Leimkräuter

Leimkräuter

Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris)

Systematik
Kerneudikotyledonen
Ordnung:Nelkenartige (Caryophyllales)
Familie:Nelkengewächse (Caryophyllaceae)
Unterfamilie:Caryophylloideae
Tribus:Sileneae
Gattung:Leimkräuter
Wissenschaftlicher Name
Silene
L.

Die Leimkräuter (Silene) bilden eine artenreiche Pflanzengattung innerhalb der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Bei einige Arten dieser Gattung werden die Trivialnamen Lichtnelken oder Taubenkropf verwendet. Die 600 bis 700 Arten sind hauptsächlich in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet.

Beschreibung

Rote Lichtnelke (Silene dioica) und Weiße Lichtnelke (Silene latifolia, rechts)
Obere Reihe: männliche Blüte von Silene latifolia und von Silene dioica
Untere Reihe: männliche Blüten von Silene diclinis und zwittrige Blüte von Silene vulgaris
Fruchtknoten und freie Griffeläste (Stylodien) der Kuckucks-Lichtnelke (Silene flos-cuculi)
Offene Kapselfrucht mit Samen der Roten Lichtnelke (Silene dioica)
Samen von Silene latifolia

Erscheinungsbild und Blätter

Silene-Arten wachsen als ein- bis zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, selten sind es Halbsträucher. Die Stängel sind selbständig aufrecht, aufsteigend oder kriechend.[1]

Von den gegenständig angeordneten Laubblättern sind die unteren meist gestielt und die oberen meist sitzend. Die einfachen Blattspreiten sind pfriemförmig, linealisch, lanzettlich bis eiförmig-lanzettlich oder elliptisch.[1]

Blütenstände und Blüten

Die Blüten stehen einzeln oder sind in Blütenständen, die die Form von Monochasien, Dichasien oder Thyrsen aufweisen, zusammengefasst.[1] Die Blüten sind zwittrig oder eingeschlechtig. Häufig kommen männliche, sterile Blüten mit deutlich kürzeren Androgynophoren und Blütenkronen an Pflanzenexemplaren mit sonst zwittrigen Blüten vor. Teilweise ist sekundär Zweihäusigkeit (Diözie) entstanden mit männlichen und weiblichen Blüten auf getrennten Pflanzen.[1]

Die radiärsymmetrischen Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind röhrig, trichter-, ei- bis glockenförmig verwachsen. Der Kelch ist meist zehnnervig. Die fünf Kelchzähne besitzen einen bewimperten, häutigen Rand. Die Kronblätter weisen ein breites Spektrum an Färbungen auf. Die fünf Kronblätter sind jeweils ungeteilt oder in zwei oder vier Lappen geteilt. Die Kronblätter sind meistens in Nagel und Platte aufgeteilt, wobei der als „Nagel“ bezeichnete länglich zulaufende Kronblattteil in die Kelchröhre reicht und die Platte jener Teil des Kronblatts ist, der abgeknickt den sichtbaren Teil der Krone bildet. Es sind Kronschuppen vorhanden, die ein Nebenkrönchen bilden.

Es sind zwei Kreise mit je fünf Staubblättern vorhanden. Drei oder fünf Fruchtblätter sind zu einem Fruchtknoten verwachsen. Der Fruchtknoten enthält viele Samenanlagen. Es sind drei oder fünf freie Griffel vorhanden. Das Androgynophor ist mehr oder weniger auffällig.

Früchte und Samen

Die Kapselfrucht öffnet sich mit sechs, zehn oder selten fünf Zähnen. Selten werden Beeren gebildet (beispielsweise beim Taubenkropf (Silene baccifera); diese Arten waren früher in einer eigenen Gattung Cucubalus). Die winzigen, nierenförmigen Samen besitzen eine mehr oder weniger warzige Oberfläche und manchmal einen geflügelten Rand.[1]

Männchen des Tagfalters Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) als Blütenbesucher auf einer Kuckucks-Lichtnelke (Silene flos-cuculi)

Ökologie

Je nach Silene-Art handelt es sich um Therophyten, Hemikryptophyten oder Chamaephyten.

Die Gattung Silene ist bekannt für verschiedene Arten von Metallophyten (Metall-Zeigerpflanzen). Sie können größere Mengen an Schwermetallen (Zink, Cobalt, auch Cadmium, Quecksilber) aufnehmen.

Die Bestäubung erfolgt häufig durch Schmetterlinge. Oft werden jene Arten mit auffälligen Blütenfarben während des Tages von Tagfaltern bestäubt, dazu gehören alle Arten der ehemaligen Gattungen Lychnis und Viscaria. Dagegen besitzen viele Arten, die auch früher schon in der enggefassten Gattung Silene waren, weiße Blüten und werden während der Nacht durch Nachtfalter bestäubt.

Die Nachtblütigkeit scheint aus ursprünglich tagblühenden Arten mehrmals entstanden zu sein. Auch andere Insekten spielen bei der Bestäubung eine Rolle. Besonders bei den Therophyten kommt Selbstbestäubung (Autogamie oder Geitonogamie) vor. Selbstkompatibilität kommt bei vielen Arten vor. Einige Arten besitzen einen starken Duft.[2]

Name

Der Gattungsname Silene bezieht sich auf Silen, den Begleiter des Bacchus in der griechischen Mythologie. Dieser wurde gerne aufgedunsen und fettleibig dargestellt, womit man den aufgeblasenen Kelch des Taubenkropf-Leimkrautes (Silene vulgaris) assoziierte.[3]

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Silene wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum[4] aufgestellt. Zum Protolog gehört auch die Diagnose in Genera Plantarum.[5][6] Der botanische Gattungsname Silene ist die weibliche Form von Silenus, einer Gestalt in der griechischen Mythologie. Silene L. nom. cons. wurde nach den Regeln der ICBN (Vienna Code Art. 14.4 & App. III) konserviert gegenüber Lychnis L. nom. rej.[7] Weitere Synonyme für SileneL. sind: AnotitesGreene, BehenMoench, Behenantha(Otth) Schur, CarpophoraKlotzsch, CharesiaE.A.Busch, Conosilene(Rohrb.) Fourr., CoronariaGuett., CoroneHoffmanns. ex Steud., CucubalusL., EbraxisRaf., Elisanthe(Fenzl ex Endl.) Rchb., EvactomaRaf., GastrocalyxSchischk., Gastrolychnis(Fenzl) Rchb., KaleriaAdans., LeptosileneFourr., LychnanthosS.G.Gmel., MelandriumRöhl., MelandryumRchb., MuscipulaFourr., Nanosilene(Otth) Rchb., NeoussuriaTzvelev, ObernaAdans., OncerumDulac, PetrocomaRupr., PleconaxRaf., PolyschemoneSchott, Nyman & Kotschy, SchischkiniellaSteenis, ScribaeaBorkh., SilenantheGriseb. & Schenk, SofiantheTzvelev, UssuriaTzvelev, XamilenisRaf.[7][8][9]

Seit 2007 werden einige Arten in die Gattung Heliosperma(Rchb.) Rchb. ausgegliedert.[9]

Die Gattung Silene gehört zur Tribus Sileneae in der Unterfamilie Caryophylloideae innerhalb der Familie Caryophyllaceae.[7]

Der Umfang der Gattungen Silene, Lychnis, Viscaria, Melandrium und Cucubalus wurde lange kontrovers diskutiert. Während letztere beiden Gattungen wohl heute sicher in Silene enthalten sind, gibt es noch immer fast gleichwertige Meinungen, Lychnis als eigenständige Gattung zu behalten oder ihre Arten auch in eine sehr artenreiche Gattung Silene zu stellen. Molekulargenetische Daten erlauben zwei Wege, um hier monophyletische Gattungen zu erhalten. Es gibt die Möglichkeit, entweder die Gattung Silene in mehrere kleinere Gattungen aufzugliedern, dann kann man auch die Gattung Lychnis behalten,[10][11][12][13][14][15] oder man bildet eine große Gattung Silene, in der alle Arten (aus Cucubalus, Melandrium, Lychnis, Silene, Viscaria) enthalten sind.[16][17][18][8][2]

Es gibt etwa 600 (oder mit den Lychnis-Arten 700) Silene-Arten. Sie sind hauptsächlich in den gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel beheimatet. Aber es gibt auch Arten in Afrika und Südamerika. In China kommen 110 Arten (ohne Lychnis-Arten) vor, 67 davon nur dort. Es gibt Arten auf allen Höhenlagen, in Höhenlagen von etwa 5000 Meter kommen mindestens drei Arten vor, aber die Rekordhöhe von 5200 Meter erreicht in Tibet Silene zhongbaensis.[1]

Habitus und Blüten des Stängellosen Leimkraut (Silene acaulis)
(c) באדיבות אתרצמח השדה, CC BY 2.5
Blütenstand von Silene aegyptiaca
Blütenstand von Silene antirrhina
Habitus und Blüten von Silene argaea
Blütenstand des Nelken-Leimkraut (Silene armeria)
Taubenkropf (Silene baccifera)
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Silene banksia
Habitus und Blüten von Silene cambessedesii
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Silene campanulata
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Silene caroliniana
Blüte von Silene caucasica im Detail
Brennende Liebe (Silene chalcedonica)
Illustration des Himmelsröschen (Silene coeli-rosa)
Blüten des Farbigen Leimkraut (Silene colorata)
Silene compacta
© Hans Hillewaert, CC BY-SA 3.0
Kegelfrüchtiges Leimkraut (Silene conica)
Rote Lichtnelke (Silene dioica)
Blüte von Silene douglasii
(c) Richard Dorrell, CC BY-SA 2.0
Blütenstand der Kuckucks-Lichtnelke (Silene flos-cuculi)
Habitus, Laubblätter und Blütenstände der Jupiternelke (Silene flos-jovis)
Illustration von Silene fortunei
Blütenstand und Blüten von Silene gracillima
Habitus und Blüten von Silene grayi
Blütenstand von Silene hicesiae
Silene hifacensis
Blüte von Silene hookeri
Habitus und Blütenstände des Italienischen Leimkraut (Silene italica)
Blüte von Silene laciniata
Blütenstände der Weißen Lichtnelke (Silene latifolia)
Blüten von Silene legionensis
Gestielte Blüte von Silene lemmonii; die freien Griffel und die Drüsenhaare sind gut zu erkennen
Silene littorea
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Silene miqueliana
Blütenstand von Silene multifida
Habitat und Habitus von Silene nicaeensis
Nickendes Leimkraut (Silene nutans)
Blüte und Laubblätter von Silene obtusifolia
Silene oregana
Ohrlöffel-Leimkraut (Silene otites)
Blüte von Silene parishii
Illustration des Hängenden Leimkraut (Silene pendula)
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Silene petersonii
Blüten mit gefransten Kronblättern von Silene polypetala
Ausschnitt eines Blütenstandes von Silene psammitis
Blütenstand von Silene regia
Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Felsen-Leimkrauts (Silene rupestris)
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Silene sachalinensis
Silene sangaria
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Silene saxifraga
Habitus, Laubblätter und Blüten von Silene sericea
Silene stellata
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Silene stockenii
Silene struthioloides
Habitus, Laubblätter und Blüten von Silene succulenta
Habitus, Laubblätter und Blütenstand der Alpen-Lichtnelke (Silene suecica)
(c) Bart Van Thienen, CC BY-SA 3.0
Zwittrige Blüte von Silene tomentosa, einem Endemiten, daher auch Gibraltar-Lichtnelke genannt
Blütenstand von Silene undulata
Einblütiges Leimkraut (Silene uniflora)
Kronlose Nelke (Silene uralensis)
Blüte von Silene vallesia
Silene virginica
Habitus, Laubblätter und Blütenstand der Klebrigen Lichtnelke (Silene viscosa)
Blütenstände der Gewöhnlichen Pechnelke (Silene viscaria)
Blüten von Silene zawadzkii

Hier eine Auswahl an Arten:[7][1][8][19]

