Let There Be Eve…Ruff Ryders’ First Lady

Let There Be Eve…Ruff Ryders’ First Lady
Studioalbum von Eve

Veröffent-
lichung(en)

14. September 1999

Label(s)Ruff Ryders Entertainment, Interscope

Format(e)

CD

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

18

Länge

53:80

Besetzung
  • Eve: Kompositionen, Texte und Rap

Produktion

Dee Dean, Waah Dean, Swizz Beatz, P.K., DJ Shok, Jay „Icepick“

Chronologie
Let There Be Eve…Ruff Ryders’ First LadyScorpion
(2001)

Let There Be Eve…Ruff Ryders’ First Lady ist das Debütalbum der amerikanischen Rapperin Eve. Das Album wurde am 14. September 1999 auf ihrem Label Ruff Ryders Entertainment und Interscope Records veröffentlicht.

Hintergrund

Es ist das erste Album in der Musikgeschichte, das von einer Rapperin stammt und auf Platz 1 der amerikanischen Billboard 200 debütierte. Von dem Album wurden in den USA über 213.000 Einheiten in der ersten Woche[1] und über 2 Millionen Einheiten insgesamt verkauft. Es wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet.[2] Aus dem Album wurden Gotta Man und Love Is Blind mit Faith Evans als Singles veröffentlicht, schafften es jedoch nicht in die Charts. Alle Lieder des Albums wurden von Eve selber geschrieben.

Titelliste

  1. First Lady (Intro) – 1:36
  2. Let's Talk About (feat. Drag-On) – 3:31
  3. Gotta Man – 4:24
  4. Philly Cheese Steak (Skit) – 1:37
  5. Philly Philly (feat. Beanie Sigel) – 3:57
  6. Stuck Up (featuring C.J.) – 3:53
  7. Ain't Got No Dough (feat. Missy Elliott) – 4:17
  8. BM (Skit) – 1:01
  9. Love Is Blind (feat. Faith Evans) – 4:20
  10. Scenario 2000 (feat. DMX, The Lox und Drag-On) – 5:33
  11. Dog Match (feat. DMX) – 4:19
  12. My Bitches (Skit) – 1:08
  13. We On That Shit! (feat. P. Killer Trackz) – 3:25
  14. Chokie Nikes (Skit) – 1:04
  15. Maniac (feat. Swizz Beatz) – 4:22
  16. My Enemies (Skit) – 1:43
  17. Heaven Only Knows – 4:29
  18. What Y'all Want (Remix) – 4:05

Rezeption

Theresa E. LaVeck von Allmusic hob Stücke wie Love Is Blind und Heaven Only Knows hervor, die durch ansprechende Arrangements, etwa mit Akustikgitarre, gekennzeichnet seien. Eve bewahre so ihr Hardcore-Image, aber mit einer „subtilen Verwundbarkeit“. Sie vergab vier von fünf Sternen.[3] Barry Walters von Entertainment Weekly kritisierte die „oft geschmacklosen“ Gastauftritte. Er vergab die Bewertung C+ (entspricht 3+ nach deutschen Schulnoten).[4]

Charts

JahrChartPosition
1999R&B Alben1
1999Billboard 2001
1999Top Canadian Albums16

Einzelnachweise

  1. Eric Boehlert: Eve Rides to the Top of the Chart. In: rollingstone.com. 22. September 1999, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  2. Eve Profile. In: AskMen.com. Archiviert vom Original am 18. Januar 2010; abgerufen am 18. November 2009 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/au.askmen.com
  3. www.allmusic.com: Rezension Let There Be Eve…Ruff Ryders’ First Lady von Theresa E. LaVeck
  4. www.ew.com: Rezension Let There Be Eve…Ruff Ryders’ First Lady von Barry Walters