Liste Hamburger Hafenanlagen
Der Hamburger Hafen ist der offene Tidehafen in der Freien und Hansestadt Hamburg und der größte Seehafen in Deutschland. Sein Ursprung liegt im 9. Jahrhundert als eine hölzerne Landungsbrücke an einem Flussarm der Bille, später an der Alster. Im Laufe der Jahrhunderte verlagerte er sich bis weit in die Elbe hinein. Heute belegt er eine 7.236 Hektar großen Fläche vom Holzhafen in der Billwerder Bucht und der Peute in Veddel im Osten bis nach Finkenwerder im Westen, vom Zollkanal zwischen Hamburg-Altstadt und Speicherstadt, den St. Pauli Landungsbrücken und dem Altonaer Fischereihafen im Norden bis zu den Hafenbecken in Harburg im Süden. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er mit zahlreichen Hafenbecken und Kaianlagen bis zu seiner heutigen Größe erweitert. Im Jahr 1937 wurden mit dem Groß-Hamburg-Gesetz die Häfen von Altona und Harburg hinzugeschlagen. Seit den 1970er Jahren erfährt die Hafenwirtschaft durch den steigenden Einsatz der Container in der Handelsschifffahrt eine massive Umstrukturierung sowohl in der Arbeitswelt als auch in der Flächennutzung.
Neben vier Containerterminals werden heute noch dreizehn Hafenbecken und Kaianlage für den Warenumschlag oder andere spezifische Zwecke genutzt, hinzu kommen die vier Harburger Seehäfen. In eingeschränktem Maße sind auch sieben Flusshäfen als Umschlagplätze der Binnenschifffahrt oder Zufahrtsstraßen der Seeschiffbecken noch in der Nutzung. Zudem werden drei Anlegebrücken von Seeschiffen angefahren: die St. Pauli Landungsbrücken, die Überseebrücke und der Chicagokai mit Kreuzfahrtterminal. Die Kaianlagen für ein zweites Kreuzfahrtterminal bei der ehemaligen Englandfähre in Altona befinden sich im Bau.
Die historischen Hafen- und Kaianlagen, die nicht mehr für die Hafenwirtschaft in Betracht kamen, erfahren heute eine andere Nutzung, einige Hafenbecken wurden schlichtweg zugeschüttet.
Tabelle der Hafenanlagen
Die folgende Tabelle listet alle Hafenbecken, Flusshäfen und Landungsbrücken, auch ehemalige, auf. Sie ist so angelegt, dass sie mit den historischen Hafenbecken in der Hamburger Altstadt beginnt und dann in etwa nach örtlicher Lage und historischer Entwicklung fortfährt. Die ersten vier Spalten bieten die Möglichkeit einer anderen Sortierung:
- alphabetisch nach den Namen der Anlagen
- mit einer Zeitleiste nach dem Jahr ihrer Entstehung
- nach ihrer Stadtteilzuordnung
- nach ihrer Nutzung
In dieser Rubrik wird unterschieden nach:- historisch: historische Hafenanlagen, die als solche im Stadtbild nicht mehr vorhanden sind
- ehemalig: Hafenanlagen, die nicht mehr zum Warenumschlag genutzt werden und nun einer anderen Nutzung unterliegen
- Anleger: Seeschiff-Landungsbrücken für die Passagierschifffahrt
- Hafenbecken: Hafenbecken und Kaianlagen für den Güterumschlag, Containerterminals sind gesondert ausgewiesen
- Terminal: Hafenbecken und Kaianlagen, die speziell für den Containerumschlag ausgerichtet sind
- Flusshafen: Hafenanlagen, die für die Durchfahrt und den Umschlag von Binnenschiffen angelegt sind
- zugeschüttet: zugeschüttete, ehemalige Hafenbecken
Name | Zeit | Lage | Nutzung | Anmerkung | |
---|---|---|---|---|---|
Reichenstraßenfleet | ab dem 9. Jahrhundert | Altstadt (Dornbusch / Rolandsbrücke) | historisch | erster nachgewiesener Hafen, 1877 zwecks städtischer Bebauung zugeschüttet | |
Alsterschleife | Anfang des 12. Jahrhunderts | Neustadt (Neue Burg) | historisch | zweiter nachgewiesener Hafen, hölzerne Kaimauer 1164 durch Sturmflut zerstört | |
Nikolaifleet | 1288 | Neustadt / Altstadt (Trostbrücke) | historisch | historischer Hafen, nach der Aufstauung der Alster im 13. Jahrhundert an deren Mündung verlegt | |
