Liste der Baudenkmäler im Kölner Stadtteil Sürth

Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet des Stadtteils Köln-Sürth, Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen, Nordrhein-Westfalen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Baudenkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Straßennamen und ist alternativ nach Hausnummern, Denkmallistennummer oder Bezeichnung sortierbar.

Basis ist die offizielle Kölner Denkmalliste (Stand: 16. August 2012), die Baudenkmäler und Denkmalbereiche auflistet. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohn- und Fachwerkhäuser, historische Gutshöfe und Adelsbauten, Industrieanlagen, Wegekreuze und andere Kleindenkmäler sowie Grabmale und Grabstätten, die eine besondere Bedeutung für die Geschichte Kölns haben, handeln. Grundlage für die Aufnahme in die offiziellen Denkmallisten ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalens.

Bild	Bezeichnung	Lage	Beschreibung	Bauzeit	Einge- tragen seit	Denk- mal- nr.
mehr Bilder hochladen	Heiligenhäuschen	Sürth Alte Kirchgasse o. Nr.			19. Dezember 1994	7290
mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Am Rheinufer 4			3. Mai 1996	7852
mehr Bilder hochladen	Hofanlage Gut Mönchhof	Sürth Bahnhofstr. 41			9. Januar 1990	5449
mehr Bilder hochladen	Bahnhofstr Allee	Sürth Bahnhofstr. o. Nr.		um 1900	1. Juli 1980	181
mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Carl-von-Linde-Str. 4 Karte	Architekt: Edmund Bolten[1]:226	1916[1]:226	4. Dezember 1990	5813
mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Falderstr. 25	„Villa Sugg“	1902/1903[1]:210	27. März 1984	2170
mehr Bilder hochladen	Hofanlage Falderhof	Sürth Falderstr. 27–29			10. September 1981	765
mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ober Buschweg 22 Karte	Teil der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:224	1910/1911[1]:224	2. November 1989	5342
mehr Bilder hochladen	Pfarrgebäude	Sürth Rheinaustr. 6		um 1960	20. Dezember 1993	7002
mehr Bilder hochladen	Kleindenkmal (Heiligenhäuschen)	Sürth Rheinaustr. o. Nr.			1. Juli 1980	224
mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Sürther Hauptstr. 28			6. Dezember 2000	8496
mehr Bilder hochladen	Hofanlage	Sürth Sürther Hauptstr. 30			29. Januar 1990	5481
mehr Bilder hochladen	Kirche St. Remigius	Sürth Sürther Hauptstr. 128			7. Dezember 1982	1228
mehr Bilder hochladen	Wohn- und Geschäftshaus	Sürth Sürther Hauptstr. 133 Karte	ehemalige Reichspost		10. Oktober 1989	5290
mehr Bilder hochladen	Schule	Sürth Sürther Hauptstr. 147–149		um 1880	1. Juli 1980	232
mehr Bilder hochladen	Verwaltungsgebäude	Sürth Sürther Hauptstr. 178 Karte	Architekt: Edmund Bolten[2]	1927[3]	7. Oktober 1999	8422
mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Sürther Hauptstr. 212		1902	3. Januar 1990	5439
weitere Bilder mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 1 Karte	Teil der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:225	zwischen 1910 und 1912[1]:213	27. April 1999	8403
weitere Bilder mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 6 Karte	Doppelvilla mit Nr. 8; Teil der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:218	1910/1911[1]:218	22. Mai 1992	6491
weitere Bilder mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 8 Karte	Doppelvilla mit Nr. 6; Teil der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:218	1910/1911[1]:218	30. Januar 1992	6385
mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 9 Karte	Teil der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:218	1910/1911[1]:216	19. Juli 1999	8414
weitere Bilder mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 10 Karte	Teil der Dreivillenzeile Ulmenallee 10–14 in der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:213 ff.	1910–1912[1]:222	29. August 1991	6200
mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 12 Karte	Teil der Dreivillenzeile Ulmenallee 10–14 in der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:213 ff.	1910–1912[1]:222	6. Dezember 1990	5819
mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 14 Karte	Teil der Dreivillenzeile Ulmenallee 10–14 in der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:213 ff.	1910–1912[1]:222	6. August 1990	5636
weitere Bilder mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 16 Karte	Doppelvilla mit Nr. 18; Teil der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:221	1910/1911[1]:220	24. Juni 1988	4653
weitere Bilder mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 18 Karte	Doppelvilla mit Nr. 16; Teil der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:221	1910/1911[1]:220	23. März 1988	4534
weitere Bilder mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 20 Karte	Doppelvilla mit Nr. 22; Teil der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:218	1910/1911[1]:218	23. Juni 1992	6556
weitere Bilder mehr Bilder hochladen	Wohnhaus	Sürth Ulmenallee 22 Karte	Doppelvilla mit Nr. 20; Teil der „Landhaus-Kolonie Sürth“, Architekt: Max Stirn[1]:218	1910/1911[1]:218	23. Juni 1992	6557
mehr Bilder hochladen	Platzgestaltung/ Grünanlage	Sürth Ulmenallee o. Nr.			1. Juli 1980	238

Weblinks

Commons: Denkmäler im Kölner Stadtteil Sürth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa} Wolfram Hagspiel: Villen im Kölner Süden. Rodenkirchen, Sürth, Weiss und Hahnwald. (mit Fotografien von Hans-Georg Esch) J. P. Bachem Verlag, Köln 2012, ISBN 978-3-7616-2488-3.
2. ↑ Wolfram Hagspiel: Namhafte Architekten und ihre Bauten im Kölner Süden: Edmund Bolten (1882–1949), einer der produktivsten Architekten im Kölner Süden. In: stadtMagazin Köln-Süd, 23. Jahrgang, Juni/Juli 2012, S. 22–25.
3. ↑ Monument der Industrialisierung, Kölner Stadt-Anzeiger, 7. April 2003

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