Lieselotte Klose
Lieselotte Klose (geb. Behrendt; * 6. Juni 1918 in Magdeburg; † 24. April 2010 ebenda) war eine deutsche Malerin. 1948 nahm sie als Gast bei der Gründungsveranstaltung der Künstlervereinigung Dalbe teil.[1]
Leben
Lieselotte Behrendt wuchs in Magdeburg auf. Auf Wunsch ihrer Eltern absolvierte sie zunächst eine Ausbildung zur Stenotypistin, bevor sie sich ausgiebig ihrer Leidenschaft, der Malerei, widmen konnte. Neben ihrer Tätigkeit in einem Büro nahm sie ab ihrem 16. Lebensjahr Privatunterricht bei der Aquarellistin Mathilde Fabricius. Den Beginn des Zweiten Weltkrieges erlebte sie in Berlin, wo sie von den Professoren Max Kaus und Hans Orlowski an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Charlottenburg unterrichtet wurde. Aufgrund der 1940 beginnenden Bombardierungen verließ sie die Stadt und zog nach Weimar. Hier studierte sie an der Hochschule für Bau und Bildende Kunst bei Hugo Gugg. Noch während des Krieges kehrte sie nach Magdeburg zurück und wurde für die Kriegswirtschaft in einer Maschinenfabrik dienstverpflichtet.
In der Zeit des Nationalsozialismus war Lieselotte Klose obligatorisch Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste. Erstmalig konnte sie 1940 drei ihrer Aquarelle auf der Ausstellung „Junges Kunstschaffen der Gaue Halle-Merseburg, Magdeburg-Anhalt und Thüringen“ ausstellen.[2] 1942 stellte sie zwei Aquarelle[3] sowie 1943 erneut zwei Aquarelle auf den Kunstausstellungen des Gaues Magdeburg-Anhalt in Magdeburg und Dessau aus.[4]
Auf der ersten Kunstausstellung nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1946 in Magdeburg, organisiert vom Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands für seine Mitglieder, stellte sie vier Aquarelle aus. Ein Bild porträtierte ihre Freundin Milli Freytag-Schrauth. In der gleichen Ausstellung wurde eine Maske, die Lieselotte Behrendt-Klose darstellt, von Milli Freytag-Schrauth ausgestellt.[5][6][7] Diese Freundschaft und gegenseitige künstlerische Darstellung wurde in der SED-Zeitung „Die Freiheit“ besonders hervorgehoben.[8][9][10]
1947 heiratete sie den Ingenieur Otto Klose, der als Antifaschist im Widerstand gekämpft hatte.[11] 1948 war Lieselotte Klose zusammen mit ihrem Ehemann, Katharina Heise, Arno Meng und anderen Künstlern der Region einer der Gäste am Tag der Gründung der Magdeburger Künstlervereinigung Dalbe. Ihre Unterschrift als Lieselotte Behrendt-Klose findet sich auf der Gästeliste der Gründungsurkunde der Künstlergruppe.[12] Lieselotte Klose war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR.
Zumindest in der Zeit um 1950 lebte sie im Goldschmidtring 14 im Magdeburger Stadtteil Stadtfeld Ost.[13] 1996 wohnte sie, bis zu ihrem Umzug in ein Pflegeheim, im Birkenweg 36 im Magdeburger Stadtteil Hopfengarten.[14] Sie starb in einem Pflegeheim.
