Liste der 999 Frauen des Heritage Floor/Theodora I.

Diese Liste beschreibt das Gedeck für Theodora I. auf dem Tisch der Kunstinstallation The Dinner Party von Judy Chicago. Sie ist Teil der Liste der 999 Frauen des Heritage Floor, die den jeweiligen Gedecken auf dem Tisch zugeordnet sind. Die Namen der 999 Frauen befinden sich auf den Kacheln des Heritage Floor, der unterhalb des Tisches angeordnet, zur Kunstinstallation gehört.

Beschreibung

Die Installation besteht aus einem dreiseitigen Tisch, an dem jeweils 13 historische oder mythologische Persönlichkeiten, somit insgesamt 39 Personen, von der Urgeschichte bis zur Frauenrechtsbewegung Platz finden. Diesen Personen wurde am Tisch jeweils ein Gedeck bestehend aus einem individuell gestalteten Tischläufer, einem individuell gestalteten Teller sowie einem Kelch, Messer, Gabel, Löffel und einer Serviette zugeordnet. Die erste Seite des Tisches widmet sich der Urgeschichte bis zur Römischen Kaiserzeit, die zweite der Christianisierung bis zur Reformation und die dritte von der Amerikanischen Revolution bis zur Frauenbewegung. Jedem Gedeck auf dem Tisch sind weitere Persönlichkeiten zugeordnet, die auf den Fliesen des Heritage Floor, der den Raum unter dem Tisch und die Mitte des Raumes zwischen den Seite des Tisches einnimmt, einen Eintrag erhalten haben. Diese Liste erfasst die Persönlichkeiten, die dem Gedeck von Theodora I. zugeordnet sind. Ihr Platz befindet sich an der zweiten Tischseite.

Hinweise

Zusätzlich zu den Namen wie sie in der deutschen Transkription oder im wissenschaftlichen Sprachgebrauch benutzt werden, wird in der Liste die Schreibweise aufgeführt, die von Judy Chicago auf den Kacheln gewählt wurde.

Die Angaben zu den Frauen, die noch keinen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia haben, sind durch die unter Bemerkungen angeführten Einzelnachweise referenziert. Sollten einzelne Angaben in der Tabelle nicht über die Hauptartikel referenziert sein, so sind an der entsprechenden Stelle zusätzliche Einzelnachweise angegeben. Bei Abweichungen zwischen belegten Angaben in Wikipedia-Artikeln und den Beschreibungen des Kunstwerks auf der Seite des Brooklyn Museums wird darauf zusätzlich unter Bemerkungen hingewiesen.

Gedeck für Theodora I.

Mihail Simonidi Sarah Bernhardt in Teodora Bizantului, 1903

Theodora I. wurde um 500 geboren. Über ihre frühen Jahre ist wenig bekannt, erwähnt wird sie nur von Prokop und dies mehr in der Form einer Schmähschrift. Später entstandene Schriften hingegen verklären Theodora fast zu einer Heiligen, jedoch wird auch in diesen Schriften erwähnt, dass ihre Jugend nicht unbefleckt war. Nach Prokop war ihr Vater Bärenwärter bei der Zirkuspartei die Grünen. Nach dessen Tod habe sie als Schauspielerin gearbeitet, was in der Spätantike als Umschreibung für eine Prostituierte verstanden werden kann.

Theodora kam 520 nach Konstantinopel, zuvor hielt sie sich im Orient und in Nordafrika auf. In Konstantinopel lernte sie Petrus Sabbatius kennen, der später unter dem Namen Justinian oströmischer Kaiser wurde. Nach einer Gesetzesänderung, die die Heirat eines römischen Senators mit einer Schauspielerin gestattete und dem Tod Kaiserin Euphemias, Ehefrau Kaiser Justins, Onkel von Justinian, die sich stark gegen diese Verbindung eingesetzt hatte, heirateten Theodora und Justinian 524/25.

