Liste der Baudenkmäler in Aachen-Laurensberg

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Laurensberg enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Laurensberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Denkmäler

Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen sortiert die Baudenkmäler auf dem Gebiet der 1972 nach Aachen eingemeindeten Gemeinde Laurensberg, heute Aachener Gemarkung und Stadtbezirk Laurensberg.

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
GebäudeGebäudeAlte Vaalser Straße 105
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„Gut Treut“„Gut Treut“Am Treut 8
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erbaut auf beträchtlich älteren Fundamenten als dreiflügeliger Hof in Bruch- und Backstein; Hof durch Mauer abgeschlossen; Wohnhaus zweigeschossig und vierachsig, als „Villa Treut“ 1910 im Jugendstil restauriert, vorübergehend Verwaltungssitz18. /19. Jh.
Kath. Kirche St. AndreasKath. Kirche St. AndreasAm Weberhof 1
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Architekt: Karl Otto Lüfken19683636
„Obere Schurzelter Mühle“Obere Schurzelter MühleAn der Ölmühle 2, 4, 6, 8, 10
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zunächst Getreidemühle (13. Jh.), anschließend Kupfermühle (17. Jh.), dann Ölmühle und schließlich 1842 Spinnerei und Textilfabrik; L-förmiges und dreigeschossiges weiß geschlämmtes Hauptgebäude in 3:6 Achsen und Blausteinfensterbänken, Eisenankern mit der Jahreszahl 1842, zweigeschossiger rückwärtiger Flügel, ferner ein weiteres niedrigeres zweigeschossiges Gebäude in 8:2 Achsen mit Mansarddach; weitere Backsteinbauten aus dem Ende des 19. Jh.1842
WohnhausWohnhausAn der Rast 9
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„Großer Hof“„Großer Hof“Bocholtzer Straße 29
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Fränkischer Königshof und Pfalzgut des Aachener Reiches; vierflügeliger weiß geschlämmter Backsteinhof, traufständig zur Straße zweigeschossiges Wohnhaus; Gewände z. T. aus Blaustein; komplett mit Satteldächer ausgestattetvor 1775
„Kleiner Hof“„Kleiner Hof“Bocholtzer Straße 50
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Fränkischer Königshof und Pfalzgut des Aachener Reiches; vierflügeliger Hof in Backstein- und Bruchsteinbauweise; alle Gebäude mit Satteldächer; Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen mit Blausteingewänden, Eisenanker mit der Jahreszahl 1787, am Wirtschaftsgebäude Eisenanker mit der Jahreszahl 17741744/1787
„Gut Buch“„Gut Buch“Buchweg 2
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dreiflügelige Hofanlage aus Backstein mit Bruchsteinsockel; bestehend aus zweigeschossigem Wohnhaus und anschließenden Wirtschaftsgebäuden. Wohnhaus giebelständig und zweigeschossig in 2:3 Achsen, Gewände im Erdgeschoss aus Blaustein. 1964 Ende des landwirtschaftlichen Betriebes und ab 1985 umgebaut zu einer Wohnanlage.1839
„Gut Eliashofen“„Gut Eliashofen“Buchweg 27
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zweigeschossiges und zweiachsiges Wohnhaus aus Mergelquadermauerwerk, errichtet auf ein Kerngebäude aus dem 14. Jh.; 1987 grundlegend saniert und als Wohngebäude genutzt.1763
„Gut Neukeller“„Gut Neukeller“Buchweg 49
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vierflügeliger Backsteinhof; zweigeschossiges Wohnhaus mit Kreuzstockfenstern und Türgewänden in Blaustein, Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jh.; Im Inneren des Wirtschaftsgebäudes befindet sich ein englisches Sprengwerk; 1985 wurden Stall und Scheune zu einem Architekturbüro umgebaut;1562 (Hof) / 19. Jh. (Wirtschaftsgebäude)
Wohnhäuser (Teile)Wohnhäuser (Teile)Bungartsweg 9, 11
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„Bongartshof“„Bongartshof“Bungartsweg 20, 22
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ehemals dreiflügeliger Hof mit zweigeschossigem Wohnhaus, alles in Bruchstein, weiß geschlämmt, Veränderungen im 18. und 19. Jh. Um 1900 ergänzt um einen vierten Flügel in Backsteinbauweise17. Jh.
„Heilig Geist Hof“„Heilig Geist Hof“Bungartsweg 21
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erbaut auf wesentlich älteren Fundamenten als vierflügelige weiß geschlämmte Hofanlage; zweigeschossiger Wohnhausflügel aus Mergel; Im 19. und 20. Jh. mehrfach erweitert18./19. Jh.
Blausteinobelisk im Paulinenwäldchen
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Blausteinobelisk im PaulinenwäldchenBuschweg
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Zur Erinnerung an die Schwester Napoleons, Pauline Bonaparte, in Aachener Blaustein errichtet1810

„Gut Acker“„Gut Acker“Diepekuhl 16
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weiß geschlämmter Hof in Bruchstein und Backstein, Wohnhaus z. T. mit Eternit verkleidet, Jahreszahl in Ankersplinten1837
„Gut Beim Türmchen“„Gut Beim Türmchen“Dreiländerweg 103–105
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Dreiflügelige Hofanlage aus dem 19. Jh. als Putzbau mit Blausteinwänden, 1979 bis 1983 grundlegend restauriertvor 1772
Wohnhaus und Wachturm „Am Beeck“Wohnhaus und Wachturm „Am Beeck“Dreiländerweg 108
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ehemaliger Wachturm des Aachener Reichs; Baukern aus dem 15. Jh.; eineinhalbgeschossig mit Bruchsteinsockel im Backsteinmauerwerk; Obergeschoss als Fachwerkbau;17. Jh.
