Lettgenbrunn

Lettgenbrunn
Gemeinde Jossgrund
Koordinaten:50° 10′ N, 9° 25′ O
Höhe: 416 m ü. NHN
Einwohner:800 ca.
Eingemeindung:7. Januar 1974
Postleitzahl:63637
Lettgenbrunn, gesehen vom Beilstein
Lettgenbrunn, gesehen vom Beilstein

Lettgenbrunn ist ein Ortsteil der Gemeinde Jossgrund im hessischen Main-Kinzig-Kreis. Der Ort, mit dem zugehörigen Weiler Villbach, mit 310 Haushalten und etwa 800 Einwohnern liegt im Südosten des Landes im Mittelgebirge Spessart und ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.

Geografie

Geografische Lage

Der Ort liegt am nördlichen Ausläufer des Mittelgebirges Spessart, unterhalb der Ruine Beilstein[1]. Direkt am Ortsrand entspringt das Flüsschen Jossa und vereinigt sich sofort mit dem Villbach.

Nachbargemeinden

Lettgenbrunn liegt einen Kilometer westlich der Spessart-Höhenstraße L 2905. Zum Ortsteil Pfaffenhausen im Osten sind es drei und zum Kinderdorf Wegscheide im Norden fünf Kilometer. Flörsbach liegt im Süden etwa sechs Kilometer entfernt. Zur B 276 (Deutsche Ferienstraße Alpen-Ostsee) sind es fünf Kilometer in südwestlicher Richtung.

Bad OrbWegscheideOrtsteil Oberndorf
BieberKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtOrtsteil Pfaffenhausen
WiesenFlörsbachLohrhaupten

Gliederung

Am 31. Dezember 1971 schlossen sich die bis dahin selbständigen Gemeinden Burgjoß, Oberndorf (heute Sitz der Gemeindeverwaltung) und Pfaffenhausen zu einer neuen Gemeinde Jossatal zusammen. Am 1. Juli 1974 wurde diese per Gesetz, im Rahmen der Gebietsreform in Hessen, mit der Gemeinde Lettgenbrunn und dem Weiler Villbach zur neuen Gemeinde Jossgrund vereint[2][3].

Geschichte

Mittelalter

Reminiszenz dritter Wiederaufbau: Die unweit des Znaimer Hofs im Ortszentrum zusammenlaufenden Straßen heißen Ostpreußenstraße, Südmährer Weg, Karlsbader Straße, Stettiner Straße, Dresdner Straße

Der Ort wurde im Jahre 1313 als Letthechenburne erstmals urkundlich erwähnt. Spätere Dokumente beschreiben ihn als Lettichenborn (1435), Letchenborn (1453) und Letgeborn (1571)[4]. Alle diese Namensformen gehen wohl auf die dem tonhaltigen, lehmigen Boden entspringende Jossa zurück. Die Entstehung des Ortes Lettgenbrunn und des Weilers Vielbach, heute Villbach, wird mit der Burg Beilstein in Verbindung gebracht. Diese stand auf einem Lavafelsen zwischen den beiden Ortsteilen der Gemeinde Jossgrund. Sie war Anfang des 15. Jahrhunderts bereits verfallen.

Neuzeit

1812 hatte Lettgenbrunn mit Villbach 26 Feuerstellen und 219 Seelen (Einwohner) und gehörte zur vormaligen Kurmainzischen Stadt- und Amtsvogtei Orb – damals Districtsmairie Orb der Unterpräfectur Orb im Departement Aschaffenburg des Großherzogtums Frankfurt. Maire (Bürgermeister) war Franz Stein (Lettgenbrunn), seine Adjuncte (Stellvertreter) hießen Johann Fingerhut (Lettgenbrunn) und Georg Götz (Villbach). Schullehrer war Johann Stein.