Theodora wurde durch Justinian im Sommer 527 der Titel einer Augusta verliehen und im Rahmen eines Hofzeremoniells derselbe Rang zugesprochen wie dem Kaiser. Sie wird durch die Geschichtsschreibung als Mitregentin von Justinian angesehen. Aktiv unterstützte sie die Glaubensrichtung des „Monophysitismus“, die sie eventuell während ihres Aufenthaltes im Orient kennen gelernt haben könnte. Dadurch konnte sie Konflikte von Justinian fernhalten, die sich aus diesem Richtungsstreit entwickelten. Ihr Einfluss auf Justinian in der Außenpolitik war vermutlich eher gering, jedoch übte sie ihren Einfluss in der Personalpolitik aus.

Die Gesetze von Justinian gegen die Prostitution und den Mädchenhandel gehen möglicherweise auf ihre Initiative zurück, zudem war sie karitativ tätig. Sie hatte durchaus Einfluss auf Justinian, doch ging dieser vermutlich nicht über das hinaus, was auch früher üblich gewesen war. Münzen mit ihrem Abbild wurden nicht geprägt. Sie starb am 28. Juni 548 in Konstantinopel.

Ihr Gedeck auf dem Tisch der Dinner Party weist auf dem Teller und dem Tischläufer byzantinische Ikonen und Mosaike auf. Sie sollen auf die Rolle von Theodora beim Aufbau des byzantinischen Reiches hinweisen. Der Teller ist mit einem Mosaik bemalt, in Anlehnung an das Mosaik der Theodora, mit dem die Apsis der Basilika San Vitale in Ravenna gestaltet ist. Es übernimmt das Farbschema Gold, Grün und Lila und legt dieses auch für den Tischläufer fest. Die Form der Bemalung stellt eine abstrakte Schmetterlingsform dar, mit Flügeln, die bis zum Rand des Tellers reichen. Sie sollen Theodoras Fähigkeit repräsentieren, ihre Rolle im Kaiserhaus in Byzanz zu gestalten und dabei Freiheiten für die Frauen ihrer Zeit zu erwirken. Die Symmetrie der Darstellung erinnert an den Grundriss einer Basilika mit einer Kolonnade römischer Bögen in den oberen Quadranten der Flügel.

Das Zentrum des Tischläufers bildet ein Mosaik, welches wie ein Heiligenschein gearbeitet wurde und aufgestickt ist. In der Mitte dieses Mosaiks wird der Teller platziert. Der stellt den umgebenden Heiligenschein des Ravenna-Mosaiks dar und weist auf die Achtung hin, die Theodora neben ihrer kaiserlichen Herrschaft auch in religiöser Hinsicht genoss. Der initiale Buchstabe „T“ auf der Vorderseite des Läufers weist durch die Kuppel, die ihn ausschmückt, auf die Hagia Sophia hin, welche durch Theodora und Justinian nach ihrem Niederbrand neu errichtet wurde. Die Rückseite wird durch gefächerte Halbkreise verziert, die auf die kaiserlichen Kragen verweisen, welche zur Zeit von Theodoras Herrschaft getragen wurden.[1]