„Gut Tennenpuhl“ (Teile)„Gut Tennenpuhl“ (Teile)Düserhofstraße 3
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vierflügeliger Bruchsteinhof mit heimischem Mergel; Wohnhaus zweigeschossig in drei Achsen; Tordurchfahrt in Blaustein mit darüberliegendem Fenster, linker Wirtschaftsflügel mit weiterer Blaustein-Tordurchfahrt, einige Fenster mit Holzblockrahmen18. Jh.
„Gut Bau“, auch „Langer Sprung“ genannt„Gut Bau“, auch „Langer Sprung“ genanntDüserhofstraße 48
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Zwei Wohnhäuser und quer dazu ein Wirtschaftsgebäude. Ursprünglich im Besitz der Tuchfabrikanten-Familie Clermont aus Vaalsca. 1780
PfarrhausPfarrhausDüserhofstraße 52
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1764
Burg OrsbachBurg OrsbachDüserhofstraße 60
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Ehemals Teil des Landwehrgrabens sowie Melde- und Wachtturm des Aachener Reiches; Fassade: Bruchstein, Turm: heimischer Mergelstein15. Jh.
GebäudeGebäudeneben Düserhofstraße 68
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Backhaus3642
WohnhausWohnhausDüserhofstraße 82
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Kath. Pfarrkirche St. Peter
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Kath. Pfarrkirche St. PeterDüserhofstraße
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anstelle einer Kapelle des 14. Jh. von Vinzenz Statz 1863 neu erbaute neugotische drei-schiffige Backstein-Hallenkirche1641 (Erwähnung); Neubau 1863/64
„Eulershof“„Eulershof“Eulersweg 6
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dreiflügeliger Backsteinhof, hofseitig durch Mauer abgeschlossen, Wohnhaus verputzt, z. T. mit Blausteingewänden, Wirtschaftsgebäude weiß geschlämmt, Hofeinfahrt mit Wappenstein und Jahreszahl 1668, Im Jahr 1990 als Hof stillgelegt; heute Verwaltungsgebäude1668
„Gut Scheuer“„Gut Scheuer“Ferberberg 2
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alte Hofanlage erstmals 1593 erwähnt; heutiger Bau erbaut auf Fundamenten aus dem 17. Jh. als weiß geschlämmter dreiflügeliger Hof in Bruch- und Backsteinbauweise; Wohnhaus eingeschossig, Wirtschaftsgebäude mit Holzblockfenstern19. Jh.
„Gut Stockheide“„Gut Stockheide“Ferberberg 11 (Teile)
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dreiflügeliger Hof in Bruch- und Backsteinbauweise19. Jh.
„Gut Linde“„Gut Linde“Ferberberg 16
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vierflügeliger Hof erbaut im 19. Jh. auf den alten Fundamenten; zwei- bis zweieinhalbgeschossiges weiß geschlämmtes Wohnhaus in Back- und Bruchstein mit Blausteingewänden und Walmdach; Turmhelm 1892, Tordurchfahrt mit darüber liegenden Balkon mit gusseisernem Korbvor 1775
„Gut Ferber“„Gut Ferber“Ferberberg 25
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separates Herrenhaus des Gutes; 19. Jh. als zweigeschossige Erweiterung mit dreigeschossigem Turm mit vier kleinen Ecktürmchen2. Hälfte 19. Jh.
„Gut Ferber“„Gut Ferber“Ferberberg 27
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erbaut als vierflügeliger weiß geschlämmter Gutshof in Backsteinbauweise18./19. Jh.
„Gut Reinartzkehl“„Gut Reinartzkehl“Gemmenicher Weg 109
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nördliche dreiflügelige Hofanlage in Backstein, erbaut im 19. Jh. auf älterem Kern; Anlage diente im 18. Jh. zeitweise als Armenkinderhaus; erhalten geblieben ist das zweigeschossige weiß geschlämmte Wohnhaus mit fünf Achsen; Türgewände, Fensterbänke und Kellerlukengewände aus Blaustein; im Hof gusseiserne Pumpe mit Blausteintrog; übrige Gebäude durchweg erneuert19. Jh.
„Gut Reinartzkehl“„Gut Reinartzkehl“Gemmenicher Weg 111
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südliche dreiflügelige Hofanlage in Backstein, erbaut um 1752 lt. Blausteintafel am Eingang; Kern aus dem 14. Jh.; Anlage diente im 18. Jh. zeitweise als Armenkinderhaus; maßgebliche Erweiterungen im 19. Jh.; zweigeschossiges Wohnhaus mit fünf Achsen, Türgewände, Fensterbänke und Kellerlukengewände aus Blaustein1752; 19. Jh.
„Gut Beeck“„Gut Beeck“Gemmenicher Weg 113, 115 (Teile)
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dreiflügelige Hofanlage, bestehend aus zweigeschossigem Wohnhaus aus Backstein, teilweise in Fachwerk, sowie Anschlussgebäude aus Bruchsteinmauerwerk und Wirtschaftsgebäude aus Fachwerk, alles erbaut auf älterem Kern2. Hälfte 19. Jh.
„Gut Hausen“„Gut Hausen“Hausener Gasse 29, 31
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bereits 1263 erwähnt; in mehreren Bauabschnitten erweitert als vierflügelige, wasserumwehrte, weiß geschlämmte Anlage in Bruch- und Backstein; lt. Inschrift im Anker am Westflügel auf 1575 datiert, spätgotisches Dach, Nordbau als zweigeschossiger vierachsiger Wohntrakt, Tordurchfahrt und Blausteingewände aus dem 18. Jh.; Wirtschaftsgebäude mit Keilstein und Jahreszahl 164.. in Eisenankern, Torkeilstein mit Jahreszahl 17431575 und 1743
WohnhäuserWohnhäuserHerzogsweg 1, 3
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Wohnhaus, ehemalige „Hochbrücker Mühle“Wohnhaus, ehemalige „Hochbrücker Mühle“Hochbrück 1zweigeschossiges ehemaliges Herrenhaus mit Blausteingewänden aus dem 19. Jh.;Anfang 19. Jh.
