Liste der Baudenkmäler im Stadtteil Münster-Altstadt

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler im Stadtteil Münster-Altstadt enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Münster-Altstadt in Nordrhein-Westfalen (Stand: 30. Juni 2015). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Münster eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). Die Teillisten für die sechs Stadtbezirke Münsters umfasst bisher die Straßennamen von A bis S. Da die Liste des Stadtbezirks Mitte auch nach dieser Teilung zu groß ist, erfolgte zusätzlich die Auslagerung der Baudenkmäler des Stadtteils Altstadt in diese Liste.

→ Siehe dazu auch:

Denkmäler

Straßen mit A

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer

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St. AegidiiAltstadt
Aegidiikirchplatz 1
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St. Aegidii, meist Aegidiikirche genannt, ist eine römisch-katholische Kirche. Ursprünglich Kapuzinerkirche, übernahm sie nach dem Abriss der alten Aegidii-Pfarrkirche deren Funktion und das Ägidius-Patrozinium. Die von Johann Conrad Schlaun in den Jahren 1724 bis 1728 erneuerte Klosterkirche hat die Bombardierungen von Münsters Innenstadt im Zweiten Weltkrieg relativ unbeschädigt überstanden.1725–1727
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt
Aegidiistraße 39
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Wohnhausum 1905
Dreizehnerdenkmal
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DreizehnerdenkmalAltstadt
Aegidiitor
Eintrag siehe: Promenade; Ehrenmal des Infanterieregiments 131925
Miet- und GeschäftshausMiet- und GeschäftshausAltstadt
Alter Fischmarkt 1
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Miet- und Geschäftshaus1901
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Alter Fischmarkt 26
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Wohn- und Geschäftshaus – „Schwarzes Schaf“1751
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Alter Steinweg 6
Karte
Geschäftshaus – „Haus der Niederlande“

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Ehemaliges KrameramtshausAltstadt
Alter Steinweg 7
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Das als Krameramtshaus bekannte Gebäude existiert seit 1589 und war Versammlungsort und Warenlager der Kramergilde. Während der Verhandlungen des Westfälischen Friedens, der neben dem Dreißigjährigen Krieg auch den Achtzigjährigen Krieg der Niederländer um ihre Unabhängigkeit von den Spaniern beendete, diente es den niederländischen Gesandten als Unterkunft.1589
Kiffe-PavillonKiffe-PavillonAltstadt
Alter Steinweg 15/16
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Ein erhaltener Verkaufs-Pavillon aus den 1950er-Jahren1953–1955
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Alter Steinweg 25
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Wohn- und Geschäftshaus1886
PelsterhausPelsterhausAltstadt
Alter Steinweg 48
Karte
Geschäftshaus – heute Teil des Geschäftshauses Salzstraße 3–4ca. 1924
Ehemalige Marks-Haindorf-StiftungAltstadt
Am Kanonengraben 4
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Das Schulhaus, bzw. Seminargebäude „Am Kanonengraben“ hat den Zweiten Weltkrieg und den antisemitischen Terror überstanden, eine Informationstafel erinnert an die Stiftung. Von 1949 bis zum Neubau der Münsteraner Synagoge 1960 befand sich im Gebäude das jüdische Gemeindezentrum.1884/1885
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt
Am Kanonengraben 11
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Wohnhaus1908
Denkmal Annette von Droste-HülshoffDenkmal Annette von Droste-HülshoffAltstadt
Am Kreuztor
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Denkmal, siehe Promenade1896
Denkmal Julius Otto GrimmDenkmal Julius Otto GrimmAltstadt
Am Kreuztor
Denkmal, siehe Promenade1905
Einfamilienwohnhaus
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EinfamilienwohnhausAltstadt
Am Schlossgarten 28
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Einfamilienwohnhaus
Einfamilienwohnhaus
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EinfamilienwohnhausAltstadt
Am Schlossgarten 32
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Einfamilienwohnhaus1954
Reste der Stadtmauer
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Reste der StadtmauerAltstadt
Am Stadtgraben
Reste der Stadtmauer und des Neuwerkes
Haus FlithoffHaus FlithoffAltstadt
An der Clemenskirche 8
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Wohnhaus1913
St. Clemens
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St. ClemensAltstadt
An der Clemenskirche 11
Karte
Mit ihrer Außenarchitektur im Stil des Barock gilt die Clemenskirche als der bedeutendste barocke Kirchenbau in Norddeutschland. Im Inneren herrschen dagegen Stilelemente des Rokoko vor. Charakteristisch für die Clemenskirche ist die Form eines geschwungenen, unregelmäßigen Sechsecks mit der durch eine Laterne gekrönten Kuppel. Als Baumaterial wurde die für Schlaun typische Kombination von hellem Sandstein mit rotem Backstein verwendet. Südwestlich der Kirche steht, losgelöst vom Kirchenraum, der Glockenturm in Form eines Campanile. Heute gehört die Kirche zur Pfarreiengemeinschaft der Innenstadt und wird besonders für fremdsprachliche Gottesdienste und Konzerte genutzt.1745–1753

Straßen mit B

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Bergstraße 9
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Wohn- und Geschäftshaus1592
Johanneskapelle
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JohanneskapelleAltstadt
Bergstraße 38
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Die Kapelle ist ein turmloser Saalbau aus Backstein mit Strebepfeilern und Laibungen aus Sandstein. Das Portal im Westen zeigt Renaissanceformen. Die vier Joche des Langhauses sind mit Kreuzgewölben gedeckt; das östlichste Joch ist verkürzt. Den Ostabschluss bildet eine oktogonale Apsis. Die Schlusssteine der beiden westlichen Joche zeigen das Johanniterkreuz und das Haupt Johannes des Täufers. Die Maßwerkfenster der übrigen Wände sind mit modernen Buntglasscheiben versehen.

Das heutige Erscheinungsbild der Kapelle ist Ergebnis einer wechselvollen Geschichte. Anfang des 14. Jahrhunderts gründete die Burgsteinfurter Johanniter-Kommende in Münster eine Zweigniederlassung. Zu den Konventsgebäuden gehörte die dem Ordenspatron geweihte Kapelle, ein kleiner, rechteckiger Bau. Als die Kommende im Reformationsjahrhundert ganz nach Münster verlegt wurde, erhielt die Kapelle Apsis, Renaissanceportal und eine aufwändigere Ausstattung.

1810 wurde die Münsteraner Johanniterkommende aufgehoben. Die Kapelle wurde profaniert und als Lagerraum genutzt. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Konventsgebäude zerstört, die Kapelle jedoch nur leicht beschädigt. Jugendliche des CVJM richteten sie in Eigeninitiative wieder her. Am Ersten Advent 1948 wurde unter Leitung von Walter Drobnitzky der erste Gottesdienst gefeiert. Seitdem ist die Johanneskapelle evangelische Filialkirche und ökumenischer Treffpunkt. In den folgenden Jahrzehnten konnten Bau und Ausstattung mithilfe vieler Förderer erhalten und verschönert werden. Sie gehört zur evangelischen Apostelkirchengemeinde.

ab 14. Jh.
Teil der ehemaligen Landesversicherungsanstalt
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Teil der ehemaligen LandesversicherungsanstaltAltstadt
Bispinghof 2/3
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Gebäudeteile der ehemaligen Landesversicherungsanstalt. Beide Flügel (erbaut 1892/93 und 1910) werden von der Universität Münster genutzt und beherbergen unter anderem das Sprachenzentrum, das Romanische Seminar, das Institut für Slavistik des Fachbereichs Philologie und das Landesprüfungsamt für das Lehramt.1892/93 und 1910
Teil der ehemaligen Landesversicherungsanstalt
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Teil der ehemaligen LandesversicherungsanstaltAltstadt
Bispinghof 5–8
Karte
Gebäudeteile der ehemaligen Landesversicherungsanstalt, jetzt genutzt vom Institut für Erziehungswissenschaften
Teil der ehemaligen Landesversicherungsanstalt
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Teil der ehemaligen LandesversicherungsanstaltAltstadt
Bispinghof 9–14
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Gebäudeteile der ehemaligen Landesversicherungsanstalt, jetzt genutzt vom Institut für Erziehungswissenschaften
Alte Universitätsbibliothek
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Alte UniversitätsbibliothekAltstadt
Bispinghof 24/25
Karte
Alte Universitätsbibliothek; jetzt Institut für Kriminalwissenschaften1904–1906 und 1908
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Bogenstraße 2
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Geschäftshaus1814
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Bogenstraße 3
Karte
Geschäftshaus1890
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Bogenstraße 5
Karte
Geschäftshaus1520, Wiederaufbau 1953
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt
Breite Gasse 46
Karte
Wohnhausum 1890
Geschäftshaus
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GeschäftshausAltstadt
Breul 9
Karte
Geschäftshaus „Zum alten Pulverturm“1. Hälfte 19. Jh.
Deutsches Studentenheim
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Deutsches StudentenheimAltstadt
Breul 23
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Das Deutsche Studentenheim, nach der Straße, an der es liegt, auch der oder das „Breul“ (Breul 23), früher Burse genannt, ist eines der ältesten Studentenheime in Münster und besteht seit 1928. Seit dem 17. März 1986 steht die Fassade unter Denkmalschutz. Der Name Deutsches Studentenheim rührt daher, dass sein Bau von der damaligen Reichsregierung in Berlin gefördert wurde. Das Haus steht unter dem Wappenspruch „officium meum est pontificium“ (Mein Amt ist, Brücken zu bauen), Wappentier ist die Eule, das Symbol der Weisheit. Neben vielen deutschen Studenten ist es seit seiner Gründung Heimstatt für auslandsdeutsche und ausländische Studenten, die in Münster studieren. Der Breul steht männlichen Studenten an Uni und FH offen, die hier während der gesamten Studienzeit wohnen können.19291986
WohnhausWohnhausAltstadt
Buddenstraße 26
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Wohnhaus1826
Kunst- und AuktionshausKunst- und AuktionshausAltstadt
Buddenstraße 27
Karte
Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausWohnhausAltstadt
Buddenstraße 28
Karte
Wohnhaus
Wohnhaus mit Gaststätte
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Wohnhaus mit GaststätteAltstadt
Bült 23
Karte
Wohnhaus mit Gaststättevor 1800

