Liste der Äbte von Altenberg

Die Äbte der Zisterzienser-Abtei Altenberg im Bergischen Land östlich von Köln, 1133 gegründet und 1803 aufgehoben, werden hier in chronologischer Anordnung mit besonders signifikanten Einzelheiten zur jeweiligen Amtszeit dargestellt. Die Liste ist der Monographie von Hans Mosler Das Erzbistum Köln. 1 Die Cistercienserabtei Altenberg entnommen, die 1965 in der Reihe Germania Sacra, Neue Folge 2: Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln erschienen ist.[1]

Eine der Hauptquellen ist die 1517 entstandene Chronik A quo tempore fundata sit ecclesia Bergensis et per quos, et qui abbates prefuerunt ibidem eines ungenannten Mönchs, die 1893 von Friedrich Küch unter dem Titel Eine Abtschronik von Altenberg in der Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins[2] veröffentlicht wurde; Nachträge verschiedener Bearbeiter für die Zeit bis 1739 veröffentlichte Friedrich Küch 1907 in derselben Zeitschrift.[3] Die Chronik hatte bereits der Altenberger Mönch Gaspar Jongelinus 1640 in seine Notitiae Abbatiarum Ordinis Cistertiensis per Orbem Universum, Libros X. Complexa als Catalogus abbatum monasterii de Veteri Monte in ducatu Montensi[4] aufgenommen. Die weitere Forschung verglich die zum Teil offensichtlich fehlerhaften Angaben mit den Epitaphen der Abtsgräber im Altenberger Dom und weiteren Archivalien.

NameAmtszeit nach der
„Abtschronik“[5]
Urkundlich nach-
weisliche Daten[6]
Anmerkungen
Berno1133–11511138–1140Franzose (natione Gallus); 1145 Weihe des Chores der ersten Klosterkirche; drei Filiationen (Mariental, Łekno, Lond); † 12. April 1151
Dudelin1151–11551151Franzose, vielleicht Prior des Gründungskonventes; † 4. Oktober 1155 (1154?)
Hermann1155–11621157–1170Schreibfehler in der Abtschronik (17 statt 7 Jahre)? Dann: 1155–1171; Filiation nach Zinna; † 23. April
Rixo1162–1173 (?)urkundlich nicht nachzuweisen; möglicherweise nicht Abt von Altenberg, sondern identisch mit dem von Altenberg 1170/71 ausgesandten Abt Ritzo von Zinna, der beim Wendeneinfall 1179 getötet worden sein soll.[7]
Bodo1173–1181 (?)urkundlich nicht nachzuweisen; möglicherweise verwechselt mit Abt Bodo von Mariental[8]
Goswin1181–12021181–1198Erweiterung des abteilichen Besitzes, Verwurzelung in der Kölner Bürgerschaft, Erwerbung bedeutender Reliquien von Gefährtinnen der heiligen Ursula; † 18. November
[9]
Arnold1202–1203† 30. April
Richolf / Richolt1203–121612031205/07 vom Generalkapitel abgesetzt? Todesdatum nicht bekannt.[10]
[11]
Hermann1216–1225 (?)1208/09-1221Schreibfehler in der Abtschronik? Erwirkte bei Papst Innozenz III. eine Bulle, in der der Abtei Schutz und Besitz bestätigt wurden, und erreichte bei Graf Adolf III. von Berg für die Abtei das Privileg der Steuerfreiheit; † 4. März
Gottfried1225–1238 (?)1225–1227vorher Prior; Amtsführung litt unter seiner körperlichen Schwäche; geleitete im Dezember 1225 mit Abt Heinrich von Heisterbach den Leichnam Erzbischof Engelberts nach Frankfurt und Mainz; Amtsdauer lt. Totenbuch unwahrscheinlich wegen urkundlich nachweisbarer Nachfolger; Todesdatum nicht bekannt – vorzeitig resigniert?[12]
Philippfehlt1243† 22. August; Philipp ist in der Abtschronik nicht aufgeführt, aber posthum in einer Urkunde von Abt Bruno 1243 erwähnt; Philipp war einfacher Mönch zur Zeit von Abt Hermann und Kellner zur Zeit von Abt Gottfried, war also möglicherweise dessen Nachfolger ab 1227.[13]
Heinrich1335–1338 (?)1234vorher Prior; Name fehlt in der Abtschronik an dieser Stelle, stattdessen ist dort wohl fälschlich ein Abt Heinrich ab 1335 verzeichnet; † 24. April ?[14]
Bruno1238–1242 (?)1239–1250Erfolge bei der Ausweitung des Besitzes; frühes Enddatum im Totenbuch möglicherweise ein Lesefehler
Everhard ?1242–1250 (?)urkundlich nicht nachzuweisen, Existenz wird bezweifelt[15]
Heinrichfehlt1250–1253† 19. September ?
