Liste der österreichischen Schilling-Goldmünzen

Zwischen 1925 und 1938, also in der Ersten Republik und ab 1934 im Ständestaat wurden in Österreich nur 25-Schilling- und 100-Schilling-Goldmünzen geprägt. Die Motive wurden 1935 geändert.

Zwischen 1945 und 1975 prägte das Österreichische Hauptmünzamt keine Schilling-Goldmünzen. Erst 1976 brachte sie die erste Goldmünze der 2. Republik heraus, die man in Sammlerkreisen den „Babenberger“ nennt. Seit 1989 prägt die Münze Österreich den Gold-Philharmoniker, und erst seit 1991 prägte sie jedes Jahr mindestens eine 500-Schilling- und eine 1000-Schilling-Sondergedenkmünze. Die Prägequalität dieser Sondergedenkmünzen war ausschließlich in Polierter Platte.

Ab dem 1. März 2002 war keine Verwendung mehr zum Nennwert möglich, da der Euro in Österreich eingeführt wurde. Die Münzen sind jedoch ohne Begrenzung zum Nennwert eintauschbar.[1]

Übersicht der Goldmünzen zwischen 1925 und 1938

In der folgenden Tabelle werden alle Goldmünzen aufgelistet, die in Schillingwährung und zwischen 1925 und 1938 geprägt wurden.[2]

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Entwurf
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Entwurf
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Geprägte Auflage
WertseiteBildseitestglPP
Material: 90,0 % Gold, 10,0 % Kupfer – Münzdurchmesser: 21 mm – Raugewicht: 5,881 g - Feingewicht 5,292 g

Rand: glatt

---1926 bis 1934Arnold HartigArnold Hartig1926: 276.705
1927: 072.572
1928: 134.041
1929: 243.269
1930: 129.595
1931: 160.003
1933: 004.944
1934: 009.383
---
St. Leopold1935 bis 1938Michael PowolnyMichael Powolny1935: 002.880
1936: 007.267
1937: 007.665
1938: 001.357
---
Material: 90,0 % Gold, 10,0 % Kupfer – Münzdurchmesser: 33,2 mm – Raugewicht: 23,524 g - Feingewicht 21,171 g

Rand: gerippt

---1926 bis 1934Arnold HartigArnold Hartig1926: 063.795
1927: 068.746
1928: 040.188
1929: 074.628
1930: 024.849
1931: 101.935
1933: 004.727
1934: 009.383
---
Magna Mater Austriae1935 bis 1938Michael PowolnyEdwin Grienauer1935: 0000951
1936: 012.417
1937: 002.936
1938: 001.433
---

Übersicht der 500-Schilling-Goldmünzen

Im Folgenden findet sich eine Übersicht über die geprägten 500-Schilling-Goldmünzen.[3]

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Entwurf
der Bildseite
Geprägte Auflage
WertseiteBildseitestglPP
Material: 98,6 % Gold, 1,4 % Kupfer – Münzdurchmesser: 22 mm – Raugewicht: 8,1136 g - Feingewicht 8,0 g

Rand: gerippt

Don Giovanni
Serie „Wolfgang Amadeus Mozart[4]
24. Jänner 1991Herbert WähnerHerbert Wähner050.000
Staatsoper
Serie „150 Jahre Wiener Philharmoniker[5]
29. April 1992050.000
Rudolf II.
Serie „1000 Jahre Österreich-Millennium[6]
27. Jänner 1993Werner KuglerWerner Kugler050.000
Wiener Kongress
Serie „1000 Jahre Österreich-Millennium“[7]
20. Jänner 1994Thomas PesendorferThomas Pesendorfer050.000
Heinrich II. Jasomirgott
Serie „1000 Jahre Österreich-Millennium“[8]
18. Jänner 1996Herbert WähnerHerbert Wähner050.000
Franz Schubert
Serie „Wiener Musiklegenden“[9]
16. Jänner 1997Herbert WähnerHerbert Wähner050.000
500 Jahre Wiener Sängerknaben
Serie „Wiener Musiklegenden“[10]
21. Jänner 1998Thomas PesendorferThomas Pesendorfer050.000
Johann Strauss Vater und Sohn
Serie „Wiener Musiklegenden“[11]
20. Jänner 1999Herbert WähnerThomas Pesendorfer050.000
Geburt Christi
Serie „2000 Jahre Christentum[12]
15. März 2000Thomas PesendorferThomas Pesendorfer050.000
Die Bibel
Serie „2000 Jahre Christentum“[13]
14. März 2001Thomas PesendorferThomas Pesendorfer050.000

