Lindsay Davenport

Lindsay Davenport Tennisspieler
2005 bei den Australian Open
Nation:Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag:8. Juni 1976
Größe:189 cm
1. Profisaison:1993
Rücktritt:2010
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld:22.166.338 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:753:194
Karrieretitel:55 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung:1 (12. Oktober 1998)
Wochen als Nr. 1:98
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 3
Australian OpenS (2000)
French OpenHF (1998)
WimbledonS (1999)
US OpenS (1998)
Doppel
Karrierebilanz:387:116
Karrieretitel:38 WTA, 1 ITF
Höchste Platzierung:1 (20. Oktober 1997)
Wochen als Nr. 1:32
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 3
Australian OpenF (1996–1999, 2001, 2005)
French OpenS (1996)
WimbledonS (1999)
US OpenS (1997)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian OpenHF (1995)
French Open
WimbledonHF (1994–1997, 2004)
US OpenAF (1992, 1998)
Olympische Spiele
Olympische Medaillen:
Gold Atlanta 1996Einzel
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Lindsay Ann Davenport [ˈlɪndzɪ ˈdævənpɔːɹt] (* 8. Juni 1976 in Palos Verdes) ist eine ehemalige US-amerikanische Tennisspielerin.

Karriere

Sie gewann drei Grand-Slam-Turniere: die US Open 1998, Wimbledon 1999, als sie im Finale Steffi Graf bezwang, und die Australian Open 2000; hinzu kommt die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1996. Sie stand zwischen 1998 und 2001 mehrfach an der Spitze der Tennisweltrangliste, im Einzel und im Doppel. Nach einer längeren Verletzungspause war sie Ende 2004 erneut die Nummer 1. Sie gewann auch drei Grand-Slam-Turniere im Doppel, 1996 Roland Garros (French Open), 1997 die US Open und 1999 (parallel zu ihrem Einzeltitel) Wimbledon. Sie war 1998, 2001, 2004 und 2005 am Jahresende jeweils Weltranglistenerste.

Ihr Spiel war geprägt von kraftvollen und platzierten Grundschlägen sowie ihrem ausgezeichneten Aufschlag – mit ihrer Größe von 1,89 m hat sie perfekte Hebelwirkungen. Beim Turnier in Tokio gelang Davenport 1999 beispielsweise das Kunststück, in ihrem Achtelfinalmatch gegen Anna Smaschnowa nicht einen einzigen Punkt bei eigenem Service abzugeben. Durch ihre Größe bewegte sich Davenport nicht immer optimal und stand nicht immer sehr gut zum Ball, was sie durch Gewichtsverlust und hartes Training zu verbessern versuchte. Auch mental galt sie als sehr belastbar.

2003 heiratete sie den Banker und ehemaligen Sportler Jon Leach, den Bruder und kurzzeitigen Trainer des Tennisprofis Rick Leach. Die Hochzeit gab der Karriere neuen Auftrieb und so gewann Davenport im Jahr 2004 sieben Turniere und stellte eine beeindruckende Serie von vier Titeln in fünf Wochen auf. Folglich wurde sie als große Favoritin für den Titel bei den US Open gehandelt. Wie so oft wurde sie aber im Halbfinale von einer Verletzung gestoppt, sie musste der späteren Turniersiegerin Swetlana Kusnezowa den Vortritt lassen. Dennoch löste sie am Ende des Jahres Amélie Mauresmo als Nummer 1 ab.

Saison 2005

Gleich beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres, den Australian Open, erreichte sie wieder das Finale, musste sich dort aber Serena Williams in drei Sätzen geschlagen geben. Sie gewann zwei weitere Titel in Dubai und Amelia Island und stand auch in Tokio und Indian Wells im Endspiel. Bei dem letzteren Turnier gelang ihr ein spektakulärer Halbfinalerfolg gegen Marija Scharapowa, die sie 6:0 und 6:0 abfertigte. Anschließend verlor sie das Endspiel in drei Sätzen gegen Kim Clijsters. Bei den French Open kam sie auf dem von ihr weniger beliebten Sandplatz bis ins Viertelfinale, in dem sie an der späteren Finalistin Mary Pierce scheiterte.

