Lichtenwörth
Marktgemeinde Lichtenwörth | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Wiener Neustadt (Land) | |
Kfz-Kennzeichen: | WB | |
Fläche: | 22,92 km² | |
Koordinaten: | 47° 50′ N, 16° 18′ O | |
Höhe: | 254 m ü. A. | |
Einwohner: | 2.962 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 129 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 2493, 2700, 7202 | |
Vorwahl: | 02622 | |
Gemeindekennziffer: | 3 23 18 | |
NUTS-Region | AT122 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Hauptstraße 1 2493 Lichtenwörth | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Manuel Zusag (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (21 Mitglieder) | ||
Lage von Lichtenwörth im Bezirk Wiener Neustadt (Land) | ||
Lichtenwörth von Süden | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Lichtenwörth ist eine Marktgemeinde mit 2962 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Industrieviertel von Niederösterreich.
Geographie
Die Gemeinde befindet sich östlich von Wiener Neustadt zwischen der Leitha und der Warmen Fischa.
Gemeindegliederung
Gliederung
|
Einzige Ortschaft ist Lichtenwörth. Zur Ortschaft zählen auch die Ortsteile Alte Siedlung, Am Stampf, Döttelbach, der Meierhof Fondsgut, das Dorf Nadelburg, die Neue Siedlung, das Dorf Waldheim und eine Einzellage.
Nachbargemeinden
Die Nachbargemeinde sind im Westen Wiener Neustadt, im Norden Eggendorf, im Nordwesten Zillingdorf (Niederösterreich), im Südosten Pöttsching im Süden Neudörfl (Burgenland).
Geschichte
Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg, welche Hauptort für das gesamte Nord-Ost-Norikum war.
Später unter den Römern lag das heutige Lichtenwörth dann in der Provinz Pannonia.
Lichtenwörth wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Darin überlässt der Salzburger Erzbischof Adalbert III. dem Kloster Vorau 1174 alle Pfarrrechte und einen Teil der Zehnte, die innerhalb der Grenzen des Gebietes „Lutunwerde“ entrichtet werden.
Noch im 12. Jahrhundert wurde in einer Flussbiegung der „warmen Fischa“ eine Wasserburg errichtet und mit einem Burggraben versehen, die der Bevölkerung als Schutz bei Überfällen feindlicher Heerscharen diente. Die Burg, genannt „Feste Lichtenwörth“, wurde 1487–1490 durch kriegerische Ereignisse zerstört. Auf der „Insel“, wo sich diese Burg befand, wurde später ein bischöflicher Hofgarten angelegt. Heute ist die Insel mit dem so genannten Villateich öffentlich zugänglich und wird sowohl als Veranstaltungsplatz als auch als Naherholungsgebiet genutzt.
Unter dem Nationalsozialismus befand sich von 1944 bis 1945 in Lichtenwörth ein Anhaltelager, wo über 300 Personen an Unterernährung und Typhus verstarben und damit verbunden auch 52 Lichtenwörther an Typhus verstarben, am Johann-Löchinger-Platz gibt es dazu eine Inschrifttafel. Ab Dezember 1944 wurden circa 2500 ungarische Juden in frei gemachten Werkshallen der damaligen Firmen Rothmüller-Mewa und Römert & Co. einquartiert und in Wiener Neustadt zu Arbeiten eingesetzt, die sterblichen Überreste der 232 Opfer wurden nach dem Krieg exhumiert und am 5. Mai 1946 auf dem Israelitischen Friedhof in Budapest beerdigt.[1]
1992 verlieh der Niederösterreichische Landtag Lichtenwörth das Marktrecht.
Der Name Lichtenwörth (früher Lutunwerde) bedeutet eine Siedlung auf einer Insel oder auf einer Bodenerhebung inmitten eines Sumpfes, wobei der Waldbestand gelichtet oder überhaupt entfernt worden ist.
