Liste der österreichischen Botschafter in Marokko

Die österreichische Botschaft befindet sich in der 2 Rue de Tiddas in Rabat. Der österreichische Botschafter in Rabat ist regelmäßig auch bei der Regierung in Nouakchott akkreditiert.

Ernannt / AkkreditiertNameBemerkungenernannt während der Regierung vonakkreditiert während der RegierungPosten verlassen
27. Nov. 1885Paul Reglia von OhmučevičGesandterFranz Joseph I.Mulai al-Hassan I.29. Jan. 1890
29. Jan. 1890Karl von BolesławskiGesandter23. Juli 1896
23. Juli 1896Gilbert von HohenwartAbd al-Aziz18. Juni 1901
18. Juni 1901Viktor Folliot de Crenneville-Poutet(* 12. Juni 1847 in Korompa; † 28. September 1920 in Gmunden)13. Juni 1904
25. Jan. 1907Leopold von Koziebrodzki[1]21. März 1909
21. März 1909Ludwig von CallenbergEnde der Beziehungen: Am 30. Dezember 1913 infolge Auflösung der k.u.k. Gesandtschaft in Tanger30. Dez. 1913
1962Gerhard GmoserGeschäftsträgerAlfons GorbachHassan II.1964
1964August TarterJosef Klaus1969
1969Ernst HessenbergJosef Klaus1972
1972Johannes WillfortBruno Kreisky1779
1977Harald VavrikBruno Kreisky1981
1981Emil Staffelmayr(* 1933 in Linz), 1991–1996 Botschafter in Rom.Bruno Kreisky1985
1985Robert MarschikFred Sinowatz1991
Mai 1991Paul LeiferFranz VranitzkyJan. 1995
1994Tassilo OgrinzFranz Vranitzky1998
1998Michael FitzViktor Klima2002
2003Gerhard DeissWolfgang SchüsselMohammed VI.2007
2007Georg Mautner-MarkhofAlfred Gusenbauer2011
2011Wolfgang AngerholzerWerner Faymann
8. März 2016Anton KozusnikVon 2004 bis 2008 österreichischer Botschafter in Oslo.Christian Kern2018
2018Klaus Kögler

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelhinweise

  1. Ludwig Freiherr von Flotow: November 1918 auf dem Ballhausplatz, S. 18

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Austria Bundesadler.svg
Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:

Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“

Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt.
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Lage von XY (siehe Dateiname) Afrika in der Welt.