Brunofehlt1254Altabt, zweite Amtszeit nach dem frühen Tod von Abt Heinrich; † 5. August
Giselher1250–12641254–1264vorher Kellner (Cellerar) in Hardehausen; Grundsteinlegung zum Altenberger Dom am 3. März 1259 (1255?); † 15. September[16]
Dietrich1265–12761264–1276Todesdatum nicht bekannt – vorzeitig resigniert?
Otto (von Höningen)1276–12801276aus dem Rittergeschlecht von Höningen; vor der Wahl zum Abt Prior und Cellerar (Kellner)
Marsilius1280–12891280–1284Vollendung des Chorbaus mit Kapellenkranz der neuen Kirche, 1287 durch Bischof Hermann von Samland eingeweiht; Todesdatum nicht bekannt – vorzeitig resigniert?
Heinrich (de Libra?)1289–13021290–1302aus Köln?; Bemühungen um die Klosterbibliothek, Vermehrung des Besitzers; erlangte in Rom Ablassverleihungen von 45 Bischöfen zum Bau des Domes; 1302 resigniert; † 26. August[17]
Hermann von Paderbornfehlt1302–1303aus Köln?; vorher Pförtner; † 5. Oktober
Jakob1303–1312Schreibfehler in der Abtschronik (4 statt 9 Jahre Amtszeit)? 1307 ist bereits ein Nachfolger urkundlich erwähnt.
Johannes1312–13141307–1310vorzeitig resigniert?
Dietrich1314–13201310–1314Todesdatum nicht bekannt
Reinhard (von Höningen?)1320–13301324identisch mit Reynardus, Sohn des Ritters Everhard von Hoeningen?; schwere Überschwemmung des Dhünntals am 23. Mai 1324; † 30. April 1325[18]
Philipp vom Spiegel (de Speculo)1330–13351325–1339Schreibfehler in der Abtschronik (15 statt 5 Jahre Amtszeit)? Palmsonntag 1326: Weihe des Dreikönigenaltars im Dom und zweier Glocken (zu Ehren des Apostels Philippus und der heiligen Barbara) durch Bischof Kuno von Megara – Anzeichen für Fertigstellung des Dachreiters des Domes? † 17. Mai 1339[19]
Heinrich1335-13381234 !Fehler in der Abtschronik; gemeint ist offensichtlich der 1234 nachweisbare Abt Heinrich.[20]
Hermann von Horchheim1338–13461339aus dem niedrigen Adel der von Horchheim; † 23. Dezember
Ludwig (von Esch?)1346–13621349–1359† 25. November
Pilgrim von Syberg1362–13671359–1369aus der Kölner Patrizierfamilie von Syberg; 1363 Ankauf des Solinger Fronhofs mit Kirchenpatronat und Fischrechten an der Wupper; erster Abt. der ein eigenes Siegel führte, was danach zur Regel wurde: + S(igillum) fratris Pelegrymi Abbatis Bergensis; † 9. Mai[21]
Wilhelm1366–1370urkundlich nicht nachzuweisen; † 21. Juli
Johann von Schalverenberg1370–13801370–1382Abstammung von Hof Schalverenberg (= Scharrenberg) bei Odenthal; umfangreiche Aufwendungen, Erwerb dreier nahegelegener Höfe; der aus der Diözese Kulm vertriebene Bischof Wikbold erhielt Unterkunft im Altenberger Hof in Köln und ermöglichte durch Stiftungen die Fertigstellung des Altenberger Doms 1379 und später des Westfensters und mehrerer Seitenkapellen des Domes († 3. Juli 1394, im Chor des Altenberger Domes beigesetzt); † 3. April[22]
Andreas von Monheim1380–1382 (?)1384–1387aus Köln; † 5. Dezember 1388
Johann von Hanenberg1382–13211389–1419gebürtig vom Hainbergsgut (Klein-Grimberg) in unmittelbarer Nähe der Abtei; mehrfach Tausch entlegener gegen günstiger gelegene Besitztümer; Einführung der päpstlich gebotenen Gottestracht (Eucharistische Prozession) am Freitag vor Pfingsten unter Teilnahme der Bevölkerung umliegender Pfarreien und aus Köln; † 28. März (?) 1420[23][24]
Heinrich von (Kaisers-)Wert (van Werde)1420–14301421–1425aus Kaiserswerth; † 26. August
Johannes Rente1430–14401430–1440vermutlich aus Gevelsdorf; vorher Bursar und Prokurator des Klosters: Die Chronik lobt seine providencia et ingeniosa in temporalibus experiencia, „Vorsorge und ausgezeichnete Erfahrung im Bereich der weltlichen Güter“; er ließ u. a. eine Steinbrücke über die Dhünn und einen Schutzdeich bauen und in der Kirche eine Orgel und eine Uhr anbringen; bedeutende Erweiterungen des Besitzes im Norden Kölns (Mauenheim, Merkenich, Langel, Riehl); Ende 1440 resigniert, 1441 als „Altabt“ genannt; † 5. Januar 1447[25]