Urkundliche Erwähnung: 1240 / 57 Lichtenwerde
Die Ortschaft Nadelburg
1747 wurde unter der Regentschaft von Maria Theresia die Metallwaren- und Messingnadelfabrik (samt Drahtzug) Nadelburg durch ein zugunsten von Johann Christian Zug, Inhaber eines Kupferhammers zu Liechtenwörth, ausgestelltes landesfürstliches Privileg gegründet. Bereits 1751 ging der Betrieb wegen seiner nachteiligen Finanzlage in das Eigentum des Staates (k.k. Münz- und Bergwerksdirektorium) über. 1767 kam das passiv gebliebene Werk an Theodor I. Graf Batthyány, nach dessen Tod im Versteigerungswege an den Wiener Großhändler Anton Hainisch, unter dessen Leitung der Betrieb zu hoher Blüte gelangte.[2]
Im Vormärz wurden die Drahtziehereien durch Walzwerke ersetzt und durch eine Baumwollspinnerei ergänzt. Erzeugt wurden über 800 verschiedene Gegenstände wie etwa Bügeleisen, Nadeln, Gewichte oder Mörser. In der Blütezeit der Fabrik entstand im Jahr 1880 ein schlossähnlicher Bau, die Herrschaftsvilla Nadelburg, abgetragen 1954. Die Nadelburger Metallwarenwerke wurden 1930 geschlossen. Im Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Nadelburg die Baumwollspinnerei Nagler & Opler, die Gummibandweberei Reiß & Breth und eine Weberei verzeichnet.[3]
Durch mangelndes öffentliches wie privates Verständnis ließ man die Anlage allmählich verfallen. Erst 1986, als das Ensemble unter Denkmalschutz gestellt wurde, begann ein Umdenken. Unter anderem der Privatinitiative des historisch interessierten Lichtenwörthers und Hauseigentümers in Nadelburg, Franz Gehrer (1924–1997), ist es zu verdanken, dass Existenz wie Geschichte der Nadelburg nicht weiter in Vergessenheit geraten sollten. Er gründete Mitte der 1980er-Jahre ein Heimatmuseum, in welchem er die von ihm zusammengetragenen siedlungs- wie werksbezogenen Objekte unterbrachte und in der Folge zur Schau stellte. Im Laufe der Jahre hatten sich hunderte Schaustücke, Fotos und Dokumente angesammelt, welche heute im 1756[4] fertiggestellten Winkelhaus, einem privat geführten Museum[5], aufbewahrt werden.
Die Reste des Gasthofes, des einstigen sozialen Mittelpunkts der Arbeitersiedlung, wurden 1991 trotz Denkmalschutzes abgerissen. Nicht besser erging es der Nähnadelfabrik, einem für die Spätphase der Anlage charakteristischen Bau (sägezahnförmiges Sheddach): Anstatt zu sanieren, wurde geschleift, nur zwei Mauern blieben erhalten.
Die Nadelburg fällt in den Ursprung der Industrialisierung in Österreich und ist für die Industrie-, Kultur- wie Sozialgeschichte entsprechend bedeutsam. Gemäß der von Manfred Wehdorn 1984 publizierten Wertanalyse[6] zählt die Arbeitersiedlung, die nach einem einheitlichen Grundplan in Theresianischer Zeit errichtet wurde, zweifellos zu den ältesten, noch weitgehend einheitlich erhaltenen Anlagen dieser Art in Europa.
Einwohnerentwicklung
Nach der Volkszählung 2001 leben derzeit 2.866 Menschen in Lichtenwörth. Das ist eine kontinuierliche Steigerung nach 1971 2.507, 1981 2.525 und 1991 2.723 Einwohnern.
Nach Altersgruppen aufgelistet sind derzeit 18,3 % unter 15 Jahre, 61,8 % zwischen 15 und 60 Jahre und 19,8 % über 60 Jahre alt.
Religionsentwicklung
Nach den Daten der Volkszählung 2001 sind 70,2 % der Einwohner römisch-katholisch und 3,1 % evangelisch. 10,5 % sind Muslime, 1,5 % gehören orthodoxen Kirchen an. 13,7 % der Bevölkerung haben kein religiöses Bekenntnis.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Katholische Pfarrkirche Lichtenwörth hl. Jakobus der Ältere: Bereits im 14. Jahrhundert wurde mit dem Bau der Kirche in gotischem Stil begonnen. Feindliche Überfälle und Geldmangel verhinderten die Fertigstellung. Erst 1889 wurde der Bau in der heutigen Form fertiggestellt.
- Nadelburg: eine Arbeitersiedlung, zur Zeit von Kaiserin Maria Theresia errichtet, deren ursprüngliche Baulichkeiten im Wesentlichen erhalten geblieben sind
- Theresienkirche in der Nadelburg – eine von Nikolaus von Pacassi im barocken Stil erbaute und 1759 der hl. Theresia geweihte Kirche.
- Adlertor: Das Adlertor ist einer der drei Zugänge zur Arbeitersiedlung; es wird, als ein Wahrzeichen von Lichtenwörth, in gutem Zustand gehalten.
- Nadelburgmuseum: Die Nadelburg verfügt über ein privates Museum mit historisch wertvoller Sammlung. Das Museum zeigt konkret die Geschichte der Herrschaft und Industrien der Nadelburg.
