Leszno

Leszno
Wappen von Leszno
Leszno (Polen)
Leszno
Basisdaten
Staat:Polen
Woiwodschaft:Großpolen
Powiat:Kreisfreie Stadt
Fläche:31,90 km²
Geographische Lage:51° 52′ N, 16° 34′ O
Einwohner:62.854
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl:64-100 bis 64-110
Telefonvorwahl:(+48) 65
Kfz-Kennzeichen:PL
Wirtschaft und Verkehr
Straße:BreslauPosen
Eisenbahn:Breslau–Posen
Krotoszyn–Leszno
Leszno–Wolsztyn
Nächster int. Flughafen:Posen-Ławica
Gmina
Gminatyp:Stadtgemeinde
Fläche:31,90 km²
Einwohner:62.854
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:1970 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS):3063011
Verwaltung (Stand: 2024)
Stadtpräsident:Grzegorz Rusiecki (PO)
Adresse:ul. Karasia 15
64-100 Leszno
Webpräsenz:www.leszno.pl



Blick auf Leszno
Panzerzug während des Grenzschutzes 1919 im Bahnhof.

Leszno ([ˈlɛʃnɔ]), deutsch Lissa (früher auch Lissen und Polnisch-Lissa, nicht zu verwechseln mit Deutsch-Lissa), ist eine kreisfreie Stadt in der Woiwodschaft Großpolen in Polen. Sie ist Verwaltungssitz eines Landkreises, des Powiat Leszczyński, dem sie selbst nicht angehört.

Geographie

Die Stadt liegt rund 70 Kilometer südwestlich von Posen und etwa 90 Kilometer nordwestlich von Breslau.

Geschichte

Rathaus
Marktplatz
Heilig-Kreuz-Kirche
St.-Nikolaus-Kirche
St.-Johannes-Kirche
Ehemalige Synagoge
Evangelische Kapelle
Postamt

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1393 als Lesczno, entstanden ist die Siedlung vermutlich bereits im 13. Jahrhundert.[2] Im 14. Jahrhundert war der Ort Sitz einer Pfarrei, und es bestand eine dem Heiligen Nikolaus geweihte Ziegelsteinkirche. Die Bevölkerung des Ortes kam, neben Einwohnern Großpolens, aus der Lausitz und Schlesien. 1516 zogen die ersten Böhmischen Brüder in den Ort.[2] 1547 erhielt Leszno von König Sigismund I. dem Alten das Stadtrecht nach Magdeburger Recht verliehen.[3] Ab 1565 begann die Dominanz der Böhmischen Brüder in der Stadt.[2] Anfang des 16. Jahrhunderts hatte Leszno etwa 1500 Einwohner. Der Dreißigjährige Krieg brachte einen enormen Bevölkerungszuwachs. 1628 flüchtete ein weiterer Teil der in Böhmen und Mähren religiös verfolgten Böhmischen Brüder in die tolerantere Stadt, die fast nur von Evangelischen bewohnt war,[4] darunter auch Johann Amos Comenius, zuvor Prediger in Fulnek (Mähren).[2] In Leszno arbeitete er an der schon seit 1555 bestehenden Lissaer Schule zunächst als Hilfslehrer und übernahm etwa 1636 das Rektorat des Gymnasiums (später Königliches Comenius-Gymnasium zu Lissa).[5] Durch ein Privileg König Sigismunds III. Wasa wurde Leszno 1631 den größten Städten des Landes rechtlich gleichgestellt.[6]

Leszno war in dieser Zeit eine der bedeutendsten Städte Großpolens. Wirtschaftlich waren unter anderem der Handel, die Tuchproduktion und das Müllereiwesen von Bedeutung.[2] Auch intellektuell war Leszno von Bedeutung. So wirkten hier neben Amos Comenius auch der Kirchenlied-Dichter Johann Heermann, die Dichterin Anna Memorata und der Mathematiker Maciej Głoskowski.[2]