  • Silene abietumFont Quer & Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.
  • Stängelloses Leimkraut[20] (Silene acaulis(L.) Jacq.): Sie ist auf der Nordhalbkugel in Eurasien und Nordamerika weitverbreitet.[7]
  • Silene adelphiaeRunemark: Sie kommt nur in Griechenland auf drei Inseln der Kykladen vor.[19][21]
  • Silene adenocalyxF.N.Williams: Sie gedeiht auf strauchbestandenen alpinen Matten und Felsschutt in Höhenlagen von 3200 bis 4300 Metern nur in den zentralen sowie südöstlichen Teilen des autonomen Gebiets Tibet.[1]
  • Silene aegaeaOxelman: Sie kommt in der Ägäis nur auf den Inseln Tinos und Ikaria vor.[22]
  • Ägyptisches Leimkraut (Silene aegyptiaca(L.) L. f., Syn.: Cucubalus aegyptiacusL.): Sie kommt in Ägypten und in Vorderasien vor.[8]
  • Silene aelleniiSennen: Sie kommt nur im südwestlichen und zentralen Spanien vor.[19][21]
  • Silene aethiopicaBurm.: Sie enthält mindestens zwei Unterarten:
    • Silene aethiopicaBurm. subsp. aethiopica (Syn.: Silene burchellii var. cernua(Thunb.) F.N.Williams, Silene cernuaThunb., Silene clandestinaJacq., Silene clandestina var. majorSond., Silene clandestina var. minorSond., Silene constantiaEckl. & Zeyh., Silene crassifolia var. angustifoliaBartl., Silene dewinteriBocquet, Silene linifoliaWilld., Silene rectaBartl.): Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Nordkap sowie Westkap vor.[23][24]
    • Silene aethiopica subsp. longifloraJ.C.Manning & Goldblatt: Dieser Endemit wurde 2012 erstbeschrieben und kommt im Fynbos nur zwischen Cederberg und Swartruggens im östlichen Koue Bokkeveld im Westkap vor.[23][25]
  • Silene akmanianaEkim & Çelik: Sie kommt in der Türkei vor.[8]
  • Silene alaschanica(Maxim.) Bocquet (Syn.: Lychnis alaschanicaMaxim., Melandrium alaschanicum(Maxim.) Y.Z.Zhao): Sie gedeiht in Gebüschen und auf alpinen Matten in Höhenlagen von 2000 bis 2700 Metern nur in den chinesischen Provinzen Innere Mongolei sowie Ningxia.[1]
  • Silene alexandraeB.Keller (Syn.: Silene altaica var. grandifloraC.A.Mey., Silene altaica var. hystrixTrautv.): Sie kommt im nördlichen Xinjiang sowie in Kasachstan vor.[1]
  • Silene alexandriHillebr.: Dieser Endemit kommt nur auf dem östlichen Teil der hawaiianischen Insel Molokaʻi vor.[7]
  • Silene alexandrina(Asch.) Danin: Sie kommt in den floristischen Territorien Ägypten, Israel, auf Zypern und Kreta vor.[8]
  • Silene alexejiKolak.: Sie ist im Kaukasusraum verbreitet.
  • Silene almolaeJ.Gay: Sie kommt in Spanien und auf den Balearen vor.[8]
  • Silene altaicaPers. (Syn.: Cucubalus fruticulosusPall., Physolychnis altaica(Pers.) Rupr., Silene altaica var. typicaTrautv., Silene fruticulosa(Pall.) Schischk. ex Krylov nonSiebold ex Otth nonM.Bieb.): Sie kommt im nördlichen Xinjiang, in Kasachstan sowie Russland vor.[1]
  • Silene ammophilaBoiss. & Heldr.: Sie kommt in zwei Unterarten in Ostkreta sowie auf Kasos und Karpathos vor.[22]
  • Silene ampullataBoiss.: Sie kommt in der Türkei vor.[8]
  • Silene anatolicaMelzh. & A.Baytop: Sie kommt nur in der Türkei vor.[8]
  • Silene andicolaGillies ex Hook. & Arn.: Sie kommt in Bolivien, Peru, Argentinien und Chile vor.[7]
  • Silene andryalifoliaPomel: Sie kommt in Südspanien und Nordafrika vor.[8][19]
  • Silene antirrhinaL.: Sie ist von Kanada über die USA bis zum mexikanischen Bundesstaat Sonora verbreitet und ist in Südamerika ein Neophyt.[7]
  • Silene antri-jovisGreuter & Burdet (Syn.: Silene fruticulosaOtth inDC. nonM.Bieb.): Sie ist ein Endemit der Gebirge des zentralen und östlichen Kretas.[22]
  • Silene apetalaWilld.: Sie kommt in Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien vor.[8]
  • Silene apricaTurcz. ex Fisch. & C.A.Mey. (Syn.: Elisanthe apricaPeshkova, Melandrium apricum(Turcz.) Rohrb., Silene aprica subsp. oldhamiana(Miq.) C.Y.Wu, Silene melandriiformisMaxim., Silene moriiHayata, Silene mushaensisHayata, Silene oldhamianaMiq., Silene taquetiiH.Lév.): Sie kommt in Sibirien, Russlands Fernen Osten (Amur, Primorye), in China, in Korea und auf den japanischen Inseln Honshu (nur im westlichen Teil) sowie Kyushu vor.[7][1]
  • Silene arabicaBoiss.: Sie ist in Ägypten, auf der Sinai-Halbinsel, in Israel und Jordanien, auf der Arabischen Halbinsel, im Irak und Iran[26] verbreitet.[8]
  • Silene araraticaSchischk.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor.[8]
  • Silene arenarioidesDesf.: Sie kommt nur in Marokko, Algerien und Tunesien vor.[8]
  • Silene arenosaC.Koch
  • Silene argaeaFisch. & C.A.Mey.: Sie kommt nur in der zentralen Türkei vor.[8]
  • Silene argenteaLedeb.: Sie kommt in der Türkei vor.[8]
  • Silene argillosaMunby: Sie kommt nur in Marokko und Algerien vor.[8]
  • Silene argutaFenzl: Sie kommt von der Türkei bis zum Iran vor.[8]
  • Silene aristidisPomel: Sie kommt nur in Algerien vor.[8]
  • Silene armenaBoiss.: Sie kommt nur in der Türkei vor.[8]
  • Nelken-Leimkraut (Silene armeriaL., Syn.: Atocion armeria(L.) Raf.)
  • Silene articulataViv.: Sie kommt nur in Libyen vor.[8]
  • Silene asclepiadeaFranch. (Syn.: Lychnis adenanthaFranch. ex Diels, Melandrium adenanthum(Franch.) Hand.-Mazz., Melandrium kermesinum(W.W.Sm.) Hand.-Mazz., Melandrium viscidulum var. szechuanense(F.N.Williams) Hand.-Mazz., Silene adenanthaFranch., Silene asclepiadea var. glutinosaFranch., Silene kermesinaW.W.Sm., Silene luteaFranch., Silene szechuanensisF.N.Williams): Sie gedeiht in strauchigen Grasländern und an Waldrändern in Höhenlagen zwischen 1300 und 3900 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Silene astartesBoiss.: Sie kommt in Syrien vor.[27][8]
  • Silene asteriasGriseb. (Syn.: Viscaria asterias(Griseb.) Frajman): Sie ist auf der Balkanhalbinsel in Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien und Griechenland verbreitet.[8]
  • Silene astrachanica(Pacz.) Takht.: Dieser Endemit kommt nur im südlichen Russland im Wolgadelta vor.[21]
  • Silene atlanticaCoss. & Durieu: Sie kommt in Algerien und Tunesien vor.[8]
  • Silene atrocastaneaDiels (Syn.: Melandrium atrocastaneum(Diels) Hand.-Mazz., Silene cupiformisC.L.Tang): Dieser Endemit gedeiht auf steinigen alpinen Matten in Höhenlagen von selten 3000 bis meist 3200 bis 4000 Metern nur in Lijiang Naxi Zu Zizhixian im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene atropurpurea(Griseb.) Greuter & Burdet: Sie ist in Südosteuropa und in der Türkei verbreitet.[8]
  • Silene atsaensis(Marquand) Bocquet (Syn.: Lychnis atsaensisC.Marquand, Melandrium atsaense(C.Marquand) Pax & K.Hoffm.): Sie gedeiht auf alpinen Matten und Felsschutt in Höhenlagen von 4200 bis 4500 Metern nur im zentralen sowie östlichen Tibet.[1]
  • Silene auriculataSm.: Sie kommt in Italien und Griechenland vor.[8]
  • Silene auriculifoliaPomel: Sie kommt nur in Algerien vor.[8]
  • Silene ayachicaHumbert: Sie kommt nur in Marokko vor.[8]
  • Silene azirensisCoode & Cullen: Sie kommt nur in der östlichen Türkei vor.[8]
  • Silene badaroiBreistr. (Syn.: Silene salzmanniiBadarò ex Moretti, Silene tyrrheniaJeanm. & Bocquet)
  • Taubenkropf, auch Hühnerbiss oder Beeren-Leimkraut (Silene baccifera(L.) Roth, Syn.: Cucubalus bacciferL.): Sie ist in Europa, Russland, Kasachstan, Kaschmir, Nepal, Bhutan, Sikkim, China, Korea und Japan weitverbreitet.[1]
  • Silene balansaeBoiss.: Sie kommt nur in der Türkei vor.[8]
  • Silene banksia(Meerb.) Mabb. (Syn.: Agrostemma banksiaMeerb., Lychnis coronataThunb., Lychnis fulgensFisch. ex Spreng., Lychnis ×haageanaLemoine, Lychnis sennoSiebold & Zucc., Lychnis sieboldiiVan Houtte, Silene fulgens(Fisch. ex Spreng.) E.H.L.Krause, Silene senno(Siebold & Zucc.) S.Akiyama): Sie ist im östlichen Sibirien, Russlands Fernen Osten (Amur, Primorye), in China (Anhui, Fujian, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Sichuan), in Korea und auf den japanischen Inseln Honshu sowie Hokkaidō verbreitet.[7] Sie wird als Heilpflanze verwendet.[28]
  • Silene barbaraHumbert & Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.[8]
  • Silene barbeyanaBoiss.: Sie kommt nur in Griechenland vor.[8]
  • Silene barratteiMurb.: Sie kommt nur in Tunesien vor.[8]
  • Silene baschkirorumJanisch.
  • Silene batangensisH.Limpr. (Syn.: Melandrium batangense(H.Limpr.) Pax & K.Hoffm.): Sie gedeiht an Waldrändern und küstennahen Gebieten in Höhenlagen von 2500 bis 3500 Metern im östlichen Tibel und im westlichen Sichuan.[1]
  • Silene behenL.: Sie ist in Südeuropa, Nordafrika, auf Madeira, auf den Kanaren und in Vorderasien verbreitet.[8]
  • Silene bellidifoliaJacq.: Sie ist in Südeuropa, Algerien und Tunesien verbreitet.[8]
  • Silene berthelotianaWebb: Dieser Endemit kommt nur auf Teneriffa vor.[8]
  • Silene biappendiculataRohrb.: Sie kommt in Libyen, Ägypten und auf der Sinai-Halbinsel vor.[8]
  • Silene bilinguaW.W.Smith (Syn.: Melandrium bilinguum(W.W.Smith) Pax & K.Hoffm.): Sie gedeiht in Wäldern und alpinen Matten in Höhenlagen von (2200 bis) meist 3100 bis 4100 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[1]
  • Silene birandianaEkim: Sie kommt in der Türkei vor.[8]
  • Silene bolanthoidesQuézel: Sie kommt in der Türkei vor.[8]
  • Silene bordereiJord.: Sie kommt nur in den Pyrenäen von Frankreich und Spanien vor.[21]
  • Silene bornmülleriFreyn: Sie kommt in Armenien vor.[8]
  • Silene boryiBoiss.: Sie kommt in Spanien, Portugal, Marokko und Algerien vor.[8]
  • Silene borysthenica(Gruner) Walters (Syn.: Cucubalus parviflorusEhrh., Otites borysthenica(Gruner) Klokov, Otites borysthenica subsp. parvifloraHolub, Otites parvifloraGrossh., Otites parviflorus(Hornem.) Fourr., Silene borysthenica subsp. parvifloraHolub, Silene ehrhartianaSoó, Silene otites var. borysthenicaGruner, Silene parvifloraPers., Viscago parvifloraHornem.): Sie ist in Zentralasien und Europa verbreitet.[1]
  • Silene boullui(Rouy & Foucaud) Kerguélen: Dieser Endemit kommt nur auf Korsika vor.[8]
  • Silene bourgeauiH.Christ: Dieser Endemit kommt nur auf der kanarischen Insel Gomera vor.[8]
  • Silene brahuicaBoiss.: Sie ist im Iran, in Afghanistan, in Pakistan und in der früheren UdSSR weitverbreitet.[7]
  • Silene brevicalyxHartvig & Strid: Sie kommt in der Türkei vor.[8]
  • Silene brevicaulisBoiss.
  • Silene brotherianaSommier & Levier: Sie kommt im Kaukasusraum vor.
  • Silene bungeana(D.Don) H.Ohashi & H.Nakai (Syn.: Lychnis sennoSiebold & Zucc., Lychnis bungeana(D.Don) Fischer ex Lindl., Agrostemma bungeanaD.Don): Sie ist Japan und in den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Guizhou, Hebei, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang verbreitet.[28]
  • Silene bungeiBocquet (Syn.: Lychnis tristisBunge, Melandrium triste(Bunge) Fenzl): Sie ist in Xinjiang, Kasachstan, Kirgisistan, Russland und in der Mongolei verbreitet.[1]
  • Silene bupleuroidesL.: Sie ist in Südosteuropa, in Vorder- und Zentralasien und im südöstlichen Mitteleuropa (Litoměřice, Sebuzín und Jaroslavice in Tschechien) verbreitet.[8][29]
  • Silene burchelliiOtth ex DC.: Sie enthält seit 2012 mehrere Unterarten, die in Afrika verbreitet sind:[23]
    • Silene burchelliiOtth ex DC. subsp. burchellii (Syn.: Silene burchelliiOtth ex DC. var. burchellii, Silene thunbergianaEckl. & Zeyh. ex Sond.): Dieser Endemit kommt nur von Darling über die Kaphalbinsel bis zur Agulhas-Ebene im Westkap vor.[23][30]
    • Silene burchellii subsp. modestaJ.C.Manning & Goldblatt (Silene acutaE.Mey., Silene burchellii var. latifoliaSond.): Sie wurde 2012 erstbeschrieben. Sie ist vom südlichen Afrika bis zur Arabischen Halbinsel verbreitet.[23][31]
    • Silene burchellii subsp. multifloraJ.C.Manning & Goldblatt: Sie wurde 2012 erstbeschrieben. Sie ist von der Ostküste Südafrikas bis zum südlichen Mosambik und Eswatini verbreitet.[23][32]
    • Silene burchellii subsp. pilosellifolia(Cham. & Schltdl.) J.C.Manning & Goldblatt (Syn.: Silene burchellii var. angustifolia Sond.), Silene burchellii var. cernuaRohrb. nom illegit. superfl., Silene burchellii var. macrorrhizaR.E.Fr., Silene burchellii var. pilosellifolia(Cham. & Schltdl.) Sond., Silene cernua var. denudataFenzl., Silene dinteriEngl., Silene pilosellifolia(Cham. & Schltdl.): Sie kommt von Namibia bis Südafrika vor.[23][33]
  • Silene caesareaBoiss. & Balansa: Sie kommt von der Türkei bis zum Iran vor.[8]
  • Silene caesiaSm.: Sie kommt in Albanien und im westlichen Griechenland vor.[22]