Übersicht der 1000-Schilling-Goldmünzen

Im Folgenden findet sich eine Übersicht über die geprägten 1000-Schilling-Goldmünzen.[3] Im Jahr 1995 kam gemeinsam mit zwei 200-Schilling-Silbermünzen auch eine IOC-Münze heraus, die etwas aus der Art schlägt in puncto Material und Größe.

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Entwurf
der Bildseite
Geprägte Auflage
WertseiteBildseitestglPP
Material: 90,0 % Gold, 10,0 % Kupfer – Münzdurchmesser: 27 mm – Raugewicht: 13,5 g - Feingewicht 12,15 g

Rand: gerippt

1000-Jahr-Feier Einsetzung der Babenberger
auch bekannt als „Bundesgoldmünze[14]
22. Oktober 1976Martha Coufal-HartlGertrude Simon0
Material: 98,6 % Gold, 1,4 % Kupfer – Münzdurchmesser: 30 mm – Raugewicht: 16,225 g - Feingewicht 16,0 g

Rand: gerippt

Die Zauberflöte
Serie „Wolfgang Amadeus Mozart“[15]
15. Mai 1991Alfred ZierlerAlfred Zierler030.000
Johann Strauss
Serie „150 Jahre Wiener Philharmoniker“[16]
23. September 1992Thomas PesendorferChrista Reiter050.000
Maria Theresia
Serie „1000 Jahre Österreich-Millennium“[17]
29. September 1993Herbert WähnerHerbert Wähner050.000
Material: 91,67 % Gold, 8,33 % Kupfer – Münzdurchmesser: 28 mm – Raugewicht: 16,97 g - Feingewicht 15,55 g

Rand: glatt, mit vertiefter Inschrift „CITIUS - ALTIUS - FORTIUS

Zeus
Serie „100 Jahre Olympische Bewegung in Österreich“; auch bekannt als „IOC-Münze“[18]
12. Jänner 1995Alfred Zierler060.000
Material: 98,6 % Gold, 1,4 % Kupfer – Münzdurchmesser: 30 mm – Raugewicht: 16,225 g - Feingewicht 16,0 g

Rand: gerippt

50 Jahre 2. Republik
Serie „1000 Jahre Österreich-Millennium“[19]
8. November 1995Thomas PesendorferHerbert Wähner050.000
1000 Jahre Ostarrichi
Serie „1000 Jahre Österreich-Millennium“[20]
26. September 1996Thomas PesendorferThomas Pesendorfer050.000
Marie Antoinette
Serie „Schicksale im Hause Habsburg[21]
5. Juni 1997Herbert WähnerHerbert Wähner050.000
Kaiserin Elisabeth
Serie „Schicksale im Hause Habsburg“[22]
10. September 1998Thomas PesendorferThomas Pesendorfer050.000
Kaiser Karl I.
Serie „Schicksale im Hause Habsburg“[23]
10. November 1999Herbert WähnerAndreas I. Zanaschka050.000
Heidentor Carnuntum
Serie „Kunstschätze Österreichs“[24]
22. November 2000Herbert WähnerHerbert Wähner030.000
Buchmalerei
Serie „Kunstschätze Österreichs“[25]
7. November 2001Thomas PesendorferHerbert Wähner030.000

Übersicht der Gold-Philharmoniker

Die Münze Österreich brachte seit dem Jahr 1989 jährlich eine 500-Schilling- und eine 2000-Schilling-Goldmünze heraus, die man „Gold-Philharmoniker“ nennt. Seit 1991 erzeugte sie auch eine 200-Schilling-Goldmünze und seit 1994 gab es auch jährlich einen 1000-Schilling-Gold-Philharmoniker.

Im Folgenden findet sich eine Übersicht über diese Gold-Philharmoniker.