Johann von Küdinghoven1440–14621440–1458gelehrsam, um die Bibliothek besorgt, veranlasste den Guss des bronzenen Evangelienpults für den Dom[26]
Johannes Schlebusch1462–14671463–1467geboren als Johannes Engelskirchen in Köln; Studium im Ordensseminar in Heidelberg; er stand als Abt unter dem Einfluss seines Bursars Wilhelm von Körrenzig und beteiligte sich trotz Verbots des Generalkapitels an Reliquienhandel mit den Niederlanden; Angabe in der Abtschronik Plus fuit seculo deditus quam religioni, „Der Welt war er mehr zugeneigt als der Religion“; am 6. August 1467 vom Abt von Morimund amtsenthoben; zur Reform der gesunkenen Klosterzucht wurden zwei Mönche von Kloster Kamp nach Altenberg versetzt. P. Johannes erhielt nach Protest 50 Gulden Jahrespension und ging für 30 Jahre als Beichtvater ins Zisterzienserinnenkloster Fröndenberg.[27]
Arnold von Monnickendam1467–14901467–1490aus dem niederländischen Monnickendam; Eintritt in Kloster Neuenkamp (Pommern), Studium in Rostock und Köln, dort Promotion zum Dr. theol.; ab 1451 Professor am Ordenskolleg St. Jakob in Heidelberg und an der dortigen Universität; 1456–1467 Abt in Lehnin, wo er sich mit dem Konvent überwarf; am 6. August 1467 zum Abt in Altenberg gewählt; er ließ das Sakramentshaus im Dom und ein heizbares Winterrefektorium bauen; viele Jahre Kommissar des Ordens für ganz Deutschland, zahlreiche Visitationen in anderen Abteien – defensor et propugnator totius ordinis, „Verteidiger und Vorkämpfer des ganzen Ordens“; † 7. März 1490 und als erster Abt im Altenberger Dom beigesetzt.[28]
Bartholomäus Frinck1490–14961490–1494/95aus Kaster; vorher lange Bursar, Bau eines Krankenhauses neben dem Dormitorium mit Badestube für die Kranken; von der Abtschronik gelobt als vir peritus ac magne prudencie, restaurator diligentissimus substancie temporalis „ein kundiger und sehr verständiger Mann, sehr sorgfältiger Erhalter des weltlichen Gutes“
Heinrich Rouffer von Brauweiler1496–15171496–1517aus Brauweiler oder Köln; erfolgreich bei der Schuldentilgung, er vollendete den Umbau des Kreuzganges, schmückte die Kirche aus und sorgte für angemessene Aufbewahrung der Reliquien; Generalkommissar des Ordens für Niederdeutschland; † 25. August 1517
Gerhard von Nuwenburg (de novo castro)1517–1524aus Köln; Dr. theol., 1521 Dekan der theologischen Fakultät in Köln; vor der Abtswahl Prior in Haina und Altenberg, dort auch Bursar; Generalkommissar des Ordens für Niederdeutschland; † 2. April 1524
Andreas Boelgen1524–1536aus Köln; vor der Abtswahl 27 Jahre Pfarrer in Solingen; Erstellung des Marienleuchters („Madonna von Altenberg“) für den Chor; † 2./3. Februar 1536
Matthias Gleen1536–1538aus Köln; vorher Cellerar (Kellner); † 11. (?) Juni 1538
Wilhelm Stoploch von Hittorf1538–1560aus Hitdorf; vorher Hofverwalter in Horchheim, Küchenmeister und Prior; protestierte kurz vor seinem Tod beim Herzog gegen dessen Anordnung, in der Solinger Pfarrkirche in Umsetzung der Reformation das Abendmahl unter beiderlei Gestalt zu reichen; † 11. Juni 1560[29]
Winand Dutzmann1560–1568stammt aus Rommerskirchen, trat in Haina ein und wurde nach Aufhebung dieser Abtei 1533 nach Altenberg übernommen; dort Kantor; † Anfang 1568
Gottfried (Schnavel) von Sundorf1568–1581aus Köln; stand beim Herzog in hohem Ansehen; † 6. Juli 1581
Peter Neuenar (Neuwenhar)1581–1591aus Köln; lebte wegen im Kloster vorgenommener Veränderungen und seiner Strenge mit dem Konvent in Unfrieden (Regimen turbulentum fuit) und hielt sich ständig im Altenberger Hof in Köln auf; † 23. April 1591 im Altenberger hof in Köln