Beim Turnier in Wimbledon besiegte Davenport unter anderem Kim Clijsters, Swetlana Kusnezowa und Amélie Mauresmo. Im Finale musste sie sich wie so oft Venus Williams geschlagen geben (Neuauflage des Endspiels von 2001). In einer dramatischen Partie verlor sie gegen ihre Landsfrau mit 6:4, 6:7 und 7:9. Mit einer Dauer von zwei Stunden und 44 Minuten war es das längste Damenendspiel in der Geschichte von Wimbledon. Wegen einer Rückenverletzung musste Davenport dann die Teilnahme am Fed Cup absagen. Nach einer kurzen Pause wollte sie ihren Titel beim Turnier von Stanford verteidigen, sie musste jedoch ihre Zweitrundenpartie gegen Anna-Lena Grönefeld beim Stand von 0:5 wegen der seit Wimbledon anhaltenden Rückenbeschwerden abbrechen.

In einem Interview sagte sie: „Ich wusste, dass es ein harter Tag werden würde. Ich habe alles getan, was ich konnte. Die Schmerzen kommen und gehen. Ich bekomme die Erlaubnis zu trainieren, zu spielen, und dann flammt es wieder auf.“ Davenport gab an, bis zu den US Open fit werden zu wollen – auch wenn sie deshalb zwei Turniere absagen musste, bei denen sie als Titelverteidigerin angetreten wäre. Dies bedeutete, dass sie am 22. August 2005 die Führung in der Weltrangliste an Marija Scharapowa abgeben musste, die sie sich jedoch schon eine Woche später durch einen Turniersieg in New Haven zurückeroberte. Die Hoffnungen auf einen Sieg bei den US Open musste Davenport bereits im Viertelfinale begraben. Viele Fehler bescherten ihrer Gegnerin Jelena Dementjewa den Halbfinaleinzug. Nach den US Open verlor sie die Spitzenposition wieder an Scharapowa. In Bali bezwang sie im Finale Francesca Schiavone. Ihren insgesamt 50. Einzeltitel konnte sie zwei Wochen später in Filderstadt gewinnen, wo Amélie Mauresmo dem starken Service von Davenport erneut nichts entgegenzusetzen hatte. Nach 2001 und 2004 war dies bereits ihr dritter Erfolg vor den Toren Stuttgarts.

Auf dem Weg zum Saisonfinale legte Davenport einen Stopp bei den Zurich Open ein. Fünfmal war sie dort bereits gestartet und fünfmal hatte sie das Finale erreicht. Dreimal konnte sie das Turnier für sich entscheiden (1997, 1998 und 2001), nur 2000 (gegen Hingis) und 2002 (gegen Schnyder) zog sie den Kürzeren. Durch den Achtelfinalsieg über Daniela Hantuchová ebnete sie sich den Weg zu ihrem insgesamt achten Titelgewinn. Allerdings musste sie beim 3:6-, 7:5-, 6:2-Erfolg im zweiten Satz zwei Matchbälle abwehren. Im Viertelfinale gegen Schiavone musste Davenport wieder über die volle Distanz gehen (6:4, 4:6, 6:4), das Halbfinale gegen Anastassija Myskina dominierte sie jedoch nach Belieben (6:0, 6:4). Im Finale kam es zur Neuauflage des Endspiels von 2002; sie bewies in einigen engen Situationen Nervenstärke und besiegte Patty Schnyder mit 7:6, 6:3.

Saison 2006

Davenport 2006 bei den US Open

2006 konnte Davenport nicht die ganz großen Erfolge einfahren. Beim Einladungsturnier von Hongkong erreichte sie nach Siegen über Nicole Vaidišová und Venus Williams das Finale (Niederlage gegen Clijsters), bei den Australian Open unterlag sie allerdings bereits im Viertelfinale der späteren Finalistin Justine Henin. In Dubai scheiterte sie im Halbfinale als Titelverteidigerin an Scharapowa. Dort feierte sie mit einem 6:0, 6:0 über Jelena Lichowzewa ihren 700. Sieg. Das Turnier in Indian Wells startete Davenport erneut mit einem 6:0, 6:0 gegen Ashley Harkleroad. Im Viertelfinale scheiterte sie dann, durch eine Verletzung geschwächt, an ihrer Dauerkonkurrentin Martina Hingis.