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ggf. Erläuterung der Darstellung
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datum
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der Wertseite
Entwurf
der Bildseite
Geprägte Auflage
WertseiteBildseitestglPP
Material: 99,99 % Gold, 0,01 % Kupfer – Münzdurchmesser: 16 mm – Raugewicht: 3,121 g - Feingewicht 3,121 g

Rand: gerippt

200 Schilling Gold-Philharmoniker,
1/10 Unze[26]
seit 11. September 1991[27]
jährlich bis 2001
Thomas PesendorferThomas PesendorferAuflagen
zahlen
0
Material: 99,99 % Gold, 0,01 % Kupfer – Münzdurchmesser: 22 mm – Raugewicht: 7,7759 g - Feingewicht 7,7759 g

Rand: gerippt

500 Schilling Gold-Philharmoniker,
1/4 Unze[28]
seit 9. Oktober 1989[29]
jährlich bis 2001
Thomas PesendorferThomas PesendorferAuflagen
zahlen
0
Material: 99,99 % Gold, 0,01 % Kupfer – Münzdurchmesser: 28 mm – Raugewicht: 15,55 g - Feingewicht 15,55 g

Rand: gerippt

1000 Schilling Gold-Philharmoniker,
1/2 Unze[30]
seit 4. Oktober 1994[31]
jährlich bis 2001
Thomas PesendorferThomas PesendorferAuflagen
zahlen
0
Material: 99,99 % Gold, 0,01 % Kupfer – Münzdurchmesser: 37 mm – Raugewicht: 31,1035 g - Feingewicht 31,1035 g

Rand: gerippt

2000 Schilling Gold-Philharmoniker,
1 Unze[32]
seit 9. Oktober 1989[33]
jährlich bis 2001
Thomas PesendorferThomas PesendorferAuflagen
zahlen
0

Weblinks

Commons: Österreichische Gedenkmünzen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Österreichische Nationalbank – Umtauschbarkeit von Schillingnoten und -münzen. Abgerufen am 30. August 2015.
  2. Christine Steyrer: Austria Katalog, Münzen ab 1745, Banknoten ab 1759, Österreich Münzkatalog 2018. Verlag Christine Steyrer, 2018, ISBN 978-3-902662-45-3, S. 15, 124–125.
  3. a b Münzen und Medaillen aus Österreich. Abgerufen am 1. September 2015.
  4. 500 Schilling 1991 Gold, Mozart - Don Giovanni. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  5. 500 Schilling 1992 Gold, Staatsoper. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  6. 500 Schilling 1993 Gold, Rudolf II. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  7. 500 Schilling 1994 Gold, Wiener Kongress. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  8. 500 Schilling 1996 Gold, Heinrich II. Jasomirgott. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  9. 500 Schilling 1997 Gold, Franz Schubert. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  10. 500 Schilling 1998 Gold, 500 Jahre Wiener Sängerknaben. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  11. 500 Schilling 1999 Gold, Johann Strauß - Vater und Sohn. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  12. 500 Schilling 2000 Gold, Geburt Christi. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  13. 500 Schilling 2001 Gold, Die Bibel. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  14. 1000 Schilling 1976, Babenberger, Bundesgoldmünze. Abgerufen am 1. Januar 2017.
  15. 1000 Schilling 1991 Gold, Mozart - Zauberflöte. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  16. 1000 Schilling 1992 Gold, Johann Strauß. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  17. 1000 Schilling 1993 Gold, Maria Theresia. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  18. 1000 Schilling 1995 Gold, 100 Jahre Olympische Bewegung in Österreich – Zeus. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  19. 1000 Schilling 1995 Gold, 50 Jahre Zweite Republik. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  20. 1000 Schilling 1996 Gold, Ostarrichi. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  21. 1000 Schilling 1997 Gold, Marie Antoinette. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  22. 1000 Schilling 1998 Gold, Kaiserin Elisabeth. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  23. 1000 Schilling 1999 Gold, Kaiser Karl I. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  24. 1000 Schilling 2000 Gold, Heidentor Carnuntum. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  25. 1000 Schilling 2001 Gold, Buchmalerei. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  26. 200 Schilling 2001, Gold-Philharmoniker. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  27. 10 Euro, Gold-Philharmoniker, Erstausgabetag. Abgerufen am 15. Oktober 2019.
  28. 500 Schilling 2001, Gold-Philharmoniker. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  29. 25 Euro, Gold-Philharmoniker, Erstausgabetag. Abgerufen am 15. Oktober 2019.
  30. 1000 Schilling 2001, Gold-Philharmoniker. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  31. 50 Euro, Gold-Philharmoniker, Erstausgabetag. Abgerufen am 15. Oktober 2019.
  32. 2000 Schilling 2001, Gold-Philharmoniker. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  33. 100 Euro, Gold-Philharmoniker, Erstausgabetag. Abgerufen am 15. Oktober 2019.