Infolge des Pariser Vertrages vom 3. Juni 1814 kam Lettgenbrunn am 26. Juni 1814 zur Krone Bayern und gehörte dort ab 1. Oktober 1814 zum Landgerichtsbezirk Orb. Nach dem für Bayern verlorenen Bruderkrieg kam Lettgenbrunn, am 22. August 1866, infolge des Friedensvertrages zwischen Preußen und Bayern an Preußen und gehörte ab 7. Dezember 1868 zur Preußischen Provinz Hessen-Nassau.

Lettgenbrunn wurde in seiner Geschichte dreimal entvölkert und wieder neu besiedelt.

Zum ersten Mal fiel nach einer Zerstörung von Kirche und Ort im Dreißigjährigen Krieg das Dorf wüst und wurde erst mit dem Neuaufbau der Kirche um 1654 wieder besiedelt.

Zum zweiten Mal wurde Lettgenbrunn 1912 aufgrund der Errichtung von Truppenübungsplätzen auf der Wegscheide aufgegeben; die Bevölkerung wurde entschädigt und auf andere Orte verteilt. Nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte eine Neubesiedelung, die jedoch nur von kurzer Dauer war.[5]

Denn Lettgenbrunn wurde 1935 zum Bombenabwurf-Übungsplatz für den Fliegerhorst Gelnhausen-Rothenbergen erklärt und musste zum dritten Mal verlassen werden. Nach der Verlegung des Friedhofs kam am 6. Mai 1935 die Zwangsräumung des Ortes für diejenigen, die nicht bereits freiwillig umgezogen waren. Laut Befehl des Luftkreiskommandos IV in Münster/Westfalen sollten ab 1937 die Gebäude als Zielobjekte für die Bombenabwürfe dienen.[6] Der vollkommen zerstörte Ort wurde nach dem Zweiten Weltkrieg 1947 von Flüchtlingen aus dem Sudetenland, Schlesien, Ostpreußen etc. und Mitteln der Marshallplans der Vereinigten Staaten wieder aufgebaut. An die Herkunft dieser Siedler erinnern noch die Straßennamen sowie die Namen von zwei Gaststätten (Sudetenhof und Znaimer Hof).

Die Neubildung einer selbstständigen Gemeinde Lettgenbrunn wurde durch das Hessische Staatsministerium mit Wirkung zum 1. April 1952 beschlossen.[7]

Gebietsreform

Am 1. Juli 1974 wurde Lettgenbrunn, gemeinsam mit dem Weiler Villbach, im Rahmen der Gebietsreform in Hessen per Gesetz in die neue Gemeinde Jossgrund eingemeindet[8][9].

Verkehr

Nahverkehr

Ganzjährig verkehren die Buslinien 82 und 83, des KVG Main-Kinzig und schaffen öffentliche Verkehrsanschlüsse zu den anderen Ortsteilen, den Nachbargemeinden und an die Kinzigtalbahn (Hessen) am Bahnhof Wächtersbach. Es gilt der Tarif des Rhein-Main-Verkehrsverbundes. Die Streckenführung von Lettgenbrunn geht alternativ über Pfaffenhausen – Oberndorf – Burgjoß – Bad Orb – AufenauWächtersbach bzw. Bad Orb – Aufenau – Wächtersbach.

Verkehrsanbindung

Straße

Durch den Ort verläuft die Kreisstraße (K 891), sie ist nach Westen hin die Verbindung zur Landesstraße (L 2905), und nach hin zum Ortsteil Pfaffenhausen. Die Entfernung zum Autobahnanschluss Bad Orb/Wächtersbach (AS 45) der A 66, beträgt etwa 19 km.

Bahn

Eine Anbindung an den Bahnverkehr bietet der Bahnhof Wächtersbach an der Kinzigtalbahn. Die Regionalbahn, die im Stundentakt verkehrt, bindet an die ICE-Haltepunkte Fulda und Hanau bzw. Frankfurt an. Der Bahnhof ist 20 km entfernt und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Der Bahnhof ist barrierefrei ausgebaut[10].