  • Silene caespitellaF.N.Williams (Syn.: Melandrium neocaespitosumY.W.Tsui ex L.H.Zhou, Melandrium xainzaenseL.H.Zhou, Silene maheshwariiBocquet): Sie kommt in Kaschmir, Bhutan und in den chinesischen Provinzen südöstliches Qinghai, südwestliches und westliches Sichuan sowie im südlichen und südöstlichen Tibet vor.[1]
  • Silene caliacraeJordanov & Panov: Sie kommt nur im östlichen Bulgarien vor.[8]
  • Silene cambessedesiiBoiss. & Reut.: Sie kommt nur in Spanien und auf Ibiza vor.[8]
  • Glocken-Leimkraut[20] (Silene campanulaPers.): Dieser Endemit kommt nur in den Seealpen von Frankreich und Italien vor.[21]
  • Silene canariensisWilld.: Sie kommt nur auf den Kanaren vor.[8]
  • Silene capillipesBoiss. & Heldr.: Sie kommt in der Türkei vor.[8]
  • Silene capitataKom. (Syn.: Melandrium capitatumKom. ex Mori): Sie kommt in Jilin (Yalu Jiang) und Korea vor.[1]
  • Silene capitellataBoiss.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor.[8]
  • Silene caramanicaBoiss. & Heldr.: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[8]
  • Silene cardiopetalaFranch. (Syn.: Melandrium cardiopetalum(Franch.) Hand.-Mazz.): Sie gedeiht in Gebüschen und an Waldrändern in Höhenlagen von 700 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan, südöstliches Tibet (nur Zayü Xian) sowie nordwestliches Yunnan.[1]
  • Silene cariensisBoiss.: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[8]
  • Silene cartilagineaHub.-Mor.: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[8]
  • Silene caryophylloides(Poir.) Otth: Sie kommt in der Türkei vor.[8]
  • Silene cashmeriana(Royle ex Benth.) Majumdar (Syn.: Lychnis cashmerianaRoyle ex Benth.): Sie kommt im südlichen Tibet und im Himalajagebiet (Kaschmir) von Indien sowie Pakistan vor.[7][1]
  • Silene catholica(L.) W.T.Aiton: Sie kommt nur in Italien und Kroatien vor, kam früher wohl auch in Nordfrankreich vor.[8][19]
  • Silene caucasica(Bunge) Boiss.: Sie ist in der Türkei und im Kaukasusraum verbreitet;[8] im Kaukasus wächst sie in Höhenlagen von 2400 bis 3000 Metern.[34]
  • Silene cephalanthaBoiss.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor.[8]
  • Silene cephalleniaHeldr.: Sie kommt in Albanien und Griechenland vor.[8]
  • Silene chaetodontaBoiss.
  • Brennende Liebe oder Scharlach-Lichtnelke (Silene chalcedonicaE.H.L.Krause, Syn.: Lychnis chalcedonicaL., Agrostemma chalcedonica(L.) Doell): Sie ist ursprünglich in Gansu, Xinjiang, in Russland und in der Mongolei verbreitet.[28] Ihre Sorten werden als Zierpflanzen verwendet und sie ist in manchen Gebieten verwildert.[8]
  • Silene chersonensis(Zapalł.) Kleopow: Sie kommt in Europa in Rumänien und in der Ukraine vor.[8]
  • Grünliches Leimkraut (Silene chlorantha(Willd.) Ehrh.)
  • Silene chlorifoliaSm.: Sie ist in Vorderasien verbreitet und hat isolierte Vorkommen auf Rhodos, im nordgriechischen Grammos-Gebirge und in der europäischen Türkei.[22][19]
  • Silene chodatiiBocquet: Sie gedeiht mit zwei Varietäten an steilen Felswänden und Felsspalten in Höhenlagen von 2700 bis 4300 Metern nur in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[1]
  • Silene choulettiiCoss.: Sie kommt in Algerien vor.[8]
  • Silene chungtienensisW.W.Smith (Syn.: Melandrium chungtienense(W.W.Sm.) Pax & K.Hoffm., Silene flavovirensC.Y.Wu): Sie gedeiht an feuchten Felsen in Höhenlagen bis 2800 bis 3600 Metern nur im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene ciliataPourr.: Sie kommt in den Gebirgen in Portugal, Spanien und Frankreich vor.[8]
  • Silene cinereaDesf.: Sie kommt in Marokko und Algerien vor.[8]
  • Silene cintranaRothm. (Syn.: Silene longicilia(Brot.) Otth subsp. cintrana(Rothm.) Jeanmonod): Sie kommt nur im westlichen Portugal vor.[8][19]
  • Silene cirtensisPomel: Die Heimat ist Algerien.[8]
  • Silene claryiBatt.: Die Heimat ist Algerien.[8]
  • Himmelsröschen (Silene coeli-rosa(L.) Godr.; Syn.: Eudianthe coeli-rosa(L.) Rchb.): Sie ist im westlichen Mittelmeerraum verbreitet.[8]
  • Silene cognata(Maxim.) H.Ohashi & H.Nakai (Syn.: Lychnis cognataMaxim., Lychnis fulgens var. cognata(Maxim.) Regel): Sie in den chinesischen Provinzen Hebei, Heilongjiang, Henan, Jilin, Liaoning, Nei Mongol, Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie Zhejiang und in Korea sowie Russlands Fernen Osten verbreitet.[28]
  • Farbiges Leimkraut (Silene colorataPoir.): Das Verbreitungsgebiet umfasst Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien.[8]
  • Silene colpophyllaWrigley: Dieser Endemit kommt nur in Frankreich in der Provence vor.[8][19]
  • Silene commelinifoliaBoiss. (Syn.: Silene ruscifolia(Hub.-Mor. & Reese) Hub.-Mor.): Sie kommt von der Türkei bis zum Iran vor.[8]
  • Silene compactaFisch. (Syn.: Atocion compactum(Fisch.) Tzvelev, Silene hypanicaKlokov): Sie kommt in Südosteuropa und Vorderasien vor.[8]
  • Silene confertifloraChowdhuri: Dieser Endemit kommt im türkischen und syrischen Teil des Amanus-Gebirges vor.[27][8]
  • Silene congestaSm.: Sie kommt in Griechenland und Makedonien in zwei Unterarten[19] vor.[8]
  • Silene conglomeraticaMelzh.: Sie kommt nur im südlichen Griechenland vor.[8][19]
  • Kegelfrüchtiges Leimkraut (Silene conicaL.)
  • Silene conifloraNees ex DC.
  • Kugel-Leimkraut (Silene conoideaL.)
  • Herzblättriges Leimkraut[20] (Silene cordifoliaAll.): Dieser Endemit kommt nur in den Seealpen von Frankreich und Italien vor.[21]
  • Silene corinthiacaBoiss. & Heldr.: Sie wird in Flora Hellenica als Endemit Griechenlands gesehen,[22] in der Euro+Med Plantbase wird Silene vittata Stapf (Syn.: Silene rigidula Sm., Silene juncea Sm.) dazugestellt, was das Verbreitungsgebiet um Anatolien, Syrien und Libanon[27] erweitert.[8]
  • Kronen-Lichtnelke (Silene coronaria(L.) Clairv., Syn.: Lychnis coronaria(L.) Desr.)
  • Silene corrugataBall: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene coutinhoiRothm. & P.Silva: Sie ist auf der Iberischen Halbinsel verbreitet.[8]
  • Silene crassifoliaL.: Sie kommt mit zwei Unterarten nur in Südafrika vor:[23]
    • Silene crassifoliaL. subsp. crassifolia: Dieser Endemit kommt nur an der Küste des Westkap von Saldanha bis Struisbaai vor.[23][35]
    • Silene crassifolia subsp. primuliflora(Eckl. & Zeyh.) J.C.Manning & Goldblatt (Syn.: Silene colorata var. ciliataFenzl., Silene primulifloraEckl. & Zeyh., Silene primuliflora var. ciliataSond., Silene vlokiiMasson): Sie kommt nur an den Küsten der südafrikanischen Provinzen KwaZulu-Natal, West- sowie Ostkap vor.[23][36]
  • Silene crassipesFenzl: Sie ist in Anatolien, Libanon, Syrien,[27] Israel und Jordanien[37] verbreitet.[8]
  • Silene cretaceaSpreng.
  • Kreta-Leimkraut oder Kretische Flachsnelke (Silene creticaL.): Das Verbreitungsgebiet umfasst Südeuropa und Vorderasien.[8]
  • Silene cryptoneuraStapf: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene cryptopetalaHillebr.: Dieser Endemit kommt nur auf dem östlichen Teil der hawaiianischen Insel Maui vor.[7]
  • Silene csereiiBaumg.
  • Silene cuatrecasasiiPau & Font Quer: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene cyrenaicaMaire & Weiller: Die Heimat ist Libyen.[8]
  • Silene cyriSchischk.
  • Silene cythnia(Halácsy) Walters: Sie ist in der Agäis von Griechenland bis Kleinasien verbreitet.[19]
  • Silene dagestanicaRupr.: Sie ist im Kaukasusraum verbreitet.[8]
  • Silene damascenaBoiss. & Gaill.: Sie ist in Israel, Jordanien[37] Libanon[27], Oman und möglicherweise auch in Syrien verbreitet.[8]
  • Silene damboldtianaGreuter & Melzh.: Die Heimat ist das südöstliche Albanien und das nördliche Griechenland.[21]
  • Silene davidii(Franch.) Oxelman & Lidén (Syn.: Lychnis davidiiFranch., Melandrium caespitosumF.N.Williams, Silene caespitosaBureau & Franch., Silene kantzeensisC.L.Tang): Sie gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von (3500 bis) meist 4100 bis 4700 Metern in den chinesischen Provinzen südöstliches Qinghai, westliches Sichuan, Tibet sowie nordwestliches Yunnan.[1]
  • Silene dawoensisLimpr. (Syn.: Silene longiusculaC.Y.Wu & C.L.Tang): Sie gedeiht auf Grasland und an steilen Felsen in Höhenlagen von 1400 bis 3100 Metern in den chinesischen Provinzen westliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[1]
  • Silene delavayiFranch. (Syn.: Lychnis delavayiFranch. ex Diels, Melandrium delavayi(Franch.) Hand.-Mazz.): Sie gedeiht auf Bergwiesen in Höhenlagen unterhalb von 3800 Meter nur im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene delicatulaBoiss.: Sie gedeiht nur in der Türkei.[8]
  • Silene densiflorad'Urv.: Sie ist in Südosteuropa, in Osteuropa, im Kaukasusraum, im Iran[8] und in Kasachstan verbreitet.
  • Silene depressaM.Bieb.: Die Heimat ist Armenien.[8]
  • Silene dianthoidesPers.: Die Heimat ist Armenien und die Türkei.[8]
  • Gabel-Leimkraut (Silene dichotomaEhrh.)
  • Silene diclinis(Lag.) M.Laínz: Die Heimat ist das östliche Spanien (bei Játiva).[21][19]
  • Silene dinaricaSpreng.: Sie kommt in Rumänien vor.[8]
  • Rote Lichtnelke oder Tag-Lichtnelke (Silene dioica(L.) Clairv.; Syn.: Melandrium dioicum(L.) Coss. & Germ.; Melandrium rubrum(Weigel) Garcke)
  • Silene dirphyaGreuter & Burdet: Es ist ein Endemit der griechischen Insel Euböa.[21]
  • Silene discolorSm.: Sie kommt auf den südostägäischen Inseln von Samos bis Rhodos und Karpathos, im Süden Anatoliens und auf Zypern vor.[22]
  • Silene dissectaLitard. & Maire: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene distichaWilld.: Sie ist von der Iberischen Halbinsel über die Balearen bis Marokko, Algerien und Tunesien verbreitet.[8]
  • Silene diversifoliaOtth: Die Heimat ist Spanien, Italien, Sardinien, Sizilien, Korsika und Marokko.[8]
  • Silene donetzicaKleopow: Sie ist in Frankreich, in Italien, in Mittel- und Osteuropa verbreitet.[8]
  • Silene dumetosaC.L.Tang: Sie gedeiht in Gebüschen in Höhenlagen von etwa 4000 Metern nur im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene dyrisMaire: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene echinataOtth: Die Heimat ist Italien.[8]
  • Silene echinospermaBoiss. & Heldr.: Es ist ein Endemit des griechischen Taygetos-Gebirges.[21]
  • Silene echinospermoidesHub.-Mor.: Sie ist im südwestlichen Anatolien und auf den südostägäschen Inseln Rhodos, Chalki und Symi verbreitet.[22]
  • Großblütiges Leimkraut[20] (Silene elisabethaeJan; Syn.: Melandrium elisabethae(Jan) Rohrb.): Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 2500 Metern nur in den italienischen Südalpen.[21]
  • Silene eremiticaBoiss.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor.[8]
  • Silene erimicanaStapf: Sie kommt in der Türkei vor.[8]
  • Silene ermenekensisVural & Kit Tan: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene esquamataW.W.Smith: Sie gedeiht auf steinigen Bergwiesen und Gebüschen in Höhenlagen von meist 2700 bis 3300 (1800 bis 4000) Metern nur in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Silene euxina(Rupr.) Hand.-Mazz.: Sie kommt an den Küsten des Schwarzen Meeres, des Marmara-Meeres und der nördlichen Ägäis in Südosteuropa und dazu von der Türkei bis zum nördlichen Iran vor.[22]
  • Silene exaltataFriv.: Sie kommt auf der Balkanhalbinsel, in Rumänien, in der Türkei[8] und im westlichen Sibirien vor.
  • Silene fabaria(L.) Sm.: Sie ist in Griechenland, auf Kreta und den ostägäischen Inseln und im westlichen und südlichen Anatolien verbreitet.[22][8]
  • Silene fabarioidesHausskn.: Sie ist von Bulgarien über Albanien und Makedonien bis Griechenland verbreitet.[8]
  • Silene falcataSibth. & Sm.: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene fenzliiBoiss. & Balansa: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene fernandeziiJeanm.: Es ist ein Endemit der spanischen Sierra Bermeja.[21]
  • Silene filipetalaLitard. & Maire: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene firmaSiebold & Zucc. (Syn.: Melandrium firmum(Siebold & Zucc.) Rohrb., Melandrium apricum var. firmum(Siebold & Zucc.) Rohrb., Melandrium firmum var. pubescens(Makino) Y.Z.Zhao, Silene aprica var. firma(Siebold & Zucc.) F.N.Williams, Silene epilosa W.W.Sm., Silene firma var. pubescens(Makino) S.Y.He): Sie ist in weiten Gebieten Chinas, Japan (inklusive Ryukyu), Korea und Russlands Fernem Osten (Amur- und Ussuri-Region) verbreitet.[7][1]