Wohnhaus, ehemalige „Südliche Hochbrücker Mühle“Wohnhaus, ehemalige „Südliche Hochbrücker MühleHochbrück 2–3im 16. Jh. Kupfer-, ab 1771 Ölmühle; dreiflügelige weiß geschlämmte Hofanlage in Backstein; zweigeschossiger Ostflügel, Nordflügel als ehem. Scheune und zweigeschossiger Westflügel mit Stallteil; Straßenseitig abgeschlossen durch eine Mauer mit zwei EinfahrtenEnde 18. Jh.
Wohnhaus, ehemalige „Nördliche Hochbrücker Mühle“Wohnhaus, ehemalige „Nördliche Hochbrücker MühleHochbrück 4im 16. Jh. Kupfer-, ab 1771 Ölmühle; dreiflügelige Backstein-Hofanlage mit Satteldächern; Ostflügel besteht aus einem zweigeschossigen winkelförmigen Wohnhaus und der Westflügel aus einem zweigeschossigen WirtschaftsgebäudeEnde 18. Jh.
WohnhausWohnhausHofweg 18
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Hofanlage „Kölschend“Hofanlage „Kölschend“Hohlweg 17, 19, 21
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T-förmiges Doppelgebäude, mittlerer Teil in Bruchstein errichtet (18. Jh.), Anbauten 19. Jh.18. Jahrhundert
„Gut Großstück“„Gut Großstück“Hubert-Wienen-Straße 6
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weiß geschlämmte dreiflügelige Hofanlage; zweigeschossiges Backsteinwohnhaus in 3:2 Achsen mit Blausteinwänden; Innenhof mit Mauer abgeschlossen; Jahreszahl in Eisenankern1754/19. Jh.
„Großer Niersteiner Hof“Großer Niersteiner HofLaurensberger Straße 20 (Teile)
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zweigeschossiges Hauptgebäude mit angebautem rechteckigem Treppenturm mit vierseitiger geschieferter Laterne und polygonalem Helm, Teile des Gebäudes zerfallen, 21. Jh grundlegend restauriert16. und 17. Jh.
„Südlicher Niersteiner Hof“„Südlicher Niersteiner Hof“Laurensberger Straße 21
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vierflügelige Hofanlage in Bruchsteinbauweise, zweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach und Kreuzstockfenstern aus Blaustein17. Jh.
„Nördlicher Niersteiner Hof“„Nördlicher Niersteiner Hof“Laurensberger Straße 29
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vierflügelige weiß geschlämmte Hofanlage in Bruchsteinbauweise; seit den 80er Jahren des 20. Jh. außer Betrieb; zweigeschossiges Wohnhaus mit barocken Stichbogen- und Quersprossenfenstern und mit Jahreszahl 1651, innen Kölner Decken; Wirtschaftsgebäude mit Toreinfahrt un Keilstein mit den Jahreszahlen 1565 und 17861651
WohnhausWohnhausLaurensberger Straße 53
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„Gut Linde“„Gut Linde“Laurensberger Straße 78
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dreiflügelige Hofanlage; weiß geschlämmte Wirtschaftsgebäude in Bruchstein aus dem 18. Jh., zweigeschossiges Wohnhaus in sechs Achsen aus dem 19. Jh. erbaut aus Mergelsteinmauerwerk, später Ziegelsteinmauerwerk18. und 19. Jh.
Wohnhaus (Teile)Wohnhaus (Teile)Laurensberger Straße 81
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Wohnhaus (Teile)Wohnhaus (Teile)Laurensberger Straße 83
Karte
WohnhausWohnhausLaurensberger Straße 103
Karte
Wohnhaus (Teile)Wohnhaus (Teile)Laurensberger Straße 132
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„Gut Vetschauer Schmiede“„Gut Vetschauer Schmiede“Laurensberger Straße 140
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dreiflügelige Hofanlage aus Grobquadern, Wohnhaus erbaut in Backstein zw. 1830 und 185018. Jh.
WohnhäuserWohnhäuserLaurensberger Straße 141, 143
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PanzersperrenPanzersperrenwestl. von LaurensbergTeil des Westwalls; Höckerlinie aus Stahlbeton1938/39
„Wehrturm Hirsch“ auch „Türmchen“ genannt„Wehrturm Hirsch“ auch „Türmchen“ genanntLaurentiusstraße 2
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Turm Bestandteil des Überwachungs- und Meldesystems des Aachener Reiches; ursprünglich zweigeschossiger, im 19. Jh. aufgestockter Wehrturm aus Bruchstein, im Kern der ehemalige Wachturm Hirsch oder Türmchen, niedrigere Flügel an beiden Seiten erbaut 1684 mit Bruch- und Blausteinwerk15. Jh./1684
WohnhausWohnhausLaurentiusstraße 56
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„Gut Kamp“„Gut Kamp“Laurentiusstraße 63–65, 67–71
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erwähnt bereits im 9. Jh.; Neubau im 16. Jh. in Bruchstein; spätere Umbeuten zu einer dreiflügeligen weiß geschlämmte Hofanlage mit Backsteinbauwerk. Zweigeschossiges Wohngebäude mit kreuzstockfenstern; Hof durch Mauer mit Blausteintor abgeschlossen16. Jh.