Straßen mit D

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Borromäum
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BorromäumAltstadt
Domplatz 8/9
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Borromäum, Priesterseminar des Bistums Münster1913–1915
Landesmuseum
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LandesmuseumAltstadt
Domplatz 10
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Landesmuseum mit Skulptur des hl. Georg – früher Hausnr. 15
Fürstenbergdenkmal
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FürstenbergdenkmalAltstadt
Domplatz 20/22
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Freiherr Franz Friedrich Wilhelm von Fürstenberg (* 7. August 1729 in Schloss Herdringen, Arnsberg; † 16. September 1810 in Münster) war ein deutscher Politiker und der wichtigste Staatsmann im Hochstift Münster in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Fürstenberg war einem vorsichtig-aufklärerischen Reformkurs verpflichtet.1975
Ehemaliges Collegium Ludgerianum
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Ehemaliges Collegium LudgerianumAltstadt
Domplatz 23/24
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Das ehemalige Collegium Ludgerianum war für Knaben aus dem Bistum Münster bestimmt, die sich zum Priester berufen fühlten (oder dafür vorgesehen wurden). Der Eintritt war ab der Obertertia (9. Klasse) möglich. Der Gymnasialunterricht bis zum Abitur fand am Gymnasium Paulinum statt.1901–1903

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Bischöfliches PalaisAltstadt
Domplatz 27
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Der Architekt dieses 1732 errichteten Gebäudes ist nicht eindeutig gesichert. Man geht aber heute mehrheitlich davon aus, dass es sich um Peter Pictorius der Jüngere handelt oder um Lambert Friedrich Corfey. Genutzt wurde es zunächst als Domdechanei. Das Gitter zur Absperrung des Ehrenhofes stammt jedenfalls von Johann Conrad Schlaun und hat den Zweiten Weltkrieg unbeschadet überdauert. Beim Wiederaufbau der ehemaligen Domdechanei durch Eberhard-Michael Kleffner verfuhr man leider nicht sehr sorgfältig. Nur die Seitenflügel wurden exakt rekonstruiert.1732
Ehemalige von Kettelersche DoppelkurieEhemalige von Kettelersche DoppelkurieAltstadt
Domplatz 28–31
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Die Kettelersche Kurie (im Bild rechts) am Domplatz in Münster wurde von 1712 bis 1716 von dem Baumeister Lambert Friedrich Corfey errichtet. Der Bauherr war Generalvikar Nikolaus Hermann von Ketteler zu Harkotten, er beschloss 1711, auf seinem Grundstück eine Kurie zu errichten. Das Gebäude gehört nach wie vor zum bischöflichen Generalvikariat und wird als Wohnhaus und Archiv genutzt. In der unmittelbaren Nachbarschaft zum Bischöflichen Palais bildet es ein großartiges Ensemble auf dem Domhof.1712–1716
St.-Paulus-Dom
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St.-Paulus-DomAltstadt
Domplatz 33
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Dom, Kreuzgang, Kapitelsaal, Marien- und Sakramentskapelle.

Die Kathedrale des Bistums Münster zählt zu den bedeutendsten Kirchenbauten in Münster und ist neben dem historischen Rathaus eines der Wahrzeichen der Stadt.

ab 1192
Lettnerkreuz im DomLettnerkreuz im DomAltstadt
Domplatz 33
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Domausstattung: sogenanntes Lettnerkreuz (Teil des um 1870 aus dem Dom entfernten Lettners).
BWDobbe-Tafel im DomAltstadt
Domplatz 33
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Domausstattung: Dobbe-Tafel von 15381538
Ehemaliger Nagelscher Hof
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Ehemaliger Nagelscher HofAltstadt
Domplatz 34a
Karte
Ehemaliger Nagelscher Hof17. Jh.
Ehemalige Reichsbank
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Ehemalige ReichsbankAltstadt
Domplatz 36
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Heute Verwaltungsgebäude der Bezirksregierung Münster – nur West- und Nordfassade sind geschützt.1892–1893
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Drubbel 3
Karte
Geschäftshausum 1490
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Drubbel 5/6
Karte
Wohn- und Geschäftshaus1949–1959
Büro- und GeschäftshausBüro- und GeschäftshausAltstadt
Drubbel 17/18
Karte
Büro- und Geschäftshaus1909
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Drubbel 19
Karte
Geschäftshaus1910

Straßen mit E

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Erlöserkirche
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ErlöserkircheAltstadt/St. Mauritz
Eisenbahnstraße 8
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Das Kirchengebäude wurde in den Jahren 1949–1950 nach einem Entwurf des Architekten Otto Bartning als Notkirche erbaut. Bartning war nach dem Zweiten Weltkrieg Leiter der Bauabteilung des Evangelischen Hilfswerkes in Neckarsteinach. Unter seiner Leitung entstanden zwei Serienkirchenprogramme und drei Typenentwürfe als Vorlagen für zahlreiche sog. Bartning-Notkirchen in Deutschland. Die Typenvorlage wird auch in der Gestaltung der Erlöserkirche in Münster sichtbar.

Die Erlöserkirche steht auf den Fundamenten der neo-romanischen Vorgängerkirche, die in den Jahren 1898–1900 nach Plänen des Architekten Karl Siebold aus Bethel bei Bielefeld erbaut worden war und im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Von der Vorgängerkirche stammt nur ein ca. 15 m hoher „Stumpf“ des Glockenturms, der der Kirche seitlich vorgelagert ist.

1949–1950

Straßen mit F

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Frauenstraße 24
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Wohn- und Geschäftshaus, „Kulturkneipe“1905
LandeshausLandeshausAltstadt/St. Mauritz
Freiherr-vom-Stein-Platz 1
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Komplex zusammen mit Fürstenbergstraße 15 sowie Karlstraße 3 und 19–29:

Zwischen 1896 und 1901 wurde der Vorgängerbau an gleicher Stelle im Stil der Neorenaissance für den Westfälischen Provinzialverband errichtet. Der Bau erfolgte auf einem trapezförmigen Grundstück.

Das Gebäude wurde während des Zweiten Weltkrieges massiv durch Bomben beschädigt und in weiten Teilen zerstört. Unmittelbar nach dem Krieg begann die provisorische Wiederherstellung einiger weniger beschädigter Räumlichkeiten.

Der Entschluss zu einem weitgehend neuen Bau hatte etwas mit der unklaren Situation des Provinzialverbandes nach der Auflösung Preußens und seiner Provinzen 1946 zu tun. Erst mit der Landschaftsverbandsordnung von 1953 war diese Unsicherheit beendet. Insofern war der Bau in der Zwischenzeit auch der Versuch der fortbestehenden Verwaltung und des Landeshauptmannes Bernhard Salzmann Fakten zu schaffen. Das Anknüpfen an die Vergangenheit wurde auch durch die architektonische Orientierung an Grundelementen des Vorgängerbaus betont.

Die Pläne für den Wiederaufbau stammten von dem Architekten Werner March. Dieser hatte zuvor das Olympiastadion in Berlin gebaut. Die Arbeiten begannen 1950 und waren im Wesentlichen 1954 abgeschlossen.

Einige weniger zerstörte Gebäudeteile wurden in die Neuplanung einbezogen. Obwohl der Architekt sich teilweise am Vorgängerbau orientierte, gab es doch sowohl hinsichtlich der äußeren Gestaltung wie auch der Raumaufteilung erhebliche Unterschiede. Die recht konservative Formensprache orientierte sich an Vorstellungen der Heimatschutzarchitektur, wie sie etwa Gustav Wolf vertreten hatte. Dabei wurden historische Bautypen abstrahiert und vereinfacht. Die Tankstelle im Garagenhof orientiert sich an der von March für die Reichsautobahnen entwickelten Tankstellen vom Typ Hannover mit gewissen Anleihen an die Neue Sachlichkeit.

Der Bau wurde aus hellem heimischen Sandstein errichtet. Auffällig sind die hohen rechteckigen Fenster, die Walmdächer und der Uhrenturm an der Fürstenbergstraße. Im Inneren ist der arkadengesäumte und mit einem Glasdach versehene Lichthof bemerkenswert. Die Teile des Baukomplexes gruppieren sich rund um einen parkartigen Innenhof. An diesen grenzt auch der Plenarsaal der Landschaftsversammlung an. Dieser wie auch die davor liegende Bürgerhalle ist vor einigen Jahren grundlegend saniert und modernisiert worden.