Stilistisch ist Lieselotte Kloses Werk geprägt von Emil Nolde, dessen Arbeiten sie sehr schätzte. Klose malte und zeichnete, was sie als schön empfand. Ob Mohnblumen, Landschaften an der Küste oder Porträts von Nachbarn und Kollegen; „Sie rief mit ihren Bildern das Leben in die Welt“. Sie selbst sagte über ihre Arbeiten: „Ich zeige den Menschen, wofür sich unser Leben lohnt. Ich helfe ihnen, die einfache Schönheit wahrzunehmen. Durch meinen Blick.“[15]
Ehrungen
- 1985: Verdienstmedaille der DDR
- 1986: Vaterländischer Verdienstorden in Bronze
Werke (Auswahl)
- Sülldorf 1940 (Aquarell; ausgestellt 1940 auf der Ausstellung Junges Kunstschaffen der Gaue Halle-Merseburg, Magdeburg-Anhalt und Thüringen; Halle (Saale) Städtisches Moritzburg Museum)[16]
- Diesdorf I (Aquarell; ausgestellt 1940 auf der Ausstellung Junges Kunstschaffen der Gaue Halle-Merseburg, Magdeburg-Anhalt und Thüringen; Halle (Saale) Städtisches Moritzburg Museum)[16]
- Diesdorf II (Aquarell; ausgestellt 1940 auf der Ausstellung Junges Kunstschaffen der Gaue Halle-Merseburg, Magdeburg-Anhalt und Thüringen; Halle (Saale) Städtisches Moritzburg Museum)[16]
- Schneeschmelze (Aquarell; ausgestellt 1942 auf der Kunstausstellung des Gaues Magdeburg-Anhalt)[17]
- Bei Gerwisch (Aquarell; ausgestellt 1942 auf der Kunstausstellung des Gaues Magdeburg-Anhalt)[17]
- Abend an der Schrote (Aquarell; ausgestellt 1943 auf der Kunstausstellung des Gaues Magdeburg-Anhalt)[18]
- Am Zuwachs (Aquarell; ausgestellt 1943 auf der Kunstausstellung des Gaues Magdeburg-Anhalt)[18]
- Vorfrühling (Aquarell; ausgestellt auf der Kunstausstellung 1946 der Provinz Sachsen)[19]
- Winterabend (Aquarell; Postkarte des Kulturbundes Magdeburg 1946)
- Winterabend Postkarte des Kulturbundes Magdeburg 1946
- Bild des Sohnes von Milli Freytag-Schrauth 1953
- Sonnenblumen etwa von 1962
- Zigeunerkinder II etwa von 1962
- Novemberstimmung an der Elbe (Öl; ausgestellt auf der Kunstausstellung 1946 der Provinz Sachsen)[20]
- Kinderzeichnung (Zeichnung; ausgestellt auf der Kunstausstellung 1946 der Provinz Sachsen)[21]
- Bildnis Freytag-Schrauth (Aquarell; ausgestellt 1946 auf der Ausstellung der bildenden Künstler des Bezirks Magdeburg)[22]
- Kinderbildnis (Aquarell; ausgestellt 1946 auf der Ausstellung der bildenden Künstler des Bezirks Magdeburg)[23]
- Landschaft (Aquarell; ausgestellt 1946 auf der Ausstellung der bildenden Künstler des Bezirks Magdeburg)[24]
- Abend in Althagen 1946 (Öl; ausgestellt 1965 Ausstellung 20 Jahre Bildende Kunst im Bezirk Magdeburg)[25]
- Ofen im Atelier 1946 (Tempera; ausgestellt 1965 Ausstellung 20 Jahre Bildende Kunst im Bezirk Magdeburg)[25]
- Dünen an der Ostsee (Aquarell, ausgestellt auf der Kunstausstellung 1947 Sachsen-Anhalt in Halle (Saale))[26]
- Novembernebel (Aquarell, ausgestellt auf der Kunstausstellung 1947 Sachsen-Anhalt in Halle (Saale))[26]
- Kähne am Meer (Aquarell, ausgestellt auf der Kunstausstellung 1947 Sachsen-Anhalt in Halle (Saale))[26]
- Nebel im Magdeburger Hafen (Tempera; ausgestellt 1948 auf der Grossen Kunstausstellung Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) Moritzburg Museum)[27]