Kath. Pfarrkirche St. Laurentius und Küsterhaus
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Kath. Pfarrkirche St. Laurentius und KüsterhausLaurentiusstraße 75
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Ersterwähnung um 870; 1482 Neubau im Neugotischen Stil, aus dieser Zeit ist der Turm noch erhalten; 1912/13 erneuter Neubau durch Dombaumeister Joseph Buchkremer1482
WohnhausWohnhausLaurentiusstraße 79
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„Lemierser Mühle“Lemierser MühleLemierser Berg 92
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1606 erwähnt als ehemalige Kupfermühlen; Villenartiger Backsteinbau mit dreigeschossigem Turm und ausgedehnter Parkanlage19. Jh.
WohnhausWohnhausLemierser Berg 130
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1843
„Gut Büschchen“„Gut Büschchen“Mittelstraße 30
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vierflügeliger Bruchsteinhof lt. Torschlussstein 1656 erbaut, zweigeschossiges Wirtschaftsgebäude in 5:3 Achsen aus dem 18. Jh., Front verputzt und mit Blausteingewände und Walmdächer ausgestattet, dreigeschossiges verputztes Wohnhaus aus dem 19. Jh. mit gusseisernem Balkon, weit überstehendes Dach auf Holzkonsolen aufgelegt, im 2. OG Eisenanker mit Jahreszahl 1851, alles jeweils umfangreich runderneuert und erweitert;1659 / 1851
„Kleiner Neuenhof“„Kleiner Neuenhof“Neuenhofer Weg 7–19
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mehrflügelige Hofanlage in Ziegelbauweise, überwiegend weiß geschlämmt, bestehend aus zweigeschossigem Herrenhaus (1. Hälfte 19. Jh.) und einem nördlichen Flügel mit Wohnhaus und Wirtschaftsteil (Kern aus dem 18. Jh.); 1982/83 umfangreiche Umbauten als Wohnkomplex18. Jh. (Kernbauten), 19 Jh. (Herrenhaus)
„Großer Neuenhof“Großer NeuenhofNeuenhofer Weg 21
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ehemals wasserumwehrte vierflügelige Hofanlage, größere Um- und Ausbaumaßnahmen im 18. Jh. und 19. Jh.; Wohnhaus zweigeschossig mit drei Achsen, zweigeschossiger Anbau mit Tordurchfahrt; Hof beherbergt ab 1972 eine Außenstelle des Universitätsklinikums Aachen15. Jh.
„Nonnenhof“„Nonnenhof“Nonnenhofstraße 90, 92, 94, 96, 98, 100, 102, 104, 106, 108, 110
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Zur ehemaligen Reichsabtei Burtscheid gehörend; dreiflügelige Hofanlage, 1615 (Wohnhaus) und 1740 (Wirtschaftsgebäude) im Auftrag der amtierenden Äbtissinnen maßgeblich erweitert; ältere Trakte in weiß geschlämmter Bruchstein, jüngere in Backstein; zweigeschossiges fünfachsiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach und Wappensteine der Äbtissin Anna Maria Reitz von Frentz mit der Jahreszahl 1615, straßenseitig scheunentrakte mit Scheuentor und Wappenstein der Abtissin Anna Carolina Margarethe van Renesse van Elderen und der Jahreszahl 17401338 / 1615 / 1740
„Gut Kirschbäumchen“„Gut Kirschbäumchen“Orsbacher Straße 20 (Teile)
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zweigeschossiger weiß geschlämmter giebelständiges Backsteinbau mit Satteldach im klassizistischen Stil;2. Hälfte 19. Jh.
Universitätsklinikum Aachen
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Universitätsklinikum AachenPauwelsstraße 30
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Stahlskelettbau nach Plänen von Weber & Brand1971–1985
Telefonhäuschen FeH 78Telefonhäuschen FeH 78Püngeler Straße / Vaalser Straße o. Nr.
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Telefonzelle der Baureihe FeH 78, laut Eintragungsblatt ehemals den öffentlichen Raum und den gesellschaftlichen Alltag prägend1989
„Gut Purweide“„Gut Purweide“Purweider Weg 12–14a
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erste Erwähnung 1664; vierflügeliger weiß geschlämmter Backsteinhof; 1880 im Besitz von Arnold Königs und um ein zweigeschossiges Herrenhaus mit Doppelgiebelanlage erweitert, Hof mit Mauer und korbbogiger Tordurchfahrt abgeschlossen.17 Jh. / 1880
WohnhausWohnhausRathausstraße 3
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WohnhausWohnhausRathausstraße 10
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ehemalige „Aachener Chemische Werke für die Textilindustrie GmbH“ Peter Ney
„Haus Weyenberg“„Haus Weyenberg“Rathausstraße 43
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schmales Giebelständiges zweigeschossiges weiß geschlämmtes Backsteingebäude mit Blausteinwänden und Satteldach, Neubau im 18. Jh. und Umbau im 19. Jh. mit einer weiteren Achse; Blausteintorpfosten; ehemaliges Laurensberger Rathaus; rückwärtig ein achteckiger Pavillon in Parkanlage1524 (Ersterwähnung) / 18. und 19. Jh.
„Gut Berger Hochkirchen“„Gut Berger Hochkirchen“Rathausstraße 45
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vierflügelig Hofanlage; Ostflügel 16 Jh., erweitert im 18. Jh., Wohnhaus und Treppenturm (17./18. Jh.) sowie Wirtschaftsgebäude (18./19. Jh.), weiß geschlämmte Bruch- und Backsteingebäude mit Blausteinwänden. Hauptgebäude zweigeschossig in 6:2 Achsen, Walmdach, Im Winkel anschließend weiteres zweigeschossiges Gebäude mit Treppenturm, niedrigere Wirtschaftsgebäude, Toreinfahrt in Blaustein und flachgiebelab dem 16. Jh.