Seit 2010 sind Teile des Komplexes in die Denkmalliste der Stadt Münster eingetragen worden. Dazu gehören der Gebäudeflügel an der Fürstenbergstraße 15, der Hauptbau am Freiherr-vom-Stein-Platz mit Vorplatz, der Gebäudeflügel an der Karlstraße 3, der Garagenhof Karlstraße 19-29, Freiflächen und eine Statue im Innenhof

„Schinkendenkmal“
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„Schinkendenkmal“Altstadt
Fürstenbergstraße – Promenade
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Ehrenmal in den Grünanlagen für die Gefallenen der Kriege von 1864, 1866, 1870/71. Widmung: "Zum Gedenken an die Kriege und Siege und die Neu-Errichtung des Reichs". Das Ehrenmal wurde vom Münsteraner Künstler Bernard Frydag geschaffen und am 18. Juli 1909 eingeweiht. Die Baukosten betrugen seinerzeit 60.000 Mark.1909
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/St. Mauritz
Fürstenbergstraße 6
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Wohnhaus1903/04
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/St. Mauritz
Fürstenbergstraße 7
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Wohnhausum 1894
LandeshausLandeshausAltstadt/St. Mauritz
Fürstenbergstraße 15
Eintragung siehe Freiherr-vom-Stein-Platz 1

Straßen mit G

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Dienstwohngebäude
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DienstwohngebäudeAltstadt
Geisbergweg 8
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Dienstwohngebäude (ehemalige Remise der Propstei des alten Domes)/Nebengebäude1724
Ehemaliger Adelshof
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Ehemaliger AdelshofAltstadt
Georgskommende 7
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Ehemaliger Adelshofum 1720
Diözesanarchiv
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DiözesanarchivAltstadt
Georgskommende 19
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Ehemaliges Fraterherrenhaus, heute Diözesanarchiv1844
Teil der ehem. Landes­versicherungs­anstalt
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Teil der ehem. Landes­versicherungs­anstaltAltstadt
Georgskommende 25
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Ehemalige Landesversicherungsanstalt
Teil der ehem. Landes­versicherungs­anstalt
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Teil der ehem. Landes­versicherungs­anstaltAltstadt
Georgskommende 26
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Ehemalige Landesversicherungsanstalt
Teil der ehem. Landes­versicherungs­anstalt
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Teil der ehem. Landes­versicherungs­anstaltAltstadt
Georgskommende 33
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Ehemalige Landesversicherungsanstalt

Straßen mit H

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wappenstein
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WappensteinAltstadt
Harsewinkelgasse 21
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Wappenstein1708
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 3
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Wohnhausum 1900
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 8
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Wohnhaus1931
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 10
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Wohnhaus1915
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 17
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Wohnhaus1927
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 19
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Wohnhaus1926
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 21
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Wohnhaus1925
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 21a
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Wohnhaus1927
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 23
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Wohnhaus1926
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 25
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Wohnhaus1926
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 26
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Wohnhaus1913
WohnhausWohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 28
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Wohnhaus1912
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 31
Karte
Wohnhaus1912
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 46
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Wohnhaus1926
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt/Schloss
Hittorfstraße 46a
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Wohnhaus1927
BWBildstock „Kreuztragung“Altstadt/Schloss
Hittorfstraße 58–62
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Bildstock „Kreuztragung“18. Jh.
Adlerdenkmal
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AdlerdenkmalAltstadt
Hörsterplatz
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Regimentsdenkmal – Ehrenmal in den Grünanlagen. Zur Erinnerung an die Gefallenen des Königlich-Preußischen 4. Lothringer Feldartillerie-Regiments Nr. 70 während des Ersten Weltkriegs besonders in den Schlachten von Cambrai, Dannevoux und Verdun.1930
Lotharinger Chorfrauenkirche
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Lotharinger ChorfrauenkircheAltstadt
Hörsterstraße 28
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Ehemaliges Lotharinger Kloster. Architekt Johann Conrad Schlaun. Aktuell befinden sich hier die Trausäle des Standesamts der Stadt Münster.1764–1772
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt
Hörsterstraße 32
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1816
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Hörsterstraße 38
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Wohn- und GeschäftshausEnde 18. Jh.
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Hörsterstraße 49/50
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Wohn- und Geschäftshaus1779
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Hörsterstraße 51
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Wohn- und Geschäftshausum 1890/1900
WohnhausWohnhausAltstadt
Hörsterstraße 52/53
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WohnhausEnde 18. Jh.
NikolaikapelleNikolaikapelleAltstadt
Horsteberg
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Mauerreste13. Jh.
BWMauerresteAltstadt
Horsteberg
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Mauerreste11. Jh.
Ehemalige Domherren-KurieEhemalige Domherren-KurieAltstadt
Horsteberg 19
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Ehemalige Domherren-Kurie1775

Straßen mit I/J

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer

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PetrikircheAltstadt
Johannisstraße 5
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Die Petrikirche entstand zwischen 1590 und 1597 als Kirche des Münsterschen Jesuitenkollegs. Sie war die erste Jesuitenkirche der Rheinischen Ordensprovinz. Architekt und Bauleiter war Johann Roßkott.

St. Petri ist eine geostete dreischiffige Basilika ohne Querschiff. Das Baumaterial ist roter Backstein für die Wandflächen (im Westen bis etwa fünf Meter über Boden Bruchstein) und heller Sandstein für die Gliederungselemente. Zwei schlanke Glockentürme flankieren den Chor. Im Inneren sind die Seitenschiffe durch Emporen in zwei Geschosse geteilt. Den Zugang zu diesen bildet je ein niedriger Treppenturm an der Nord- und der Südseite. Der Gesamteindruck des Baus ist eher horizontal als vertikal.

Stilistisch steht St. Petri zwischen Gotik und Renaissance. Während die basilikale Grundstruktur und die Strebepfeiler rückwärtsgewandt erscheinen, zeigen die Fenster Mischformen und die Portale reine Renaissanceornamentik.

1590–1598
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt
Johannisstraße 21
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Wohnhaus2. Hälfte 18. Jh.
Altes Stellwerk
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Altes StellwerkAltstadt
Johanniterstraße
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Altes Stellwerk an der Unterführung der Johanniterstraße unter der Bahnstrecke nach Hamburg
WohnhausWohnhausAltstadt
Johanniterstraße 1
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Wohnhaus1898
Paul-Gerhardt-Schule
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Paul-Gerhardt-SchuleAltstadt
Jüdefelderstraße 10
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Schulgebäude, jetzt Teil der Gesamtschule Münster-Mitte
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Jüdefelderstraße 35
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Wohn- und Geschäftshausum 1840/50
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Jüdefelderstraße 36
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Wohn- und Geschäftshaus, beherbergt Kneipe „Peacock“um 1700
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Jüdefelderstraße 46
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Wohn- und Geschäftshausvor 1870

Straßen mit K

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Gedenkstein an der SynagogeAltstadt
Klosterstraße 8/9
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Gedenkstein
Twickelscher Hof
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Twickelscher HofAltstadt
Klosterstraße 27
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Adelshof1927/28
Druffelscher Hof
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Druffelscher HofAltstadt
Königsstraße 5
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Ehemaliger Adelshof, später Verwaltungsgebäude der Stadtsparkasse Münster, heute Eingangs- und Servicegebäude des Picasso-Museums1784–1788
Kreissparkasse/Verwaltungsgebäude
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Kreissparkasse/VerwaltungsgebäudeAltstadt
Königsstraße 6–8
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Verwaltungsgebäude der früheren Kreissparkasse Münster, jetzt Ausstellungsgebäude des Picasso-Museums1910/11
Ludgeripastorat
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LudgeripastoratAltstadt
Königsstraße 25
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Pfarrhaus1895
St. Ludgeri
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St. LudgeriAltstadt
Königsstraße 27
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Um das Jahr 1180 entstand als Nachfolger eines kurz zuvor angelegten ersten Bauwerks aus Holz der erste Bau von St. Ludgeri, der in seinen Grundzügen zu einem großen Teil erhalten geblieben ist. Somit entsprechen Mittelschiff sowie die beiden Seitenschiffe weiterhin dem ursprünglichen Bau. Die Fertigstellung fiel in den Zeitraum um das Jahr 1220.

Nachdem die Kirche beim Stadtbrand im Jahre 1383 Schaden genommen hatte, wurde sie in veränderter Form wiederaufgebaut. Der zunächst relativ kleine Chor auf der Ostseite wurde zu einem großen Hochchor erweitert. Da hierbei das Dach zusätzlich erhöht wurde, musste der im Zentrum der Kirche liegenden Vierungsturm ebenfalls erhöht werden. Der ursprünglich mit zwei romanischen Geschossen mit gekuppelten Fensteröffnungen aufwartende Turm wurde um eine Etage im Stile der Gotik aufgestockt. Diese ist mit Blendquadern und spitzbogigen Maßwerkfenstern versehen. Zusätzlich bekam der Vierungsturm noch ein durchsichtiges Obergeschoss mit einer Maßwerkgalerie und krabbenbesetzten Fialen als Verzierung.

Die beiden Westtürme des ursprünglichen Sakralbaus fielen ebenfalls dem Brand von 1383 zum Opfer, wurden aber erst 1876 ersetzt.

Die Kirche besitzt zwei Portale, die den Zugang zum Inneren erlauben. Das Südportal ist der übliche Zugang zum Gebäude und besitzt als Besonderheit eine Inschrift auf dem Türsturz aus dem Jahre 1537. Die Inschrift lautet „V.D.M.I.E Anno Domini 1537“ als Abkürzung für „Verbum Domini Manet In Aeternum Anno Domini 1537“. In der deutschen Übersetzung bedeutet der Satz „Das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit“. Es handelt sich um ein Zitat aus dem 1. Brief des Petrus, Kapitel 1, Vers 25, das für die Protestanten programmatische Bedeutung hatte. Das Besondere dieser Inschrift ist das Datum ihrer Entstehung (1537). Denn bereits im Jahre 1535 war Münster nach einem kurzen reformatorischen Zwischenspiel unter Bernd Rothmann ab 1532 und der darauf folgenden Täuferherrschaft von 1534 bis 1535 nach Beschluss der Reichsstände wieder katholisch geworden.

Das Westportal wird dagegen nur bei feierlichen Liturgien verwendet. Es enthält seit dem Jahr 1861 ein Tympanon mit dem thronenden Ludgerus in der Mitte, umgeben von der heiligen Heriburg zu seiner Rechten und dem Sänger und Dichter Bernlef. Letzterem soll nach Fürsprache des heiligen Ludgerus das Augenlicht geschenkt worden sein.