- Meerseite am Darß (Aquarell; ausgestellt 1948 auf der Grossen Kunstausstellung Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) Moritzburg Museum)[28]
- Frohse 1948 (Tempera; ausgestellt 1965 Ausstellung 20 Jahre Bildende Kunst im Bezirk Magdeburg)[25]
- Bau der Wilhelm-Pieck-Brücke 1951 (Tempera; ausgestellt 1965 Ausstellung 20 Jahre Bildende Kunst im Bezirk Magdeburg)[25]
- Der Träger der Siegerfahne Paul Niederlehner (1952, Öltempera)[29][30]
- Schweißerin Hilde Lehmann (um 1952, Tempera)[31][30]
- 1. Mai in der Wilhelm-Pieck-Allee Magdeburg (Tempera; ausgestellt 1958/1959 auf der Vierten Deutschen Kunstausstellung)[32]
- Polytechnischer Unterricht (1959, Tempera; auf der Ausstellung "Frauenschaffen und Frauengestalten in der bildenden Kunst")
- Zigeunerkinder 1962 (Tempera; ausgestellt 1965 Ausstellung 20 Jahre Bildende Kunst im Bezirk Magdeburg)[25]
- Mario 1964 (Öl; ausgestellt 1965 Ausstellung 20 Jahre Bildende Kunst im Bezirk Magdeburg)[25]
- Bauerngehöft an der Küste auf Rügen (Mischtechnik)[33]
- Dünen auf Hiddensee (Mischtechnik)[34]
Ausstellungen
- 1940: Halle (Saale), Junges Kunstschaffen der Gaue Halle-Merseburg, Magdeburg-Anhalt und Thüringen[35]
- 1942: Magdeburg und Dessau, Kunstausstellung des Gaues Magdeburg-Anhalt[36]
- 1943: Magdeburg und Dessau, Kunstausstellung des Gaues Magdeburg-Anhalt[37]
- 1946: Halle „Kunstausstellung 1946 der Provinz Sachsen“ Städtisches Museum in der Moritzburg[38]
- 1946: Magdeburg, Ausstellung der bildenden Künstler des Bezirkes Magdeburg[39][40]
- 1947: Halle „Kunstausstellung 1947 Sachsen-Anhalt“ Städtisches Museum in der Moritzburg[41]
- 1948: Grosse Kunstausstellung Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) im Städtischen Museum in der Moritzburg[42]
- 1958/1959: Dresden, Vierte Deutsche Kunstausstellung
- 1960: Berlin „Frauenschaffen und Frauengestalten in der bildenden Kunst. 50 Jahre Internationaler Frauentag.“)[43]
- 1965: 20 Jahre Bildende Kunst im Bezirk Magdeburg; Ausstellerin und Mitglied der Jury als Mitglied im VBKD[44]
- 1974, 1979 und 1984: Magdeburg, Bezirkskunstausstellung
- 1969: Leipzig, Messehaus am Markt („Kunst und Sport“)
- 1981: Magdeburg, Kulturhistorisches Museum („Maler stellen aus“)
- 1987: Magdeburg („Handzeichnungen und Plastik“)
Einzelnachweise
- ↑ Gründungsurkunde Künstlergruppe dalbe, 1948. (Wikisource)
- ↑ Ausstellung Junges Kunstschaffen der Gaue Halle-Merseburg, Magdeburg-Anhalt und Thüringen, Halle (Saale). Städtisches Moritzburg Museum 1940. Katalog in der Bibliothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte München.
- ↑ Kunstausstellung 1942 des Gaues Magdeburg-Anhalt. Malerei, Plastik, Graphik, Kunsthandwerk von Künstlerkameradschaft Gau Magdeburg Anhalt e.V Trommler Verlag, Magdeburg 1942.
- ↑ Kunstausstellung 1943 des Gaues Magdeburg-Anhalt. Malerei, Plastik, Graphik, Kunsthandwerk von Künstlerkameradschaft Gau Magdeburg Anhalt e.V. Trommler Verlag, Magdeburg 1943.
- ↑ Katalog zur Ausstellung des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, Bezirk Magdeburg. Mitteldeutsche Druckerei und Verlagsanstalt, Magdeburg 1946.
