Li Na (Tennisspielerin)

Li Na Tennisspieler
Li Na
Li Na 2010 beim Porsche Grand Prix in Stuttgart
Nation:China Volksrepublik Volksrepublik China
Geburtstag:26. Februar 1982
Größe:172 cm
1. Profisaison:1999
Rücktritt:19. September 2014
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld:16.709.074 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:503:188
Karrieretitel:9 WTA, 19 ITF
Höchste Platzierung:2 (17. Februar 2014)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:121:50
Karrieretitel:2 WTA, 16 ITF
Höchste Platzierung:54 (28. August 2006)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)
Li Na 2008 in Wimbledon

Li Na (chinesisch 李娜, Pinyin Lǐ Nà; * 26. Februar 1982 in Wuhan, Provinz Hubei) ist eine ehemalige chinesische Tennisspielerin. Ihre größten sportlichen Erfolge feierte sie mit den beiden Grand-Slam-Titeln 2011 bei den French Open und 2014 bei den Australian Open.

Karriere

Seit 1999 war die Rechtshänderin Tennisprofi. Neben ihren beiden Grand-Slam-Erfolgen gewann sie noch 19 ITF- sowie sieben WTA-Einzeltitel. Im Doppel kann sie 16 ITF- und zwei WTA-Titel vorweisen. Am 4. Juni 2011 gewann sie als erste Asiatin die French Open. Ihr Coach war über viele Jahre ihr Ehemann Jiang Shan. Ab August 2012 wurde sie von Carlos Rodriguez, dem früheren Trainer von Justine Henin, betreut. Im Januar 2014 gelang ihr unter seiner Obhut in Melbourne der zweite Grand-Slam-Triumph.

2007 bis 2010: Erste WTA-Titel

Zu Beginn des Jahres 2007 scheiterte Li beim Turnier in Gold Coast in Runde zwei. In Sydney erreichte sie das Halbfinale, wobei sie in Runde zwei Jelena Dementjewa nach Abwehr von fünf Matchbällen noch mit 3:6, 6:1, 7:5 besiegte. Im Anschluss daran unterlag sie Kim Clijsters mit 1:6, 6:1 und 5:7. Bei den Australian Open erreichte sie nach einem Sieg in Runde drei über Dinara Safina das Achtelfinale, in dem sie Martina Hingis mit 6:4, 3:6 und 0:6 unterlag.

Beim Turnier in Indian Wells kam sie nach Siegen über Jelena Janković und Wera Swonarjowa bis ins Halbfinale. In Miami musste sie sich im Viertelfinale Anna Tschakwetadse geschlagen geben, nachdem sie in der Runde zuvor über Clijsters hatte triumphieren können. Ihr bestes Ergebnis der Sandplatzsaison war das Erreichen der dritten Runde bei den French Open. Nach Birmingham musste sie die Saison wegen einer Rippenverletzung vorzeitig beenden.

Das Jahr 2008 begann sie mit einem Titelgewinn in Gold Coast, wo sie nach Sybille Bammer, Monique Adamczak, Nicole Vaidišová und Patty Schnyder im Endspiel Wiktoryja Asaranka mit 4:6, 6:3, 6:4 besiegte.

2009 blieb Li ohne Titel. Mit dem Achtelfinaleinzug bei den French Open gelang ihr ein Achtungserfolg, bei den US Open zog sie ins Viertelfinale ein.

Bei den Australian Open erreichte sie 2010 das Halbfinale und bei den French Open die dritte Runde. Im Juni des Jahres gewann sie den ersten WTA-Titel der Kategorie International; beim Rasenturnier in Birmingham, wo sie bereits 2006 ihren zweiten WTA-Titel im Doppel (an der Seite von Jelena Janković) verbuchen konnte, bezwang sie im Finale Marija Scharapowa mit 7:5, 6:1. In Wimbledon konnte sie ins Viertelfinale vorstoßen, bei den US Open schied sie dagegen bereits in der Auftaktrunde aus.

2011 bis 2013: Erster Grand-Slam-Titel

Im Januar 2011 gewann Li das Turnier in Sydney. Im Finale kämpfte sie Kim Clijsters mit 7:63, 6:3 nieder. In Melbourne erreichte sie mit einem Halbfinalsieg über die Weltranglistenerste Caroline Wozniacki erstmals das Finale eines Grand-Slam-Turniers. Diesmal unterlag sie Clijsters mit 6:3, 3:6 und 3:6.