1180/1200
Sendenscher Hof
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Sendenscher HofAltstadt
Königsstraße 39
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Ehemaliger Sendenscher Hof/Herrenhaus, heute Commerzbank17. Jh.
Oerscher Hof
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Oerscher HofAltstadt
Königsstraße 42
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Adelshof1748
Beverförder Hof
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Beverförder HofAltstadt
Königsstraße 46
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Nördlicher Seitenflügel des ehemaligen Adelshofes Beverförder Hof1699–1703
Heeremannscher Hof
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Heeremannscher HofAltstadt
Königsstraße 47
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Adelshof1549 und 1564
Westfälische Vereinsdruckerei
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Westfälische VereinsdruckereiAltstadt
Königsstraße 59
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Büro- und Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau1899
St.-Aegidii-Kaplanei
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St.-Aegidii-KaplaneiAltstadt
Krumme Straße 45/46
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Kaplanei. Im Jahr 1852 Gründungsort des Kolpingwerks im Bistum Münster.18. Jh.
Krummer Timpen
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Krummer TimpenAltstadt
Krummer Timpen/Bispinghof 18
Wohnhaus im Straßendreieck Krummer Timpen/Bispinghof/Universitätsstraße. Beherbergt aktuell das Institut für Ökumenische Theologie der Evangelisch-Theologischen Fakultät.

Straßen mit L

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
St. Lamberti-Kaplanei
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St. Lamberti-KaplaneiAltstadt
Lambertikirchplatz 1
Karte
Kaplanei1902/05
St. Lamberti-Kaplanei
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St. Lamberti-KaplaneiAltstadt
Lambertikirchplatz 2
Karte
Laube1902/05
St. Lamberti-Kaplanei
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St. Lamberti-KaplaneiAltstadt
Lambertikirchplatz 3
Karte
1902/05
St. Lamberti-Kaplanei
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St. Lamberti-KaplaneiAltstadt
Lambertikirchplatz 4
Karte
1902/05
St. Lamberti
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St. LambertiAltstadt
Lambertikirchplatz 5
Karte
St. Lamberti wurde ab 1375 – als Markt- und Bürgerkirche – durch Kaufleute der Stadt finanziert, erbaut und bildet den nördlichen Abschluss des Prinzipalmarktes. St. Lamberti ist der bedeutendste sakrale Bau der westfälischen Spätgotik. Namensgeber ist der heilige Lambert von Lüttich.ab 1375
Raphaelsklinik
(c) I, STBR, CC BY 2.5

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RaphaelsklinikAltstadt
Loerstraße 23
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Die Raphaelsklinik ist ein Krankenhaus und akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität. Es verfügt über 316 Betten und beschäftigt 705 Mitarbeiter.

Nur der Mitteltrakt (auf dem Foto der Bereich mit den grünen Kupferplatten im Hintergrund) ist geschützt.

1929–1930
Adolf-Kolping-Schule
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Adolf-Kolping-SchuleAltstadt
Lotharingerstraße 30
Karte
Das Adolph-Kolping-Berufskolleg (vollständiger Name Adolph-Kolping-Berufskolleg – Schule der Sekundarstufe II der Stadt Münster) ist ein Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen, welches 1829 als erste Sonntagsschule der preußischen Provinz Westfalen gegründet wurde. Die Umbenennung nach Adolph Kolping erfolgte 1978, die Umwandlung der Schulform in eine Kollegschule erfolgte 2007.1914/16
Zwinger
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ZwingerAltstadt
Lotharingerstraße 30a
Karte
Der Zwinger ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung aus der frühen Neuzeit. In der Zeit des Nationalsozialismus war er sowohl Gefängnis als auch Hinrichtungsstätte der Gestapo und wurde durch alliierte Bombenangriffe schwer beschädigt. Seit der Umwandlung in ein Mahnmal gehört der Zwinger zum Stadtmuseum Münster und beherbergt die Skulptur Das gegenläufige Konzert.
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Ludgeristraße 23
Karte
Wohn- und Geschäftshaus1912
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Ludgeristraße 58/59
Karte
Wohn- und Geschäftshaus1913
Stern-Apotheke
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Stern-ApothekeAltstadt
Ludgeristraße 66
Karte
Ursprünglich war die am 1. Februar 1658 gegründete Apotheke im Besitz der Stadt. Der erste Apotheker hieß Johann Sundermann. Das Haus, in dem sich die Apotheke befand, stand an der Ecke zwischen der Ludgeristraße und der Promenade, wo sich einst auch das Schützenhaus der alten Gesellschaft der Großen Schützen befand. Diese Gesellschaft war 1557 gegründet worden und verlegte ihr Quartier 1787 in die Schützenstraße. Die Stern-Apotheke dagegen blieb an Ort und Stelle.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus zerstört; der damalige Pächter Hermann Brüning kam mit den Überresten der Medikamente zunächst in der Nachbarschaft, später im Bahnhofsbunker unter. 1951 gelang es ihm, das Trümmergrundstück zu erwerben, wo er dann mit dem Architekten Heinrich Bartmann die Apotheke wiedererrichtete.

1951
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Ludgeristraße 72
Karte
Reste Wohn- und Geschäftshaus1907/08
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Ludgeristraße 73
Reste des Wohn- und Geschäftshauses1907/08
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Ludgeristraße 80
Karte
Wohn- und Geschäftshausum 1890
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Ludgeristraße 110
Karte
Fassade des Wohn- und Geschäftshausesum 1910
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt
Lütke Gasse 17
Karte
Wohnhaus (Gadem)1564

Straßen mit M

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Mariensäule
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MariensäuleAltstadt
Marienplatz
Karte
Mariensäule. Inschrift: "Beatam me dicent omnes generationes" Luc. 1,481898/99
Gadem
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GademAltstadt
Marievengasse 6
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Gadem2. Hälfte 18. Jh.
Mietwohnung mit Ladenlokal
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Mietwohnung mit LadenlokalAltstadt
Martinikirchhof 5–6
Karte
Mietwohnung mit Ladenlokalum 1905–1910
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Martinistraße 2
Karte
Wohn- und Geschäftshaus, beherbergt das Restaurant röstbar1763/66
St. Martini
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St. MartiniAltstadt
Martinistraße 9
Karte
St. Martini ist einer der ältesten katholischen Sakralbauten. Der Bau entstand etwa ab den 1180er Jahren. Er liegt an der Ecke Martinistraße/Neubrückenstraße in der Nähe der Städtischen Bühnen Münster. (Kirche und Marienfigur sind geschützt)ab 12. Jh.
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt
Mauritzstraße 23
Karte
Wohnhaus1911
Mauritztorhaus
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MauritztorhausAltstadt
Mauritzstraße 27
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Torhaus
Einfamilienhaus
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EinfamilienhausAltstadt
Münzstraße 9
Karte
Freistehendes Einfamilienhaus1931
Buddenturm
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BuddenturmAltstadt
Münzstraße 13
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Der Buddenturm (auch Pulverturm) ist der älteste noch erhaltene Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Er wurde um 1150 als Wehrturm errichtet. Die ursprüngliche Höhe betrug 20 m. Kurz vor der Herrschaft der Täufer diente er im Jahre 1533 zusätzlich als Gefängnis und ab 1598 als Pulverturm. Ab 1629 folgte der Anbau eines 10 m hohen, sechseckigen Treppenturmes an der Westseite sowie der Einbau eines Gewölbes bis auf die Höhe des Treppenturmes. Im 18. Jahrhundert wurde dieser weiter aufgestockt und reichte daraufhin bis zum Dach.

Als die Stadtbefestigung zwischen 1764 und 1767 abgebrochen wurde, blieb der Turm stehen, da er auch als Pulverturm diente und diese Funktion auch weiter erfüllte. Nachdem er in der Zeit danach ab dem Jahre 1771 zusammen mit dem nahegelegenen Zwinger auch als Gefängnis diente, kaufte die Stadt den Turm im Jahre 1879 vom Militär für 3620 Mark ab. Anschließend stockte die Stadt ihn um 20 m auf bei gleichzeitigem Abbau des Treppenturmes, um ihn als Wasserturm zu nutzen. Dazu wurde ein 500 m³ fassender Wassertank eingebaut und das Ziegeldach durch eine neugotische Zinnenkrone ersetzt. An diese Funktion erinnern noch immer eine erhaltene Messskala sowie die Fallrohre im Inneren des Turms.

Nach den Schäden, die der Zweite Weltkrieg in Münster und auch am Buddenturm angerichtet hatte, wurde er restauriert und bekam ein Kegeldach im ursprünglichen Aussehen aufgesetzt. Dabei reduzierte sich die Höhe um 10 m auf insgesamt 30 m. Anschließend diente er als Lagerstätte sowie als Schaltstelle für Straßenbeleuchtung. Diese Nutzung durch die Stadtwerke Münster wurde im Jahre 1992 aufgegeben, und der Besitz ging zurück an die Stadt Münster. 1987 wurde der letzte noch existierende Rest der Stadtmauer während der Skulptur.Projekte von der Künstlerin Susana Solano in eine massive Stahlkonstruktion eingefasst. Auf der Westseite des Turms ist diese in Münster umstrittene Skulptur permanent installiert worden. Die letzten Renovierungen erfolgten im Jahre 2002, bei der auf die Außenwand Muschelkalkschlämme aufgetragen wurde, und im Jahre 2003, bei der sämtliche Holzteile im Inneren saniert wurden.

12. Jh.
Gadem
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GademAltstadt
Münzstraße 24/25
Karte
Gadem
Gadem
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GademAltstadt
Münzstraße 26
Karte
Gadem
Wohnhaus/Gadem
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Wohnhaus/GademAltstadt
Münzstraße 27
Karte
Wohnhaus/Gadem
Bürgerliches Wohnhaus
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Bürgerliches WohnhausAltstadt
Münzstraße 47/48
Karte
Bürgerliches WohnhausEnde 18. Jh.
Wohnhaus
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WohnhausAltstadt
Münzstraße 49
Karte
Wohnhausum 1890

Straßen mit N

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Apostelkirche
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ApostelkircheAltstadt
Neubrückenstraße 5
Karte
Die Apostelkirche ist eine ursprünglich zwei-, jetzt dreischiffige gotische Hallenkirche mit einem langen, schmaleren Chor. Auf dem Ostende des Langschiffdachs erhebt sich ein Dachreiter mit dem Geläut. Erbaut wurde die Kirche in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Klosterkirche der Franziskaner-Minoriten. Sie ist der älteste Bau ihres Typs in Westfalen. Das ursprüngliche Patrozinium war Katharina von Alexandria, möglicherweise wegen der Ordenshochschule der Provinz, die im Kloster angesiedelt war.

