Liisa Suihkonen

Liisa Suihkonen Skilanglauf
Voller NameLiisa Helena Suihkonen
NationFinnlandFinnland Finnland
Geburtstag27. September 1943
GeburtsortSuonenjoki, Pohjois-Savo
Größe159 cm
Gewicht53–55 kg
Karriere
BerufLehrer
VereinSuonenjoen Vasama
Statuszurückgetreten
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen0 × Gold1 × Silber0 × Bronze
Olympische Ringe Olympische Winterspiele
Silber1976 Innsbruck4 × 5 km
 

Liisa Helena Suihkonen (* 27. September 1943 in Suonenjoki, Pohjois-Savo) ist eine ehemalige finnische Skilangläuferin.

Suihkonen konnte 1966 ihren einzigen nationalen Meistertitel erringen – im Einzelrennen über 10 km. Sie trat außerdem 1966 erstmals bei den nordischen Skiweltmeisterschaften am Holmenkollen, Oslo an. Weitere Teilnahmen folgten 1970 in Vysoké Tatry, Tschechoslowakei und 1974 im schwedischen Falun. Bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble, Frankreich wurde sie im 10-km-Rennen 18. Ihre zweite Olympiateilnahme war 1976 in der Staffel. Zusammen mit Marjatta Kajosmaa, Hilkka Riihivuori-Kuntola und Helena Kivioja-Takalo gewann sie Silber.

Während und nach ihrer aktiven Karriere arbeitete Suihkonen als Lehrerin. Außerdem war sie im Stadtrat ihrer Heimatstadt Suonenjoki vertreten und seit 1997 Vorsitzende ihres Skiclubs Suonenjoen Vasama.

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Cross country skiing pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports - Cross country skiing
Flag of Finland.svg
Flagge Finnlands
Gold medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Silver medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Bronze medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Olympic rings.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic rings without rims.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.