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Klose: Bildnis Freytag-Schrauth. 1946, abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Milli (Bildhauerin) Unbekannter Fotograf; Freytag-Schrauth: Maske Behrendt. 1946, abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Die Freiheit Nr. 162 vom 26. Oktober 1946
- ↑ Die Freiheit 1946 Artikel Teil 1
- ↑ Die Freiheit 1946 Artikel Teil 2
- ↑ Lebenslauf nach Dorothea Isers Nachruf vom 15. Mai 2010 auf: Volksstimme.de (Abgerufen am 16. August 2020)
- ↑ Gründungsurkunde Künstlergruppe dalbe, 1948. (Wikisource)
- ↑ Adressbuch der Stadt Magdeburg 1950/51, I. Teil, S. 289.
- ↑ Brief vom 23. Februar 1996 an Milli Freytag, Stadtarchiv Magdeburg
- ↑ Dorothea Iser: Sie rief mit ihren Bildern das Leben in die Welt. In: Volksstimme. 15. Mai 2000, abgerufen am 14. April 2023.
- ↑ a b c Ausstellung Junges Kunstschaffen der Gaue Halle-Merseburg, Magdeburg-Anhalt und Thüringen Halle (Saale) Städtisches Moritzburg Museum 1940, Katalog in der Bibliothek des Zentralinstitut für Kunstgeschichte München
- ↑ a b Kunstausstellung 1942 des Gaues Magdeburg-Anhalt. Malerei, Plastik, Graphik, Kunsthandwerk von Künstlerkameradschaft Gau Magdeburg Anhalt e.V Verlag: Magdeburg, Trommler Verlag, erschienen 1942
- ↑ a b Kunstausstellung 1943 des Gaues Magdeburg-Anhalt. Malerei, Plastik, Graphik, Kunsthandwerk von Künstlerkameradschaft Gau Magdeburg Anhalt e.V. Verlag: Magdeburg, Trommler Verlag, erschienen 1943
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt-Klose: Vorfrühling. 1946, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt-Klose: Novemberstimmung an der Elbe. 1946, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt-Klose: Kinderzeichnung. 1946, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt: Bildnis Freytag-Schrauth. 1946, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt: Kinderbildnis. 1946, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt: Landschaft. 1946, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ a b c d e f 1945 - 1965 20 Jahre Bildende Kunst im Bezirk Magdeburg, Kulturhistorisches Museum Magdeburg, Katalog Hrsg: Kulturhistorisches Museum Magdeburg und VBKD Magdeburg, Druck: „Volkstimme“, Zweigwerk Schönebeck; Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln / KMB Signatur: KMB/YG MAGDEB 10 1965
- ↑ a b c „Kunstausstellung 1947 Sachsen-Anhalt“ Städtisches Museum in der Moritzburg, veranstaltet vom Ministerium für Volksbildung, Kunst und Wissenschaft Abteilung Kunst und Literatur, Der Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Ortsgruppe Halle (Saale), Katalog im Kunstverlag Walter Friedrich, Halle (Saale)
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt-Klose: Nebel im Magdeburger Hafen. 1948, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt-Klose: Meerseite am Darß. 1948, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Deutsche Fotothek
- ↑ a b Der Bildindex der Kunst & Architektur nennt das Bild als Exponat auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung. Lt. Katalog der Ausstellung war Lieselotte Klose auf der Ausstellung jedoch nicht vertreten.
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Klose: Schweisserin Hilde Lehmann. 1951, abgerufen am 20. Oktober 2021.
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Klose: 1. Mai in der Wilhelm-Pieck-Allee Magdeburg. 1958, abgerufen am 20. Oktober 2021.
- ↑ Lieselotte Klose. In: Galerie "DER PANTHER" - fine art. 30. Juli 2015, abgerufen am 20. Oktober 2021 (deutsch).
- ↑ Lieselotte Klose. In: Galerie "DER PANTHER" - fine art. 30. Juli 2015, abgerufen am 13. Dezember 2023 (deutsch).
