Aachen in der Kármánstraße in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- ↑ Eintrag zu ehemaliges Couven-Gymnasium und Couvenhalle in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Das Alt Aachener Wohnhaus. Arnold 1930.
- ↑ Mein Freund Hetjens. Veröffentlichung des Hetjens-Museums, abgerufen am 6. Mai 2014.
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Bunkeranlage im Stadtwald bei Entenpfuhl (Memento des vom 25. März 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Eintrag zu Institut für Elektrische Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- ↑ Eintrag zu Gästehaus Königshügel der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- ↑ Eintrag zu Kinderkrippe der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Eintrag zu Institut für Werkstoffe der Elektrotechnik der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
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Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
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Aachen - Johanniterstraße 21
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Aachen - Lochnerstraße 57 - 61, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Aachen - Lochnerstraße 45, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Alter Schlachthof Aachen - Historische Mauer, Baudenkmal
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Tritonenbrunnen eingangs der Kaiser-Friedrich-Allee in de:Aachen. Früher am Platz vor dem Hauptbahnhof.
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Königstraße 29
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Gebäude in der Monheimsallee in Aachen
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ehem Tuchfabrik Nellessen in der Mörgensstraße in Aachen, heute Außenstelle des Theater Aachens; Baudenkmal
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Mauerstraße 60
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Aachen - Karlsgraben 49, 51, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Aachen, griechisch-orthodoxe Kirche des Erzengels Michael und des Hl. Dimitrios zu Aachen in der Jesuitenstraße
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Königstraße 22
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Königstraße 31
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Baudenkmal in Aachen, Lütticher Straße 595
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Aachen - Mauerstraße 6, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
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Baudenkmal in Aachen-Mitte; Realgymnasium Aachen und heutiges St. Leonhard-Gymnasium; Neubau 1888–1891 nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent
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Aachen, rk. Elisabethkirche an der Jülicher Straße, Architekt: Eduard Endler (1907)
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Aachen, katholische Pfarrkirche St. Foillan, von der Adalbertstraße aus gesehen
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Johanniterstraße 25
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Aachen, Elysee-Kino und Dresdner Bank gegenüber dem Stadttheater. Vermutlich Bankgebäude für die Rheinisch-Westfälische Disconto-Gesellschaft AG in Aachen von Architekt Georg Frentzen. Der Schatten auf den Hauswänden wurde mittels Gammakorrektur bearbeitet.
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Rinderschlachthalle (Mitte) und Schweineschlachthalle (links) des Alten Schlachthofes Aachen, dazwischen moderne Verbindungselemente, Baudenkmal
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RWTH-Institut für Hochfrequenz und Nachrichtentechnik in der Melatener Straße in Aachen, Baudenkmal in Aachen
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Mauerstraße 44
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Baudenkmal Köngishügel 6-12 in Aachen-Hörn
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Mauerstraße 20
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Schweineschlachthalle des Alten Schlachthofes Aachen, Im Hintergrund Nordeingang der Verbindungshalle; Baudenkmal
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ehemalie Trafostation, später Kiosk an der Monheimsallee
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Lochnerstraße 30
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
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denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Ludwigsallee
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Karlsgraben 55
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Wohnsiedlung Panneschopp in der Lützowstraße, Aachen
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lothringerstraße
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Baudenkmal in Aachen-Mitte, Architekt Johann Joseph Couven
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Monheimsallee
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Monheimsallee
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Gebäude in der Mariahilfstraße in Aachen
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Baudenkmal Muffeter Weg 40-42 in Aachen-Hrön
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Markt
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Gebäude in Aachen, Krefelder Straße
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Gebäude in Aachen, Neupforte
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ludwigsallee
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Wylresches Haus in Aachen
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Baudenkmal Königshügel 24 in Aachen-Hörn
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Königstraße 3
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Aachen - Jakobstraße 108-110, Verwaltungsgebäude der ehemaligen Nadelfabrik Beissel
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denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Nizzaallee
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Aachen - Lochnerstraße 7, 9, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Heißluftballon im Stadtgarten Aachen
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Baugruppe Lütticher Straße 56-52, erbaut 1928/29, Architekt: Heusch
