Liste der österreichischen Botschafter in Belgien

Die Residenz des österreichischen Botschafters in Belgien befindet sich in Brüssel.

Missionschefs

Ernannt / AkkreditiertNameBemerkungenernannt während der Regierung vonakkreditiert beiPosten verlassen
30. Juni 1833Moritz Joseph Johann von DietrichsteinGesandterFranz II.Leopold I.22. Apr. 1837
4. Juli 1837Bernhard von RechbergGesandterFerdinand I.5. Feb. 1839
5. Aug. 1839Maximilian von HandelGesandter10. Sep. 1839
10. Sep. 1839Moritz Joseph Johann von Dietrichstein20. Nov. 1839
30. Nov. 1844Eduard von Woyna1. Jan. 1850
19. Jan. 1850Philipp von NeumannFranz Joseph I.14. Jan. 1851
19. Jan. 1850Johann von ZarembaGesandter14. Jan. 1851
13. Dez. 1851Maximilian Joseph Vrints von Treuenfeld(* 1802; † 1896) Schwager von Karl Ferdinand von Buol-Schauenstein5. Juli 1860
17. Juli 1860Carl von Hügel31. Juli 1867
17. Juli 1860Friedrich von PilatGesandter31. Juli 1867
25. Apr. 1868Karl Friedrich von Vitzthum von Eckstädt(* 1819; † 1895)Leopold II.22. Okt. 1872
22. Okt. 1872Boguslaw Chotek von Chotkow und Wognin26. Apr. 1888
22. Okt. 1872Adolf von Beust(* 3. Juni 1848 in München; † 23. März 1919 ebenda) Gesandter26. Apr. 1888
28. Nov. 1888Rudolf von Khevenhüller-Metsch(* 1844; † 1910)6. März 1902
25. Apr. 1868Karl Vitzthum von Eckstädt(* 1819; † 1895)22. Okt. 1872
28. Apr. 1902Josef Wodzicki von Granow(* 1844; † 1902)2. Okt. 1902
6. Dez. 1902Siegfried von Clary und Aldringen(* 1848; † 1929)28. Aug. 1914
1946Lothar WimmerGesandterLeopold FiglKarl von Belgien1950
1950Kurt FarbowskyGeschäftsträgerLeopold Figl
1953Felix Orsini-RosenbergGesandterJulius RaabBaudouin I.1950
1953Martin FuchsJulius Raab1958
1958Ernst LembergerJulius Raab1963
1963Wilhelm GoertzAlfons Gorbach1965
1965Johanna MonscheinJosef Klaus1968
1968Kurt FarbowskyJosef Klaus1977
1977Johannes WillfortBruno Kreisky1981
1982Franz CeskaBruno Kreisky1988
1988Heinz WeinbergerFred Sinowatz1993
1993Erich HochleitnerFranz VranitzkyAlbert II.1995
1996Wilfried Lang(† 1999)Franz VranitzkyAlbert II.
1999Thomas Mayr-HartingViktor KlimaAlbert II.2003
2003Franz CedeWolfgang SchüsselAlbert II.2007
2008Karl SchramekAlfred GusenbauerAlbert II.2015
2015Jürgen Meindl(* 1965)Werner FaymannPhilippe (Belgien)
2017Elisabeth KornfeindSebastian KurzPhilippe (Belgien)
2023Jürgen Meindl(* 1965)

[1]

Siehe auch

Einzelhinweise

  1. bmeia.gv.at (Memento desOriginals vom 6. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmeia.gv.at

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Austria Bundesadler.svg
Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:

Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“

Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt.
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Lage von XY (siehe Dateiname) in der Welt.