Bei den French Open gewann Li 2011 ihren ersten Grand-Slam-Titel, als sie im Endspiel von Paris Titelverteidigerin Francesca Schiavone mit 6:4, 7:60 bezwang und damit in der WTA-Weltrangliste auf Position 4 vorrückte. In Wimbledon musste sie dagegen bereits nach Runde zwei die Koffer packen. Gegen Sabine Lisicki zog sie in einem packenden Dreisatzmatch am Ende den Kürzeren, nachdem sie zwei Matchbälle nicht hatte verwerten können. Bei den WTA Championships in Istanbul bezwang sie in ihrem Auftaktmatch Scharapowa in zwei Sätzen, doch nach glatten Niederlagen gegen Asaranka und Samantha Stosur war das Turnier für sie bereits nach der Vorrunde beendet.

2012 schied sie bei den Australian Open erneut gegen Kim Clijsters aus, diesmal in einem engen Dreisatzmatch bereits im Achtelfinale. Das Endspiel beim Sandplatzturnier in Rom gegen Scharapowa verlor sie nach mehreren Regenunterbrechungen mit 6:4, 4:6, 6:75. Bei den French Open war sie als Titelverteidigerin gut ins Turnier gestartet, unterlag dann aber im Achtelfinale Jaroslawa Schwedowa mit 6:3, 2:6 und 0:6. In Wimbledon reichte es diesmal nur für Runde zwei. In Montréal stand sie zum zweiten Mal im Jahr 2012 in einem Finale, unterlag jedoch Petra Kvitová mit 5:7, 6:2 und 3:6. In der Woche darauf gewann sie das Premier-Turnier von Cincinnati, indem sie im Finale Angelique Kerber mit 1:6, 6:3 und 6:1 besiegte. Bei den US Open schied sie in Runde drei gegen Laura Robson aus (4:6, 7:6, 2:6).

Zwar gewann sie 2013 lediglich ein kleines WTA-Turnier in ihrer Heimat, in Shenzhen; darüber hinaus stand sie jedoch im Endspiel der Australian Open, im Viertelfinale von Wimbledon und zum ersten Mal im Halbfinale der US Open. Bei den WTA Championships erreichte sie ebenfalls das Finale.

2014: Zweiter Grand-Slam-Titel, Nummer 2 der Welt und Rücktritt

Bei den Australian Open in Melbourne zog sie 2014 zum dritten Mal nach 2011 und 2013 ins Endspiel ein. Nach einem umkämpften ersten Satz, den Li mit 7:6 (7:3) für sich entscheiden konnte, dominierte sie Dominika Cibulková klar und gewann den zweiten mit 6:0. Damit sicherte sich die zu diesem Zeitpunkt fast 32-Jährige ihren zweiten Grand-Slam-Titel und rückte auf Platz 3 der Weltrangliste vor. Am 17. Februar war sie die Nummer zwei der Welt. Bei den French Open scheiterte sie diesmal überraschend in Runde eins gegen Kristina Mladenovic (5:7, 6:3, 1:6). Ihre Teilnahme an den US Open musste sie wegen einer Knieverletzung absagen.[1] Am 19. September 2014 erklärte Li Na nach mehreren Knieoperationen ihren Rücktritt vom Profitennis.[2]

2019 wurde sie in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen.[3]