- ↑ Katalog „Junges Kunstschaffen der Gaue Halle-Merseburg, Magdeburg-Anhalt und Thüringen“ Städtisches Moritzburg-Museum, Halle (Saale) Druck: Brandt, Halle (Saale) 1940. Zitiert auf Seite 150 in Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen (Hrsg.) Martin Papenbrock; Gabriele Saure mit einer Einf. von Jutta Held. Weimar 2000: VDG, Verl. Und Datenbank für Geisteswiss. Teil 1. Ausstellungen deutscher Gegenwartskunst in der NS-Zeit: Eine kommentierte Bibliographie - Bearbeitet von Martin Papenbrock und Anette Sohn, (Schriften der Guernica-Gesellschaft: Bd. 10) E-Book ISBN 978-3-95899-098-2
- ↑ Kunstausstellung 1942 des Gaues Magdeburg-Anhalt. Malerei, Plastik, Graphik, Kunsthandwerk von Künstlerkameradschaft Gau Magdeburg Anhalt e.V Verlag: Magdeburg, Trommler Verlag, erschienen 1942.
- ↑ Kunstausstellung 1943 des Gaues Magdeburg-Anhalt. Malerei, Plastik, Graphik, Kunsthandwerk von Künstlerkameradschaft Gau Magdeburg Anhalt e.V. Verlag: Magdeburg, Trommler Verlag, erschienen 1943.
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt-Klose: Kunstausstellung 1946 der Provinz Sachsen. 1946, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Katalog zur Ausstellung des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, Bezirk Magdeburg, Mitteldeutsche Druckerei und Verlagsanstalt, Magdeburg 1946
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt: Bildnis Freytag-Schrauth. 1946, abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ „Kunstausstellung 1947 Sachsen-Anhalt“ Städtisches Museum in der Moritzburg, veranstaltet vom Ministerium für Volksbildung, Kunst und Wissenschaft Abteilung Kunst und Literatur, Der Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Ortsgruppe Halle (Saale), Katalog im Kunstverlag Walter Friedrich, Halle (Saale)
- ↑ Lieselotte (Malerin) Unbekannter Fotograf; Behrendt-Klose: Nebel im Magdeburger Hafen. 1948, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ 1960 Berlin „Frauenschaffen und Frauengestalten in der bildenden Kunst“, veranstaltet vom Demokratischen Frauenbund Deutschlands. Verband bildender Künstler Deutschlands. Katalog Druck: Günther, Kirstein & Wendler, Leipzig. BIBL.: Dresden, Sächsische Landesbibliothek. Zitiert auf Seite 73 in Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen (Hrsg.) Martin Papenbrock; Gabriele Saure mit einer Einf. von Jutta Held. Weimar 2000: VDG, Verl. und Datenbank für Geisteswiss. Teil 2. Antifaschistische Künstler/Innen Ausstellungen der SBZ und der DDR. Eine kommentierte Bibliographie - Bearbeitet von Martin Papenbrock und Anette Sohn, (Schriften der Guernica-Gesellschaft: Bd. 9) E-Book ISBN 978-3-95899-097-5
- ↑ 1945 - 1965 20 Jahre Bildende Kunst im Bezirk Magdeburg, Kulturhistorisches Museum Magdeburg, Katalog Hrsg: Kulturhistorisches Museum Magdeburg und VBKD Magdeburg, Druck: „Volkstimme“, Zweigwerk Schönebeck; Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln / KMB Signatur: KMB/YG MAGDEB 10 1965
Personendaten | |
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NAME | Klose, Lieselotte |
ALTERNATIVNAMEN | Behrendt, Lieselotte (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin |
GEBURTSDATUM | 6. Juni 1918 |
GEBURTSORT | Magdeburg |
STERBEDATUM | 24. April 2010 |
STERBEORT | Magdeburg |
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Knabenbild des Sohnes von Milli Freytag-Schrauth Malerin: Lieselotte Klose 1953
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Bild der Malerin Lieselotte Klose mit dem Titel Zigeunerkinder etwa von 1962
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Sonnenblumen von der Malerin Lieselotte Klose von etwa 1962
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Winterabend mit Schnee und Bäumen - Postkarte des Kulturbundes Magdeburg 1946