- Nadelburg, Fabriksgasse mit Theresienkirche
- Nadelburg, östlicher Siedlungseingang Adlertor, dahinter Adlertorgasse
- Nadelburg, Fabriksgasse, Reste des vorgenannten ehemaligen Gasthauses mit Stall (um 1982)
- Nadelburg, Villateich, Blick vom Inselzugang über die Aufschüttung zur Theresienkirche (um 1982)
- Innenansicht vom Nadelburgmuseum, Großer Schauraum
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 80, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 69. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1284. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,22 Prozent.
- Altlasten: Eine aufgelassene Sand- und Kiesgrube wurde als „Mülldeponie S.A.D.“ betrieben und im Zeitraum von 1973 bis 1989 mit ca. 650.000 m³ Abfällen auf einer Fläche von rund 50.000 m² verfüllt. Diese Altablagerung weist ein hohes Deponiegasbildungspotenzial auf, eine weitreichende Ausbreitung von Deponiegas wurde bisher allerdings nicht festgestellt. Stellenweise sind die Ablagerungen stark mit chlorierten Kohlenwasserstoffen verunreinigt und durch Sickerwasser aus der Deponie wird die Qualität des Grundwassers deutlich verändert. Die Altablagerung stellt damit eine erhebliche Gefahr für die Umwelt dar.[7]
Am 20. Mai 2023 berichtete die Tageszeitung Kurier, dass in der Gemeinde Lichtenwörth eine Erneuerbare Energiegemeinschaft errichtet wurde die durch Biomasse-Verstromung und Photovoltaik weit mehr Strom produziert als in der Gemeinde verbraucht wird.[8]
Im April 2024 wurde nach 22 Monaten Bauzeit das Werk der Ankerbrot in Lichtenwörth eröffnet, über 65 Millionen Euro wurden hierfür investiert.[9][10]
Verkehr
- Straße: Geplant ist bei der westlichen Gemeindegrenze die Ostumfahrung Wiener Neustadt.
Bildung
- In Lichtenwörth gibt es zwei Kindergärten, eine Volksschule, eine Mittelschule und eine Musikschule.[11]
Politik
Der Gemeinderat hat 21 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 SPÖ, 7 ?, und 3 ÖVP.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 SPÖ, 3 ÖVP, 3 Überparteiliche Gemeinschaft Lichtenwörth, und 3 ÖAAB.[12]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 SPÖ, 5 ÖVP, 1 Überparteiliche Gemeinschaft Lichtenwörth, 1 Unabhängiges Forum, und 1 FPÖ.[13]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 SPÖ, 5 ÖVP, und 2 Unabhängiges Forum.[14]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 SPÖ, 5 ÖVP, 4 Liste Pro Lichtenwörth, und 1 Unabhängiges Forum.[15]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 SPÖ, 5 ÖVP, 2 Liste Pro Lichtenwörth, 1 Liste Wolfgang Paar, und 1 FPÖ.[16]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 SPÖ, 9 WIR (Wir alle sind Lichtenwörth), 1 ZL (Zukunft Lichtenwörth) und 1 FPÖ.[17]
Bürgermeister
- 1945 August Novak[18]
- 1945 Franz Herzog
- 1945–1948 Josef Lehner
- 1948–1950 Josef Bauer
- 1950–1975 Karl Neidel
- 1975–1987 Richard Bayer
- 1987–2007 Alois Proksch (SPÖ)
- 2007–2014 Manfred Augusztin (SPÖ)
- 2014–2020 Harald Richter (SPÖ)
- seit 2020 Manuel Zusag (WIR)
Wappen
Blasonierung: In einem schwarzen Schild ein goldener Reichsapfel mit roter Binde, der vor zwei im Schildesfuß sich kreuzenden grünen Palmzweigen umfasst wird und über dem eine fünfzackige Krone schwebt.
Zur Gestaltung des 1978 verliehenen Wappens wurden die seit dem Ende des 18. Jahrhunderts im Ortssiegel verwendeten Embleme Krone und Reichsapfel herangezogen und mit zwei Palmzweigen zu einer Einheit zusammengefasst.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Ernst Pliwa (1857–1928), Pädagoge und Architekt
- Franz Steiner (1869–1960), Gewerbetreibender und Politiker
- Anton Hofer (1927–2009), Gewerkschafter und Politiker
Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten
- Theodor I. Batthyány (1729–1812), Magnat und Grundherr
- Ignaz Paur (1778–1842), Müller und Erfinder
- Dominic Thiem (* 1993), Tennisprofi
Literatur
- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 3. Band: Klosterthal bis Neunkirchen. Mechitaristen, Wien 1831, S. 136 (Lichtenwörth – Internet Archive).