Turniersiege

Einzel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagFinalgegnerinErgebnis
113. Juni 1999China Volksrepublik ShenzhenITF $10.000HartplatzKorea Sud Chung Yang-jin6:2, 6:3
220. Juni 1999China Volksrepublik ShenzhenITF $10.000HartplatzKorea Sud Chung Yang-jin6:0, 6:0
329. August 1999Belgien WestendITF $10.000SandBelgien Daphne van de Zande6:3, 6:1
423. Januar 2000Vereinigte Staaten Boca RatonITF $10.000HartplatzVereinigte Staaten Sandra Cacic6:4, 6:3
526. März 2000China Volksrepublik NanjingITF $10.000HartplatzKanada Marie-Ève Pelletier7:6, 6:2
62. April 2000China Volksrepublik NanjingITF $10.000HartplatzChina Volksrepublik Ding Ding6:2, 6:2
716. April 2000China Volksrepublik ShenyangITF $10.000HartplatzChina Volksrepublik Sun Tiantian6:0, 6:4
823. April 2000China Volksrepublik DalianITF $10.000HartplatzChina Volksrepublik Li Ling Chen6:4, 6:4
914. Mai 2000Korea Sud SeoulITF $50.000SandKorea Sud Kim Eun-ha6:3, 7:6
1028. Mai 2000Vietnam Ho-Chi-Minh-StadtITF $25.000HartplatzIndonesien Wynne Prakusya6:1, 6:2
119. Juli 2000Italien Civitanova MarcheITF $25.000SandSchweiz Emmanuelle Gagliardi6:3, 4:6, 7:6
1222. April 2001Vietnam Ho-Chi-Minh-StadtITF $25.000HartplatzItalien Roberta Vinci6:4, 7:5
1329. Juli 2001China Volksrepublik GuangzhouITF $25.000HartplatzChina Volksrepublik Liu Nannan6:1, 6:2
1410. Februar 2002Vereinigte Staaten MidlandITF $75.000Hartplatz (Halle)Vereinigte Staaten Mashona Washington6:1, 6:2
1523. Mai 2004China Volksrepublik PekingITF $25.000HartplatzJapan Seiko Okamoto6:4, 6:4
1630. Mai 2004China Volksrepublik TongliaoITF $25.000HartplatzMarokko Bahia Mouhtassine6:4, 2:6, 7:6
176. Juni 2004China Volksrepublik WulanhaoteITF $25.000HartplatzChina Volksrepublik Liu Nannan6:0, 6:0
1813. Juni 2004China Volksrepublik PekingITF $50.000Hartplatz (Halle)Thailand Suchanun Viratprasert6:2, 6:4
193. Oktober 2004China Volksrepublik GuangzhouWTA Tier IIIHartplatzSlowakei Martina Suchá6:3, 6:4
2031. Oktober 2004China Volksrepublik ShenzhenITF $50.000HartplatzChina Volksrepublik Sun Tiantian6:3, 4:6, 6:2
215. Januar 2008Australien Gold CoastWTA Tier IIIHartplatzBelarus Wiktoryja Asaranka4:6, 6:3, 6:4
2213. Juni 2010Vereinigtes Konigreich BirminghamWTA InternationalRasenRussland Marija Scharapowa7:5, 6:1
2314. Januar 2011Australien SydneyWTA PremierHartplatzBelgien Kim Clijsters7:63, 6:3
244. Juni 2011Frankreich French OpenGrand SlamSandItalien Francesca Schiavone6:4, 7:60
2519. August 2012Vereinigte Staaten CincinnatiWTA Premier 5HartplatzDeutschland Angelique Kerber1:6, 6:3, 6:1
265. Januar 2013China Volksrepublik ShenzhenWTA InternationalHartplatzTschechien Klára Zakopalová6:3, 1:6, 7:5
274. Januar 2014China Volksrepublik ShenzhenWTA InternationalHartplatzChina Volksrepublik Peng Shuai6:4, 7:5
2825. Januar 2014Australien Australian OpenGrand SlamHartplatzSlowakei Dominika Cibulková7:63, 6:0

Doppel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
118. Juni 2000Usbekistan TaschkentWTA Tier IVaHartplatzChina Volksrepublik Li TingUsbekistan Iroda Toʻlaganova
Ukraine Hanna Saporoschanowa
3:6, 6:2, 6:4
218. Juni 2006Vereinigtes Konigreich BirminghamWTA Tier IIIRasenSerbien Jelena JankovićVereinigte Staaten Jill Craybas
Sudafrika Liezel Huber
6:2, 6:4