In den folgenden Jahrhunderten gab es verschiedene Umgestaltungen und Erweiterungen, die den einheitlichen Gesamteindruck jedoch nicht beeinträchtigten. Die beiden Westjoche und das nördliche Seitenschiff wurden im 16. und 17. Jahrhundert mit großer Einfühlsamkeit ergänzt.

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Kloster aufgehoben und die Kirche zunächst profaniert, bevor sie 1822, nach einer Restaurierung durch Karl Friedrich Schinkel, als nunmehr evangelische Kirche der preußischen Militärgemeinde wieder eingeweiht wurde. Seit 1840 gehört sie der evangelischen Zivilgemeinde.

Den Namen Apostelkirche erhielt das Gebäude 1922 nach dem Bau einer zweiten evangelischen Kirche in Münster. In den folgenden Jahren wurden die Einbauten des 19. Jahrhunderts weitgehend entfernt. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Kirche schwere Schäden. Der Wiederaufbau war, nach provisorischen Stadien, erst um 1960 abgeschlossen.

ab 13. Jh.
Hildegardis-Schule
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Hildegardis-SchuleAltstadt
Neubrückenstraße 17–22
Karte
Hildegardis-Schule, Kapelle
Gartenhaus
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GartenhausAltstadt
Neubrückenstraße 58
Karte
Gartenhaus. Studentinnenheimzwischen 1713 und 18??
Stadttheater
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StadttheaterAltstadt
Neubrückenstraße 63
Karte
Nach der Zerstörung im Sommer 1941 wurde zunächst das Foyer der Stadthalle als Notbühne benutzt. Im März 1950 fiel der Entscheid gegen eine originalgetreue Rekonstruktion der verlorenen Bauten, es sollte ein Neubau nach Plänen des städtischen Baurats Edmund Scharf entstehen. Zunächst war geplant, dass Münster ein neues Theater im Stil des „großdeutschen“ monumentalen Neoklassizismus erhalten sollen. Den Plänen des Architekten hatte der Rat der Stadt bereits 1950 einmütig zugestimmt, allerdings hatte eine akute Etatkrise die Ausführung dieser Pläne verhindert. Nach kontroverser öffentlicher Diskussion kam es zu einer Ausschreibung, die bis Oktober 1952 lief. Am 16. Mai 1954 wurde der Grundstein gelegt, am 4. Februar 1956s, als erster Theaterneubau nach dem Krieg, dann das neue Haus eröffnet.1954–1956
Romberger Hof
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Romberger HofAltstadt
Neubrückenstraße 63
Karte
Reste des Romberger Hofs. Der Romberger Hof war ein klassizistisches Adelspalais in der Neubrückenstraße. Er war ein repräsentatives Gebäude der Stadt und beherbergte unter anderem ein Theater und eine Musikhochschule. Abgesehen von der Fassadenruine des Mittelrisalits ist es im Zweiten Weltkrieg zerstört worden.1779–1781

Straßen mit P

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Geologisch-Paläontologisches Museum
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Geologisch-Paläontologisches MuseumAltstadt
Pferdegasse 3
Karte
Nach einem ersten Umzug im Jahre 1851 in größere Räumlichkeiten erfolgte im Jahre 1880 der Umzug in die von Gottfried Laurenz Pictorius erbaute Landsbergsche Kurie. Seitdem befindet sich das Museum in diesem dreiflügeligen Barockbau.

Dieser Adelshof wurde von 1702 bis 1707 von Gottfried Laurenz Pictorius für Franz Kaspar Ferdinand von Landsberg zu Erwitte errichtet. Als barocker Hof geplant, zeigt er die für Münster so typische Form der streng symmetrischen dreiflügeligen Anlage mit Ehrenhof. Der Mittelrisalit ist übergiebelt. Der Zentralbau war die Wohnung des Hausherrn mit Schlaf-, Arbeits-, Umkleide- und Speiseraum. Zudem war ein Archiv untergebracht. In den Seitenflügeln waren die Bedienten und die Stallungen einquartiert. Auch standen ein Brauhaus und eine Wagenremise zur Verfügung. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer zerstört, konnte aber wieder aufgebaut werden. Es dient heute der Universität Münster als Ausstellungsgebäude für das Geologisch-Paläontologische Museum, als Büros und Arbeitsräume für Mitarbeiter des Instituts und als Hörsaalgebäude.

1903–1907

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Denkmalbereich/Denkmalensemble PrinzipalmarktAltstadt
Prinzipalmarkt
Die Entwicklung als bürgerliche Marktstraße am Rand der Domfreiheit und an der östlichen Domburggrenze begann im 12. Jahrhundert. Eine geschlossene Bebauung gab es vermutlich um 1280. An der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert entstand der den Prinzipalmarkt prägende Bogengang. Die Parzellenstruktur und die Gebäudeanzahl blieb, bis auf wenige Ausnahmen, seit etwa 1500 bis heute im Wesentlichen erhalten. Erst Anfang des 17. Jahrhunderts kam die Bezeichnung Prinzipalmarkt auf.

Im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Gebäude des Prinzipalmarktes völlig, einige bis auf Keller und Erdgeschosslaube zerstört. Durch den etwa zwischen 1947 und 1958 erfolgten Wiederaufbau konnte der Prinzipalmarkt seinen Charakter als Ensemble in Form einer historischen Marktlage wahren. Zwar wurden viele Gebäude gegenüber dem Vorkriegszustand stark verändert, der Wiederaufbau erfolgte allerdings auf den alten Parzellen und unter Verwendung der ursprünglichen Materialien und Gestaltelemente.

um 1490, Wiederaufbau 1949/50
Prinzipalmarkt 5Prinzipalmarkt 5Altstadt
Prinzipalmarkt 5
Bereits bei Kriegsende 1945 setzte eine breite Diskussion um den Wiederaufbau Münsters ein, insbesondere um die Gestaltung des Prinzipalmarkts als „gute Stube“ der Stadt. Unter Beibehaltung der Grundstückszuschnitte, die für die Maßstäbe des 20. Jahrhunderts eigentlich zu klein und beengt waren, wurden hier Fassaden errichtet, die sich in vereinfachter Form an der Gestalt ihrer Vorgängerbauten orientierten, also weder zeitgenössisch moderne Neubauten noch bloße Kopien, Replikate oder Rekonstruktionen.

Da das giebellose Gebäude Prinzipalmarkt 5 von 1841 auch vor der Wiederaufbau-Diskussion häufig Kritik als disharmonischer Kontrast zur baulichen Umgebung und architektonischer Schandfleck erfahren hatte, erfolgte der Wiederaufbau 1950/1951 mit drei Giebeln, wie sie vor 1841 an der Baugruppe vorhanden waren. Der Mehraufwand dafür löste trotz des allgemeinen Konsenses zur Gestaltung des Prinzipalmarkts eine heftige Debatte im Rat der Stadt Münster aus, da die Stadt als Bauherrin des Hauses bei schlechter Finanzlage ein umfangreiches Bauprogramm im Rahmen des Wiederaufbaus der stark kriegszerstörten Stadt zu leisten hatte. Letztlich mutete die Stadt sich selbst damit aber nur einen Mehraufwand zu, den sie auch von allen anderen Bauherren am Prinzipalmarkt verlangte.

Nach der Fertigstellung des Hauses 1951 zog die schon seit 1937 im Hause ansässige Firma Heinrich Petzhold ins Erdgeschoss ein. Die oberen Etagen nutzt die Stadt für Büroräume.

1841, Wiederaufbau 1950
Stadtweinhaus
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StadtweinhausAltstadt
Prinzipalmarkt 8/9
Karte
Historisches Rathaus – Stadtweinhaus

Das Stadtweinhaus wurde in den Jahren 1615/16 durch Johann von Bocholt erbaut und ist das einzige noch erhaltene Nebengebäude. Es befindet sich nördlich vom eigentlichen Rathaus, nur durch eine schmale Gasse von ihm getrennt. Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Übergang zwischen den beiden Gebäuden, der den Festsaal des Rathauses mit dem großen Saal des Stadtweinhauses verbindet.

Es diente ursprünglich als Lagerhaus für den Wein der Stadt, der zuvor in den Kellern des Rathauses gelagert wurde. Ab dem Jahr 1843 wurde die Stadtwache in das Stadtweinhaus einquartiert. Sie befand sich zuvor seit der Niederlage der Stadt gegen Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen im Jahre 1661 im Rathaus selbst. Ebenso war vor dem Haus die Stadtwaage aufgebaut, die in vielen anderen Rathäusern normalerweise innerhalb des Rathausgebäudes untergebracht war.

An die Funktion als Lagerstätte für den Wein des Stadtrates erinnert eine Weinschenke im Erdgeschoss. Im Sommer ist die Weinprobe auch vor dem Gebäude möglich, wobei der Außenbereich mitunter weit in die Marktstraße des Prinzipalmarktes hineinreicht.

Der große Saal, der sich hinter dem Balkon im Inneren des Gebäudes erstreckt, dient einerseits als Veranstaltungsort von Sitzungen des Stadtrates und andererseits als Festsaal. Sollten sich sowohl der Festsaal des Rathauses als auch des Stadtweinhauses als zu klein erweisen, so besteht über die Verbindung der beiden Räume die Möglichkeit auch große Festivitäten im historischen Ambiente abzuhalten. Der vorgelagerte Balkon dient unter anderem zur Begrüßung des alljährlich stattfindenden Rosenmontagszuges durch den Oberbürgermeister sowie anderen feierlichen und repräsentativen Anlässen.

1615/16, Wiederaufbau 1956/57
Historisches Rathaus
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Historisches RathausAltstadt
Prinzipalmarkt 10
Das Historische Rathaus am Prinzipalmarkt ist neben dem St.-Paulus-Dom eines der Wahrzeichen der Stadt.