„Haus Barriere“„Haus Barriere“Rathausstraße 62
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ehemaliges Zollhaus; weiß geschlämmtes zweigeschossiges Gebäude aus Bruchstein, Mergel und Backstein, Fassade im „Aachen-Lütticher-Stil“ mit kaiserlichem-doppelköpfigem Adler der von den Thurn und Taxis betriebenen Kaiserlichen Reichspost über der Eingangstür1775–1780
EisenbahnüberführungEisenbahnüberführungRathausstraße
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05334002 A 03377
WohnhausWohnhausRoermonder Straße 286
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WohnhausWohnhausRoermonder Straße 298
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Wohnhaus (Teile)Wohnhaus (Teile)Roermonder Straße 386, 388
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1862
„Oberster Hof“„Oberster Hof“Schlangenweg 360
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dreiflügelige Hofanlage mit Kern aus dem 16. Jh., im 19. und 20. Jh. wesentlich erneuert und ausgebaut; weiß geschlämmter Bruch- und Backsteinbau und teilweise mit Mergel errichtet; zweigeschossiges Wohnhaus und zweigeschossiger Anbau in Bruchstein mit Backsteingewänden; ein Wirtschaftsflügel in den 1940er-Jahren neu erbaut16. Jh.
„Gut Beulardstein“„Gut Beulardstein“Schlossparkstraße 93a
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weiß geschlämmter ehemals wasserumwehrter Vierseithof mit Wehrturm aus Bruchsteinen und Feldbrandziegeln; die östl. Wirtschaftsgebäude sind 1768 und 1699 datiert. Ein Torkeilstein trägt die Jahreszahl 1609 und an der Hofseite des südl. Stallflügels ist in Eisenankern 1686 eingraviert; Erweiterungen und Umbauten im 17. und 18. Jh. Ältester Teil ist der zweigeschossige Wohnturm mit abgewalmten Dach15./16. Jh.
WehrturmWehrturmSchloss-Rahe-Straße 12
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alte Wehrturmanlage in Bruchsteinquadern, heute dreigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach15. Jh.
„Schloss Rahe“
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Schloss RaheSchloss-Rahe-Straße 15
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vierflügeliges Wasserschloss auf den Fundamenten einer ehemaligen Wasserburg aus dem 15. Jh.; zweigeschossiges 12-achsiges Wohnhaus in den strengen Formen des Aachener Barocks; die beiden Mittelachsen durch Mittelrisalit betont, später um ein weiters Geschoss mit Flachgiebel und Mansardwalmdach erhöht, übrige Flügel ebenfalls mit Mansarddach versehen, Wetterfahne mit Jahreszahl 1787, große Parkanlage, ursprünglich im französischen Stil; heute Business-Center1787
FabrikgebäudeFabrikgebäudeSchloss-Rahe-Straße 23
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ehemalige Streichgarnspinnerei Gilljam, 1969 stillgelegt1891
„Gut Schlottfeld“„Gut Schlottfeld“Schlottfelder Straße 13
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Zweigeschossiges neunachsiges Herrenhaus mit Blausteingewänden einer vormals vierflügeligen weiß geschlämmten Backsteinhofanlage; dreiachsiger Mittelrisalit höher und mit abgewalmten Mansarddach, Blausteintor mit Torkeilstein und Jahreszahl 1785, Reste einer Parkanlage1785
„Gut Schlottfeld“„Gut Schlottfeld“Schlottfelder Straße 15–17
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Seitentrakte der vierflügeligen weiß geschlämmten Backsteinhofanlage; Außenwände aus Mergel deuten auf ältere Bauzeit hin1785
Bahnbetriebswerk AC-WestBahnbetriebswerk AC-West(Schlottfelder Straße)
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bestehend aus einer 23-m-Drehscheibe, einem 15-ständiger Rundlokschuppen, eine mehrgleisige Reparaturhalle sowie eine Kohlebühne.1910
„Gut Wegscheid“„Gut Wegscheid“Schmiedgasse 7
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vierflügelige Backstein-Hofanlage, zweieinhalbgeschossig in fünf Achsen, erbaut auf wesentlich älterem Kernbau; Hoffassade verputzt; Türgewände, Fensterbänke und Torbogen aus Blaustein; heute Demeterhof2. Hälfte 19. Jh.
„Gut Melaten“ (mit Freiflächen und Brunnen)
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Gut Melaten“ (mit Freiflächen und Brunnen)Schneebergweg 30
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ehemaliges Leprosorium, 1787 letzte Bestattung; später landwirtschaftlicher Hof; Lage an der Via Regia; erbaut aus heimischen Mergel; Kellergewölbe und Mauern mittelalterlich Herkunft, vierflügeliger Hof in Bruchstein mit Ergänzungen in Backstein; Blautseintor, zweigeschossiges Wohnhaus; Wirtschaftsgebäude mit Eisenankern und Jahreszahl 1783; Kapelle 1896 abgetragen und zum Aachener Ostfriedhof transloziert.um 1270 (Erwähnung); 18./19. Jh.
PanzersperrenPanzersperrenSchneebergweg
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350 m langes Teilstück des Westwalls am Südwesthang des Schneeberges. Die Befestigung besteht im östlichen und westlichen Abschnitt aus einer bis zu 3,70 m hohen Panzermauer und im mittleren Teil aus einer 5-zügigen Höckerlinie aus Stahlbeton (13,45 m breit und bis zu 1,50 m hoch). Die Panzermauer hat zum Teil noch oben waagrecht herausragende Eisen, die früher ein Drahthindernis hielten.1938/393504
„Gut Schurzelt“„Gut Schurzelt“Schurzelter Straße 40, 42, 44–44a, 46, 48, 50, 52
Karte
Vierflügeliger weiß geschlämmter ehemaliger Gutshof in Backstein auf älterem Kern; zweigeschossiges Wohnhaus mit Blausteingewänden und in 6:2 Achsen, linke 7. Achse war ursprünglich um um eineinhalb Geschosse erhöhter Turm mit abgewalmten Mansarddach18. Jh.