Binnenhafen | 1500 (ca.) | Altstadt (Hohe Brücke) | ehemalig | historischer Hafen an der Nikolaifleetmündung in den Zollkanal, zur Elbe hin am Kehrwieder durch den Baumwall begrenzt; bis 1880 Segelschiffhafen, dann wurden die Segler zum Kleinen Grasbrook verlegt, um den Binnenhafen als Durchfahrt des Zollkanals zu nutzen | (c) Gulp, CC BY-SA 3.0 |
Niederhafen | 1700 (ca.) | Neustadt (Vorsetzen) | ehemalig | Hafenerweiterung vor dem Baumwall in die Elbe hinein (Reede im Strom), in seinem äußeren östlichen Teil als Brandenburger Hafen bezeichnet, wird heute als Yachthafen und Anleger für Hafenrundfahrtschiffe genutzt | |
Jonashafen | 1767–1900 | Neustadt (Johannisbollwerk) | historisch | Duckdalbenreihen vom Vorsetzen bis zum Johannisbollwerk, am Johannisbollwerk wurde um 1840 die erste Hamburger Kaimauer angelegt | |
Überseebrücke | 1930 | Neustadt (Johannisbollwerk) | Anleger | Anleger, von der Reederei Hamburg-Süd erbaut, auf Höhe des früheren Jonashafens nach dem Zweiten Weltkrieg neu errichtet; Liegeplatz des Museumschiffs Cap San Diego | |
St. Pauli Landungsbrücken | 1840 | St. Pauli | Anleger | Anleger, durch mehrere Erweiterungen des Niederhafens zunächst durch Duckdalbenreihen in der Elbe gebildet, ab 1840 Bau der ersten Landungsbrücken, seit 1910 bestehen die Gebäude der jetzigen Landungsbrücken | |
City Sporthafen | 1992 | St. Pauli | Anleger | Liegeplätze für Sportboote direkt am östlichen Ende der Landungsbrücken, vom gleichnamigen Verein betrieben | |
Sandtorhafen | 1866 | Großer Grasbrook (HafenCity) | ehemalig | erstes Hafenbecken mit Kaianlagen: nördlich Sandtorkai (1866) und Sandtorhöft, südlich Kaiserkai (1871) und Kaiserhöft, zuvor Johns’sche Ecke, heute Traditionsschiffhafen der HafenCity | |
Grasbrookhafen | 1876 | Großer Grasbrook (HafenCity) | ehemalig | Hafenbecken, nördlich Dalmannkai (1876) und südlich Hübenerkai (1881), geplanter Yachthafen der HafenCity | |
Strandhafen | 1884 | Großer Grasbrook (HafenCity) | ehemalig | Kaianlage, direkt an der Elbe gelegen mit Strandhöft, jetzt als Quartier Strandkai geplante Bebauung der HafenCity | |
Chicagokai | 2006 | Großer Grasbrook (HafenCity) | Anleger | Kreuzfahrtterminal an der Elbseite des Großen Grasbrook | |
Magdeburger Hafen | 1872 | Großer Grasbrook (HafenCity) | ehemalig | Hafenbecken, nur das westliche Ufer diente als staatliche Kaianlage, die östliche Seite wurde von der Eisenbahngesellschaft als Sammelschuppen für den nebengelegenen Hannoverschen Bahnhof genutzt; heute zwischen den geplanten Überseequartier und Elbtorquartier der HafenCity | |
Brooktorhafen | 1880 (ca.) | Großer Grasbrook (Speicherstadt / HafenCity) | ehemalig | Verbindungsweg, zwischen Magdeburger Hafen und Ericusgraben; am Übergang vom Magdeburger Hafen zum Brooktorhafen liegt der ehemalige Kaispeicher B, heute Maritimes Museum | |
Ericusgraben | 1620 (ca.) | Großer Grasbrook (HafenCity) | ehemalig | Verbindungsweg, ein Rest der Wallanlagen, der Bastion Ericus vorgelagerter Abschnitt des Stadtgrabens, Verbindung zwischen Brooktorhafen und Oberhafen | |
Oberhafen | 1880 (ca.) | Klostertor (HafenCity) | Binnenhafen, der einen Wasserweg von der Norderelbe und den Billekanälen zum Zollkanal herstellte, damit konnte von den Binnenschiffen das Freihafengelände auf dem Weg zum Meßberg (hier Markt für Waren v. a. aus den Vier- und Marschlanden) umfahren werden | ||
Holzhafen | 1880 (ca.) | Billwerder Bucht (Rothenburgsort) | ehemalig | vom Stadtdeich am Oberhafen zur Schaffung der freien Durchfahrt im Zollkanal in die Billwerder Bucht verlegt; im südlichen Teil wurde 2008 als ökologische Ausgleichsfläche ein Süßwasserwatt angelegt | |