  • Gelbes Leimkraut (Silene flavescensWaldst. & Kit.): Es gibt etwa drei Unterarten. Das Verbreitungsgebiet umfasst die östliche-zentrale Balkanhalbinsel mit isolierten Vorkommen in Ungarn, Süd-Dalmatien und auf den ägäischen Inseln Lesbos und Kreta.[22]
  • Kuckucks-Lichtnelke (Silene flos-cuculi(L.) Clairv., Syn.: Lychnis flos-cuculiL.)
  • Jupiternelke (Silene flos-jovis(L.) Clairv.; Syn.: Lychnis flos-jovis(L.) Desv.)
  • Silene foetidaLink: Sie ist auf der Iberischen Halbinsel verbreitet.[8]
  • Silene foliosaMaxim. (Syn.: Silene foliosa var. mongolicaMaxim., Silene maximowiczianaKozhevn. nonRohrb., Silene tatarica var. foliosa(Maxim.) Regel): Sie ist in Japan, Korea sowie Russland und in den chinesischen Provinzen Gansu, Heilongjiang, südliches Nei Mongol, Ningxia, Shanxi sowie nördliches Shaanxi verbreitet.[1]
  • Silene fortuneiVis. (Syn.: Silene argyiH.Lév., Silene fissipetalaTurcz., Silene kiiruninsularisMasam.): Sie ist in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Gansu, Hebei, Jiangxi, südliches Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie Sichuan und auf Taiwan verbreitet. Sie wird in der chinesischen Medizin verwendet.[1]
  • Silene fraudatrixMeikle: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.[8]
  • Silene frivaldszkyanaHampe: Sie ist auf der Balkanhalbinsel und in der europäischen Türkei verbreitet.[8]
  • Silene fruticosaL.: Die Heimat ist Sizilien, Malta, Griechenland (mit Kreta und ostägäischen Inseln), Zypern, Libyen und Ägypten.[8]
  • Silene fulgens(Sprengel) E.H.L.Krause (Syn.: Lychnis fulgensFischer ex Sprengel): Sie ist in China, Japan, Korea, Sibirien sowie Russlands Fernem Osten verbreitet.[28][28]
  • Silene fuscataBrot.: Das Verbreitungsgebiet umfasst Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien.[8]
  • Silene gaditanaTalavera & Bocquet: Dieser Endemit kommt nur im südwestlichen Spanien vor.[21]
  • Silene galateaBoiss.: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.[8]
  • Französisches Leimkraut (Silene gallicaL.)
  • Silene gallinyiRchb.: Sie ist in Mittel-Italien und auf der Balkanhalbinsel von Dalmatien und Südwest-Rumänien bis Griechenland und in der europäischen Türkei verbreitet.[22]
  • Silene gemmataMeikle: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.[8]
  • Silene germanaJ.Gay: Die Heimat ist Spanien.[8]
  • Silene ghiarensisBatt.: Die Heimat ist Algerien.[8]
  • Silene gigantea(L.) L.: Sie ist auf der Balkanhalbinsel, auf den ägäischen Inseln, in Zypern, in Anatolien und im Libanon verbreitet.[7][8]
  • Silene glaberrimaFaure & Maire: Die Heimat ist Algerien.[8]
  • Silene glabrescensCoss.: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene gonosperma(Rupr.) Bocquet (Syn.: Lychnis pumilaRoyle ex Benth., Melandrium pumilum(Royle ex Benth.) Walp., Physolychnis gonospermaRupr.): Sie kommt in China und Zentralasien vor.[1]
  • Silene goulimyiTurrill: Dieser Endemit kommt nur im griechischen Taygetos-Gebirge vor.[21]
  • Silene gracilentaH.Chuang: Sie gedeiht nur an steilen Felswänden in Höhenlagen von 3700 bis 3800 Metern im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene gracilicaulisC.L.Tang (Syn.: Silene gracilicaulis var. longipedicellataC.L.Tang, Silene gracilicaulis var. rubescens (Franch.)C.L.Tang, Silene sericataC.L.Tang, Silene tenuis var. denudataY.W.Cui & L.H.Zhou, Silene tenuis var. rubescensFranch.): Sie gedeiht auf kiesigen Grasländern und Bergen in Höhenlagen von 3000 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Innere Mongolei, Qinghai, Sichuan, Tibet sowie Yunnan.[1]
  • Silene gracillimaRohrb. (Syn.: Lychnis gracillimaMakino): Sie kommt in Japan vor.
  • Silene gracilisDC.: Die Heimat ist Portugal, Spanien und Marokko.[8]
  • Silene graecaBoiss. & Spruner: Die Heimat ist Albanien, Griechenland, Bulgarien und Makedonien.[8]
  • Silene graminifoliaOtth (Syn.: Silene jenisseensis var. visciferaY.C.Chu, Silene pubistylaL.H.Zhou): Sie kommt in China, Kasachstan, der Mongolei und in Russland vor,[1] in Europa nur in Russland (bei Petschora).[21]
  • Silene grandifloraFranch. (Syn.: Melandrium grandiflorum(Franch.) Y.W.Tsui): Sie gedeiht in strauchbestandenen Grasländern in Höhenlagen von etwa 2000 Metern nur in Yunnan. Sie wird als Zierpflanze verwendet.[1]
  • Silene griseaBoiss.: Die Heimat ist der Libanon[27] und Israel.[37][8]
  • Silene grisebachii(Davidov) Pirker & Greuter: Die Heimat sind die Küsten der nördlichen Ägäis in Griechenland[22] und Bulgarien.[8]
  • Silene guinetiiQuézel: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene haradjianiiChowdhuri: Die Heimat ist die südliche Türkei.[8]
  • Silene haussknechtiiHausskn.: Die Heimat ist Griechenland.[8]
  • Silene hawaiiensisSherff: Sie kommt auf Hawaii vor.[7]
  • Silene heldreichiiBoiss.: Die Heimat ist Albanien, Kroatien, Griechenland und die Türkei.[8]
  • Silene hellmanniiClaus
  • Silene herbilegorum(Bocquet) Lideeen & Oxelman (Syn.: Silene yetii var. herbilegorumBocquet): Sie gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von 2700 bis 4100 Metern nur in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene heterodontaF.N.Williams: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene heuffeliiSoó: Die Heimat ist die Balkanhalbinsel, Rumänien und die Ukraine.[8]
  • Silene hicesiaeBrullo & Signor.: Die Heimat sind die Liparischen Inseln nördlich Sizilien und Sizilien.[21]
  • Silene hifacensisWillk.: Die Heimat sind die Balearen und Spanien (hier aber, am Penyal d’Ifac seit 1930 nicht mehr beobachtet[19]).[8]
  • Silene himalayensis(Rohrb.) Majumdar (Syn.: Lychnis apetala var. pallidaEdgew. & Hook. f., Lychnis himalayensis(Rohrb.) Edgew. & Hook. f., Lychnis macrorhizaRoyle ex Benth., Melandrium apertumPax & K.Hoffm., Melandrium apetalum var. himalayenseRohrb., Melandrium himalayense(Rohrb.) Y.Z.Zhao, Melandrium macrorhizum(Royle ex Benth.) Walp., Melandrium qomolangmaenseY.W.Cui & P.Ke ex L.H.Zhou, Melandrium soulieiF.N.Williams, Silene gonosperma var. himalayensisBocquet, Silene gonosperma subsp. himalayensis(Rohrb.) Bocquet, Silene madensMajumdar): Sie kommt in Afghanistan, Pakistan, Bhutan, Nepal, Sikkim und China vor.[1]
  • Silene holopetalaBunge: Sie kommt nur im nordwestlichen Xinjiang sowie in Kasachstan vor.[1]
  • Silene holzmanniiHeldr. ex Boiss.: Sie kommt nur auf Kleininseln in der Südhälfte des Ägäischen Meeres[22] in Griechenland (einschließlich Kreta und ostägäische Inseln) vor.[8]
  • Silene huguettiaeBocquet: Sie kommt mit zwei Varietäten in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan sowie Yunnan vor und gedeiht an Waldrändern und auf Grasländern in Höhenlagen von 2300 bis 4600 Metern.[1]
  • Silene humilisC.A.Mey.: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[8]
  • Silene hupehensisC.L.Tang: Sie kommt mit zwei Varietäten in den chinesischen Provinzen Gansu, Henan, Hubei, Shaanxi sowie Sichuan vor und gedeiht in Felsspalten in Bergwäldern und Bergwiesen in Höhenlagen zwischen 1200 und 2700 Metern.[1]
  • Silene hussoniiBoiss.: Sie kommt in Ägypten, auf der Sinai-Halbinsel und in Israel[37] vor.[8]
  • Silene ibericaM.Bieb.: Sie kommt in Armenien vor.[8]
  • Silene ibosiiEmb. & Maire: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene idaeaHausskn.: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene incisaC.L.Tang: Sie gedeiht auf steinigen Bergwiesen in Höhenlagen zwischen 1700 und 1800 Metern nur in Sichuan.[1]
  • Silene incurvifoliaKar. & Kir.: Sie kommt im südöstlichen Xinjiang, in Kasachstan, Kirgisistan sowie in Russland vor.[1]
  • Silene indicaRoxb. ex Otth: Sie kommt im Himalajagebiet im südlichen Tibet, in Indien sowie Pakistan vor.[7][1]
  • Silene imbricataDesf.: Die Heimat ist Algerien und Marokko.[8]
  • Silene inapertaL.: Sie kommt in Portugal, Spanien, Nordafrika, Frankreich und Italien vor.[7]
  • Silene inclinataHub.-Mor.: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene insularisBarbey: Dieser Endemit kommt nur auf Karpathos vor.[19]
  • Silene integripetalaBory & Chaub.: Sie kommt in Griechenland und auf Kreta vor.[8]
  • Silene intonsaMelzh. & Greuter: Sie kommt nur im nordwestlichen Griechenland vor.[21]
  • Silene intricataPost: Sie kommt in Syrien[27] vor.[8]
  • Silene involucrata(Cham. & Schltdl.) Bocquet (Syn.: Silene furcataRaf.): Sie kommt in zwei Unterarten in Finnland, Schweden, Norwegen und auf Spitzbergen vor.[8]
  • Silene ionicaHalácsy: Sie kommt im westlichen Griechenland vor.[19]
  • Silene isauricaContandr. & Quézel: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene ismailitica(Schweinf.) Botsch.: Sie kommt in Ägypten, der Sinai-Halbinsel, in Israel und Jordanien[37] vor.[8]
  • Silene ispartensisGhaz.: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Italienisches Leimkraut[20] (Silene italica(L.) Pers., Syn.: Cucubalus italicusL., Silene pilosa(Willd.) Spreng.)
  • Silene jailensisN.I.Rubtzov: Die Heimat ist die Krim (bei Gurzuf) in der Ukraine.[19][21]
  • Silene jenisseensisWilld. (Syn.: Silene dasyphyllaTurcz., Silene graminifolia var. parvifloraFenzl, Silene iche-bogdoGrubov, Silene jeniseensis var. dasyphylla(Turcz.) Kitag., Silene jenisseaPoir., Silene jenisseaStephan ex Bunge, Silene jenissea var. parvifloraTurcz., Silene jenissea var. setifoliaTurcz., Silene jenisseensis var. oliganthella(Nakai ex Kitag.) Y.C.Chu, Silene jenisseensis var. vegetiorPopov, Silene oliganthellaNakai ex Kitag., Silene pauciflora(F.N.Williams) Nakai, Silene tenuis var. jenisseaRohrb., Silene tenuis var. paucifloraF.N.Williams, Silene tuvinicaSobolevsk.): Sie kommt in China, Korea, Russland und in der Mongolei vor.[1]
  • Silene karaczukuriB.Fedtsch.: Sie kommt in China (im südwestlichen Xinjiang) sowie in Tadschikistan vor.
  • Silene karekiriiBocquet (Syn.: Lychnis sordidaKar. & Kir., Melandrium sordidum(Kar. & Kir.) Rohrb., Melandrium verrucosoalatumY.Z.Zhao & P.Ma): Sie kommt im westlichen Xinjiang sowie in Kasachstan vor.[1]
  • Silene khasianaRohrb.: Sie kommt in Assam, Nepal und Tibet vor.[1]
  • Silene kialensis(F.N.Williams) Lidén & Oxelman (Syn.: Lychnis kialensis(F.N.Williams) H.Lév., Melandrium kialenseF.N.Williams, Silene nepalensis var. kialensis(F.N.Williams) C.L.Tang): Sie gedeiht an Waldrändern und auf Grasländern in Höhenlagen von 1800 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan sowie im südöstlichen Tibet.[1]
  • Silene komaroviiSchischk. (Syn.: Silene viscidulaKom.): Sie kommt in China (Xinjiang), Kasachstan, Kirgisistan sowie in Tadschikistan vor.[1]
  • Silene koreanaKom.: Sie kommt in Japan, Korea, Russland und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang sowie Jilin vor.[1]
  • Silene kotschyiBoiss.: Die Heimat ist Zypern, Anatolien, der Libanon und Syrien.[27][8]
  • Silene kremeriSoy.-Will. & Godr.: Die Heimat ist Algerien.[8]
  • Silene kungessanaB.Fedtsch.: Sie kommt nur in Xinjiang vor.[1]
  • Silene lacera(Steven) Sims: Sie kommt in Armenien vor.[8]
  • Silene laconicaBoiss. & Orph.: Die Heimat ist das südliche Griechenland (Parnon).[19][21]
  • Silene laeta(Aiton) Godr. (Syn.: Eudianthe laeta(Ait.) Willk.): Das Verbreitungsgebiet umfasst Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Korsika, Sardinien, Marokko, Algerien und Tunesien. Im Libanon gibt es einen Adventivnachweis.[27][8]
  • Silene laevigataSm.: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.[8]
  • Silene lagenocalyxFenzl ex Boiss.: Sie kommt nur im südlichen sowie westlichen Iran und im nordöstlichen Irak vor.[7]
  • Silene lagrangei(Coss.) Greuter & Burdet: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene lagunensisH.Christ: Dieser Endemit kommt nur auf Teneriffa vor.[8]
  • Silene lamarumC.Y.Wu: Sie gedeiht auf alpinen Matten und im Gebüsch in Höhenlagen von (2900 bis) meist 3400 bis 4000 Metern nur in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie nordwestlichen Yunnan (dort nur in Dêqên Xian und Zhongdian Xian).[1]
  • Silene lanceolataA.Gray: Sie kommt auf Hawaii vor.[7]
  • Silene lasianthaC.Koch: Sie kommt in der Türkei und in Armenien vor.[8]
  • Weiße Lichtnelke oder Breitblättrige Lichtnelke (Silene latifoliaPoir.)
  • Silene laxaBoiss. & Kotschy: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor.[8]
  • Silene lazicaBoiss.: Sie kommt in der Türkei vor.[8]
  • Silene legionensisLag.: Die Heimat ist Portugal und Spanien.[8]
  • Silene leptocladaBoiss.: Sie kommt von den Inseln der östlichen Ägäis bis zur südwestlichen Türkei vor.[8]