„Gut Schurzelt“„Gut Schurzelt“Schurzelter Straße 54, 56, 58 (Teile), 60 (Teile), 62 (Teile), 64 (Teile), 66
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Teil des alten Gutshofes; Einbau eines zweigeschossigem Fabrikgebäudes mit Krüppelwalmdach und hohem Schornstein, linker Flügel weitgehend erneuert19. Jh.
„Burg Seffent“
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Burg SeffentSchurzelter Straße 200
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ehemalige Wasserburg, vierflügelige Anlage aus Bruchstein, Kern 16. Jh., Wirtschaftsgebäude 17. Jh., heutige Bausubstanz aus dem 18. Jh.; Hauptflügel flankiert von einem niedrigen Rundturm im NO und einem Halbturm im SO; südwärts anschließend zweieinhalb geschossiger Trakt mit Quersprossenfenster sowie einem Anbau mit vermauerter Tordurchfahrt. Westflügel separat erbaut und runderneuert896 (Ersterwähnung) / 18. Jh.
„Hof Bach“„Hof Bach“Schurzelter Straße 201
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dreiflügelige Hofanlage erbaut auf den Fundamenten einer Papiermühle von 1722 in weiß geschlämmten Bruchstein1824–1842
„Gut Kaschenpütz“„Gut Kaschenpütz“Schurzelter Straße 205–207
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mehrflügelige Hofanlage aus weiß geschlämmten Bruch- und Backstein1758
Eisenbahnüberführung
(c) Andreas Hörstemeier, CC BY-SA 2.0
EisenbahnüberführungSchurzelter Straße
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„Althöfchen“ und „Neuhöfchen“,„Althöfchen“ und „Neuhöfchen“,Seffenter Berg 2–4
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vierflügelige weiß geschlämmte Hofanlage aus Bruchstein und Blausteingewänder im Verbund mit Haus-Nr. 6vor 1682
„Althöfchen“ und „Neuhöfchen“,„Althöfchen“ und „Neuhöfchen“,Seffenter Berg 6
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Seitentrakt zu Haus-Nr. 2–4vor 1682
„Gut Schüllshof“„Gut Schüllshof“Seffenter Berg 10
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ehemalige Schmiede, später Backstube; 1913 kernsanierter Neubauvor 1775
WohnhausWohnhausSeffenter Berg 11
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„Gut Kalkhütte“„Gut Kalkhütte“Seffenter Berg 22
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dreiflügeliger weiß geschlämmter Backsteinhof aus dem Ende des 18. bis Anfang 19. Jh.vor 1695
„Gaßmühle“GaßmühleSenserbachweg 140
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weiß geschlämmte offen vierflügelige aufgestockte Hofanlage; zweigeschossiges Wohnhaus in drei Achsen als Bruch- und Backsteinbau sowie mit Satteldach und Blausteingewänden; einseitiger Anbau mit Walmdach1375 (Erwähnung) / 18./ 19. Jh.
WohnhausWohnhausSenserbachweg 212
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WohnhausWohnhausSenserbachweg 218
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1842
Wohnhaus (Teile)Wohnhaus (Teile)Senserbachweg 219
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Scheeberg-KapelleScheeberg-KapelleSenserbachweg
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1963
„Gut Soerser Hochkirchen“„Gut Soerser Hochkirchen“Soerser Weg 115
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Ersterwähnung im 14. Jh.; ehemals wasserumwehrte vierflügelige Hofanlage; Außenmauern aus 15./16. Jh.; zweigeschossiges Herrenhaus von 1773, zum Teil mit Blausteinfensterbänken; Ostflügel schmaler und mit krobbogier Tordurchfahrt; größere Parkanlage, im 19. Jh. Sommerresidenz der Familie Schervier und von dieser erweitert18./19. Jh.
„Gut Kuckesrath“„Gut Kuckesrath“Soerser Weg 165
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Ersterwähnung im 15. Jh.; nach Umbau im 18. Jh. teilweise wasserumwehrter vierflügeliger Hof mit weiß geschlämmter Front; zweigeschossiges Wohnhaus in vier Achsen mit barocken Blausteinwänden mit Keilsteinen18. Jh.
„Gut Heumesser“„Gut Heumesser“Soerser Weg 186
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dreiflügeliger Backsteinhof mit weiß geschlämmten Fassaden und Blausteingewänden, Hof mit Mauer und Blausteinportal abgeschlossen, Keilstein im Portal mit Jahreszahl 17831783
„Bütershöfchen“„Bütershöfchen“Soerser Weg 268
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anfangs drei-, später vierflügelige ehemals wasserumwehrte Hofanlage als Ziegelbau mit barocker Blausteinfassung, Wohnhaus eingeschossig und fünfachsig plus Tordurchfahrt, Blausteingewände, Jahreszahl 1782 in Eisenankern1521 / 1782
Soerser HausSoerser HausSoerser Weg 310
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erste Erwähnung um 1290, mächtiger und quadratischer Wohnturm aus dem 15. Jh.; zweiflügelige weiß geschlämmte Vorburg in Bruch- und Backstein (16./17. Jh.); wasserumwehrtes Herrenhaus (18. Jh.) mit zweigeschossigen Seitenflügel aus dem Jahre 1900; linker Seitenflügel mit Strebepfeilern aus dem 19. Jh.; Herrenhaus dreiflügelig in Bruchstein, Fenstergewände zum Teil in Werkstein, Wohnturm dreigeschossig mit Zinnenkranz, Vorburg bestehend aus zwei zum Teil weiß geschlämmten Wirtschaftsflügeln in Backstein und Fachwerk; Blausteinportal als Hofeinfahrt mit Doppelwappen und Jahreszahl 1747, später Restaurierungsarbeiten und teilweise Veränderungen.13. Jh. / 1747
„Gut Kleine Gasse“„Gut Kleine Gasse“Soerser Weg 349
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mehrflügelige weiß geschlämmte Backsteinhofanlage; später verändertes zweigeschossiges Wohnhaus, Scheune rückwärtig mit klassizistischer Pilasterarchtektur; Anlage ehemals Eigentum der Familie Cockerill[1]18./19. Jh.