Bartholomäus (von) Anstel1591–1614bäuerlicher Herkunft aus Anstel, vir bonus et pacificus, „ein guter und friedliebender Mann“, vorher Prior; er war in Solingen den Reformierten gegenüber nachgiebig und geriet dadurch dort in Konflikte; in Altenberg baute er ein neues Siechenhaus, besserte das Dormitorium aus und erwirkte von Herzog Johann Wilhelm 1599 einen Schutzbrief gegen umherziehende Soldaten; † 26. April 1614[30]
Peter Rodenkirchen1614–1627aus Köln; vir admodum bonus et singularis prudentiae et affabilitatis, „ein ungemein guter Mann von einzigartiger Klugheit und Umgänglichkeit“, vorher Pastor in Solingen, ab 1600 Prior; er teilte persönlich Almosen aus und war in der Solinger Konfessionsfrage unnachgiebiger; † 10. Juni 1627
Melchior von Mondorf1627–1643vorher Cellerar (Kellner) und Küchenmeister; Melchior erhielt als erster Abt von Altenberg von Papst Urban VIII. die Pontifikalien; in seiner Amtszeit erfuhr die Abtei schwere Beeinträchtigungen durch die Wirren des Dreißigjährigen Krieges; † 20. April 1643 im Altenberger Hof: nullum post se luctum relinquens, „Trauer hinterließ er nicht“, schreibt der Chronist, da der Abt offenbar im Mönchskonvent wenig beliebt war.[31]
Johannes Blanckenberg1643–1662* 1605 in Köln, studierte in Paris und Köln, Dr. theol.; 1641 zum Abt von Amelungsborn postuliert und unter Zueignung der Pontifikalien geweiht, ab 1643 Abt in Altenberg; Generalvikar für Niederdeutschland, 1654 und 1656 Rektor der Universität Köln, hochangesehen bei Bistum und Herzogtum, befreundet mit dem Päpstlichen Legaten Fabius Chigi, dem späteren Papst Alexander VII.; er betrieb die Filiation in Derneburg[32]. † 8. Juli 1662 auf Visitationsreise im Kloster Derneburg.[33]
GSN 010-00537-001[34]
Gottfried Gummersbach1662–1679aus Köln; vorher Cellerar (Kellner), 1650 von niederländischen Soldaten verschleppt; Progeneral des Ordens für Niederdeutschland; † 30. Oktober 1679 im Altenberger Hof
GSN 066-02207-001[35]
Aegidius Siepen1679–1686aus Köln; vorher Prior; Generalvikar des Ordens für Niederdeutschland; † 17. Dezember 1686
Johann Jakob Lohe1686–1707aus Mülheim; reiche Bautätigkeit an der Klosteranlage, am Barockstil orientiert; 1699 erhielten er und die Nachfolger durch Zukauf des kurkölnischen Rittersitzes Dirmerzheim den Titel eines Hernn zu Dirmerzheim und Sitz und Stimme beim Kölner Landtag; † 25. März 1707 im Altenberger Hof[36]
Johannes Henning1707–1729aus Köln; seit 1699 Prior und Archivar, der das Archiv neu ordnete † 18. August 1720 in Altenberg
Paul Eiskirchen1720–1723aus Köln; die ganze Amtszeit über leidend; † 5. März 1723 im Altenberger Hof
Johann Gottfried Engels1723–1789aus Köln; vorher Präfekt des Altenberger Hofes und Cellerar (Kellner); führte die Abtei mit einer glücklichen Hand in wirtschaftlicher Hinsicht; † 8./9. September 1739 auf dem abteilichen Hof Kapellenmeer
Johannes Hoerdt1739–1779* 20. Dezember 1704 in Köln (Johann Matthias Hürt); wirtschaftlich eine glückliche Zeit für die Abtei, rege Bautätigkeit im Klosterbereich und in den abteilichen Höfen; † 6. Februar 1779 im Altenberger Hof[37]
Franz Cramer1779–1796aus Burg; er neigte zu prunkvollem Auftreten und residierte im Altenberger Hof mit siebzehn Pferden, sieben Kutschen und acht Lakaien, während er sich nicht um die Kranken der Abtei und die Studien der jungen Mönche kümmerte; der Konvent lehnte sich gegen ihn auf, so dass ihn Papst Pius VI. 1795 von der Leitung dispensierte, bis er 1796 abdankte und mit einer Pension von 1500 Rtl. abgefunden wurde; † 1. Juli 1799 auf Haus Feldbrücken bei Neuß[38]
Joseph Greef1796–1803* 30. November 1744 in Köln; auf Sparsamkeit bedacht, aber den Konflikten in der Abtei und den Herausforderungen der Wirtschaftsführung infolge des Raubbaues seines Vorgängers und der französischen Besatzung des linken Rheinufers nicht gewachsen; er verließ die Abtei nach ihrer Auflösung am 1. Dezember 1803; † 26. März 1814 in Köln[39][40]

Literatur