NameSchreibweise auf der KachelGeburts­datumkulturräumliche ZuordnungBemerkungenBild
Adelheid von BurgundAdelaide931 oder 932Heiliges Römisches ReichAls Gemahlin Lothars von Italien von 947 bis 950 Königin von Italien und als Gemahlin Ottos des Großen von 951 bis 973 ostfränkische Königin und wieder Königin von Italien sowie von 962 bis 973 Kaiserin des ostfränkisch-deutschen Reiches. Heiliggesprochen im Jahr 1097.Seltz StEtienne17.JPG
Aelia EudociaEudociaum 400Spätantike, AthenAls Frau des oströmischen Kaisers Theodosius II. war sie maßgeblich am Aufbau der christlichen Universität von Konstantinopel beteiligt, dem sogenannten Athenäum.Alexander Nevsky Cathedral E2.jpg
Aelia EudoxiaEudoxiaum 380Spätantike, KonstantinopelFörderin der nizänischen Kirche durch anti-arianische Prozessionen und die Verehrung der Märtyrer-Reliquien.Augustins - Saint Jean Chrysostome et l'Impératrice Eudoxie - Jean Paul Laurens 2004 1 156.jpg
Aelia PulcheriaPulcheria399Spätantike, KonstantinopelTochter des Kaisers Arcadius und der Aelia Eudoxia, Enkelin des Kaisers Theodosius I., war eine Kaiserin des Oströmischen Reiches.Pulcheria (fresco).jpg
ÆthelburgAethelburgum 673Königreich WessexIm Jahr 722 zerstörte sie die Festung von Taunton, die ihr Mann Ine errichtet hatte, um den Rebellen Ealdbert zu finden.
Anna DalasseneAnna Dalassena Comnena1025Byzantinisches ReichMutter und tatkräftige Unterstützerin ihres Sohnes, des byzantinischen Kaisers Alexios I. Komnenos.
Anna KomnenaAnna Comnena1083Byzantinisches ReichGeschichtsschreiberin und das älteste von sieben Kindern des byzantinischen Kaisers Alexios I. Komnenos und dessen Frau Irene Dukaina. Schrieb die Alexiade, die die politische und militärische Geschichte des Byzantinischen Reiches unter ihrem Vater, Alexios I. Komnenos, erzählt.
BathildeBalthildeum 630Fränkisches ReichEhefrau des fränkischen Merowingerkönigs Chlodwig II. von Neustrien. Sie wandte sich gegen Sklaverei unter Christen, erließ Gesetze gegen die Versklavung von Kriegsgefangenen, gründete das Nonnenkloster Chelles bei Paris und die Abtei Corbie für Mönche.St. Bathild Jardin du Luxembourg.jpg
BerthaBertha of Englandum 565Königreich KentKönigin von Kent, Tochter des merowingischen Frankenkönigs Charibert I. und der Ingoberga, Heilige, deren Einfluss mit zur Christianisierung des angelsächsischen England führte.Canterbury Statue Queen Bertha 01.jpg
BrunichildBrunhilde543Fränkisches ReichFrankenkönigin, Tochter des Westgotenkönigs Athanagild und der Königin Goswintha. Nach der Ermordung ihres Mannes Sigibert versuchte sie das Teilreich Austrasien für ihre Kinder zu erhalten.Brunhilda.jpg
ChrodechildClotilda475Fränkisches ReichFrau von Chlodwig I. und durch diese Ehe Königin der Franken. Als heilige Clothilde bzw. Chlothilde wird sie von der Kirche verehrt.Sainte Clotilde - gradient background 01.jpg
DanielisDamelis9. Jh.Byzantinisches ReichVerwitwete, reiche byzantinische Adlige aus Patras.The widow Danielis goes to Constantinople to meet with Emperor Basil.jpg
EngelbergaEngleberga9. Jh.Fränkisches Reich, ItalienAls Frau von Ludwig II., dem römisch-deutschen Kaiser, blieb sie am 12. August 875 nach seinem Tod die Kaiserin, obwohl sie erst nach dem Tod seines Vaters Lothar I. im Jahre 855 eine Rolle im politischen Leben spielte.
ÆthelflædAethelflaedum 872MerciaRegierte als Lady von Mercia acht Jahre dieses Königreich.Æthelflæd as depicted in the cartulary of Abingdon Abbey.png
FredegundeFredegund6. Jh.Fränkisches ReichEhefrau des merowingischen Königs Chilperich I. von Neustrien und Mutter des Thronfolgers Chlothar II. Ursprünglich eine Magd, wurde sie die dritte Ehefrau Chilperichs, tötete seine Gegner, seine vorherige Frau und die Söhne aus erster Ehe, um ihren Kindern den Thron zu sichern.Emmanuel Herman Joseph Wallet - Frédégonde armant les meurtriers de Sigebert.jpg
IreneIrene752Byzantinisches ReichKaiserin des Byzantinischen Reichs von 797 bis 802.Icones imperatorvm romanorvm, ex priscis numismatibus ad viuum delineatae, and breui narratione historicâ (1645) (14723713606).jpg
LeopardaLeoparda4. Jh.Spätantike, RomWird von Theodorus Priscianus als Gynäkologin erwähnt.
MathildeMaudeum 895Ostfrankenreich, Stift QuedlinburgGemahlin des ostfränkischen Königs Heinrich I. aus der Familie der Immedinger, Wohltäterin der Armen und Gründerin von geistlichen Stiftungen.Mathilde 0 de ringelheim.jpg
Olga von KiewOlgaum 920Kiewer RusRegentin der Kiewer Rus.Russische Kapelle Mathildenhöhe 07.JPG
Olympias von KonstantinopelOlympiaum 368Spätantike, KonstantinopelDiakonin und Äbtissin.Olimpiada diakonissa.jpg
RadegundisRadegundum 520Fränkisches ReichEhefrau des fränkischen Königs Chlothar I. und Tochter König Berthachars von Thüringen. Sie verließ ihren Mann und gründete das erste Kloster für Frauen, das Kloster Sainte-Marie-hors-les-Murs, die spätere Abtei vom Heiligen Kreuz in Poitiers.Sainte Radegonde.JPG
Theodora II.Theodora IIum 805/807Byzantinisches ReichEhefrau des byzantinischen Kaisers Theophilos und nach dessen Tod Regentin des Byzantinischen Reiches.Theodora2.jpg
Theodora III.Theodora IIIum 985Byzantinisches ReichKaiserin von Byzanz.Monomacho's crown - circa 1042 Budapest - detail2.jpg
TheudelindeTheodelindaum 570Langobarden, LombardeiLangobardische Königin, die als Selige verehrt wird.Theodelinda married Agilulf (detail).jpg
WandaWandaN/APolen-LitauenSagengestalt, Tochter (oder Enkelin) des Krakauer Herzogs Krak. Sie soll um 700 über die Polen geherrscht haben, stürzte sich aber in die Weichsel, um Polen vor weiteren Kriegen zu bewahren. Die Sage gehört zu den Gründungsmythen der polnischen Adelsrepublik.Wanda.jpg
ZoeZoeum 978Byzantinisches ReichByzantinische Kaiserin und Tochter von Kaiser Konstantin VIII.Zoe mosaic Hagia Sophia.jpg
Einzelnachweise
  1. Brooklyn Museum: Theodora. In: brooklynmuseum.org. Abgerufen am 20. Oktober 2019.