Baakenhafen | 1887–2012 | Baakenwärder (HafenCity) | Umbau | Hafenbecken, nördlich Baakenkai, später Versmannkai und südlich Mittelkai, später Petersenkai; ehemalige Elbinsel, die durch den Bau der Elbbrücken zum Hafenerweiterungsgebiet wurde; in Bau befindliches Quartier Baakenhafen der HafenCity | |
Kirchenpauerhafen | 1880–2013 (ca.) | Baakenwärder (HafenCity) | ehemalig | Kaianlage direkt am nördlichen Flussufer der Norderelbe mit Kirchenpauerkai, Baakenhöft; jetzt in Bau befindliches Quartier Baakenhafen der HafenCity | |
Petroleumhafen (I) / Südwesthafen | 1869–2000 | Kleiner Grasbrook (Windhukkai) | zugeschüttet | erstes Hafenbecken auf der südlichen Norderelbseite, der Umschlag brennbarer Güter sollte stadt- und hafenfern vorgenommen werden; um 1910 wurde der Petroleumhafen nach Waltershof verlegt, Ausbau ab Mitte der 1920er Jahre als Südwesthafen mit Kamerunkai, Windhukkai und Togokai und den 60er Schuppen; im Jahr 2000 bis auf einen Rest zugeschüttet | |
Segelschiffhafen | 1888–1976 | Kleiner Grasbrook (Amerikakai) | zugeschüttet | Hafenbecken, Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Anlegestellen der Segler vom Binnenhafen hierher verlegt, zunächst mit abgespundeter Ufereinfassung und Böschung, ab Ende der 1880er Jahre wurden Kaimauern angelegt: nordöstlich Asiakai mit Kranhöft, südwestlich Amerikakai mit Amerikahöft; 1929 Bau des Fruchtschuppens 29 (Bananenschuppen); das Becken wurde 1976 bis auf einen kleinen Rest zugeschüttet, um Platz für den Container- und RoRo-Umschlag am O’Swaldkai des Hansahafens zu schaffen | |
Hansahafen | 1893 | Kleiner Grasbrook | Hafenbecken | Hafenbecken, westlich: Bremer Kai mit Hansahöft und den 50er Schuppen, seit 2006 Hafenmuseum, westlich Bremer Kai, südlich Lübecker Kai, nordöstlich O’Swaldkai, seit Mitte der 1960er Jahre auf der nördlichen Seite RoRo-Umschlag und Fruchtschuppen | |
Indiahafen | 1893–1999 | Kleiner Grasbrook (Windhukkai) | zugeschüttet | Hafenbecken für Freiladeverkehr (direkter Umschlag zwischen Seeschiff und Bahnwaggon), mit Australiakai, Afrikakai und Afrikahöft; 1999 zugeschüttet; seit 2004 Hauptzollamt an der Australiastraße | |
Moldauhafen (Äußerer Oberländerhafen) | 1894 | Kleiner Grasbrook | Hafenbecken | Flusshafen, ohne Kaimauern, mit nordöstlichem Prager Ufer und Veddelhöft, südwestlichem Melniker Ufer und südöstlichem Dresdner Ufer, seit 1929 nach dem Versailler Vertrag auf 99 Jahre an Tschechien verpachtet | |
Saalehafen (Innerer Oberländerhafen) | 1888 | Kleiner Grasbrook | Flusshafen | Flusshafen, ohne Kaimauern, östlich Hallesches Ufer, westlich Dessauer Ufer, mit Lagerhaus G, in dem während des Zweiten Weltkriegs ein Außenlager des KZ Neuengamme eingerichtet war, um Zwangsarbeiter zur Arbeit im Hafen unterzubringen | (c) Foto: Reinhard Kraasch, Lizenz: CC-BY-SA 4.0 DE |
Spreehafen | 1890 | Kleiner Grasbrook / Wilhelmsburg | Flusshafen | Flusshafen, ohne Kaimauern, nördlich Niedernfelder Ufer, südöstlich Berliner Ufer, südwestlich Potsdamer Ufer, im westlichen Bereich Spandauer Ufer; hintere Wasserwegverbindung zwischen den Kleine-Grasbrook-Häfen, den Veddel-Häfen und über den Klütjenfelder Hafen zum Reiherstieg | |
Müggenburger Zollhafen | 1900 (ca.) | Veddel | ehemalig | Binnenhafen, Verbindung über den Peutekanal zur Norderelbe; seit 2007 besteht hier ein Anleger für Barkassen zum Museum der Auswanderhallen BallinStadt. Ab 2009 liegt hier im Zuge der Internationalen Bauausstellung Hamburg das IBA Dock, ein schwimmendes Ausstellungs- und Bürogebäude. | (c) Foto: Reinhard Kraasch, Lizenz: CC-BY-SA 4.0 DE |