1639 wurden die Befestigungsanlagen der Stadt erneuert.[2] Unterbrochen wurde der wirtschaftliche Aufschwung der Stadt während des Zweiten Nordischen Kriegs, als sie vorübergehend von drei Schwadronen schwedischer Reiter besetzt war. Am 28. April 1656 wurde die fast nur von Protestanten und Böhmischen Brüdern bewohnte Stadt von einem von polnischen Edelleuten angeführten polnischen Heer belagert. Die schwedischen Besatzer wollten sich ergeben, doch Comenius forderte sie und die Bürgerschaft auf, sich mit allen Kräften gegen die Angreifer zur Wehr zu setzen.[4] Zwar konnten die Angreifer zunächst zurückgeschlagen werden, doch am darauffolgenden Tag verließ die Verteidiger der Mut, und sie flohen, soweit möglich mit Hab und Gut, über die schützenden Grenze ins benachbarte Schlesien; auch die Schweden verließen die Stadt. Der nun weitgehend menschenleere Ort wurde zur Plünderung freigegeben und dann niedergebrannt. Viele Flüchtlinge wurden eingeholt und entweder ermordet oder grausam behandelt und ihrer Habe beraubt. Comenius’ Werk und Besitz gingen verloren.[4][7] Nach dem Krieg wurde die Stadt wieder aufgebaut.[2] Im Jahre 1707, während des Großen Nordischen Kriegs, wurde die Stadt von den Russen erneut niedergebrannt.[8]

Eigentümer der Stadt war jahrhundertelang das Adelsgeschlecht der Leszczyński, bevor Stanislaus I. Leszczyński sie 1738 an den polnischen Magnaten Aleksander Józef Sułkowski veräußerte. Dieser gestaltete das erworbene Renaissance-Schloss in seinem Sinne um, doch 1767 brannte das Schloss nieder. Wieder wurde es restauriert, bevor es 1842 als Gymnasium diente.[9]

1793 kam Leszno infolge der Zweiten Polnischen Teilung unter preußische Herrschaft und wurde fortan als Lissa bezeichnet. Nach dem Wiener Kongress gehörte Lissa zum preußischen Kreis Fraustadt in der Provinz Posen, Regierungsbezirk Posen. 1834 wurde die Ortschaft Pilzvorwerk (Grzybowo) in die Stadt Lissa eingegliedert. Während der polnischen Erhebung in der preußischen Provinz Posen im Frühjahr 1848 verlangte die Stadt, die Aufnahme in den Deutschen Bund durch Beiordnung zur angrenzenden Provinz Schlesien sicherzustellen.[10]

1887 trat die Stadt zum neuen Kreis Lissa bei und wurde Kreissitz. Sie war auch Sitz des Distriktkommissars für den Polizeidistrikt Lissa. Am Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Lissa drei evangelische Kirchen, eine katholische Kirche, eine Synagoge, ein Schloss mit Park, ein Gymnasium, ein katholisches Lehrerinnenseminar, eine Präparandenanstalt und war Sitz des Landgerichtes Lissa.[11]

Einer der beiden deutschen Panzerzüge stand während des sogenannten Grenzschutzes nach dem Ersten Weltkrieg stets unter Dampf kampfbereit im heimischen Bahnhof. Am 17. Januar 1920 wurde die überwiegend deutsch besiedelte Stadt den der Bestimmungen des Versailler Vertrags folgend an Polen abgetreten.

Als Folge des Überfalls auf Polen 1939 wurde die Stadt dem Reichsgau Wartheland im Deutschen Reich völkerrechtswidrig zugeordnet. Am 21. Mai 1941 wurde sie in Lissa (Wartheland) umbenannt. Die Stadt wurde Sitz des Landkreises Lissa (Wartheland). Am 26. Oktober 1941 wurde die Stadt der im Altreich gültigen Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 unterstellt. Am 1. April 1942 wurden in Lissa (Wartheland) die Nachbarorte Zaborowo, Gronowo (Grune) und Strzyżewice (Striesewitz) eingemeindet.

Ende Februar 1945 besetzte die Rote Armee die Region, was die Rückkehr Lesznos zu Polen bedeutete. In der Folgezeit wurde die deutsche Bevölkerung aus Leszno vertrieben.

1975 wurde Leszno Sitz der Woiwodschaft Leszno. 1999 wurde ihr dieser Status aufgrund der polnischen Gebietsreform wieder genommen. Im Jahr 2000 erhielt Leszno den Preis The Golden Star of Town Twinning der Europäischen Kommission.