„Gut Große Gasse“„Gut Große Gasse“Soerser Weg 350
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dreiflügeliger Backsteinhof ebenfalls von der Familie Cockerill im 19. Jh. erworben und runderneuert, weiß geschlämmte Wirtschaftsgebäude; eingeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach aus den 1920er-Jahren; Scheune mit Ankereisen und Jahreszahl ..69[2]17. Jh. /1869
„Soerser Mühle“Soerser MühleSonnenweg 11
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zunächst Kupfer- (17. Jh.), dann Walkmühle (18. Jh.), 1829 Nadelschleif- und Poliermühle, 1896 Färberei; Fabrikgebäude als Backsteinkomplex mit dreigeschossigem TurmMitte 19. Jh.
„Gut Bach“„Gut Bach“Sonnenweg 14
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ehemals weiß geschlämmter dreiflügeliger Backsteinhof, eingeschossiges Wohnhaus in 2:3-Achsen, Hof durch Mauer mit Tor abgeschlossen, Umbau 19. Jh., Jhrszahl datiert durch Eisenanker1723
PanzersperrenPanzersperrensüdl. des SteppenbergsTeil des Westwalls; Höckerlinie aus Stahlbeton1938/39
„Gut Obere Müsch“ und Teile des „Kloster St. Raphael“„Gut Obere Müsch“ und Teile des „Kloster St. RaphaelStrüverweg 1a, 1b
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Gutshof als zweigeschossiges, weiß geschlämmtes, neunachsiges Backsteingebäude und klassizistischem Vorbau; 1867 mehrflügeliger und viergeschossiger Ergänzungsbau in rotem Backstein für die Tuchfabrik van Gülpen, diese ab 1903 Kloster und Ordenssitz der Töchter vom heiligen Kreuz, heute Seniorenheim und Wohnpark[3]1686; 1867
„Gut Mittlere Müsch“„Gut Mittlere Müsch“Strüverweg 3, 3a
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Neubau eines stark verändertes zweigeschossiges, weiß geschlämmtes Gebäudes mit Holzzargen als Gewände; erbaut auf den Fundamente eines Altbaus von vor 1775; Hauptkörper mit einem einachsigen WinkelanbauMitte 19. Jahrhundert
„Gut Untere Müsch“„Gut Untere Müsch“Strüverweg 5
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Neubau eines Winkelhofes in Backsteinbauweise; erbaut auf den Fundamenten eines Altbaus von vor 1775; fünf Achsen mit Türgewände und Fensterbänke aus Blaustein; Über Toreinfahrt Figurennische, An der Zufahrt vom Rütscher Weg zwei Torpfosten in BlausteinMitte 19. Jahrhundert
„Gut Strüver“„Gut Strüver“Strüverweg 41
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Ersterwähnung vor 1771; weiß geschlämmte vierflügelige Hofanlage in Backsteinbauweise mit zweigeschossigem Wohnhaus in 6:4 Achsen und zwei Ochsenaugen in den Giebeln; Blausteinfensterbänke, fenster zum Teil verändert, Wirtschaftsgebäude verändert oder erneuert, 1980er Jahre grundlegend saniert.19. Jh.
„Gut Bau“„Gut Bau“Strüverweg 75
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Ersterwähnung vor 1771; erbaut auf älteren Fundamenten als dreiflügeliger Hof in Backsteinbauweise mit zweigeschossigem Herrenhaus; alle Bauteile sind mit Satteldächern gedeckt; heute u. a. Kindertagesstätte und Atelierum 1800
„Stockheider Mühle“Stockheider MühleStrüverweg 112–118
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älteste Erwähnung im 13. Jh. als Kupfermühle, Ende des 18. Jh. Walkmühle; Ende 19. Jh. sowie 1945 umfangreiche bauliche Erweiterung zur Färberei und zum Textilausrüstungsbetrieb. Heute: „Tuchwerk Aachen“. Sitz des „Theater K“ und des „Atelier Pasch“; dreiflügeliger offener teils geschlämmter Hof in Bruchstein und Backstein; ehemaliges Wohnhaus zweigeschossig und siebenachsig sowie frontseitig verputzt; niedrigere Wirtschaftsgebäude1891
Müschpark
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MüschparkStrüverweg
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anfangs als Ferme Ornée des Guts Obere Müsch angelegt, später bis auf ca. 11 ha erweitert, ausgestattet mit exot. Bäumen, Parkalleen, Teiche, Nutzgarten, Obst- und Viehwiesen sowie Gewächshäuserzw. 1803 und 1814
Gemeindehaus der Orthodoxe Fraternität in DeutschlandGemeindehaus der Orthodoxe Fraternität in DeutschlandVaalser Straße 332
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Campo Santo im Westfriedhof II (katholischer Teil)
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Campo Santo im Westfriedhof II (katholischer Teil)Vaalser Straße
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62 m langes Gruftengebäude mit turmartigem Mittelbau, außen neugotisch, innen Jugendstil, erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent1899–1905
Aussegnungshalle auf dem Westfriedhof I (evangelischer Teil)Aussegnungshalle auf dem Westfriedhof I (evangelischer Teil)Vaalser Straße
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im Stil der Neorenaissance1899
„Paffenbroich“„Paffenbroich“Vaalser Straße 496
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erwähnt 1280; mehrflügelige wasserumwehrte Hofanlage mit weiß geschlämmten Back- und Bruchsteinfassaden; Wohnhaus in Backsteinbauweise mit Krüppelwalmdach und Blausteinfensterbänke, zweigeschossig in fünf Achsen mit betontem Giebel in der Mittelachse18./19. Jh.