Peutehafen | 1920 (ca.) | Veddel | Hafenbecken | liegt zur Hälfte brach, der vordere/westliche Teil wird von Kleinwerften genutzt | |
Klütjenfelder Hafen | 1890 (ca.) | Kleiner Grasbrook (Reiherstieg) | Flusshafen | Durchfahrt vom Spreehafen zum Reiherstieg | |
Steinwerderhafen | 1930 (ca.) | Kleiner Grasbrook (Veddeler Damm) | Hafenbecken | Hafenbecken, mit Max-Brauer-Kai auf der Ostseite und Fähranleger Arningstraße an der nördlichen Westseite; zuvor Grenzcanal, südlicher Teil wird 2014–2016 zugeschüttet | |
Werfthafen | 1900 (ca.) | Steinwerder (Kuhwerder) | Hafenbecken | Ausrüstungshafen von Blohm + Voss, Liegeplatz von Schwimmdock 16 | Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de |
Kuhwerderhafen | 1902 | Steinwerder (Kuhwerder) | Hafenbecken | Hafenbecken, nördlicher Teil der Gesamtanlage mit Kaiser-Wilhelm-Hafen, Ellerholzhafen, Travehafen, Oderhafen und Rosshafen, mit Vorhafen zur Norderelbe hin; Betriebsgelände von Blohm + Voss, nördlich Steinwerder-Kai, südlich Grevenhof-Kai; im hinteren Hafenbecken Durchfahrt zum Reiherstieg durch die Grevenhofschleuse (gesperrt); das Kaiser-Wilhelm-Höft an der Spitze des Grevenhof-Kais wurde 1998 für den Bedarf eines größeren Wendekreises für Containerschiffe (CTT) zurückgesetzt | |
Kaiser-Wilhelm-Hafen | 1899 | Steinwerder (Kuhwerder) | Hafenbecken | Hafenbecken, nördlich Auguste-Victoria-Kai, südlich Kronprinzkai, Gesamtanlage mit Kuhwerderhafen, Ellerholzhafen, Travehafen, Oderhafen und Rosshafen, mit Vorhafen zur Norderelbe hin; ehemaliges Betriebsgelände der HAPAG; 1970 Umbau zum Unikai-Terminal, 2014 Ausbau zum Liegeplatz für Kreuzfahrtschiffe am Hamburg Cruise Center Steinwerder | |
Ellerholzhafen | 1901 | Steinwerder (Kuhwerder/Ross) | Flusshafen | Durchfahrthafen mit Mönckebergkai und Kohlenkai auf der nördlichen Seite, Gesamtanlage mit Kuhwerderhafen, Kaiser-Wilhelm-Hafen, Travehafen, Oderhafen und Rosshafen, mit Vorhafen zur Norderelbe hin; ehemaliges Betriebsgelände der HAPAG, Durchfahrt zum Reiherstieg durch die Ellerholzschleusen | |
Travehafen | 1910 | Steinwerder (Ross) | Flusshafen | Becken für Flussschiffe, zuvor als Bauhafen angelegt, Durchfahrt zum Reiherstieg durch die Ellerholzschleusen; Verfüllung geplant | Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de |
Oderhafen | 1900 (ca.) | Steinwerder (Ross) | Hafenbecken | zunächst als Flussschiffhafen angelegt, westlich Breslauer Ufer, östlich Stettiner Ufer, jetzt Chilekai und Sthamerkai; 1910 Umbau zum Seeschiffbecken, Durchfahrt zum Reiherstieg durch die Ellerholzschleusen | |
Rosshafen | 1907 | Steinwerder (Ross) | Hafenbecken | zunächst als Flussschiffhafen angelegt für die Bedarfe der Vulkanwerft, 1910 Umbau zum Seeschiffbecken, westlich Vulkankai (jetzt Hachmannkai), östlich Rosskai; mit der Anlage des Rosskanals im hinteren/südlichen Hafenbeckenbereich wurde eine Verbindung vom Köhlbrand bis zur Veddel jenseits der Elbe geschaffen, in den 2010er Jahren wieder geschlossen | |
Rodewischhafen | 1910–2007 | Steinwerder / Neuhof | zugeschüttet | Anlegehafen für Fahrzeuge der Strom- und Hafenbau Gesellschaft, beim Bau der Köhlbrandbrücke 1973 teilweise zugeschüttet, anschließend Ablagerungsfläche für Hafenschlick, 2007 trockengelegt und aufgefüllt | |
Vulkanhafen | 1910–2002 | Steinwerder / Ross | zugeschüttet | bis 1910: Kohlenschiffhafen, nach Eröffnung der Vulkanwerft als deren Ausrüstungshafen umbenannt, 2002 zur Schaffung von Stellflächen für das Container Terminal Tollerort (CTT) zugeschüttet | |
Tollerort | 1977 | Steinwerder / Tollerort | Terminal | Containerterminal (CTT) am Europakai; seit 1996 im Eigentum der HHLA (zweites Hamburger CT) | (c) Foto: Martina Nolte, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de |
