Liste der „Schönsten Geotope Bayerns“
Diese sortierbare Liste enthält die 100 „Schönsten Geotope Bayerns“. Die Auszeichnung erfolgte vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU). Die Daten und Informationen in der Tabelle wurden vom LfU übernommen.[1] Die Liste führt die ausgewählten Geotope mit ihren laufenden Nummern, ihren Namen und ihrer geographischen Lage auf. Die Nummerierung drückt keine Rangordnung aus, sondern folgt nur der Reihenfolge der Eröffnung.
Als Bayerns schönste Geotope wurden die Objekte wegen ihrer Schönheit, Seltenheit, Eigenart oder ihres hohen wissenschaftlichen Wertes ausgewählt. Sie sind für die Öffentlichkeit leicht zugänglich. Das gleichnamige Projekt des Landesamtes für Umwelt wurde 2002 begonnen und 2011 abgeschlossen. Hierbei wurden 100 wichtige Geotope in Bayern der Öffentlichkeit vorgestellt.
An jedem Geotop steht eine Informationstafel, und für jedes ist ein Faltblatt erhältlich.[2]
Liste
Literatur
- Bayerisches Landesamt für Umwelt: Hundert Meisterwerke - Die schönsten Geotope Bayerns. Augsburg 2012, ISBN 978-3-936385-89-2.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bayerns schönste Geotope – Koordinaten/Daten (abgerufen am 10. Oktober 2013; MS Excel; 35,7 kB)
- ↑ Bayerns schönste Geotope (abgerufen am 10. Oktober 2013)
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Steinerne Agnes, Bergseite. Im Hintergrund links der Hochkalter
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Der Eistobel zwischen der Ortschaft Schüttentobel und der Argentobelbrücke im Westallgäu.
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Ansicht von SO
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Bunte Breccie und Suevit, Steinbruch Aumühle bei Öttingen
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Geotop Zauberwald an der Ramsauer Ache: Der Zauberwald gehört zu den "100 schönsten Geotopen Bayerns"
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Gipsbruch Endsee, ein ehemaliger Steinbruch in dem ein 7 Meter mächtiges Gips Flöz abgebaut wurde
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Kalbenstein nördl. Karlstadt - Bild vom Aufstieg durch das Bergsturzgelände - Blick von unten
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Felsmassiv und Frankenflagge am Staffelberg
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Diabasbruch am Galgenberg bei Bernstein am Wald, Landkreis Hof
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Großer Pfahl bei Viechtach, Lk. Regen, Bayerischer Wald
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Zwölf Apostel, Naturschutzgebiet, Geotop, Naturpark Altmühltal, Solnhofen
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Felsbögen in der w:de:Riesenburg (Höhle) bei Doos
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Geotop "Saurierfährten Euerdorf"
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Kreuzberg in Pleystein, Rosenquarzfelsen, Geotop
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Blick vom Eisernen Stieg zwischen Partnachalm und Graseck in die etwa 80 m tiefe Partnachklamm.
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Buckelwiese unterhalb der Ferchenseewände in der Nähe von Mittenwald. Im Hintergrund das Karwendel
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(NSG:BY-NSG-00152.01)_Lange Rhön. Schwarzes Moor im Biosphärenreservat Bayrische Rhön.
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Geotop 377A035. (Ehem.) Kies- und Sandgrube südwestlich von Münchsgrün; gut sichtbare Bodenschichten aus Sand und Kies der Tertiärs
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Geotop Dengelstein: Findling im Kemptener Wald (Konglomerat / Untere Kojenschichten (untere Süßwassermolasse))
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Blick auf den Südhang des Bogenberges, der zugleich Geotop und Naturschutzgebiet ist. Am Fuße des Berges ist die Wohnhäuser der Deggendorfer Straße zu sehen.
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Vogelsburg bei Volkach und Mainschleife aus Richtung Escherndorf
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Fotografie pořízená na Luzném.