  • Silene lerchenfeldianaBaumg.: Die Heimat ist Griechenland, Bulgarien, Makedonien und Rumänien.[8]
  • Silene leucophyllaBoiss.: Dieser Endemit kommt nur auf der Sinai-Halbinsel vor.[8]
  • Silene lhassana(F.N.Williams) Majumdar (Syn.: Melandrium lhassanumF.N.Williams, Silene nyinchinensisL.H.Zhou): Sie gedeiht auf alpinen Matten, die strauchbestanden sind, in Höhenlagen zwischen 2900 und 4600 Metern nur im zentralen sowie südlichen Tibet.
  • Silene libanoticaBoiss.: Die Heimat ist das Gebiet von Libanon und Syrien und Israel.[27][8]
  • Silene lichiangensisW.W.Sm. (Syn.: Melandrium lichiangense(W.W.Sm.) Hand.-Mazz.): Dieser Endemit gedeiht in China in Wiesen in der Nähe von Waldrändern in Höhenlagen zwischen 2900 und 3600 Metern nur in Lijiang Naxi Zu Zizhixian im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene linearifoliaOtth
  • Silene linearilobaC.Y.Wu: Sie gedeiht in einer Höhenlage von etwa 2900 Metern im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene linearisDecne.: Die Heimat ist Ägypten, die Sinai-Halbinsel, Israel, Jordanien,[37] Syrien[27][8] sowie die Arabische Halbinsel und der Irak.[26][8]
  • Flachs-Leimkraut oder Echte Flachsnelke (Silene linicolaC.C.Gmel.): Ihre Heimat liegt in Kroatien, Frankreich sowie Italien und sie ist in Deutschland sowie Spanien eingeführt. Sie ist durch den Rückgang des Flachsanbaus weltweit vom Aussterben bedroht.
  • Silene linnaeanaVorosch. (Syn.: Lychnis sibiricaL. non(L.) Pers., Melandrium sibiricum(L.) A.Braun): Sie kommt in Nei Mongol, in der Mongolei und in Russlands Fernem Osten sowie Sibirien vor.[1]
  • Silene linoidesOtth: Die Heimat ist Griechenland und Nordmazedonien.[8]
  • Strand-Leimkraut (Silene littoreaBrot., Syn.: Silene prostrataWilld. ex Spreng.): Die Heimat ist Portugal, Spanien, die Balearen und Marokko.[8]
  • Silene lituanicaZapalł.: Die Heimat ist Litauen und die Ukraine.[8]
  • Silene longicilia(Brot.) Otth: Die Heimat ist das westliche Portugal.[21]
  • Silene longicornutaC.Y.Wu & C.L.Tang: Sie gedeiht im Gebirge in einer Höhenlage von etwa 2500 Metern in Felsspalten in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie westliches Yunnan.[1]
  • Silene longipetalaVent.: Das Verbreitungsgebiet umfasst Algerien, Libyen, Ägypten, die Sinai-Halbinsel, Zypern, Griechenland, Anatolien, Israel, Jordanien, Libanon und Syrien[27][8] sowie Irak und Iran.[26]
  • Silene lucidaChowdhuri: Sie kommt von der östlichen und südöstlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor.[8]
  • Silene lycaonicaChowdhuri: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene lychnideaC.A.Mey.: Sie kommt im Kaukasusgebiet vor.
  • Silene lydiaBoiss.: Die Heimat ist die Balkanhalbinsel, die ostägäische Insel Samos,[38] Anatolien und den Libanon.[27][8]
  • Silene lynesiiC.Norman: Sie kommt nur in Algerien vor.[8]
  • Silene macrodontaBoiss.: Die Heimat ist Griechenland (Karpathos und Rhodos),[22] Zypern, Anatolien, Israel,[37] Jordanien,[39] Syrien[27] und Libanon.[27][8]
  • Silene macrostylaMaxim. (Syn.: Silene foliosa var. macrostyla(Maxim.) Rohrb., Silene tatarica var. macrostyla(Maxim.) Regel): Sie kommt in Korea, Russland und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin sowie Liaoning vor.[1]
  • Silene makmelianaBoiss.: Die Heimat ist Syrien und der Libanon.[27][8]
  • Silene manissadjianiiFreyn: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene marcowicziiSchischk.: Sie kommt vom Kaukasusraum bis zum Iran vor.[8]
  • Silene marginata(Kit.) Kit.: Sie kommt im Gebiet des früheren Jugoslawien vor.[8]
  • Silene marianaPau: Sie kommt nur im südlichen Spanien vor.[21]
  • Silene mariziiSamp.: Die Heimat ist Portugal und Spanien.[8]
  • Silene marmaricaBég. & A.Vacc.: Die Heimat ist Libyen.[8]
  • Silene marschalliiC.A.Mey.: Das Verbreitungsgebiet umfasst Griechenland (Parnassos) und Vorderasien mit der Türkei bis zum Iran.[8][21]
  • Silene martyiEmb. & Maire: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene maurorumBatt. & Pit.: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene media(Litv.) Kleopow
  • Silene mekinensisCoss.: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene melananthaFranch. (Syn.: Melandrium longipesHand.-Mazz., Melandrium melananthum(Franch.) Hand.-Mazz., Silene longipes(Hand.-Mazz.) C.Y.Wu): Sie gedeiht auf Wiesen in Höhenlagen von meist 2800 bis 3800 (bis zu 4200) Metern nur im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene melliferaBoiss. & Reut.: Die Heimat ist Portugal und Spanien.[8]
  • Silene melzheimeriGreuter: Sie kommt in Griechenland vor.[8]
  • Silene mentagensisCoss.: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene mesatlanticaMaire: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene meyeriFenzl ex Boiss. & Buhse
  • Silene micropetalaLag.: Die Heimat ist Portugal, Spanien, Algerien und Marokko.[8]
  • Silene minaeStrobl: Dieser Endemit kommt nur auf Sizilien vor.[8]
  • Silene miqueliana(Rohrb.) H.Ohashi & H.Nakai (Syn.: Lychnis miquelianaRohrb.): Sie kommt nur in Japan vor.
  • Silene mirabilisRouy & Foucaud: Sie kommt in Frankreich vor.
  • Silene moehringiifoliaPančić: Die Heimat ist Bulgarien und das frühere Jugoslawien.[8]
  • Silene moldavica(Klokov) Sourkova: Sie kommt in Moldawien vor.[8]
  • Silene mollissima(L.) Pers.: Die Heimat sind die Balearen (Mallorca, Menorca, Ibiza).[8]
  • Silene monbeigiiW.W.Sm. (Syn.: Silene cardiopetala var. deqenensis C.Y.Wu, Silene zangdongensis L.H.Zhou.): Sie kommt in Indien und in den chinesischen Provinzen Sichuan, südöstlichen Tibet sowie Yunnan vor.[7][1]
  • Silene montbretianaBoiss.: Sie kommt von der nördlichen und östlichen Türkei bis zum nördlichen Irak vor.[8]
  • Silene moorcroftianaWall. ex Benth. (Syn.: Silene gyirongensisL.H.Zhou, Silene persica subsp. moorcroftiana(Wall. ex Benth.) Chowdhuri): Sie kommt in Afghanistan und im Himalaja von Kaschmir bis Nepal sowie im westlichen Tibet vor.[1]
  • Silene morrisonmontana(Hayata) Ohwi & Ohashi: Sie kommt mit zwei Varietäten nur in Taiwan vor und gedeiht in Felsspalten sowie Schutthalden in Höhenlagen von 3100 bis 3400 Metern.[1]
  • Silene muliensisC.Y.Wu: Dieser Endemit gedeiht in Wiesen und an Waldrändern in Höhenlagen von 2800 bis 4200 Metern nur in Muli Zang Zu Zizhixian in Sichuan.[1]
  • Silene multicaulisGuss.: Sie kommt Italien, auf der Balkanhalbinsel und auf Kreta vor.[22][8]
  • Silene multifurcataC L.Tang (Syn.: Melandrium multifurcatum(C.L.Tang) Kozhevn.): Dieser Endemit gedeiht im Gebirge in Höhenlagen zwischen 2600 und 3200 Metern nur in Cona Xian im südlichen Tibet.[1]
  • Silene multifida(Adams) Rohrb.: Das Verbreitungsgebiet umfasst Armenien und die Türkei.[8]
  • Vielblütiges Leimkraut[20] (Silene multiflora(Ehrh.) Pers., Syn.: Cucubalus multiflorusEhrh., Silene steppicolaKleopow, Silene syvashicaKleopow): Das Verbreitungsgebiet umfasst Österreich, Ungarn, Lettland, die Slowakei, die Ukraine, Moldawien und das frühere Jugoslawien.[8]
  • Silene muradicaSchischk.: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Fliegenfallen-Leimkraut[20] (Silene muscipulaL.): Die Heimat ist Südeuropa, Nordafrika, die Kanaren und Vorderasien.[8]
  • Silene namlaensis(C.Marquand) Bocquet (Syn.: Lychnis namlaensisC.Marquand, Melandrium namlaense(C.Marquand) Pax & K. Hoffm.): Sie gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von 3600 bis 4500 Metern nur im zentralen sowie südöstlichen Tibet.[1]
  • Silene nanaKar. & Kir.: Sie kommt in Südwestasien, Kasachstan, im nördlichen Xinjiang sowie Baluchistan vor.[1]
  • Silene nangqenensisC.L.Tang (Syn.: Melandrium glandulosum var. hexapetalum(Maxim.) Y.W.Cui & L.H.Zhou, Melandrium glandulosum var. longistylum(Maxim.) Y.W.Cui & L.H.Zhou): Sie gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von 4200 bis 4600 Metern nur im südlichen Qinghai sowie östlichen Tibet.[1]
  • Silene napuligeraFranch. (Syn.: Melandrium napuligerum(Franch.) Hand.-Mazz., Melandrium rubicundum(Franch.) Hand.-Mazz., Silene rubicundaFranch. nonA.Dietrich, Silene rubicunda var. revolutaFranch.): Sie gedeiht auf strauchbestandenen Grasländern in Höhenlagen von 1500 bis 3600 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Silene neglectaTen.: Die Heimat ist Spanien, Frankreich, Korsika, Sardinien, Sizilien, Italien, Algerien und Tunesien.[8]
  • Hain-Leimkraut (Silene nemoralisWaldst. & Kit.): Sie kommt in Süd- und Mitteleuropa vor von Spanien bis Bulgarien.[8]
  • Silene nepalensisMajumdar (Syn.: Lychnis multicaulisWall. ex Benth., Melandrium brachypetalum var. tibetanumRohrb., Melandrium multicaule(Wall. ex Benth.) Walp.): Sie kommt im Himalaja von Kaschmir bis Bhutan, im südlichen Tibet sowie im südwestlichen China (Qinghai, Sichuan, Yunnan) vor.[1]
  • Silene nicaeensisAll.: Das Verbreitungsgebiet umfasst Portugal, Spanien, Frankreich, die Balearen, Korsika, Sardinien und Sizilien, Algerien, Tunesien, Marokko, Griechenland und Zypern.[8]
  • Silene niederiBoiss.: Sie kommt in Griechenland. vor[8]
  • Silene nigrescens(Edgew. & Hook. f.) Majumdar (Syn.: Lychnis nigrescensEdgew. & Hook. f.): Sie kommt mit zwei Unterarten im Himalajagebiet in Assam und in Nepal, Pakistan, China sowie Myanmar vor.[7][1]
  • Silene ningxiaensisC.L.Tang: Sie gedeiht im Gebirge in Höhenlagen von 1700 bis 2400 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Nei Mongol sowie Ningxia.[1]
  • Silene nivalis(Kit.) Rohrb. (Syn.: Lychnis nivalisKit.): Sie kommt nur in Rumänien vor.[8]
  • Silene nocteolensWebb & Berthel.: Dieser Endemit kommt nur auf Teneriffa vor.[8]
  • Acker-Lichtnelke oder Nachtblühendes Leimkraut (Silene noctifloraL., Syn.: Cucubalus noctiflorus(L.) Mill., Elisanthe noctiflora(L.) Rupr., Lychnis noctiflora(L.) Schreb., Melandrium noctiflorum(L.) Fr., Silene orientalisMill.): Sie kommt in Europa, Südwestasien, Kasachstan, Russland und China (Xinjiang) vor.[1]
  • Nacht-Leimkraut[20] (Silene nocturnaL.): Sie kommt in Südeuropa (nördlich bis in die Westalpen),[20] in Nordafrika und in Westasien vor.[7]
  • Silene nodulosaViv.: Die Heimat ist Korsika und Sardinien.[8]
  • Silene nuncupandaCoode & Cullen: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene nutabundaGreuter: Die Heimat ist Griechenland.[8]
  • Nickendes Leimkraut (Silene nutansL., Syn.: Cucubalus nutansLam., Cucubalus rubensRoth, Silene brachypodaRouy, Silene nutans var. brachypoda(Rouy) Molero, Silene nutans subsp. smithiana(Moss) Jeanm. & Bocquet, Silene nutans var. smithianaMoss, Viscago nutansFourr.)
  • Silene oblanceolataW.W.Sm (Syn.: Melandrium oblanceolatum (W.W.Sm.) Hand.-Mazz.): Sie gedeiht in steinigen Böden in Wäldern in Höhenlagen von 2400 bis 3600 Metern in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie nördliches Yunnan.[1]
  • Silene obtusifoliaWilld.: Die Heimat ist Spanien, Algerien und Marokko.[8]
  • Silene odontopetalaFenzl (Syn.: Silene raddeanaTrautv.): Die Heimat ist Ägypten, die Sinai-Halbinsel, Anatolien, Syrien und Libanon.[27][8] sowie der Irak und Iran.[26]
  • Silene odoratissimaBunge (Syn.: Cheiropetalum radiansFr. ex Urb., Silene radiansKar. & Kir.): Sie kommt in China (Xinjiang), Kasachstan sowie Russland vor.[1]
  • Silene oliganthaBoiss. & Heldr.: Dieser Endemit kommt nur am Olymp in Griechenland vor.[21]
  • Silene oligotrichaHub.-Mor.: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene olympicaBoiss.: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene orbelicaGreuter: Die Heimat ist das nordöstliche Griechenland.[8]
  • Silene oreadesBoiss. & Heldr.: Sie kommt im asiatischen Tiel der Türkei vor.[8]
  • Silene oreophilaBoiss.: Sie kommt in der Türkei, in Syrien und im nordöstlichen Irak vor.[8]
  • Silene oreosinaicaChowdhuri: Die Heimat ist Ägypten.[8]
  • Silene orientalimongolicaKozhevn. (Syn.: Melandrium orientalimongolicum(Kozhevn.) Y.Z.Zhao): Sie kommt wohl nur in den Steppen der Inneren Mongolei vor.[1]
  • Silene oropediorumCoss.: Die Heimat ist Spanien, Algerien und Marokko.[8]
  • Silene orphanidisBoiss.: Die Heimat ist Athos in Griechenland.[21]
  • Ohrlöffel-Leimkraut (Silene otites(L.) Wibel, Syn.: Otites artemisetorumKlokov, Cucubalus otitesL., Otites polaris(Kleopow) Stankov, Otites pseudotites(Rchb.) Klokov, Silene otites subsp. eu-otitesGraebn., Silene otites(L.) Wibel var. otites)[1]