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ludwigsallee
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Monheimsallee
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Markt
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Aachen - Lochnerstraße 1, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Baudenkmal in Aachen, Ludwigsallee 69-77
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Krämerstraße
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Aachen, Statuen am Eingang des alten Eisenhüttenkundegebäudes der RWTH Aachen; erstellt 1916 von Prof. Mathias Streicher, Ordinarius für Plastik an der RWTH Aachen
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Baudenkmal in Aachen-Mitte
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Kurparkfontaine im Kurpark von Aachen
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
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ehemaliges Baudenkmal in Aachen, Lütticher Straße 599
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Gebäude in Aachen, Krefelder Straße
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Baudenkmal in Aachen-Mitte
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Turnhalle (ehemaliges Umformerwerk) in Aachen, Minoritenstraße 1; erbaut 1925-1926 nach Entwurf von Philipp Kerz; unter Denkmalschutz
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Jakobstraße 90
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Gebäude in Aachen, Krefelder Straße
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Gebäude in Aachen, Neupforte
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus Löhergraben 4, 6, 8 (von rechts), Aachen, Deutschland
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Haus Löwenstein am Markt
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Gebäude in Aachen, Kockerellstraße
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denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Monheimsallee
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Johanniterstraße 11
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Kupferstraße
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Aachen - Lochnerstraße 11, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Baudenkmal in Aachen-Mitte
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denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Ludwigsallee
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Kupferstraße
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Aufnahme des Eingangsbereiches von der Straße
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Talbot-Hauptgebäude an der Jülicher Straße, gegründet von Talbot und Pauwels, heute Bombardier
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Tritonenbrunnen von Carl Burger, 1905 vor dem Aachener Hauptbahnhof aufgestellt, aber 1923 zur Kaiser-Friedrich-Allee versetzt
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Aachen, sogenannter "Langer Turm"
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Aachen - Lochnerstraße 48, 50, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Baudenkmal in Aachen-Mitte, Königstraße 15-17
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Aachen - Jesuitenstraße 4, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Haus zum Horn in der Jakobstraße in Aachen 2022
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Mauerstraße 40
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Aachen - Johanniterstraße 3-7 (house number 3 patly covered)
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Gebäude in der Jülicher Straße in Aachen
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Baudenkmal in Aachen-Mitte
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Mauerstraße 18
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Gebäude in der Jülicher Straße in Aachen
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Aachen - Johanniterstraße 29-31
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Baudenkmal in Aachen-Mitte
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Baundenkmal Königshügel 5 in Aachen-Hörn
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Jakobstraße 18, ehemaliges Zunftgebäude der Nadler und Teil der Nadelfabrik Chorus; später Marianneninstitut
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ludwigsallee
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Krämerstraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ludwigsallee
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in der Mariahilfstraße in Aachen
Autor/Urheber: Geolina163, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Gartenansicht" des Alten Kurhauses [von der heutigen Kurhausstrasse gesehen]
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Baudenkmal in Aachen, Klemensstraße 11
Autor/Urheber: Sascha Faber, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Aachen-Mitte, Markt 43
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Aachen - Königstraße 28, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in der Jülicher Straße in Aachen
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Kupferstraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Markt
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in der Mariahilfstraße in Aachen
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in der Jülicher Straße in Aachen
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de:Pfaffenturm in de:Aachen
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Mauerstraße 58
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Nizzaallee
Autor/Urheber: Norbert Schnitzler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen, städtisches Verwaltungsgebäude am Katschhof, Entwurf von 1955-1957 durch Prof. Gerhard Graubner, Hannover
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Alter Schlachthof Aachen, ehemalige Fleischabholhalle mit Uhrenturm
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Aachen, Germania-Fischhallen Wilhelm Frohn an der Mefferdatisstraße, Ecke Antoniusstraße. Der Besitzer wurde von einem Mieter ermordet, danach war das Gebäude verschieden genutzt, z.B. als Peepshow.