Weblinks

Commons: The Dinner Party – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Alexander Nevsky Cathedral E2.jpg
Autor/Urheber: Elena Chochkova, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Alexander Nevsky Cathedral, Sofia - St Eudoxia
Theodora2.jpg
Empress Theodora (9th century), russian icon
Mathilde 0 de ringelheim.jpg
Mathilde de Ringelheim
Russische Kapelle Mathildenhöhe 07.JPG
Autor/Urheber: Cherubino, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Russische Kapelle Mathildenhöhe
Wanda.jpg

Ilustracja z książki Dzieje Polski wyd. II z 1909r. zatytułowana:

"Wanda, córka Krakusa, rzuca się w nurty Wisły".
Sainte Radegonde.JPG
Saint Radegonde. Life of Saint Radegonde, 11th century. Poitiers Municipal Library.
Icones imperatorvm romanorvm, ex priscis numismatibus ad viuum delineatae, and breui narratione historicâ (1645) (14723713606).jpg
Autor/Urheber: Internet Archive Book Images, Lizenz: No restrictions

Identifier: iconesimperatorv01golt (find matches)
Title: Icones imperatorvm romanorvm, ex priscis numismatibus ad viuum delineatae, & breui narratione historicâ
Year: 1645 (1640s)
Authors: Goltzius, Hubert, 1526-1583 Gevaerts, Jean-Gaspard, 1593-1666 Rubens, Peter Paul, 1577-1640
Subjects: Emperors Emperors Numismatics, Roman
Publisher: Antverpiae, Ex officina plantiniana Balthasaris Moreti
Contributing Library: Duke University Libraries
Digitizing Sponsor: Duke University Libraries

View Book Page: Book Viewer
About This Book: Catalog Entry
View All Images: All Images From Book
Click here to view book online to see this illustration in context in a browseable online version of this book.