  • Silene otodontaFranch.: Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 2100 bis 2500 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Silene oxyodontaBarbey: Die Heimat ist Israel und Jordanien.[37][8]
  • Silene paeoniensisBornm.: Die Heimat ist Makedonien.[8]
  • Silene palaestinaBoiss.: Die Heimat ist Ägypten, die Sinai-Halbinsel und Israel, Jordanien,[37] und der Libanon.[27][8]
  • Silene paphlagonicaBornm.: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene papillosaBoiss.: Die Heimat sind die ostägäischen Inseln von Samos bis Rhodos,[22] das südliche Anatolien, Libanon, Syrien[27] und Zypern.[8]
  • Seltsames Leimkraut[20] (Silene paradoxaL.): Die Heimat ist Frankreich, Korsika, Italien, die Balkanhalbinsel und Zypern.[8]
  • Silene parnassicaBoiss. & Spruner: Die Heimat ist Italien, Albanien, Griechenland und Makedonien.[8]
  • Silene patagonica(Speg.) Bocquet (Syn.: Lychnis patagonicaSpeg.): Sie kommt in Argentinien sowie Chile vor.[7]
  • Silene patulaDesf.: Die Heimat ist Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen.[8]
  • Silene paucifoliaLedeb.: Sie kommt in Russland und Sibirien vor.
  • Silene peduncularisBoiss.: Sie kommt von Transkaukasien bis zum Iran vor.[8]
  • Hängendes Leimkraut (Silene pendulaL.): Es ist in Italien beheimatet, kommt aber in Mittel-, Süd- und Osteuropa, im südlichen Afrika, in Neuseeland, in Nord- und Südamerika eingebürgert vor.[7]
  • Silene pentelicaBoiss.: Sie kommt in Griechenland in Attika, auf Euböa, den Kykladen und Ikaria vor.[22]
  • Silene perlmaniiW.L.Wagner et al.: Sie kommt auf Hawaii vor[7]
  • Petrarcas Leimkraut (Silene petrarchaeFerrarini & Cecchi): Diese Endemit kommt nur in den äußersten Westalpen Frankreichs am Mt. Ventoux vor und wurde 2001 erstbeschrieben.[20]
  • Silene pharnaceifoliaFenzl: Die Heimat ist die Türkei und der Libanon.[27][8]
  • Silene phoenicodontaFranch.: Sie gedeiht in Gebüschen sowie entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von 1600 bis 2600 Metern in den chinesischen Provinzen nordwestliches Yunnan und östliches sowie südliches Sichuan.[1]
  • Silene phrygiaBoiss.: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[8]
  • Silene physalodesBoiss.: Die Heimat ist Syrien[27] und Israel.[37][8]
  • Silene physocalyxLedeb.: Sie wurde aus dem Kaukasusgebiet erstbeschrieben.
  • Silene pinetorumBoiss. & Heldr.: Sie kommt nur auf Kreta vor.[22]
  • Silene platyphyllaFranch. (Syn.: Melandrium platyphyllum(Franch.) Hand.-Mazz., Melandrium praticolum(W.W.Sm.) Pax & K. Hoffm., Silene platyphylla var. praticola(W.W.Sm.) C.Y.Wu, Silene praticolaW.W.Sm.): Sie gedeiht an Waldrändern sowie in Gebüschen in Höhenlagen von 2400 bis 2700 (selten bis zu 3200) Metern in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan und westliches Yunnan.[1]
  • Silene pomeliiBatt.: Die Heimat ist Algerien und Marokko.[8]
  • Silene pompeiopolitanaBoiss.: Die Heimat ist die Türkei, Zypern und Kreta.[8]
  • Silene portensisL.: Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Korsika, Griechenland und Marokko.[8]
  • Silene prilepensisMicevski: Sie kommt in Makedonien vor.[8]
  • Silene prilipkoanaSchischk.: Sie kommt von Transkaukasien bis zum Iran vor.[8]
  • Silene principisOxelman & Lidén (Syn.: Melandrium platypetalum(Bureau & Franch.) F.N.Williams, Silene platypetalaBureau & Franch.): Sie gedeiht auf strauchbestandenen Grasländern in Höhenlagen zwischen 1600 und 4000 Metern nur im westlichen Sichuan.[1]
  • Silene procumbensMurray: Sie kommt im europäischen Russland, in der Ukraine,[8] in Kasachstan und in Sibirien vor.
  • Silene propinquaSchischk.: Sie kommt in Vorderasien vor.[8]
  • Silene psammitisSpreng.: Die Heimat ist Portugal, Spanien und Marokko.[8]
  • Silene pseudoatocionDesf.: Die Heimat ist Spanien, die Balearen, Algerien und Marokko, eingeschleppt kommt sie auch in Ägypten vor.[8]
  • Silene pseudobehenBoiss.: Die Heimat sind das westliche Anatolien, die ostägäischen Inseln Lesbos, Chios und Nisyros sowie die Kykladeninsel Thira.[22]
  • Silene pseudofortuneiY.W.Tsui & C.L.Tang: Sie gedeiht auf Bergwiesen und in steinigen Gebüschen in Höhenlagen von 600 bis 1300 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Shanxi sowie östliches Sichuan.[1]
  • Silene pseudotenuisSchischk.: Sie kommt in China im nördlichen Xinjiang, in Kasachstan sowie Kirgisistan vor.[1]
  • Silene pseudovestitaBatt.: Die Heimat ist Algerien.[8]
  • Silene pubicalycinaC.Y.Wu: Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 3200 Metern im südöstlichen Tibet (Zayü Xian) und in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan (Zhongdian Xian).[1]
  • Silene pungensBoiss.: Sie kommt von der Türkei bis zum Iran vor.[8]
  • Silene puranensis(L.H.Zhou) C.Y.Wu & H.Chuang (Syn.: Melandrium puranenseL.H.Zhou): Dieser Endemit gedeiht auf Felsschutt in Höhenlagen von etwa 5000 Metern nur in Burang Xian im südwestlichen Tibet.[1]
  • Silene pygmaeaAdams: Sie kommt im Kaukasusgebiet vor.[7]
  • Silene quadrilobaTurcz. ex Kar. & Kir. (Syn.: Melandrium quadrilobum(Turcz. ex Kar. & Kir.) Schischk., Silene viscosa var. quadrilobaTrautv.) Sie kommt in China in Xinjiang, Kasachstan, Russland und in der Mongolei vor.[1]
  • Silene qiyunshanensisX.H.Guo & X.L.Liu: Dieser Endemit gedeiht auf Bergen im Geröll in Höhenlagen von etwa 400 Metern nur in China in Xiuning Xian in Anhui.[1]
  • Silene radicosaBoiss. & Heldr.: Die Heimat ist Albanien, Griechenland und Makedonien.[8]
  • Silene ramosissimaDesf.: Die Heimat ist Portugal, Spanien, Algerien und Marokko.[8]
  • Silene rectirameaB.L.Rob.: Sie kommt nur in Arizona vor.[7]
  • Silene reichenbachiiVis.: Die Heimat ist Kroatien.[8]
  • Silene reinwardtiiRoth: Die Heimat ist Syrien, Libanon,[27] Israel und Jordanien.[37][8]
  • Silene regiaSims: Sie kommt in den USA vor.[7]
  • Silene repensPatrin (Syn.: Cucubalus congestusWilld. ex Cham. & Schltdl., Silene pachyrrhizaFranch., Silene purpurataGreene, Silene repens var. angustifoliaTurcz. ex Regel, Silene repens subsp. australisC.L.Hitchc. & Maguire, Silene repens var. australis(C.L.Hitchc. & Maguire) C.L.Hitchc., Silene repens var. costata(F.N.Williams) B.Boivin, Silene repens var. glandulosaY.W.Cui & L.H.Zhou, Silene repens var. latifoliaTurcz., Silene repens subsp. purpurata(Greene) C.L.Hitchc. & Maguire, Silene repens var. sinensis(F.N.Williams) C.L.Tang, Silene repens var. vulgarisTurcz., Silene repens var. xilingensisY.Z.Zhao, Silene scouleri var. costataF.N.Williams): Sie kommt in China, Japan, Korea, Russland, in der Mongolei und im nordwestlichen Nordamerika vor.[1]
  • Silene requieniiOtth: Die Heimat ist Korsika.[8]
  • Silene reticulataDesf.: Die Heimat ist Algerien und Tunesien.[8]
  • Silene reuterianaBoiss. & C.I.Blanche: Die Heimat ist der Libanon.[27][8]
  • Silene reverchoniiBatt.: Die Heimat ist Algerien.[8]
  • Silene rhiphaenaPau & Font Quer: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene rigensJ.C.Manning & Goldblatt: Dieser Endemit wurde 2012 neu beschrieben und kommt nur zwischen Saldanha Bay über die Cape Flats bis Hermanus im Fynbos an der Küste des Westkap vor.[23][40]
  • Silene rhynchocarpaBoiss.: Sie kommt von der Türkei bis zum nördlichen Irak und zum südwestlichen Iran vor.[8]
  • Silene roemeriFriv.: Sie kommt in Italien und auf der Balkanhalbinsel vor.[7]
  • Silene roopianaKleopow: Sie kommt nur in Georgien vor.[8]
  • Silene rosifloraKingdon-Ward (Syn.: Silene salweenensisW.W.Sm): Sie gedeiht auf Wiesen an Waldrändern in Höhenlagen von 2800 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Silene rosulataSoy.-Will. & Godr.: Die Heimat ist Sardinien (bei Segna Teresa Gallura), Algerien und Marokko.[8][21]
  • Silene rothmaleriP.Silva: Die Heimat war Portugal.[8]
  • Silene rouyanaBatt.: Die Heimat ist Algerien und Marokko.[8]
  • Silene rubellaL.: Das Verbreitungsgebiet umfasst die Kanaren, Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien bis zum Iran.[8]
  • Silene rubricalyx(C.Marquand) Bocquet (Syn.: Lychnis rubricalyxC.Marquand, Melandrium rubricalyx(C.Marquand) Pax & K.Hoffm.): Sie gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen zwischen 3400 und 3600 Metern im südwestlichen Sichuan sowie im östlichen Xizang.[1]
  • Felsen-Leimkraut[20] (Silene rupestrisL., Syn.: Atocion rupestre(L.) Oxelman)
  • Silene ruprechtiiSchischk.: Sie kommt vom Kaukasusgebiet bis zum nordwestlichen Iran vor.[8]
  • Silene sabinosaePit.: Sie kommt auf den Kanaren auf El Hierro vor.[8]
  • Silene salamandraPamp.: Dieser Endemit kommt nur auf Inseln der östlichen Ägäis vor.[8]
  • Silene saldanhensisJ.C.Manning & Goldblatt: Sie wurde 2012 neu beschrieben. Es sind nur drei Fundorte an der Küste des Westkaps von der Saldanha Bay bis Hopefield bekannt. Sie wird 2014 in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet, da ihre Bestände an allen drei Standorten durch Habitatverlust zurückgehen.[23][41]
  • Silene salicifoliaC.L.Tang. Sie gedeiht in steinigen Waldböden in Höhenlagen von 2100 bis 2300 Metern nur in Sichuan.[1]
  • Silene salsugineaHub.-Mor.: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene samiaMelzh. & Christod.: Die Heimat ist die ostägäische Insel Samos und die Marmaris-Halbinsel im südwestlichen Anatolien.[8]
  • Silene samothracica(Rech.f.) Greuter: Sie kommt auf den ägäischen Inseln Samothrake, Chios und Samos vor.[22]
  • Silene sangariaCoode & Cullen: Die Heimat ist die Türkei, sie kommt aber auch an sandigen Küsten des europäischen Teils vor.[8][21]
  • Silene sartoriiBoiss. & Heldr.: Sie kommt in Griechenland auf den Kykladen, an den Ägäisküsten Attikas und der Argolis-Halbinsel[22] und auf Kreta vor.[8]
  • Silene saxatilisSims: Sie kommt in Kleinasien und im Kaukasusraum vor.[8]
  • Steinbrech-Leimkraut[20] (Silene saxifragaL.)[8]
  • Silene scabridaSoy.-Will. & Godr.: Die Heimat ist Algerien und Tunesien.[8]
  • Silene scabrifloraBrot.: Die Heimat ist Portugal, Spanien und Marokko.[8]
  • Silene schimperianaBoiss.: Sie kommt auf der Sinai-Halbinsel[8] und im Jemen vor.
  • Silene schlumbergeriBoiss.: Dieser Endemit kommt nur im Antilibanon in Syrien.[27][8]
  • Silene schmuckeriWettst.: Dieser Endemit gedeiht nur in den Bergen des nordwestlichen Nordmazedonien.[21]
  • Silene schwarzenbergeriHalácsy: Die Heimat ist Albanien, Griechenland und Nordmazedonien.[8]
  • Silene sclerocarpaDufour: Die Heimat ist Portugal, Spanien, die Balearen, Griechenland und Kreta.[8]
  • Silene sclerophyllaChowdhuri: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[8]
  • Silene scopulorumFranch. (Syn.: Lychnis scopulorum(Franch.) Diels, Melandrium scopulorum(Franch.) Hand.-Mazz.): Sie gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von 3000 bis 4000 Metern nur im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene scouleriHook.: Sie ist von Kanada über die USA bis Mexiko weitverbreitet.[7]
  • Silene scythicinaCoode & Cullen: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Einseitswendiges Leimkraut (Silene secundifloraOtth): Es kommt nur in Spanien, Algerien, Tunesien und Marokko vor.[7]
  • Mauerpfeffer-Leimkraut (Silene sedoidesPoir.): Es ist in Südeuropa, Nordafrika und Westasien verbreitet.[7]
  • Silene seelyiC.V.Morton & J.W.Thomps.: Sie kommt nur im US-Bundesstaat Washington vor.[7]
  • Silene sefidiana(Pau) Greuter & Burdet: Sie kommt im Libanon[27][8] und im Iran[26] vor.
  • Silene sendtneriBoiss.: Die Heimat ist Kroatien, Albanien, Bulgarien, Griechenland und Makedonien.[8]
  • Silene senneniiPau: Die Heimat ist Spanien.[8]
  • Silene seoulensisNakai: Sie kommt in Korea und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin sowie Liaoning vor.[1]
  • Silene sericeaAll.: Die Heimat ist Spanien, die Balearen, Frankreich, Korsika, Sardinien und Italien.[8]
  • Silene sessionisBatt.: Die Heimat ist Algerien.[8]
  • Silene sibirica(L.) Pers.: Sie ist in Osteuropa, in Zentralasien und in Sibirien verbreitet.[7]
  • Silene siderophilaBoiss. & Gaill.: Die Heimat ist der Libanon und Syrien.[27][8]
  • Silene sieberiFenzl: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.[8]
  • Silene sisianicaBoiss. & Buhse: Sie kommt nur in Armenien vor.[8]
  • Silene skorpiliiVelen.: Die Heimat ist Bulgarien, Griechenland, Nordmazedonien und die Türkei.[8]
  • Silene solenanthaTrautv.: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[8]