Bekanntheit erlangte Münsters Rathaus während der Verhandlungen zum Westfälischen Frieden in Münster und Osnabrück, der den Dreißigjährigen Krieg in Europa beendete. Zugleich ist es der Geburtsort der modernen Niederlande, da mit dem Frieden von Münster während des Kongresses am 15. Mai 1648 auch der 80-jährige Spanisch-Niederländische Krieg beendet wurde. Gleichzeitig mit den Niederlanden schied auch die Schweiz aus dem Heiligen Römischen Reich aus. Bis zur weitgehenden Zerstörung des ursprünglichen Bauwerkes im Zweiten Weltkrieg und erneut seit dem Wiederaufbau gilt es als eines der bedeutendsten profanen Baudenkmäler der Gotik.

Am 15. April 2015 würdigte die Europäische Kommission die Schlüsselrolle des Westfälischen Friedens für das vereinte Europa, indem sie die Rathäuser in Münster und Osnabrück als „Stätten des Westfälischen Friedens“ mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel auszeichnete.

1150–1200, Wiederaufbau 1950–195820. Juni 1988A 456
Friedenssaal im Rathaus
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Friedenssaal im RathausAltstadt
Prinzipalmarkt 10
Die Ratskammer, seit dem 18. Jahrhundert auch als Friedenssaal bekannt, ist ein knapp 10 m × 15 m großer Saal, der rundherum in Holz im Stile der Renaissance getäfelt ist. Der Boden ist als Kontrast zum warmen Holz grau gefliest. Die Vertäfelungen an den Längsseiten des Saals, d. h. die Westwand sowie die östliche Fensterwand, entstanden im Jahre 1577, ersichtlich an einer Füllung an der Eingangstür zum Saal.
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 11
Geschäftshausum 1490, Wiederaufbau 1949/50 und 77
Westfälische Nachrichten
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Westfälische NachrichtenAltstadt
Prinzipalmarkt 13/14
Geschäftshaus „Außenhaut“1898

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StadthausturmAltstadt
Prinzipalmarkt 15
Das Stadthaus und somit auch der Turm wurden in den Jahren von 1902 bis 1907 durch Alfred Hensen entworfen, nachdem die zuvor an derselben Stelle gelegene Löwenapotheke, Stadtlegge und der Stadtkeller abgetragen worden waren. Das Stadthaus selbst wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, der Turm jedoch überstand den Krieg nahezu unbeschädigt.1906/07
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 19
Geschäftshaus (Haus Hochherz)1959/60
Geschäftshaus
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GeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 20
Geschäftshaus17. Jh., Wiederaufbau 1946–1951
Geschäftshaus
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GeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 21/22
Geschäftshaus1552, Wiederaufbau 1950
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 23
Geschäftshaus – nur Fassade1925
GeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 24
Geschäftshaus1845
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 25
Geschäftshaus1908
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 29
Geschäftshaus Prinzipalmarkt 29 (Oeding-Erdel)1595, Wiederaufbau 1951
GeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 30/31
Geschäftshaus (links im Bild)Wiederaufbau 1949–1952
GeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 32
Geschäftshaus (mittig im Bild)1600/1605, Wiederaufbau ab 1946
GeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 34
Geschäftshaus (Zumnorde), links im Bildum 1605, Wiederaufbau ab 1946
GewölbekellerGewölbekellerAltstadt
Prinzipalmarkt 35
Gewölbekeller (Mittelalter, Gebäude erhaltenswert); Geschäftshaus
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 40
Geschäftshausum 1500, ersetzt 1894, Wiederaufbau 1949/50
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 43
Geschäftshaus (Schnitzler)1603, Wiederaufbau 1951/52 und 57/58
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 44
Geschäftshaus (Zumnorde Signora), rechts im Bild1608, Wiederaufbau 1950–1961
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 45/46
Geschäftshausum 1650, Wiederaufbau 1950–1953
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Prinzipalmarkt 47
Geschäftshaus1898
Cafe KleimannCafe KleimannAltstadt
Prinzipalmarkt 48
Geschäftshaus (Cafe Kleimann) und Immunitätsmauer1627
Denkmal Julius Otto GrimmDenkmal Julius Otto GrimmAltstadt
Promenade/Am Kreuztor
Karte
Denkmal1905
Denkmal Annette von Droste-HülshoffDenkmal Annette von Droste-HülshoffAltstadt
Promenade/Am Kreuztor
Karte
Denkmal1896
Promenade
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PromenadeAltstadt
Promenade
Die Promenade ist eine aus dem Befestigungsring um die Stadt entstandene Ringstraße mit begleitenden Fußwegen an den Seiten, die dem Fahrradverkehr vorbehalten ist. Sie zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, ist ca. 4500 m lang und umschließt die Altstadt. Mit einem geschlossenen, von Linden gesäumten grünen Ring trennt sie die Altstadt deutlich von den umliegenden Stadtteilen.

Geschützt ist die Gesamtanlage mit Hörstertor, Mauritztor, Servatiitor, Engelenschanze, Aegidiitor, Kanonenberg und Kreuzschanze

Straßen mit R

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Roggenmarkt 1
Karte
Wohn- und GeschäftshausKern 15. Jh., Fassade um 1540/50
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Roggenmarkt 2
Karte
Wohn- und Geschäftshausum 1490
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Roggenmarkt 3
Karte
Geschäftshausum 1500, Wiederaufbau 1949/51
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Roggenmarkt 4
Karte
Wohn- und Geschäftshaus1520, 1794
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Roggenmarkt 5
Karte
Geschäftshaus1480, Wiederaufbau 1957
Geschäftshaus
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GeschäftshausAltstadt
Roggenmarkt 11/12
Karte
Geschäftshausum 1565, Giebelergänzung 1980
Rosenhof
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RosenhofAltstadt
Rosenstraße 9
Karte
Architektonisch einheitliche Eckbebauung Rosenstr. 9 bis Schlaunstr. 2/4
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Rothenburg 3
Karte
Wohn- und Geschäftshaus1889
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Rothenburg 12/13
Karte
Wohn- und Geschäftshaus einschl. Weltzeituhrum 1895/1905
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Rothenburg 14/16
Karte
Wohn- und Geschäftshaus1912
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Rothenburg 44
Karte
Wohn- und Geschäftshaus1583 und 1974/76
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Rothenburg 45
Karte
Wohn- und Geschäftshaus / altes Bürgerhausum 1500
Geschäftsdoppelhaus
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GeschäftsdoppelhausAltstadt
Rothenburg 53/54
Karte
Geschäftsdoppelhaus (nur Fassade)um 1910

Straßen mit S

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Lamberti-Kaplanei
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Lamberti-KaplaneiAltstadt
Salzstraße 1
Karte
Wohn- und Geschäftshaus1902/05
PelsterhausPelsterhausAltstadt
Salzstraße 3–4
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Nur hinterer Teil, in einen Kaufhausneubau einbezogen; siehe Alter Steinweg 48ca. 1924
Dominikanerkirche (Münster)
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Dominikanerkirche (Münster)Altstadt
Salzstraße 10
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Die Kirche war Teil einer Klosteranlage. Von der Klosteranlage selbst ist heute nur noch eine Wand erhalten, die an die Sandsteinfassade der Kirche angrenzt. Bernhard III. von Droste zu Hülshoff (1634–1700) förderte die Dominikanerkirche, indem er Gelände seines dortigen Stadthofes verkaufte.

Die Kirche wurde in den Jahren 1708 bis 1725 nach Entwürfen des Architekten Lambert Friedrich Corfey erbaut. Nach der Ausstattung wurde sie 1728 konsekriert und dem Patrozinium des hl. Josef unterstellt. Sie diente bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Konventskirche der Dominikaner.

Im Zuge der Säkularisation wurde das Dominikanerkloster 1811 aufgehoben. Die Klosteranlage ging in staatlichen/städtischen Besitz über, die Kirche wurde von 1826 an für militärische Zwecke genutzt. 1880 erwarb die Stadt Münster die Kirche, die ab 1889 als Schulkirche für das städtische Realgymnasium genutzt wurde. Nach weitgehender Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges zog sich der Wiederaufbau der Kirche bis zum Jahr 1974 hin. Mit der Wiedererrichtung der Kuppel konnte erst 1961 begonnen werden. Heute wird die Kirche von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität verwaltet und maßgeblich von der katholischen Universitätsgemeinde genutzt, die dort ihre sonntäglichen Gottesdienste feiert.

Der Kirchbau besteht aus einem erhöhten Mittelschiff sowie Querhaus und zwei niedrigen Seitenschiffen. Mittelschiff und Querhaus sind 15,7 m hoch. Das Mittelschiff ist 33 m lang, die Kirche insgesamt, mit Chorraum, circa 42 m. Die barocke Kuppel über der Vierung ist innen rund (Durchmesser circa 9 m), außen achteckig. Sie ist circa 29 m hoch, mit der Kuppellaterne circa 34 m. Ebenso hoch sind die beiden Türme.

Die Sandsteinfassade der Kirche ist zweigeschossig und mit zurückhaltend gliedernden Pilastern angelegt. Die Mittelachse wird von einem vorspringenden Ädikulaportal mit Säulen dorischer Ordnung beherrscht. In zwei Rundnischen seitlich des Portals befinden sich die Statuen der Ordenspatrone Dominikus und Thomas von Aquin.

Im Zuge der Wiedererrichtung der Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Altarinsel in die Vierung unterhalb der Kuppel verlegt. Die ursprüngliche Chortrennwand wurde wiederhergestellt, ist allerdings durch eine Öffnung zur Kirche hin begehbar. Der Chorraum dient heute als Sakramentskapelle und beherbergt einen barocken Hochaltar (1699), der ursprünglich für die Gaukirche in Paderborn erbaut worden war und 1903 für die Dominikanerkirche erworben wurde.

In der Kirche befindet sich unter anderem das Epitaph für den Architekten der Kirche, Lambert Friedrich Corfey, der 1733 in der Gruft unter der Dominikanerkirche beigesetzt wurde. Der Entwurf stammt von Johann Conrad Schlaun.