Kohlenschiffhafen | 1910 | Steinwerder (Köhlbrand) | zugeschüttet | Entstanden aus dem alten Verlauf des Köhlbrands nach dessen Westverlegung. Östliche Seite Westphalufer. 2002 zur Schaffung von Stellflächen für das Container Terminal Tollerort (CTT) teilweise zugeschüttet, Rest 2015 zugeschüttet bzw. 2016 für neuen Wendekreis in Norderelbe genutzt (Verlegung des Toller Orts nach Süden) | |
Parkhafen (Vorhafen) | 1920 (ca.) | Waltershof | Terminal | Durchfahrtshafen zu den Walterhofer Hafenbecken mit östlich gelegenem Burchardkai (1927), 1968 erster Container-Verladekai in Hamburg: CTB im Eigentum der HHLA, seit etwa 1990 als Gesamtkomplex mit dem zur Elbe gelegenen Athabaskakai und dem Anfang der 1970er Jahre zugeschütteten Maakenwerder Hafens | |
Waltershofer Hafen | 1920 (ca.) | Waltershof | Terminal | Hafenbecken, Nordseite Burchardkai: Containerterminal Burchardkai (CTB) der HHLA, Südseite Predöhlkai: Containerterminal Hamburg (CTH) der Eurogate seit 1999; im hinteren Bereich unter den Walterhofer Brücken Durchfahrt zum Rugenberger Hafen und nach Durchfahrt zum Rugenberger Hafen und über die Rugenberger Schleuse Verbindung zum Köhlbrand | |
Mühlenwerder Hafen | 1910 | Waltershof | - | geplantes, nicht realisiertes Hafenbecken; heute Stapelfläche für das Containerterminal Burchhardkai | |
Maakenwerder Hafen | 1925–1970 | Waltershof | zugeschüttet | Hafenbecken, 1970–1975 trockengelegt, zum Bau der Tunnelelemente des neuen Elbtunnels benutzt, teilweise zur Nutzung als Einfahrt zum Neuen Elbtunnel; mit dem Athabaskakai zum Gelände des Container-Terminals Burchardkai (CTB) erweitert | Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de |
Griesenwerder-Hafen | 1926–2003 | Waltershof | zugeschüttet | im östlichen Teil vor 1972 Durchfahrt zum Rugenberger Hafen und damit Verbindung zum Köhlbrand; 2003 zugeschüttet für die Nutzung als Stapelfläche des Eurogate-Terminals (CTH) | |
Rugenberger Hafen | 1920 (ca.) | Waltershof | Flusshafen | Flusshafen, mit Verbindung zum Waltershofer Hafen und über die Rugenberger Schleuse zum Köhlbrand | |
Petroleumhafen (II) | 1910 (ca.) | Waltershof (Dradenau) | Hafenbecken | Hafenbecken, vom Kleinen Grasbrook hierher verlegt; soll für die Erweiterung des Eurogate-Container-Terminals CTH zugeschüttet werden | |
Jachthafen | 1925–1961 | Waltershof (Dradenau) | ehemalig | Anlegehafen mit Öffnung zur Elbe; 1961 zum Fluss hin abgedeicht und für den Umbau zum Köhlfleethafen genutzt | |
Köhlfleet | Waltershof / Finkenwerder | Bis auf das nördliche Ende zugeschüttet, dort am Brügger Ufer Mehrzweck-Terminal Dradenau von Rhenus Logistics, ehemals Terminal für Forst- und Zellstoffprodukte; Lotsenhaus Seemannshöft an der Mündung in den Elbe-Hauptstrom | |||
Köhlfleethafen | 1961 | Waltershof | Hafenbecken | Löschbrücke zum Entladen von Öltankern und Anlegehafen der Lotsenschiffe mit Öffnung zum Köhlfleet | |
Finkenwerder Kutterhafen | Finkenwerder | Ehemaliger Kutterhafen mit Liegeplätzen für historische Schiffe, Öffnung zum Köhlfleet | |||
Finkenwerder Vorhafen | 1970 (ca.) | Waltershof / Finkenwerder | Hafenbecken | Verlängert das Köhlfleet nach Süden zum Dradenauhafen, Liegeplätze für Binnenschiffe | |
Dradenauhafen | 1970 (ca.) | Waltershof (Dradenau) | Hafenbecken | Hafenbecken am Ende des Finkenwerder Vorhafens, an Nordseite Amsterdamer Kai (Umschlag für ArcelorMittal); südöstlicher Teil zugeschüttet | |
Sandauhafen | 1970 (ca.) | Waltershof / Altenwerder | Hafenbecken | Hafenbecken am Köhlbrand (durch die Zuschüttung des Köhlfleets entstanden, wie auf der Dradenauseite der Dradenauhafen), Massenschüttgut-Umschlaganlage (Hansaport) mit Salzgitterkai (Westseite) und Peinekai (Ostseite) | |