Bevölkerungsentwicklung
JahrEinwohnerAnmerkungen
180007.200davon 3.082 Juden[7]
181607.985[7]
183708.667[7]
184008.719davon 3.415 Juden[7]
184308.775[7]
185810.026[7]
186110.192davon 960 der Militärbevölkerung angehörig[7]
187511.096[12]
188011.785[12]
189013.116davon 7.089 Evangelische, 4.675 Katholiken und 1.347 Juden (500 Polen)[12]
190014.263mit der Garnison (Feldartillerie-Regiment Nr. 56 und ein Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 50), davon 5.535 Katholiken und 1.163 Juden[11]

Stadtteile

Namedeutscher Name
(1815–1919 und 1939–1945)
CentrumStadtmitte
GronowoGrune
GrzybowoPilzvorwerk
LeszczynkoWolfsruhm
Nowe MiastoAntonshof
1939–1945 Antonienhof
Podwale?
PrzylesieSchießwerder
ZaborowoZaborowo
1939–1945 Dornfeld
ZatorzeFeuersche Ziegelei

Politik

Stadtpräsident

An der Spitze der Stadtverwaltung steht der Stadtpräsident. Bis 2024 war dies Łukasz Borowiak, der für das Wahlkomitee „PL 18“ antritt und deshalb aus der PO ausgeschlossen wurde.[13] Die turnusmäßige Wahl im April 2024 führte zu folgenden Ergebnis:[14]

  • Grzegorz Rusiecki (Koalicja Obywatelska) 53,7 % der Stimmen
  • Łukasz Borowiak (Wahlkomitee „PL 18 – Łukasz Borowiak“) 29,7 % der Stimmen
  • Mariusz Nowacki (Prawo i Sprawiedliwość) 7,1 % der Stimmen
  • Jarosław Zielonka (Wahlkomitee „Jarosław Zielonka Leszno 2050, Lewica Koalition für Leszno“) 6,5 % der Stimmen
  • Übrige 3,0 % der Stimmen

Damit wurde Rusiecki bereits im ersten Wahlgang zum Nachfolger von Amtsinhaber Borowiak, der Platz zwei belegte, gewählt.

Die turnusmäßige Wahl im Oktober 2018 führte zu folgenden Ergebnis:[15]

Damit wurde Borowiak bereits im ersten Wahlgang für eine weitere Amtszeit wiedergewählt.

Stadtrat

Der Stadtrat umfasst 23 Mitglieder, die direkt gewählt werden. Die Wahl im April 2024 führte zu folgendem Ergebnis:[16]

  • Koalicja Obywatelska (KO) 50,3 % der Stimmen, 14 Sitze
  • Wahlkomitee „PL 18 – Łukasz Borowiak“ 19,3 % der Stimmen, 4 Sitze
  • Prawo i Sprawiedliwość (PiS) 16,7 % der Stimmen, 4 Sitze
  • Wahlkomitee „Jarosław Zielonka Leszno 2050, Lewica Koalition für Leszno“ 10,5 % der Stimmen, 1 Sitz
  • Übrige 3,2 % der Stimmen, kein Sitz

Die Wahl im Oktober 2018 führte zu folgendem Ergebnis:[17]

Partnerstädte

Lissa pflegt mit folgenden Städten Freund- und Partnerschaften[18]:

Die Partnerstädte

Verkehr

Die Stadt bildet auf der Strecke Posen–Breslau einen bedeutenden Eisenbahnknotenpunkt. Im Fernverkehrs- und Keilbahnhof Leszno kreuzt die Bahnstrecke Wrocław–Poznań die Bahnstrecke Łódź–Forst (Lausitz). Ebenso beginnt hier die Bahnstrecke Leszno–Zbąszyn und bis zur deutsch-polnischen Grenzziehung nach dem Ersten Weltkrieg endete die Guhrauer Kreisbahn in Lissa.

Der Stadt gehört der Flugplatz Leszno-Strzyżewice im Westen der Stadt.