Öffentliche Einrichtungen

Bildung

Gemeinde-Kindergarten

Der kommunal getragene Gemeinde-Kindergarten Lettgenbrunn verfügt über insgesamt 20 Plätze, davon 5 für Krippen- und 15 für Kindergartenkinder. Die Betreuung erfolgt in einer altersstufenübergreifenden Gruppe[11].

Schule

Bis zu Beginn des Schuljahres 2012/13 begannen Grundschüler ihre Schullaufbahn in Bad Orb. Seit dem Schuljahr 2013/14 werden sie in der Jossatal-Schule im näher gelegenen Oberndorf eingeschult.

Weiterführende Schulen liegen außerhalb der Gemeinde. Es sind u. a.: die Kreisrealschule Bad Orb, das Grimmelshausen-Gymnasium Gelnhausen, die Henry-Harnischfeger Schule in Bad Soden-Salmünster und die Brentano-Schule in Linsengericht.

Freiwillige Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Lettgenbrunn verfügt seit Mai 1990 über ein neues Feuerwehrhaus im Ort. 1993 wurde die Jugendfeuerwehr Lettgenbrunn gegründet. Sie ist, über ihre eigentliche Aufgabe hinaus an zahlreichen Aktionen im Ort beteiligt. Die Einsatzabteilung der Feuerwehr besteht zurzeit aus 26 aktiven Mitgliedern, Frauen und Männern. Die Jugendfeuerwehr umfasst 10 Personen[12][13]. Einsatz- und Gefahrenschwerpunkte der Feuerwehr Lettgenbrunn sind:

  • Sägewerk
  • große Waldgebiete
  • Voraushelfergruppe.

Mehrzweckscheune

Zentral im Ort, neben Kindergarten und Feuerwehr gelegen und mit diesen Einrichtungen verbunden ist der neue Dorftreff von Lettgenbrunn. Die Mehrzweckscheune ist ein lang gehegter Wunsch der Dorfbewohner und das Ergebnis einer mehrjährigen Findungs- und Planungsphase, im Rahmen des öffentlich geförderten Dorfentwicklungsprogramms. Die bisher vorhandenen öffentlichen Räume des Ortes waren allesamt zu klein, wie das Sportheim (50 Plätze), das Wanderheim (15 Plätze), der Schulungsraum der Feuerwehr (40 Plätze), oder aber sie lagen, wie die Dreschhalle nicht zentral genug. Jetzt entsteht eine Halle, die allen Anforderungen an technischer Ausstattung entspricht und mit 150 m² Platz für 100 Personen bietet. Für Oktober 2021 ist die Fertigstellung angekündigt[14]. Auch die anderen Ortsteile des Jossgrundes werden die neue Einrichtung in Lettgenbrunn kennen und schätzen lernen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Doppelkirche in Lettgenbrunn

Doppelkirche

Eine Besonderheit ist die örtliche 1954 eingeweihte Kirche, die sowohl für die katholische (rechter Raum) als auch evangelische Glaubensgemeinschaft (linker Raum) zur Verfügung steht. Sie ersetzt den ursprünglichen gotischen Kirchenbau aus dem 15. Jahrhundert, der 1658 barock verändert wurde und durch die Bombenabwurf-Übungen nach 1937 völlig zerstört war; die Ausstattung (ein Hochaltar mit einer Kreuzigungsgruppe aus der Schule Tilman Riemenschneiders, ein Marienaltar sowie ein Taufstein) war zuvor ausgeräumt worden und befindet sich heute in St. Peter in Mernes. Das Friedhofskreuz steht mittlerweile wieder in Villbach. Bei der Wiederbesiedlung ab 1947 wurde sowohl Protestanten (z. B. aus Ostpreußen) und Katholiken (z. B. aus dem Sudetenland) gleichermaßen ausgewählt.[15] In einem Schreiben der Bürger bitten diese 1952 einig: „Wir sind Menschen gleichen Schicksals (…) wir verstehen uns gut und in Zukunft soll uns nichts entzweien (…) wir wünschen den Bau einer Kirche mit 2 Räumen!“ Die katholische Hälfte ist, wie auch die alte katholische Kirche (bis 1937), dem heiligen Jakobus geweiht, die evangelische seinem Bruder Johannes. Ebenfalls außergewöhnlich ist der gemeinsam genutzte Glockenturm. Die drei Glocken (h´, d´´, fis´´) wurden 1959 von einer ortsansässigen Familie gespendet. Die d´´-Glocke trägt die Aufschrift: „seid fröhlich in Hoffnung + geduldig in Trübsal + haltet an am Gebet!“ Die katholische Kirchengemeinde ist Bad Orb zugehörig, die evangelische Lohrhaupten.