Text Appearing Before Image:
hac tempeftate re-gnum Occidentale Imperiumque Romanum atque omnis Cxfarei nominis maieftas ope-ra Pontificis ad Carolum Francorum Regem deuenerit; confultd hie pmermittemusImperatores Graxos, qui adhuc fuerunt circiter triginta quinque , donee Conftanti-nopolis a nefarijs Turcis fit capta anno falutis millefimo quadringenteGmo quinqua-gefimo tertio. Neque enim turn Iatius Imperium Conftantinopoli patebat; itaque in-felicker deinceps imperarunt, vt eorum vix vlla exftet memoria. Sub ha:c tempora Tur-ca;, quos ante Tartaros ac Saracenos appellauimus, totam Afiam, Orientem atque hincAfricam fubegerunt. Sed in Occidente, quod Imperium Romanum in Principes Germa-nos iam tranflatum eflet, potentiores certe erfedi funt. Occafionem vero, quaRoma-num Imperium ad Germanos deuenerit, abunde fupra a pagina 208. ad hunc vfque lo-cum diximus: fed quemadmodum iftud Carolus primd adeptus fit, mox dicetur in fe*quentibus. 217 CXI. C X11. FEMINiE NATVRAM REGERE OMNINO DESPERARE. VIVEVT NON MORIARI S.
Text Appearing After Image:
ftia cum matre regnauit annis X v 11, qua*, filio excaxato & inperpetuos carceres detrufb, fbia quadriennium regnauit. Ec

Note About Images

Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.
Theodelinda married Agilulf (detail).jpg
Theodelinda, queen of the Lombards, marries Agilulf, duke of Turin (detail).
The widow Danielis goes to Constantinople to meet with Emperor Basil.jpg
The widow Danielis goes to Constantinople to meet with Emperor Basil I
Seltz StEtienne17.JPG
Autor/Urheber: © Ralph Hammann - Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Alsace, Bas-Rhin, Seltz, Église Saint-Étienne (PA67000069, IA67007467): Statue de Sainte-Adelaïde, abbesse de Seltz (coloration par les verrières).
St. Bathild Jardin du Luxembourg.jpg
Autor/Urheber: User:Jastrow, Lizenz: CC BY 3.0
St. Bathild by Victor Thérasse. Luxembourg Garden, Paris.
Monomacho's crown - circa 1042 Budapest - detail2.jpg
Корона константина мономаха
Mihail Simonidy - Sarah Bernhardt in Teodora Bizantului.jpg
Mihail Simonidi (1870 - 1933) - Sarah Bernhardt în Teodora Bizanţului.
Æthelflæd as depicted in the cartulary of Abingdon Abbey.png
Æthelflæd as depicted in the cartulary of Abingdon Abbey (British Library Cotton MS Claudius B VI, f.14).
Canterbury Statue Queen Bertha 01.jpg
Autor/Urheber: Ad Meskens

You are free to use this picture for any purpose as long as you credit its author, Ad Meskens.

Example: © Ad Meskens / Wikimedia Commons

Start hand.svg If you use this work outside of the Wikimedia projects, a message or a copy is very much appreciated.

CC some rights reserved.svg This image is not in the public domain. A statement such as "From Wikimedia Commons" or similar is not by itself sufficient. If you do not provide clear attribution to the author you didn't comply with the terms of the file's license and may not use this file. If you are unable or unwilling to provide attribution you should contact Ad Meskens to negotiate a different license.

This file has been released under a license which is incompatible with Facebook's licensing terms. It is not permitted to upload this file to Facebook. No Facebook.svg

, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stephen Melton, Bertha van Kent (2006) op Lady Wootton's Green te Canterbury, Engeland.
Zoe mosaic Hagia Sophia.jpg
Zoe, detail of The Empress Zoe mosaics (11th-century) in [[:en




Hagia Sophia|Hagia Sophia]] (Istanbul, Turkey).