1705–1725
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Salzstraße 30
Karte
Wohn- und Geschäftshaus1896

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ErbdrostenhofAltstadt
Salzstraße 38
Karte
Der Erbdrostenhof ist ein barockes Adelspalais, gelegen an der Salzstraße 38. Er wurde nach Plänen von Johann Conrad Schlaun für den Münsterschen Erbdrosten Adolf Heidenreich Freiherr Droste zu Vischering von 1753 bis 1757 erbaut. Bemerkenswert ist der dreiflügelige Bau durch seine hoch repräsentative Gestaltung auf sehr beengter Grundfläche. An der bildhauerischen Ausgestaltung war Johann Christoph Manskirch beteiligt. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Fresken von Nikolaus Loder wurden 1965–1967 von Paul Reckendorfer rekonstruiert. Die Stadt Münster sowie der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) haben den Erbdrostenhof bis 2057 gepachtet.1753–1757
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt
Salzstraße 40/41
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Wohn- und Geschäftshaus1906
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt
Salzstraße 56
Karte
Wohn- und Geschäftshausum 1903
Haus C. Niemer
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Haus C. NiemerAltstadt
Salzstraße 57
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Wohn- und Geschäftshaus
GeschäftshausGeschäftshausAltstadt
Salzstraße 60
Karte
Geschäftshaus1910
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt, Mitte
Schlaunstraße 2/4
Karte
Architektonisch einheitliches Eckgebäude Rosenstr. 9 / Schlaunstr. 2/41926/27
Observantenkirche
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ObservantenkircheAltstadt, Mitte
Schlaunstraße 3
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Der Kirchbau ist eine ehemalige Klosterkirche der Franziskaner-Observanten und wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Das Barockportal wurde im Jahr 1700 vollendet. Ausgerichtet ist das Gebäude nicht in Ost-West-Richtung, sondern in Nord-Süd-Richtung

Nach Auflösung des Klosters 1811/12 fiel das Gebäude in die Nutzung des preußischen Militärs. Es blieb bis 1819 geschlossen, dann entfernte man das Kirchenportal und die Heiligenstatuen. Turm und Sakristei riss man ab und zog in die Kirche eine Zwischendecke ein, das untere Stockwerk wurde als Pferdestallung genutzt, zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch als Requisitenkammer des Theaters.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die fast völlig zerstörte Kirche wiederaufgebaut. Sie ist innen schlicht gehalten. Auf eine Rekonstruktion der barocken Ausstattung wurde verzichtet. Seit 1961 dient sie als Evangelische Universitätskirche und als Konzertkirche der studentischen Chöre der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Münster.

1687–1698
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausAltstadt, Mitte
Schlaunstraße 8
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Wohn- und Geschäftshaus. Restaurant Fischbrathalle.1926/27
St. Servatii
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St. ServatiiAltstadt, Mitte
Servatiikirchplatz 1
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St. Servatii ist die kleinste der sechs Pfarrkirchen des mittelalterlichen Münsters und vereinigt Stilelemente der Spätromanik und der Frühgotik. Gestiftet wurde sie von den Kaufleuten der Stadt und um 1225/50 als Pfarrkirche erbaut. Der Chor stammt aus der Zeit um 1500. Der im Grundriss noch romanisch geprägte Raum mit je zwei Gewölbefeldern zu Seiten der beiden mittleren Joche zeigt im Aufbau den Übergang zu Gotik. Die in der Höhe gestufte Halle mit dem Wechsel von Pfeilern und Säulen zählt als eine der schönsten Kirchen der Stadt zu einer Sonderform der frühen westfälischen Hallenkirche.

Im Inneren des Gebäudes steht ein Flügelaltar aus der Zeit um 1500. Im Vergleich zu den umgebenden Gebäuden wirkt die Kirche leicht eingesunken, da sie im Gegensatz zu den anderen Gebäuden noch auf dem alten, mittelalterlichen Bodenniveau steht. Seit 1932 dient St. Servatii als Ort der Anbetung der Eucharistie.

2. Viertel 13. Jh.
Niesingkloster
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NiesingklosterAltstadt, Mitte
Servatiikirchplatz 5
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Niesingkloster18. Jh., tlw. 16. Jh.
Hochhaus Vereinigte LebensversicherungsanstaltHochhaus Vereinigte LebensversicherungsanstaltServatiiplatz 7/9
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Hochhaus mit Verkaufspavillon

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KiepenkerldenkmalAltstadt, Mitte
Spiekerhof
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Der Verschönerungsverein der Stadt Münster beauftragte den Bildhauer August Schmiemann zur Schaffung eines Kiepenkerl-Denkmals. Für den Betrag von 2960 Mark schuf er eine 1,75 m große Statue aus Baumberger Sandstein, die am 16. Oktober 1896 feierlich eingeweiht wurde. Das Denkmal überstand die Bombenangriffe am 10. Oktober 1943 auf die Stadt. Daher nutzte die nationalsozialistische Propaganda das Denkmal 1944 als Vorlage für ein Propagandaplakat mit der Aufschrift „Trotzdem und dennoch – Wi staoht fast!“. Beim Einmarsch der US-Amerikaner wurde die Statue durch einen Panzer zerstört.

Die Niederdeutsche Bühne Münster in Münster initiierte unmittelbar nach Kriegsende einen Wettbewerb zur Neuerrichtung. Die Neuentwürfe fanden keine Zustimmung beim Bürgermeister Karl Zuhorn. Auf eine Anfrage des Bildhauers Albert Mazzotti junior hin beauftragte ihn die Stadtverwaltung mit seinem Kollegen Heinrich Ostlinnig mit der Neuschaffung. Die Statue besteht aus Eisenguss. Anlässlich des 20. Deutschen Bauerntages wurde die Statue am 20. September 1953 durch Bundespräsident Theodor Heuss eingeweiht.

Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt, Mitte
Spiekerhof 34
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Wohn- und Geschäftshausum 1830
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAltstadt, Mitte
Spiekerhof 37
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Wohn- und Geschäftshaus1911
Ehemalige Dombäckerei
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Ehemalige DombäckereiAltstadt, Mitte
Spiekerhof 44
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Wohn- und Geschäftshaus1906
Gadem
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GademAltstadt, Mitte
Stiftsherrenstraße 4
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Gadem
Gadem
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GademAltstadt, Mitte
Stiftsherrenstraße 5
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Gadem
Martiniheim
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MartiniheimAltstadt, Mitte
Stiftsherrenstraße 23
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Ehemalige KaplaneiMitte 19. Jh.
Martinischule
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MartinischuleAltstadt, Mitte
Stiftsherrenstraße 40
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Fassade des Gebäudes1904/05