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Aachen - Jakobstraße 136, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Monheimsallee
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Baudenkmal in Aachen-Mitte; ehemaliges Kaiser-Wilhelm-Gymnasium, heute Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Kleinkölnstraße
Autor/Urheber: Sascha Faber, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal in Aachen Jakobstr. 95 im Jahr 2023
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Gebäude in Aachen, Krefelder Straße
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denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Kupferstraße
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
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Baudenkmal in Aachen-Mitte
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denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Nizzaallee
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ludwigsallee
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Gebäude in der Monheimsallee in Aachen
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Mauerstraße 50
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Aachen - Königstraße 1b, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Krämerstraße
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Mörgensstraße 5 in Aachen; erbaut von Johann Joseph Couven Mitte des 18. Jahrhunderts für die Bürgermeisterfamilie Moirke; ab 1860 zur Tuchfabrik Nellessen gehörend; Baudenkmal
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Ansicht Friedhof Güldenplan im Stadtgarten Aachen
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Baudenkmal Kockerellstraße 9 in Aachen
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denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Krämerstraße
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Baudenkmal in Aachen-Mitte
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Aachen - Johanniterstraße 27
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denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Jakobstraße 214-224, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Kupferstraße
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte; erbaut für den Nadelfabrikanten Lammertz; Architekt Carl Sieben; heute Gästehaus der RWTH Aachen
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Monheimsallee
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Oberstraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in der Mariahilfstraße in Aachen
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Königstraße 67, 69, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Leipziger Straße
Autor/Urheber: bigbug21, Lizenz: CC BY-SA 2.5
East portal of the Buschtunnel in Aachen, Germany (near the German-Belgian border) / Ostportal des Buschtunnel bei Aachen (in der Nähe der deutsch-belgischen Grenze)
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Markt
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in Aachen, Kockerellstraße
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Consectatio, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Lütticher Straße 35, Aachen, Deutschland Denkmal, Denkmalschutz, denkmalgeschützt, Baudenkmal, Gebäude, Bauwerk, Architektur, Wohnhaus, Wohnhäuser, Fachwerkhaus,
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Jakobstraße 228-232, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in der Jülicher Straße in Aachen
Autor/Urheber: Norbert Schnitzler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen, Reumontdenkmal neben dem Ponttor. Alfred von Reumont (15. August 1808 in Aachen - 27. April 1887 in Aachen) war ein deutscher Staatsmann und Historiker.
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Lochnerstraße 34, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Muffeter Weg 36-38 in Aachen-Hörn
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützter Torbogen in Aachen, Neupforte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Monheimsallee
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in Aachen, Joseph-von-Görres-Straße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Mauerstraße 17, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Karlsgraben 35-43, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Sascha Faber, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Aachen-Mitte, Mauerstraße 48
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Nizzaallee
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Villa Monheim in Aachen, Seit- und Rückansicht, Baudenkmal in Aachen. Ursprünglich 1874 als „Haus Marienhöhe“ erbaut durch den Architekt Hermann Joseph Hürth für den Fabrikanten Leonard Monheim
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Königstraße 21a, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Liebigstraße; ehemalige Kälbermarkthalle des Schlachthofes (Rückseite)
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
ehemaliges Baudenkmal im Frankenberger Viertel in Aachen
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Königstraße 30, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Nizzaallee
Autor/Urheber: Consectatio, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschütztes Geschäftsgebäude in Lütticher Straße 27, Aachen, Deutschland Denkmal, Denkmalschutz, denkmalgeschützt, Baudenkmal, Gebäude, Bauwerk, Architektur, Gewerbegebäude, Geschäftsgebäude, Nutzgebäude,
Autor/Urheber: Sascha Faber, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschützter Gebäudekomplex in der Jakobstraße. Dieser umfasst folgende Hausnummern:
Jakobstraße Nr. 204 Jakobstraße Nr. 206
Jakobstraße Nr. 208Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in Aachen, Joseph-von-Görres-Straße
Autor/Urheber: Head, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Johanniterstraße 26-30
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Alter Schlachthof Aachen - Schauamt; Baudenkmal
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in Aachen, Joseph-von-Görres-Straße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Monheimsallee
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Königstraße 34, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in der Mariahilfstraße in Aachen
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Head, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Jakobstraße 76b, 76c
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Königshügel 28 in Aachen-Hörn
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in Aachen, Kockerellstraße
Autor/Urheber: Consectatio, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Lütticher Straße 25, Aachen, Deutschland
Denkmal, Denkmalschutz, denkmalgeschützt, Baudenkmal, Gebäude, Bauwerk, Architektur, Klinkerfassade,
Wohnhaus, WohnhäuserAutor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Jesuitenstraße 2, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Lochnerstraße 69, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Wohnsiedlung Panneschopp in der Leipziger Straße, Aachen
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Nizzaallee
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Markt
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Melatener Straße 39 in Aachen-Hörn
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Hauptgebäude des ehemaligen Dominikanerklosters in Aachen
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Nizzaallee
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
Autor/Urheber: Sascha Faber, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Aachen-Mitte, Karlsgraben 63
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in der Jülicher Straße in Aachen
Autor/Urheber: Consectatio, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschütztes Wohnhaus Löhergraben 10-12 (von rechts), Aachen, Deutschland
Denkmal, Denkmalschutz, denkmalgeschützt, denkmalgeschütztes, Baudenkmal, Gebäude, Bauwerk, Architektur, Wohnhaus, Wohnhäuser, Haus, Häuser
Autor/Urheber: Geolina163, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fassade des Alten Kurhauses (Neue Redoute) an der Komphausbadstraße in Aachen. Architekt: J.J. Couven
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Kupferstraße
Autor/Urheber: Geolina163, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Baugruppe Jakobstraße 94 (links) bis 88 (rechts)
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Cafezinho, Lizenz: CC0
Herrenhaus im von-Halfern-Park in Aachen
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Haus Krämerstraße 7 in Aachen
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Lochnerstraße 22-28, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Markt
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in der Mariahilfstraße, Aachen
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Krämerstraße
Autor/Urheber: Sascha Faber, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Aachen-Mitte, Lochnerstraße 28
Autor/Urheber: Sebastianat, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ludwig Forum für Internationale Kunst
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
frühere Fabrikanlage von Garbe, Lahmeyer Cie.
