Lindach (Fürstenfeldbruck)

Lindach
Koordinaten: 48° 12′ 9″ N, 11° 13′ 53″ O
Höhe: 526 m
Einwohner:49 (1987)[1]
Postleitzahl:82256
Vorwahl:08141
Kapelle St. Rupert bei Lindach

Lindach ist ein Ortsteil von Fürstenfeldbruck im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck.

Lage

Das Dorf liegt circa zwei Kilometer nördlich von Fürstenfeldbruck. Östlich führt eine Gemeindestraße zur nahen Staatsstraße 2054.

Geschichte

Lindach wurde 819 als „Lintacha“ erstmals erwähnt. Im Jahr 1440 ist ein Dorfgericht des Klosters Ettal überliefert. 1746 gelangte Lindach vom Kloster Ettal im Tausch zum Kloster Fürstenfeld und bildete danach einen Teil der Hofmark Maisach.[2]

Bis zur Gebietsreform in Bayern ein Ortsteil der Gemeinde Malching, gehört Lindach seit deren Auflösung im Jahr 1978 zu Fürstenfeldbruck.

Baudenkmäler

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Lindach

Bodendenkmäler

Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Fürstenfeldbruck

Struktur

Lindach ist landwirtschaftlich strukturiert, es gibt keine Siedlungsgebiete.

Weblinks

Commons: Lindach (Fürstenfeldbruck) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genealogienetz@1@2Vorlage:Toter Link/genwiki.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Volker Liedke, Peter Weinzierl: Landkreis Fürstenfeldbruck (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.12). Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S. 96.

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Wappen der Stadt Fürstenfeldbruck, Landkreis Fürstenfeldbruck, Oberbayern
Lindach Kapelle St Rupert 03 201411 031.JPG
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Fürstenfeldbruck, OT Lindach, Lindach 13, Kapelle St Rupert. Die Kapelle liegt außerhalb des Ortes auf einer Anhöhe. Auf der Nordseite 1 Fenster, auf der Südseite 3. Giebel-Dachreiter. Chor dreiseitig ausgebildet, daran verlängert in Achsrichtung eine kleine viereckige Sakristei.