Lein

Lein

Gemeiner Flachs oder Gemeiner Lein
(Linum usitatissimum), Illustration

Systematik
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden I
Ordnung:Malpighienartige (Malpighiales)
Familie:Leingewächse (Linaceae)
Gattung:Lein
Wissenschaftlicher Name
Linum
L.

Lein (Linum), auch Flachs genannt, ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Leingewächse (Linaceae).[1] Die 180 bis 200 Arten sind in den subtropischen bis gemäßigten Gebieten fast weltweit verbreitet.[1][2]

Beschreibung

Frucht und Samen des Österreichischen Lein (Linum austriacum)

Vegetative Merkmale

Bei Lein-Arten handelt es sich um ein- oder zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, Halbsträucher oder Sträucher, einige von ihnen immergrün, mit aufrechten Stängeln.

Sie haben ungestielte, ganzrandige Laubblätter. Meist sind keine Nebenblätter vorhanden.

Generative Merkmale

Die kurzlebigen Blüten sind fünfzählig und radiärsymmetrisch, in der Regel frei, gelegentlich am Ansatz verwachsen und blühen blau, gelb, rot, rosa oder weiß. Die zehnfächrigen Kapselfrüchte enthalten je einen schwarzen oder braunen Samen in jedem Fach.

Verbreitung

Lein-Arten findet sich in den gemäßigten und subtropischen Regionen beider Hemisphären.

Sektion Linum: Zweijähriger Lein (Linum bienne)
Sektion Linum: Roter Lein (Linum grandiflorum)
Sektion Linum: Narbonne-Lein (Linum narbonense)
Sektion Dasylinum: Klebriger Lein (Linum viscosum)
Sektion Linastrum: Schmalblättriger Lein (Linum tenuifolium)
Sektion Cathartolinum: Purgier-Lein (Linum catharticum)
Sektion Syllinum: Linum campanulatum
Sektion Syllinum: Gelber Lein (Linum flavum)

Systematik

Die Gattung Linum ist die artenreichste in der Familie der Leingewächse und wird dort in die Unterfamilie Linoideae eingeordnet.

Die innere Systematik der Gattung ist 2003 nicht gefestigt, obwohl sie stets intensiv bearbeitet wurde. Insbesondere für die amerikanischen Arten war jahrzehntelang ein System aus Artkomplexen und Gruppen in Gebrauch. Als Referenz für die gesamte Gattung dient daher auch 2003 noch H. Winklers Gliederung der Gattung in sechs Sektionen aus dem Jahre 1931, hier wiedergegeben in einer durch Axel Diederichsen und Ken Richards geringfügig aktualisierten Fassung entsprechend morphologischer Merkmale. Die häufig in der Literatur angeführte Sektion Eulinum wird 2003 auf die beiden Sektionen Linum und Dasylinum aufgeteilt.[3] Doch entsprechend molekulargenetischer Daten haben einige der damaligen Sektionen bei McDill et al. 2009 den Rang von Gattungen und die verbleibenden und neuen Sektionen haben einen anderen Umfang.[4]

Die folgende Aufzählung ist nicht vollständig; es ist eine Auswahl (Stand 2003):[3]

