Leichtfigurenendspiel

Als Leichtfigurenendspiel bezeichnet man ein Endspiel im Schach, in dem beide Parteien neben ihrem König nur noch über Läufer und/oder Springer und Bauern verfügen. Damen und Türme, die zu den Schwerfiguren zählen, sind also nicht mehr vorhanden. Man unterscheidet Läuferendspiele und Springerendspiele, die in eigenen Artikeln behandelt werden, sowie Endspiele mit Läufer gegen Springer, mit denen sich dieser Artikel befasst.

Weil Läufer und Springer sehr unterschiedliche Zugeigenschaften besitzen, gestaltet sich eine Auseinandersetzung beider für den unerfahrenen Spieler kompliziert und hängt entscheidend von der vorhandenen Bauernstruktur ab. Für ein erfolgreiches Spiel sind einige grundlegende Kenntnisse der Vor- und Nachteile beider Figuren unabdingbar. Folgende Grundsätze sind allgemein anerkannt:

  • In geschlossenen Stellungen ohne Freibauern ist der Springer dem Läufer überlegen, weil er fast immer einen Pfad zu einem beliebigen Feld finden kann.
  • In offenen Stellungen mit Freibauern auf beiden Seiten ist der Läufer dem Springer überlegen, weil er durch seine Fernwirkung gleichzeitig an verschiedenen Stellen wirken kann.
  • Da der Springer mit jedem Zug die Farbe seines Feldes wechseln muss, kann er keinen Wartezug ausführen. Er läuft daher Gefahr, in Zugzwang zu geraten und/oder vom Läufer dominiert zu werden.
  • Der Läufer kann naturgemäß nur die Felder einer Farbe des Schachbretts kontrollieren, die Felder der anderen Farbe nicht.

Selbstverständlich gibt es auch Positionen, in denen sich die Vor- und Nachteile die Waage halten, die Stellung sich also in einem dynamischen Gleichgewicht befindet.

Der Springer kontrolliert den Läufer

Hierzu ein eindrucksvolles Beispiel aus einer Deutschen Meisterschaft. Weiß hatte eben in das Endspiel abgewickelt:

Mladen MušeFalko Bindrich
Höckendorf, 2004
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Weiß am Zug




19. h4 Damit sind die weißen Bauern am Königsflügel für den Läufer vorerst unerreichbar. 19. … Kg7 20. Se4 f5 21. Sc5 Ein ideales Blockadefeld. 21. … Lc8 22. Kd2 Kf6 23. Ke3 h6 24. f4! Legt den Bauern fest und degradiert den Läufer zum Statisten, welcher nur noch verteidigen kann. 24. … g5 25. hxg5 hxg5 26. Sd3 exf4 27. gxf4 gxf4+?! 28. Sxf4 Ke5? 29. Sd3+ Kd6 30. Kd4 Lb7 31. c4 La6 32. Sc5 Lc8 Der Springer dominiert den Läufer. 33. e3 Ke7 Schwarz befindet sich im Zugzwang. 34. Ke5 Kf7 Der Läufer ist an f5 gebunden. 35. Sd3 Ke7 36. Sb4 Ld7 37. Sa6 Kd8 38. Kf6 Lc8 39. Sc5 Ke8 40. Se6 Weiß gewinnt einen Bauern und das Spiel.

Der Läufer dominiert den Springer

Zur Darstellung der Vorzüge des Läufers gegenüber dem Springer diene folgende Sequenz aus einer Partie Artur JussupowWolfgang Uhlmann:

Artur Jussupow – Wolfgang Uhlmann
1998
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Schwarz am Zug




55. … Kd7
Der Läufer kontrolliert alle Felder des Springers (nach 55. … Sc6 56. Lxc6 Kxc6 ist die Umwandlung eines der beiden vorgerückten Bauern beschlossene Sache).
56. Ke4 Ke7
57. Kf5 h5
58. h4 c4
Schwarz ist im Zugzwang und opfert den c-Bauern, um seinen Springer zu befreien. (nach 58. … Ke8 59. Kf6 c4 60. e6 c3 erreicht Weiß zuerst die gegnerische Grundreihe).
59. Ke4
Dadurch verbringt Weiß den König wieder in das Quadrat des Bauern.
59. … Sb3
60. Lxc4 Sd2+
61. Kd5 Sf3
62. Ld3!
Schwarz gab nun auf, denn nach 62. … Sxh4 63. Le4 sitzt der Springer erneut in der Falle.

Der Springer dominiert den Läufer

In offenen Stellungen dominiert der Springer den Läufer nur selten. In der folgenden Komposition ermöglicht dies der Freibauer auf der a-Linie.