Ballinkai | 2002 | Altenwerder (Köhlbrand) | Terminal | Containerterminal Altenwerder (CTA) der HHLA an Köhlbrand/Süderelbe, viertes Hamburger CT | |
Schluisgrovehafen | 1900 (ca.) | Wilhelmsburg (Reiherstieg) | Hafenbecken | am Ostufer des südlichen Reiherstiegs, mit Flüssiggut-Umschlaganlage | |
Rethehäfen | 1930 (ca.) | Wilhelmsburg (Hohe Schaar / Kattwyk) | Hafenbecken | Tankhäfen mit drei Hafenbecken: Neuhöfer Hafen, Kattwykhafen und Blumensandhafen; bei der Rethebrücke Verbindung zum Reiherstieg | Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de |
Hohe Schaarhafen | 1929 | Wilhelmsburg (Hohe Schaar) | Hafenbecken | am Nordostufer der Süferelbe, südöstlich der Kattwykbrücke; Tankhafen, Kali- und Mineralölumschlag, Louis-Hagel-Terminal | |
Harburger Binnenhafen | 1860 (ca.) | Harburg (Schlossinsel) | ehemalig | ursprünglicher Dockhafen, zur Süderelbe abgeschleust; mit: Überwinterungshafen, Werfthafen, Holzhafen, Ziegelwiesenkai, Lotsekanal, Kaufhauskai, Westlicher und Östlicher Bahnhofskanal und Verkehrshafen | |
Seehafen 1 | 1908 | Harburg (Süderelbe) | Hafenbecken | der im 19. Jahrhundert angelegte Harburger Dockhafen errichtete erwies sich für die immer größer werdenden Schiffe als unwirtschaftlich, daher Bau der neuen Hafenbecken 1 bis 4 | |
Seehafen 2 | 1910 (ca.) | Harburg (Süderelbe) | Hafenbecken | ||
Seehafen 3 | 1912 (ca.) | Harburg (Süderelbe) | Hafenbecken | ||
Seehafen 4 | 1930 (ca.) | Harburg (Süderelbe) | Hafenbecken | Tankhafen | Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de |
Altonaer Hafen | 1800 (ca.) | Altona (Große Elbstraße) | historisch | Der historische Hafen erstreckte sich vom Fischmarkt bis Neumühlen, ab Ende des 19. Jahrhunderts wurde im östlichen Teil der Fischereihafen ausgebaut, der westliche zum Seehafen; 1991 wurde am Von-der-Smissen-Kai ein neues Terminal für die Englandfähre eingerichtet, die allerdings den Betrieb im Jahr 2002 einstellte, durch das Wachstum im Kreuzfahrtgeschäft wurde direkt östlich ein zweites Kreuzfahrtterminal für Hamburg eingerichtet (Edgar-Engelhard-Kai) | |
Neumühlener Kai Museumshafen | 1890 | Altona (Neumühlen) | ehemalig | Ende des 19. Jahrhunderts Hafenerweiterung zum Seehafen, seit 1976 Museumshafen Oevelgönne | |
Altonaer Holzhafen | 1724 | Altona (Große Elbstraße) | ehemalig | Ursprünglich Anlegehafen für Kleinschiffe und später Dampfschiffe, mittlerweile nicht mehr genutzt. Ältester noch erhaltenes Hafenbecken in Hamburg. | |
Fischereihafen | 1893 | Altona (Große Elbstraße) | ehemalig | Anlegehafen, einer der größten deutschen Fischereihäfen vor dem Ersten Weltkrieg, seit 1990 Bebauung mit Bürohäusern, unter anderem das spektakuläre Dockland | |
Kreuzfahrtterminal Altona | 2011 | Altona (Van-der-Smissen-Straße) | Anleger | östlicher Teil des Edgar-Engelhard-Kais, neben dem Anleger der ehemaligen Englandfähre; Einweihung am 5. Juni 2011 |
Karte des Hamburger Hafens von 1910
Literatur
- Hamburg Port Authority (Hrsg.): Hafen von Hamburg „HK12“, Großblatt. Hamburg 2019, ISBN 978-3-939310-16-7
- Arnold Kludas, Dieter Maass, Susanne Sabisch: Hafen Hamburg. Die Geschichte des Hamburger Freihafens von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hamburg 1988, ISBN 3-8225-0089-5
Weblinks
- Web-Präsenz des Hamburger Hafens
- Historische Hafenbilder aus dem Archiv der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA)
Siehe auch
Auf dieser Seite verwendete Medien
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Travehafen in Hamburg-Steinwerder.