Davenport plante für das Jahr 2006 nicht mehr als 15 Turniere, was ein Abrutschen in der Weltrangliste zwangsläufig mit sich brachte. Solange sie sich noch als Anwärterin auf große Titel sehe, werde sie spielen. Die europäische Sandplatzsaison 2006 inklusive der French Open ließ sie dann komplett ausfallen. Aufgrund einer Rückenverletzung konnte sie ab März kein Turnier mehr spielen. Sie sagte am 19. Juni 2006 auch Wimbledon ab, für das sie sich optimal vorbereiten wollte. Im August kehrte sie beim Turnier von Los Angeles auf die Tour zurück, unterlag jedoch in ihrem Auftaktmatch knapp der damaligen Doppelspezialistin Samantha Stosur. Zwei Wochen später besiegte Davenport beim Turnier in New Haven im Viertelfinale die Weltranglistenerste Mauresmo klar in zwei Sätzen und erreichte das Finale gegen Justine Henin, das sie beim Stand von 0:6, 0:1 sie aufgrund von Schulterproblemen aufgeben musste. Trotz ihrer Verletzung startete sie gut in die US Open und kämpfte sich ins Viertelfinale, wobei sie in Runde drei zwei Matchbälle gegen Katarina Srebotnik abwehrte und anschließend Patty Schnyder in zwei engen Sätzen bezwang. In der Runde der besten Acht traf sie dann erneutes auf Henin, gegen die sie abermals den Kürzeren zog.

Davenport wurde auch außerhalb des Tennisplatzes als sehr höflich beschrieben; sie war in Spielerkreisen beliebt und pflegte mit der Presse ein »gutes Verhältnis«.

Am 13. Dezember 2006 gab Davenport bekannt, dass sie mit ihrem Mann das erste Kind erwarte. Am 10. Juni 2007 brachte sie Jagger Jonathan zur Welt. Mit den Worten „Ich kann mir nicht vorstellen, noch einmal Tennis zu spielen“ kündigte sie nach 13 Jahren ihren Rückzug aus dem Tennis-Zirkus an.[1]

Saison 2007

Bereits im Juli revidierte sie ihre Entscheidung, die Karriere zu beenden. Erste Station ihres Comebacks war Ende August das Turnier von New Haven, bei dem sie im Doppel an der Seite von Lisa Raymond antrat. Die beiden scheiterten jedoch schon in der ersten Runde gegen das in der Weltrangliste führende Doppel Cara Black und Liezel Huber.

Ihr Comeback in der Einzelkonkurrenz gab sie Mitte September beim WTA-Turnier auf Bali, das sie auf Anhieb gewann. Unter anderem besiegte sie Jelena Janković, die Nummer 3 der Welt, mit 6:4, 2:6, 6:2. Im Finale besiegte sie Daniela Hantuchová mit 6:4, 3:6, 6:2. Eine Woche später erreichte Davenport in Peking das Halbfinale, wo sie knapp gegen Janković verlor. Ende des Jahres bestritt sie ihr drittes Turnier seit ihrem Comeback. Davenport servierte wie zu ihren besten Zeiten, brachte im Finale gegen Julija Wakulenko sogar ein Aufschlagspiel mit vier Assen in Folge durch und sicherte sich ihren 53. WTA-Titel. Sie hatte sich in die Weltspitze zurückgespielt.