WohnhäuserWohnhäuserVaalser Straße 517
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Erbaut nach Plänen von Johann Peter Cremer und diente bis in die 50er Jahren als Zollstation zwischen den Niederlanden und Deutschland1829/1830
WohnhausWohnhausVaalser Straße 526
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„Vetschauer Mühle“„Vetschauer Mühle“Vetschauer Berg 1 (Teile)
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ehemalige Mühle um 1950 stillgelegt, Mühlenstumpf aus Bruchstein und mit Backstein ergänzt; ehemaliger Zinnenkranz entfernt und in den 1950er-Jahren neues Betonkegeldach ersetztKern um 1700
Wohnhaus (Teile)Wohnhaus (Teile)Vetschauer Berg 2
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PanzersperrenPanzersperrenwestl. von VetschauTeil des Westwalles; Höckerlinie aus Stahlbeton1938/39
„Wildbacher Mühle“Wildbacher MühleWildbacher Mühle 37, 37a, 37b
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erbaut auf Fundamenten aus dem 16. Jh. als Kupfermühle, später Walkmühle; Mühlengebäude aus dem Jahre 1754 als zweigeschossiges weiß geschlämmtes Backsteingebäude mit barocken Blausteinwänden und Walmdach1754
Restaurant „Lua Paulina“Restaurant „Lua Paulina“Zum Blauen Stein 35
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„Gut Bergerbusch“„Gut Bergerbusch“Zum Blauen Stein 36
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Teil des ehemaligen Trappistenklosters Mont Sion; Franz. Trappistinnen blieben bis 1826, obwohl die Anlage 1775 in Privatbesitz kam; Danach erweitert um ein weiß geschlämmtes zweigeschossiges Wohnhaus (Nr. 40) sowie zwei Gebäudeflügel (Nr. 36, 38)19. Jh.
„Gut Bergerbusch“„Gut Bergerbusch“Zum Blauen Stein 38, 38a
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Teil des ehemaligen Trappistenklosters Mont Sion; nach 1826 erweitert um zwei Gebäudeflügel (Nr. 36, 38)19. Jh.
„Gut Bergerbusch“„Gut Bergerbusch“Zum Blauen Stein 40
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Teil des ehemaligen Trappistenklosters Mont Sion; nach 1826 erweitert um ein weiß geschlämmtes zweigeschossiges Wohnhaus (Nr. 40)19. Jh.
Teile einer ehem. ScheuneTeile einer ehem. ScheuneZum Blauen Stein
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zum „Gut Bergerbusch“ gehörend; freistehendes lang gestrecktes Wirtschaftsgebäude - darin integriert die Scheune und auch Viehställe18./19. Jh.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Aachen-Laurensberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu Gutshof Kleine Gasse in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  2. Eintrag zu Gutshof Große Gasse in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  3. Müschpark, Gut Obere Müsch, Kloster

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Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
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Die Burg Seffent in Aachen, heutzutage umgebaut zu modernen Wohneinheiten
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Teiche Müschpark Aachen. Vorne der Waldteich, im Hintergrund der Teich am Gutshaus
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Gut Beulardstein, Schlossparkstraße 93a in Aachen-Laurensberg; Baudenkmal in Aachen-Laurensberg
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Die Burg Orsbach in Aachen-Orsbach
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Teil der Frontalansicht des Universitätsklinikums Aachen im Jahr 2023. Hier noch ohne die bevorstehenden Umbauten durch die Erweiterungen den Zentral-OP
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Denkmalgeschütztes historische Telefonzelle der Baureihe FeH 78 der Telekom in Aachen-Vaalserquartier, Püngelerstraße
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Teile des Westwalls bei Aachen westlich von Laurensberg Höhe Schneeberg-Orsbach, Baudenkmal in Aachen-Laurensberg
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Das Soerser Haus in Aachen-Laurensberg, Ansicht von Süden
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Trauerhalle auf dem Westfriedhof I in Aachen; Baudenkmal in Aachen
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Umgestaltete und zu Wohn-, Gastronomie- und Praxisräumen umgebaute Gebäudeanlage, welche zuvor in Nutzung "Aachener Chemische Werke für die Textilindustrie GmbH, Peter Ney" war - und volkstümlich "Seifenfabrik" genannt wird.
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Baudenkmal in Aachen-Laurensberg
Gut Melaten, Aachen, Gesamtansicht.JPG
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Gut Melaten, Gesamtansicht
Buchweg 2.JPG
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Baudenkmal in Aachen-Laurensberg
Eulersweg 6.JPG
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Baudenkmal in Aachen-Laurensberg
Laurensberger Straße 132.JPG
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Baudenkmal in Aachen-Laurensberg
AC-Sonnen14.JPG
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Gebäude in Aachen, Sonnenweg
Vetschauer Mühle, aachen-Vetschau.JPG
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Baudenkmal Vetschauer Mühle auf dem Vetschauer Berg in Aachen-Vetschau
Düserhofstrasse82 Aachen.jpg
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Baudenkmal in Aachen-Laurensberg
Bocholtzer Straße 50.JPG
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Senserbachweg 140.JPG
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Laurentiusstraße 63-71.JPG
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Viadukt Laurensberg - geo.hlipp.de - 10191.jpg
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Viadukt Laurensberg, 5 km from Aachen, Deutschland (Zone 32).
Seffenter Berg 6.JPG
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Düserhofstrasse52 Aachen.jpg
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Neuenhofer Weg 7-19.JPG
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Baudenkmal - AC Laurensberg - Roermonderstr 386-388.jpg
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Baudenkmal - AC Laurensberg - Roermonderstr 386-388
Schurzelter Straße 40-52.JPG
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