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100 Schilling Goldmünze (1934) Österreichs. Nach einem Entwurf von dem aus Böhmen stammenden Bildhauer und Medailleur Arnold Hartig.

In dieser Form wurde die Münze von 1926 bis 1934 mit einer Auflage von knapp 390.000 Stk. geprägt. Ab 1935 wird reversseitig ein Motiv mit starkem Österreichbezug und kirchlich-religiösen Inhalt gezeigt (Magna Mater Austriae, auch Mariazeller Madonna bezeichnet). Die Kennzeichnung Österreichs als Republik in der Legende entfällt und aversseitig wird das Wappen des Ständestaates (Doppeladler ohne Hammer und Sichel) abgebildet.

Durchmesser: 33,00 mm; Feinheit: 900/1000; Feingewicht: 21,17 g; Rauhgewicht: 23,523 g
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100 Schilling Goldmünze (1934) Österreichs. Nach einem Entwurf von dem aus Böhmen stammenden Bildhauer und Medailleur Arnold Hartig.

In dieser Form wurde die Münze von 1926 bis 1934 mit einer Auflage von knapp 390.000 Stk. geprägt. Ab 1935 wird reversseitig ein Motiv mit starkem Österreichbezug und kirchlich-religiösen Inhalt gezeigt (Magna Mater Austriae, auch Mariazeller Madonna bezeichnet). Die Kennzeichnung Österreichs als Republik in der Legende entfällt und aversseitig wird das Wappen des Ständestaates (Doppeladler ohne Hammer und Sichel) abgebildet.

Durchmesser: 33,00 mm; Feinheit: 900/1000; Feingewicht: 21,17 g; Rauhgewicht: 23,523 g
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Das Bild zeigt die Bildseite der Babenberger Goldmünze.
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100 Schilling Goldmünze (1934) Österreichs. In dieser Form wurde die Münze von 1935 bis 1938 mit einer Auflage von knapp 18.000 Stk. geprägt, wobei der letzte Jahrgang großteils eingeschmolzen wurde. Im Gegensatz zu der 100 Schillingmünze, die von 1926 bis 1934 geprägt wurde, hat diese reversseitig ein Motiv mit starkem Österreichbezug sowie kirchlich-religiösen Inhalt und zwar die Magna Mater Austriae, auch Mariazeller Madonna bezeichnet. Die Kennzeichnung Österreichs als Republik entfiel in der Legende und aversseitig wird das Wappen des Ständestaates (Doppeladler) dargestellt.
Durchmesser: 33,00 mm; Feinheit: 900/1000; Feingewicht: 21,17 g; Rauhgewicht: 23,523 g
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100 Schilling Goldmünze (1934) Österreichs. In dieser Form wurde die Münze von 1935 bis 1938 mit einer Auflage von knapp 18.000 Stk. geprägt, wobei der letzte Jahrgang großteils eingeschmolzen wurde. Im Gegensatz zu der 100 Schillingmünze, die von 1926 bis 1934 geprägt wurde, hat diese reversseitig ein Motiv mit starkem Österreichbezug sowie kirchlich-religiösen Inhalt und zwar die Magna Mater Austriae, auch Mariazeller Madonna bezeichnet. Die Kennzeichnung Österreichs als Republik entfiel in der Legende und aversseitig wird das Wappen des Ständestaates (Doppeladler) dargestellt.
Durchmesser: 33,00 mm; Feinheit: 900/1000; Feingewicht: 21,17 g; Rauhgewicht: 23,523 g
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