  • Silene songarica(Schrenk ex Fisch. & C.A.Mey.) Bocquet (Syn.: Lychnis brachypetalaFisch. ex Hornem., Lychnis mongolicaMaxim., Melandrium auritipetalumY.Z.Zhao & P.Ma, Melandrium baicalenseSukaczev ex Tolm., Melandrium brachypetalum(Fisch. ex Hornem.) Fenzl, Melandrium irikutenseKitag., Melandrium mongolicum(Maxim.) Grubov, Melandrium songaricumFisch., C.A.Mey. & Avé-Lall., Silene duthieiMajumdar): Sie ist in der Mongolei, in Kasachstan, Russland und in den chinesischen Provinzen Jilin, Nei Mongol sowie Xinjiang verbreitet.[1]
  • Silene sordidaHub.-Mor. & Reese: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[8]
  • Silene spaldingiiS.Watson: Sie ist in Kanada und in den USA verbreitet.[7]
  • Silene spinescensSm.: Sie kommt nur im südöstlichen Griechenland vor.[7][21]
  • Silene splendensBoiss.: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[8]
  • Silene squamigeraBoiss.: Sie ist dem festländischen Griechenland, auf der ostägäischen Insel Lesbos und in West- und Süd-Anatolien verbreitet.[22] Ein isoliertes Vorkommen mit fraglichem Status gibt es in der Umgebung von Niš in Südost-Serbien.[22][8]
  • Silene stellataW.T.Aiton: Sie ist in den USA verbreitet.[7]
  • Silene stenobotrysBoiss. & Hausskn.: Sie kommt in Anatolien, Syrien, Libanon[27][8] sowie im Irak und in Iran vor.[26]
  • Silene stenophyllaLedeb.: Sie konnte im sibirischen Permafrost über 30.000 Jahre überdauern. 2012 gelang es Forschern der Russischen Akademie der Wissenschaften, Pflanzenexemplare aus gefrorenen Resten heranzuziehen.[42]
  • Silene stewartianaDiels: Dieser Endemit gedeiht auf alpinen Matten in China in Höhenlagen zwischen 2800 und 3900 Metern nur in Lijiang Naxi Zu Zizhixian im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene stockeniiChater: Die Heimat ist spanische Provinz Cádiz.[21]
  • Silene striataRohrb.: Die Heimat ist Syrien und der Libanon.[27][8]
  • Silene strictaL.: Sie ist auf der Iberischen Halbinsel und in Algerien sowie Marokko verbreitet.[8]
  • Silene suaveolensTurcz. ex Kar. & Kir. (Syn.: Melandrium adenophorumSchischk., Melandrium griffithii(Boiss.) Rohrb., Melandrium suaveolens(Turcz. ex Kar. & Kir.) Schischk., Silene griffithiiBoiss.): Sie ist in Xinjiang, Afghanistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und in der Mongolei verbreitet.[1]
  • Silene subciliataB.L.Rob.: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Louisiana und Texas vor.[7]
  • Silene subconicaFriv.: Sie kommt in Frankreich (nicht einheimisch), Italien, in Sizilien, auf der Balkanhalbinsel, in Rumänien, der Ukraine, auf den ostägäischen Inseln und in Vorderasien vor.[8]
  • Silene subcretaceaF.N.Williams: Sie gedeiht auf alpinen Matten und kiesigen Bergwiesen nur in Tibet in Höhenlagen von (3000 bis) meist 3800 bis 4700 Metern.[1]
  • Silene subintegra(Hayek) Greuter: Die Heimat ist Albanien, Griechenland, Makedonien und Bulgarien.[8]
  • Fleischiges Leimkraut[43] (Silene succulentaForssk.): Sie kommt auf Sardinien und Korsika, auf Kleininseln um Kreta, in Tunesien, Libyen, Ägypten, auf der Sinai-Halbinsel, in Israel,[37] und Libanon[27] vor.[8]
  • Alpen-Lichtnelke (Silene suecica(Lodd.) Greuter & Burdet, Syn.: Lynchis alpinaL., Lychnis suecicaLodd., Viscaria alpina(L.) G.Don)
  • Silene suffrutescensM.Bieb.: Sie ist im Kaukasusraum verbreitet.
  • Silene supinaM.Bieb.: Sie ist auf der Balkanhalbinsel, in Rumänien und der Ukraine sowie in der Türkei und Armenien, im Kaukasusgebiet, in Syrien und im Iran[26] verbreitet.[8]
  • Silene surculosaHub.-Mor.: Die Heimat ist die Türkei.[8]
  • Silene sveaeLidén & Oxelman: Dieser Endemit gedeiht auf Kiesbänken in Höhenlagen von etwa 3000 Metern nur in Dêqên Xian im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene swertiifoliaBoiss.: Sie kommt in der Türkei und in Syrien,[27] Israel und Jordanien[37] vor.[8]
  • Silene syreistschikowiiP.A.Smirn.: Die Heimat ist die Ukraine.[8]
  • Silene sytnikiiKrytzka, Novosad & Protop.: Sie kommt in der Ukraine vor.[8]
  • Silene tachtensisFranch.
  • Silene taimyrensis(Tolm.) Bocquet: Sie ist in Sibirien, im nördlichen Kanada und in Alaska verbreitet.[7]
  • Silene taliewiiKleopow
  • Silene talyschensisSchischk.: Sie kommt Kaukasusraum vor.[8]
  • Tataren-Leimkraut (Silene tatarica(L.) Pers.): Sie ist in Europa in Estland, Lettland, Litauen, Schweden, Finnland, Norwegen, Polen, Deutschland und in der Ukraine verbreitet.[8]
  • Silene tatarinowiiRegel (Syn.: Melandrium tatarinowii(Regel) Y.W.Cui, Silene potaniniiMaxim.): Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 800 und 2900 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Guizhou, Hebei, Henan, Hunan, Nei Mongol, Ningxia, Shanxi, Shaanxi sowie Sichuan.[1]
  • Silene tatianaeSchischk.: Sie kommt in Vorderasien vor.[8]
  • Silene telavivensisZohary & Plitmann: Sie kommt nur in Israel vor.[37][8]
  • Silene thirkeanaC.Koch: Sie kommt in Vorderasien vor.[8]
  • Silene thymifoliaSm.: Sie kommt in Rumänien, Bulgarien und in der Türkei an den sandigen Küsten des Schwarzen Meeres vor.[8][21]
  • Silene tianschanicaSchischk.: Sie kommt im Tian-Schan im nördlichen Xinjiang sowie in Kasachstan vor.[1]
  • Silene tibeticaLidén & Oxelman: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von etwa 3000 Metern nur in Zanda Xian im südwestlichen Tibet.[1]
  • Silene tomentosaOtth: Dieser Endemit kommt nur in Gibraltar vor.[21]
  • Silene trachyphyllaFranch.: Sie gedeiht zwischen Sträuchern in Höhenlagen von 3100 bis 3900 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Qinghai, Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Silene tridentataDesf.: Sie kommt auf den Kanaren (möglicherweise nicht einheimisch), in Spanien, den Balearen, Frankreich (eingeschleppt), auf Zypern, in ganz Nordafrika, auf der Sinai-Halbinsel und in Israel und Jordanien[37] vor.[8]
  • Silene tubicalyxTrinajstić & Zi.Pavletić: Sie kommt im Gebiet des früheren Jugoslawien vor.[8]
  • Silene tubiformisC.L.Tang: Sie gedeiht in strauchbestandenen steinigen Grasländern in Höhenlagen von 700 bis 1000 Metern nur im nördlichen Sichuan.[1]
  • Silene tubulosaOxelman & Lidén: Sie gedeiht auf Granitfelsblöcken im tiefen Schatten von Birken-Wäldern, an grasigen Felswänden sowie steilen Hängen in Höhenlagen von 3600 bis 4100 Metern nur in Tibet.[1]
  • Silene tunetanaMurb.: Die Heimat ist Algerien und Tunesien.[8]
  • Silene tunicoidesBoiss.: Sie kommt im südwestlichen Anatolien und auf Rhodos vor.[22]
  • Silene turbinataGuss.: Die Heimat ist Sizilien, Tunesien und Algerien.[8]
  • Silene undulataAiton: Sie enthält seit 2012 zwei Unterarten im südlichen Afrika:[23]
    • Silene undulata subsp. polyantha J.C.Manning & Goldblatt: Sie kommt in Eswatini in den südafrikanischen Provinzen südliches Mpumalanga und Südküste von KwaZulu-Natal vor.[23][44]
    • Silene undulataAiton subsp. undulata (Syn.: Silene bellidifolia var. foliosa Fenzl, Silene bellidifolia var. stricta Fenzl, Silene bellidioides Sond., Silene caffra Fenzl, Silene caffra Fenzl ex C.Muell., Silene capensis Otth, Silene diurniflora Kunze, Silene eckloniana Sond., Silene meyeri Fenzl, Silene thunbergii E.Mey.): Sie wird auch Afrikanische Traumwurzel genannt. Sie ist in Südafrika sowie Lesotho verbreitet.[23][45]
  • Silene ungeriFenzl
  • Einblütiges Leimkraut oder Strand-Leimkraut (Silene unifloraRoth, Syn.: Silene maritimaWith.)
  • Kronlose Nelke (Silene uralensis(Rupr.) Bocquet): Sie ist in Nordeuropa, Russland und Nordamerika verbreitet.[7]
  • Silene urvilleid'Urv.: Sie ist auf den ostägäischen Inseln Lesbos, Chios, Samus und Kos sowie in Südwest-Anatolien verbreitet.[22]
  • Silene uscataBrot.: Sie ist auf der Iberischen Halbinsel und in Marokko verbreitet.[8]
  • Walliser Leimkraut[20] (Silene vallesiaL.)
  • Silene variegata(Desf.) Boiss. & Heldr.: Sie kommt nur auf Kreta vor.[8]
  • Silene velebitica(Degen) Wrigley: Die Heimat ist Kroatien.[8]
  • Silene velutinaLoisel.: Sie kommt nur in Korsika und Sardinien vor.[8]
  • Silene velutinoidesPomel: Die Heimat ist Sardinien, Algerien und Marokko.[8]
  • Silene vidalianaPau & Font Quer: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Silene villosaForssk.: Sie ist von Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, der Sinai-Halbinsel und bis Israel[37] verbreitet.[8]
  • Silene virescensCoss.: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Grünblütiges Leimkraut[20] (Silene viridifloraL.): Sie ist in Mitteleuropa, Südeuropa, in Südosteuropa und in Vorderasien verbreitet.[8]
  • Silene virginicaL.: Sie ist in den US-Bundesstaaten Indiana, Michigan, New York, Ohio, Pennsylvania, West Virginia, Illinois, Iowa, Kansas, Missouri, Oklahoma, Alabama, Arkansas, Delaware, Georgia, Kentucky, Louisiana, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Tennessee sowie Virginia weitverbreitet.[7]
  • Gewöhnliche Pechnelke (Silene viscaria(L.) Jess., Syn.: Lychnis viscariaL., Viscaria vulgarisBernh., Viscaria viscosa(Scop.) Asch.)
  • Silene viscariopsisBornm.: Sie kommt nur im südlichen Mazedonien bei Prilep vor.[19]
  • Silene viscidulaFranch. (Syn.: Melandrium lankongense(Franch.) Hand.-Mazz., Melandrium viscidulum(Franch.) F.N.Williams, Silene asclepiadea var. dumicola(W.W.Sm.) C.L.Tang, Silene bodinieriH.Lév., Silene dumicolaW.W.Sm., Silene lankongensisFranch., Silene maireiH.Lév.): Sie gedeiht in strauchbestandenen Grasländern in Höhenlagen von (1200 bis) meist 1500 bis 3200 Meter in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan, südöstliches Xizang sowie Yunnan. Die unterirdischen Pflanzenteile werden in der chinesischen Medizin verwendet.[1]
  • Klebrige Lichtnelke (Silene viscosa(L.) Pers.): Sie ist eine asiatische und osteuropäische Steppenpflanze, die früher auf Hiddensee vorkam.
  • Silene vivianiiSteud.: Sie ist in Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, der Sinai-Halbinsel, Israel, Jordanien[37] und in Syrien[27] verbreitet.[8]
  • Silene volubilitanaBraun-Blanq. & Maire: Die Heimat ist Marokko.[8]
  • Taubenkropf-Leimkraut, Gewöhnlicher Taubenkropf, Aufgeblasenes Leimkraut oder Gewöhnliches Leimkraut (Silene vulgaris(Moench) Garcke, Syn.: Behen vulgarisMoench, Cucubalus behenL., Cucubalus latifoliusMill., Oberna behen(L.) Ikonn., Silene campanulataSaut., Silene cucubalusWibel, Silene inflataSm., Silene latifolia(Mill.) Britten & Rendle, Silene oleraceaFicinus nom. illeg., Silene venosaAsch.): Es ist in weiten Teilen Europas, Nordafrikas und Südwest-, Zentral- sowie Südasiens, auf vielen Mittelmeerinseln und Madeira beheimatet.[1][8] In weiten Teilen Nordamerikas ist es ein Neophyt.
  • Silene waldsteiniiGriseb.: Sie kommt nur auf der Balkanhalbinsel vor.[19]
  • Silene wallichianaKlotzsch: Sie kommt in Armenien vor.[8]
  • Silene wardii(C.Marquand) Bocquet: Sie gedeiht auf Felsschutt und sandigen durch Gletscherbäche gebildeten Flächen in Höhenlagen von etwa 4200 Meter im südöstlichen Tibet.[1]
  • Silene wilfordii(Regel) H.Ohashi & H.Nakai (Syn.: Lychnis wilfordii(Regel) Maxim., Lychnis fulgens var. wilfordiiRegel): Sie ist in Jilin, Japan, Nordkorea sowie Russlands Fernen Osten verbreitet.[28]
  • Silene wolgensis(Hornem.) Otth (Syn.: Otites jenissensisKlokov, Otites orae-syvashicaeKlokov, Otites wolgensis(Hornem.) Grossh., Silene densiflora var. wolgensisJordanov & Panov, Silene otites var. wolgensis(Hornem.) Rohrb., Silene wolgensis(Willd.) Bess. ex Spreng., Viscago wolgensisHornem.): Sie ist in Europa, Zentralasien und in Xinjiang verbreitet.[1]
  • Silene yetiiBocquet (Syn.: Lychnis glandulosaMaxim., Melandrium glandulosum(Maxim.) F.N.Williams): Sie gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von 2700 bis 4800 (selten bis zu 5000) Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai sowie Sichuan.[1]
  • Silene yunnanensisFranch.: Sie gedeiht in Wäldern und auf Feldern in Höhenlagen von meist 2700 bis 3400 (2400 bis 3900) Metern nur im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Silene zawadzkiiHerbich: Dieser Endemit kommt nur in den Ostkarpaten vor.[19]
  • Silene zhongbaensis(L.H.Zhou) C.Y.Wu & C.L.Tang (Syn.: Melandrium zhongbaenseL.H.Zhou): Dieser Endemit gedeiht nur in Höhenlagen von 4700 bis 5200 Metern nur in Zhongba Xian im südwestlichen Tibet.[1]
  • Silene zhouiC.Y.Wu (Syn.: Melandrium integripetalumL.H.Zhou): Dieser Endemit gedeiht auf Wiesen nur auf Höhenlagen von etwa 5000 Metern nur in Lhasa Shi im südlichen Tibet.[1]