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Aufschluss eiszeitlicher Schotterablagerungen aus Würm-, Riss-, Mindel- und Günz-Eiszeit (von oben nach unten) bei Baierbrunn im Isartal, Klettergarten, gehört zu Bayerns schönsten Geotopen, 184A001
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Die Buntsandsteinfelsen des Spessarts in der Seltenbachschlucht bei Klingenberg am Main
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Wetzsteinbrüche bei Unterammergau (Geotop 180G004 des Bayerischen Landesamt für Umwelt )
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Burg Flossenbürg, vorgelageterter Wehrturm von der Burgmauer aus gesehen.
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Der Hochfels bei Stadlern im Vorfrühling
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Toteisloch Wolfsgrube
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Aufgeschlossene Braunkohleflöze im ehemaligen Tagebau "Westfeld" bei Wackersdorf in der Oberpfalz, Nr. 99 der "100 schönsten Geotope Bayerns"
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WikiProjekt Landstreicher Geotop Scheidegger Wasserfälle
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Die Quelle Bodenloses Loch SW von Unteroestheim liegt im Bereich des Grundgipses. Sie bildet einen etwa 15 m breiten Quelltopf mit einer Tiefe von ca. 6 m.
Größe: Länge 20 m, Breite 15 m, Höhe 6 m
Geotoptyp: VerengungsquelleAutor/Urheber: Michael KR, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stockheimer Steinkohle
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Naturschutzgebiet „Binnendünen bei Siegenburg und Offenstetten“ (NSG-00221.01, Niederbayern). Blick entlang des Dünenkamms. – Die Dünen bei Siegenburg und Offenstetten in Niederbayern enstanden aus Flugsand. Nach der letzten Eiszeit war der Boden aufgrund von spärlichem Bewuchs nicht ausreichend vor Erosion geschützt. Leichte Sandkörner wurden aus den Donauniederungen angeweht. Die bis zu zehn Meter hohen Sanddünen existieren bis heute. Bis zur Bewaldung der Dünen nach der Eiszeit waren die Dünen in ständiger Bewegung. Heute sind die Sanddünen großteils von Kiefernwäldern bedeckt. In den Dünen leben seltene, gefährdete und hoch spezialisierte Tiere und Pflanzen. Nährstoffarmut, Wassermangel und der sandige Untergrund forderten sie seit jeher und führten zu enormen Spezialisierungen.
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Aufgelassener Steinbruch für Ruhpoldinger Marmor am Haßlberg bei Ruhpolding, wird heute als Klettergarten benutzt
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Aufschluss mit steilgestellter, rhythmisch geschichteter Kalk-Mergel-Tonstein-Wechselfolge der Piesenkopf-Formation (Oberkreide) im Röthenbachtal, Ammergauer Alpen, Bayern. Die Abfolge gehört zum Rhenodanubischen Flysch und damit zum Penninikum. Der Aufschluss ist ein geschütztes Geotop und eines von „Bayerns 100 schönsten Geotopen“.
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Mainauen WSW von Ziegelanger Geotop-Nummer: 674A016 Bayerns schönstes Geotop Nr.: 85
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Wellheim, Wellheimer Trockental, Geotop
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Mistelgau, Fossiliengrube (ehem. Tongrube), Geotop-Nr.94 (Bayern)
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Das ehemalige Bergwerk am Silberberg (Bodenmais, Bayerischer Wald).
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Watzmann-Ostwand in ihrer gesamten Dimension vom Wandfuß an der Eiskapelle her gesehen.