Tankschiffhafen Hohe-Schaar, Süderelbe in Höhe Kattwykbrücke, Hamburg. Im Hintergrund die Oil refinery der Shell.
Reichenstraßenfleet, links Häuser der Kleinen Reichenstraße, rechts Häuser des Schopenstehls. Der Reichenstraßenfleet war ursprünglich ein Mündungsarm der Bille in die Alster, im 9. Jahrhundert lag hier der erste Hamburger Hafen. Um 1880 wurde das Fleet zugeschüttet und bebaut.
Der Speicher rechts im Bild steht heute noch. Der Verbindungskanal links ist zugeschüttet.
Map of Hamburg and Altona, Germany, 1910
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Schiffsanleger Neumühlen an der Elbe mit Schiffen des Museumshafens, Hamburg 20.03.2005
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Projekt Heißluftballon, Fahrt über Hamburg und Umgebung.
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Der Oberhafen in Hamburg, im Vordergrund der Fruchthof.
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Hafen Hamburg - Baakenhafen - Versmannstraße - Kaikran - Blick auf die Baustellenkräne der HafenCity
Hamburger Hafen, Kuhwerder / Steinwerder - Bau des Kuhwärder Hafen : Errichten einer Basaltmauer
Container Terminal Altenwerder, Hamburg, Germany.
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Hauptzollamt in Kleiner Grasbrook, gegenüber von Schuppen 50
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Kaispeicher A und Überseebrücke mit "Cap San Diego", Hamburg
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Der Kohlenschiffhafen in Hamburg
Die Langesche Mühle in Altona an der Elbe, Zeichnung von Georg Burmester um 1895
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Peutehafen Hamburg Veddel
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Der Köhlfleethafen ist ein über 200 m breites und 13 m tiefes Hafenbecken im Hamburger Hafen mit einer stillgelegten Ölumschlaganlage und einer Mittelpier mit Liegeplätzen für zwei Tanker. Das Hafenbecken wurden von Herbst 1960 bis Sommer 1963 ausgebaggert. Der bis 1960 dort ansässige erste Hamburger Yachthafen wurde nach Wedel verlegt. Erhalten geblieben ist das alte Clubhaus des Yachtclubs (rechts im Bild). Das villenartige Gebäude wird seit 1986 als Fotostudio und für Veranstaltungen genutzt. Das Lotsenhaus Seemannshöft (im Bild links) ist seit dem Ausbaggern des Hafenbeckens nur noch über einen schmalen Damm entlang der Elbe erreichbar.
Der Roßhafen in Hamburg. Roßweg Hamburg-Steinwerder, Blick Richtung Norden.
Schiffe im Hamburger Hafen (um 1863)
Autor/Urheber: Mailtosap, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick auf den Altonaer Holzhafen
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Werftgelände von Blohm + Voss in Hamburg-Steinwerder.
Das Kohle- und Erz-Seehafenterminal Hansaport in Hamburg-Waltershof. Aufgenommen von der Köhlbrandbrücke am 17.06.07 während der Fahrradsternfahrt Hamburg.
Fischereihafen in Altona Hamburg Altona
Autor/Urheber: Torsten Bätge, Hamburg, Lizenz: GFDL
Die Doppelendfähren Kwale und Likoni der Kenya Ferry Services liegen vor dem Weitertransport nach Kenia am Terminal Dradenau in Hamburg-Waltershof. Die beiden Fähren sollen im Mombasa District auf dem Likoni-Kanal verkehren und die auf einer Insel gelegene Stadt Mombasa mit dem Festland verbinden. Sie wurden 2008 und 2009 auf der Schiffs- und Yachtwerft Dresden zum Preis von je 5,9 Mio. Euro gebaut. Die Fähren sind 75,0 m lang, 16,28 m breit und haben einen Tiefgang von 1,9 m. Die Seitenhöhe beträgt 3,0 m. Jede Fähre kann bis zu 60 PKW oder 1550 Personen befördern. Der Antrieb besteht aus zwei Caterpillar-Dieselmotoren, die mit einer Leistung von jeweils 287 KW über eine Welle einen Schottel-Ruderpropeller antreiben.
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Maakenwerder Höft und ehemaliger Maakenwerder Hafen in Hamburg-Waltershof.
Die Rugenberger Schleuse in Hamburg-Waltershof.
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Ehem. U-Boot-Bunker im Hafen, Hamburg, Deutschland. Wahrscheinlich Elbe II auf dem ehemaligen Gelände der Howaldtswerke
Die Aufnahme wurde mit einem Farbdia-Film und einer Minolta-Kamera angefertigt und dann digitalisiert.
Autor/Urheber: Emma7stern, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sandtorhafen Einweihung des Traditionsschiffshafen HafenCity Hamburg
Autor/Urheber: NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Karte des Hamburger Hafens nördlich der Norderelbe
Die Sankt-Pauli-Landungsbrücken in Hamburger-St. Pauli. Im Hintergrund das BLOHM+VOSS Dock Elbe 17.