Beilstein

Die Ruine der Burg Beilstein, nahe am Ortsrand gelegen, führt ins 11. Jahrhundert zurück. Das umgebende Naturschutzgebiet Beilstein wurde bereits 1930 als solches ausgewiesen.

Freizeit und Sport

Golfplatz

Gesprengter Bunkerturm an Loch 2 des Golfplatzes Bad Orb/Jossgrund

Der 18-Loch-Golfplatz Bad Orb/Jossgrund mit angegliedertem Clubhaus und Hotel befindet sich auf der Anhöhe bei dem Weiler Villbach, der zur bis 1974 selbstständigen Gemeinde Lettgenbrunn gehörte. Ein Turm des gesprengten ehemaligen Beobachtungsbunkers steht noch als Relikt und Mahnmal des Bombenabwurfplatzes an Loch 2.

Jossaquelle und Minigolf

Die Jossaquelle

Am Minigolf-Platz gegenüber der Kirche macht ein Stein mit der Datierung 16. September 2007 auf die hier austretende Jossaquelle aufmerksam. Der Quellbach vereinigt sich noch an Ort und Stelle mit dem zeitweise kräftiger sprudelnden, in manchen Sommern aber auch trocken fallenden Villbach, den man fälschlicherweise leicht für den Oberlauf der Jossa halten könnte. An der Jossaquelle stand noch in den 1950er Jahren eine Handpumpe zur Wasserversorgung der jungen Siedlung nach dem dritten Wiederaufbau.