Sehenswürdigkeiten

  • Das barocke Rathaus wurde von 1707 bis 1708 von dem italienischen Architekten Pompeo Ferrari errichtet
  • Die St.-Johannes-Kirche mit 60 Meter hohem Turm wurde von 1652 bis 1654 erbaut und nach Bränden 1656 und 1707 jeweils wieder aufgebaut.
  • Die römisch-katholische Heilig-Kreuz-Kirche wurde 1635 erbaut. Bis dahin evangelisch, wird sie seit 1946 von der katholischen Gemeinde genutzt. Bei der Kirche befindet sich ein Lapidarium.
  • Die St.-Nikolaus-Kirche wurde von 1709 bis 1710 erbaut, die Türme erhielten nach dem Brand von 1790 ihre heutige Gestalt. Von 1905 bis 1907 wurde der östliche Teil der Kirche im neubarocken Stil erweitert und das Innere restauriert.
  • Die Kapelle der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen in der ul. Paderewskiego 11 ist ein bescheidenes einschiffiges Gebäude, das 1892 nach einem Entwurf von Hermann Nerger im Stil der englischen Neugotik errichtet und 2003 renoviert wurde.
  • In der profanierten Synagoge, von 1796 bis 1799 an der Stelle eines Vorgängerbaus von 1626 errichtet und 1903 umgebaut, ist das Muzeum Okręgowe w Lesznie (Museum des Kreises Leszno) untergebracht.
  • Das Postamt wurde 1884 im repräsentativen barocken Stil erbaut und 1909 erweitert

Sport

In Leszno ist der Speedwayverein Unia Leszno beheimatet. Der Verein trägt seine Rennen in der höchsten polnischen Liga aus.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Ottomar Anschütz (1846–1907), Fotograf und Pionier der Fototechnik, Serienfotografie und Kinematografie
  • Franz Ewald Theodor Bachmann (1856–nach 1916), deutscher Mediziner und Naturforscher
  • Leo Baeck (1873–1956), Rabbiner, 1938 bis 1955 Präsident der World Union for Progressive Judaism
  • Gerd Blahuschek (* 1943), deutscher Schauspieler
  • David Born, eigentlich David Buttermilch (1817–1879), Schriftsteller, Stadtentwickler und Grundstücksspekulant
  • Stephan Born (1824–1898), Gründer der Allgemeinen Deutschen Arbeiterverbrüderung
  • Eckehard Catholy (1914–2010), deutscher Germanist
  • Paul Cinquevalli (1859–1918), Jongleur
  • Renata Dancewicz (* 1969), Schauspielerin
  • Richard Förster (1825–1902), Ophthalmologe und Hochschullehrer, Mitglied des Preußischen Herrenhauses
  • Jan Glapiak (* 1959), römisch-katholischer Geistlicher, Weihbischof in Posen
  • Jacob Gottstein (1832–1895), deutscher Arzt und Laryngologe, Vater von Georg Gottstein
  • Karl Siegfried Günsburg (1788–1860), Autor, Prediger und Pädagoge, Pionier des Reformjudentums
  • Ruth Hollós-Consemüller (1904–1993), Weberin und Textilkünstlerin
  • Lech Jankowski (* 1956), Komponist, Maler und Ethnologe
  • Rudolf Jaworski (* 1944), deutscher Historiker
  • Ludwig Kalisch (1814–1882), deutscher Schriftsteller
  • Hans Krüger (1886–1930), deutscher Geologe und Polarforscher
  • Knud Kunze alias „Lord Knud“ (1944–2020), deutscher Beatmusiker und Radiomoderator beim RIAS
  • Elieser Landshuth (1817–1887), jüdischer Gelehrter
  • Alfred Lattermann (1894–1945), Historiker (Ostforscher) und Bibliotheksdirektor in Posen
  • Kasia Lenhardt (1995–2021), polnisches Model in Berlin
  • Rafał Leszczyński (1526–1592), Magnat
  • Peter Lindbergh (1944–2019), deutscher Fotograf und Filmemacher
  • Wolfgang Martini (1891–1963), deutscher Offizier, zuletzt General der Luftnachrichtentruppe
  • Albert Moll (1862–1939), deutscher Arzt und Sexualwissenschaftler
  • Ulrich Mosiek (1919–1978), deutscher Kanonist und Hochschullehrer
  • Mateusz Mróz (* 1980), Radrennfahrer
  • Waldemar Mueller (1851–1924), Reichstagsabgeordneter, Bürgermeister von Posen, Mitglied im Reichsbankdirektorium
  • Erica Pappritz (1893–1972), Protokoll-Dame im Reichsaußenministerium Berlin und nach 1945 Protokollchefin von Konrad Adenauer im Bundeskanzleramt Bonn
  • Adrianna Płaczek (* 1993), Handballspielerin
  • Abraham Wolff Russ (1827–1906), Inhaber einer Bank
  • Samuel Schelwig (1643–1715), Pädagoge und lutherischer Theologe
  • Joachim Schneider (1912–nach 1980), deutscher Schauspieler
  • Ludwig Schulz (1896–1966), Offizier, Generalmajor der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg
  • Ilse Schwidetzky (1907–1997), deutsche Anthropologin und Rassenforscherin
  • Robert Śliwiński (1840–1902), Landschaftsmaler
  • Antoni Paweł Sułkowski (1785–1836), preußischer General
  • Wolfgang Thomale (1900–1978), Generalleutnant der deutschen Wehrmacht und Präsident des Verbandes der Automobilindustrie
  • Gerhard Weisser (1898–1989), deutscher Politiker, 1946 Generalsekretär des Zonenbeirats der britischen Besatzungszone in Hamburg
  • Meyer Simon Weyl (1744–1826), Rabbiner und Dajan
  • Otto Willmann (1839–1920), deutscher Pädagoge und Philosoph