Saison 2008

Sie startete mit einem Turniersieg in Auckland in die neue Saison. Mit ihrem Erstrundensieg bei den Australian Open am 14. Januar 2008 krönte sie sich mit 21.897.501 Dollar an erspieltem Preisgeld zur bestverdienenden Sportlerin der Welt und überbot die aus dem Jahr 1999 datierende Bestmarke von Steffi Graf. Bei ihrem sechsten Turnier seit ihrem Comeback in Memphis gewann sie ihren vierten Titel und siegte außerdem im Doppel mit Lisa Raymond. In Indian Wells fegte sie Top-Ten-Spielerin Marion Bartoli vom Platz, musste aber im Viertelfinale verletzungsbedingt gegen Janković aufgeben. Mit einer fantastischen Leistung besiegte sie in Miami die Weltranglistenzweite Ana Ivanović überraschend glatt, scheiterte aber ebenso unerwartet eine Runde später an Dinara Safina. Bei ihrem ersten Sandplatzturnier seit 2005 in Amelia Island erreichte sie das Halbfinale, das sie krankheitsbedingt absagen musste.

Nach dieser Absage im April, spielte sie 2008 im Einzel nur noch zwei Turniere. In Wimbledon gab sie in Runde zwei auf, bei den US Open unterlag sie in der dritten Runde Marion Bartoli. Dank ihrer guten Ergebnisse zu Jahresbeginn belegte Davenport am Ende des Jahres Platz 35 der Weltrangliste.

Saison 2009

Spekulationen über ein Karriereende erteilte Davenport im Dezember 2008 zunächst eine Absage und gab ihre Zusage für die Australian Open bekannt. Doch schon eine Woche nach dem Statement folgte die Absage. Davenport erwartete ihr zweites Kind, Tochter Lauren Andrus kam am 27. Juni 2009 zur Welt.

Saison 2010

Davenport schied mit Bob Bryan in Wimbledon in der zweiten Runde aus, gewann jedoch kurz darauf an der Seite der Weltranglistendritten im Doppel, Liezel Huber, das WTA-Turnier von Stanford mit 7:5, 6:78, [10:8] gegen die Paarung Chan Yung-jan/Zheng Jie. Es war Davenports letzter Titelgewinn.

Turniersiege

Legende (Einzel)
Grand Slam (3)
WTA Championships (1)
Olympische Goldmedaille (1)
Tier I Event (11)
WTA Tour (39)