  • Hans Mosler: Das Erzbistum Köln. 1 Die Cistercienserabtei Altenberg. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1965 (Germania Sacra, Neue Folge 2: Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln.) (Digitalisat)

Einzelnachweise

  1. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1965 (Digitalisat).
  2. Jahrgang 29/1893, S. 171–191, Digitalisat
  3. Fortsetzung der Altenberger Abtschronik, ZBergGV 40/1907, S. 81–125.
  4. Henning, Coloniae Agrippinae 1640, lib. II, p. 15ff.
  5. A quo tempore fundata sit ecclesia Bergensis et per quos, et qui abbates prefuerunt ibidem, 1571 entstanden, Autor ein ungenannter Mönch; herausgegeben 1893 von Friedrich Küch unter dem Titel Eine Abtschronik von Altenberg in der Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, Jahrgang 29/1893, S. 171–191, Digitalisat. Die Abtschronik gibt das Jahr des Beginns der Amtszeit und eine Dauer an, aus der sich die angegebenen Jahreszahlen errechnen.
  6. Bei den urkundlich nachweislichen Daten ist das erste und das letzte Jahr einer urkundlichen Erwähnung des Abtes angegeben; bei den hier genannten Jahreszahlen handelt es sich also nicht um Beginn und Ende der Amtszeit. Quelle: Hans Mosler: Das Erzbistum Köln. 1 Die Cistercienserabtei Altenberg. § 33. Katalog der Äbte Walter de Gruyter & Co., Berlin 1965 (Germania Sacra, Neue Folge 2: Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln.) S. 137–188 (Digitalisat).
  7. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 138 unter Berufung auf Germania Sacra 1,3 Bistum Brandenburg Nr. 2, S. 207.
  8. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 138f.
  9. gsn/066-02185-001, abgefragt am 27. Dezember 2014.
  10. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 140f.
  11. gsn/066-04666-001
  12. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 141f.
  13. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 142.
  14. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 142.
  15. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 143.
  16. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 145.
  17. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 147.
  18. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 149.
  19. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 149f.
  20. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 150.
  21. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 152.
  22. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 153f.
  23. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 154:
  24. Petra Janke: Specificatio Reliquiarium: Das Altenberger Reliquienverzeichnis von 1528. Lukas-Verlag, Berlin 2012, S. 24.
  25. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 155f.
  26. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 15f.
  27. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 157f.
  28. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 158–161.
  29. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 166.
  30. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 169f.
  31. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 172.
  32. Nicolaus Strube: Die Zisterzienser in Derneburg (1651 – 1803). Eine späte Filiation Altenbergs. In: Altenberger Blätter 60 (November 2014), S. 29–36, hier S. 29f.
  33. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 173ff.
  34. gsn/010-00537-001, abgefragt am 27. Dezember 2014.
  35. gsn/066-02207-001, abgefragt am 27. Dezember 2014.
  36. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 178f.
  37. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 183.
  38. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 184ff.
  39. Altenberger Domverein: Geschichte.
  40. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Berlin 1965, S. 184–188.