Autor/Urheber: flamenc, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hamburg-Kleiner Grasbrook)-Deutschland: Der Veddelkanal und der Klütjenfelder Hafen munden in den Reiherstieg
Autor/Urheber: Emma7stern, Lizenz: CC BY 3.0
Blick auf den Niederhafen und die Niederbaumbrücke
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Raffinerie Taimoil Holborn Hamburg auf der Grenze der Stadtteile Hamburg-Moorburg und Hamburg-Heimfeld, im Hintergrund der Seehafen 4.
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Blick vom Nikolaiturm Richtung Süden; über die Speicherstadt, HafenCity, Strandkai auf den Kleinen Grasbrook mit Südwesthafen (links) und Steinwerder Hafen (rechts)
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- HamburgerHafenLuftbild.jpg: Merlin Senger
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Luftaufnahme des Hamburger Containerhafens mit Köhlbrandbrücke und Stadtteil Othmarschen (vorne).
Autor/Urheber: Claus-Joachim Dickow, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Bananenfrachter der Firma Dole am O'Swaldkai in Kleiner Grasbrook
(c) Gulp, CC BY-SA 3.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 51.
(c) Foto: Reinhard Kraasch, Lizenz: CC-BY-SA 4.0 DE
Müggenburger Zollhafen, Peute
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Blick über die Elbinsel Neuhof auf die Rethe, die Hohe Schaar und Kattwyk mit Blumensand- und Kattwyk-Hafen in Hamburg-Wilhelmsburg.
Blick von einem nach Hamburg Hauptbahnhof fahrenden Zug auf die Innenstadt (Das Bild entstand vermutlich bei Passieren der Oberhafenbrücke und zeigt die Ericusspitze [rechts] und die Ericusbrücke mit dem Zollamt Teerhof)
RMS Queen Mary 2 in Hamburg
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Holzhafen Hamburg Billwerder Bucht
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Das Containerschiff Monte Sarmiento der Reederei Hamburg Süd am Container Terminal Burchardkai, Hamburg.
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Magdeburger Hafen in der HafenCity Hamburg, Maritimes Museum, rechts die Grundpfeiler eines ehemaligen Fleischkühlhauses, heute Standort der "Elbarkaden"
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Hausboot im Dezember 2004 im Holzhafen in Hamburg-Harburg
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- Kaiserhäfen_im_Hamburger_Hafen.jpg: *Hamburg.Hafen.Luftbild.wmt.jpg: Wolfgang Meinhart
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Luftbild vom Hamburger Hafen (7.6.2005 06:25 MEZ) Other version: Image:Hamburg.Hafen.Luftbild.Elbtunnel.jpg Ausschnitt Kaiserhäfen
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360°-Kugelpanorama des Dradenauhafens (Bildmitte/Start = Norden). Der Dradenauhafen ist ein Hafenbecken im Hamburger Hafen am Ende des Finkenwerder Vorhafens (links/westlich im Bild). Der Finkenwerder Vorhafen verlängert das Köhlfleet nach Süden und stellt die Verbindung des Dradenauhafens zur Elbe her. Im Dradenauhafen am Amsterdamkai liegt die Arklow Rainbow (IMO: 9344497). Aus dem 90 m langen Schiff wird Stahlschrott für das ArcelorMittal-Stahlwerk entladen. Der Dradenauhafen wurde zu einem großen Teil zugeschüttet, um am Südufer zusätzliche Gewerbe- und Logistikflächen zu gewinnen. Auf der Finkenwerder Seite des Finkenwerder Vorhafens befinden sich Liegeplätze für Binnenschiffe.
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kaiser-wilhelm-hafen hamburg
(c) Foto: Reinhard Kraasch, Lizenz: CC-BY-SA 4.0 DE
Vordergrund: links Hansahafen, rechts Spreehafen - Bildmitte: links Saalehafen, Mitte Veddel, rechts Müggenburger Durchfahrt, S-Bahn Veddel - Hintergrund: Peute, Kaltehofe
Autor/Urheber: PaterMcFly, Lizenz: CC BY 3.0
City Sporthafen in Hamburg. Im Hintergrund die Elbphilharmonie
Kirchenpauerkai, Norderelbe
Alte Leuchten von 1835 auf der Zollenbrücke, Hamburg-Altstadt. Die Kandelaber und das Geländer stammen von der Graskellerbrücke und wurden bereits 1943 am alten Standort unter Schutz gestellt. Die Zollenbrücke selbst folgte 1954.
Autor/Urheber: Emma7stern, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Spreehafen mit Blick Richtung Stadt, Hafen Hamburg