Einzel

Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerinErgebnis
1.23. Mai 1993LuzernSandAustralien Nicole Provis6:1, 4:6, 6:2
2.9. Januar 1994BrisbaneHartplatzArgentinien Florencia Labat6:1, 2:6, 6:3
3.21. Mai 1994LuzernSandVereinigte Staaten Lisa Raymond7:6, 6:4
4.28. Mai 1995StraßburgSandJapan 1870Japan Kimiko Date3:6, 6:1, 6:2
5.25. Mai 1996StraßburgSandOsterreich Barbara Paulus6:3, 7:6
6.3. August 1996Olympische SpieleHartplatzSpanien Arantxa Sánchez-Vicario7:68, 6:2
7.18. August 1996Manhattan BeachHartplatzDeutschland Anke Huber6:2, 6:3
8.23. Februar 1997OklahomaHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten Lisa Raymond6:4, 6:2
9.15. März 1997Indian WellsHartplatzRumänien Irina Spirlea6:2, 6:1
10.13. April 1997Amelia IslandSandFrankreich Mary Pierce6:2, 6:3
11.24. August 1997AtlantaHartplatzFrankreich Sandrine Testud6:4, 6:1
12.19. Oktober 1997ZürichHartplatz (Halle)Frankreich Nathalie Tauziat7:6, 7:5
13.9. November 1997ChicagoTeppich (Halle)Frankreich Nathalie Tauziat6:0, 7:5
14.8. Februar 1998TokioTeppich (Halle)Schweiz Martina Hingis6:3, 6:3
15.2. August 1998StanfordHartplatzVereinigte Staaten Venus Williams6:4, 5:7, 6:4
16.9. August 1998San DiegoHartplatzFrankreich Mary Pierce6:3, 6:1
17.16. August 1998Manhattan BeachHartplatzSchweiz Martina Hingis4:6, 6:4, 6:3
18.13. September 1998US OpenHartplatzSchweiz Martina Hingis6:3, 7:5
19.18. Oktober 1998ZürichHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten Venus Williams7:5, 6:3
20.16. Januar 1999SydneyHartplatzSchweiz Martina Hingis6:4, 6:3
21.22. Mai 1999MadridSandArgentinien Paola Suárez6:1, 6:3
22.4. Juli 1999WimbledonRasenDeutschland Steffi Graf6:4, 7:5
23.1. August 1999StanfordHartplatzVereinigte Staaten Venus Williams7:6, 6:2
24.26. September 1999TokioHartplatzVereinigte Staaten Monica Seles7:5, 7:6
25.14. November 1999PhiladelphiaTeppich (Halle)Schweiz Martina Hingis6:3, 6:4
26.21. November 1999Tour ChampionshipsTeppich (Halle)Schweiz Martina Hingis6:4, 6:2
27.30. Januar 2000Australian OpenHartplatzSchweiz Martina Hingis6:1, 7:5
28.18. März 2000Indian WellsHartplatzSchweiz Martina Hingis4:6, 6:4, 6:0
29.22. Oktober 2000LinzTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Venus Williams6:4, 3:6, 6:2
30.12. November 2000PhiladelphiaTeppich (Halle)Schweiz Martina Hingis7:67, 6:4
31.4. Februar 2001TokioTeppich (Halle)Schweiz Martina Hingis6:74, 6:4, 6:2
32.4. März 2001ScottsdaleHartplatzVereinigte Staaten Meghann Shaughnessy6:2, 6:3
33.23. Juni 2001EastbourneRasenSpanien Magüi Serna6:2, 6:0
34.12. August 2001Los AngelesHartplatzVereinigte Staaten Monica Seles6:3, 7:5
35.14. Oktober 2001FilderstadtHartplatz (Halle)Belgien Justine Henin7:5, 6:4
36.21. Oktober 2001ZürichHartplatz (Halle)Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jelena Dokić6:3, 6:1
37.28. Oktober 2001LinzHartplatz (Halle)Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jelena Dokić6:4, 6:1
38.2. Februar 2003TokioTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Monica Seles6:76, 6:1, 6:2
39.8. Februar 2004TokioTeppich (Halle)Bulgarien Magdalena Maleewa6:4, 6:1
40.11. April 2004Amelia IslandSandFrankreich Amélie Mauresmo6:4, 6:4
41.18. Juli 2004StanfordHartplatzVereinigte Staaten Venus Williams7:64, 5:7, 7:64
42.25. Juli 2004Los AngelesHartplatzVereinigte Staaten Serena Williams6:1, 6:3
43.1. August 2004San DiegoHartplatzRussland Anastassija Myskina6:1, 6:1
44.22. August 2004CincinnatiHartplatzRussland Wera Swonarjowa6:3, 6:2
45.10. Oktober 2004FilderstadtHartplatz (Halle)Frankreich Amélie Mauresmo6:2, Aufgabe
46.5. März 2005DubaiHartplatzSerbien und Montenegro Jelena Janković6:4, 3:6, 6:4
47.10. April 2005Amelia IslandSandItalien Silvia Farina Elia7:5, 7:5
48.27. August 2005New HavenHartplatzFrankreich Amélie Mauresmo6:4, 6:4
49.18. September 2005BaliHartplatzItalien Francesca Schiavone6:2, 6:4
50.9. Oktober 2005FilderstadtHartplatz (Halle)Frankreich Amélie Mauresmo6:2, 6:4
51.23. Oktober 2005ZürichHartplatz (Halle)Schweiz Patty Schnyder7:65, 6:3
52.16. September 2007BaliHartplatzSlowakei Daniela Hantuchová6:4, 3:6, 6:2
53.4. November 2007QuébecTeppich (Halle)Ukraine Julija Wakulenko6:4, 6:1
54.5. Januar 2008AucklandHartplatzFrankreich Aravane Rezaï6:2, 6:2
55.1. März 2008MemphisHartplatz (Halle)Belarus 1995 Wolha Hawarzowa6:2, 6:1