Karrierestatistik und Turnierbilanz

Einzel

Turnier1996199719981999200020012002200320042005200620072008200920102011201220132014T / T S/N Sieg%
Australian OpenQ131AF3HFFAFFS1 / 935:881 %
French Open33AF3SAF211 / 820:774 %
WimbledonQ1VF23VF22VF30 / 819:870 %
US OpenQ21AFAFVF113HF0 / 817:868 %
WTA FinalsRRRRF0 / 36:555 %
Dohan. a. bzw. a. K.HFn. a. bzw. a. K.AF0 / 25:271 %
Dubain. a. bzw. a. K.1VF2andere Kategorie0 / 32:340 %
Indian Wellsa. K.AFHFAF22VFHF0 / 717:771 %
Miami2VFVF22VFVFF0 / 819:870 %
Charlestonnicht ausgetragenAFandere Kategorie0 / 11:150 %
BerlinHF2nicht ausgetragen0 / 25:271 %
Madridn. a. bzw. a. K.2VFHFVF1VF0 / 614:670 %
Rom1HFFAFVF0 / 59:564 %
KanadaAF1AFAFFHF0 / 610:663 %
Cincinnatin. a. bzw. a. K.AFAFSHF1 / 49:375 %
TokioAF1HFAFa. K.0 / 46:460 %
Moskaua. K.11andere Kategorie0 / 20:20 %
Pekingnicht ausgetragenAFHF1HFVF0 / 58:467 %
Olympische Spielenicht ausgetragen1nicht ausgetragennicht ausgetragenKFnicht ausgetragen1n. a.0 / 34:450 %
Fed CupPO10 / 25:183 %
StatistikS/N Sieg%
Turnierteilnahmen1001021840101422131417211817159Gesamt: 214
Erreichte Finals0003821071101213443Gesamt: 41
Gewonnene Titel0003821060001012112Gesamt: 28
Hartplatz-Siege/-Niederlagen0:10:00:021:644:1011:515:20:051:422:1225:1314:624:1223:917:1415:1230:1134:821:3367:12874 %
Sand-Siege/-Niederlagen0:00:00:05:012:20:00:10:00:07:212:46:50:05:410:415:311:45:45:393:3672 %
Rasen-Siege/-Niederlagen0:00:00:03:10:10:10:00:00:00:06:32:12:27:39:22:21:25:22:139:2165 %
Teppich-Siege/-Niederlagen0:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:11:13:10:00:00:00:00:00:04:357 %
Gesamt-Siege/-Niederlagen0:10:00:029:756:1311:615:30:051:429:1443:2123:1329:1535:1636:2032:1742:1744:1428:7503:18873 %
Sieg%0 %81 %81 %65 %83 %93 %67 %67 %64 %66 %69 %64 %65 %71 %76 %80 %Gesamt:
Jahresendposition36313430327780572129231511573N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; KF (kleines Finale) = unterlegen im Spiel um Platz drei; RR = Round Robin (Gruppenphase); n. a. = nicht ausgetragen; a. K. = andere Kategorie; PO (Playoff) = Auf- und Abstiegsrunde im Fed Cup; K1, K2, K3 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Anmerkung: Diese Statistik berücksichtigt alle Ergebnisse im Einzel, so wie es auf der WTA-Seite steht. Dargestellt sind nur WTA-Turniere der Kategorie Tier I (bis 2008) bzw. die WTA-Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 (seit 2009).

Persönliches

Li Na schloss ein Journalismus-Studium an der Universität für Wissenschaft und Technik Zentralchina mit dem Bachelor ab. Seit 2008 ist sie mit Jiang Shan verheiratet, der bis August 2012 auch ihr Trainer war. Das Paar wurde im Juni 2015 Eltern eines Mädchens. Ihr zweites Kind, einen Jungen, gebar sie am 23. Dezember 2016.[4]

Weblinks

Commons: Li Na – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. US Open: Chinesin Li Na sagt Start ab. In: Spiegel online. 31. Juli 2014, abgerufen am 14. September 2014.
  2. Tennis-Letter from Li Na announcing her retirement from tennis (Memento vom 19. Oktober 2014 im Internet Archive) (reuters.com vom 19. September 2014, abgerufen am 19. September 2014)
  3. Li Na, Mary Pierce, Yevgeny Kafelnikov to be inducted into International Tennis Hall of Fame. In: tennisfame.com. 18. Januar 2019, abgerufen am 21. Juli 2019 (englisch).
  4. 2 Grand Slams und jetzt auch 2 Kinder. In: spox.com. 24. Dezember 2016, abgerufen am 26. Dezember 2016.

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     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Li na wim08 1.JPG
(c) Ratazana in der Wikipedia auf Englisch, CC BY-SA 3.0
Li Na serving at Wimbledon 2008 1st round against Anastasia Rodionova.
Li Na Photo by Sascha Grabow.jpg
Autor/Urheber: Sascha Grabow www.saschagrabow.com, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Li Na at the 2010 Stuttgart Porsche Cup