Liste der österreichischen Botschafter im Libanon
Der österreichische Botschafter mit Amtssitz in 120 Fattal Jean Beirut war ab 1955 bei Hussein I. (Jordanien) und in Damaskus mitakkreditiert. Von 1955 bis 1967 war er auch bei den Regierungen in Bagdad mitakkreditiert. Von 1958 bis 1967 war er bei Saud ibn Abd al-Aziz und Faisal ibn Abd al-Aziz mitakkreditiert sowie in Kuwait ab 1965.
Ernannt / Akkreditiert | Name | Bemerkungen | ernannt während der Regierung von | akkreditiert bei | Posten verlassen |
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1886 | Emilio Rossi | (* 6. September 1862 in Tripoli (Libanon)) ab 21. Mai 1891 Honorarvizekonsul. Ab 20. April 1899 Honorarkonsul | Franz Joseph I. | Abdülhamid II. | 2. Dez. 1911 |
1910 | Ernst von Kwiatkowski | (* 23. Juni 1865 in Thessaloniki), ab 24. März 1912 Konsul | Mehmed V. | 26. Feb. 1914 | |
1910 | Rudolf von Franceschi | (* 20. Mai 1873) ab 26. Februar 1914 Konsul 23. Mai 1915 | 23. Mai 1914 | ||
1955 | Kurt Farbowsky | Julius Raab | Rashid Karami | 1959 | |
1960 | Albert Filz | (* 7. Mai 1910 in Plzeň) | Ahmed Daouk | 1963 | |
1964 | Arthur Breycha-Vauthier | Josef Klaus | Hussein al-Oweini | 1968 | |
1972 | Walther Backes | Bruno Kreisky | Saeb Salam | ||
1978 | Herbert Amry | Selim al-Hoss | 1981 | ||
Juni 1988 | Botschaft evakuiert | Fred Sinowatz | Michel Aoun | ||
1999 | Helmut Freudenschuss | Wolfgang Schüssel | Selim al-Hoss | 2004 | |
Juni 2008 | Eva Maria Ziegler | Viktor Klima | Nadschib Miqati | ||
Mai 2012 | Ursula Fahringer | Werner Faymann |
Siehe auch
Einzelnachweise
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Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:
Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“
Autor/Urheber: TUBS , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lage von XY (siehe Dateiname) in der Welt.