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Detail der Felsenburgruine Rothenhan bei Ebern in Unterfranken
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Mühlsteinbruch bei Hinterhör.Früherer Abbauort für Mühlsteine.Geotop im Landkreis Rosenheim
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Schwarzachschlucht bei Schwarzenbruck
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Hesselberg, Landschaftsschutzgebiet Hesselberg im Landkreis Ansbach
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Basaltkegel Parkstein, Naturschutz- und FFH-Gebiet Parkstein
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Marmorbruch in Horwagen
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Aufschlüsse, Geotop, Iphofen, Gipskeuper am Schwanberg
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Kreuz als Denkmal am Weißenstein
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Grüntensteinbruch am sog. "Weinbergle" in der Nähe der ehemaligen "Schanz"
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teilweise zugewachsener Aufschluss von Osten
Burgstein bei Dollnstein, Lk. Eichstätt, Bayern
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Der Große Lochstein im Veldensteiner Forst, HFA D 73
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Transgression von Kreidegestein; Geotop; Bayerns schönste Geotope #75
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Das Geotop Bodenmühlwand (Referenz-Nr. 462A001) bei Wolfsbach, Bayreuth
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Kohleflöz am Bühlach (Geotop Peitinger Pechkohle)
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Historische Steinbrüche Wernsbach
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Einige Felsen der „Kaser Steinstube(n)“ in Triftern. Blockstrom aus Quarzkonglomerat, Geotop in Niederbayern, vgl. [1].
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Treuchtlingen-Fossa Carolina-Karlsgraben
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Burg Falkenberg in Falkenberg (Oberpfalz), Lk.Tirschenreuth im Mai 2007
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Das Steinbruchgebiet Haardt bei Langenaltheim gehört zum Solnhofer Kalksteinbruchgebiet
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Hainsfarth Ries-See-Kalke
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Vulkankrater am Gebirgsstein ESE von Oberbach Bayerns schönste Geotope Nr.: 84; Geotop-Nummer: 672A017
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Luisenburg, Naturschutzgebiet, Geotop
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Pingartener Porphyr in der Oberpfalz bei Bodenwöhr - ein ehemaliger Steinbruch
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Buchberger Leite, bavarian forest
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Geotop 377A003 Marmorsteinbruch Unterwappenöst/Kulmain/Oberpfalz Bayerns schönste Geotope Nummer 92
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Frickenhäuser See bei Mellrichstadt, Unterfranken, Deutschland.
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ehem. Kupferbergwerk "Grube Wilmelmine" in Sommerkahl bei Aschaffenburg, Deutschland - alte Stollen von 1871
Wachsender Felsen Usterling
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Fotky z mého výletu na Ostrý
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Der See im ehemaligen Granitsteinbruch, heute der Außenbereich des Granitzentrums Hauzenberg.
Steinachklamm
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Sulzheimer Gipshügel, Naturschutzgebiet, Geotop, Sulzheim in Unterfranken
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Nördlingen - Ofnethöhle auf dem Riegelberg02
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Westgrat des Hochgrats vom Seelekopf
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Ehemaliger Sandsteinbruch W von Hoechberg
Bayerns schönste Geotope Nr.: 86; Geotop-Nummer: 679A007 6225GT000005 Höchberg Würzburg 6225 Würzburg Süd R: 4346095
H: 5518604 Westliche Fränkische PlattenAutor/Urheber: Veliensis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gletscherschliff bei Fischbach a.Inn, Lk. Rosenheim, im Hintergrund Kranzhorn und Kaisergebirge
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Paisaje bávaro, con el río Isar en verano. Acceso por la carretera de peaje de Wallgau a Vorderriss
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Schutzfelsen bei Pentling, Geotop-Nummer: 375R032
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Niederhofen bei Pilsach in der Oberpfalz: Geokataster Bayern / Doggerfelswand bei Niederhofen / Geotop-Nummer: 373A030
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Großer Stein mit Kapelle von Südosten
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Tüchersfeld, Fränkische Schweiz. "Judenhof", alte Burgruine; seit dem 18. Jahrhundert mit Schutzbrief ausgestattete jüdische Wohngemeinschaft, seit 1985 "Museum Fränkische Schweiz".
Felsen: "Turmkarst"; in Europa geologische Rarität langer, tropischer (!) Verwitterung in der Unterkreide-Zeit (140-100 Mio. Jahre) der nördlichen Frankenalb.
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Die Gipfelklippen am Dreisesselberg im Bayerischen Wald.