  • Sektion Dasylinum(Planchon) Juz. (wie Linum, Blätter oder Blütenstiele aber behaart, stets ausdauernd)
    • Linum bungeiBoiss.: Sie kommt im Iran vor.
    • Zotten-Lein (Linum hirsutumL.): Er kommt im Mittelmeerraum in sieben verschiedenen Unterarten vor.[9]
    • Linum hypericifoliumSalisb.: Sie kommt in Kleinasien vor.
    • Klebriger Lein (Linum viscosumL.):[5] Er kommt in Europa vor.
  • Sektion Linastrum(Planchon) Bentham (wie Linum, Blüten aber klein und üblicherweise gelb)
    • Linum appressumA.Caballero (wird auch als Unterart subsp. appressum(A.Caballero) Rivas Martinez zu Linum suffruticosum gestellt), kommt in Spanien, Frankreich und Italien vor.[7]
    • Linum chamissonisSchiede: Sie kommt in Chile vor.[7]
    • Linum corymbulosumRchb.: Sie kommt in Südeuropa, auf der Krim, im Kaukasusraum, in West- und Zentralasien und auf dem Indischen Subkontinent vor.[1][7]
    • Linum karataviensePavlov: Sie kommt in Zentralasien vor.
    • Linum kenienseT.C.E.Fr.: Sie kommt in Kenia vor.
    • Linum macraeiBenth.: Sie kommt in Südamerika vor.
    • Strand-Lein (Linum maritimumL.):[5] Er kommt im Mittelmeerraum vor.
    • Linum paposanumPhil.: Sie kommt in Chile vor.
    • Linum setaceumBrot.: Sie kommt in Spanien, in Portugal und in Marokko vor.[6]
    • Steifer Lein[8] (Linum strictumL.), kommt im Mittelmeerraum vor.
    • Halbstrauchiger Lein[8] (Linum suffruticosumL.), kommt im Mittelmeerraum in drei verschiedenen Unterarten vor, darunter:
      • Linum suffruticosum subsp. salsoloides(Lam.) Rouy (Syn.: Linum salsoloidesLam.): Sie kommt nur in Spanien vor.[6]
    • Linum tenueDesf.: Sie kommt in Spanien, Portugal, Algerien, in Marokko und Rumänien vor.[6]
    • Schmalblättriger Lein (Linum tenuifoliumL.):[5] Er kommt von Europa bis zum Kaukasusraum und dem Iran vor.
    • Linum trigynumL.: Sie kommt im Mittelmeerraum und in Vorderasien vor. Auf den Azoren und Kanaren ist die Ursprünglichkeit zweifelhaft.[6]
    • Linum volkensiiEngl., kommt in Ostafrika vor.
  • Sektion Cathartolinum(Reichenb.) Griseb. (wie Linum, Narben aber am Ende verdickt)
    • Purgier-Lein (Linum catharticumL.)
    • Linum rigidumPursh: Sie kommt in Kanada und in den USA vor.[7]
    • Linum sulcatumRiddell: Sie kommt in Kanada und in den USA vor.[7]
  • Sektion SyllinumGriseb. (wie Linum, aber Kronblätter als Knospe verwachsen, gelb oder weiß; Blätter am Ansatz mit Drüsen)
    • Linum albumBoiss.: Sie kommt in Vorderasien vor.
    • Bäumchen-Lein[8] (Linum arboreumL.): Er kommt in Griechenland, auf Inseln in der Ägäis, auf Kreta und in Kleinasien vor.[6]
    • Glocken-Lein[8] (Linum campanulatumL.): Er kommt in Spanien, in Frankreich und in Italien vor.[6]
    • Linum capitatumSchultes: Sie kommt in Italien und auf der Balkanhalbinsel vor.[6]
    • Linum carienseBoiss.: Sie kommt nur in Kleinasien vor.[6]
    • Linum dolomiticumBorbás: Dieser Endemit kommt nur an einem Wuchsort in Ungarn auf Dolomitgestein vor.
    • Linum elegansBoiss., kommt nur auf der Balkan-Halbinsel vor.[6]
    • Gelber Lein (Linum flavumL.):[5] Er kommt von Europa bis zur Türkei und dem Kaukasusraum vor.
    • Linum mucronatumBertol.: Sie kommt in Westasien und im Kaukasusraum in sechs verschiedenen Unterarten vor.[7]
    • Linum nodiflorumL.: Sie kommt im Mittelmeerraum, in der Ukraine, in Vorderasien und im Kaukasusraum vor.[6]
    • Linum pamphylicumBoiss. & Heldr. ex Planch.: Sie kommt in der Türkei vor.[9]
    • Linum persicumPlanchon: Sie kommt im Iran vor.
    • Linum tauricumWilld.: Sie kommt in Südosteuropa, auf der Krim, in der Türkei und im Kaukasusraum vor.[7] Es gibt sechs verschiedene Unterarten.[6]
    • Linum thracicumDegen: Sie kommt auf der Balkan-Halbinsel vor.[6]
    • Linum vuralianumYilmaz & Kaynak: Sie wurde 2008 aus der Türkei erstbeschrieben.[6]erst
Flachsfeld

Verwendung

Siehe auch: Flachsfaser, Leinenindustrie

Einige Arten (Gemeiner Lein, Ausdauernder Lein, Zweijähriger Lein) werden oder wurden zur Fasergewinnung genutzt. Die Geschichte seiner Verwendung reicht 6.000 bis 10.000 Jahre zurück, damit stellt die Gattung Lein einige der ältesten Kulturpflanzen. Neben der textilen Verwendung finden Leinarten auch Verwendung als technische Fasern, als Heilpflanzen (zum Beispiel Purgier-Lein), als Lebensmittel (Leinsamen) und zur Gewinnung des Leinöls mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten (zum Beispiel Ölfarbe).

