Liste der Baudenkmäler im Bonner Ortsteil Limperich
Die folgende Liste enthält in der Denkmalliste ausgewiesene Baudenkmäler auf dem Gebiet des Bonner Ortsteils Limperich im Stadtbezirk Beuel.
Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Straßennamen und ist alternativ nach Hausnummern, Denkmallistennummer oder Bezeichnung sortierbar.
Basis ist die offizielle Denkmalliste der Stadt Bonn (Stand: 15. Januar 2021), die von der Unteren Denkmalbehörde geführt wird. Grundlage für die Aufnahme in die Denkmalliste ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalens.
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
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Turmruine | Am Müllestomp/ Wolkenburgweg (6) Karte | A 1990 | ||||
Finkenbergstraße 14 Karte | Denkmalgeschützt: Keller | A 4168 | ||||
Fachwerkhaushälfte | Finkenbergstraße 20 Karte | A 3762 | ||||
Königswinterer Straße 198 Karte | A 1837 | |||||
weitere Bilder | Saalgebäude | Königswinterer Straße 204/ Pützweg Karte | A 3851 | |||
weitere Bilder | Ehemaliges Bahnwärterhaus Limperich | Kreuzherrenstraße 29 Karte | Ehemaliges Bahnwärterhaus an der Siebengebirgsbahn | 1911 | A 3242 | |
weitere Bilder | Katholische Pfarrkirche „Heilig Kreuz“ mit Sakristei, ehemaligem Pfarramt, Kreuzherrenkloster und Turm | Kreuzherrenstraße 55 Karte | 1966–1968 | A 3931 | ||
weitere Bilder | Bildstock Limperich | Kreuzherrenstraße (55)/ Küdinghovener Straße Karte | Totenleuchte | um 1500 | A 2886 | |
weitere Bilder | Ehemaliger Bahnhof Küdinghoven | Küdinghovener Straße 18/ Talweg Karte | Ehemaliges Empfangsgebäude an der Siebengebirgsbahn | 1911 | A 3244 | |
weitere Bilder | Burgruine Limperich | Weinbergweg 34 Karte | bis Januar 1991[1] | A 1052 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Kinkel-Denkmal und Burg Lede in die Denkmalliste aufgenommen. In: General-Anzeiger, 22. Januar 1991, Stadtausgabe Bonn, S. 8.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
Autor/Urheber: Sir James, Lizenz: CC BY 4.0
Bonn-Beuel-Küdinghoven, Küdinghovener Str. 18: ehemaliges Bahnhofsgebäude; denkmalgeschützt (A 3244).
Autor/Urheber: Hagen von Eitzen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die katholische Pfarrkirche „Heilig Kreuz“ in Limperich, Bonn-Beuel
Autor/Urheber: Hagen von Eitzen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Denkmalgeschütztes Haus Finkenbergstraße 20 (im Vordergrund: Finkenbergstraße 18), Limperich
Autor/Urheber: Sir James, Lizenz: CC BY 4.0
Bonn-Beuel; Limperich, Weinbergweg 34: Burg Limperich; denkmalgeschützt. Reste einer Burg sind nun integriert in ein Haus, das von einem Amateurfunkclub genutzt wird. Die Clubmitglieder errichteten die Neu- und Umbauten und kümmern sich in Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden um die Pflege des Baudenkmals.
© Axel Kirch / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Der Bildstock, eine sogenannte Totenleuchte, stammt aus der Zeit um 1500 und befindet sich heute an der Heilig-Kreuz-Kirche (Kreuzherrenstraße 55). Diese Art von Bildstöcken, im Volksmund Schöpflöffel genannt, sind aus den älteren Totenleuchten entwickelt worden. Die Nische diente ursprünglich zur Aufnahme eines Lichtes, später versah man die Nische mit Reliefs oder Statuen.
Autor/Urheber: Sir James, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Deutschland, NRW, Bonn, Beuel: Das ehemalige Bahnwärterhaus in Limperich, Kreuzherrenstraße 29
© Axel Kirch / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Denkmalgeschütztes Saalgebäude, Königswinterer Straße 204, Bonn-Limperich