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Königshügel 2 in aachen-Hörn
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Sascha Faber, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Aachen-Mitte, Karlsgraben 61
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Statue Karls des Großen auf dem Marktplatz in Aachen
Autor/Urheber: Sascha Faber, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Aachen-Mitte, Jakobstraße 86
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Alter Schlachthof Aachen - Kuttlerei; Baudenkmal
Autor/Urheber: Head, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Intzestraße 5 - Gießereiinstitut
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Krämerstraße
Autor/Urheber: Consectatio, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Lütticher Straße 31, Aachen, Deutschland Denkmal, Denkmalschutz, denkmalgeschützt, Baudenkmal, Gebäude, Bauwerk, Architektur, Wohnhaus, Wohnhäuser
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße 78
Autor/Urheber: Euku, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen - Lochnerstraße 2, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in der Mariahilfstraße in Aachen
Autor/Urheber: Peter Tritthart, Lizenz: CC BY 3.0
Gebäude in Aachen, Joseph-von-Görres-Straße
Autor/Urheber: ArthurMcGill, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal in Aachen-Mitte
(c) Carschten, CC BY-SA 3.0 de
Diese Aufnahme wurde mit einer Nikon D3000 erstellt.
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Gebäude in der Mariahilfstraße in Aachen
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
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Baudenkmal der Ruine der ehemaligen Wischer Mühle in der Jülicher Straße 326 in Aachen
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Aachen - Johanniterstraße 11-15 (house numbers 13 and 15 partly covered)
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Baudenkmal Bildstock Muffeter Weg in Aachen
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Aachen - Jakobstraße 122, 124, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Baudenkmal in Aachen-Mitte, Jakobstraße 80
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Ottostraße
Autor/Urheber: Norbert Schnitzler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen, Zoll- und Torhäuschen am Königstor, Architekt: Adam Franz Friedrich Leydel (1836)
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Karlsgraben 65
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Jakobstraße 2 (!), Baudenkmal in Aachen-Mitte
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Karlsgraben 59
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Gebäude in Aachen, Kockerellstraße
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
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Baudenkmal in Aachen-Mitte; Körnerstraße 12-14!
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Krämerstraße
Autor/Urheber: Norbert Schnitzler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aachen, Denkmal für David Hansemann am Hansemannplatz
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Lousbergstraße
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denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen, Nizzaallee
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Aachener Dom mit Pfalzkapelle
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Baudenkmal in der Jakobstraße Aachen, Hausnummer 78 bis 82
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Baudenkmal in Aachen-Mitte
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Morillenhang 1, Aachen, Deutschland Denkmal, Denkmalschutz, denkmalgeschützt, Baudenkmal, Gebäude, Bauwerk, Architektur, Wohnhaus, Wohnhäuser
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Gebäude in Aachen, Kockerellstraße
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Baudenkmal in Aachen-Mitte; Entwurf Johann Joseph Couven
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Kind-Jesu-Kapelle Aachen, Jakobstraße
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Aachen - Königstraße 44, 46, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Königstraße 27
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Aachen - Mauerstraße 54, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Aachen - Jakobstraße 127, siehe Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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denkmalgeschützte Gebäude in Aachen, Lothringerstraße
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Jakobstraße 82
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Bunkeranlage in Aachen-Bildchen, Baudenkmal in Aachen
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Baudenkmal Aachen-Mitte, Mauerstraße 22
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Gebäude in der Jülicher Straße in Aachen