Kulturgeschichte

Die wichtigsten Samen-Ölpflanzen im vorgeschichtlichen Mitteleuropa waren Lein und Mohn. Angesichts der vergleichsweise geringen Nachweisbarkeit – Leinsamen blähen beim Verkohlen auf und sind als Fragmente kaum erkennbar – dürfte ihre Bedeutung größer gewesen sein, als es das Fundbild nahelegt. Leindotter (Camelina sp.) scheint mit dem Lein auf gemeinsamen Flächen gewachsen zu sein. Beim Lein lässt sich an den Samen nicht erkennen, ob er als Öllein oder Faserlein verwendet wurde. Funde aus Langweiler im Rheinland und Eisenberg in Thüringen legen nahe, dass es sich um Springlein (Linum usitatissimum subsp. crepitansElladi) handelt. Rheinische Vorratsfunde geben Hinweise auf Schließlein (Dresch-Lein) (Linum usitatissimum subsp. usitatissimum). Die Samenfunde zeigen, dass der Lein getrennt von anderen Kulturpflanzen angebaut und als Fettlieferant verwendet wurde.

Der Lein ist in der westlichen Bandkeramik verbreiteter und kommt unter Aussparung Böhmens nur westlich der Elbe vor. An der vorderasiatischen Herkunft des Kulturleins besteht indes kein Zweifel. Die Wildform ist im zirkummediterranen Raum und in Vorder- und Mittelasien verbreitet. In Mitteleuropa wird die Pflanze heute als Sommerlein angebaut, nur im Voralpenland als Winterlein, wie in der Vorzeit. Im Mittelneolithikum wird Lein seltener gefunden. Im Rheinland und in der Michelsberger Kultur fehlt er während dieser Zeit völlig.

Die jung- bis spätneolithische Geschichte des Leins ist am Zürichsee besonders gut erforscht. Sein Aufstieg begann während der jüngeren Pfyner Kultur. Er erreichte seinen Höhepunkt in der Horgener Kultur und verblieb auch während der Schnurkeramik auf einem relativ hohen Niveau. Ähnlich verlief seine Verbreitung am Bodensee. Im Jung- und Spätneolithikum des Federseegebietes, in der Pfyn-Altheimer-Kultur und in der Goldberg-III-Gruppe, ist exzessive Nutzung nachgewiesen.

Lange war unklar, ob bereits in bandkeramischer Zeit Samen und Leinstengel genutzt wurden. Ein Brunnenfund in Mohelnice bei Brünn lieferte Schnüre aus Leinfasern. In der Levante wurde Flachs bereits im 8. vorchristlichen Jahrtausend (PPNB) zu Textilien verarbeitet. Im südlichen Karpatenbecken im 2. Viertel des 5. vorchristlichen Jahrtausends. Für das Jung- und Spätneolithikum ist die Doppelnutzung des Leins als Faser- und Nahrungspflanze gesichert. Die Verwendung der Fasern wird durch die Funde von Flachshecheln aus Knochen und vor allem von aus Flachs gefertigten Textilien und Netzen bezeugt, die sich in den Feuchtbodensiedlungen des Voralpenlandes erhalten haben.

Die ältesten Anzeichen für Leinanbau in Schweden stammen aus der Wikingerzeit (800–1150 n. Chr.).