Es existieren auch Hybriden, dies erschwert manchmal die Artbestimmung.

Nicht mehr zu dieser Gattung wird gerechnet:[46]

  • Silene quadridentata(L.) Pers.Heliosperma alpestre(Jacq.) Rchb.
  • Alpen-Strahlensame[20] (Silene quadrifidaL.) → Heliosperma alpestre(Jacq.) Rchb.

Quellen

Literatur

  • Arthur Oliver Chater, Stuart Max Walters, John Robert Akeroyd: Silene L. In: T. G. Tutin, N. A. Burges, A. O. Chater, J. R. Edmondson, V. H. Heywood, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. 2., überarbeitete Auflage. Volume 1: Psilotaceae to Platanaceae. Cambridge University Press, Cambridge / New York / Melbourne 1993, ISBN 0-521-41007-X, S. 191–218 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Zhou Lihua, Magnus Lidén, Bengt Oxelman: In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 6: Caryophyllaceae through Lardizabalaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2001, ISBN 1-930723-05-9 Silene Linnaeus., S. 66–85 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • John K. Morton: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico, Volume 5: Magnoliophyta: Caryophyllidae, part 2, Oxford University Press, New York und Oxford, 2005, ISBN 0-19-522211-3. Silene Linnaeus., S. 166–214 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • Laurie G. Adams, Russell L. Barrett: Silene In: Russell L. Barrett, A. E. Orchard (Hrsg.): Flora of Australia. Australian Biological Resources Study, Department of Climate Change, Energy, the Environment and Water: Canberra. online.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di Zhou Lihua, Magnus Lidén, Bengt Oxelman: In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 6: Caryophyllaceae through Lardizabalaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2001, ISBN 1-930723-05-9 Silene Linnaeus., S. 66–85 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  2. a b Silene Project (Memento vom 27. November 2013 im Internet Archive).
  3. Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Portrait. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1, S. 728.
  4. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 1, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 416 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D1%26issue%3D%26spage%3D416%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  5. Carl von Linné: Genera plantarum: eorumque characteres naturales secundum numerum, figuram, situm, et proportionem omnium fructificationis partium. Editio quinta. Lars Salvius, Stockholm 1754, S. 193 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F14678%23page%2F228%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. Silene bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 20. Dezember 2012.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap Silene im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 20. Dezember 2012.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la Karol Marhold: Caryophyllaceae. Silene. In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin 2011.
  9. a b Bengt Oxelman, A. Rautenberg, M. Thollesson, A. Larsson, Božo Frajman, Frida Eggens, A. Petri, Z. Aydin, Mats Töpel, A. Brandtberg-Falkman, 2013: Sileneae Biodiversity Informatics Project - Sileneae taxonomy and systematics.
  10. Bengt Oxelman, Magnus Lidén: Generic boundaries in the tribe Sileneae (Caryophyllaceae) as inferred from nuclear rDNA sequences. In: Taxon, Band 44, Nr. 4, 1995, S. 525–542, JSTOR:1223498.
  11. Bengt Oxelman, Magnus Lidén, Daniel Berglund: Chloroplast rps16 intron phylogeny of the tribe Sileneae (Caryophyllaceae). In: Plant Systematics and Evolution. Band 206, Nr. 1–4, 1997, S. 393–410, doi:10.1007/BF00987959.
  12. Bengt Oxelman, Magnus Lidén, R. K. Rabeler, Magnus Popp: A revised generic classification of the tribe Sileneae (Caryophyllaceae). In: Nordic Journal of Botany. Band 20, Nr. 6, 2000, S. 513–518, doi:10.1111/j.1756-1051.2000.tb00760.x, PDF-Datei.
  13. Frida Eggens: Systematics in Sileneae (Caryophyllaceae) – Taxonomy and Phylogenetic patterns. Dissertation an der Universität von Uppsala 2006, PDF-Datei.
  14. Per Erixon: Phylogenetic Support and Chloroplast Genome Evolution in Sileneae (Caryophyllaceae). Dissertation an der Universität von Uppsala 2006, PDF-Datei.
  15. Magnus Popp: New Combinations in Lychnis (Caryophyllaceae) from Africa. In: Novon: A Journal for Botanical Nomenclature. Band 18, Nr. 1, 2008, S. 99, doi:10.3417/2006120.
  16. Werner Greuter: Silene (Caryophyllaceae) in Greece: a subgeneric and sectional classification. In: Taxon. Band 44, Nr. 4, 1995, S. 543–581, JSTOR:1223499.
  17. C. Desfeux, B. Lejeune: Systematics of Euromediterranean Silene (Caryophyllaceae): evidence from a phylogenetic analysis using ITS sequences. In: Comptes rendus de l'Académie des sciences. Série 3, Sciences de la vie. Band 319, Nr. 4, 1996, S. 351–358, PMID 18383631.
  18. John K. Morton: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico, Volume 5: Magnoliophyta: Caryophyllidae, part 2, Oxford University Press, New York und Oxford, 2005, ISBN 0-19-522211-3. Silene Linnaeus., S. 166–214 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  19. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Jaakko Jalas, Juha Suominen (Hrsg.): Atlas Florae Europaeae. Distribution of Vascular Plants in Europe. 7. Caryophyllaceae (Silenoideae). Akateeminen Kirjakauppa, The Committee for Mapping the Flora of Europe & Societas Biologica Fennica Vanamo, Helsinki 1986, ISBN 951-9108-06-8, S. 22–122.
  20. a b c d e f g h i j k l m n o p David Aeschimann, Konrad Lauber, Daniel Martin Moser, Jean-Paul Theurillat: Flora alpina. Ein Atlas sämtlicher 4500 Gefäßpflanzen der Alpen. Band 1, Haupt, Bern/Stuttgart/Wien 2004, ISBN 3-258-06600-0, S. 322–344.
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Arthur Oliver Chater, Stuart Max Walters, John Robert Akeroyd: Silene L. In: T. G. Tutin, N. A. Burges, A. O. Chater, J. R. Edmondson, V. H. Heywood, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. 2., überarbeitete Auflage. Volume 1: Psilotaceae to Platanaceae. Cambridge University Press, Cambridge / New York / Melbourne 1993, ISBN 0-521-41007-X, S. 191–218 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  22. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Werner Greuter, Bengt Oxelman, Brigitte Pirker: Silene. In: Arne Strid, Kit Tan (Hrsg.): Flora Hellenica. Volume One (Gymnospermae to Caryophyllaceae). Koeltz Scientific Books, Königstein 1997, ISBN 3-87429-391-2, S. 239–323.
  23. a b c d e f g h i j k l m n o J. C. Manning, P. Goldblatt, 2012: A taxonomic revision of the southern African native and naturalized species of Silene L. (Caryophyllaceae). In: Bothalia, Volume 42, Issue 2, S. 147–186.
  24. Silene aethiopica subsp. aethiopica in der Red List of South African Plants
  25. Silene aethiopica subsp. longiflora in der Red List of South African Plants
  26. a b c d e f g David Heller, Chaia Clara Heyn: Conspectus Florae Orientalis. An Annotated Catalogue of the Flora of the Middle East. Fascicle 9, Lycopodiaceae – Sarraceniales. The Israel Academy of Sciences and Humanities, Jerusalem 1994, ISBN 965-208-109-4, Silene, S. 91–106.
  27. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Paul Mouterde: Nouvelle Flore du Liban et de la Syrie. Texte. Band 1 (Pteridophyta, Gymnospermae, Monocotyledones, Dicotyledones (Salicaceae – Caryophyllaceae)), Éditions de l'imprimerie catholique, Beirut 1966, Silene, S. 482–505.
  28. a b c d e f g Lu Dequan, Magnus Lidén, Bengt Oxelman: Lychnis. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 6: Caryophyllaceae through Lardizabalaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2001, ISBN 1-930723-05-9, S. 100 (englisch, onlinePDF-Datei).
  29. Hans-Christian Friedrich: Familie Caryophyllaceae. In: Karl Heinz Rechinger (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Pteridophyta, Spermatophyta. Begründet von Gustav Hegi. 2., völlig neubearbeitete Auflage. Band III. Teil 2: Angiospermae: Dicotyledones 1 (Phytolaccaceae – Portulacaceae). Paul Parey, Berlin / Hamburg 1979, ISBN 3-489-60020-7, S. 1080–1081 (erschienen in Lieferungen 1959–1979).
  30. Silene burchellii subsp. burchellii in der Red List of South African Plants
  31. Silene burchellii subsp. modesta in der Red List of South African Plants
  32. Silene burchellii subsp. multiflora in der Red List of South African Plants
  33. Silene burchellii subsp. pilosellifolia in der Red List of South African Plants
  34. B. K. Schischkin: Silene L. In: Vladimir Leontyevich Komarov, B. K. Shishkin (Hrsg.): Flora of the U.S.S.R. Volume VI: Centrospermae. Israel Program for Scientific Translations/Smithsonian Institution and the National Science Foundation, Jerusalem/Washington, D.C. 1970, S. 442–526 (engl., übersetzt von N. Landau; russ. Original: Botanicheskii institut, Izdatel'stvo Akademii Nauk SSSR, Moskau/Leningrad 1936, S. 577–691) Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F95462%23page%2F488%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
  35. Silene crassifolia subsp. crassifolia in der Red List of South African Plants
  36. Silene crassifolia subsp. primuliflora in der Red List of South African Plants
  37. a b c d e f g h i j k l m n o p q A. Danin, D. Heller, O. Fragman-Sapir, M. Kislev, H. Vered-Leschner (Hrsg.): Flora Palaestina. Part 1. Ferns, Gymnosperms, Angiosperms: Salicaceae – Caryophyllaceae. Begründet von Michael Zohary, Naomi Feinbrun. 2. Auflage. Israel Academy of Sciences and Humanities, Jerusalem 2012, Silene (online).
  38. Arne Strid: Silene lydia (+AE). In: Werner Greuter, Thomas Raus (Hrsg.) Med-Checklist Notulae, 22. In: Willdenowia. Band 34, Nr. 1, S. 71–80 (hier: S. 72), DOI:10.3372/wi.34.34107.
  39. Dawud M. Al-Eisawi: List of Jordan vascular plants. In: Mitteilungen der Botanischen Staatssammlung München. Band 18, 1982, S. 79–182 (hier: S. 93, online).
  40. Silene rigens in der Red List of South African Plants
  41. Silene saldanhensis in der Red List of South African Plants
  42. Meldung auf handelsblatt.com vom 21. Februar 2012, abgerufen am 21. Februar 2012.
  43. Peter Schönfelder, Ingrid Schönfelder: Die neue Kosmos-Mittelmeerflora. Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 2008. ISBN 978-3-440-10742-3. S. 170.
  44. Silene undulata subsp. polyantha in der Red List of South African Plants
  45. Silene undulata subsp. undulata in der Red List of South African Plants
  46. Božo Frajman, Bengt Oxelman: Reticulate phylogenetics and phytogeographical structure of Heliosperma (Sileneae, Caryophyllaceae) inferred from chloroplast and nuclear DNA sequences. In: Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 43, Issue 1, 2007, S. 140–155. doi:10.1016/j.ympev.2006.11.003

Ergänzende Literatur

  • Daniel B. Sloan, Bengt Oxelman, Anja Rautenberg, Douglas R. Taylor: Phylogenetic analysis of mitochondrial substitution rate variation in the angiosperm tribe Sileneae. In: BMC Evolutionary Biology. Band 9, 2009, S. 260, doi:10.1186/1471-2148-9-260.
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Silene petersonii 6.jpg
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Silene petersonii alongside the North Loop trail on the NW slope of Charleston Peak, Spring Mountains, southern Nevada (elev. about 3500 m)
Silene stockenii.JPG
Autor/Urheber: Ximenex, Lizenz: CC BY-SA 2.1 es
Silene stockenii A.O. Chater. Endemismo gaditano. Jardín Botánico de San Fernando (Cádiz), España
Silene caroliniana FWS-2.jpg
Silene caroliniana (Carolina catchfly)
Silene saxifraga 892.JPG
Autor/Urheber: manfred.sause@volloeko.de, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene saxifraga, Botanischer Garten Erlangen, 2008
The Botanical Magazine, Plate 295 (Volume 9, 1795).png
This is a plate of Eudianthe coeli-rosa (as Silene coeli-rosa) from The Botanical Magazine, Volume 9.
Silene pendula.png
Silene pendula
Silene sangaria 2.jpg
Autor/Urheber: Franz Xaver, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene sangaria, Nelkengewächse (Caryophyllaceae) - Türkei/Türkiye/Turkey: Sakarya Prov./Sakarya ili, Sandküste des Schwarzen Meers (Karadeniz) bei Kocaali E Karasu
Silene latifolia-seeds-1.jpg
Silene latifolia : Simientes maduras
Silene campanulata 4618.JPG
Autor/Urheber: Walter Siegmund (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bell Catchfly
Silene nicaeensis.jpg
Autor/Urheber: Júlio Reis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene nicaeensis. Lagos, Portugal.
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Silene oregana from Sheri Hagwood. Bureau of Land Management. United States, ID, Bureau of Land Management Jarbidge Resource Area. June 26, 2007.
Silene grayi JB.jpg
Autor/Urheber: Cephas, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene grayi, Montreal Botanical Garden, Montreal, Quebec
Viscaria vulgaris a1.jpg
Autor/Urheber: Jerzy Opioła, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viscaria vulgaris
Silene otites 2002-05-11 Radobyl CZ.jpg
Autor/Urheber: Jan Eckstein, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene otites (L.) Wib. - inflorescence. Czech Republic, Radobyl
Lychnis miqueliana2.jpg
(c) I, KENPEI, CC BY-SA 3.0
フシグロセンノウ
Sileneparishii.jpg
Autor/Urheber: pellaea, Lizenz: CC BY 2.0
Silene parishii.
  • At Strawberry Peak, San Gabriel Mountains, California, USA
Silene littorea 1.JPG
Autor/Urheber: Xemenendura, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Silene littorea, Chiclana (Cádiz), España
Silene rupestris Felsen-Leimkrait part.jpg
Autor/Urheber: Roland Teuscher, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene rupestris, Zermatt, Riffelberg (Kanton Wallis, Switzerland), 2500 m
Flors d'esclafidora d'Ifac, Silene hifacensis, al jardí botànic de València.JPG
Autor/Urheber: Joanbanjo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flors d'esclafidora d'Ifac, Silene hifacensis, al jardí botànic de València.
Silene nutans 220505.jpg
Autor/Urheber: Bernd Haynold, Lizenz: CC BY 2.5
Nickendes Leimkraut (Silene nutans)
Lychnis chalcedonica B.jpg
Brennende Liebe, Scharlachlichtnelke, Malteserkreuz oder Jerusalemer Kreuz
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Silene fissipetala var. fissipetala, as Silene fortunei (nom. illeg.)
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Silene laciniata — Indian-pink.
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Silene capensis blossoms. The flowers open at night and close during the day. The flowers are very fragrant, smelling something like jasmine, cloves and bananas. This species is native to South Africa.
Silene wahlbergella IMG 3957 blindurt longyearbyen.JPG
Autor/Urheber: Bjoertvedt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene speciemen observed at the island of Spitsbergen, Svalbard.
Silene viscosa 3.jpg
Autor/Urheber: Franz Xaver, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kleb-Leimkraut (Silene viscosa), Nelkengewächse (Caryophyllaceae) – Österreich/Austria/Autriche: Niederösterreich, Marchtal, „In den Sandbergen“ ESE Waltersdorf an der March
Sweetwilliamcatchfly.jpg
Autor/Urheber: Rob Duval, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sweet-William Catchfly (Silene armeria) growing in a Mason, New Hampshire garden.
Silenedouglasii.jpg
Silene douglasii from Sheri Hagwood. Bureau of Land Management. United States, ID, Bureau of Land Management Jarbidge Resource Area. June 25, 2007.
342 Melandrium dioecu, Melandrium album.jpg

A. Silene dioica (L.) Clairv.
B. Silene latifolia Poir.

Original Description
A. Rödblära, Melandrium dioecum (L.) Sch. et Th.
B. Vitblära, Melandrium album Garcke.
Punase pusurohu kupar.jpg
Autor/Urheber: Ireen Trummer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Punase pusurohu kupar seemnetega Pärispea külas Hauaneemel
IMG 7816-Silene multifida.jpg
Autor/Urheber: C T Johansson, Lizenz: CC BY 3.0
Silene multifida (fransglim)
Silene polypetala.jpg
Fringed campion in full flower (Silene polypetala), Georgia, USA
Silene acaulis Kalk-Polsternelke.JPG
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Thommybe als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0

Silene acaulis

  • Zermatt, Riffelberg (Kanton Wallis, Switzerland), 2500 m
  • Author: Roland Teuscher – own photograph
  • Date: 1.08.06
Zitronenfalter ♂ Gonepteryx rhamni 5.JPG
Autor/Urheber: böhringer friedrich, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Der Zitronenfalter, (Gonepteryx rhamni) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge (Pieridae). Er ist das Insekt des Jahres 2002. *** Hier ein männliches Exemplar, gesehen im Widdermoos im Gemeindegebiet von Sennwald im Rheintal. Er sitzt auf einer Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi, Syn.: Silene flos-cuculi), die zu der Pflanzenart in der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae) gehört.
Silene hicesiae01.jpg
Autor/Urheber: MIPSG/SSC/IUCN, Lizenz: CC BY-SA 2.5
According to IUCN/SSC specialists this is one of the most endangered species of island floras in the Mediterranean area.
Silene antirrhina cv2.jpg
Autor/Urheber: KENPEI, Lizenz: CC BY-SA 3.0
ムシトリマンテマ
IMG 4533 Silene zawadzkii.jpg
Autor/Urheber: HelenaH, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene zawadzkii
Silene succulenta 1.JPG
Autor/Urheber: Gideon Pisanty (Gidip), Lizenz: CC BY 3.0
Silene Succulenta Forssk., Dor-Habonim Beach, Israel, February 26, 2012.
Silene virginica (closeup).jpg
(c) Arx Fortis, CC BY-SA 3.0
A pair of Fire Pinks (Silene virginica) near Mt, Mitchell, North Carolina, USA
Silene cambessedesii.jpg
Autor/Urheber: Tigerente, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene cambessedesii, Reserva Natural de Ses Salinas, Ibiza
Silene italica - Berlin Botanical Garden - IMG 8509.JPG
Silene italica specimen, in the Botanischer Garten, Berlin-Dahlem (Berlin Botanical Garden), Berlin, Germany.
Senjuganpi.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene lemmonii.jpg
Autor/Urheber: Eric in SF, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene lemmonii
  • Common name: Lemmon's catchfly
  • Photographed on the Wawona Meadow Trail, Yosemite National Park.
  • Species native to California and Oregon.
Ragged Robin - geograph.org.uk - 876788.jpg
(c) Richard Dorrell, CC BY-SA 2.0
Ragged Robin There are a few patches of delicate Ragged Robin (Lychnis flos-cuculi) in flower alongside the forest track.
Silene compacta1.jpg
Autor/Urheber: Franz Xaver, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Silene compacta (= Atocion compactum), Nelkengewächse (Caryophyllaceae) - Georgien/საქართველო (Sakartwelo): Großer Kaukasus, Kreuzpass, bei Mleta
Silene suecica1.jpg
(c) I, KENPEI, CC BY-SA 3.0

Viscaria alpina

Place:Osaka Prefectural Flower Garden,Osaka,Japan