Doppel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
1.Februar 1994Vereinigte Staaten Indian WellsWTA Tier IIHartplatzVereinigte Staaten Lisa RaymondNiederlande Manon Bollegraf
Tschechien Helena Suková
6:2, 6:4
2.November 1994Vereinigte Staaten Oklahoma CityWTA Tier IITeppich (Halle)Spanien Arantxa Sánchez VicarioVereinigte Staaten Gigi Fernández
Vereinigte Staaten Martina Navratilova
7:5, 6:4
3.Januar 1995Australien SydneyWTA Tier IIHartplatzTschechien Jana NovotnáVereinigte Staaten Patty Fendick
Vereinigte Staaten Mary Joe Fernández
7:5, 2:6, 6:4
4.März 1995Vereinigte Staaten Indian WellsWTA Tier IIHartplatzVereinigte Staaten Lisa RaymondLettland Larisa Neiland
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
2:6, 6:4, 6:3
5.Mai 1995Frankreich StraßburgWTA Tier IIISandVereinigte Staaten Mary Joe FernándezBelgien Sabine Appelmans
Niederlande Miriam Oremans
6:2, 6:3
6.September 1995Japan 1870Japan TokioWTA Tier IIHartplatzVereinigte Staaten Mary Joe FernándezSudafrika Amanda Coetzer
Vereinigte Staaten Linda Wild
6:3, 6:2
7.Januar 1996Australien SydneyWTA Tier IIHartplatzVereinigte Staaten Mary Joe FernándezVereinigte Staaten Lori McNeil
Tschechien Helena Suková
6:3, 6:3
8.Juni 1996Frankreich French OpenGrand SlamSandVereinigte Staaten Mary Joe FernándezVereinigte Staaten Gigi Fernández
Belarus 1995 Natallja Swerawa
6:2, 6:1
9.August 1996Vereinigte Staaten Manhattan BeachWTA Tier IIHartplatzBelarus 1995 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Amy Frazier
Vereinigte Staaten Kimberly Po
6:1, 6:4
10.November 1996Vereinigte Staaten OaklandWTA Tier IITeppich (Halle)Vereinigte Staaten Mary Joe FernándezRumänien Irina Spîrlea
Frankreich Nathalie Tauziat
6:1, 6:3
11.November 1996Vereinigte Staaten Tour ChampionshipsWTA Tour ChampionshipsTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Mary Joe FernándezTschechien Jana Novotná
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
6:3, 6:2
12.Februar 1997Japan 1870Japan TokioWTA Tier ITeppich (Halle)Belarus 1995 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Gigi Fernández
Schweiz Martina Hingis
6:4, 6:3
13.März 1997Vereinigte Staaten Indian WellsWTA Tier IHartplatzBelarus 1995 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Lisa Raymond
Frankreich Nathalie Tauziat
6:3, 6:2
14.April 1997Vereinigte Staaten Amelia IslandWTA Tier IISandTschechien Jana NovotnáVereinigte Staaten Nicole Arendt
Niederlande Manon Bollegraf
6:3, 6:0
15.Mai 1997Deutschland BerlinWTA Tier ISandTschechien Jana NovotnáVereinigte Staaten Gigi Fernández
Belarus 1995 Natallja Swerawa
6:2, 3:6, 6:2
16.Juli 1997Vereinigte Staaten StanfordWTA Tier IIHartplatzSchweiz Martina HingisSpanien Conchita Martínez
Argentinien Patricia Tarabini
6:1, 6:3
17.September 1997Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamHartplatzTschechien Jana NovotnáVereinigte Staaten Gigi Fernández
Belarus 1995 Natallja Swerawa
6:3, 6:4
18.November 1997Vereinigte Staaten Tour ChampionshipsWTA Tour ChampionshipsTeppich (Halle)Tschechien Jana NovotnáFrankreich Alexandra Fusai
Frankreich Nathalie Tauziat
6:7, 6:3, 6:2
19.März 1998Vereinigte Staaten Indian WellsWTA Tier IHartplatzBelarus 1995 Natallja SwerawaFrankreich Alexandra Fusai