Wandern und Radwandern

Logo der Spessartfährten
  • Die beiden Fernwanderwege durch den Spessart, die Birkenhainer Straße und der Eselsweg, führen durch die Gemarkung.
  • Der Alte Bahndamm ist entstanden vor und im Ersten Weltkrieg zur Versorgung des Truppenübungsplatzes. Er ist heute ein bequemer Wanderweg in sehr ansprechender und abwechslungsreicher parkartiger Landschaft.
  • Der "Europäische Kulturradweg Perlen der Jossa". Im Jossgrund war im Mittelalter die Flussperlmuschel verbreitet, deren Perlen jedoch, wegen unzureichender Qualität nicht genutzt wurden. Der ca. 33 km langen Radwanderweg führt durch den Jossgrund, von der Quelle bis zur Mündung der Jossa in die Sinn und darüber hinaus bis Emmerichsthal. Er wurde zur Förderung des Tourismus im Spessart durch das „Archäologische Spessartprojekt“ angelegt, und mit 12 Infotafeln ausgestattet. Sie geben Hinweise zur Natur, wie zu kulturellen Spuren in dieser Region. Dazu Zählen: Die Burgruine Beilstein, der Burgwiesenpark mit Kneippanlage und Minigolfanlage in Burgjoß, das historische Wasserwerk in Mernes, eine Spessarttöpferei in Marjoß und eine Glashütte in Emmerichsthal[16]. Die Trasse deckt sich im Tal der Jossa mit der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute.
  • Auch der neue, 60 km lange Fernwanderweg Spessartweg 3 führt durch Lettgenbrunn. Der Premiumweg beginnt am Bahnhof Bad Soden-Salmünster, geht quer durch den Spessart und führt schließlich nach Heigenbrücken im bayerischen Hochspessart. Dort besteht Anschluss, über den Spessartweg 2, bis zum Main. Mit dem Siegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ des Deutschen Wanderverbands ausgezeichnet, ist der Spessartweg 3 reich an Kultur- und Natursehenswürdigem (Ruine Beilstein, Eselsweg, Wiesbüttmoor, Aubachtal, Habichsthal, Aubachseen, Heigenbrücken mit Wildpark, Kletterwald und Naturschwimmbad). Start- und Zielpunkt des Spessartweges 3 sind jeweils mit der Bahn erreichbar. Auf dem Weg von der Kinzig in den Hochspessart sind insgesamt 1.500 Höhenmeter zu überwinden. Der höchste Punkt liegt bei 520 m über NHN[17].
  • Lettgenbrunn mit seiner bewegten Geschichte und die Höhen um das Dorf herum, bis hin nach Pfaffenhausen erzählt die Spessartfährte „Junge Jossa Lettgenbrunn“[18]. Der 12,4 km lange Rundwanderweg, bestreicht 265 Höhenmeter. Er ist einer von 9 Spessartfährten, die längs des Spessartbogens konzipiert wurden und die ein intensiveres Kennenlernen der Landschaft ermöglichen. Der Weg ist als leicht eingestuft.
  • Der jüngste Wanderweg ist die Spessartspur „Lettgenbrunner Langer Grund“. Er entstand durch Zusammenarbeit von Naturpark Hessischer Spessart mit der Gemeinde Jossgrund und Hessen Forst[19]. Der Rundweg hat eine Länge von 4,6 km und startet am Naturpark-Parkplatz. Als Besonderheit bietet der Weg, neben schönen Ausblicken auch eine rekonstruierte Köhlerhütte[20].

Weblinks

Commons: Lettgenbrunn – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Spessartfährten, abgerufen am 21. Mai 2021
  2. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen, Hanau und Schlüchtern und der Stadt Hanau sowie die Rückkreisung der Städte Fulda, Hanau und Marburg (Lahn) betreffende Fragen (GVBl. 330–26) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 149, § 11 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 363.
  4. Geschichte und Tradition
  5. 1650 – 1919 – 1947: Das Dorf, das dreimal besiedelt wurde. (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) beim Verein „Das Archäologische Spessartprojekt e. V.“
  6. Lettgenbrunn im Zweiten Weltkrieg
  7. Neubildung einer selbständigen Gemeinde Lettgenbrunn im Landkreis Gelnhausen, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 18. März 1952. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1952 Nr. 14, S. 260, Punkt 322 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,0 MB]).
  8. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen, Hanau und Schlüchtern und der Stadt Hanau sowie die Rückkreisung der Städte Fulda, Hanau und Marburg (Lahn) betreffende Fragen (GVBl. 330–26) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 149, § 11 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 363.
  10. Bahnhof jetzt barrierefrei. In: Gelnhäuser Neue Zeitung. Druck- und Pressehaus Naumann GmbH & Co. KG, Gelnhausen, 21. August 2015, abgerufen am 22. Februar 2021.
  11. Kindergarten Lettgenbrunn
  12. Feuerwehr Jossgrund Lettgenbrunn
  13. Feuerwehr Lettgenbrunnl
  14. „Mehrzweckscheune soll bis Oktober stehen – Die Bauarbeiten zum neuen Dorftreff in Lettgenbrunn schreiten zügig voran“, Gelnhäuser Neue Zeitung vom 27. März 2021, S. 28
  15. Chronik 50 Jahre St.Jakobus/St.Johannes Lettgenbrunn
  16. Perlen der Jossa, abgerufen am 16. März 2021
  17. Spessartweg 3, abgerufen am 16. März 2021
  18. Spessartfährten, abgerufen am 21. Mai 2021
  19. „Wo die Jossa murmelt und Plätschert“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 2. Oktober 2021
  20. Spessartspur, abgerufen am 5. Oktober 2021

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