Literatur

  • David Jeffrey Ockendon, Stuart Max Walters: Linum L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 206–211 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Sergei Vasilievich Juzepczuk: Linaceae Dumort. In: Vladimir Leontyevich Komarov (Begr.), B. K. Schischkin, E. G. Bobrov (Hrsg.), R. Lavoot (Übers.): Flora of the USSR. Volume XIV: Geraniales, Sapindales, Rhamnales. Keter, Jerusalem 1974, ISBN 07065-1360-6, S. 68–112 (Russ. Original: Izdatel'stvo Akademii Nauk SSSR, Moskau/Leningrad 1949, S. 84–146), Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiodiversitylibrary.org%2Fpage%2F30403373~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
  • Jens Lüning: Steinzeitliche Bauern in Deutschland. Die Landwirtschaft im Neolithikum (= Universitätsforschungen zur prähistorischen Archäologie. Bd. 58). Habelt, Bonn 2000, ISBN 3-7749-2953-X, S. 85ff.
  • Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann, Köln 2003, ISBN 3-8331-1600-5, S. 649.
  • Werner Greuter, Hervé-Maurice Burdet, Gilbert Long (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 4: Dicotyledones (Lauraceae – Rhamnaceae). Conservatoire et Jardin Botanique, Genève 1989, ISBN 2-8277-0154-5, S. 216–226 (englisch, online).
  • Hans Simon (Hrsg.): Die Freiland-Schmuckstauden. Handbuch und Lexikon der Gartenstauden. Begründet von Leo Jelitto, Wilhelm Schacht. 5. völlig neu bearbeitete Auflage. Band 2: I bis Z. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2002, ISBN 3-8001-3265-6.
  • Joshua R. McDill, Miriam Repplinger, Beryl B. Simpson, Joachim W. Kadereit: The Phylogeny of Linum and Linaceae subfamily Linoideae, with Implications for Their Systematics, Biogeography, and Evolution of Heterostyly. In: Systematic Botany, Volume 34, Issue 2, 2009, S. 386–405. doi:10.1600/036364409788606244 PDF.
  • Quanru Liu, Lihua Zhou: Linaceae., S. 34, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 11 – Oxalidaceae through Aceraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2008, ISBN 978-1-930723-73-3. Linum Linnaeus., S. 35–36 - textgleich online wie gedrucktes Werk. (Beschreibung und Bestimmungsschlüssel der chinesischen Taxa.)

Einzelnachweise

  1. a b c d e Quanru Liu, Lihua Zhou: Linaceae., S. 34, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 11 – Oxalidaceae through Aceraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2008, ISBN 978-1-930723-73-3. Linum Linnaeus., S. 35–36 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  2. Neil D. Westcott, Alister D. Muir: Chemical Studies on the constituents of Linum spp. In: Neil D. Westcott, Alister D. Muir (Hrsg.): Flax. The Genus Linum (= Medicinal and aromatic plants – industrial profiles. Band 34). Taylor & Francis, New York u. a. 2003, ISBN 0-415-30807-0, S. 55–73.
  3. a b Axel Diederichsen, Ken Richards: Cultivated flax and the genus „Linum“ L. Taxonomy and germplasm conservation. In: Neil D. Westcott, Alister D. Muir (Hrsg.): Flax. The Genus Linum (= Medicinal and aromatic plants – industrial profiles. Band 34). Taylor & Francis, New York u. a. 2003, ISBN 0-415-30807-0, S. 22–54.
  4. Joshua R. McDill, Miriam Repplinger, Beryl B. Simpson, Joachim W. Kadereit: The Phylogeny of Linum and Linaceae subfamily Linoideae, with Implications for Their Systematics, Biogeography, and Evolution of Heterostyly. In: Systematic Botany, Volume 34, Issue 2, 2009, S. 386–405. doi:10.1600/036364409788606244 PDF.
  5. a b c d e f g h i j Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o Eckhard von Raab-Straube (2018+): Linaceae. In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Datenblatt Linum.
  7. a b c d e f g h i j Linum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 5. September 2020.
  8. a b c d e f Peter Schönfelder, Ingrid Schönfelder: Die neue Kosmos-Mittelmeerflora. Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 2008. ISBN 978-3-440-10742-3. S. 270.
  9. a b Werner Greuter, H. M. Burdet, G. Long: Med-Checklist. Band 4, Seite 216–226, Conservatoire et Jardin botaniques, Genève 1989, ISBN 2-8277-0154-5.