Frankreich Nathalie Tauziat
6:4, 2:6, 6:4
20.Mai 1998Deutschland BerlinWTA Tier ISandBelarus 1995 Natallja SwerawaFrankreich Alexandra Fusai
Frankreich Nathalie Tauziat
6:3, 6:0
21.August 1998Vereinigte Staaten StanfordWTA Tier IIHartplatzBelarus 1995 Natallja SwerawaLettland Laryssa Sawtschenko
Ukraine Olena Tatarkowa
6:4, 6:4
22.August 1998Vereinigte Staaten San DiegoWTA Tier IIHartplatzBelarus 1995 Natallja SwerawaFrankreich Alexandra Fusai
Frankreich Nathalie Tauziat
6:2, 6:1
23.Oktober 1998Deutschland FilderstadtWTA Tier IIHartplatz (Halle)Belarus 1995 Natallja SwerawaRussland Anna Kurnikowa
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
6:4, 6:2
24.November 1998Vereinigte Staaten Tour ChampionshipsWTA Tour ChampionshipsTeppich (Halle)Belarus 1995 Natallja SwerawaFrankreich Alexandra Fusai
Frankreich Nathalie Tauziat
6:7, 7:5, 6:3
25.Februar 1999Japan 1870Japan TokioWTA Tier ITeppich (Halle)Belarus 1995 Natallja SwerawaSchweiz Martina Hingis
Tschechien Jana Novotná
6:2, 6:3
26.Juli 1999Vereinigtes Konigreich WimbledonGrand SlamRasenVereinigte Staaten Corina MorariuSudafrika Mariaan de Swardt
Ukraine Olena Tatarkowa
6:4, 6:4
27.August 1999Vereinigte Staaten StanfordWTA Tier IIHartplatzVereinigte Staaten Corina MorariuRussland Anna Kurnikowa
Russland Jelena Lichowzewa
6:4, 6:4
28.August 1999Vereinigte Staaten San DiegoWTA Tier IIHartplatzVereinigte Staaten Corina MorariuVereinigte Staaten Serena Williams
Vereinigte Staaten Venus Williams
6:4, 6:1
29.März 2000Vereinigte Staaten Indian WellsWTA Tier IHartplatzVereinigte Staaten Corina MorariuRussland Anna Kurnikowa
Belarus 1995 Natallja Swerawa
6:2, 6:3
30.Oktober 2001Deutschland FilderstadtWTA Tier IIHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten Lisa RaymondBelgien Justine Henin
Vereinigte Staaten Meghann Shaughnessy
6:4, 6:74, 7:5
31.Oktober 2001Schweiz ZürichWTA Tier IHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten Lisa RaymondFrankreich Sandrine Testud
Italien Roberta Vinci
6:3, 2:6, 6:2
32.Oktober 2002Deutschland FilderstadtWTA Tier IIHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten Lisa RaymondVereinigte Staaten Meghann Shaughnessy
Argentinien Paola Suárez
6:2, 6:4
33.März 2003Vereinigte Staaten Indian WellsWTA Tier IHartplatzVereinigte Staaten Lisa RaymondBelgien Kim Clijsters
Japan Ai Sugiyama
3:6, 6:4, 6:1
34.April 2003Vereinigte Staaten Amelia IslandWTA Tier IISandVereinigte Staaten Lisa RaymondSpanien Virginia Ruano Pascual
Argentinien Paola Suárez
7:5, 6:2
35.Juni 2003Vereinigtes Konigreich EastbourneWTA Tier IIRasenVereinigte Staaten Lisa RaymondVereinigte Staaten Jennifer Capriati
Spanien Magüi Serna
6:3, 6:2
36.September 2006Indonesien BaliWTA Tier IIIHartplatzVereinigte Staaten Corina MorariuSudafrika Natalie Grandin
Australien Trudi Musgrave
6:3, 6:4
37.März 2008Vereinigte Staaten MemphisWTA Tier IIIHartplatzVereinigte Staaten Lisa RaymondVereinigte Staaten Angela Haynes
Vereinigte Staaten Mashona Washington
6:3, 6:1
38.1. August 2010Vereinigte Staaten StanfordWTA PremierHartplatzVereinigte Staaten Liezel HuberChinesisch Taipeh Chan Yung-jan
China Volksrepublik Zheng Jie
7:5, 6:78, [10:8]