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Johann Heermann (1585–1647), Kirchenlieddichter, gestorben in Lissa
  • Johann Amos Comenius (1592–1670), Pädagoge
  • Christine Poniatovska (1610–1644), religiöse Schwärmerin und Seherin
  • Akiba Eger (1761–1837), Rabbiner, Talmudist, in Lissa Leiter der Jeschiwa
  • Karl Kunze (1840–1895), Pädagoge und Herausgeber von Kunzes Kalender

Literatur

  • Heinrich Wuttke: Städtebuch des Landes Posen. Codex diplomaticus: Allgemeine Geschichte der Städte im Lande Posen. Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Städten. Leipzig 1864, S. 354–360.
Commons: Leszno – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. a b c d e f g h Zdzisław Moliński, Przewodnik po Lesznie i okolicy, Leszno 1999 S: 12–15, ISBN 83-918904-6-5.
  3. Mirosław Komolka, Stanisław Sierpowski, Leszno – Zarys Dziejów, Poznań 1987, S. 11, ISBN 83-210-0641-8.
  4. a b c Valentin Krasinski: Geschichte des Ursprungs, Fortschritt und Verfalls der Reformation in Polen und ihres Einflusses auf den politischen, sittlichen und literarischen Zustand des Landes. Leipzig 1841, S. 280.
  5. Veit-Jakobus Dieterich: Johann Amos Comenius: mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten (= Rowohlts Monographien). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1991, ISBN 978-3-499-50466-2, S. 49 ff.
  6. Website der Stadt Leszno, Historia (Memento vom 13. Februar 2013 im Internet Archive), abgerufen am 13. Februar 2013.
  7. a b c d e f g h Heinrich Wuttke: Städtebuch des Landes Posen. Codex diplomaticus: Allgemeine Geschichte der Städte im Lande Posen. Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Städten. Leipzig 1864, S. 354–360.
  8. Meyers Konversationslexikon, Lissa, Vierte Auflage, 1885–1892, 10. Band: Königshofen–Luzon, S. 828
  9. Pałac w Lesznie • Odkryj Wielkopolskę • sprawdź ciekawe miejsca w Twojej okolicy. Abgerufen am 20. April 2024 (polnisch).
  10. L. v. J.: Die polnische Insurrektion in Posen im Frühjahr 1848. Glogau 1849, S. 41.
  11. a b Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, 12. Band, Leipzig und Wien 1908, 5. 604–607.
  12. a b c Michael Rademacher: Pos_lissa. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  13. „Wybory. Łukasz Borowiak wykluczony z partii PO“ (Memento desOriginals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.szczot.info auf www.szczot.info, abgerufen am 28. August 2020.
  14. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 27. Juni 2024.
  15. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 28. August 2020.
  16. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 27. Juni 2024.
  17. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 28. August 2020.
  18. [1], Miasta-partnerskie (PL), abgerufen am 22. Februar 22

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