Richard Réti
Hastings and St.Leonards Post, 1922
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Weiß am Zug gewinnt




1. Sd4+ Kc5
2. Kh1!
Schwarz befindet sich in Zugzwang. Wenn der König den Springer schlägt, ist der a-Bauer nicht mehr aufzuhalten (ebenso bei Kb4, Kc4 und Kd5). Im Falle von Kd6 verliert Schwarz nach 3. Sf5+ seinen Läufer.

Realisierung eines Bauernübergewichts

Ein Mehrbauer bedeutet häufig den Schlüssel zum Sieg. Probleme können sich jedoch einstellen, wenn nur noch wenige Bauern auf dem Brett verblieben sind und der Gegner die Figur zu opfern bereit ist.

Läufer und ein Bauer gegen Springer

Kann der verteidigende König vor den Bauern gelangen, ist das Remis in aller Regel klar. Ist jedoch der verteidigende König hinter dem Bauern oder entfernt von ihm, so muss der Springer zunächst allein gegen den Bauern kämpfen. Sein Ziel, sich gegen den Bauern zu opfern, kann in manchen Stellungen bei weit vorgerücktem Bauern mit Hilfe von Zugzwang verhindert werden, was der Läuferpartei in diesen Fällen den Sieg beschert.

In der folgenden Studie erreicht die Springerpartei trotz schlecht erscheinender Figurenstellung knapp und überraschend das Remis.

J. Brenew
Neue Leipziger Zeitung, 1934
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Weiß am Zug erzwingt Remis

Autorenlösung:

1. Kg4 f3
2. Kg3 Kg1
3. Se6!
Der Läufer ist heillos überfordert, kann er doch nicht gleichzeitig seinen Bauern decken und den Springer dominieren (1. … Lxe6 4. Kxf3).
3. … f2
4. Sf4 f1D
5. Sh3+ Kh1
6. Sf2+ Kg1 und Weiß gibt Dauerschach

Nebenlösung:

1. Sf7!
Wieder ist der Läufer überlastet (1. … Lxf7 2. Kg4)
1. … f3
2. Sd6! f2
3. Sf5 f1D
4. Sg3+ Kg1
5. Sxf1 Kxf1 und Weiß hält Remis

Anmerkung: Die Studie wurde – da mit Nebenlösung wertlos – nachträglich durch Versetzung des weißen Königs nach h3 korrigiert.

Springer und ein Bauer gegen Läufer

Theoretische Stellung
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Weiß gewinnt

Auch hier gilt: Kann der verteidigende König vor den Bauern gelangen, ist das Remis klar. Nur wenn der Bauer schon auf der sechsten oder siebten Reihe steht und der verteidigende König sehr weit entfernt von ihm ist, gibt es einige Ausnahmefälle, in denen die Springerpartei gewinnt, nämlich wenn der Läufer den Bauern auf einer Diagonalen aus höchstens vier Feldern stoppt. Das kann die angreifende Partei dazu nutzen, den Läufer von dieser Diagonalen zu vertreiben oder mit dem Springer vom Feld vor dem Bauern abzuschneiden.

1. … Ld8 Denn Weiß drohte mit 2. Sb6 zu gewinnen.
2. Sf4 Kf2
3. Se6 La5
4. Ka6 und Weiß gewinnt.

Zwei Läufer gegen einen Springer

Ken Thompson, 30. Juli 1983
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Gewinn in 66 Zügen (Matt in 78)
Ofer Comay, 1984
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Gewinn in 67 Zügen (Matt in 78)

Das Endspiel von König und zwei Läufern gegen einen Springer galt lange als gewonnen, wobei einige Ausnahmestellungen bekannt waren, die remis sein sollten. Ken Thompsons Computer Belle rechnete 1983 nach einer Empfehlung von John Roycroft als erstes Fünfsteiner-Endspiel das bauernlose Endspiel von zwei Läufern gegen einen Springer aus und bewies so, dass auch diese Spezialfälle gewonnen sind. Der Sieg benötigt dabei jedoch nach Thompson zuerst bis zu 66 Züge ohne Schlagfall, wodurch sie praktisch durch die 50-Züge-Regel bei beiderseits bestem Spiel remis wären.[1] Zur gleichen Zeit forschte unabhängig davon Ofer Comay an dem Endspiel, der 67 Züge als Maximum angab. Er fand dazu zwölf Stellungen.[2]

Einzelnachweise und Quellen

  1. John Roycroft: A prophecy fulfilled, in: EG 74, S. 217–219 (Onlineversion von EG 74 (Memento des Originals vom 7. Januar 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gadycosteff.com, PDF, 4,4 MB)
  2. John Roycroft: Two bishops against knight, in: EG 75, S. 249–252 (Onlineversion von EG 75 (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gadycosteff.com, PDF, 4 MB)

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