Weblinks

Commons: Lein (Linum) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Weiterführende Literatur

  • Joshua Robert McDill: Molecular Phylogenetic Studies in the Linaceae and Linum, with Implications for their Systematics and Historical Biogeography. Dissertation presented to the Faculty of the Graduate School of The University of Texas at Austin in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy. The University of Texas at Austin Dezember 2009. doi:10.13140/RG.2.1.1523.5281 online.
  • Masoud Sheidai, S. Darini, Seyed Mehdi Talebi, F. Koohdar, S. Ghasemzadeh-Baraki: Molecular systematic study in the genus Linum (Linaceae) in Iran. In: Acta Botanica Hungarica, Volume 61, Issue 3–4, September 2019, S. 21–434. doi:10.1556/034.61.2019.3-4.11

Auf dieser Seite verwendete Medien

Linum flavum0.jpg
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Species: Linum flavum
Family: Linaceae

Image No. 1
Linum strictum 2.JPG
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Linum strictum L. (פשתה אשונה), Mount Carmel, Israel, May 7, 2006.
Linum-grandiflorum-20080330.JPG
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Linum grandiflorum, cultivated, Desert Botanical Garden, Phoenix, Arizona
Linum austriacum sl7.jpg
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Kapselfrucht mit Samen

Taxon: Österreich-Lein, Linum austriacum (sensu Fischer et al. EfÖLS 2008 ISBN 978-3-85474-187-9)
Fundort: bei Niederhollabrunn, Bezirk Korneuburg, Niederösterreich - ca. 300 m ü. A.

Standort: Garten/Wiese
Linum narbonense flor.jpg
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Das Bild entstammt dem Artikel http://enciclopedia.us.es/index.php/Linum_narbonense der freien spanischen Online-Enzyklopädie http://enciclopedia.us.es und wurde dort vom Benutzer P40p eingestellt.

Auf der Diskussionsseite des Benutzers, einzusehen unter http://enciclopedia.us.es/index.php/Usuario_Discusi%F3n:P40p, findet sich meine Anfrage um Überlassung der Bilder unter eine GNU-FDL-Lizenz mit der Antwort von P40p.


Zitat der Anfrage und der Antwort:


Ola, P40p.

Babelfish: Algunos de sus cuadros excepcionales son muy únicos. Usted demuestra la especie endemitic de la península ibérica y de las Baleares. En el Wikipedia alemán no podemos ilustrarlas, porque éste planta no crece simplemente aquí. Estoy especialmente interesado en cuadros del Linum narboense y del Fritillaria lusitanica. Si usted sería tan bueno upload los en http://de.wikipedia.org o marcarlo como GNU-FDL en la edición española, podríamos utilizarlo en nuestros artículos también. Si se desea alguna ayuda, usted puede preguntarme a toda hora. Muchas gracias,

denisoliver del Wikipedia alemán.

In English: Some of your exceptional pictures are very unique. You show endemitic species of the Iberian peninsula and the Baleares. We in the German Wikipedia can not illustrate them, because this plants simply do not grow here. I am especially interested in pictures of Linum narboense and Fritillaria lusitanica. If you would be so kind to upload them at http://de.wikipedia.org or mark them as GNU-FDL in the spanish edition, we could use them in our articles too. If any help is wanted, you can ask me at any time. Thanks in advance,

denisoliver from the German Wikipedia

217.95.217.220 10:52 15 jul, 2004 (CEST)

!Hola¡
Si podeis utilizarla, gracias por hacermelo saber. hechas públicas bajo la Licencia de Documentación Libre GNU.
Saludos a todos.

http://enciclopedia.us.es/index.php/Usuario_Discusi%F3n:P40p

  • P40p 15:36 15 jul, 2004 (CEST)

Voller Autorenname: Pablo Alberto Salguero Quiles.

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Linum bienne, near Livorno, Tuscany, Italy
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Grand-Reng (Belgium), linen (Linum usitatissimum) field in the springtime.
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Purgier-Lein (Linum catharticum) im Becklinger Moor, Niedersachsen, Germany
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Ausdauernder Lein, Linum perenne, als Gartenpflanze, aufgenommen am 04.06.2006 von Dr. Hagen Graebner
Linum viscosum 20060702113155wp.jpg
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