- Herbert Matis: Die Manufaktur und frühe Fabrik im Viertel unter dem Wiener Wald. Eine Untersuchung der großbetrieblichen Anfänge vom Zeitalter des Merkantilismus bis 1848. Teil 3: Die Manufakturen und Fabriken nach den einzelnen Produktionszweigen. Wien, Univ., Diss., 1965.[19]
- Manfred Wehdorn [Übungsleiter]: Arbeitersiedlung „Nadelburg“, Lichtenwörth, NÖ. Denkmalpflege-Übungen am Institut für Kunstgeschichte und Denkmalpflege an der Technischen Universität Wien im Studienjahr 1979/1980. Institut für Kunstgeschichte und Denkmalpflege, TU Wien, Wien 1979.[20]
- Manfred Wehdorn, Ute Georgeacopol-Winischhofer: Baudenkmäler der Technik und Industrie in Österreich. Band 1, Wien, Niederösterreich, Burgenland. Böhlau, Wien/Graz (u. a.) 1984, ISBN 3-205-07202-2.
- Adalbert Haider: Die Nadelburg – ein Beitrag zur Zeit- und Wirtschaftsgeschichte. Chronik; Weilburg-Verlag, Wiener Neustadt 1988, ISBN 3-900100-72-1.
- Robert Bachtrögl: Die Nadelburg – Geschichte ab 1747. Das umfangreichste und informativste Werk über die Nadelburg, Heimatverlag, mit Prachteinband, limitierte Auflage von je 1000 Stück. 1. Auflage 2009, 224 S., 2. erweiterte Auflage 2021, 320 S. ISBN 978-3-200-07622-8
- Ilse Huber: ORF Ö1, Radiosendung, Radiokolleg – Von der Manufaktur zur Massenproduktion. Wie die Ökonomie das niederösterreichische Industrieviertel prägt. Serie in 4 Teilen. 10.–13. Oktober 2016. oe1.orf.at
Weblinks
- Lichtenwörth in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 32318 – Lichtenwörth. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes: Gedenken und Mahnen in Niederösterreich. Wiener Neustadt-Land.
- ↑ Matis: Manufaktur, 3. T., S. 367 f.
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 367
- ↑ Spätestens 1756 war der Bau der Arbeitersiedlung abgeschlossen. — In: Wehdorn, Baudenkmäler, S. 188.
- ↑ In dessen Nahbereich wurde 2009 der sich um die Erhaltung des Areals bemühende Verein Industriedenkmal Nadelburg gegründet
- ↑ Wehdorn: Baudenkmäler, S. 188.
- ↑ Altlast N7: Mülldeponie S.A.D. auf altlasten.gv.at
- ↑ bernhard.gaul, Martin Gebhart: Wie ein kleiner Ort die Strompreise senkt. 19. Mai 2023, abgerufen am 20. Mai 2023.
- ↑ Philipp Hacker-Walton: 65 Millionen investiert: Anker bäckt in Lichtenwörth große Brötchen. In: noen.at. 18. April 2024, abgerufen am 18. April 2024.
- ↑ Start für Ankerbrot Großbäckerei in Lichtenwörth. In: ots.at. 18. April 2024, abgerufen am 18. April 2024.
- ↑ Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 28. September 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Lichtenwörth. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Lichtenwörth. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Lichtenwörth. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Lichtenwörth. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Lichtenwörth. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Lichtenwörth. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ Adelbert Haider und August Lenauer: Lichtenwörth. In: Der niederösterreichische Bezirk Wiener Neustadt und seine Gemeinden. 2. Auflage. NÖ. Verlag GesmbH, Wiener Neustadt 1996, S. 139.
- ↑ Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
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Lichtenwörth, Nadelburg, Reste des ehemaligen Gasthauses mit Stall (um 1982)
Lichtenwörth, Niederösterreich, Industriesiedlung Nadelburg
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Pfarrkirche St. Jakobus in Lichtenwörth, Niederösterreich
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Lichtenwörth, Nadelburg, Blick vom Zugang Teichinsel über die Aufschüttung zur Kirche (um 1982)
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Lichtenwörth (Niederösterreich) von Süden. Am linken Bildrand ist der Herzig-Mühlenbetrieb zu sehen, rechts von der Bildmitte Türme und Kuppel der Theresienkirche in der Nadelburg und rechts der gotische Turm der Pfarrkirche St. Jakobus.
Bezirk Wiener Neustadt-Land
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Adlertor, Tor zur „Nadelburg“ in Lichtenwörth, Niederösterreich
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Die „Nadelburg“ mit der Theresienkirche in Lichtenwörth, Niederösterreich
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