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das Eckhaus Münzstraße 49/Jüdefelderstraße 45 in Münster
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Geschäftshaus (Pelsterhaus), Teil eines Kaufhausneubaus
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Restaurant Bült 23
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Wohn- und Geschäftshaus (Mönnig) Salzstraße 30
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Niesingkloster Servatiikirchplatz 5
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Geschäftshaus (Fielmann)
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Wohnhaus Fürstenbergstraße 6
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Münster, Stadtweinhaus neben dem historischen Rathaus Münster
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Prinzipalmarkt in Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die abgebildeten Giebelhäuser Prinzipalmarkt 11 bis 13 befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum historischen Rathaus der Stadt, in der 1648 der westfälische Friede den Dreißigjährigen und den Achtzigjährigen Krieg beendete.Als Denkmalbereich genießt der Prinzipalmarkt objektübergreifenden Ensembleschutz.
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Münster, Drubbel 17-18 an der Lambertikirche
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Die ehemalige Lotharinger Chorfrauenkirche in Münster, Westfalen, Deutschland
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Haus der Niederlande, Alter Steinweg 6
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Geschäftshaus Breul 9. Gaststätte "Zum alten Pulvertrum"
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Das Culinarium Restaurant in der Mauritzstraße 27 an der Kreuzung der Mauritzstraße mit der Promenade
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Kaplanei, Lambertikirchplatz
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Wohnhaus Am Kanonengraben 11
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Wohnhaus Fürstenbergstraße 7
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Altes Stellwerk an der Unterführung der Johanniterstraße unter der Bahnstrecke nach Hamburg
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Kiffe Pavillon Münster (Westfalen)
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Mariensäule auf dem Marienplatz (Münster)
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Prinzipalmarkt - Treppengiebel am Haus Prinzipalmarkt 25
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Ehemaliger Adelshof / Sendenscher Hof; jetzt Commerzbank, Königsstraße 39
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Das Franz-von-Fürstenberg-Denkmal am Fürstenberghaus an der Pferdegasse in Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das Denkmal schuf Heinrich Fleige 1875 nach einem Modell von Elisabet Ney.
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Ehemaliger Adelshof / Oerscher Hof, jetzt Restaurant und Geschäftshaus
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Twickelscher Hof, Klosterstraße 27
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Wohnhaus Buddenstraße 26
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Geschäftshochhaus am Servatiiplatz 7 östlich der Promenade und westlich der Eisenbahnstraße
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Dienstwohngebäude der Post, Geisbergweg 8
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Geschäftshaus Prinzipalmarkt 20 (Freisfeld)
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Geschäftshaus in der Ludgeristraße
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Studentinnenheim Neubrückenstraße 58
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Geschäftshaus Rothenburg 53-54 (Mocca-Haus)
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Ehemaliger Nagelscher Hof
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Horsteberg 19, Münster (die Mauer links gehört zum Dom)
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Wohnhaus Am Schlossgarten 28
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Kaplanei, Lambertikirchplatz
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Wohnhaus Hittorfstraße 46
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Wohn- und Geschäftshaus (Längengrad) Spiekerhof 37
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Kriegerdenkmal (sog. "Schinkendenkmal") Fürstenbergstraße / Promenade
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Ehemalige Landesversicherungsanstalt, Bispinghof 9-14
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Geschäftshaus Hörsterstraße 51
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Geschäftshaus Bergstraße 9
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Geschäftshaus Hörsterstraße 38
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Wohnhaus Hittorfstraße 19
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Wohnhaus Hittorfstraße 3
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Wohnhaus Hittorfstraße 21a
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Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Kreissparkasse Münster, jetzt Ausstellungsgebäude des Picasso-Museums
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Wappenstein Harsewinkelgasse 21
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Wohnhaus Johanniterstraße 1
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Geschäftshaus Ludgeristraße 80
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Wohnhaus / Universitätsinstitut im Dreieck Krummer Timpen, Bispinghof, Universitätsstraße
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Wohnhaus (Gadem) in der Lütken Gasse in Münster
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Alter Steinweg 25 in Münster: Wohn- und Geschäftshaus, Baujahr 1886 (siehe Giebel)
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Die Fahrradautobahn Promenade
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Ehemalige Landesversicherungsanstalt, Bispinghof 5-8
Hörsterplatz Adlerdenkmal A IMG 1161.jpg
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Adlerdenkmal Hörsterplatz
MuensterRaphaelsklinikHochhausAltbau.jpg
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Denkmalgeschütztes Hochhaus des Altbaus der Raphaelsklinik in Münster, Westfale, Deutschland. An der Stelle der dunklen Kupferbleche hing bis zum Zweiten Weltkrieg eine 9m hohe Madonnen-Statue
Münster, Am Kanonengraben 4 -- 2020 -- 8692.jpg
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Marks-Haindorf-Stiftung (Am Kanonengraben 4) in Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Johannisstraße 21 Wohnhaus A IMG 0800.jpg
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Wohnhaus Johannisstraße 21
Muenster Prinzipalmarkt13 2226.jpg
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Münster, Prinzipalmarkt 13
Salzstraße60 Geschaeft A IMG 0547.jpg
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Geschäftshaus (Hut.de) Salzstraße 60
Ludgeristraße 110 Geschäftshaus A IMG 0913.jpg
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Geschäftshaus Ludgeristraße 110
Spiekerhof44 Geschaeft A IMG 0539.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus (Dolzer) Spiekerhof 44
Ludgeristraße 73 Geschäftshaus A IMG 0883.jpg
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Geschäftshaus Ludgeristraße 73
Munster,Altstadt,Domhof.jpg
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NRW, Munster, Altstadt, Domhof. Links das Bischöfliche Palais, rechts die Kettelersche Kurie
Salzstraße56 Geschaeft A IMG 0552.jpg
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Geschäftshaus (Poertgen Herder) Salzstraße 56
Georgskommende 7 Adelshof A IMG 0775.jpg
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Ehemaliger Adelshof, Georgskommende 7
Hittorfstr17 Wohnhaus A IMG 0477.jpg
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Wohnhaus Hittorfstraße 17
Roggenmarkt02 SOR IMG 0456.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus Roggenmarkt 2 (SOR)
Prinzipalmarkt47 Rueschenbeck A IMG 0418a.jpg
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Geschäftshaus Prinzipalmarkt 47 (Rüschenbeck)
Roggenmarkt03 BO IMG 0473.jpg
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Geschäftshaus Roggenmarkt 3 (B&O)
MuensterPrinzipalmarktNr5.jpg
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Prinzipal Nr. 5 in Münster, Westphalia, Germany
MuensterDeutschesStudentenwohnheim.jpg
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Deutsches Studentenwohnheim in Münster, Westphalia, Germany
Prinzipalmarkt 19 Geschäftshaus A IMG 1260.jpg
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Geschäftshaus (Haus Hochherz) Prinzipalmarkt 19
Hittorfstraße 23 Wohnhaus A IMG 0625.jpg
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Wohnhaus Hittorfstraße 23
Muenster Servatiiplatz 6559.jpg
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Erlöser-Kirche, 1949-1950 mit Hilfe des Lutherischen Weltbundes eine von 50 Notkirchen des Architekten Otto Bartning errichtet.
Muenster Landeshaus 7793.jpg
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Rüdiger Wölk

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Landeshaus in Münster, Architekt Werner March, Sitz des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
Hittorfstraße 28 Wohnhaus A IMG 0635.jpg
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Wohnhaus HIttorfstraße 28
Bispinghof24-25 AlteUnibibliothek A IMG 9740a.jpg
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Alte Universitätsbiliothek der Universität Münster, Bispinghof 24-25; jetzt Institut für Kriminalwissenschaften
Georgskommende 33 Ehemalige LVA A IMG 0789.jpg
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Teil der ehemaligen Landesversicherungsanstalt Georgskommende 33
Neubrückenstraße 17-22 Hildegardisschule A IMG 1028.jpg
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Hildegardisschule Neubrückenstraße 17-22
Roggenmarkt05 ShoePassion IMG 0462.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus Roggenmarkt 5 (Shoe Passion)
Lambertikirchplatz 1 Kaplanei A IMG 0708.jpg
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Kaplanei, Lambertikirchplatz
Muenster Stadttheater (81).JPG
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Münster, Stadttheater
Königsstraße 25 Ludgeripastorat A IMG 0846.jpg
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Pastorat von St. Ludgeri Königsstraße 25
Prinzipalmarkt45-46 Koester A IMG 0452a.jpg
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Geschäftshaus Prinzipalmarkt 45/46 (Kösters)
Jüdefelderstraße 10 Schule B IMG 1080.jpg
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Ehemalige Paul-Gerhard-Schule, Jüdefelderstraße 10
Muenster Johanneskapelle.jpg
Münster, evang. St.-Johannes-Kapelle
Salzstraße57 Geschaeft A IMG 0549.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus (Rossmann, Bären-Treff) Salzstraße 57
Jüdefelderstraße 46 Geschäftshaus B IMG 0976.jpg
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Geschäftshaus Jüdefelderstraße 46
FraterherrenhausMünster.JPG
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Georgskommende 19 Münster
Mauritzstraße 23 Wohnhaus A IMG 1168.jpg
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Wohnhaus Mauritzstraße 23
Münster, Kiepenkerldenkmal (Spiekerhof) -- 2014 -- 6885.jpg
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Kiepenkerldenkmal (August Schmiemann, 1896) und Gaststätte „Großer Kiepenkerl“ am Spiekerhof, Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Königsstraße 59 WestfVereinsdruckerei B IMG 0834.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus, Westfälische Vereinsdruckerei
Dominikanerkirche.jpg
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Dominikanerkirche in Münster
Georgskommende 25 Ehemalige LVA A IMG 0779.jpg
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Teil der ehemaligen Landesversicherungsanstalt Georgskommende 25
Collegium Ludgerianum Domplatz Münster Westfalen-2.jpg
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Collegium Ludgerianum Münster (Westfalen), former convict
Lotharingerstraße 30 Kolping-Kolleg A IMG 1067.jpg
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Adolf-Kolping-Berufskolleg Lotharingerstraße 30
County Museum Münster.jpg
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Landesmuseum, mentioned in the English Wiki article on Münster
Stiftsherrenstraße 40 Martinischule A IMG 1038.jpg
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Martinischule Stiftsherrenstraße 40
Horsteberg Mauerreste A IMG 1367a.jpg
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Mauerreste der alten Domburg am Horsteberg
Muenster Prinzipalmarkt 5980.jpg
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Giebelhäuser auf dem Prinzipalmarkt (Prinzipalmarkt 43 und 44)
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Wohnhaus Hittorfstraße 10
JuliusOttoGrimm-Sculpture.jpg
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Stiftsherrenstraße 23 Martiniheim A IMG 1076.jpg
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Martiniheim (ehemalige Kaplanei) Stiftsherrenstraße 23
Muenster,Germany,Buddenturm21.JPG
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Der Buddenturm, zu sehen auch Reste der Stadtmauer
Erbdrostenhof, Münster (06871).jpg
© Günter Seggebäing, CC BY-SA 3.0
Der Erbdrostenhof in Münster ist ein zwischen 1753 und 1757 nach Plänen von Johann Conrad Schlaun errichtetes Adelspalais an der Salzstraße. Der Erbdrostenhof ist als Baudenkmal in die Denkmalliste von Münster eingetragen.
Martinikirche Münster.JPG
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Die Martinikirche in der Martinistraße 2 in der nordöstlichen Altstadt von Münster (Westfalen)
MuensterServatii7901.jpg
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Münster, St. Servatii
Heeremannscher Hof Münster 13 12 2009.JPG
Autor/Urheber: Ekab in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: GFDL
Heeremanscher Hof in Münster
Hittorfstraße 46a Wohnhaus A IMG 0650.jpg
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Wohnhaus Hittorfstraße 46a
Domplatz 33 Lettnerkreuz C IMG 1369a.jpg
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Lettnerkreuz im Dom zu Münster
Münzstraße 47-48, 1, Mitte, Münster.jpg
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das Haus Münzstraße 47/48 in Münster
Münzstraße 24-25 Wohnhaus A IMG 1011.jpg
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Wohnhaus Münzstraße 24/25
Martinikirchhof 5-6 Wohnhaus A IMG 1103.jpg
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Wohnhaus Martinikirchhof 5-6
Münzstraße 27 Wohnhaus A IMG 1008.jpg
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Doppelhaus-Hälfte Münzstraße 27
Jüdefelderstraße 35 Geschäftshaus A IMG 0982.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus Jüdefelderstraße 35
Frauenstraße 24 Geschäftshaus A IMG 0676.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus Frauenstraße 24
Muenster Clemenskirche 8922.jpg
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Rüdiger Wölk

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Clemenskirche in Münster, Der Rundbau mit Kuppel und Laterne ist der bedeutendste barocke Kirchenbau Nordwestdeutschlands. Architekt Johann Conrad Schlaun
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Wohn- und Geschäftshaus (Brinckmann)
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Wohn- und Geschäftshaus Roggenmarkt 1 (Wolford)
Krumme Straße 46 + 45, 1, Mitte, Münster.jpg
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das Doppelhaus Krumme Straße 46/45 in Münster