Karrierestatistik und Turnierbilanz

Einzel

Turnier199119921993199419951996199719981999200020012002200320042005200620072008Titel / Teiln.
Australian Open3VFVFAFAFHFHFSHFAFVFFVF21 / 14
French Open13AFVFAFHFVF1AFAFVF0 / 11
WimbledonQ13VFAF22VFSFHFVFHFF21 / 13
US Open12AF32AFHFSHFFVFHFHFHFVFVF31 / 17
Tour ChampionshipsF1VF1FS1F1RRHF1 / 11
Münchennicht ausgetragen1HFnicht ausgetragen0 / 2
Indian Wellsandere KategorieSF2SVFFFFAFVF2 / 10
Miami22HFAFHFAFVFVFFVFAFAF0 / 12
Hilton Head Island2VFVFVFnicht ausgetragen0 / 4
Charlestonnicht ausgetragenHFVFVF0 / 3
Berlin2AF0 / 2
RomAF0 / 1
San Diegoandere KategorieSn. a.1 / 1
KanadaVFAF0 / 2
Philadelphiaa. K.AFAFn. a. bzw. a. K.0 / 2
Tokioa. K.FVFVFSVFSSSF4 / 9
Moskaun. a. bzw. a. K.FHF0 / 2
Züricha. K.SSFSFSa. K.4 / 6
Olympische Spielen. a.nicht ausgetragenSnicht ausgetragen2nicht ausgetragennicht ausgetragen1 / 2
Fed CupVFFFSPOSSHFHF3 / 9
StatistikS/N Sieg%
Turnierteilnahmen3121617151822211919179161716638Gesamt: 254
Erreichte Finals0013348108111146910122Gesamt: 93
Gewonnene Titel001213667470176022Gesamt: 55
Hartplatz-Siege/-Niederlagen3:39:723:821:515:829:634:838:836:741:846:818:729:1039:440:621:88:119:5469:11780 %
Sand-Siege/-Niederlagen0:08:510:48:23:19:110:413:49:21:10:00:010:313:311:20:00:04:0109:3277 %
Rasen-Siege/-Niederlagen0:00:12:212:48:12:21:14:17:07:29:10:04:25:16:10:00:01:068:1978 %
Teppich-Siege/-Niederlagen0:00:03:27:47:311:614:314:29:111:17:06:24:06:13:10:05:00:0107:2680 %
Gesamt-Siege/-Niederlagen3:317:1338:1648:1533:1351:1559:1669:1561:1060:1262:924:947:1563:960:1021:813:124:5753:19480 %
Sieg%50 %57 %70 %76 %72 %77 %79 %82 %86 %83 %87 %73 %76 %88 %86 %72 %93 %83 %Gesamt:
Jahresendposition3391592061293122112511257336N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); n. a. = nicht ausgetragen; a. K. = andere Kategorie; PO (Playoff) = Auf- und Abstiegsrunde im Fed Cup; K1, K2, K3 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Anmerkung: Diese Statistik berücksichtigt alle Ergebnisse im Einzel, so wie es auf der WTA-Seite steht. Dargestellt sind nur WTA-Turniere der Kategorie Tier I.

Auszeichnungen

Am 12. Juli 2014 wurde Lindsay Davenport in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen.[2]

Familie

Lindsay Davenport ist die Tochter des ehemaligen Volleyballspielers Winthrop Davenport.

Commons: Lindsay Davenport – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. zitiert nach SID-Meldung vom 14. Dezember 2006 bei Yahoo Sports, Zugriff 14. Dezember 2006 (Memento vom 25. September 2007 im Internet Archive)
  2. Congratulations Class of 2014! (tennisfame.com vom 12. Juli 2014, abgerufen am 4. August 2014)

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

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Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
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Vexillum Ucrainae
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Flag of Belarus 1995-2012
Flag of Belarus (1995–2012).svg
Flag of Belarus 1995-2012
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
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bendera Indonesia
Flag of Chinese Taipei for Olympic games.svg
Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
Olympic rings.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic rings without rims.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
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w:Lindsay Davenport preparing to return serve during the 2006 US Open.
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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
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Lindsay Davenport, Australian Open 2005.
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Flag of Argentina from 1861 to 2010. It is using a 9:14 aspect ratio, which was the norm prior to November 2010.
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Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).